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SCORPIONISSIMO
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SCORPIONISSIMO - ist ein gemeinnütziges Online-Magazin für den Abarth-Enthusiasten und solche, die es noch werden wollen. Zudem soll es eine Hommage an Carlo Abarth sein und dessen Erbe, das er uns überlassen hat. Nämlich kleine, schnelle Automobile.
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scorpionissimo · 5 months ago
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Abarth und die Welt der Roller
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Die Geschichte der Abarth-Auspuffanlagen ist ein faszinierendes Kapitel in der Welt der Roller, das sowohl „Vespa“ als auch „Lambretta“ betrifft. Diese beiden ikonischen Marken haben die Roller-Kultur entscheidend geprägt und wurden durch die sportlichen Optimierungen von Abarth noch weiter veredelt. Während „Vespa“ für ihre geschwungenen Formen und ihren zeitlosen Stil bekannt ist, steht „Lambretta“ für eine robuste Bauweise und eine ebenso leidenschaftliche Fangemeinde. Vespa: Sportliche Eleganz Die Abarth-Auspuffanlagen für Vespa-Modelle waren besonders in den 1950er bis 1970er Jahren ein beliebtes Zubehör. Sie verliehen Modellen wie der „Vespa GS150“ und der „Vespa V50“ einen sportlichen Klang und eine markante Optik. Diese Anlagen waren nicht nur ein technisches Upgrade, sondern auch ein stilistisches Statement. Besitzer von Vespa-Rollern konnten mit Abarth-Auspuffanlagen ihre Leidenschaft für Motorsport und Design zum Ausdruck bringen. Lambretta: Leistung und Stil Auch Lambretta-Modelle profitierten von den Optimierungen durch Abarth. Die robusten Roller, die oft als „Arbeiterklasse-Roller“ bezeichnet wurden, erhielten durch die Abarth-Auspuffanlagen eine sportliche Note. Besonders Modelle wie die „Lambretta D“ und „LD“ wurden durch diese Anlagen aufgewertet und fanden großen Anklang bei den Fans von Racing-Zubehör. Die Kombination aus Leistung und Stil machte Lambretta-Roller mit Abarth-Auspuffanlagen zu einem begehrten Objekt in der Roller-Szene. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Sowohl „Vespa“ als auch „Lambretta“ haben durch Abarth-Auspuffanlagen eine Verbindung zum Motorsport erhalten, die ihre Identität stärkte. Während „Vespa“ für ihre geschwungenen Linien und ihren eleganten Charme bekannt ist, steht „Lambretta“ für eine eher kantige und robuste Bauweise. Abarth schaffte es, beide Marken mit einem Hauch von Rennsport zu versehen, ohne ihre individuellen Charakteristika zu verfälschen. Roller mit Kultstatus Heute sind die originalen Abarth-Auspuffanlagen selten und sehr teuer, doch ihre Nachbildungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind ein Symbol für die goldene Ära der Roller und das Streben nach Individualität und Performance. Sowohl „Vespa“ als auch „Lambretta“ haben durch Abarth eine neue Dimension erhalten, die sie bis heute zu Kultobjekten macht. Quellennachweis: lambretta.co.uk; racinglambrettas.com; vespa-schmiede.de; Bildnachweis: scootering.com, Lambretta 125D Racer; Read the full article
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scorpionissimo · 5 months ago
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Yamaha XSR900 Abarth – Perfekt für den Start in die Motorradsaison
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Der Frühling ist da, und mit ihm beginnt die Vorfreude auf die Motorradsaison 2025. Es ist die Zeit, in der die Straßen wieder von röhrenden Motoren und strahlenden Fahrern belebt werden. Was könnte besser zu diesem Start passen als die „Yamaha XSR900 Abarth“! Dieses exklusive Café-Racer ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein Garant für pure Fahrfreude. Mit ihrer Kombination aus Retro-Design und moderner Technik bringt sie alles mit, was das Herz eines Motorrad-Enthusiasten begehrt. Stilvoll in die neue Saison Die „Yamaha XSR900 Abarth“ ist wie gemacht für die ersten Ausfahrten im Frühling. Ihr zeitloses Design mit Carbon-Verkleidung und sportlicher Sitzbank zieht garantiert alle Blicke auf sich – ob bei der ersten Tour ins Grüne oder beim Treffen mit Gleichgesinnten. Mit ihrer Lackierung in elegantem Grau und den roten Akzenten setzt sie ein klares Statement: Stil und Performance gehören zusammen. Die „XSR900 Abarth“ ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Symbol für exklusiven Fahrspaß. Schließlich wurden weltweit nur 695 Exemplare dieses Modells produziert – ein echtes Sammlerstück, das auf den Straßen Eindruck hinterlässt. Leistung satt Der 847 ccm große Dreizylinder-Reihenmotor liefert 116 PS und ein Drehmoment von 88 Nm – perfekt für dynamische Beschleunigung aus jeder Kurve. Dank der Akrapovič-Komplettauspuffanlage wird jede Fahrt zu einem akustischen Erlebnis, das die Leidenschaft für Motorräder unterstreicht. Mit einem Gewicht von nur 195 kg (fahrfertig) und einem leichten Aluminiumrahmen bietet die Maschine ein agiles Fahrverhalten, das gerade auf kurvigen Strecken ihre Stärken zeigt. Das präzise Fahrwerk und die leistungsstarken Bremsen mit ABS sorgen zudem für Sicherheit und Kontrolle. Attraktiv für Sammler Die „Yamaha“ hat sich seit ihrer Markteinführung im Jahre 2017 zu einem echten Liebhaberstück entwickelt. Mit nur 695 produzierten Exemplaren weltweit ist sie nicht nur eine Rarität, sondern ein begehrtes Modell unter Sammlern und Motorrad-Enthusiasten. Auf dem Gebrauchtmotorradmarkt spiegelt sich diese Exklusivität wider. Aktuell werden gut erhaltene Modelle ab etwa 9.990 € gehandelt, wobei die Preise je nach Zustand und Laufleistung auch über 10.000 € liegen können. Viele der angebotenen Maschinen befinden sich in hervorragendem Zustand, da sie oft von Liebhabern gepflegt und selten gefahren wurden. Diese Wertstabilität und die limitierte Verfügbarkeit machen die „Yamaha XSR900 Abarth“ zu einer attraktiven Investition für alle, die ein Stück Motorradgeschichte besitzen möchten. Die Nachfrage nach diesem Modell bleibt hoch, und wer ein Exemplar sein Eigen nennen möchte, sollte schnell handeln. Quellennachweis: nippon-classic.de; motorradonline.de;  Bildnachweis: media.stellantis.com Read the full article
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scorpionissimo · 5 months ago
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Karl Abarth der Motorradrennfahrer
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Von Kindheit an interessierte sich Karl Abarth für Fahrzeugtechnik. Mit sechzehn Jahren fing er in der feinmechanischen Werkstätte „Castagna & Co“ in Wien zu arbeiten an. Kurzzeitig wechselt er zum Wiener Fahrradhersteller „Degen“ und arbeitete später als Mechaniker in der „Motorrad-Fabrik MT“ (Motor Thun), dessen Inhaber der Trentiner Graf Max von Thun war.  Sein erstes Motorradrennen Als Ersatz für einen erkrankten Motor-Thun-Piloten startet Karl Abarth im Jahre 1928 erstmals bei einem Motorradrennen. Seine Leistungen waren beeindruckend und schon bald war er schneller unterwegs als so mancher Werkspilot. Schon ein Jahr später konstruierte er sein erstes Motorrad und feierte damit einige Erfolge. Leider beendete ein schwerer Unfall im Jahre 1930 vorläufig seine Karriere. Umstieg auf Beiwagenmaschinen Der Unfall trug eine schwere Knieverletzung mit sich, wodurch Abarth nicht mehr in der Lage war Motorradrennen zu bestreiten. Er wechselt somit auf Beiwagenmotorräder und kehrte im Jahre 1934 mit einer „Sunbeam-Sport 90 TT“ in den Rennsport zurück. Legendär zu jener Zeit war die Wettfahrt gegen die Eisenbahn, auf einem Teilstück des „Orient-Express“ welches von Wien nach Ostende führte. Gemeinsam mit Martin Schneeweiß legte er die Strecke von 1372 Kilometer in einer Nonstopfahrt von 23 Stunden und 40 Minuten zurück.
