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SEO Tipps von den Profis aus Deutschland
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seoprofitipps · 10 years ago
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Keywordfokus: Wer hoch hinaus will, braucht ein starkes Fundament
Keywordfokus ist mein persönliches Buzzword der letzten Monate. Zuerst mag das wie eine leere Phrase klingen, dahinter verbirgt sich aber deutlich mehr. Ohne Keywordfokus gibt es keine Basis für SEO. Und selbst kleine Änderungen können hier große Erfolge bewirken. Es gibt viele gute Kniffe bei der Suchmaschinenoptimierung: Technische Onpage Optimierung, Content Marketing, Linkbuilding, Usability… Manchmal [...] weiterlesen
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seoprofitipps · 10 years ago
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HTTPS-Verschlüsselung : Wie wirkt sich TLS/SSL auf Rankings aus?
Die Verschlüsselung von Webseiten könnte tatsächlich Vorteile mit sich bringen – aus SEO- und aus User-Sicht (Stichwort: Vertrauen). Nachdem Google im August 2014 angekündigt hatte, die sichere Verschlüsselung als offizielles Ranking-Signal zu bewerten, konnten wir in unserer Analyse jetzt erstmals leichte positive Effekte erkennen. Unsere aktuellen Auswertungen lassen den Schluss zu, dass bislang unverschlüsselte Seiten durch HTTPS einige Prozentpunkte an SEO Visibility zulegen können.
Damals war nicht nur ich über dieses klare Google-Statement erstaunt, weil es sehr selten ist, dass ein spezieller Aspekt offiziell als Ranking-Signal bezeichnet wurde. Zunächst seien HTTPS-Seiten als leichtes Ranking-Signal zu verstehen, das 1% der weltweiten Suchanfragen betreffen sollte. Doch künftig – so Google im August 2014 – könnte die Gewichtung des HTTPS-Faktors möglicherweise verstärkt in die Berechnung der Rankings einfließen. Ziel dieser Offensive pro HTTPS ist laut Google, das Netz sicherer machen zu wollen. Ich möchte hier nicht weiter ansprechen, was vielleicht außer der altruistischen Netzsicherheit noch dahinter stecken mag. Ich möchte viel lieber zeigen, welche Rückschlüsse aus den Daten zu ziehen sind.
Kurz nach der Ankündigung von Google im August 2014 haben wir bereits eine erste Analyse durchgeführt, ob verschlüsselte Seiten besser ranken. Die Frage, ob Webmaster, die ihre Seiten auf HTTPS umstellen, tatsächlich mit einem SEO-Boost rechnen können, mussten wir damals verneinen. Die Visibility-Fluktuation bezüglich HTTP vs. HTTPS kurz nach der Google-Ankündigung lag nicht im signifikanten Bereich.
Noch einmal zum Hintergrund: Das ist TLS/SSL
Als Verschlüsselungsprotokoll für HTTPS-Webseiten dient TLS (Transport Layer Security), ebenfalls bekannt unter der Vorgängerbezeichnung SSL, das für Secure Sockets Layer steht. Das Protokoll soll eine sichere Verbindung beim Zugriff auf eine Webseite gewährleisten. Damit wird nicht die Webseite selbst verschlüsselt, sondern die Verbindung. Das TLS/SSL-Zertifikat verwendet einen Sitzungsschlüssel, der den Datenfluss zwischen Server und Client einer statischen Domain verschlüsselt.
Normaler HTTP-Website-Traffic ist dagegen unverschlüsselt. Jeder Server, den Traffic auf dem Weg zum Server der Webseite passiert, kann die Daten auslesen. So erhalten Analyse-Tools zum Beispiel die Keyword-Abfrage. Wenn eine besuchte Seite nun HTTPS verwendet, sind die Daten verschlüsselt, sodass theoretisch nur der User und die Webseite, die er besucht, sehen kann, was er auf der Seite macht.
Eine Verschlüsselung ist in der URL-Browserleiste durch ein Schloss, den grünen (Firmen-)Namen und in der URL durch „https“ statt „http“ erkennbar:
HTTPS-Verschlüsselung trägt zu SEO-Visibility bei
Um den Zusammenhang zwischen Verschlüsselung und Visibility analysieren zu können, haben wir uns die durchschnittliche SEO Visibility HTTP und HTTPS angeschaut – und zwar auf URL-bzw. Verzeichnis-Basis. Denn es ist ja möglich, dass auch nur bestimmte Domainbereiche verschlüsselt sind und andere nicht.
Basis der Betrachtung ist ein Set aus 30.000 ausgewählten Keywords, die wir durchgehend seit zweieinhalb Jahren – seit August 2012 – beobachten.
SEO Visibility: HTTPS vs. HTTP-Webseiten
Kurz zur Erklärung des Diagramms: Die schwarze Linie stellt den Unterschied in der durchschnittlichen, standardisierten SEO Visibility zwischen HTTPS- und HTTP-Webseiten dar, die graue Fläche das zugehörige Konfidenzintervall von 99%. Seit der Google-Ankündigung im August 2014 (rote Vertikallinie) bewegt sich die Kurve ausschließlich im positiven Bereich – und weist nun einen immer deutlicher werdenden Trend nach oben auf. Dies bedeutet, dass der Vorteil, den wir in diesem Zusammenhang für die SEO Visibility von HTTPS-Webseiten erkennen, mittlerweile statistisch signifikant ist.
Brands unter HTTPS-Seiten mit gewonnener SEO Visibility
Schauen wir uns als Beispiele einzelne HTTPS-URLs von Domains in verschiedenen Branchen an – und ihren Gewinn an Visibility, den sie auch durch die Verschlüsselung erzielt haben könnten:
HTTPS-URLs: Anstieg der SEO Visibility durch Verschlüsselung
URL SEO-Visibility 18.1.15 Visibility-Anstieg in % apple.com/iphone/ 23436 5% commonsensemedia.org/ 171524 2% http://ift.tt/1AWc3lt 3777 2% http://ift.tt/1AWc3BK 3042 2% spotify.com/ 23904 1% bandcamp.com/ 221559 1% microsoft.com/com/ 8535 1%
Die iPhone-Site von apple.com hatte Stand 18. Januar 2015 eine SEO Visibility von 23.436; die Verschlüsselung hatte daran einen Anteil von 5%. Auch die ermittelten HTTPS-Webseiten von Brands wie Spotify oder Microsoft haben an Sichtbarkeit gewonnen. Diese Zahlen bieten eine ungefähre Einordnung, in welchen Größenordnungen der Gewinn an SEO Visibility durch Verschlüsselung ausfallen kann.
Möglicher Einfluss anderer Faktoren
Festzuhalten bleibt, dass auf unseren Daten nun erstmals ein positiver Zusammenhang von Verschüsselung und SEO Visibility zu erkennen ist. Unsere Statistiker haben alle anderen Einflüsse soweit wie möglich reduziert, jedoch können auch weitere Einflussfaktoren nicht völlig ausgeschlossen werden. Schließlich ist der Suchmaschinen-Algorithmus hochkomplex; bei Hunderten von Ranking-Signalen lässt sich ein einzelner Faktor nie völlig destillieren.
Weil unsere Analyse zeigt, dass auch Brands in der SEO Visibility gestiegen sind, muss in Betracht gezogen werden, dass nicht nur die Verschlüsselung den Anstieg verantwortet. Schließlich gilt ein genereller „Brand-Faktor“; die Korrelation zwischen Brands und Rankings haben wir etwa in unserer Studie zu den Ranking-Faktoren 2014 untersucht.
Diese Seiten könnten potenziell durch HTTPS-Verschlüsselung zulegen
Was URLs ohne Verschlüsselung möglicherweise gewinnen, wenn sie auf HTTPS setzen würden, haben wir ebenfalls ermittelt. Der potenzielle Zuwachs an Visibility beträgt in diesen ausgewählten Beispielen bis zu 5 Prozentpunkte.
HTTP-URLs: Wie unverschlüsselte Domains zulegen könnten
URL SEO-Visibility 18.1.15 Möglicher Visibility-Zuwachs durch HTTPS store.sony.com/ 46231 5% cheapoair.com/ 21646 5% theguardian.com/ 1162977 1% allmusic.com/ 625755 1% food.com/ 345654 1% expedia-aarp.com/ 6244 1% ebay.com/ 2602631 0,5%
Ein halbes Jahr nach der Google-Ankündigung, HTTPS-Seiten als Ranking-Signal zu betrachten, können wir festhalten: Webseiten, die bereits eine entsprechende Visibility aufweisen, können von einer Verschlüsselung profitieren. Ein Wachstum von einigen Prozentpunkten an SEO Visibility ist möglich, aber keineswegs sicher.
