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Reisebericht Dubrovnik

Aktivitäten in Dubrovnik

Die Stadt verströmt als ein wahres Urlaubsparadies ein ganz spezielles romantisches Flair, was ihr den Ruf als ein echtes Juwel an der Adriaküste verschaffte. Neben wunderschönen Badestränden bietet der Ort auch eine große Anzahl an beeindruckenden Stadtmauern und Befestigungsanlagen, die in Kombination mit der historischen Altstadt von Dubrovnik eine einzigartige Kulisse bilden und dem Besucher durch geführte Touren vermittelt werden.

Die Hochsaison von Juni bis August beschert einen stets erhöhten Touristenandrang, sodass die Monate Mai, September und Oktober bei angenehmen Temperaturen von 20 bis 25 Grad eine willkommene Alternative für Ausflüge in Dubrovnik darstellen.

Sehenswürdigkeiten in Dubrovnik

Altstadt

Die Altstadt von Dubrovnik ist der historische Kern des Ortes und wurde bereits 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Das mittelalterliche Areal bezieht seinen besonderen Reiz und Anschauungswert aus den imposanten Stadtmauern und zahlreichen Baudenkmälern aus verschiedenen Kulturepochen. Die meisten architektonischen Meisterwerke sind noch heute in einem hervorragend erhaltenen Zustand.

Dazu zählen die Kirche von St.Blasius, die Kathedrale aus dem 18.Jahrhundert und das sakrale Bauwerk Placa Luza. Die Festung Lovrejenac westlich der Altstadt auf einer Anhöhe gelegen ist ein weiteres Highlight der Ausflüge in Dubrovnik.

Der vielleicht bekannteste Stadtteil ist Stadrun oder auch Placa genannt, die größte Hauptstrasse der historischen Altstadt. Sie führt zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Onofrio-Brunnen, dem Glockenturm und dem Sponza-Palast, deren Geschichte und Bedeutung durch geführte Touren vermittelt wird.

Tagestouren in der Umgebung

Die Umgebung der Stadt bietet weiterhin spannende und interessante Möglichkeiten, das fremde Land mitsamt seiner teilweise atemberaubenden Landschaft zu erkunden. Mehrere beliebte Ausflugsziele nahe Dubrovnik bieten zahlreiche Möglichkeiten für geführte Touren oder individuell organisierte Tagestouren.

Elaphiten

Wenige Kilometer von Dubrovnik entfernt gelegen befinden sich die sogenannten Vorgärten der Stadt auf einem Archipel. Die sehenswerte Insel Lopud ist mit dem Boot in etwa 40 Minuten zu erreichen.

Lokrum

Die in unmittelbarer Nähe der Altstadt von Dubrovnik gelegene unbewohnte Insel bietet auf kleinem Raum (1.6 km lang & 500m breit) mit botanischen Gärten, naturbelassenen Felsstränden und einem Benediktinerkloster eine Menge sehenswerter Ausflugsziele.

Strände

Die Mehrheit der Urlauber zieht es vor allem aufgrund der traumhaft schönen Strände an die Adria. Buza Beach ist ein einmaliger Felsenstrand, der sich direkt unterhalb der berühmten Stadtmauern befindet. Banje Beach als ein feinkieseliger Strand mit Blick auf die vorgelagerte Insel Lokrum bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Freizeitaktivitäten wie Bootstouren, Jet Ski oder Paragliding.

Dieser und auch der etwa 20 Gehminuten entfernte Sveti Jakov gelten als besonders familienfreundlich. Der Cava Beach als schmaler Sandkieselstrand bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die prachtvollen Vorgärten Dubrovniks. Copacabana Beach ist vor allem bei Wassersportlern beliebt, da hier von Tretboot fahren über Wasserski, Tauchen und Gleitschirmfliegen viele Aktivitäten möglich sind.

Ganz außergewöhnliche Strandgebiete sind auf der vorgelagerten Insel Lokrum zu finden, die mit romantischen Buchten, Pinienbäumen und felsigen Abschnitten aufwartet. Die botanischen Gärten laden zum Verweilen und Spaziergang ein, das Benediktinerkloster bietet interessante Einblicke.

Dubrovnik - ein gelungener Städtetrip

Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in Dubrovnik, das eindrucksvolle Stadtbild, die Erholung am Strand und zahlreiche kulturelle Angebote bilden eine gelungene Mischung aus Entspannung und touristischen Attraktionen.

