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Ein grosser Such-Screen für meine Canon
Kürzlich habe ich mir einen 7"-Bildschirm zum Anschluß an meine SX50 gekauft, welche den in der Canon standardmäßig eingebauten Such-Screen ergänzen oder ersetzen sollte. Mein Wahl war auf ein Gerät des Herstellers Aputure gefallen, der solches Equipment recht preiswert in seinem Portfolio anbietet.
Nach dem Auspacken und erstmaligen Anschließen an die Kamera erfolgte indes die Ernüchterung: Zwar zeigte der Aputure Bildschirm über ein HDMI-Kabel ganz wunderbar alle meine aufgenommenen Fotos und Videos direkt aus der Cam heraus - allein das Livebild durch den Sucher wurde verweigert. Und dies war ja nun der eigentliche Sinn und Zweck der Anschaffung gewesen.
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich mich so schnell in diese Maleste gefügt hätte. Ergo hieß es jetzt forschen, was da zu tun wäre. Im DSLR-Forum schien vor mir noch nie jemand mit so einer Konstellation gearbeitet zu haben und die Ratschläge dort waren mehr als überschaubar :o
Beim deutschen Canon-Support erhielt ich die Auskunft, daß derlei an meiner SX50 HS schlicht überhaupt nicht vorgesehen und somit nicht möglich wäre. Dazu sag ich jetzt mal lieber weiter garnix ...
Hilfe bekam ich dann aus China von einer sehr geduldigen und hilfsbereiten jungen Dame beim Support von Aputure.
Nach mehrmaligem Email-Verkehr gelang es mir dann mit Hilfe eines USB-A/V-Adapters ein farbiges Live-Bild aus der Canon auf den V-Screen zu bringen, nachdem es mir bereits vorher gelungen war, der Kamera wenigstens ein monochromes Live-Bild zu entlocken.
Dafür auch an dieser Stelle noch mal ein ganz herzliches Dankeschön an Elva in Shenzhen in China! :)
Der Kamera-Aufbau sieht jetzt allerdings mit dem V-Screen und dem Funk-Fernauslöser schon recht gefährlich aus :D
Nachdem das Teil jetzt allerdings wunschgemäß funktioniert, kann ich damit besonders beim Zoomen weit entfernte Objekte wesentlich präziser und besser fokussieren.
Silky is happy now! :)
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Trudi's Geburtstag
Nachdem der diesjährige Winter nun wohl endgültig nicht stattgefunden zu haben scheint, wurde der Frühlingsanfang mit Trudis Geburtstag eingeläutet. Hierzu hatte sie in das Asia-Restaurant "Mongol Hann" in Kohlscheid eingeladen.
Das stilvoll eingerichtete Restaurant zeichnet sich durch ein wahrhaft gigantisches Buffet mit allen nur denkbaren Speisen und Leckereien aus, an denen die Gäste, die auf zwei Etagen reichlich Platz finden, sich nach Herzenslust bedienen können.
Den Angaben in Trudis Personalausweis hab ich noch nie so wirklich getraut - wahrscheinlich hat sie einen Beamten bei der Meldestelle bestochen, damit sie 10 Jahre früher in Rente gehen konnte! :D
Trudi & Werner
Achtung, hier komm ich! ;-)
Auch das China-Bier schmeckte hervorragend: Sehr mild und und erfrischend!
Alles in allem ein sehr gelungener Abend - da freut man sich doch gleich schon wieder auf Trudis nächsten Geburtstag!
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2014 - Lebbe geht weida! :)
Nach wie vor keine Spur vom Winter - aber ich vermisse den auch nicht wirklich ... nur ca. 20°C wärmer dürfte es meinethalben gerne noch werden! ;-)
Schneeglöckchen Mitte Januar
B-258 Ortsdurchfahrt Roetgen
Besuch in der Roetgener Filiale des "Fressnapf".
Futter für Felix kaufen ;-)
im Videostern
Back Home
Selbstportrait im nächtlichen Fenster.
Silky geht Heia ;-)
Mal Lang ...
und mal Kurz ...
So fühlt der Öcher sich zu Hause ...
Ein Kleidchen in den Aachener Farben hab ich jetzt endlich auch! Und wenn unsere Alemannia wieder wenigstens in der 2. Liga spielt, dann geh ich damit auch noch mal zum Tivoli! ;-)
Très Chic! :)
Zum Rosenmontagszug habe ich immer Gäste, da man von meiner Wohnung aus einen echten Logenplatz mit Blick auf das närrische Treiben hat.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt ...
und alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen ... ;-)
Die tollste Gruppe im Zug!
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Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das unsere, weit und breit ...
Ich frage mich wie wohl viele Andere auch immer öfter und in immer kürzer werdenden Abständen, ob wir hier in einer Narrenrepublik leben oder ob hier wirklich nur noch mafiöse Strukturen das Sagen haben?