Während ein Zuwachs an Visibility nicht garantiert ist, darf ein Gewinn an Nutzervertrauen angenommen werden. Schließlich stellt die Verschlüsselung ein Trust-Signal für User dar – der grüne Name und das Schloss in der URL-Browserleiste können Vertrauen in die Seite erhöhen und die Absprungrate möglicherweise verringern (zugunsten einer damit wahrscheinlich einhergehenden Steigerung der Conversion-Rate). Und dieses bessere Nutzerverhalten kann sich dann wiederum positiv aufs Google-Ranking auswirken.
Problem: Verschlüsselung technisch aufwändig
Allerdings berichteten uns Webmaster von Ranking- und Traffic-Verlusten nach einer Umstellung auf Verschlüsselung. Ein Umstand, der bisher wahrscheinlich viele zusätzlich eher abgeschreckt hat, den Aufwand anzugehen, die eigene Seite auf HTTPS umzustellen.
Schließlich ist diese Migration von HTTP zu HTTPS auch – alleine schon hinsichtlich einer sauberen Weiterleitung jeder einzelnen URL – mit einer Menge Arbeit verbunden. Google hatte im August 2014 angekündigt, den Webmastern ausreichend Zeit geben zu wollen, um eine Migration durchführen zu können.
Fazit: Verschlüsselung überdenken
Google hat im August 2014 bekanntgegeben, dass die HTTPS-Verschlüsselung von Webseiten ein Ranking-Signal ist – zu Beginn mit leichtem Impact. Aber Google kündigte auch an, zu gegebener Zeit erneut darüber zu entscheiden, ob die Verschlüsselung möglicherweise stärker ins Ranking einfließt. Offiziell will Google die Web-Sicherheit erhöhen.
Mittlerweile ist der Unterschied in der SEO Visibility von HTTPS-Webseiten gegenüber unverschlüsselten Seiten statistisch signifikant.
Bei Webseiten mit bereits entsprechender Visibility kann sich eine Verschlüsselung positiv auswirken. Ein Anstieg der SEO Visibility um einige Prozentpunkte ist möglich, aber nicht garantiert.
Vor allem für Brands & transaktionslastigen Branchen könnte eine Migration zur HTTPS-Webseite sinnvoll sein. Neben einem möglichen Gewinn an SEO Visibility ist die HTTPS-Verschlüsselung ein Trust-Signal für User – und damit auch für Suchmaschinen. Die grüne URL-Browserzeile schafft Vertrauen und kann mit sinkender Absprung- und steigender Conversion-Rate einhergehen.
Einige Webmaster, die bereits migriert sind, berichteten über Ranking- und Traffic-Verluste. Die Implementierung ist technisch anspruchsvoll, es gibt viele Dinge, die beim Wechsel von HTTP auf HTTPS zu beachten sind. Deshalb hat Google nach eigener Aussage den Webmastern Zeit eingeräumt und die Verschlüsselung zunächst nur als leichtes Ranking-Signal implementiert.
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seoprofitipps · 10 years ago
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Mein Vortrag auf der SMX: Die AdWords-Checkliste 2015
Nachdem Markus Hövener hier bereits vor ein paar Tagen für seinen Vortrag auf der SMX München getrommelt hat, möchte ich ihm das nun nachtun.
Zusammen mit Robin Heintze stelle ich in München die AdWords-Checkliste vor. In dieser Session möchten wir Unternehmen eine Reihe von Aspekten aufzeigen, die man bei AdWords auf jeden Fall beachten sollte, um erfolgreiche Kampagnen zu betreiben.
Die Session richtet sich an alle Unternehmen, die AdWords betreiben. Da sich die Session auch an Einsteiger richtet, soll es hier nicht darum gehen, einen einzelnen Aspekt in der Tiefe auszuloten, sondern einen Überblick über gängige Potenziale und Fehlerquellen zu geben. Praktiker bekommen also viele Tipps an die Hand, wie sie ihre Kampagnen noch besser aufstellen und typische Fehler vermeiden können. Aber auch Unternehmen, die ihre Kampagnen an eine Agentur ausgelagert haben, werden sicher neue Ideen mitnehmen können.
Worum geht es?
In meinem Vortrag werde ich konkret die wichtigsten Neuerungen vorstellen, die es seit der letzten SMX bei AdWords gab. Dabei geht es vor allem um die folgenden Fragen:
Welche Features sollten Werbetreibende 2015 auf jeden Fall einsetzen?
Welche neuen Features sollte man auf jeden Fall im Repertoire haben?
Was sollte man zumindest mal gehört haben?
Wie sind die einzelnen Neuerungen zu bewerten?
Wann & wo?
17. März 2015 (erster Konferenztag) 14:35 Uhr, Saal 04
Und am Abend…
… vergeben wir den deutschen Suchmarketingpreis in der Münchner Wappenhalle. Wir küren die besten Agenturen, Teams, Tools und Kampagnen sowie Onlinemarketer/in und Newcomer/in des Jahres. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren und schon sehr bald werden die Nominierungen veröffentlicht. Mit mir als Jurymitglied konnte Bloofusion leider nicht teilnehmen, aber ich kann schon mal verraten, dass es viele sehenswerte Einsendungen gab.
Sehen wir uns in München?
via Mein Vortrag auf der SMX: Die AdWords-Checkliste 2015 http://ift.tt/1Cv75xP
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seoprofitipps · 10 years ago
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[RECAP] SEA-Tipps von der PPC Masters Konferenz 2015 in Berlin
Am 12. Februar 2015 fand die PPC Masters Konferenz in Berlin statt. SEA-, AdWords und PPC-Experten trafen sich in einer alten Teppichfabrik, um Neues aus der PPC-Welt zu erfahren. Nationale und internationale Top-Speaker boten insgesamt 16 Sessions in 2 parallelen Tracks. Das Angebot richtete sich an alle Fortgeschrittene und Experten, die mit Klicks handeln.
Die Agenda liest sich wie folgt:
Gleich zu Dritt bereisten wie die Konferenz, um uns auf beide Tracks aufzuteilen und möglichst viel Input aus Berlin mitnehmen zu können. Hier die Tipps und Tricks aus den von mir besuchten Vorträgen für alle, die nicht vor Ort waren – und natürlich auch für alle die da waren:
Neben Standard-Conversions kann es auch sinnvoll sein sogenannte Micro-Conversions zu tracken. Eine Newsletteranmeldung beispielsweise hat auch einen gewissen Wert. Den Wert könnte man definieren und die Kampagnen zusätzlich auf Micro-Conversions hin optimieren.
Werbetreibende sollten ihre Ziele definieren. Was sind die Ziele (z. B. Gewinn steigern, CPO verbessern, …) und bis wann ist es sinnvoll diese Ziele zu erreichen? Testings können z. B. auf Konto-, Kampagnen- und Anzeigengruppenebene erfolgen. Die Ergebnisse sollten gut dokumentiert und als “Wissenssicherung” abgespeichert werden. Unabdingbar ist dann die Auswertung der Testergebnisse.
Auch Automatisierungen sollten geprüft werden. Es ist durchaus sinnvoll automatisch ausgeführte Änderungen im Konto auf Fehler zu überprüfen. Fehler schleichen sich immer wieder ein. Eine automatisch ausgeführte Regel beispielsweise könnte durch ein Fehler in der Einrichtung oder bei der Ausführung vom System nicht ausgeführt oder gar falsch ausgeführt werden.
Mobile Strategie fahren. Mobile wird immer wichtiger. Aber nicht immer ist die mobile Strategie erfolgreich. Wer sich unsicher ist kann zunächst für die wichtigsten Marken Optimierungen anstreben. Für die mobile Strategie empfiehlt es sich die Werbemittel anzupassen. Smartphones haben kleinere Bildschirme auf denen die Werbemittel anders als auf dem Desktop wirken.
Die mobile Ansprache ist ebenfalls von großer Bedeutung. Eventuell hat man auch die Möglichkeit die Landingpages auf die Anzeigensprache / auf das Layout der Anzeigen oder die Anzeigen auf die Ansprache auf der Website hin anzupassen. Spezifische Zielseiten sollten hinterlegt werden. Spezifische Sitelinks für mobile Ads können helfen die Anzeigen erfolgreicher zu gestalten.
Regionale Strategie fahren. Kampagnenoptimierer können die Suchanfragen checken, ob eine regionale Strategie Sinn macht und Potential bietet. Keywords in Verbindung mit Regionen machen Sinn, wenn die User danach suchen, Traffic also vorhanden ist. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit die Kampagneneinstellungen, also die Ausrichtung auf Regionen, für die regionale Strategie zu nutzen.