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Karl Abarth begann wiederum mit den Maschinen und den Auspuffanlagen zu experimentieren und modifizierte seine Beiwagenmaschinen in gewohnter Manier.  Der junge Österreicher war in den nachfolgenden Jahren überaus erfolgreich und gewann mehrmals die „Krieauer Bahnrennen“, unter anderem auf den Motorradmarken „Sunbeam“ und „FN“. Im Jahre 1936 konnte er auch das „Höhenstrassenrennen“ für sich entscheiden, welches er mit einem „M.P. -Beiwagen“ mit Schwingachse bestritt. In der Zeitschrift „Der Motorradfahrer, 14. Jahrgang - Nr. 22“ vom 30. Oktober 1936 steht folgendes geschrieben: “Bei dem Höhenstraßenrennen am Sonntag, den 18. d., siegte Karl Abarth überlegen in beiden Beiwagen rennen und erzielte die beste Zeit des Tages für Beiwagen. Bei dieser überwältigenden Tatsache muß sich jeder Fachmann fragen, wieso dies möglich war, obwohl so viele ausländische prominente Fabriksfahrer mitkonkurrierten. Fahrer, welche schon im vorhinein ihres Sieges gewiß waren und auf die österreichischen Kollegen mit einer Geringschätzung nerabblickten und mit ganz hervorragenden Maschinen und sehr leichten Beiwagen ausgestattet waren. Es muß daher bei Abarth etwas hinzugekommen sein, was ihm ein gewaltiges Uebergewicht über alle anderen Fahrer gab. Und tatsächlich ist dies der Fall, denn Abarth fuhr mit einem hervorragend konstruierten MP-Schwingachs-Beiwagen, welcher ihm erlaubte (im Gegensatz zu allen anderen Konkurrenten), alle Kurven in voller Geschwindigkeit zu durchfahren und sich so jene Ueberlegenheit zu sichern, welche zu den beiden überragenden Siegen führte. Alan sieht daraus, daß nicht alles an der Maschine liegt, man muß auch den richtigen Beiwagen dazu haben.” Diese siegbringende „Schwingachse“ wurden bereits im Jahre 1930 als erste gekapselte gummigefederte „M.P.-Schwingachse“ auf den Markt gebracht. Im Jahre 1935 brachten die „M.P.-Beiwagenwerke“ dann ein verbessertes „Schwingachsen-Aggregat“ heraus. Ob und inwiefern Karl Abarth hier mitgewirkt hat oder ob er diese sogar erfunden hat, konnten bei der Recherche mit keinem historischen Dokument belegt werden. Eine Erklärung zu seinen unglaublichen Siegen liefert Karl Abarth selbst in einem Schreiben:
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Ende seiner Motorradkarriere Im Jahr 1938 wird Österreich von den Nationalsozialisten besetzt und Karl Abarth nutzt die Chance unter den Farben der Tricolore Rennen zu fahren. Er nimmt damit die italienische Staatsbürgerschaft an und wandert nach Italien aus. Von nun an lautete sein offizieller Vorname Carlo.  Im Herbst des Jahre 1939 beendet dann ein weiterer Rennunfall in Laibach endgültig seine Motorradfahrer-Karriere. In den darauffolgenden Kriegsjahren lebte Carlo Abarth auch in Ljubljana (Laibach), das damals zu Italien gehörte. Dort arbeitet er in eine mechanische Fabrik und baute Fahrzeuge auf Kohlegasbetrieb um. Nach Kriegsende floh Abarth nach Meran und eröffnete dort einen Fahrradhandel.
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Quellennachweis: Der Motorradfahrer, 14. Jahrgang - Nr. 22 vom 30. Oktober 1936; Der Motorradfahrer, 15. Jahrgang - Nr. 14 vom 9. Juli 1937; Erklärung von Karl Abarth vom 19. Oktober 1936, geschichtewiki.wien.gv.at; www.abarth.nl via Wayback Machine; Jutro (Ljubljana. 1931-1943) vom 13. November 1939; Bildnachweis: Der Motorradfahrer, 14. Jahrgang - Nr. 22 vom 30. Oktober 1936; Der Motorradfahrer, 15. Jahrgang - Nr. 14 vom 9. Juli 1937; Read the full article
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scorpionissimo · 5 months ago
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Semislicks auf der Straße?
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Sogenannte „Semislicks“, also straßenzugelassene Rennreifen, sind in der Szene sehr beliebt, weil sie dem Fahrzeug einen noch sportlicheren Look verpassen und für alle Motorsport-Enthusiasten bei „Trackdays“ und Testfahrten den nötigen Grip bieten. Ein Blick auf das Profil solcher Reifen genügt jedoch, um sagen zu können: „Nein, Semislicks eignen sich nicht als Alltagsreifen!“ Nässe kann immer auftreten Das Profil von „Semislicks“ verfügt über einen sehr hohen Positivanteil, um eben möglichst viel Haftung aufzubauen. Auf trockener Fahrbahn funktioniert dies auch. Auf nassem Asphalt können diese Reifen aufgrund fehlender Rillen aber nicht mehr so viel Wasser verdrängen, der Reifen schwimmt damit schnell auf. Im Alltag kann das bei Kurvenfahrten oder Bremsmanövern schnell kritisch werden. Nässe kann jederzeit und überall ganz unerwartet auftreten, auch wenn man sein geliebtes Fahrzeug nur im Sommer bewegt. Irgendwo im Nirgendwo unterwegs, ein heftiges Sommergewitter und schon sieht es mit der Weiterfahrt schlecht aus. Ganz anschaulich zeigen, dass diverse Reifentests von namhaften Autofahrerclubs und Motorsportexperten. Gewöhnliche Sommerreifen hängen „Semislicks“ beim Bremsentest von 80 km/h auf 0 km/h bei Nässe deutlich ab. In Zahlen bedeutet das, beliebte „Semislicks“, wie der „Michelin Pilot Sport Cup 2“ oder der „Toyo Proxes R888“, verlieren gegenüber Sommerreifen zwischen 8 und 14 Meter. In einer Notsituation kann das über Leben und Tod entscheiden. Und auch die Seitenführung von „Semislicks“ lässt bei Nässe mehr als zu Wünschen übrig. Temperatur ist alles Ein weiterer Aspekt, den viele nicht bedenken, ist die Reifentemperatur. Damit nämlich ein „Semislick“ optimal funktioniert, benötigt dieser Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius. Auf einer Rennstrecke ist es normalerweise kein Problem, die Reifen auf solch hohe Temperaturen zu bringen, im Alltag gestaltet sich dies allerdings schwierig. Und auch hier zeigt sich, dass nicht optimal temperierte Reifen einen Nachteil bringen, nämlich im Schnitt rund 3 Meter mehr Bremsweg.  Hat der „Semislick“ auf trockener Fahrbahn seine Betriebstemperatur erreicht, dann kann er all seine Stärken optimal ausnutzen. Er bietet gegenüber Sommerreifen viel mehr Potenzial, er bleibt selbst bei hohen Geschwindigkeiten stabil und kann deutlich mehr Querkräfte aufbauen. Dies lässt viel höhere Kurvengeschwindigkeiten und eine präzisere Steuerung des Fahrzeugs zu. Letztendlich ist es jedem selbst überlassen, welchen Reifen er wählt, solange diese straßenzugelassen sind und sich nicht unter der Verschleißgrenze befinden, sollte es versicherungstechnisch auch keine Probleme geben. Dennoch machen „Semislicks“ erst dann Sinn, wenn sie unter Betriebstemperatur gefahren werden, ansonsten sind sie nur ein hübscherer Sommerreifen, der deutlich mehr kostet als solcher.  Quellennachweis: motor-talk.de; autobild.de; semislicks.de; tcs.ch;  Bildnachweis: semislicks.de; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Frühlingserwachen
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Die Tage werden länger, die Sonne zeigt sich endlich wieder öfter, und die Temperaturen klettern langsam nach oben. Das kann nur eines bedeuten: Der Frühling steht vor der Tür – und mit ihm beginnt die Saison, auf die ich mich jedes Jahr aufs Neue freue. Mein treuer Abarth 500 ist fit und bereit, die Straßen zu erobern, und ich könnte nicht gespannter sein auf das, was die kommenden Monate bringen werden. Nach einem gründlichen Sommer-Check, bei dem ich meinem kleinen Skorpion eine Extraportion Pflege gegönnt habe, glänzt er nun wie neu. Frischer Lack, perfekt eingestellte Technik und natürlich ein Satz neuer Sommerreifen – alles ist bereit für die ersten Ausfahrten. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als den Motor zu starten, das Brüllen des Auspuffs zu hören und zu wissen: Jetzt geht’s los! Die Straßen rufen, und mein Abarth und ich sind bereit, sie zu erobern. Doch was wäre eine Saison ohne die Abarth-Community? Ich kann es kaum erwarten, bei den vielen Treffen wieder all die Gleichgesinnten zu sehen, die genauso für die Marke brennen wie ich. Es gibt nichts Schöneres, als inmitten einer Kolonne von Abarths zu stehen, die Vielfalt der Modelle zu bestaunen und sich über jedes noch so kleine technische Detail auszutauschen. Vom neuesten Tuning-Trend bis hin zu den besten Pflege-Tipps – bei diesen Treffen wird gefachsimpelt, gelacht und vor allem die Leidenschaft für Abarth gefeiert. Es ist wie ein großes Familientreffen, bei dem jeder willkommen ist, der das Skorpion-Logo im Herzen trägt. Und dann sind da noch die Trackdays – die wahre Kür für jeden Abarth-Fan. Wenn ich an die bevorstehenden Tage auf der Rennstrecke denke, schlägt mein Herz gleich ein bisschen schneller. Hier kann ich meinen Abarth 500 so richtig ausfahren, die Grenzen ausloten und die pure Dynamik erleben, für die diese Marke steht. Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als die Ideallinie zu treffen, den Motor aufheulen zu lassen und zu spüren, wie der Skorpion seine ganze Kraft entfaltet. Adrenalin pur! Der Frühling und Sommer versprechen also jede Menge Abenteuer, unvergessliche Momente und vor allem: jede Menge Fahrspaß. Mein Abarth 500 und ich sind bereit, die Saison in vollen Zügen zu genießen – und ich hoffe, euch alle da draußen auf der Straße, bei den Treffen oder auf der Rennstrecke zu sehen. Denn eines ist sicher: Gemeinsam macht die Leidenschaft für Abarth noch viel mehr Spaß. Also, lasst uns den Winter endgültig hinter uns lassen und den Frühling mit offenen Fenstern, röhrenden Motoren und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht begrüßen. Bis bald – auf der Straße, beim nächsten Treffen oder auf der Rennstrecke! Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Wiechers Sport schließt
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Die „Wiechers GmbH“ ist führender Anbieter für bewährte Motorsportprodukte wie Domstreben, Sitzkonsolen, Überrollbügel und Überrollkäfig. Daneben sind sie ein verlässlicher Partner für hoch spezialisierte Sonderanfertigungen in den Werkstoffen Stahl, Edelstahl und Aluminium. Die Produkte von „Wiechers Sport“ sind bei Motorsportlern, Tuningfans und Autoenthusiasten sehr bekannt und auch beliebt. Leider ist die „Wiechers GmbH“ insolvent und muss damit ihre Pforten schließen. Der Abverkauf lagernder Produkte geht noch bis Monatsende, bis letztendlich auch der Online-Shop mit 31.03.2025 geschlossen wird. 
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Quellennachweis: wiechers-sport.de; Bildnachweis: Marcelo Henrique Dias Abreu.·. Cabra, Pixabay; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Sommerreifentest 2025: Die besten Optionen für den Abarth 595
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Die Wahl der richtigen Sommerreifen ist entscheidend für Sicherheit, Fahrspaß und Effizienz. Besonders für sportliche Fahrzeuge wie den Abarth 595, der mit seiner Dynamik und Agilität begeistert, ist die Reifenwahl von großer Bedeutung. Wir haben uns den “Sommerreifentest 2025” des ÖAMTC angesehen und die besten Reifen, die für den Abarth 595 verfügbar sind herausgesucht. Dabei stützen wir uns auf das Ergebnis dieses Tests. Gewinner im Sommerreifentest 225/40 R18 In der Dimension 225/40 R18 überzeugten beim ÖAMTC-Test folgende Modelle: - Continental SportContact 7 - Bridgestone Potenza Sport - Michelin Pilot Sport 5 - Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 - Vredestein Ultrac Pro Diese Reifen zeigten herausragende Leistungen in den Kategorien Trocken- und Nasshaftung, Handling und Bremsweg. Allerdings sind nicht alle dieser Reifen in der Dimension 205/40 R17 verfügbar. Für den Abarth 595 stehen die folgenden Modelle zur Auswahl: - Michelin Pilot Sport 5 - Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 - Vredestein Ultrac Pro Übertragbarkeit der Testergebnisse Auch wenn die Testergebnisse von einer anderen Reifendimension stammen, kann man davon ausgehen, dass die Reifen in der Dimension 205/40 R17 ähnlich gute Eigenschaften zeigen. Eine Garantie gibt es jedoch nicht, da die Performance eines Reifens auch von der spezifischen Dimension abhängt. Die verfügbaren Modelle im Detail 1. Michelin Pilot Sport 5  Der Michelin Pilot Sport 5 ist bekannt für seine außergewöhnliche Lenkpräzision und Stabilität. Er bietet eine hervorragende Haftung sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen. Laut aktuellen Tests überzeugt er durch eine lange Lebensdauer und ein ausgewogenes Fahrverhalten. 2. Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 Dieser Reifen ist ein echter Allrounder und wurde in mehreren Tests als Testsieger ausgezeichnet. Er punktet mit kurzen Bremswegen, exzellenter Nasshaftung und einem hohen Maß an Komfort. Besonders für sportliche Fahrer ist der Eagle F1 Asymmetric 6 eine ausgezeichnete Wahl. 3. Vredestein Ultrac Pro  Der Vredestein Ultrac Pro bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und zeichnet sich durch starke Leistungen bei Trockenhaftung und Handling aus. Er ist eine interessante Option für Fahrer, die eine sportliche Performance zu einem attraktiven Preis suchen. Zusammenfassung Für den Abarth 595 stehen in der Dimension 205/40 R17 drei hervorragende Sommerreifen zur Verfügung. Der Michelin Pilot Sport 5, der Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 und der Vredestein Ultrac Pro bieten jeweils spezifische Vorteile, die je nach Fahrstil und Vorlieben des Fahrers überzeugen können. Obwohl die Testergebnisse aus der Dimension 225/40 R18 stammen, sind diese Reifen auch in der kleineren Dimension vielversprechend. Eine endgültige Entscheidung sollte jedoch auf Basis individueller Anforderungen und Fahrgewohnheiten getroffen werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich zusätzlich an den Empfehlungen von Experten und Händlern orientieren. ÖAMTC Reifentest 2025 alle Ergebnisse Quellennachweis: oeamtc.at; Bildnachweis: pixabay.com, u_s9eto1cuar; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Walter Röhrl - Eine Erfolgsgeschichte im Rallyesport
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Walter Röhrl, eine Legende im Motorsport, ist untrennbar mit der Geschichte von „Fiat-Abarth“ verbunden. Seine Zeit als Werkfahrer für die italienische Marke markierte eine Ära, in der Präzision, Technik und fahrerisches Talent zu einer unschlagbaren Kombination verschmolzen. Der Weg zu Fiat-Abarth Walter Röhrl wurde am 7. März 1947 in Regensburg geboren und begann seine Motorsportkarriere in den späten 1960er-Jahren. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent hinter dem Lenkrad, das ihn bald in die Elite des Rallyesports katapultieren sollte. Nach ersten Erfolgen in der deutschen Rallye-Meisterschaft wurde Röhrl 1973 von Ford als Werkfahrer verpflichtet. Seine präzise Fahrweise und sein strategisches Denken machten ihn schnell zu einem gefragten Piloten. 1977 wechselte Röhrl schließlich zu Fiat, das mit seiner Tochtermarke Abarth eine starke Präsenz im Rallyesport aufbaute. Fiat hatte sich bereits einen Namen gemacht, insbesondere mit dem „Fiat 124 Spider Abarth“ und später mit dem „Fiat 131 Abarth Rallye“. Röhrls Verpflichtung war ein strategischer Schachzug, um die Dominanz der Marke im internationalen Rallyesport weiter auszubauen. Fiat 131 Abarth Rallye Das Fahrzeug, das Röhrls Karriere bei Fiat-Abarth prägte, war der „Fiat 131 Abarth Rallye“. Dieses Modell war eine speziell für den Rallyesport entwickelte Version des „Fiat 131 Mirafiori“, das 1974 als Mittelklasse-Limousine auf den Markt kam. Unter der Leitung der Ingenieure von Abarth wurde der 131 zu einem Hochleistungsfahrzeug umgebaut, das den Anforderungen der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gerecht wurde. Der „Fiat 131 Abarth Rallye“ wurde mit einem 2,0-Liter-Vierzylindermotor ausgestattet, der bis zu 240 PS leistete. Das Fahrzeug verfügte über ein speziell entwickeltes Fahrwerk, eine verstärkte Karosserie und ein geringes Gewicht, was es zu einem der wettbewerbsfähigsten Fahrzeuge seiner Zeit machte. Es war die perfekte Plattform für einen Fahrer wie Walter Röhrl, der Präzision und Kontrolle über alles stellte. Walter Röhrls Leistungen bei Fiat-Abarth Röhrl trat 1978 erstmals mit dem „Fiat 131 Abarth“ in der Rallye-Weltmeisterschaft an. Gemeinsam mit seinem langjährigen Beifahrer Christian Geistdörfer bildete er ein unschlagbares Duo. Bereits in den ersten Jahren zeigte sich, dass Fiat mit Röhrl die richtige Wahl getroffen hatte. Er gewann mehrere Rallyes und sammelte wichtige Punkte für die Markenwertung. Der absolute Höhepunkt seiner Zeit bei Fiat-Abarth kam 1980, als