Bei Polizei, Staatsanwaltschaft und anderen Behörden verschwinden wichtige Akten gleich mehrfach und zuhauf, derweil Akten, die es nach Ansicht derselben und weiterer Behörden überhaupt nie gegeben hat, plötzlich wie aus dem Nichts erscheinen - dank eines amerikanischen Harry Potters, der sich unerhörterweise nicht an das Drehbuch der großen Politik halten wollte.
Weil aber nicht sein konnte, was nicht sein durfte, haben unsere Volksvertreter uns dann glauben machen wollen, daß das ja alles maßlos übertrieben und nicht so schlimm sein könne - weil die Amerikaner und deren Geheimdienst ja nun schließlich unsere Freunde sind. Und die tun sowas nicht. Haben sie zu Muttis Entsetzen dann aber doch getan, und jetzt tobt in Berlin auf einmal der Bär! An der politischen Elite wird nun das vollzogen, was die seit Jahren an dem Volk vollziehen, dessen Interessen sie eigentlich vertreten sollen: Kontrolle unserer Telekommunikation, Überwachung unserer Bewegungen auf bundesdeutschen Autobahnen und Speicherung wie Abruf der gewonnenen Daten allerorten und dabei auch oft genug gegen geltendes Recht und Gesetz. Da klatsche ich doch mal laut in die Hände - jetzt wissen unsere Parlamentarier endlich auch mal, wie so ein Arschtritt von Freunden sich anfühlt!
Auch unsere Volksvertreter in Brüssel lassen keine Gelegenheit aus, sich unbeliebt zu machen: Den Holländern wollen sie jetzt auf Anregung der Vereinten Nationen ihren Sinterklaas wegnehmen, weil der traditionell schwarze Mann unter Umständen eventuell und möglicherweise vielleicht die Empfindlichkeiten von etwas dunkler pigmentierten Bürgern dieses Planeten verletzen könnte. Aus ähnlichen Überlegungen heraus wurde ja bereits in unseren Kindergärten das Absingen der "Zehn kleine Negerlein" in Frage gestellt, einem zutiefst rassistischen Kinderlied.
Und wo wir grad bei den Kindern sind: Den heiligen St. Martin soll es nach dem Willen eines geistig verwirrten Landeschefs der Linken demnächst auch nicht mehr geben - weil hierdurch nach seiner Ansicht eventuell die religiösen Gefühle nichtchristlicher Religionen verletzt werden könnten. Wäre diese Idee von den Grünen gekommen, hätte mich das nicht weiter verwundert. Aber daß jetzt auch schon die Linken geistig umnachtet zu sein scheinen, gibt mir zu denken ... Bei den Christen frage ich mich allerdings auch in jüngster Zeit beim Blick auf das Riesen-Kommunionkind in Gestalt eines Limburger Bischofs wieder des öfteren, ob die auch nicht mehr das sind, was sie mal waren oder ob die tatsächlich immer so gewesen sind?
Man könnte glatt auf die Idee kommen, daß dessen wirkliches Vorbild wohl weniger der liebe Gott als unser verblichener Reichsbauminister Albert Speer gewesen sein könnte?
Wenn es ums Geldausgeben geht, muß ich aber nicht mal groß den Bereich unseres ehemals schönen Kaiserstädtchens Aachen verlassen. Hier meint auch jeder in irgendeiner Verwaltung ab einer bestimmten Besoldungsgruppe, sich mit Steuergeldern sein eigenes, persönliches Denkmal setzen zu dürfen - und bei der Umsetzung desselben all diejenigen kräftig mitleben zu lassen, mit denen man "es gut kann". Das fängt an mit der Erstellung von z. T. absolut überflüssigen und völlig überteuerten Gutachten und Expertisen bis hin zur Vergabe von Bauaufträgen. Nachbesserungen erhöhen den Gewinn der Beteiligten. Selbstverständlich sorgen die juristisch vorgebildeten Mitglieder unseres Öcher Klüngels dafür, daß all das formal völlig einwandfrei und kaum anfechtbar erledigt wird. Und wenn dann doch mal irgendwie was schiefgeht - dann verschwinden eben wieder mal ein paar Akten an der richtigen Stelle ... Um so erstaunlicher, was bei dem ganzen Treiben zuweilen herauskommt und für welch hahnebüchene Projekte trotz angeblich oder tatsächlich klammer Stadtsäckel auf einmal Geld da ist.