Mobile Ads (Bing). Vielen Werbetreibenden dürfte es nicht neu sein, dass durch Anzeigenerweiterungen mehr Aufmerksamkeit erzeugt wird. Genauso ist es auch bei den mobilen Bing Ads Anzeigen. Durch Anzeigenerweiterungen kann die Klickrate um 15 – 30 % gesteigert werden.
Kannibalisierung SEO vs. SEA (Bing) – Branding. Immer wieder taucht die Frage auf: Kannibalisiert SEO SEA oder umgekehrt? Durch SEO und SEM können die Klicks um 32 % gesteigert werden. SEA kannibalisiert den SEO-Traffic um 18 %, aber zusammen gibt es deutlich mehr Volumen, weshalb SEO und SEA zusammen durchaus Ihre Daseinsberechtigung haben.
Traffic (Bing). Der Traffic ist am Ende des Tages am stärksten und genauso verhält es sich auch mit den CPAs. Dies ist wichtig zu wissen, denn wenn das Kampagnenbudget am Ende des Tages aufgebraucht ist zieht der Werbetreibende keinen Nutzen mehr aus der Kampagne. Die mobile Conversion-Rate ist morgens am stärksten. Die angesprochenen Punkte sollten auch im AdWords-Konto überprüft werden.
Landingpages testen. Testet verschiedene Landingpages, um die Conversionrate zu steigern.
Google Shopping. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um die Google Shopping Anzeigen zu verbessern. Unter anderem wären da die Product Ratings (Sternchenbewertungen für Produkte), die Merchant Center Promotions oder das Google Trusted Stores Siegel. Auch für Google Shopping empfiehlt es sich ausschließende Keywords zu verwenden. Außerdem gibt es die Möglichkeit über Artikel IDs einzelne Produkte auszuschließen.
Dynamic Remarketing optimieren. Image- und Textanzeigen weisen unterschiedliche Performancewerte auf. So haben die Imageanzeigen für frühere Käufer beispielsweise einen anderen Wert als die Textanzeigen für frühere Käufer. Es empfiehlt sich daher beide Anzeigenarten voneinander zu trennen und mit unterschiedlichen Geboten zu versehen. Nicht konvertierende Placements mit hohen Kosten können ausgeschlossen werden.
Remarketing Lists for Search Ads. RLSA mit Analytics bietet mehr Möglichkeiten. Außerdem sollte man das Frequency-Capping nutzen. Käuferlisten können ausgeschlossen werden (z. B. bereits konvertierte User). Des Weiteren könnten Listen für hochpreisige oder günstige Produkte angelegt werden. Alternative Anzeigentexte für User, die uns bereits besucht haben können von Vorteil sein. Vergünstigungen durch Rabatte bewegen den User oftmals doch noch zum Kauf.
Neu sind zudem die Remarketing Listen für Google Shopping und die GMail Sponsored Promotions (letzteres befindet sich in der Beta-Phase).
Fazit
Wir konnten viel Interessantes Wissen aus den Vorträgen mitnehmen. Besonders gut fand ich die Tatsache, dass es sich bei der PPC Masters um eine reine PPC-Veranstaltung handelt. Die Konferenz ist in ihrer Entwicklung noch längst nicht am Ende und könnte sich zu einer ganz großen Konferenz entwickeln. Wir freuen uns auf die PPC Masters 2016.
via [RECAP] SEA-Tipps von der PPC Masters Konferenz 2015 in Berlin http://ift.tt/1F4XxqR
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seoprofitipps · 10 years ago
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Linkaufbau Monatsrückblick Februar 2015
+++ Linkaufbau Erfolgsstories aus 2014 +++ Content-Management: Der strategische Umgang mit alten Inhalten +++ Brauche ich eine Video-Content-Strategie? +++
Es ist wieder Zeit, den letzten Monat in der Retrospektive zusammenzufassen. Ein kurzer, knackiger Monatsrückblick zu den Themen Linkaufbau und Content-Marketing.
Linkaufbau
Obwohl es schon Februar ist, trudeln noch die letzten Rückschauen auf das Jahr 2014 ein. Ein schöner stammt von linkarati.com, die Linkbuilding Erfolgsgeschichten mit ihren Lesern teilen: http://ift.tt/1yCvwD1
Meine Favoriten: Chris Dyson (TripleSEO): Platzierung von interaktivem Content (Tipps zum Batteriesparen mit einem Smartphone) bei dailymail.co.uk, eines der trafficstärksten Nachrichtenportale. Im eigentlichen Sinne ist das gar kein Linkaufbau. Bei Dailymail gibt es nur Nofollow-Links. Darum ging es aber gar nicht! Durch den Beitrag wurde der Inhalt von 65.000 Nutzern aufgerufen und es führte zu einem Interview des Geschäftsführers bei BBC-Radio, das jede Nacht fünf Millionen Zuhörer erreicht.
Joel Chudleigh (Deep Footprints) liefert zwei Beispiele für erfolgreiches Content-Marketing mit kleinen Betrieben, wobei er auch konkrete Zahlen zu Budget und Ergebnissen nennt. (klick)
Insgesamt wird deutlich, dass sich das Linkbuilding weiter in eine holistische Richtung entwickelt, wobei der Link selbst als Ziel weniger wichtig ist und Methoden aus PR und Content-Marketing zum Erfolg führen.
  Nach dem verpäteten Rückblick auf 2014 folgt ein verspäteter Ausblick auf das Jahr 2015 mit einer Zusammenstellung von guten Ressourcen für Linkbuilder: http://ift.tt/1F1gefg
Meine Tipps:
The Beginner’s Guide to Link Building (Moz): DIE Lektüre für jeden SEO-Einsteiger. Komplexes wird einfach und auf den Punkt erklärt.
Link Building: The Definitive Guide (Backlinko): Sehr umfangreich, auch für Fortgeschrittene interessant.
Das sind “Standardwerke”, die weit oben auf jede Liste gehören. Aber auch alle anderen Ressourcen zu diversen Unterthemen, z. B. Linkbuilding-Tools oder Linkaufbau mit Bildern, können je nach Interessenlage einen Klick wert sein.
  Content
Umgang mit alten Inhalten
Jede Website besitzt Inhalte, manchmal mehr und manchmal weniger. Besonders, wenn bereits viel Content auf einer Site vorhanden ist, sollte vor der Umsetzung einer Strategie für neue Inhalten das Bestehende angeschaut werden. Letztendlich gibt es drei gute Möglichkeiten:
In Ruhe lassen Sind die Informationen noch korrekt und up-to-date? Zeigen Web-Analyse-Tools, dass User auf die gewünschte Art und Weise mit den Inhalten interagieren? Dann kann alles genau so bleiben, wie es ist.
Verbessern Genannte Fakten sind falsch oder veraltet? Das lässt sich einfach korrigieren. Schwieriger wird es, wenn Analyse-Daten zeigen, dass Nutzer nicht das zu finden scheinen, wonach sie suchen. Doch auch Design und Layout bergen immer Raum für Updates und Verbesserungen.
301-Weiterleitung Wenn die Inhalte in der ursprünglichen Form nicht mehr erreichbar sind oder es inzwischen eine neue, bessere Unterseite gibt, bietet sich die Weiterleitung dorthin an. Diese muss allerdings tatsächlich passen und sollte weder Nutzer noch die Suchmaschine mit fragendem Blick zurücklassen und die Absprungrate in die Höhe treiben (also nicht auf die Startseite umleiten!).
Details und noch mehr Tipps zum Management von altem Content: http://ift.tt/1DTXAJ3
  Video-Content-Strategie
Brauche ich so eine Strategie und schaut sich das dann überhaupt jemand an? Im Beitrag werden viele (Video)-Beispiele geliefert und der Weg zu einer durchdachten, erfolgreichen Strategie erläutert:
http://ift.tt/1tYZ3ou
    via Linkaufbau Monatsrückblick Februar 2015 http://ift.tt/1vTfcC4
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seoprofitipps · 10 years ago
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Grippewelle und Suchvolumen: Google Flu Trends
Bei uns im Büro waren in den letzten Tagen und Wochen viel mehr Leute krank als gewöhnlich, mich hat es sogar zwei Mal in kurzer Zeit erwischt. Die Grippe geht um! Aber ist es wirklich so schlimm? Pure Statistik zeigt uns: Es ist sogar noch schlimmer als die letzten Jahre. Google Trends Google Trends überwacht [...] weiterlesen
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via Grippewelle und Suchvolumen: Google Flu Trends http://ift.tt/1B1uns7
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seoprofitipps · 10 years ago
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Online Marketing Rockstars: Leider geil!!!