Röhrl die Fahrerweltmeisterschaft gewann. Mit Siegen bei der „Rallye Monte Carlo“, der „Akropolis-Rallye“ und der „Rallye San Remo“ bewies Röhrl eindrucksvoll, warum er als einer der besten Rallyefahrer seiner Zeit galt. Seine Konstanz und sein überragendes technisches Verständnis machten den Unterschied in einer Saison, die von starker Konkurrenz geprägt war. Mit diesem Titelgewinn wurde Röhrl zum ersten deutschen Rallye-Weltmeister und schrieb damit Motorsportgeschichte. Fiat-Abarth profitierte nicht nur von Röhrls fahrerischem Talent, sondern auch von seiner Fähigkeit, das Fahrzeug weiterzuentwickeln. Röhrl war bekannt dafür, jedes technische Detail zu analysieren und mit den Ingenieuren eng zusammenzuarbeiten, um den „Fiat 131 Abarth Rallye“ noch wettbewerbsfähiger zu machen. Diese Symbiose aus Fahrer und Maschine war ein Schlüssel zum Erfolg und trug dazu bei, dass Fiat in den Jahren 1977, 1978 und 1980 den Herstellertitel in der Rallye-Weltmeisterschaft gewinnen konnte. Bedeutende Erfolge für die Marke Die Erfolge von Walter Röhrl und dem Fiat 131 Abarth Rallye hatten weitreichende Auswirkungen auf die Marke Fiat-Abarth. Sie unterstrichen die technische Kompetenz und Innovationskraft des Unternehmens und machten Abarth zu einem Synonym für Hochleistung und Motorsport. Der „Fiat 131 Abarth Rallye“ wurde zu einer Ikone, die nicht nur auf den Rallyepisten, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung einen legendären Status erreichte. Die Siege in der Rallye-Weltmeisterschaft stärkten zudem das Image von Fiat als Hersteller zuverlässiger und leistungsstarker Fahrzeuge. Dies war besonders wichtig in einer Zeit, in der der Wettbewerb im Automobilsektor zunehmend international wurde. Die Verbindung von Walter Röhrls Namen mit Fiat-Abarth verlieh der Marke einen zusätzlichen Prestigegewinn, der bis heute nachhallt. Nach seinem Titelgewinn im Jahre 1980 verließ Walter Röhrl Fiat-Abarth und wechselte zu Opel, wo er seine Karriere fortsetzte. Doch seine Zeit bei Fiat-Abarth bleibt ein Meilenstein in seiner Laufbahn und in der Geschichte der Marke. Fiat-Abarth selbst hat die Erinnerung an diese glorreiche Ära bewahrt. Modelle wie der „Abarth 695 Tributo 131 Rally“, der 2022 vorgestellt wurde, sind Hommagen an den „Fiat 131 Abarth Rallye“ und die Erfolge, die Walter Röhrl damit erzielte. Diese Fahrzeuge tragen die DNA der Marke weiter und erinnern an eine Zeit, in der Abarth die Rallyewelt dominierte. Quellennachweis: auto-motor-und-sport.de; motorsport-magazin.com; media.stellantis.com;  Bildnachweis: goodfon.com, Kipish_fön; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Der Steuerhammer für Elektroautos
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Ab 1. April 2025, und das ist kein Scherz, werden in Österreich Elektrofahrzeuge besteuert. Derartige Gesetzesentwürfe lieferte die neue Regierung vor wenigen Tagen ab. Bisher wurden ja nur Verbrennerfahrer steuerlich gemolken, ab April geht es dann auch den Elektrofahrern an die Geldbörse. Steuer für Elektroautos beschlossen Um drohende EU-Defizitverfahren abzuwenden, plant die Regierung umfangreiche Sparmaßnahmen und nebenbei auch einige Steuererhöhungen. So wurde beispielsweise die motorbezogene Versicherungsteuer für Elektrofahrzeuge beschlossen. Diese Regelung gilt sowohl für Neuwagen als auch für bereits zugelassene Fahrzeuge. Normalerweise werden motorbezogene Versicherungsteuern an der Leistung und der CO2-Emmisionnen bei Verbrennungsmotoren berechnet. Da Elektrofahrzeuge keinen CO2-Austoss haben, wird hierzu eine neue Formel angewandt. Die Steuer für Elektromobile errechnet sich zukünftig aus einer Kombination aus Fahrzeuggewicht und Motorleistung. Nachteilig ist hier zu erwähnen, dass Elektrofahrzeuge meist sehr hohes Gewicht und auch teilweise sehr starke Motorleistungen aufweisen. Ein paar Rechenbeispiele Der “Standard” und die “Presse” haben dazu auch gleich einige Rechenbeispiele angestellt. Ein "Skoda Enya" kommt nach dieser Berechnung auf etwa 480 Euro Versicherungsteuer jährlich. Bei einem "BMW i4" wird die neue Steuer ungefähr mit 530 Euro pro Jahr zu Buche schlagen. Deutlich teurer wird es da bei den beliebten Tesla-Modellen. Für einen "Tesla Y" muss man künftig 950 Euro jährlich an Steuern löhnen. Der "BYD Seal" kommt im Schnitt auf 813 Euro pro Jahr. Um dies noch etwas zu verdeutlichen, nehmen wir beispielsweise einen “VW ID3 Pro”, ein durchschnittliches Fahrzeug, das einem "VW Golf" gleicht - mit einer Leistung von 170 kW (231 PS) und einem Gewicht von 2.280 Kilogramm, so beläuft sich bei diesem Automobil die jährliche motorbezogene Steuer auf 514,20 Euro. Das sind monatlich ungefähr 42,85 Euro. Im direkten Vergleich mit einem Verbennerfahrzeug, gleicht dies einem "VW Golf Sport TSI" mit 110 kW (150 PS) Leistung. Bei allen genannten Fahrzeugen kommt hier noch die Versicherungsprämie hinzu, also die Haftpflichtversicherung und je nach individuell gewählten Tarif auch noch der Betrag der Teil- oder Vollkasko.  Keine Strompreisbremse mehr Besonders rosig sieht die Zukunft der Elektromobilität damit nicht aus, zumal im heurigen Jahr auch die Mehrwertsteuer für Module einer Photovoltaikanlagen gefordert wird. Diese lag ja bisher bei 0% Mehrwertsteuer. Dies gilt allerdings nur für Neuanschaffung, machen die Installation einer solchen Anlage dennoch teurer. Nicht ausser Acht lassen darf man auch die Tatsache das ab 2025 keine Strompreisbremse mehr für Energieanbieter gilt. Das könnte die Strompreise weiter in die Höhe treiben.  Quellennachweis: kurier.at; vol.at; derstandard.at; Bildnachweis: Bing Image Creator Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Fiat Abarth 131 Rally – Die Legende der Rallyepisten
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Der „Fiat Abarth 131 Rally“ ist eines der berühmtesten Fahrzeuge in der Geschichte von Abarth und ein Symbol für die goldene Ära des Rallyesports. Dieses Modell wurde speziell entwickelt, um in der „Gruppe 4“ der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zu dominieren – und genau das tat es. Mit seiner Kombination aus technischer Exzellenz, robuster Bauweise und dem unermüdlichen Geist von Abarth schrieb der Fiat Abarth 131 Rally Motorsportgeschichte. Die Entstehung des Fiat Abarth 131 Rally In den 1970er Jahren war der Rallyesport auf dem Höhepunkt seiner Popularität, und Fiat wollte mit einem konkurrenzfähigen Fahrzeug in der Weltmeisterschaft mitmischen. Die Wahl fiel auf den Fiat 131, eine eher unscheinbare Limousine, die als Basis für ein echtes "Rallyemonster" dienen sollte. Abarth übernahm die Aufgabe, dieses Serienfahrzeug in ein Hochleistungs-Rallyeauto zu verwandeln. Die Entwicklung des Fiat Abarth 131 Rally begann 1974, und schon bald wurde klar, dass dieses Fahrzeug das Potenzial hatte, die Rallyewelt zu erobern. Abarth modifizierte das Chassis, den Motor und die Karosserie, um ein Fahrzeug zu schaffen, das sowohl auf Asphalt als auch auf Schotter und Schnee brillieren konnte. Das Ergebnis war ein Fahrzeug, das nicht nur leistungsstark, sondern auch äußerst zuverlässig war – eine entscheidende Eigenschaft im harten Rallyesport. Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst Der Fiat Abarth 131 Rally wurde mit einem 2,0-Liter-Vierzylindermotor ausgestattet, der je nach Einsatz und Abstimmung eine Leistung von 215 bis 230 PS lieferte. Der Motor war mit einem 16-Ventil-Zylinderkopf ausgestattet, der eine optimale Luftzufuhr und damit eine hohe Leistung gewährleistete. Dank eines Weber-Doppelvergasers und einer ausgeklügelten Zündung war der Motor nicht nur leistungsstark, sondern auch äußerst reaktionsfreudig. Das Chassis wurde erheblich verstärkt, um den Belastungen des Rallyesports standzuhalten, und die Karosserie wurde aus leichten Materialien wie Aluminium und Fiberglas gefertigt, um das Gewicht zu reduzieren. Der Fiat Abarth 131 Rally wog nur etwa 980 Kilogramm, was ihm ein hervorragendes Leistungsgewicht verlieh. Das Fahrwerk wurde speziell für den Rallyeeinsatz entwickelt. Mit einer unabhängigen Radaufhängung und speziellen Stoßdämpfern konnte der 131 Rally sowohl auf unebenem Gelände als auch auf glatten Straßenoberflächen überzeugen. Die Bremsanlage wurde mit belüfteten Scheibenbremsen ausgestattet, um auch bei hohen Belastungen eine zuverlässige Verzögerung zu gewährleisten. Erfolge im Rallyesport Der Fiat Abarth 131 Rally feierte sein Debüt in der Rallye-Weltmeisterschaft 1976 und zeigte sofort, dass er ein ernstzunehmender Konkurrent war. In den folgenden Jahren dominierte das Fahrzeug die Szene und gewann insgesamt drei Konstrukteurs-Weltmeisterschaften (1977, 1978 und 1980). Diese Erfolge machten den 131 Rally zu einem der erfolgreichsten Fahrzeuge seiner Zeit. Besonders beeindruckend war die Vielseitigkeit des Fahrzeugs. Ob auf den verschneiten Straßen der „Rallye Monte Carlo“, den staubigen Pisten der „Safari Rallye“ oder den anspruchsvollen Asphaltabschnitten der „Korsika-Rallye“ – der Fiat Abarth 131 Rally zeigte überall seine Stärke. Fahrer wie Walter Röhrl, Markku Alén und Bernard Darniche trugen maßgeblich zu den Erfolgen des Fahrzeugs bei und wurden selbst zu Legenden des Rallyesports. Ein Höhepunkt in der Karriere des 131 Rally war der Fahrertitel von Walter Röhrl im Jahr 1980. Mit seinem außergewöhnlichen Talent und der Unterstützung des technisch überlegenen Fiat Abarth 131 Rally sicherte sich Röhrl den Weltmeistertitel und unterstrich damit die Klasse dieses Fahrzeugs. Design und Charakter Optisch war der Fiat Abarth 131 Rally ein echter Hingucker. Die breiten Kotflügel, die großen Lufteinlässe und der markante Heckspoiler verliehen dem Fahrzeug ein aggressives und sportliches Aussehen, das perfekt zu seiner Leistung passte. Die Lackierung in den Farben von Fiat und den Sponsoren, darunter die ikonischen blau-gelb-weißen Streifen von Alitalia, machte den 131 Rally zu einem der am leichtesten erkennbaren Fahrzeuge seiner Zeit. Der Innenraum des Fahrzeugs war auf das Wesentliche reduziert. Alles, was nicht für den Rennbetrieb notwendig war, wurde entfernt, um Gewicht zu sparen. Stattdessen fanden sich im Cockpit ein Überrollkäfig, Rennsitze und ein minimalistisches Armaturenbrett mit den wichtigsten Instrumenten. Diese puristische Ausstattung unterstrich den kompromisslosen Charakter des Fahrzeugs. Einfluss und Vermächtnis Der Fiat Abarth 131 Rally war nicht nur ein erfolgreiches Rallyefahrzeug, sondern auch ein Symbol für die Ingenieurskunst und die Leidenschaft von Abarth. Das Fahrzeug bewies, dass selbst eine unscheinbare Limousine mit der richtigen Technik und dem richtigen Team zu einem Weltmeister gemacht werden kann. Der Erfolg des 131 Rally trug wesentlich dazu bei, den Ruf von Abarth als Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen zu festigen. Auch heute noch genießt der Fiat Abarth 131 Rally Kultstatus. Sammler und Rallyefans auf der ganzen Welt schätzen das Fahrzeug für seine historische Bedeutung und seine beeindruckende Leistung. Bei historischen Rallyes und Veranstaltungen wie dem „Goodwood Festival of Speed“ ist der 131 Rally regelmäßig zu sehen und begeistert nach wie vor die Zuschauer. Fazit Der Fiat Abarth 131 Rally ist ein Fahrzeug, das Motorsportgeschichte geschrieben hat. Mit seiner Kombination aus technischer Brillanz, beeindruckender Leistung und unermüdlichem Einsatz auf den Rallyepisten der Welt ist er ein würdiger Abschluss dieser Artikelserie. Der 131 Rally verkörpert die Werte von Abarth – Innovation, Leidenschaft und der Drang, immer an die Grenzen zu gehen – wie kaum ein anderes Fahrzeug. Seine Erfolge im Rallyesport, sein unverwechselbares Design und sein Einfluss auf die Automobilwelt machen den Fiat Abarth 131 Rally zu einer echten Legende. Carlo Abarth wäre stolz darauf, was dieses Fahrzeug erreicht hat, und es bleibt ein Symbol für alles, wofür die Marke Abarth steht: Motorsport in seiner reinsten Form. Quellennachweis: de.wikipedia.org; stellantisheritage.com; zwischengas.com; Bildnachweis: de.wikipedia.org, Jarmo Mäki - JKM Pictures | Markku Alén auf Fiat Abarth 131 Gr.4 bei der Rallye Finnland im Jahr 1978; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Gemeinsam in die Zukunft
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In den letzten Wochen hat sich im „Netzwerk Internationaler Abarthfreunde“ (NIA) und in der Redaktion von „SCORPIONISSIMO“ einiges bewegt. Mit viel Engagement und einer klaren Vision für die Zukunft arbeiten wir daran, die internationale Abarth-Community noch enger zu vernetzen und neue Möglichkeiten für unsere Mitglieder zu schaffen. Stärkere Verbindungen durch neue Mitglieder Die Vernetzung steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, und wir freuen uns, dass immer mehr Vereine Interesse an einer Mitgliedschaft im NIA zeigen. Die Gespräche mit diesen Clubs sind vielversprechend und zeigen, dass die Idee eines globalen Netzwerks von Abarth-Enthusiasten auf große Resonanz stößt. Gemeinsam möchten wir die Leidenschaft für die Marke Abarth weitertragen und die Community wachsen lassen. Technische Innovationen und Künstliche Intelligenz Auch auf technischer Ebene hat sich vieles getan: Die ersten Tests mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind gestartet, und die Ergebnisse sind sehr gut. KI wird uns künftig dabei unterstützen, Inhalte noch schneller und präziser zu recherchieren. Ein besonderes Highlight in der Redaktion ist der Einsatz eines KI-gestützten Recherche-Bots – „Abarthino“. Als digitaler Assistent unterstütze er die Redaktion bei der Recherche, Analyse von Datensätzen und um die Erstellung von Inhalten zu beschleunigen und zu erleichtern. Ganz im Geist der Marke Abarth: schnell, dynamisch und einzigartig. Internationaler Veranstaltungskalender Ein weiteres großes Projekt, an dem wir derzeit arbeiten, ist die Entwicklung eines internationalen Veranstaltungskalenders. Ziel ist es, allen Abarth-Fans einen zentralen Überblick über Treffen, Rennen und Events weltweit zu bieten. Dieser Kalender soll nicht nur die Planung erleichtern, sondern auch den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Clubs fördern. Ein Blick in die Zukunft Die Weiterentwicklung des NIA und von SCORPIONISSIMO ist ein spannender Prozess, der zeigt, wie viel Potenzial in der internationalen Abarth-Community steckt. Mit neuen Mitgliedern, technischen Innovationen und gemeinsamen Projekten wie dem Veranstaltungskalender schaffen wir die Grundlage für eine noch engere und lebendigere Zusammenarbeit. Wir danken allen, die uns auf diesem Weg unterstützen, und freuen uns auf eine aufregende Zukunft. Bildnachweis: leonardo.ai; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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401 Abarth folgten dem Ruf
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Als einer unserer Mitglieder im Dezember von einem Event in Italien berichtete, ahnten wir nicht, was da passieren wird. Unser Mitglied mietet sofort eine Box und lud uns nach Cremona ein. Unsere Verwunderung war groß. „Monza Performance“ lud ein zum „Abarth Trackday 2025“ am 23. Februar 2025. In der offiziellen Einladung stand doch tatsächlich der „Abarth Club Chiemgau“ als einziger deutscher Club. 401 Abarth und über 900 Besucher
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Am 22. Februar machte sich dann eine handvoll, drei vom ACC und zwei ohne Verein, auf, Cremona zu erobern. Nach Überquerung des Brenners und bis nach Affi, war das ganze angenehm, dann kamen aber die letzten 80 Kilometer Landstraße. Man könnte sagen, etwas Straße war zwischen den Schlaglöchern zu finden. Gegen 18 Uhr hatten wir dann schließlich unser Ziel erreicht und waren froh, nach dem Abendessen ins Bett zu fallen. Um 6 Uhr, zwangsweise durch laut aufheulende Motoren, war die Nacht vorbei und wir machten uns eine Stunde später auf den Weg zur Rennstrecke, wo bereits etwa 100 Abarth auf Einlass warteten. Noch war uns nicht klar, wie viel und vor allem welche Schätzchen zu bestaunen waren. Im 20-Minuten-Takt wurden dann pünktlich ab 9 Uhr die ersten Abarths auf die Strecke geschickt und uns wurde klar, dass unsere TÜV-geprüften Schätzchen rein gar nichts mit unseren italienischen Kollegen gemein hatten. Diese waren neben Rennauspuff und Rennfahrwerk auch noch mit bis zu 500 PS und extra Reifensatz angereist. Was hier zu sehen war, war atemberaubend. Trotzdem war die Vorfreude groß, auch die Rennstrecke erkunden zu dürfen.