Letztes im wahrsten Sinne des Wortes leuchtendes Beispiel war die Illumination von nicht vorhandenen Fenstern an der Front eines ansonsten mit Fäkalien verdreckten und stinkenden Vorortbahnhofs, was unserer Stadtkämmerin den Gegenwert eines Einfamilienhauses wert war. Klar, daß dieses und andere Gelder an anderer Stelle fehlten und immer noch fehlen: Für eine ausreichende Menge an Ordnungskräften (nicht Politessen!) hat die Stadt kein Geld, was zur Folge hat, daß große Teile der Stadt inzwischen von kriminellen Banden beherrscht werden und normale Bürger sich spätestens nach nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr unbewaffnet auf die Straße trauen können, wollen sie nicht Gefahr laufen, von ein paar zumeist noch jüngeren Herrn aus bevorzugt morgenländischen Kulturkreisen, die sich selbst irrtümlicherweise schon für Männer halten, mehr oder weniger freundlich zum Ablegen der Wertsachen aufgefordert zu werden. Einigkeit macht eben stark - gegen diese Brüda wollten sich jetzt selbst unsere mit Radarpistolen geübten Polizeikräfte keine blutigen Nasen holen. Da freut man sich doch im Polizeipräsidium gleich um so mehr, wenn das städtische Ordnungsamt um Hilfe ruft, um in irgendeiner Kneipe ein paar renitente Raucher zur Ordnung zu rufen. Da hat man nach der Schicht doch gleich wieder was, was man als Tätigkeitsnachweis ins Protokoll schreiben kann und ein paar gefahrlos eingetriebene Bußgelder kommen auch immer gut.
Daß die Zigeunerschnitzel mitsamt der dazu gehörigen Sauce jetzt peu à peu von den Speisekarten unserer Restaurants verschwinden, wissen wir inzwischen fast alle. Aber was kommt als Nächstes? Müssen jetzt alle McDonalds und Burger-Kings schließen, weil der politischen Correctness folgend auch die Hamburger verboten werden? Und was ist mit den Bäckereien, die demnächst wieder Berliner verkaufen wollen?
Ein weiteres Rätsel ist der Strompreis, den die Energieversorger uns in Rechnung stellen. Überall ist nachzulesen, daß die Strompreise im freien Fall sind und daß wir unseren aus regenerativen Quellen ökologisch korrekt erzeugten Strom inzwischen sogar zeitweise zum Nulltarif in Nachbarländer exportieren müssen, um Überkapazitäten überhaupt noch los zu werden. Allein für den deutschen Verbraucher erhöhen sich die Preise beinahe im Wochentakt. Bin ich jetzt nur zu dumm oder läuft da womöglich irgendwas gänzlich falsch? Auch das mit der EEG-Umlage hab ich noch nicht so wirklich kapiert: Mir kommt das grad so vor, als wenn der Bäcker zusätzlich zum Preis für ein Brot oder Brötchen jetzt einen Mehl-Zuschlag erheben würde? Aber natürlich haben unsere EG-Parlamentarier auch unsere Stromrechnung im Blick: Jetzt geht es nämlich den energiefressenden Haushaltsgeräten an den Kragen: Nachdem man den Verkauf unserer guten alten, aber energiefressenden Glühbirnen europaweit verboten und uns stattdessen hochgiftige, aber energiesparende Leuchtmittel verordnet hat, sind jetzt die Staubsauger an der Reihe.
Die dürfen nach dem Willen unserer Freunde in Brüssel demnächst nicht mehr saugen, sondern nur noch Krach machen. Alles schön Öko. Mal gespannt, wie lange noch Herde im freien Handel erhältlich sein werden, auf denen man in weniger als einer Stunde einen Kessel kochendes Wasser zubereiten kann.
So - jetzt laßt uns zusehen, daß wir Weihnachten noch hinkriegen, ehe das Christkind auch noch verschwindet oder mitsamt der Geschenke verboten wird!
Kein schöner Land ind dieser Zeit ...
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Septemberdays
Im Lauf der letzten Wochen haben sich wieder ziemlich viele Fotos auf meiner Festplatte gesammelt, von denen ich wenigstens einige mit ein paar ergänzenden Worten für die Nachwelt hier auf meine Website setzen wollte.
Wenn Transen in Aachen irgendwann mal zum normalen Stadtbild gehören, dann sollen die dann noch übrig gebliebenen Altvorderen wenigstens nachsehen können, wie das ganze Elend einmal angefangen hat ... ;-)
An einem der letzten August-Tage durfte ich erleben, wie ein Microwellenherd sein Leben aushaucht: Man denkt an nichts Böses, da vernimmt man aus der Küche plötzlich Kriegsgeräusche wie von explodierenden Panzerminen oder schwerer Artillerie! Geh' ich also rüber, um nach der Ursache des Getöses zu schauen und sehe da in meiner zuvor eingeschalteten Microwelle das tollste Blitzlicht-Gewitter, begleitet von den beschriebenen Geräuschen. Mein technisches Know-How ist zu unzureichend, um die Ursache des Desasters jetzt hier nachvollziehbar beschreiben zu können. Eine technisch durchaus mögliche Reparatur hätte mich nach der Auskunft eines später hierzu befragten Fachmanns mindestens 50,- bis 75,- Euro gekostet - also ein wirtschaftlicher Totalschaden. So hieß es denn Abschied zu nehmen von der schönen Candy-Welle, mit der ich zu jedem Zeitpunkt sehr zufrieden gewesen bin. Nach einiger Recherche im Internet und dem Lesen diverser Testberichte und Verbraucherforen fiel die Wahl für mein neues Gerät auf eine Samsung GS89F-1SP.