Kurz vorne weg: Leider, leider habe ich dieses Jahr nicht an der geilen Aftershowparty im Übel und Gefährlich teilgenommen. Das hat mich schon etwas geärgert, denn so wie es aus den Tweets herauszuhören ist, muss es wieder der absolute Knaller gewesen sein! Und für die, die sich dort über Schlangen bei Garderobe und Theke geärgert haben: Als jemand, der durchaus noch im partyfähigen Alter ist (wenn ich nicht gerade aufgrund vom Snowboardurlaub drauf verzichte!) muss ich sagen: So ist das nun mal mit geilen Partys! Das war letztes Jahr auch schon so und wer mal hier in Münster zu einem coolen DJ unterwegs war, der weiß erst recht, wovon ich rede… Das tut aber meiner Meinung nach der Stimmung absolut keinen Abbruch.
Also dann jetzt zur eigentlichen Konferenz (auf der Expo war ich Donnerstag auch noch kurz, fand ich jetzt aber nicht sooo spektakulär – allerdings kann ich sagen, dass es grundsätzlich eine gute Idee gewesen ist, das Ganze von der Konferenz auslagern. Das war letztes Jahr schon ziemlich voll im Theater und wäre mit der diesjährigen Teilnehmerzahl wohl echt uncool geworden) in den wichtigsten Punkten:
Feucht/Fröhlich
Feucht ging es ganz offensichtlich an der Theke auf der Bühne zu: Schließlich musste zur zweiten Hälfte der Konferenz fast die komplette Mannschaft ausgetauscht werden. Und da könne die mir erzählen, was sie wollen: Das wird eindeutig damit zu tun haben, dass die Lieben den ganzen Vormittag Vodka-O und Gin Tonic serviert bekommen haben…
Fröhlich ging es definitiv mit der Einstimmt durch „Das Bo“ los. Ich denke, wer bis dahin noch nicht wirklich wach, in Stimmung oder sich darüber im Klaren war, dass die OMR einfach ein bisschen anders ist als die anderen Konferenzen, der wusste da spätestens Bescheid.
Up/Down
Up geht für mich auf jeden Fall Roq.ad. Der Vortrag von Carsten Frien hat mich (in den nur 5 Minuten) echt überzeugt. Extrem gut durchdacht und die absolute Zugspitze der User Journey. Wenn das so klappt wie vorgestellt, ist das für mich eine absolute Topempfehlung für alle Werbetreibende.
Down war für mich leider das Panel zu SEO: Da war nichts Neues dabei und außer dem Slogan „Traffic is gold“ ist da für mich wenig konkrete Aussage getroffen worden. Trotzdem war natürlich die Freestyle-Einlage von Mike King der Hammer.
Damit es überhaupt ein Bild gibt: Meine Schwester und ich waren zumindest im Photoautomaten-Bulli
    Gesucht/Gefunden    
Gesucht wurde von mir (fast vergeblich): zum einen Strom und zum anderen Mittagessen für Freizeitvegetarierer. Also mir braucht bestimmt keiner im nächsten Jahr mit einem Tofu-Würstchen um die Ecke kommen, aber eine Alternative zur Hotdog- und Currywurst-Station wäre schon gut…
Gefunden hab ich viele neue Kontakte (aber auch alte Bekannte), denn dafür ist die OMR ebenso bekannt: Networking, Geplauder ohne Gepluster und nette Leute. Außerdem habe ich den Moderator Philipp Westermeyer wieder als einen echt coolen Typ empfunden, der sehr sympathisch und charmant durch den Tag führte.
Minimal/Maximal
Minimal hat übrigens meine Kamera vom Handy funktioniert. Das war die totale Vollkatastrophe und damit quasi auch die Einsicht des Tages: Ich brauche ein neues Handy!!! Und diese führt wiederrum zu der sparsamen Bebilderung des Recaps.
Maximal-ober-mega-hammer-geil war der Auftritt von Deichkind. Wer da irgendwie was anderes sagen will, hat leider keine Ahnung.
      via Online Marketing Rockstars: Leider geil!!! http://ift.tt/1K09TXX
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seoprofitipps · 10 years ago
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Wie man ein SEO Avengers Team aufbaut
Welcher Avenger gefällt Euch am besten?
Kürzlich habe ich mit einem Kunden an dem Aufbau seines neuen SEO Teams gearbeitet. Die Aufgabenstellung sah folgendermaßen aus: “Was für ein SEO Team würden wir aufbauen, wenn wir unendliche Ressourcen hätten?”
Neue und bestehende Ressourcen zu restrukturieren ist keine leichte Aufgabe und wird viel zu selten in Artikeln und Literatur behandelt. Ich will meine Erfahrungen mit euch teilen, damit ihr sie für eure Herausforderungen nutzen könnt.
Da der zweite Film in Kürze in die Kinos kommt, habe ich ein fiktives SEO Team, dessen Spezialisten  und die Zusammenarbeit anhand Marvel’s Avengers skizziert.
  Warum Ihr diesen Artikel lesen solltet
Wenn Ihr derzeit selbst vor der Aufgabe steht ein Team zusammenzustellen, kann dieser Post als Anleitung dienen.
Wenn Ihr bereits ein bestehendes Team habt, kann Euch dieser Artikel dabei helfen die Strukturen zu verfeinern.
Wenn Ihr Teil eines SEO Teams seid, lernt Ihr eventuell Eure Rolle besser zu verstehen, aber vor allem könnt Ihr Einblicke in mögliche Karriereoptionen bekommen.
Solltet Ihr kein Budget für ein SEO Team haben, könnt Ihr in diesem Artikel Inspiration für die verschiedenen Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten bekommen.
  Nick Fury – Head of SEO
Jedes Team braucht einen Nick Fury, einen Anführer, der das Heldenteam leitet. Jedes Mitglied des Teams reportet an ihn und er wiederum reportet an das obere Management (Head of Online Marketing, CMO oder VP).
                                Der Nick Fury eines Teams zu sein heißt auch die Rolle des Generals anstatt des Frontsoldaten zu spielen. Was ich damit meine ist, dass man nicht so tief in den Aufgabenbereichen stecken muss, wie Analysten, Content oder On-Page Manager. Es ist natürlich gut und von Vorteil Ahnung davon zu haben und ein gewisses Minimum an Wissen sollte vorausgesetzt sein, aber die Hauptverantwortlichkeit liegt darin das Team anzuführen, high-level Strategien zu entwerfen und den Einfluss von SEO auf das Geschäft im Auge zu behalten.
Die zwei Hauptaufgaben des Teamleaders sind:
Koordination
Decision Making
Koordination ist ein weit gefasster Begriff, deshalb will ich kurz die Unterbereiche auflisten:
Aufgaben und Projekte priorisieren
Ressourcen und Projekte zuweisen
Verschiedene Parteien an einen Tisch bringen, sowohl extern als auch intern
Das Team motivieren sich zu verbessern und entwickeln
Taktiken und Strategien an die Ziele des Unternehmens anpassen
Decision Making ist andererseits klar definiert als „die richtige Entscheidung für das Unternehmen und Team treffen, nachdem alle Optionen evaluiert wurden.“
Im Endeffekt geht es darum das Team zu motivieren, sicherzustellen dass es bestmöglich arbeiten kann und es in die optimale Richtung zu leiten.
  Iron Man – Analyst
Natürlich braucht jedes Team seinen eigenen Iron Man (oder jemanden, der zumindest teilweise seine Aufgaben erfüllt)! Ohne Analyst ist es, als würde man mit verbundenen Augen Auto fahren – es ist nur eine Frage der Zeit bis man gegen eine Wand prallt.
Die Aufgabe des Analysten besteht daraus Rückschlüsse aus allen verfügbaren Daten zu ziehen und das Team mit Antworten zu versorgen. Entscheidungen müssen auf Daten basieren, deshalb ist es essentiell aus Daten Informationen zu machen.
Die zwei Hauptverantwortlichkeiten bestehen aus:
Reports
Analysen
Reports müssen ausführbare Daten mit klaren Antworten beinhalten. Die Daten aus verschiedenen Quellen sollten in einem Dashboard vereint werden. Natürlich kann ein Dashboard nicht für alle Parteien gedacht sein, sondern muss auf das „Publikum“ ausgerichtet sein. Bei Searchmetrics empfehlen wir Dashboard für alle Parteien, darunter Management, SEO Team, Developer Team, Redakteure etc. All diese Reports sehen unterschiedlich aus und sind an die Zielgruppe angepasst.