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Gastgeber-Mitglied des Abarth Club Chiemgau In den Pausen wurde mit befreundeten und neuen Abartisti gefachsimpelt und Tipps für entsprechende Veränderungen ausgetauscht. So mancher fand dann auch einen Gesprächspartner, der noch etwas Verborgenes in der Garage lagerte. An dieser Stelle möchte ich mich vor allem bei „Monza Performance“ bedanken, dass wir, der „Abarth Club Chiemgau“, als einziger Club offiziell eingeladen waren und bedanken uns für die professionelle und reibungslose Durchführung diese Events. Insgesamt wurden 401 Abarth und über 900 Besucher gezählt und Matteo, Inhaber von Monza Performance, hat uns schon für nächste Events vorgemerkt. Sicherlich werden wir wiederkommen und dann hoffentlich mit mehr Abarths als dieses Mal. title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_002.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_002.jpg" data-image-id="441" data-title="ATC_002" data-description="" data-image-slug="atc_002" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_002" alt="ATC_002" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_002.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_005.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_005.jpg" data-image-id="442" data-title="ATC_005" data-description="" data-image-slug="atc_005" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_005" alt="ATC_005" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_005.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_006.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_006.jpg" data-image-id="443" data-title="ATC_006" data-description="" data-image-slug="atc_006" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_006" alt="ATC_006" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_006.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_001.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_001.jpg" data-image-id="444" data-title="ATC_001" data-description="" data-image-slug="atc_001" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_001" alt="ATC_001" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_001.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_004.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_004.jpg" data-image-id="445" data-title="ATC_004" data-description="" data-image-slug="atc_004" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_004" alt="ATC_004" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_004.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_003.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_003.jpg" data-image-id="446" data-title="ATC_003" data-description="" data-image-slug="atc_003" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_003" alt="ATC_003" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_003.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_008.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_008.jpg" data-image-id="447" data-title="ATC_008" data-description="" data-image-slug="atc_008" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_008" alt="ATC_008" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_008.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_007.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_007.jpg" data-image-id="448" data-title="ATC_007" data-description="" data-image-slug="atc_007" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_007" alt="ATC_007" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_007.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> title="" data-src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/ATC_009.jpg" data-thumbnail="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_009.jpg" data-image-id="449" data-title="ATC_009" data-description="" data-image-slug="atc_009" class="ngg-fancybox" rel="390647b9d38d0b357174cf753ad3c4f9"> title="ATC_009" alt="ATC_009" src="https://scorpionissimo.at/wp-content/gallery/abarth-trackday-2025-acc/thumbs/thumbs-ATC_009.jpg" width="240" height="160" style="max-width:100%;" /> Euer Mario, Abarth Club Chiemgau Bildnachweis: Abarth Club Chiemgau Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Einladung zum Celebrazione Collegium Scorpione
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Der Abarthclub Bavaria lädt ein zum großen Frühlingsfest "CELEBRAZIONE COLLEGIUM SCORPIONE" am 10. Mai 2025. Wann: 10. Mai 2025 ab 14.00 Uhr Wo: ca. 20 km nördlich von Ingolstadt/Bayern Anmeldeschluß: 03.03.2025 All Abarthisti welcome! Den Start in die Saison feiern wir mit einem “incontro spettacolare“ in einer außergewöhnlichen Location aus dem 12ten Jahrhundert und einem BBQ at its best! Teilnahme nur nach verbindlicher Anmeldung. Optional Teilnahme bei der gemeinsamen Anfahrt, ausgehend von München. Für weitere Informationen besucht unsere Webseite abarthclubbavaria.de. Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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ABARTH TRACKDAY 2025 - Cremona Circiut
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"Monza Performance" hat gerufen – und sie kamen … Am vergangenen Sonntag fand der "Abarth Trackday 2025" auf dem "Cremona Circuit" in Italien statt. Unsere kleine Gruppe wurde dort von Nebel, Regen und schlechten Straßen empfangen. Die Gegend um Cremona ist geprägt von Tierzuchtbetrieben und Industrie-Ruinen – und mittendrin eine moderne Rennstrecke!
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Schon das Hotel war eine kleine Überraschung: Jedes der komfortablen Zimmer verfügte über einen eigenen Parkplatz direkt vor der Tür. Am Sonntag hieß es dann früh aufstehen, denn es wurden viele Teilnehmer erwartet. Das Wetter war inzwischen geringfügig besser.
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Die Organisation vor Ort war perfekt. Trotz der Massen an anreisenden Abarths verlief der Check-in reibungslos. Fahrer und Beifahrer erhielten ein Briefing, ihre Armbänder und die Fahrzeugaufkleber, und schon konnte man sich zu seinem zugewiesenen Platz begeben. Wir hatten im Vorfeld eine Box gebucht, was sich als klare Erleichterung erwies. Der direkte Zugang zur Boxengasse war sehr praktisch. Die Parkplätze hinter den Boxen und dem Tribünengebäude füllten sich schnell. So weit das Auge reicht, Abarths in allen Varianten, Farben und Ausstattungen! Insgesamt waren wohl 400 Fahrzeuge gemeldet. Neben vielen Exoten und Race-Cars, gab es auch einige Oldtimer und Lancias zu bewundern. Einen Großteil dieser Fahrzeuge hätte der deutsche TÜV alleine wegen der Lautstärke sofort stillgelegt …
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Ab 9:00 Uhr ging es im 20-Minuten-Takt auf die inzwischen trockene Strecke – und diese war wie gemacht für den Abarth! Der Fahrbetrieb verlief stets diszipliniert, und es war beeindruckend zu sehen, welches Potenzial in den Abarths steckt. Viele Autos waren mit einer Leistung von jenseits der 300 PS unterwegs. Wer nicht selber fahren wollte, konnte auch eine Fahrt im Renn-Taxi buchen. Zwischen unseren Sessions nutzten wir die Zeit, um uns die unzähligen Abarths anzusehen – Motortalk vom Feinsten! Auch Abarth selbst war mit den neuen Elektro-Modellen vor Ort, die natürlich ebenfalls getestet werden konnten. Am Abend haben wir dann den Tag mit Italienischen Spezialitäten Revue passieren lassen.
