Tumgik
stnstrt · 5 years
Text
Das andere Rom
Ostiense (mit Wahrzeichen Gasometer), Testaccio, Trastevere - Lokale Braukunst und römische Köstlichkeiten (Trappizino, Suppli) - Straßenkunst (u.a. Blu mit dem Werk ‚Alexis‘) und Shoppen auf Kreativmärkten lokaler Designer.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 5 years
Text
Quo Vadis - Via Appia Antica
Heute ging es in den Süden Roms zu der wohl bekanntesten Straße der Antike, welche bis an die Adria reichte. Angelegt wurde sie von Appius Claudius Caecus um 312 v. Chr. und wurde Regina Viarum („die Königin der Straßen“) genannt. Bekannt wurde sie durch Spartacus, der mit weiteren 6000 Mann hier entlang der Straße gekreuzigt wurde. Heute spazieren man entlang von Pinien gesäumten Feldern. Appius baute auch den Aquädukt Aqua Appia, welcher die Stadt mit frischem Quellwasser versorgte.
Unser erstes Ziel war die Basilika des Heiligen Sebastian. Die eindrucksvollen Katakomben sind Überreste aus der Zeit, in der Christen verfolgt wurden und ihre Toten außerhalb der Stadtmauern begraben mussten. Ein bis zu 20 km langes Gewirr aus schmalen dunklen Gängen auf drei Ebenen macht es kaum vorstellbar, wie man nur mit einer Öllampe bewaffnet je wieder herausfinden sollte. Danach ging es weiter zur Villa di Massenzio mit der besterhaltenen Pferderennbahn, zu den Mausoleen des Romolus und der Cecilia Metella, bevor wir mit frischem Quellwasser versorgt den Rückweg nach Ostiense und Testaccio antraten.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
stnstrt · 5 years
Text
Audienz beim Papst
Nach vier Stunden in den vatikanischen Museen stand noch ein Kurzbesuch beim Papst auf dem Programm. Zu erst führte es uns zu Fuß die 551 Stufen hinauf in die Kuppel des Petersdom, welche nach dem Tod Bramantes (Archtikekt) am Ende durch Michelangelo (im Alter von 72 Jahren) erbaut wurde. Je höher man kann desto enger und schräger wurde der Aufgang zwischen Innen- und Außenkuppel. Oben angekommen gab es einen schönen Rundumblick über Rom und wir suchten die vielen antiken Bauten, die wir bereits besichtigt hatten.
Von der Kuppel gelangte man dann direkt in den Dom, welcher von Berninis 29 m hohen Baldachin dominiert wird. Neben den vielen Details, die es zu entdecken gibt, sei hier nur Michelangelos Pietà (er war 25 Jahre alt, als er sie schuf), das Grab von Königin Christina von Schweden und eine bronzene Petrusstatue erwähnt. Unter dem Dom kann man noch die Gruften der Päpste besichtigen. Papst Johannes Paul II liegt im Dom selbst begraben.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 5 years
Text
Musei Vaticani
Die ganze Woche hatten wir sie vor der Nase und haben jeden Morgen aus dem Fenster die Warteschlangen bestaunt. Heute sind wir entspannt mit einem „Skip The Line“ Ticket an allen vorbei und direkt hinein in die Sammlungen und Schätze der Päpste. Die Dauer war mit drei Stunden ohne Sixtinische Kapelle (30 Minuten zusätzlich) angegeben. Und im Grunde besichtigt man sowieso nur einen Bruchteil der Gebäude.
Gemeinsam wie der Rest der täglich 20.000 Besucher schoben wir uns durch die Gänge, Säle und Museen mit Exponaten der Antike und Gemälden aus dem 11. - 19. Jahrhundert darunter das ein oder andere Highlight von Raffael oder Leonardo da Vinci. Vor allem das Aufleben der griechisch/römische Mythologie mit ihren vielen Geschichten der Götter macht den Besuch im Vatikan nochmal spannenden.
Die Höhepunkte des Rundgangs waren dann die Säle „Stanze di Raffaell“ (siehe Bild links neben Perseus mit dem Kopf der Medusa, „La Scuola di Atene“) und die von u.a. Michelangelo bemalte Sixtinische Kapelle. In letzter wurde man durch Platzanweiser „einsortiert“ und konnte von diesem Platz aus dann die Decke und Wände bewundern. Interessant ist die Herstellung dieser Fresken aus dem 15. Jahrhundert. Man musste den Putz Schichtweise mit der Farbe auftragen, sodass diese richtig ein Bestandteil der Wand und nicht nur drauf gemalt ist. Fotos waren keine erlaubt in der Kapelle.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 5 years
Text
Kunst, Kunst, Kunst
In der National Galerien für Moderne Kunst wurde für die Ausstellung „Time Is Out Of Joint” die gesamten Werke in einen neuen Kontext zu einander gesetzt. Das heißt nicht nach Künstlern oder Entstehungszeit, sondern nach Inhalten oder Dargestelltem. Die Galerie sollte man als Kunstinteressierter nicht auslassen!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
stnstrt · 5 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Wochenende war wettertechnisch eher durchwachsen, sodass wir die Vormittage meist zum Ausschlafen genutzt haben.
Unsere Spaziergänge am Nachmittag führten uns zu weiteren schönen Orten wie dem Circus Maximus (1. Bild, 600m lange Strecke für Wagenrennen) oder dem Mund der Wahrheit. Auch der Park der Villa Borghese mit der National Galerie für Moderne Kunst war im Vergleich zu den antiken Orten Roms ruhig und weniger überlaufen.