Nachdem das Gerät nun inzwischen seit fast einem Monat seine Dienste bei mir aufgenommen hat und ich damit von der Pizza bis zur Bratwurst so ungefähr alles mal zubereitet habe, kann ich nur sagen: Jederzeit wieder, das Ding ist toll! :-)
Anfang des Monats nutzte ich das schöne Wetter, um mit der Kamera ein paar Fotos im Frankenberger Viertel quasi vor meiner Haustüre zu schießen.
Am Ende des Spaziergangs stattete ich meiner Facebook-Freundin Leonie Stettner einen Besuch an ihrem Arbeitsplatz in der obersten Etage im Hochhaus der Städteregion Aachen ab.
Ganz sicher darf man wohl behaupten, daß sie dort einen der schönsten Arbeitsplätze in der Region überhaupt hat - die nachfolgenden Bilder, die ich aus den Fenstern verschiedener Büros in der 10 Etage machen durfte, sprechen für sich!
Nachdem der Monat wettermäßig so gut angefangen hatte, kam nun der Herbst erstmals hervor und zeigte, daß die ungemütliche und schmuddlige Jahreszeit jetzt aber doch mit Vehemenz den schönen, wenn auch späten Sommer in diesem Jahr ablösen wollte.
Gleichwohl hatten wir beim Besuch der diesjährigen Oldtimerfahrt des MSC Scuderia Roda am Technologiepark Herzogenrath noch Glück. Zwar war es nicht ausgesprochen warm wie im Vorjahr, aber immerhin bleib es trocken und den Wintermantel brauchte man auch noch nicht.
Die Veranstaltung war wie eigentlich in jedem Jahr gut organisiert - allein das Teilnehmerfeld konnte mich in diesem Jahr wenig begeistern. Statt echter Oldtimer und Exoten fanden sich unter den aktiven Teilnehmern immer mehr sogenannter "Youngtimer", welche dazu auch noch zumeist Großserienfahrzeuge waren - also nicht wirklich was Besonderes. Einige sehr schöne und nicht gerade alltägliche Fahrzeuge erfreuten die Besucher aber dann trotzdem.
Einen 1965er Ferrari schaue ich mir nun mal lieber an als zehn 1956er Volkswagen oder Opels - wobei ich auch den Besitzern dieser Fahrzeuge ihren Spaß und die Freude am Hobby absolut gönne!
Am Samstag des vorletzten September-Wochenendes war ich mit Trudi und Werner auf einer Jägermeister-Promotion-Party in Merkstein, wo wir noch viele andere Bekannte trafen.
Außerdem feierte Jürgen von den Oecher Stadtmusikanten dort seinen Geburtstag.
Alles in allem war das ein recht gelungener Abend.
Am Mittwoch, dem 25. September, machte ich mit Trudi einen Ausflug ins nahegelegene Städtchen Valkenburg im niederländischen Limburg (nicht verwandt oder verschwägert mit dem aktuell in den Schlagzeilen befindlichen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst!).
Dort wollten wir auch einmal die Ruine der Valkenburg besichtigen, auf der ich zuletzt vor ein paar Jahren mit Britta gewesen bin.
Seither hatte sich dort aber einiges verändert.
Vor den Treppenaufgang zum Burg-Plateau hatte man einen Glaskasten gebaut, der den Charakter nicht nur der Burg, sondern auch den des historischen Stadtbilds annähernd völlig zerstörte.
Nun kann man über Geschmack wie immer trefflich streiten - aber wer sich diese Bausünde aus dem Kopf gedrückt hat, hat wahrscheinlich auch in seinem Schlafzimmer den Fußboden asphaltiert und Flutlichtstrahler an der Decke ... :o
Daß die Holländer auch vor anderen Dingen nicht zurückschrecken, erkennt man auf den beiden folgenden Bildern:
Mein Dank geht diesmal an Leonie Stettner, die mir die tollen Bilder aus den Büros der Verwaltung der Städteregion Aachen ermöglicht hat und wie fast schon gewohnt an Trudi Manns, von der auch wieder viele der verwendeten Fotos in diesem Bericht gemacht worden sind!
Das war's!
Eins hab ich noch:
:-)
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Aachen impossibile
"September Special" nennt sich in Aachen der armselige Nachfolger dessen, was einmal als "Öcher Kultursommer" Pop und Rockgrößen wie BAP oder die Toten Hosen nach Aachen gelockt hat. Wenn ich mich recht entsinne, wurden damals Befürchtungen laut, daß Campino mit seinen Hosen unseren altehrwürdigen Dom in Grund und Boden rocken könnte ... :D
Inzwischen macht selbst unserere vergleichsweise kleine Nachbarstadt Eschweiler uns Aachenern vor, wie man überregional oder gar international namhafte und publikumswirksame Bands und Interpreten holen und auftreten lassen kann - und dies dabei für alle Besucher sogar noch völlig kostenlos!