Typischerweise unterscheiden wir zwischen ad-hoc und regelmäßigen Reports. Als Beispiel für erstes würde die Frage „Wie gut funktioniert unsere neue Landingpage?“ dienen. Für letzteres passt eher eine Fragestellung wie „Wie entwickelt sich unser Traffic?“. Ad-hoc Reports beantworten einmalige, regelmäßige Reports eher wiederkehrende Fragen, die Erfolg über eine gewisse Zeit messen.
Natürlich muss eine Analyse gemacht werden, bevor ein Report erstellt werden kann. Analysen sind definiert durch das sammeln, segmentieren und verarbeiten von Daten, um Informationen zu erhalten. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf typische Metriken, die in Analysen oftmals vorkommen:
User Signale (Absprungrate, Zeit auf einer Seite pro Besuch, Anzahl der verschiedenen Seiten pro Besuch, etc.)
Kontakte / Umsatz pro Keyword /  Thema / URL
Low Hanging Fruit keywords (#11-20)
Brand vs. generische Rankings
Traffic per Social Network
Zu analysierende Bereiche können u.a. sein:
Wettbewerber
Die eigene Website
Social Networks
Suchmaschinen
Eine Analyse, die oft vergessen wird, ist die Log-File-Analyse. Sie hat sich als extrem hilfreich dabei erwiesen, mehr Informationen über die Verhaltensweise eines Suchmaschinencrawlers auf der eigenen Seite zu bekommen: wo crawlt sie oft / selten, wo bleibt sie evtl. stecken, wie lange dauert der Crawl, etc.? Indem man diese Daten beispielsweise mit URL Rankings verknüpft, kann man sehr mächtige Reports bauen. Dieses Thema bedarf jedoch eines eigenen Artikels.
Jedes Unternehmen ist unterschiedlich; insofern haben auch Analysten leicht unterschiedliche Aufgaben. Der Sinn eines Iron Man ist jedoch derselbe: Informationen liefern, auf deren Grundlage man die beste Entscheidung für das Unternehmen treffen kann.
  Hulk – Content Manager
Content ist eines der wichtigsten Güter einer Website, deshalb braucht Ihr einen Hulk in Euren SEO Avengers Team, der ihn optimiert, pflegt und aufbaut. Content heißt in diesem Zusammenhang natürlich nicht nur Text, sondern auch Videos, Bilder, Grafiken, PDF, Whitepaper, etc.
Jeder diese Content-Typen muss erstellt, gemanagt und über Zeit optimiert werden. Heutzutage reicht es nicht mehr aus Content zu erstellen und dann irgendwo zu parken und vergessen. Er muss ständig optimiert werden, wozu man Erkenntnisse über die Interaktion von Usern mit ihm braucht, um Traffic und Umsatz zu erhöhen.
Ein Content Manager sollte Touch Points mit verschiedenen Parteien haben:
Social Media Manager
Analyst
On-Page Manager
Media Manager
Redakteure
Natürlich muss jemand den Content produzieren. In den meisten Fällen ist diese Aufgabe zu groß für den Content Manager allein. Deshalb sollte er diese Aufgabe (oder einen Teil davon) an Redakteure, Gastblogger oder Grafiker delegieren. Der Hulk kann dann wiederum im Korrekturprozess einsteigen und den Content auf Suchmaschinen- und User-Freundlichkeit trimmen.
Es ergibt natürlich Sinn eng mit der / dem Social Media Verantwortlichen (Black Widow vielleicht ;-)?) zusammenzuarbeiten, um neuen und bestehenden Content zu bewerben und zu schauen wie und ob er geteilt wird. Dies ist kein leichtes Spiel, aber wer es meistert hat die Möglichkeit noch mehr ROI aus seinem Content zu bekommen.
Die Zusammenarbeit des Hulk mit Captain America (Content Manager) besteht daraus Keywords / Themen auf URLs zu mappen, d.h. festzulegen welche Seite am besten für welches Keyword / Thema rankt. Dieser Prozess ist essentiell und hört niemals auf, kann eine Seite jedoch immens erfolgreich machen. Dazu gehört auch neue Themen zu identifizieren, um Wachstum voranzutreiben.
Ein wichtiges Werkzeug des Content Managers ist der Content Kalender. Darauf werden alle wiederkehrenden Events abgetragen, die entweder die generelle Bevölkerung betreffen (z.B. Weihnachten oder die Fußball Weltmeisterschaft) oder eine gewisse Industrie / Zielgruppe (z.B. die WWDC Apple Konferenz). Somit kann man sich steigendes Interesse und damit Suchvolumen zunutze machen.
Ich will nicht zu sehr auf Content Marketing eingehen, da der Anspruch den besten Content bereitzustellen oft damit einhergeht. Andererseits gehört dazu natürlich auch eine ausgerichtete Kampagne aufzusetzen, zu „seeden“ und zu monitoren. Dabei sollte der Hulk mit dem Creative Department und Analysten (Iron Man) zusammenarbeiten.
Tipp: Ein oft vergessener Faktor ist Internationalisierung. Content in unterschiedlichen Sprachen und für unterschiedliche Länder zu managen bedarf viel Aufwand. Google Translate reicht leider nicht ;-).
  Captain America – Onpage Manager
Captain America hat den technischsten Part im SEO Team. Gutes Teamwork mit dem Hulk und Iron Man macht sich oft stark bezahlt.
Aufgaben, die der Onpage Manager trägt, sind:
Regelmäßige Site Audits Optimierung der Meta-Daten
Umsetzung und Review von Markups
Management und Optimierung der Seitenhierarchie:
Interne Verlinkung
Status Codes
URL-Struktur
Seitenarchitektur
Backlink / Linkjuice Management
Optimierung der Seitengeschwindigkeit
Mobile Optimierung
Eine der größten Verantwortungen, die Captain America trägt, ist die Koordination des Developer Teams. Oftmals ist dies eine riesige Herausforderung, aber für SEO ist es überlebenswichtig sie zu lösen. Ein gewisser Teil der Developer-Ressourcen sollte SEO zugeteilt werden, um Flexibel zu sein. Im Bestfall hat der Onpage Manager Zugriff auf das CMS und kann gewisse Parameter selbst beeinflussen (z.B. Meta-Daten, Content, Media).Eine weitere Verantwortlichkeit liegt in der Durchführung regelmäßiger Site Crawls und Audits, um z.B. Schwachstellen in der User Experience und Zugänglichkeit für Suchmaschinen zu finden. Ich empfehle eine komplette Website mindestens einmal alle paar Monate zu crawlen und natürlich Testumgebung vor einem größeren Release. Dabei ist vor allem auf Status Codes zu achten (4xx, 5xx, 302s) und Redirect-Ketten.Backlink Management gehört ebenfalls zum Aufgaben-Set eines Onpage Managers. Der Fokus liegt dabei nicht auf der Gewinnung neuer Backlinks, sondern auf:
Der Identifikation von Seiten, die mehr Backlinks benötigen. Diese Information kann an den Content Manager weitergegeben werden, um entsprechende Kampagnen zu planen
Der Analyse der Verteilung des bestehenden Link Juice und deren Änderung, um relevantere Seiten zu verstärken
Der Untersuchung des Backlink-Profils auf Risiken mit dem Hintergrund von Google Penalties (Pinguin)
Captain America sollte ebenso, auf Grundlage der Informationen aus den Google Webmaster Tools, Google Analytics und den Server Log Files, die mobile Version der Website pflegen und optimieren. Dies ist ein guter Touch Point, um Daten mit Iron Man auszutauschen. User Signale sollten hier Aufschluss geben.
  Abschließender Rat
Wenn Captain America nicht ausreichend Informationen, z.B. über Traffic, von Iron Man bekommt, kann er die Seitenarchitektur nicht optimieren. Wenn Iron Man keine Fragen vom Hulk bekommt, kann er keine Antworten liefern. Wenn der Hulk nicht Captain America zusammenarbeitet, wird der beste Content nicht gefunden. Ihr seht schon worauf ich hinaus will: Teamwork! Man kann einen Markt nur dominieren, wenn man als Team zusammen funktioniert. Werkzeuge dafür sind regelmäßige Meetings und Projektmanagement Tools wie z.B. Atlassian JIRA.
Und vergesst nicht einen der wichtigsten Faktoren in SEO: Auf dem Laufenden bleiben und sich weiter zu entwickeln – zum Bespiel durch aktuelle Lektüre, wie der Ranking-Faktoren Studie. Dafür hat Nick Fury zu sorgen.
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seoprofitipps · 10 years ago
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Das neue suchradar 52 ist da: Tag Manager, Blogger Relations, YouTube-Hacks + mehr
Soeben ist das neue suchradar 52 live gegangen – wieder mit vielen Informationen rund um SEO, SEM, Analytics und Recht.