Die Autobahn A1 endet etwa 70 Kilometer nördlich von Dubrovnik, anschließend führt die landschaftlich sehr schön gelegene Nationalstraße D8 in den Ort. Die Stadt besitzt einen eigenen Flughafen, der sich ca. 20 Kilometer entfernt befindet. Auf Kreuzfahrten gilt die Küstenstadt als beliebtes Reiseziel, das ein traumhaftes Panorama bietet und dessen Hafen vom Schiff aus mit kleinen Beibooten schnell zu erreichen ist.

Per sogenannter Dubrovnik Card erhalten die Besucher einen kostenfreien Eintritt zu acht Sehenswürdigkeiten in Dubrovnik, inklusive der begehbaren Stadtmauer und des Rektorenpalastes. Weiterhin ermöglicht sie Vergünstigungen in vielen Geschäften und Restaurants sowie die kostenlose Benutzung des öffentlichen Personennahverkehrs. Die Karte kann wahlweise für einen Tag (etwa 18€), drei oder sieben Tage erworben werden.

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Barcelona - Die Sagrada Familia Kathedrale

Wer sich bei der Sagrada Familia eine normale Kathedrale vorstellt, wird verblüfft feststellen, dass sich dieses moderne Kirchengebäude deutlich von herkömmlichen Kirchen unterscheidet. Antoni Gaudi hat mit diesem Prachtbau eine Besonderheit geschaffen, der jeden Ausflug nach Barcelona rechtfertigt. Die Kathedrale ist einfach sehenswert!

Außenansicht genießen!

Der Anblick der weißen, surreal wirkenden Türmchen, Mauern, Pfeiler, Wasserspeier und Bögen ist so überwältigend, dass man die Baukräne der noch immer unvollendeten Kirche gerne übersehen kann. Ein besonders schöner und durch die Kirchenspiegelung im Wasser spektakulärer Blick ergibt sich von der gegenüberliegenden Seite des kleinen Teichs. Hier kann man auch im Ruhe die unterschiedlichen Teile der Kirche gut betrachten. Besonders die vielen Details an der Außenseite wie die filigranen, an Spitze erinnernden Mauerteile sollten nicht unberücksichtigt bleiben. Dabei erscheint das nach dem Tod Gaudis eingebaute Eingangstor ein bisschen stilfremd. So manche Kritiker haben dieses Tor als zu wuchtig und zu plump dargestellt.

Tickets vorab bestellen!

In den Sommermonaten sind Wartezeiten vor den Ticketschaltern von einer Stunde und mehr nicht selten. Wer jedoch im Internet vorab gebuchte Tickets besitzt, darf an der langen Warteschlang vorbeigehen. Kostengünstige Sagrada Familia Tickets sind erwerbbar und für größere Familien interessant. Besichtigt werden kann die Sagrada entweder alleine, wenn man auf die eigenen Sinneseindrücke und auf einen Reiseführer zurückgreifen will, man kann aber auch einen Guide für die Sagrada nutzen oder geführte Tour en nutzen. Direkt beim Eingang, beim Ticketschalter, bei den vielen mobilen Ständen in ganz Barcelona oder vorab im Internet können Eintritt und Führungen gebucht werden.

Oh und Ah im Inneren!

Nach dem Betreten der Sehenswürdigkeit verschlägt es einem den Atem! Die glatten, weißen und aufstrebenden Säulen - sie sollen an einen Wald erinnern - verstärken im ganzen Innenraum des Hauptschiffes den Eindruck des himmelstrebenden Raums.

Die einzelnen farbigen Mosaike, die modernen Glasfenster und die Emailornamente setzen gekonnte Farbeffekte. Die Beleuchtung unterstreicht das moderne Ambiente. Ebenso wie die luftigen Galerien und Balustraden sind die versteckte Wendeltreppe auf die Empore und das freischwebende Kreuz über dem Hauptaltar sehr modern und dadurch außergewöhnlich gehalten.

Der erste Eindruck ist der eines durch seine Höhe und Luftigkeit überwältigenden, modernen Gebäudes. Das gesamte Innere wirkt leicht, sauber und einfach nur spektakulär. Erst in zweiter Linie wird man an das Kircheninnere erinnert. Trotzdem hat jedoch jedes Teil auch eine tiefe religiöse Bedeutung - die Ordnung Spaniens, die einzelnen Diözesen, die Ordensgründer, die Heiligen und die Apostel sind symbolisch dargestellt.