Der gemeine Öcher ist aber unendlich leidensfähig, neben im bundesweiten Vergleich überdurchsschnittlich vielen Niederschlagstagen im Jahr erträgt er seit mehreren Dekaden eine weit unterdurchschnittlich arbeitende Rathaus-Besetzung, die mehr Zeit darauf verwendet, ihren Öcher Klüngel aus Politik, Wirtschaft und Vereinen am Laufen zu halten als sich um das Wohl der Stadt und seiner Bürger zu kümmern. Besonders für millionenteure Großprojekte wird scheinbar ungeachtet dessen, ob die nach Fertigstellung irgendeinen Mehrwert für die Stadt darstellen, gerne Geld in die Hand genommen und zunächst innerhalb des Klüngels in Form von Provisionen, Beratungshonoraren oder Gutachten wieder reichlich und mit vollen Händen ausgegeben - von dem, was dann noch übrig ist, beginnt man dann zu bauen ...
Bürgerentscheide und überhaupt alles, was diesem Treiben Einhalt gebieten könnte, werden von den Entscheidungsträgern gleich welcher politischer Coleur gar nicht gerne gesehen.
Immerhin konnte der Öcher Bürgerwille eine sog. Campus-Bahn verhindern, die andernfalls bis zu deren Fertigstellung wohl auch mehr als das Doppelte der zunächst veranschlagten 230 Million Euro gekostet haben würde. Jahre zuvor wurde bereits ein "Bauhaus Europa" unseres damals noch in Amt und Würden befindlichen Sonnenkönigs Dr. Linden erfolgreich verhindert - den Aachenern aber jetzt unter der Bezeichnung "Centre Charlemagne" nachträglich doch noch aufs Auge gedrückt.
Besonders fürsorglich sind die Verkehrsplaner in unserem Rathaus - in unserer ehemals schönen Stadt läßt man wirklich nichts unversucht, den Autofahrern das Leben schwer zu machen: Sei es die durch für den mit normaler Intelligenz ausgestatteten Mitteleuropäer nicht nachvollziehbarer Verkehrsführung, eine unübertreffliche Ampelschaltung, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen jeglicher Art oder durch die im städtischen Ordnungsdienst überproportional stark vertretenen Straßenmädchen, welche dank der immer weniger und teurer werdenden Parkplätze nicht lange nach Kunden suchen müssen, die den notorisch klammen Stadtsäckel einer bereits in Hagen für ihre wohlüberlegten Ausgaben bekannt gewordenen Frau Grehling füllen dürfen.
Was Wunder, wenn Aachen sowohl für die Einheimischen als auch für auswärtige Besucher sowohl als Einkaufs- wie auch als Freizeit- und Vergnügungsort immer unattraktiver wird und immer mehr Gaststätten und Ladenlokale in fast allen Lagen und Größenordnungen leer stehen?
Hinzu kommt, daß normale Bürger sich nach Einbruch der Dunkelheit kaum mehr auf die Straße wagen können, ohne befürchten zu müssen, einer der herumstreifenden Jugendgangs in die Hände zu fallen. Derlei Mißstände scheinen unsere Polizei und Ordnungsbehörden allerdings wenig zu interessieren - stattdessen verwarnt man lieber mit Schrittgeschwindigkeit fahrende Radfahrer in den Fußgängerzonen. Das ist einträglicher und weniger gefährlich.
So - genug gelästert - aber das mußte mal gesagt werden!
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Henger Herrjott's Fott' 2013
Auch in diesem Jahr fand am ersten Wochenende im August das alljährliche Bürgerfest "Henger Herrjott's Fott" - zu Hochdeutsch: "Hinter dem Allerwertesten des Herrn" - auf dem gleichnamigen Platz in der Aachener Wirichsbongardstraße unmittelbar vor der Zufahrt zum Kaufhof-Saturn-Parkhaus zum 27. Mal statt, und wieder hatte der Wettergott es gut mit den Veranstaltern und Besuchern gemeint.
Alle Einnahmen stellt der ausrichtende Bürgerverein lokalen, caritativen Gruppen und Zwecken zur Verfügung.
Auf diesem Platz wurde 1792 ein Holzkreuz errichtet, welches 1897 durch eine steinerne Kreuzigungsgruppe ersetzt wurd, die die Nazis entfernen ließen. 1986 gründete sich die Bürgerinitiative Henger Herrjotts Fott e.V. und brachte durch Spenden 80.000 DM zusammen. 1987 wurde so die Errichtung an alter Stelle durch ein neues, von Bonifatius Stirnberg geschaffenes Bronzekruzifix ermöglicht.
Seitdem gibt es dort auch ein Straßenschild und jedes Jahr das gleichnamige Stadtfest.