Wir hoffen, dass auch diesmal für alle wieder etwas dabei ist. Hier kommen alle Themen dieser Ausgabe:
Top-Thema
Google Tag Manager: Konsolidierte Steuerung von Online Marketing Tags (Teil 1)
Online-Marketing
Blogger Relations: Tipps für erfolgreiches Bloggermarketing
Content-Promotion-Tools: Mit kostenpflichtiger Verbreitung von Inhalten viel(e) erreichen
User Experience 2015: Welche Trends bei der Nutzererfahrung wichtig werden
SEO
YouTube-Hacks: Tricks für mehr Erfolg mit Videos
Markup-Implementation: Testen von strukturierten Daten
Shop-Corner: Von Otto.de lernen
SEA
AdWords-Konkurrenten: Mögliche Gründe für bessere Anzeigenpositionen
Google AdWords: Anzeigen gezielt setzen und optimieren
Analytics
Google Analytics: Tipps zur Identifizierung von Brand-Traffic
Recht
Abmahnung, Unterlassungserklärung und dann? Was bei Rechtsverstößen zu beachten ist
Urteile im Online-Recht: Werbung mit „geprüftes eBay-Mitglied“, Lieferzeit ca. 2 – 4 Tage, Bestellabbrecher-Mails und Neues seit 1.1.2015
Jetzt kostenlos herunterladen: suchradar 52
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seoprofitipps · 10 years ago
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Webinar am Freitag: Daten in Content-Marketing verwandeln
Am Freitag, den 27. Februar, findet von 10 – 11 Uhr wieder ein kostenloses Bloofusion-Webinar statt. Noch sind Plätze frei! Thema diesmal: “Daten in Content-Marketing verwandeln”. Anhand von vielen Praxisbeispielen wird anschaulich erklärt, wie aus Daten Inhalte kreiert werden, die im Online-Marketing erfolgreich eingesetzt werden können.
Datenbasiertes Content-Marketing wirft viele Fragen auf:
Wo kommen Daten überhaupt her?
Wie erzähle ich mit Daten eine spannende Geschichte?
Wie können Daten ansprechend und verständlich präsentiert werden?
Wie sollte ich meine datenbasierten Inhalte dann streuen und verbreiten?
Anhand von verschiedenen Fallbeispielen werden die Grundprinzipien dieser Content-Strategie erläutert – und dabei schauen wir uns nicht nur große Marken mit astronomischen Werbebudgets an! Denn guten Content aus Daten kann und sollte jeder machen!
Zur kostenlosen Anmedung bei GoToWebinar: http://ift.tt/1EmgMhH
via Webinar am Freitag: Daten in Content-Marketing verwandeln http://ift.tt/1Dca8bO
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seoprofitipps · 10 years ago
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Nur-Anruf-Kampagnen für Google AdWords
Ein neuer Kampagnentyp soll es Werbetreibenden ab sofort ermöglichen, mit ihren Anzeigen direkt auf Anrufe abzuzielen.
Mit den sogenannten “Nur-Anruf-“, oder “Call-only-Kampagnen” lassen sich die entsprechenden “Nur-Anruf-Anzeigen” schalten. Bei diesen Anzeigen ist es nur noch möglich, per Klick einen Anruf zu starten; ein Durchklicken auf die Website des Werbetreibenden geht hingegen nicht mehr.
Ganz neu ist das Konzept nicht: Schon lange lässt sich die Anruferweiterung nutzen, um Anzeigen eine Telefonnummer zuzuordnen, die vom passenden Endgerät aus auch direkt anwählbar ist. Hierbei konnte man auch auswählen, dass auf passenden Geräten nur noch die Nummer anklickbar war. Ob die Erweiterung zum Einsatz kam entschied freilich Google je nach Einzelfall.
Anders als bei der Click-to-Call-Anruferweiterung kann man sich bei Nur-Anruf-Anzeigen darauf verlassen, dass auch nur genau diese Form der Anzeige verwendet wird. Weil das nur auf Geräten mit Telefonfunktion möglich ist, hat man bei Verwendung dieser Kampagnenform auch gleich eine Ausrichtung allein auf die entsprechenden Geräte. Das ist ein Novum, da eigenständige Mobilkampagnen seit Einführung der erweiterten Kampagnen Anfang 2013 nicht mehr möglich waren.
Nur-Anruf-Kampagnen einrichten
Die Nur-Anruf-Kampagnen findet man als Option, wenn man eine neue Kampagne für das Suchnetzwerk anlegt. Für das Display-Netzwerk lassen sich derzeit noch keine solchen Kampagnen verwenden.
Danach lassen sich die gewohnten Einstellungen vornehmen. Ungewöhnlich ist, dass Google als Gebotsstrategie gleich die automatische Klickmaximierung vorschlägt und empfiehlt. Ich denke, das hat den Grund, dass die Klickraten hier oft deutlich geringer sein dürften als bei Anzeigen, die nur zu einer Website führen. Weil Google die Anzeigen praktisch danach auswählt, wie viel sich damit pro Impression verdienen lässt, müssen Nur-Anruf-Anzeigen ihre geringere Klickrate also durch höhere Gebote ausgleichen.
Ich vermute, die Gebotsstrategie “Klicks maximieren” setzt hier realistischere (also höhere) Gebote als ein Werbetreibender, der Klick-Gebote gewohnt ist. Das muss nicht verkehrt sein, da ein Anruf ja auch einen deutlich höheren Wert haben kann als ein Klick.
Sinnvoll finde ich, dass bei der Erstellung der neuen Kampagne auch gleich der Werbezeitplan aufgeklappt wird. Damit weist Google noch mal subtil darauf hin, dass Nur-Anruf-Kampagnen nicht unbedingt rund um die Uhr sinnvoll sind, sondern nur zu Zeiten, wo das Telefon auch besetzt ist. Laut Richtlinien ist das allerdings keine Pflicht, solange ein Anrufbeantworter geschaltet wird.
Nur-Anruf-Anzeigen einrichten
Die Anzeigen selbst erinnern an die typischen Textanzeigen und lassen sich ähnlich anlegen. Einige Besonderheiten gibt es allerdings:
Zunächst möchte Google einen Unternehmensnamen wissen. Das ist erst mal verwirrend, denn in der gleichzeitig eingeblendeten Vorschau (siehe ganz oben) kommt der Name gar nicht vor. Die Richtlinienseite bringt hier ein wenig Licht ins Dunkel. Demnach kann die Anzeigenüberschrift auch nach den Mustern “Telefon: Unternehmensname” oder “Telefon: Telefonnummer” aufgebaut sein. Auch über der Vorschau wird darauf hingewiesen, dass Google möglicherweise andere Formate verwendet. Wie die Anzeigen im Einzelfall aussehen werden, lässt sich vorab also nicht sagen.
Als zweite Angabe folgt die Telefonnummer, wobei eine inländische Nummer gefordert wird. Zusätzlich lässt sich auch das Land, auf das sich die Nummer bezieht, mit angeben. Danach werden wie gewohnt zwei Textzeilen und eine Anzeige-URL angegeben. Letztere ist notwendig, obwohl die Anzeige nicht zur Website führt.
Die Bestätigungs-URL stellt eine Besonderheit dar und ist zunächst optional. Hier lässt sich eine URL auf der Website angeben, unter der Google die angegebene Telefonnummer finden kann. So soll sichergestellt werden, dass niemand die Anrufe von Konkurrenten auf sich umleitet. Alternativ zur Bestätigungs-URL ist es aber auch möglich, Google auf anderem Wege zu zeigen, dass man Besitzer der angegebenen Website ist. Das geht über die AdWords-Verknüpfung mit den Webmaster-Tools oder über das AdWords-Conversion-Tracking auf der Website.
Für jede Anzeige lässt sich weiterhin noch separat festlegen, ob eine Google-Weiterleitungsnummer verwendet werden soll. Ist das der Fall, dann können die Anrufe außerdem noch als Conversions gezählt werden, was sich ebenfalls für jede Anzeige separat einstellen lässt.
Fazit
Nur-Anruf-Kampagnen sind jetzt keine umwerfende Neuerung, können aber je nach Branche extrem hilfreich sein. Derzeit wirkt der Kampagnentyp noch sehr abgespeckt, was sich etwa im Fehlen jeglicher Anzeigenerweiterungen niederschlägt. Ich denke, hier könnte sich noch ein bisschen was tun.
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seoprofitipps · 10 years ago
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Video: So sieht ein Google Data Center von innen aus!
