Nach regnerischer Anreise am Tag der Arbeit und einer ersten leckeren Pizza, starten wir heute ins römische Getümmel. Natürlich gibt es erstmal einen Espresso, der typisch an der Bar (günstigerer Preis) eingenommen wird. Die Tische im Café waren alle leer. Man beachte die Fliesen am Boden und der Wand.
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Tschüss Südostasien und bis zum nächsten Mal. Nächstes Ziel Leipzig (Lonely Planet von Deutschland mit Stadtrundgang in Leipzig ^^)
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Ein paar kulinarische Erlebnisse
Natürlich ist eine Reise nach Südostasien auch immer eine Reise für den probierfreudigen Gaumen. Skorpione, Spinnen, Hühnerfüße oder Krabbeltiere haben wir aber nicht probiert. Dafür ein paar andere leckere Sachen.
Rindfleisch mit Basilikum auf knusprigen breiten Reisnudeln.
Knuspriger Schweinebauch (wie nur die Kruste von einer Schweinshaxe)
Kleine Häppchen auf dem Tourismus Festival
Pad Thai
Nudelsuppe für 1,50€
Khao Soi
Khmer Amok
Papajyasalat und Tom Yum
Leckerer Fisch auf Koh Ta Kiev.
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Nach Siem Reap, die Stadt von der man aus Angkor besichtigt, zogen wir weiter nach Battambang, einem kleineren Nest weiter südwestlich. Dort gibt es noch das ein oder andere Kollonialgebäude zu sehen, aber ansonsten merkt man, das viel zerstört wurde im Bürgerkrieg und auch die Armut im Land ist hier deutlicher zu sehen, trotz hipper Cafés und Galerien.
Mit dem Motorroller sind wir wieder ein bisschen raus gefahren, haben uns einen Wat auf einem Berg angeschaut und auch ein „Killing Cave“, in das früher Menschen zur Tötung hinuntergeworfen wurden und deren Knochen jetzt dort aufgebahrt sind. Auf Bild 5 sind die Gräultaten der Roten Khmer in Plastiken dargestellt. Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen kurzen Stopp an einem alten und originalen Khmer Haus eingelegt. Interessant dabei war neben dem Haus selbst (alles aus Holz und Naturmaterialien) die Lebensgeschichte der Familie(n) des Hauses. Abends waren wir noch im kambodschanischen Cirque de Soleil „Phare Ponleu Selpak“.
Am nächsten Tag stand die Odyssee nach Sihanoukville auf dem Programm. Neun Stunden wurden angegeben, am Ende waren es 13 aufgrund des Verkehrs und trotz 120 km/h in einer ausgeschilderte 30er bis 60er Zone. Dafür gab es beim Umstieg in Phnom Penh ein paar Früchte am Spieß (sah aus wie eine kleine Gurke, hat aber leicht säuerlich in Richtung Zitrusfrucht oder Apfel geschmeckt - naja ich lebe noch).
09.02.2019 09:05 Uhr - Jetzt verbleiben noch drei Stunden bis uns das Boot auf die Insel „Koh Ta Kiev“ abholt und wir ohne Strom und Internet zwei Tage am Strand liegen werden.
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Die Tempel von Angkor - Erster Teil
Mehrere Quadratkilometer, ein eigenes Kapitel im Reiseführer und dabei auf die Top 10 der Baumeisterkönige beschränkt... man erahnt nur im Ansatz welches Ausmaß die ehemalige Hauptstadt der Khmer in der Blütezeit gehabt haben muss. Wir haben uns dafür zwei Tage Zeit genommen. Einmal die kleine Tour und einmal die große Tour befuhren wir mit dem TukTuk, denn die Idee sich ein Fahrrad zu leihen war angesichts der Temperaturen bis zu 36 Grad im Nachhinein schlichtweg Blödsinn. Grundlegend sollte man noch wissen, dass es sich hier größtenteils um hinduistische Tempel handelt (Tempel symbolisiert den heiligen Berg Meru) und Angkor Wat nur ein Teil ist vom ganzen Komplex, wohl aber der am besten erhaltene Tempel.
Am ersten Tag wollten wir gleich früh den Sonnenaufgang am Phnom Bakheng sehen. Also standen wir pünktlich 5 Uhr am Ticketschalter. Da es recht diesig war und wir auch nicht optimal standen, war es nicht wirklich spektakulär, aber wir hatten dafür ein eigenes Plätzchen. Entscheidend für den weiteren Verlauf war die Planung der Reihenfolge der Tempel, damit man möglichst etwas den Massen (vor allem chinesische Reisebusse) entkommt. So ging es für uns gleich weiter zum Bayon (siehe Fotos im nächsten Post). Anschließend zum Baphuon (Bild 1), vorbei am Königspalast (den es nicht mehr gibt - das ist nur eine Ortsangabe ich der Karte) und Phimeanakas bis zum Preah Palilay. Unterwegs erlebt man dann auch mal eine Waschung durch einen Mönch (Bild 3). Noch einen Schlenker über die Kleangs und vorbei am Prasat Suor Prat, dann zurück über die Terrasse der Elefanten (Bild 9, hier mit passend gekleideter Touristin) und des Lebrakönigs (Bild 8). Alle diese Bauten liegen im Angkor Thom, was „große Stadt“ bedeutet. Danach ging’s noch zum Ta Prom, einem Drehort vom Film „Tomb Raider“ (Bild 6).
Ich könnte jetzt noch endlos weiterschreiben, aber dann seid ihr so voll mit Informationen wie wir nach dem ersten Tag. Fortsetzung folgt ...
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