Vorbild in der Natur!

Der Eindruck der Höhe erinnert stark an die Gebäude der Gotik. Allerdings hat Gaudi durch das genaue Studium der Natur und durch viele naturwissenschaftliche Versuche eine Lösung für noch mehr Luftigkeit und Höhe erreicht, ohne dafür die für die Gotik üblichen Stützpfeiler verwenden zu müssen. Die Natur findet sich in vielen Details der Gaudischen Architektur wieder.

Wie Gaudi einfache Ranken in komplizierte Mauergitter oder die Struktur von Blätter in seine Ausschmückung einfließen hat lassen, kann man in einer eigenen Ausstellung im Seitenschiff verfolgen. Interessant ist auch ein Abstecher in den Untergrund der Kirche, um sich über den Werdegang genau zu informieren.

Noch mehr Gaudi!

Um noch genauer das Verständnis von Natur von Antoni Gaudi verstehen will und sich gleichzeitig mit einem sehenswerten Blick auf Barcelona und der Sagrada belohnen will, der sollte unbedingt dem Park Güell, aber auch die Casa Milà oder die Casa Batllò besuchen.

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Mein Reiseplan in Europas schönste Städte

Europa hat sehr viele Städte, die einfach nur unglaublich schön sind. Ein paar davon habe ich auf verschiedenen Städtereisen schon gesehen, aber demnächst habe ich etwas ganz Großes vor: Ich will Europa entdecken und dabei gleich zehn der sehenswertesten Städte des Kontinents besuchen. Den Anfang mache ich in Berlin, weil das einfach am nächsten an meiner Heimatstadt liegt. Außerdem ist die deutsche Hauptstadt sehr zentral in Europa gelegen, von hier aus kann ich den weiteren Verlauf meiner Reise gut planen.

Von Norddeutschland nach England und Frankreich

Nicht viel mehr als ein Katzensprung ist dann die Fahrt nach Hamburg. Dorthin komme ich wohl am günstigsten mit einem Fernbus. Auf die Hansestadt freue ich mich besonders, vor allem auf die Ausflüge zum Hafen. Von dem haben nämlich schon viele meiner Freunde geschwärmt. Mit dem Flugzeug geht es dann von Norddeutschland weiter nach London.

Der Flug dauert gerade einmal eineinhalb Stunden, und schon bin ich in der Metropole an der Themse. Dort mache ich das klassische Sightseeing und schaue mir den Trafalgar Square, den Piccadilly Circus oder den Big Ben an.

Weiter geht es danach in die "Stadt der Liebe": nach Paris. Ich freue mich vor allem darauf, mit einer großen Tasse Kaffee vor einer dieser niedlichen Bäckereien zu sitzen und den Parisern dabei zuzuschauen, wie sie durch die Straßen ihrer Stadt flanieren. Ach ja, ein paar Ausflugstouren zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm und dem Louvre müssen natürlich auch sein.

Ab in den Süden

Von der französischen Hauptstadt nehme ich dann ein Flugzeug in die spanische. Madrid ist die nächste Stadt auf meiner Liste, und dort muss ich unbedingt ein Spiel von Real im Estadio Santiago Bernabéu anschauen. Weiter geht es dann nach Rom, auch wieder per Flugzeug.

In der italienischen Metropole möchte ich ein wenig auf historischen Pfaden wandeln und mir die Überreste des Römischen Reichs ansehen. Besonders freue ich mich natürlich, die unglaublichen Ausmaße des Kolosseums zu erleben. Wenn ich dann genügend Zeit am Mittelmeer verbracht habe, geht es wieder zurück nach Zentraleuropa. Zürich wird mein nächstes Ziel sein.

Die Schweiz und Österreich

In der Schweizer Hauptstadt reizt es mich am meisten, einen Ausflug in die Altstadt zu machen. Ich war schon einmal dort, hatte damals aber leider nicht so viel Zeit. Diesmal möchte ich die malerische Innenstadt mit allen ihren historischen Gebäuden in Ruhe erleben.

Nicht weit ist es dann nach Wien, wo mich vor allem die berühmte Kaffeehaus-Kultur interessiert. Vielleicht mache ich auch ein paar Touren mit einem Fiaker. Anschließend wird es Zeit, dass ich mich auch dem Osten von Europa zuwende.