Wie sehen eigentlich die Server von Google aus? Um Ergebnisse innerhalb von meistens 0,1-0,2 Sekunden live (!) zu berechnen, braucht man eine Menge Rechenkapazität. Schätzungsweise 1.000.000 Server hat Google in Betrieb. Sie stehen in sogenannten Data Centern. Wenn ein Algorithmus Update stattfindet, sieht man manchmal die Änderungen bei einer Suchanfrage, bei der nächsten Suchanfrage sind [...] weiterlesen
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seoprofitipps · 10 years ago
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Themenfindung Schritt für Schritt: So findet ihr die richtigen Themen für eure Content Marketing Artikel!
Wie findet man eigentlich passende Content Marketing Themen? Egal ob ihr Content Marketing für Kunden macht, oder für eure eigenen Seiten spannende Inhalte sucht: Wir hoffen, euch noch die eine oder andere neue Idee verraten zu können.   Für wen schreibt ihr die Inhalte? Zunächst müsst ihr euch darüber im Klaren sein, für welche Leserschaft [...] weiterlesen
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seoprofitipps · 10 years ago
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Was ist eigentlich “Trust” bei Google?
“Trust” und “Vertrauen” soll Google in die eigene Seite haben, weil der Algorithmus darauf besonders Wert legt. Aber wie bekommt man eigentlich “Vertrauen” bei Google? Durch möglichst viele  “Links von Trusted Domains” folgt dann immer als Standardaussage und heutzutage ist das einfach nur komplett falsch. Es gibt so viel mehr da draußen. Was ist “Trust”? [...] weiterlesen
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seoprofitipps · 10 years ago
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Unser Online-Marketing-Strategietag BLOO:CON: Rückblick und Ausblick
Am 29. Januar 2015 fand die BLOO:CON 2015 statt – der Online-Marketing-Strategietag von Bloofusion. Wie war’s? Und wie geht’s weiter mit der BLOO:CON?
Wir haben alle Teilnehmer nach der Veranstaltung befragt, um deren Meinung zur Agenda, zur Location und anderen Aspekten zu erfahren. Hier einige Statements der Teilnehmer:
“Uneingeschränkt empfehlenswert!”
“sehr locker, sehr ruhig, gutes Zeitmanagement!”
“Gute Vorträge, souveräne Vortragende, denen man immer gut folgen konnte.”
“Alles wie üblich einwandfrei, konnten viel mitnehmen – man lernt ja nie aus – und mal wieder über unseren Tellerrand schauen. Ich versuche ja immer, mich auf meine Stärken zu konzentrieren und meine „Schwächen“ den Profis zu überlassen, aber letztlich habe ich dann doch in allen Vorträgen wieder spannende Details gefunden, die ich nicht außen vor lassen kann.”
“Sehr spannende Themen, toll vorgetragen. Hat viel Spaß gemacht! Auch bei den letzten Themen konnte man immernoch gut zuhören, obwohl eigentlich die Konzentration dann nachlässt.”
Es gab natürlich auch einige Kritik und Ideen. Damit werden wir uns in den nächsten Monaten auseinandersetzen, wenn wir uns an die Planung der nächsten BLOO:CON setzen. Es gab da auf jeden Fall schon einige gute Ideen, über die wir gut nachdenken werden.
Grundsätzlich sehe ich immer das Problem, ein Programm zu schaffen, das für alle gleichermaßen interessant und relevant ist – quer über alle Branchen und Kenntnisstände. Es waren z. B. einige Online-Shop-Betreiber anwesend, die den Vortrag zum Thema “Google Shopping” sicherlich spannend fanden, während die B2B-Unternehmen damit naturgemäß eher wenig anfangen können.
Mir ist nach wie vor wichtig, dass wir die BLOO:CON als Veranstaltung für diejenigen positionieren, die sich nicht den ganzen mit SEO und SEM auseinandersetzen, die aber dennoch verstehen möchten, was auf einer strategischen Ebene zu beachten ist. Wir wollen die Nutzer nicht mit SEO-/SEM-Vokabeln überfordern, sondern stattdessen die richtige Inspiration für wichtige strategische Entscheidungen liefern. Es ist egal, ob man eine Hauptüberschrift als <h2> oder <h1> formatiert. Aber es ist eben nicht mehr egal, ob man seine Website in Bezug auf Mobile Search richtig aufgestellt hat, ob man die richtigen Inhalte hat und ob man sich aus der Beliebigkeit entfernt und zur starken Online-Marke wird.
Um solche Themen wird es wohl auch auf der BLOO:CON 2016 gehen. Im Juli werden wir den Termin, die Agenda und den Ort der nächsten BLOO:CON veröffentlichen. Bis dahin verbleiben wir mit einigen Impressionen der BLOO:CON 2015…
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seoprofitipps · 10 years ago
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AdWords führt “umgestellte URLs” ein
AdWords hat die Einführung der “upgraded URL’s”, zu Deutsch: “umgestellte URLs”, angekündigt. Damit soll eine Trennung zwischen den eigentlichen Zielseiten und dem Tracking erreicht werden. Werbetreibende haben bis Ende Juni Zeit für die Umstellung, danach stellt Google notfalls automatisch um.
Die Problematik
Für die Umstellung werden URLs in mehrere Teile zerlegt. Beispielsweise könnte eine aktuelle Ziel-URL so aussehen:
http://ift.tt/1E0hxKU
Hier ist relativ klar, was passiert: Ein Tracking-Dienst erfasst den Klick und die Information “anzeige=ausgabe52″, um dann auf die eigentliche Zielseite (http://ift.tt/1fiibWn ) weiterzuleiten.
Derartige Konstruktionen sind für viele Werbetreibende längst Alltag, stellen Googles System aber vor Probleme. Um bei einer solchen Konstruktion nun die Zielseite zu prüfen, muss Google die URL aufrufen und alle Umleitungen mitgehen, was zunächst aufwändiger ist als die Zielseite direkt aufzurufen.
Der Aufwand wächst aber noch erheblich, wenn die gleiche Zielseite über verschiedene Tracking-URLs beworben wird. So könnte es im obigen Beispiel ja auch noch andere Anzeigen geben, etwa mit folgender Ziel-URL:
http://ift.tt/1E0hxKX
Hier ist alles wie im ersten Beispiel, nur dass der letzte Parameter nun „anzeige=ausgabe53“ lautet. Die eigentliche Zielseite ist die gleiche. Für Google ist das allerdings eine andere URL, die entsprechend neu zu prüfen ist. Im Extremfall (der durchaus öfters vorkommt) hat jedes einzelne Keyword eine individuelle Tracking-URL zugewiesen, die Google dann jeweils einzeln prüfen müsste.
Die Lösung
In Zukunft sollen finale URLs und Tracking-Informationen getrennt werden. Aus dem obigen Beispiel ergeben sich dann folgende Einzelteile:
Die finale URL: http://ift.tt/1fiibWn
Ein Tracking-Parameter: anzeige=ausgabe52
Eine Tracking-Schablone: http://ift.tt/1EXSPyv}
Die finale URL lässt sich wie gewohnt überall dort einstellen, wo auch sonst Ziel-URLs einstellbar sind, also bei Anzeigen, Keywords und Sitelinks.
Benutzerdefinierte Tracking-Parameter lassen sich für ganz verschiedene Elemente einstellen, etwa für Kampagnen, Anzeigengruppen, Anzeigen oder Keywords. Hier kann jeweils festgelegt werden, welcher Parameter mit welchem Wert hinterlegt werden soll. So könnte beispielsweise jedes Keyword einen individuellen Parameter „Keyword-Nummer“ erhalten.
Die Tracking-Schablone („Tracking Template“) setzt am Ende alles wieder zusammen. Im einfachsten Fall lautet die Schablone einfach {lpurl}, was soviel heißt wie „nimm einfach die finale URL“. Es lassen sich aber auch kompliziertere Schablonen wie oben verwenden:
http://ift.tt/1EXSPyv}
Hier wird über {lpurl} angegeben, wo die finale URL in der Tracking-URL stehen soll. Außerdem wird der benutzerdefinierte Parameter „anzeige“ eingesetzt.
Tracking-Schablonen können für das gesamte Konto, einzelne Kampagnen oder andere Unterelemente gesetzt werden. Google zieht dann immer die spezifischste Schablone heran, um die relevanten Elemente zusammen zu setzen.
Zeitliche Planung
Google macht die Upgraded URLs aktuell für alle Werbetreibenden verfügbar. Wir sehen sie noch nicht in allen Konten, rechnen damit aber in den nächsten Tagen. Werbetreibende haben bis Ende Juni Zeit für eine Umstellung, danach wird Google dies automatisch vornehmen. Es ist gut möglich, dass Google die alten URLs im Zuge der Umstellung als neue finale URLs behandelt, so dass sich praktisch nichts ändert, wenn jemand nicht vorher aktiv wird.