Im Vorfeld über Medien oder Bekanntmachungen etwas Genaueres über die Veranstaltung zu erfahren, erforderte indes viel Geduld und investigatorische Talente. Allein einige wenige, auch nicht wirklich plakativ zu nennende Plakate im näheren Umfeld der Veranstaltung wiesen auf den Event hin. Auch eine Internet-Präsenz sucht man vergeblich. Im PR-Bereich haben die Veranstalter also noch viel Luft nach oben ... Ein Anruf bei der NSA wäre da wohl die schnellere und informativere Möglichkeit, sich im Vorhinein über die Veranstaltung zu informieren.
Wie immer dem sei - am Samstag, dem 3. August, fand ich mich dort gegen 16:00 Uhr auf dem Festplatz ein, wo DJ Ted Harald mich umgehend über die Platzlautsprecher als "schönste Frau von Aachen" begrüßte.
War das wohl ein wenig übertrieben, so überzeugte mich aber doch ein Blick rundum, daß ich bei einem Contest unter den Anwesenden wohl auch nicht auf dem letzten Platz gelandet wäre ;-) Leider kann ich ihm den Vorwurf nicht ersparen, daß er im weiteren Verlauf des Nachmittags kaum eine Gelegenheit ausließ, die Grenzen meiner musikalischen Toleranz auszuloten. Spätestens bei einer übelst gecoverten Version von "Tulpen aus Amsterdam", im Original von Hollands einstigem Kinderstar Wilma Landkroon, war ich versucht, die Lautsprecherboxen zu erschießen. Mein Wunsch nach "Johnny B. Goode" von Judas Priest blieb unerhört ...
Judas Priest | Johnny B. Goode
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Trotz der suboptimalen Werbung waren bereits viele Besucher auf dem Gelände, als ich dort eintraf, darunter auch eine Reihe alter Bekannter.
Nachdem ich mich zunächst mit den dort erforderlichen Getränkemarken versorgt und einen kurzen Rundgang gemacht hatte, setzte ich mich fürs Erste zu Ted, der hinter seiner Technik saß.
Ich mußte auch nicht lange warten, bis Gregor und Tina erschienen und sich dazu gesellten. Nach ungefähr zwei Stunden bei Getränken und Smalltalk - wir hatten zwischenzeitlich an einem anderen Tisch Platz genommen - erschienen nach und nach die Mitglieder der Oecher Stadtmusikanten, die auf diesem Bürgerfest bereits seit Jahren für Stimmung sorgten und bei den Gästen inzwischen zu einer festen Einrichtung geworden sind.
Da Sitzplätze inzwischen knapp geworden waren, überließ ich Trudi, die zusammen mit Werner und meiner ansonsten eher auf Jam-Sessions zu findenden Schwester angekommen war, fürs Erste meinen Platz und stellte mich so dazu.
Auch der Öcher Elvis, Dirk Gier, hatte den Weg zum Festplatz gefunden und sich zu unserer Runde gesellt.
Vor dem Auftritt der Stadtmusikanten wurden durch das Festkomitee einige Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft in der Bürgergemeinschaft vorgenommen, darunter unsere Aachener Europa-Abgeordnete Sabine Verheyen, die sich wie in jedem Jahr sympathisch, unkompliziert und volksnah gab.
Eine Politikerin übrigens, der ich diese Eigenschaften auch wirklich noch abnehme, auch wenn die nicht meine politische Farbe vertritt.
Nachdem die Ehrungen vorgenommen waren, stand der Auftritt der Öcher Stadtmusikanten auf dem Programm.
In ihrer inzwischen auch nicht mehr ganz so neuen Formation wußten sie einmal mehr die anwesenden Gäste Öcher Liedern und Schlagern zum Mitsingen und Schunkeln zu begeistern und wurden auch nicht ohne eine Zugabe von der Bühne gelassen.
Im Anschluß war wie eigentlich auch in fast jedem Jahr hier die Zeit für Überraschungsgäste am Mikrofon gekommen.
Rosi Dohr, in Aachen auch längst eine feste Größe als die "Zarah Leander der Kaiserstadt" wußte die Anwesenden schnell mit ihrer Stimme in den Bann zu ziehen.
Danach gab "Elvis" Dirk Gier aka "Baffy Scorpion" mit "love me tender" eine Probe seines Könnens ab, welche von den Gästen gleichfalls mit Beifall aufgenommen wurde.
Im Folgenden übernahm Ted Harald wieder die Verantwortung für das musikalische Geschehen.
Inzwischen war auch die Dunkelheit langsam über den Platz hereingebrochen und gegen 22:00 Uhr verließen wir dann die Feier.