Ost- und Nordeuropa

Von Österreich aus fliege ich knapp drei Stunden bis nach Moskau. Dabei darf ich nicht vergessen, rechtzeitig ein Visum für die Einreise nach Russland zu beantragen. Schon als Kind habe ich davon geträumt, mal die hübschen Kirchen der russischen Hauptstadt mit ihren runden Kuppeldächern mit eigenen Augen zu sehen.

Und eine weitere russische Stadt steht auf meinem Reiseplan: St. Petersburg. Auch dort freue ich mich sehr, die vielen historischen Geäude anzuschauen. Pflicht ist natürlich auch ein Besuch der Eremitage – wobei ich dafür allein schon ein paar Tage einplanen sollte. Den einzigen Stopp im Norden von Europa lege ich dann in Helsinki ein. Die finnische Hauptstadt hat mich schon immer interessiert. Vor allem möchte ich wissen, ob die Menschen dort wirklich so unterkühlt sind, wie man es oft hört. Und natürlich will ich mir auch die hübschen Gebäude der Stadt anschauen: den Dom, das Rathaus, aber auch die Festung. Und damit lasse ich dann auch meine Europa-Tour ausklingen und begebe mich per Flugzeug wieder zurück nach Hause.

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Die Reise hat begonnen

Mein erstes Reiseziel entscheidet sich noch zwischen der Region Bodensee oder dem deutschen Eck im Berchtesgadener Land. Beides wird seinen Reiz mit sich bringen, aber nur keine Eile wir haben ja genügend Zeit beides zu besuchen. Denn ein ganzes Jahr auf Reisen zu sein lässt sehr viel Spielraum was die Auswahl der Reiseziele betrifft.

Nungut, ich werde mir das deutsche Eck mal als erstes Starterziel zu Gemüte führen. Hotel ist gebucht und so gut wie alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände sind besorgt und verstaut. Es kann also losgehen VISA Karte ist ja dabei ;) Also kurzum ab auf die Autobahn und immer Richtung Salzburg. Endlich auf der A8 von München Richtung Salzburg angekommen sind noch ein paar überschaubare Kilometer zu bewältigen bis ich am Ziel bin. Welche ein erhabener Empfang gibt einem der Blick auf den direkt vor einem stehenden Berg, der "Untersberg" genannt wird. Dieser Empfängt einen direkt bei der Anfahrt über die A8 Richtung Salzburg, auf einmal steh er vor dir und hat mich wirklich sehr beeindruckt.

Im Hotel angekommen verschaffte ich mir bei einer zünftigen Mahlzeit erstmal einen Überblick um meinen morgigen Tag zu planen.

Tag 1 - Almbachklamm

Nach einem wirklich tollen und reichhaltigem Frühstück machte ich mich los Richtung Kugelmühle, dort liegt der Eingang zur wohl sehr bekannten "Almbachklamm".

Mich erwartet eine anstrengende aber wunderschöne ca. 6km lange Klamm in der mächtige Wassermassen aus dem "Untersberg" herunter schossen. Ein wirklich wunderschönes Erlebnis diese vom Wasser ausgespülten und flachgeschliffenen Felsen entlang zu wandern.

Am Ende und darüber hinaus wartete ein ganz besonderes Ziel auf mich, die "Irlmaier-Madonna". Alois Irlmeier war ein Seher und Prophet welcher anfang des letzten Jahrhundert im Berchtesgadener Land wohnte und wirkte. Diesem Alois erschien an der Stelle wo heute eine aus Marmor gehauene Madonna steh, die heilige Maria Mutter Gottes.

Direkt unterhalb dieser Madonna entspringt eine heilige Quelle. Diesem Quellwasser wird heilende Wirkung nachgesagt, was mich natürlich dazu veranlasste meinen Camelback im Rucksack zu leeren und mit diesem besonderen Wasser zu befüllen. Ich muss sagen, einer meiner besten Ideen ;) das Wasser schmeckt wirklich ausserordentlich köstlich.

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Eine tolle Wanderstecke ist die Almbachklam, man sollte für hoch und zurück insgesamt mind. 4 Stunden einplanen. Es wird etwas anstrengend und man sollte auf jeden Fall Pausen einplanen. Das Ziel wird jeden für seinen Schweiss belohnen.

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Das Ziel wenn man die Almbachklam am Untersberg bis zur Irlmaier-Madonna durchwandert. Die Mandl vom Untersberg sind die kleinen Beschützer des Berges. Kompletter Bericht dieses Wanderausflugs wird folgen.