Über die Programmierschnittstelle sind die neuen Funktionen inzwischen freigeschaltet. Eine entsprechende Beta lief bereits seit Mitte letzten Jahres (ich habe darüber auf PPC Epiphany berichtet), so dass die Infrastruktur programmierseitig komplett ist. Am Zuge sind nun die Anbieter von Tracking-Systemen, die bisher automatisiert AdWords-Ziel-URLs umgeschrieben und damit regelmäßig für viel Wirbel in Konten gesorgt haben.
Fazit: Gute Sache!
Auch wenn die angekündigte Zwangsumstellung vielleicht nicht für Begeisterung sorgt ist die Neuerung für Werbetreibende doch rundum positiv. Dass Anzeigen in Zukunft nicht mehr neu geprüft werden müssen, wenn sich nur das Tracking ändert, macht das Leben für alle Seiten einfacher.
Einfacher wird das Leben aber vor allem dadurch, dass sich das Thema Tracking nun zentral abhandeln lässt und dann bei der täglichen Arbeit im Konto weitgehend ausgeblendet wird. So ist es in Zukunft nicht mehr nötig, für jede neue Anzeige noch die passende Tracking-URL zusammen zu bauen. Stattdessen reicht künftig wieder die eigentliche finale Ziel-URL und das System macht den Rest. Das erleichtert die tägliche Arbeit und beseitigt eine gängige Fehlerquelle.
via AdWords führt “umgestellte URLs” ein http://ift.tt/1EXSNX6
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seoprofitipps · 10 years ago
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Google Brand-eCommerce “Update” verursacht Schwankungen
In den letzten Tagen kam das Gerücht um ein aktuelles Google Update auf. Viele haben Bewegungen in ihren Rankings gesehen, doch bisher gibt es keine genaueren Informationen von Google. Auch wir haben mehr als die üblichen Veränderungen in den Daten beobachtet, die hauptsächlich den Sektor Brands und eCommerce betreffen. Ebenso scheinen teilweise mobile Rankings mit einbezogen zu sein. Beide Entwicklungen sind anscheinend jedoch noch nicht abgeschlossen und hängen auch nicht zwangsläufig zusammen.
Mehrere Quellen, unter anderem SearchEngineJournal und Barry Schwartz von seoroundtable, informieren darüber, dass Google angeblich einen Zuammenhang mit Panda oder Pinguin verneint hat. Auch für mich sieht das auf den ersten Blick anders aus, besonders weil sich die Anpassungen in bestimmte Bereiche einordnen lassen, die nicht primär etwas mit z.B. Links zu tun haben.
Fokus unter anderem auf eCommerce-Branche und trafficstarke Keywords
Wer jetzt eine Verlierer/Gewinner-Analyse erwartet, den muss man enttäuschen. Erstens ist es noch zu früh, weil Google das “Rollout”, wenn es eines ist, noch nicht abgeschlossen zu haben scheint. Die SERPs verändern sich teilweise immer noch. Zweitens ist es so, dass eingetretene Veränderungen wieder teilweise zurückgenommen wurden. So haben wir zum Beispiel beobachten können, dass einige Rankings, bei denen Seiten erst verloren hatten, nun schon wieder da bzw. teilweise zurückgekehrt sind. Teilweise schwanken die Rankings auf wichtigen ecommerce Keywords mit mehreren hundertausend Suchen im Monat für einige “Verlierer” so stark, dass sie mal auf 1 ranken, dann auf 5 bis 9 und mal gar nicht mehr.
Diese Bewegungen lassen sich hauptsächlich im eCommerce lokalisieren – auf trafficstarken Keywords mit messbarem CPC. Die angesprochenen Seiten sind oft Retailer, Shops, Presivergleiche etc. – aber natürlich nicht nur. Und hier ist zweierlei zu sehen: Einerseits ein Verlust um wenige Plätze (dies betraf den Großteil der “Verlierer-Keywords”), andererseits ein kompletter Absturz aus den Top 100 (dies betraf oft einen kleieren Teil der Rankings). Das vorherrschende Muster jedoch ist der Verlust von einigen wenigen Rankings, was natürlich trotzdem mit großem Trafficverlust einhergeht.
Da wir die Daten frisch geholt haben, sind die Auswirkungen hier sehr gut nachzuvollziehen (denkt daran, dass die Rankings aber noch schwanken): http://ift.tt/1zsnznV
Doch nicht nur diese generischen Keywords waren Gegenstand der Veränderungen, auch (wieder einmal) sind Brands mit im Spiel.
Suchergebnisse mit und für Brands betroffen
Schaut man sich die Keywords an, auf denen Veränderungen stattgefunden haben, trifft man häufig auf Brands. Diese schienen in der ersten Phase zulasten anderer Marktteilehmer zunächst gewonnen zu haben. Wie aber bereits geschrieben sind die Ergebnisse nur bedingt manifestiert.
1. Beispiel: Typo-SERPs wie “addidas”
Eine interessante Beobachtung haben wir bei Suchergebnissen für Brand-Keywords mit Rechtschreibfehlern gemacht. Vor den Schwankungen rankten hier oft Kleinanzeigen, Preisvergleiche, Shops etc. Dann hat Google angefangen, diese Keywords wie die Brand selbst zu behandeln. Wie “normal” rankte dann die Brand auf 1, dahinter Wikipedia – was generell dem typischen Suchergebnis für eine Brandsuche entspricht. Diese SERPs wirkten dann wie komplett neu gestrickt. Diesen Stand haben wir mit unserem Datenpunkt in der Software festgehalten:
Jetzt Suchergebnis jedoch wieder aus wie vorher:
Andere Beispiele sind: “tom teiler”, “yahama”, “vodofone” oder “tshibo”
2. Platztausch bei korrekten Brand-Suchen
Bei korrekten Brand-Suchen sind kleinere Anbieter probeweise nach oben gezogen, woraufhin einige (auch größere) Domains mit ihren angestammten Rankings teilweise ganz raus waren. So rankte beispielsweise für “jack wolfskin” letzte woche auf 5: otto.de, donnerstag dann auf 5: globetrotter.de. Der Rest blieb kaum verändert. Eine Art „Brand-Tausch“ also. Diese Rankings kamen jedoch teilweise schon wieder zurück, oder aber die rausgeflogenen Domains finden jetzt am Ende der entsprechenden SERP ihren Platz.
Weitere Beispiele: „jägermeister“ und „nike free“.
Es liegt also nahe, dass Google die Brand Searches weiter aufräumen möchte und deshalb versucht hat, auch Typos anzupassen. Da die Entwicklung noch nicht abgeschlossen scheint, werden wir das weiter im Auge behalten.
Auch Mobile Algorithmusänderung?
Da weder Panda noch Pinguin eine Rolle bei den aktuellen Entwicklungen spielen, sowie die Tatsache, dass Google vor Kurzem Warnungen an Seiten versendet hat, die nicht “mobile-friendly” sind, lassen die Vermutung zu, dass die Schwankungen (oder auch nur ein Teil der Schwankungen) auch auf Veränderungen des mobilen Algorithmus zurückzuführen sind.
Diese beiden Aspekte – eCommerce/Brand und Mobile – hängen dann wahrscheinlich auch nicht zwingend zusammen. Zumindest zeigten Stichproben, dass unter den eCommerce-“Verlierern” auch viele Domains sind, deren Seite mobilfreundlich ist.
Fazit: Es sieht nach einem sehr gezieltem Update aus, auch wenn es Google offiziell nicht zugibt
Die aktuellen Entwicklungen lassen nicht zwingend Rückschlüsse auf ein Update zu im Umfang von Panda oder Penguin, sind jedoch auch in größerem Ausmaß als gewöhnlich in unseren Daten nachzuvollziehen. Noch scheinen sich die Daten nicht beruhigt zu haben, deshalb sollte man vorsichtig sein, ein Schlussfazit zu ziehen. Noch kann man nicht wirklich final von einem Update sprechen. Was wir jedoch beobachten, ist ein Fokus auf eCommerce-Keywords, der gleichermaßen Brands und auch Retailer, Shops, Presivergleiche oder gar (Klein-)Anzeigenportale betrifft.
Brands scheinen von den Entwicklungen zu profitieren, während andere Teilnehmer für einige Bereiche, unter anderem viel aus dem Bereich „Mode��, einige Plätze verloren haben. Google ist also dabei, die Brand Searches weiter zu optimieren. Interessanter Nebenaspekt hierbei: Für Keywords mit Schreibfehlern scheinen die SERPs stark überarbeitet – und der jeweiligen korrekten Keyword-SERP angepasst worden zu sein.
Was die mobilen Suchergebnisse angeht, werden wir weiter die Daten beobachten. Status der Rankingveränderungen: to be continued…
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