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Da ich heute das Motorrad wieder abgeben musste, bin ich noch etwas durch und um Tiflis gefahren. Bei der Abgabe wurden mir tatsächlich 50 € von meiner Kaution abgezogen, weil ja die Fußrasten kaputt waren... Ja der zweite ist auch noch gebrochen. Das ist lächerlich, weil es kein Unfall gab und normal nicht brechen dürfen, aber egal diskutieren war sinnlos. Ansonsten war das ein richtig schöner Urlaub (ca. 2700 km) genau zur richtigen Zeit. Denn der Tourismus wird auch hier immer mehr und die schönen Offroad Strecken fleißig geteert. Morgen geht's dann wieder heim.










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Heute ging es vom Tabatskuri See ganz entspannt (nachdem wir an einem Stützpunkt gründlich geprüft wurden) nach Tsalka, wo wir die Diamond Bridge und den Canyon anschauen wollten... Aber der Wasserfall war wegen Regen gesperrt und nur für die Brücke hätte es 16 € gekostet, weshalb wir weiter gefahren sind. Da meine neuen Freunde heute ihr Motorrad abgeben mussten und die Nacht nach Hause fliegen ging es nach Tbilisi zurück, wo sich unsere Wege trennten (Aber die nächste gemeinsame Motorrad Tour ist schon in Planung).










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Heute hieß es erstmal den Zakari Pass hoch, welcher im oberen Teil wegen Erdrutsch, Matsch und großen Steinen ziemlich anspruchsvoll war. Wie überall hier in Georgien wird auch hier fleißig geteert und bald ist nix mehr vom Offroad übrig.
Auf dem Pass wollte ich mich dann mit Peter und Marco treffen, aber Peters Motorrad hat wieder Probleme gemacht... Nur diesmal war es ernst, da die Schraube die den Motorblock und Rahmen zusammen hält nicht mehr vorhanden war. So war seine Reise leider beendet. Mit Marco bin ich dann noch nach Warzia zu den Tunnel Ruinen gefahren und anschließend nach Tabatskuri.










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Heute ging es wieder alleine weiter, da die Jungs 130 km zurück lagen und erst einmal das Motorrad wieder auf Vordermann bringen mussten. In Batumi los und nach 2 Ampeln, gab es einen richtigen Wolkenbruch. So heftig, dass ich mich erst einmal untergestellt und einfach abgewartet habe. Als der Regen dann weniger wurde, bin ich endlich wieder raus aus dem Vegas Georgiens. Parallel mit der Grenze zur Türkei ging es Gen Westen, bis ich abgebogen bin um den Chidila Pass zu fahren. Dieser war ziemlich entspannt, aber mit den Wolken die in den Bergen hingen super eindrucksvoll (und kalt und später wieder etwas nass, da es wieder angefangen hat zu regnen). Um vllt. wieder mit meinen Biker Freunden zusammen zu kommen bin ich noch ein paar km bis Baghdati gefahren, wo morgen wieder ein schöner Offroad Pass ansteht.










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Heute war ein richtig krasser Tag... Also es lief schon viel schief. Wir sind von Uschguli nach Mestia gefahren, wo wir einen Pass hochfahren wollten um an den Rand vom Gletscher zu gelangen. War sehr anspruchsvoll und eine Kurve vor dem Ziel ist mir mein Motorrad auf die Seite gekippt und meine Fußraste ist abgebrochen. Ohne ging es dann zurück nach Mestia. Glücklicherweise konnte ich über den Motorrad Vermieter eine Ersatz Fußraste organisieren (da es im ganzen Land sonst nix gibt), welche mit dem Bus nach Batumi geschickt wurde.
So bin ich verkrampft mit meinem Fuß auf dem kleinen Stumpen der noch heraus ragte nach Batumi gefahren. Um dann nachts um 22 Uhr random vor einem Restaurant am Straßenrand auf einen Bus zu warten der mein Paket dabei hat. (Das hat sogar richtig gut funktioniert)
Die zwei Jungs wollten auch mit, aber wir sind nicht allzu weit gekommen, bis Peter der Kupplungszug gerissen ist. Also wieder versucht das ganze provisorisch zu reparieren, was dann soweit geklappt hat, dass er 70 km fahren konnte um eine Werkstatt zu erreichen. Da das Tempo für mich zu langsam war bin ich alleine nach Batumi gefahren. Auf den 70 km ist Peter dann auch noch der Motor heiß gelaufen, da keine Kühlflüssigkeit mehr im Behälter war... Morgen fixen die Jungs das Bike und ich montiere hier in Batumi meine Fußraste.










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Heute sind wir von Satschchere wieder in die Berge gefahren, erst auf schönen Serpentinen Straßen, bis wir etwas Offroad Abenteuer gesucht haben. Dabei ist Peter mit dem Motorrad wieder gestürzt und hat den Seitenkoffer und den Bremsen Zylinder geschrottet. Vor Ort haben wir die Bremse provisorisch gefixt und sind geteerte Straßen in die nächste "Stadt" gefahren. Sitz gab's was zu essen und einen größere Reparatur am Straßenrand um das Bike wieder Offroad tauglich zu bekommen. Anschließend ging es nach Uschguli, wobei wir die Straße für den sehr anspruchsvollen Latpari Pass verlassen haben und unser Ziel sehr erschöpft erreicht haben.










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