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A Trailer for the Munich film festival I had the honor to do together with another artist we managed to produce this one in one week.
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A proof of concept video from my 7th semester on the MDH university. Programs in use: PureRef, Photoshop, zBrush, marvelous designer, Substance Painter, Maya, Brekel open VR recorder, Unreal Engine, Aftereffects, Adobe Audition
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Here is my show reel of 2020.
Music by Creo : Place_on_Fire
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A young headhunter challenges her old master to a duel, seeking revenge...
This is our group project for the fifth semester of film design. The project time was about 6 weeks and we were 7 artists.
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https://vimeo.com/368550378 This was our group project in our 4th semester of film design. We had the opportunity to create a trailer for the Animago Conference 2019 and developed the idea to show a city setting where monsters coexist with humans. We are really proud of it since it was our first film combining CG and real footage.
The team: Emmylou Ries (Concept, Sculpting, Rigging, Animation, Rendering, Compositing, Project Management) Simon Frohn (Concept, Sculpting, Animation, Color Grading, Sound) Dominik Hauck (Modeling, Texturing, Lookdev, Rendering) Paul Schröder (Camera Tracking, Rotoscoping, Texturing, Grooming/Fur Dynamics) Philipp Bormann (Modeling, Sculpting, Rigging, Texturing)
A big thanks to our camera man: Adrian Claes instagram.com/adrian_broady/ And also to our musicians: Martijn Evers (guitar) Tillmann Petersen (trumpet) Chahira Nouira (trumpet reference shooting)
And thanks to the people that helped with the shoot and to all our wonderful classmates!
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Castellan is a cg music video produced in 2019. In the 3rd semester of film design, we challenged ourselves creating a short film in cooperation with a music producer. The team:
Jasmin Trocker linkedin.com/in/jasmin-trocker-a4a17a196/
Lea Weh linkedin.com/in/lea-weh-a36490192/
Marie Feringer linkedin.com/in/marie-feringer-503593197/
Marvin Jaacks linkedin.com/in/marvin-jaacks-5b50b3169/
Simon Frohn linkedin.com/in/simon-willi-frohn-243179196/
Music by Don Andrés We thank everyone who helped to realize this project. This video was produced at the MDH Berlin.
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End Film of 2nd semester VFX and 3d animation. The short is a visualasioten of a god of war and his last moments of regret.
Computing and hardware limitation may have caused some artifacts.
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End Film of the course visualization 2018 MDH
This is a non Profit Project song by Savant
The task was to create a short film on the topic of over media overuse
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„Total Emersion“ ist eine bewegte Skulptur, die durch ein mit einem Beamer erzeugtes Video erweitert wurde. Das Projekt nimmt das alte Prinzip des Zoetropen auf und verbindet es mit neuen Medien, indem die Bilder erst in eine Skulptur umgewandelt wurden und dann mit einer auf die einzelnen Frames angepassten Animation erweitert wurden. So entstand ein 4:15 Minuten langes Musikvideo zu dem Musikstück „What Is Real- (outro)“ von Trevor Something. Durch diese Fusion werden mehrere Medien zusammengeführt und so eine neue Darstellungsform erschaffen.
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Auszug aus dem Hörbuch "Wie man Freunde gewinnt" von Dale Carnegie. Neu zusammen geschnitten, mit Effekten unterlegt und animiert. Entstanden im Zuge des Kurses Design Phantastix von Prof. Daniel Henry Bastian.
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Die Angst, dass man die Kontrolle verliert. Der plötzliche Ausbruch, dessen, was in einem selbst schlummert. So schaut man auf die Welt und wartet geradezu darauf, dass es passiert. Der Wahnsinn ergreift einen und lässt einen in Bilder und Welten abdriften, die verstörend sind und nichts mehr mit dem Hier und Jetzt zu tun haben. „Atme Weiß“ ist ein kurzer Experimentalfilm, der das Gefühl des Wahnsinnes verdeutlichen soll.
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Den wahren Charakter eines Menschen erkennt man erst, wenn man ihn im Auto beim alltäglichen Stau um fünf Uhr nachmittags erlebt hat. Da kann es schonmal passieren, dass das Gemüt am Heimweg erhitzt und man die Geduld verliert, wenn die Ampel zum dritten Mal direkt vor der Nase auf Rot springt. Diese Animation zeigt, was passieren kann, wenn aus dem Ärger über einen einzigen Langsamfahrer plötzlich Wut auf all die ›Warmduscher‹ da draußen wird.
Ein Animationsfilm von Vera Schmid und Simon Frohn. BTK (Berliner Technische Kunsthochschule) // Sommersemester 2014
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»Das macht Spaß!«, hört man immer wieder von dem Bauarbeiter Harry. Auch nach vierzig Jahren ist er stets mit Herz und Seele auf‘m Bau und hilft, wo es gerade brennt. Ob am Betonmischer, an der Funke oder der Schippe: Er ist morgens der Erste und abends der Letzte. Der Bau und seine Kollegen sind sein zweites Zuhause, das durch die großen Baustellen Berlins wandert. In diesem Portrait wird ein Einblick in Harrys alltägliches Leben gegeben, das vom Abrissbagger bis zum Gartenzwerg reicht.
Ein Kurzportrait produziert von Vera Schmid & Simon Frohn. Sommersemester 2014, Filmisch Gestalten, Berliner Technische Kunsthochschule (BTK)
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Im Zuge des Projektes ›Chronos‹ wurde eine Außenprojektion in den Hackeschen Höfen installiert. Die Projektion wurde auf einen Baum geworfen, welcher damit um den Faktor ›Zeit‹ erweitert werden sollte.Die Zeit wurde in der Animation durch den scheinbar unendlichen Zyklus der vier Jahreszeiten dargestellt, die nur durch Linien abstrakt den Formen des Baums folgten und mit diesen spielten. So wuchs der Baum, wurde stärker, aber auch wieder schwächer.VERA SCHMID // SIMON FROHN
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Die „8-Bit Party“ war ein Guerilla-mapping im Henriette-Herz-Park neben dem Potsdamer Platz. Mit einem Generator, einem Beamer und einer Soundanlage warfen wir die auf eine Mauer angepasste Animation in die Mitte des Parks. Die Animation wurde auf ein Testbild erstellt und vor Ort mit Mad Mapper angepasst.
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Nur mit Mehl, grüner Lebensmittelfarbe und einem Subwoofer entstand das zweiminütige Video ›Waves‹. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Frequenzen bildeten sich verschiedenste Partikelstrukturen und -bewegungen. Aus dem daraus entstandenen Footage wurde ein Musikvideo auf einen Beat geschnitten, wobei sich sowohl die Unruhe als auch die gleichzeitig herrschende Schönheit der Bewegung widerspiegelte.
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Das Musikvideo „hear what i am“ wurde im Laufe eines einwöchigen Workshops erarbeitet. Hierbei wurde Maisstärke und Wackelpudding auf einem Subwoofer mit Hochgeschwindigkeitskameras und verschiedensten Makro-Objektiven aufgenommen. Dabei ergaben sich bei den richtigen Frequenzen faszinierende Muster. Das daraus entstandene Musikvideo wurde auf einen Dubstep Song geschnitten ,wobei die extreme Bewegung des Wackelpuddings einen schönen Kontrast zu der schwer fälligen Maisstärke bildete.
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