Für einen Teil der in diesem Bericht verwendeten Fotos sag ich einmal mehr Dankeschön an Trudi Manns! ;-)
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Demo in Aachen am 19.07.2013 gegen das Nichtraucherschutzgesetz in NRW
Nun - zum besseren Verständnis dieses Berichts sei eines vorausgeschickt: Meine Hauptnahrungsmittel sind Kaffee und Zigaretten. Und von beidem reichlich: Zehn bis 20 Tassen Kaffee täglich und zu jeder Tasse Kaffee im Schnitt 2 Zigaretten. Mit Zigaretten meine ich selbstgedrehten Halfzware Tabak, und den Kaffee trinke ich auch nicht aus Nippes-Täßchen, sondern aus meinem "Pott":
Klar weiß ich, daß das ungesund ist - aber das ist Bergsteigen auch! ;-)
Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo überall geraucht wurde. In öffentlichen Verkehrsmitteln jeglicher Art, im Kino, in Wartezimmern, auf Ämtern usw. Und ich erinnere mich nicht, daß das jemals jemanden gestört hätte.
In öffentlichen Einrichtungen und am Arbeitsplatz darf ja nun ohnehin schon seit Jahren nicht mehr geraucht werden. Die Gastronomie war auch zu einem großen Teil rauchfrei - warum zur Hölle mußten die Nichtraucher jetzt ausgerechnet in diejenigen Kneipen reinwollen, die den Rauchern noch verblieben waren? Ist das Sendungsbewußtsein? Haben die eine Mission? Stand da draußen jemand vor, der die unter Androhung von Gewalt da reingezwungen hat? Warum konnten die ihr Bier nicht einfach da trinken, wo sie das ohne Rauch bisher schon tun konnten? Waren da die Theken auf einmal leer? Warum also wollen diese Leute jetzt partout in solche Kneipen, in denen noch geraucht werden durfte? Die Erklärung scheint auf der Hand zu liegen: Das waren wohl diejenigen Betriebe, welche im Gegensatz zur Systemgastronomie noch volksnah, nett und gemütlich waren, mit interessanten und lustigen Leuten darin, mit denen sich jeder gerne unterhalten hat. Und nach dem ersten Mai stellen die verdutzten Nichtraucher plötzlich fest, daß mit dem Rauch die meisten der netten Leute und mit denen die auch Gemütlichkeit verschwunden ist! Waren die wirklich so naiv, zu glauben, daß da alles beim alten geblieben wäre und daß die Raucher weiterhin irgendwo hin gehen würden, wo sie sich maßregeln lassen und auch noch Geld dafür bezahlen sollen???
Foto: Dagmar Pagalies
Selbst wenn ich aber nur drei Zigaretten täglich rauchen würde, dann möchte ich die gerne bei einem Glas frisch gezapften Pils an einer gemütlichen Theke bei einer guten Unterhaltung oder einem Smalltalk mit Freunden oder Gleichgesinnten tun und mich dafür nicht vor die Türe schicken lassen! Diese militanten Nichtraucher nehmen egoistischerweise das Recht für sich in Anspruch, ALLE Kneipen besuchen zu wollen und die dort Anwesenden nach Ihren Vorstellungen zu maßregeln! Kein Raucher käme je auf die Idee, sich in einem als Nichtraucherbetrieb ausgewiesenen gastronomischen Betrieb eine Zigarette anstecken zu wollen. Raucher passen sich dort entweder den herrschenden Verhaltensweisen an oder besuchen solche Betriebe gar nicht erst. Warum schaffen einige (längst nicht alle!) Nichtraucher das nicht? Sie verfahren frei nach der Devise: Was nicht sein darf, das nicht sein kann und beharren stur auf ihren Behauptungen, ohne diese faktisch zu untermauern, es sei denn mit fragwürdigen Studien - wobei es mindestens ebenso viele Studien gibt, die deren Studien wiederum ad absurdum führen. Warum also trinken die Ihr Bier nicht in rauchfreien Gaststätten und lassen die Raucher in den für sie ausgewiesenen Betrieben einfach weiterrauchen? Weil es nicht überall Nichtraucherkneipen gibt? Dann gibt es in den entsprechenden Ortschaften offensichtlich keine ausreichend große Kundengruppe, um so einen Betrieb wirtschaftlich führen zu können. McDonalds und Burger Kings gibt es auch nicht überall - wird deshalb eine Frittenbude gezwungen, Big Mäcs oder Fischburger zu verkaufen? Was machen evangelische Gläubige, in deren Ort es nur eine katholische Pfarrgemeinde gibt? Darf der Pfarrer da jetzt nur noch ökumenische Gottesdienste abhalten?
Wir Raucher haben uns schon aus vielen Örtlichkeiten zurückziehen müssen und damit konnten wir auch soweit leben. Doch langsam wird der angebliche Nichtraucherschutz zum Raucherverfolgungsgesetz. Tatsache ist auch, das eine Partei, die bei einer Wahlbeteiligung von um die 60 Prozent gerade einmal 14 Prozent der Wählerstimmen erreicht hat, dieses Gesetz unter Anwendung des Fraktionszwangs durchgeboxt hat.