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Die gesamte Veranstaltung war geprägt von einer freundlichen Atmosphäre und perfekter Organisation. Die Fahrt nach Cremona hat sich auf jeden Fall gelohnt! Eines ist sicher: Beim nächsten Trackday in Cremona sind wir wieder dabei! Euer Jürgen vom Abarthclub Bavaria
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Bildnachweis: Jürgen, Abarthclub Bavaria; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Abarth 1500 Biposto Coupé – Die Geburtsstunde eines Design-Meisterwerks
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Der „Abarth 1500 Biposto Coupé“ ist ein Fahrzeug, das nicht nur durch seine Technik, sondern vor allem durch sein atemberaubendes Design in Erinnerung bleibt. Dieses außergewöhnliche Modell wurde 1952 vorgestellt und markierte einen wichtigen Meilenstein in der frühen Geschichte von Abarth. Mit seiner aerodynamischen Karosserie, die von keinem Geringeren als Carrozzeria Bertone entworfen wurde, und seiner innovativen Technik war der Abarth 1500 Biposto Coupé ein Vorbote für die sportlichen und stilvollen Fahrzeuge, für die Abarth später berühmt wurde. Die Entstehungsgeschichte Nach der Gründung von Abarth & C. im Jahr 1949 konzentrierte sich Carlo Abarth nicht nur auf die Optimierung bestehender Fahrzeuge, sondern wollte auch eigene Modelle entwickeln, die seine Vision von Leistung und Design verkörperten. Der Abarth 1500 Biposto Coupé war eines der ersten Projekte, das diese Ambitionen in die Realität umsetzte. Die Basis für das Fahrzeug bildete der Fiat 1400, dessen Chassis und Motor als Ausgangspunkt dienten. Doch Carlo Abarth wäre nicht Carlo Abarth gewesen, wenn er sich mit einem Standardfahrzeug zufriedengegeben hätte. Der Motor wurde umfassend überarbeitet, um mehr Leistung zu erzielen, und die Karosserie erhielt ein komplett neues Design, das auf maximale Aerodynamik und Eleganz ausgelegt war. Design: Ein Kunstwerk von Bertone Die Karosserie des Abarth 1500 Biposto Coupé wurde von der renommierten italienischen Designschmiede Bertone entworfen, unter der Leitung des jungen und talentierten Designers Franco Scaglione. Das Ergebnis war ein Fahrzeug, das wie ein Kunstwerk auf Rädern wirkte. Die fließenden Linien, die niedrige Dachlinie und die ungewöhnlich geformte Frontpartie machten das Coupé zu einem echten Hingucker. Besonders auffällig war die aerodynamische Gestaltung der Front, die an die Form eines Flugzeugs erinnerte. Die Scheinwerfer waren in die Karosserie integriert, und die spitz zulaufende Nase verlieh dem Fahrzeug ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Auch das Heck war innovativ gestaltet, mit einem sanft abfallenden Profil, das den Luftwiderstand minimierte. Das Design des Abarth 1500 Biposto Coupé war seiner Zeit weit voraus und beeinflusste viele spätere Sportwagen. Es war nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ein Meisterwerk, das die Philosophie von Carlo Abarth – die Verbindung von Technik und Schönheit – perfekt verkörperte. Leistung trifft Innovation Unter der Haube des Abarth 1500 Biposto Coupé arbeitete ein modifizierter 1,5-Liter-Vierzylindermotor, der ursprünglich aus dem Fiat 1400 stammte. Durch verschiedene Modifikationen, darunter eine verbesserte Nockenwelle, ein optimierter Vergaser und ein spezieller Auspuff, konnte die Leistung auf 75 PS gesteigert werden. Dies mag aus heutiger Sicht bescheiden erscheinen, doch in Kombination mit dem geringen Gewicht und der aerodynamischen Karosserie war das Fahrzeug beeindruckend schnell. Dank dieser technischen Optimierungen erreichte das Coupé eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 190 km/h, was für ein Fahrzeug der frühen 1950er Jahre außergewöhnlich war. Die Kombination aus Leistung und Aerodynamik machte den Abarth 1500 Biposto Coupé zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten auf der Rennstrecke, wo er bei verschiedenen Veranstaltungen antrat und sein Potenzial unter Beweis stellte. Einfluss und Bedeutung Der Abarth 1500 Biposto Coupé war nicht nur ein technisches und gestalterisches Experiment, sondern auch ein Fahrzeug, das die Richtung vorgab, in die sich Abarth in den kommenden Jahrzehnten entwickeln sollte. Es zeigte, dass Abarth nicht nur in der Lage war, bestehende Fahrzeuge zu optimieren, sondern auch eigene, innovative Modelle zu schaffen, die durch Leistung und Design gleichermaßen beeindruckten. Obwohl der Abarth 1500 Biposto Coupé nie in Serie produziert wurde, sondern ein Einzelstück blieb, hatte er einen enormen Einfluss auf die Automobilwelt. Er demonstrierte, was möglich ist, wenn Ingenieurskunst und Design auf höchstem Niveau zusammenkommen, und legte den Grundstein für die späteren Erfolge von Abarth im Motorsport und bei der Entwicklung von Straßenfahrzeugen. Ein Fahrzeug für die Ewigkeit Heute ist der Abarth 1500 Biposto Coupé ein äußerst seltenes und begehrtes Sammlerstück, das die Herzen von Automobilenthusiasten auf der ganzen Welt höher schlagen lässt. Das Fahrzeug wird oft auf historischen Automobilausstellungen und bei Concours d’Elegance präsentiert, wo es für seine zeitlose Schönheit und seine technische Raffinesse gefeiert wird. Der Abarth 1500 Biposto Coupé ist mehr als nur ein Auto – er ist ein Symbol für den Pioniergeist von Carlo Abarth und ein Beweis dafür, dass Innovation und Leidenschaft die treibenden Kräfte hinter jedem Meisterwerk sind. Mit seiner einzigartigen Kombination aus Design, Technik und Geschichte bleibt dieses Fahrzeug ein Meilenstein in der Geschichte von Abarth und ein unvergessliches Kapitel in der Welt des Automobildesigns. Fazit Der Abarth 1500 Biposto Coupé ist ein Fahrzeug, das die Essenz von Abarth in ihrer reinsten Form verkörpert: Mut zur Innovation, Liebe zum Detail und der unermüdliche Wille, Perfektion zu erreichen. Mit seinem avantgardistischen Design von Bertone und seiner beeindruckenden Technik setzte das Coupé neue Maßstäbe und bleibt bis heute ein Beispiel für die Kreativität und das Können, die Abarth auszeichnen. Auch wenn es nur ein Einzelstück war, hat der Abarth 1500 Biposto Coupé einen bleibenden Eindruck hinterlassen und bewiesen, dass Carlo Abarth nicht nur ein Visionär, sondern auch ein wahrer Künstler war. Dieses Fahrzeug ist ein würdiger Vertreter der frühen Jahre von Abarth und ein Juwel in der Geschichte des Automobils. Quellennachweis: de.motor1.com; de.dyler.com; Bildnachweis: de.wikipedia.org, edvvc | Abarth 1500 Biposto, Baujahr 1952; Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Autofahrer als Melkkühe der Nation
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Es ist wieder soweit: Das neue Jahr hat begonnen, und mit ihm kommen die alljährlichen Belastungen für uns Autofahrer. In Österreich scheint es fast schon Tradition zu sein, dass wir die Hauptlast der staatlichen Einnahmen tragen. Spritpreise, Vignettenkosten, Mautgebühren und die CO₂-Steuer – sie alle steigen, und das in einem Tempo, das einem den Atem raubt. Es wird Zeit, dass wir darüber sprechen, was hier eigentlich passiert. Ein Fass ohne Boden Fangen wir mit den Spritpreisen an. Ab 2025 wird die CO₂-Steuer erneut erhöht, von bisher 45 auf 55 Euro pro Tonne. Das klingt abstrakt, hat aber ganz konkrete Auswirkungen: Benzin wird um etwa 3 Cent teurer, Diesel um 2 Cent. Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, aber bei den ohnehin schon hohen Preisen summiert sich das schnell. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Mineralölsteuer und die jährlichen Anpassungen der Rohstoffpreise machen das Tanken zu einer echten Luxusangelegenheit. Dann wäre da noch die Vignette. Die Jahresvignette 2025 trägt zwar die hübsche Farbe „Seegrün“, doch das ist auch schon das einzig Positive daran. Der Preis steigt um satte 7,7 Prozent und liegt nun bei 103,80 Euro. Für viele Haushalte, die auf das Auto angewiesen sind, ist das ein weiterer Schlag ins Gesicht. Und als wäre das nicht genug, kommen noch die Mautgebühren hinzu. Wer regelmäßig über die Alpenpässe fährt, weiß, wie teuer das werden kann. Die Sondermauten für Strecken wie die Brennerautobahn oder die Tauernschleuse sind längst keine Ausnahme mehr, sondern die Regel. Klimaschutz auf dem Rücken der Autofahrer? Und dann ist da noch die CO₂-Steuer, die uns als Maßnahme für den Klimaschutz verkauft wird. Natürlich ist es wichtig, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, aber warum müssen ausgerechnet die Autofahrer dafür bluten? Viele von uns haben keine Alternative zum Auto. Der öffentliche Nahverkehr ist in ländlichen Regionen oft unzureichend, und nicht jeder kann sich ein Elektroauto leisten – vor allem nicht bei den derzeitigen Anschaffungskosten. Es fühlt sich an, als wären wir Autofahrer die Melkkühe der Nation. Egal, ob es um die Finanzierung von Infrastrukturprojekten oder um den Klimaschutz geht – wir sind immer die Ersten, die zur Kasse gebeten werden. Das ärgert nicht nur mich, sondern auch viele andere. Wir lieben unsere Autos, ja, aber das bedeutet nicht, dass wir bereit sind, jede noch so absurde Erhöhung einfach hinzunehmen. Es wird Zeit, dass wir uns Gehör verschaffen. Die Politik muss erkennen, dass wir nicht endlos belastbar sind. Es braucht Maßnahmen, die uns entlasten, statt uns immer weiter zu belasten. Vielleicht sollten wir uns an die Abarth-Philosophie erinnern: Kämpfen, nicht aufgeben, und für das einstehen, was uns wichtig ist. Denn eines ist klar: So kann es nicht weitergehen. Read the full article
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scorpionissimo · 6 months ago
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Abarth 595 – Der Klassiker, der zur Ikone wurde
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Kein Fahrzeug verkörpert die Marke Abarth so sehr wie der „Abarth 595“. Dieses Modell, das ursprünglich in den 1960er Jahren eingeführt wurde, ist bis heute eines der bekanntesten und beliebtesten Fahrzeuge der Marke. Der Abarth 595 ist ein Paradebeispiel dafür, wie Carlo Abarth es verstand, aus einem Kleinwagen ein leistungsstarkes und charakterstarkes Fahrzeug zu machen. Mit seiner Kombination aus kompaktem Design, beeindruckender Leistung und unverwechselbarem Stil wurde der Abarth 595 zu einer Ikone des Automobilbaus. Die Entstehung des Abarth 595 Der Abarth 595 basiert auf dem Fiat 500, einem der erfolgreichsten Kleinwagen seiner Zeit. Carlo Abarth erkannte das Potenzial des Fiat 500 und machte es sich zur Aufgabe, das Fahrzeug zu einem echten Sportwagen umzuwandeln. Mit einer Vielzahl von technischen Modifikationen, die sowohl die Leistung als auch das Fahrverhalten verbesserten, schuf er ein Fahrzeug, das nicht nur schneller, sondern auch agiler und aufregender zu fahren war. Der Abarth 595 wurde erstmals 1963 vorgestellt und richtete sich an eine Zielgruppe, die ein sportliches und dennoch erschwingliches Fahrzeug suchte. Mit seinem kompakten Format und seiner beeindruckenden Leistung wurde der 595 schnell zu einem Favoriten bei jungen Fahrern und Motorsport-Enthusiasten. Technische Details: Klein, aber oho Der ursprüngliche Abarth 595 war mit einem modifizierten 594-ccm-Zweizylindermotor ausgestattet, der eine Leistung von 27 PS erzeugte. Dies mag aus heutiger Sicht bescheiden erscheinen, doch in Kombination mit dem geringen Gewicht des Fahrzeugs – etwa 550 Kilogramm – sorgte diese Leistung für beeindruckende Fahrleistungen. Der Abarth 595 erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 120 km/h, was für einen Kleinwagen dieser Zeit außergewöhnlich war. Die Modifikationen am Motor umfassten unter anderem einen verbesserten Vergaser, eine optimierte Nockenwelle und einen speziellen Auspuff, der nicht nur die Leistung steigerte, sondern auch den charakteristischen Klang erzeugte, für den Abarth bekannt ist. Darüber hinaus wurde das Fahrwerk des Fahrzeugs überarbeitet, um ein sportlicheres Handling zu gewährleisten. Verstärkte Bremsen und eine präzisere Lenkung trugen ebenfalls zur verbesserten Fahrdynamik bei. Erfolge im Motorsport Der Abarth 595 war nicht nur ein Fahrzeug für die Straße, sondern auch ein ernstzunehmender Teilnehmer im Motorsport. Dank seiner kompakten Abmessungen und seines agilen Fahrverhaltens war der 595 besonders bei Bergrennen und in der Kategorie der Kleinwagenrennen erfolgreich. Fahrer, die den Abarth 595 steuerten, schätzten seine Zuverlässigkeit und die Möglichkeit, das Fahrzeug auf einfache Weise weiter zu modifizieren, um noch bessere Leistungen zu erzielen. Die Motorsport-Erfolge des Abarth 595 trugen wesentlich dazu bei, den Ruf der Marke Abarth als Hersteller von leistungsstarken und konkurrenzfähigen Fahrzeugen zu festigen. Der 595 wurde schnell zu einem Symbol für den Erfolg von Carlo Abarth und seiner Philosophie, dass selbst kleine Fahrzeuge Großes leisten können. Design und Charakter Der Abarth 595 behielt die ikonische Form des Fiat 500 bei, fügte jedoch zahlreiche sportliche Designelemente hinzu, die ihn von seinem Ausgangsmodell unterschieden. Dazu gehörten unter anderem breitere Radkästen, sportliche Felgen und der charakteristische Abarth-Scorpion, der stolz auf der Motorhaube prangte. Diese Details verliehen dem Fahrzeug einen dynamischen und aggressiven Look, der perfekt zu seiner Leistung passte. Im Innenraum setzte der Abarth 595 auf Funktionalität und Sportlichkeit. Die Sitze boten besseren Halt, das Lenkrad war direkter ausgelegt, und die Instrumente wurden so gestaltet, dass sie dem Fahrer alle wichtigen Informationen auf einen Blick lieferten. Trotz seiner kompakten Größe bot der 595 ein Fahrerlebnis, das mit größeren und leistungsstärkeren Fahrzeugen konkurrieren konnte. Die Wiedergeburt des Abarth 595 Nach einer längeren Pause wurde der Abarth 595 in den 2000er Jahren neu aufgelegt und erlebte ein beeindruckendes Comeback. Basierend auf dem modernen Fiat 500 wurde der neue Abarth 595 mit modernen Technologien und leistungsstärkeren Motoren ausgestattet, behielt jedoch den Geist des Originals bei. Die neuen Modelle, die in verschiedenen Leistungsstufen angeboten werden, sind bei Autofans auf der ganzen Welt beliebt und haben dazu beigetragen, die Marke Abarth in das 21. Jahrhundert zu führen. Die Neuauflage des Abarth 595 ist ein Beweis dafür, dass die Grundidee von Carlo Abarth – nämlich aus einem kleinen Fahrzeug ein leistungsstarkes und aufregendes Auto zu machen – zeitlos ist. Mit einer Leistung von bis zu 180 PS in den Topmodellen und einem Design, das sowohl modern als auch nostalgisch ist, hat der neue Abarth 595 seinen Platz als Ikone der Automobilwelt gefestigt. Ein Klassiker für die Ewigkeit Der Abarth 595 ist mehr als nur ein Auto – er ist ein Stück Automobilgeschichte. Mit seiner Kombination aus kompaktem Design, beeindruckender Leistung und sportlichem Charakter hat er Generationen von Autofahrern inspiriert und begeistert. Vom ursprünglichen Modell der 1960er Jahre bis zur modernen Neuauflage hat der Abarth 595 immer wieder bewiesen, dass Größe nicht alles ist und dass wahre Leistung oft in den kleinsten Paketen zu finden ist. Fazit Der Abarth 595 ist ein Fahrzeug, das die Essenz von Abarth in ihrer reinsten Form verkörpert: Leidenschaft, Innovation und der unermüdliche Wille, Grenzen zu überschreiten. Mit seiner beeindruckenden Geschichte, seinen Erfolgen im Motorsport und seiner zeitlosen Anziehungskraft ist der 595 ein Symbol für die Werte, die Carlo Abarth in die Automobilwelt eingebracht hat. Ob als Klassiker oder als modernes Modell – der Abarth 595 bleibt ein Fahrzeug, das die Herzen von Autofans auf der ganzen Welt höherschlagen lässt. Quellennachweis: stellantisheritage.com; de.motor1.com; Bildnachweis: commons.wikimedia.org, Lothar Spurzem | Fiat Abarth 595, Baujahr 1972; Read the full article
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