Selbst den fanatischsten Nichtrauchern sollte inzwischen auch aufgefallen sein, daß wir mit sinnfreien Ge- und Verboten zumeist aus der Ecke der EG oder der Grünen in den letzten 10 Jahren geradezu überschüttet wurden! Gegen das, was aus dieser Ecke kommt, sind die Enthüllungen über die NSA beinahe erheiternd zu nennen! Was kommt als Nächstes? Gräbt man evtl. den alten Öttinger-Plan wieder aus und verbietet Motorräder, weil die nach dessen Ansicht keinerlei volkswirtschaftlichen Nutzen haben? Heute erst lese ich davon, daß man mit dem Gedanken spielt, die Sonntags-Flohmärkte einzubremsen. Unsern "Volksvertretern" scheint wirklich kein Unfug groß genug zu sein, als daß sie den nicht auch noch in eine Verordnung, ein Ge- oder Verbot pressen könnten, woran sich dann alle, nur nicht sie selbst zu halten haben: Im Deutschen Bundestag ist das Rauchen weiterhin in ausgewiesenen Bereichen erlaubt!
Irgendwann reicht es einfach auch mal!!! Höchste Zeit, diesen Regulierungswahnsinn mal einzubremsen und unsere "Volksvertreter" in ihre Schranken zu weisen!
Und so fand der "Smokers Walk" nach Demonstrationen in Köln, Düsseldorf, Düren, Krefeld, Münster, Bergheim und Bonn am 19.Juli bei schönstem Sommerwetter auch seinen Weg nach Aachen. Auftakt der Veranstaltung war vor dem Parteibüro der SPD in der Heinrichsallee.
Foto: AZ/AN
Knapp 1000 Teilnehmer waren dort erschienen, um ihrem Unmut über das von der grünen Ministerein Barbara Steffens gegen alle Widerstände durchgeboxte Antirauch-Gesetz Ausdruck zu verleihen, darunter auch viele Bekannte. Ebenso waren Vertreter fast aller namhaften Medien vor Ort.
Foto oben: Dirk Gier
Nach der Eröffnungsanprache durch Manfred Engelhardt (Video) mit einer Grußnote von Herbert Napp, der als "Vesuv von Neuss" derzeit täglich für Schlagzeilen sorgt, setzte sich der Zug in Bewegung.
Auf dem Weg über den Hansemannplatz, die Peterstraße und den Kapuzinergraben vorbei am Bushof und am Elisenbrunnen bis zum Parteibüro von Bündnis 90 / die Grünen hatte sich die Zahl der Marschierenden annähernd verdoppelt.
Auch vor dem grünen Parteibüro sprachen einige Redner, darunter auch der 74-jährige Friedhelm A., der in der letzten Zeit Schlagzeilen gemacht hatte, weil man ihn wegen seiner Zigarettenraucherei die Wohnung gekündigt hatte.
Alles in allem eine hervorragend gelunge Veranstaltung, der hoffentlich noch viele weitere auch in anderen Städten folgen werden, bis dieses unselige Gesetz, welches die Gesellschaft spaltet, endlich wieder aufgehoben wird und für alle Zeiten Geschichte ist.
Ach ja - ein Foto von mir selbst sollte ich vielleicht auch noch machen lassen? So bat ich die Dame auf dem Bild hierüber kurzerhand, meine Canon mal in die Hand zu nehmen und mir dafür derweil für ein Bild von mir ihr Plakat auszuleihen. Dafür an dieser Stelle nochmals vielen Dank!
Zeitgleich hatte wohl ein Vertreter unserer Lokalpresse von den Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung auch seine Kamera auf mich gerichtet - jedenfalls fand ich mein Foto heute morgen im Regionalteil unserer Zeitung ;-)
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Eiscafé am Bismarckturm
Am 18. Juni, einem Dienstag, war das Wetter dann auch wieder dazu geeignet, einem das Zuhause bleiben zu verleiden: So, wie die Sonne schien, mußte man einfach raus und ins Grüne!
Also ging es zum Eiscafé am Bismarckturm, um dort ein Stündchen bei einem kühlen Getränk zu relaxen.
Das Eiscafé war bei dem sonnigen Wetter recht gut besucht, aber ich fand mit Trudi noch einen netten Platz unter einem der Sonnenschirme.
Natürlich hatte ich wie eigentlich überall auch hier meine Canon dabei, der man eben doch ansieht, daß das nicht irgendeine Klick-und-fertig-Knipse ist.
Jedenfalls wurde ich unvermittelt von einem Herrn mittleren Alters angesprochen, ob er mir bei der Handhabung der Kamera behilflich sein könne - ich würd' mal so behaupten, daß das ein nicht sonderlich einfallsreicher Anmach-Versuch sein sollte. Jedenfalls erschrak der besagte Mensch fast zu Tode, als ich dem mit meinem unverkennbar nicht weiblichen Sprechorgan beschied, daß ich mit der Cam ganz gut alleine zurecht käme.
Sowas nenn' ich denn mal wieder ein Highlight im Transen-Dasein :D
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