1 note · View note
stnstrt · 5 years
Text
Es bleibt antik ...
... auch am zweiten Tag! Wir durchkreuzen unser Viertel Prati bis zum Justizpalast und überqueren den Fluss Tiber, der sich durch Rom schlängelt. Nächster Halt ist das von außen graue aber mächtige Pantheon, dessen Kuppel bis 1436 die größte der Welt war. Einfach nur atemberaubend. Als wir später nochmal vorbeikamen, standen die Menschen bis zur anderen Seite des Platzes.
Wunderschön war auch die Piazza Navona mit ihren drei Brunnen - im Bild der Vierströmebrunnen. Aber zurück zum Wesentlichen. EIS. Das gab‘s bei Frigidarium und wir waren nicht die einzigen. So wie im Anschluss beim Trevi Brunnen auch nicht. Ach und bei der Spanischen Treppe ebenso nicht, dafür macht das Leute beobachten von da aus eine Menge Spaß.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 5 years
Text
Ein Tag im antiken Rom
Heute wollen wir ins Kolosseum - so war der Plan. Beim Blick aus dem Fenster unserer Wohnung sah man bereits Schlangen am Vatikan. Es war 8 Uhr morgens und wir ahnten was uns bevor steht.
Losgekommen sind wir dann gegen Viertelzehn. Vorbei am Petersplatz - noch schnell einen Espresso an der Theke (siehe Post vorher) - und der Engelsburg wird man als erstes vom Palazzo Venezia (Renaissance Palast) förmlich erschlagen. Entlang der Via dei Fori Imperiali (Stichwort Mussolini) ging es, vorbei am Forum Romanum zu unserer Rechten, weiter direkt auf das Kolosseum zu. Hier entschieden wir uns für die Variante Anstehen. Nach zwei Stunden Warten (inkl. viel Lesen) standen wir im Rund, welches 80 n. Chr. eröffnet wurde und Platz für bis zu 50.000 Menschen hatte.
Ehe wir uns versehen war es nachmittags und Zeit für eine Zwischenmahlzeit - Gelati! Das war auch gut so, denn es ging weiter zum Palatin (Gründungshügel) und dem Forum Romanum (Herzstück den antiken Rom). Mit vielen anderen Besuchen schlenderten wir vorbei an Ruinen, Pinienbäumen, Resten von Marmorböden, Säulen, Statuen und wunderschönen Ausblicken auf alte Tempel entlang der Via Sacra. Muss man einfach selber erleben.
Der Nachhauseweg führte uns erneut an der Engelsburg vorbei zum Piazza del Risorgimento. Auf dem genossen wir zum Ausklang des langen Tages einen Aperol Spritz mit Blick auf die Kuppel des Petersdom.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 5 years
Text
Tumblr media
Nach regnerischer Anreise am Tag der Arbeit und einer ersten leckeren Pizza, starten wir heute ins römische Getümmel. Natürlich gibt es erstmal einen Espresso, der typisch an der Bar (günstigerer Preis) eingenommen wird. Die Tische im Café waren alle leer. Man beachte die Fliesen am Boden und der Wand.
1 note · View note
stnstrt · 6 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tschüss Südostasien und bis zum nächsten Mal. Nächstes Ziel Leipzig (Lonely Planet von Deutschland mit Stadtrundgang in Leipzig ^^)
1 note · View note
stnstrt · 6 years
Text
Ein paar kulinarische Erlebnisse
Natürlich ist eine Reise nach Südostasien auch immer eine Reise für den probierfreudigen Gaumen. Skorpione, Spinnen, Hühnerfüße oder Krabbeltiere haben wir aber nicht probiert. Dafür ein paar andere leckere Sachen.
Tumblr media
Rindfleisch mit Basilikum auf knusprigen breiten Reisnudeln.
Tumblr media
Knuspriger Schweinebauch (wie nur die Kruste von einer Schweinshaxe)
Tumblr media
Kleine Häppchen auf dem Tourismus Festival
Tumblr media
Pad Thai
Tumblr media
Nudelsuppe für 1,50€
Tumblr media
Khao Soi
Tumblr media
Khmer Amok
Tumblr media Tumblr media
Papajyasalat und Tom Yum
Tumblr media
Leckerer Fisch auf Koh Ta Kiev.
1 note · View note
stnstrt · 6 years
Text
Letzter Stopp - Phnom Penh
Ausgeruht von der Insel nahmen wir uns die Erkundung Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh vor, welche uns unerwartet modern, rausgeputzt und lichterfroh begrüßte. Die Busfahrt war diesmal das ganze Gegenteil und sehr gemütlich trotz gleichem Verkehrsaufkommen. Dafür haben wir dann eben auch sechs Stunden gebraucht.
Unser erster Spaziergang führte uns entlang der Promenade am Zusammenfluss von Tonle Sap und Mekong bis zum Wat Phnom. Der Legende nach wurde dieser durch die Witwe ‚Daun Chi Penh’ erbaut, um die von ihr am Fluss gefundenen Buddha Statuen zu beherbergen. So weit so interessant. Neu waren die Pilger mit deren Art die Gaben an Buddha zu übergeben (siehe Bild 6, nicht sehr appetitlich). Zurück ging es über den Königlichen Palast mit seinem sehr beeindruckenden Thronsaal! (Durfte man leider keine Fotos machen). Zudem ist noch zu erwähnen, dass die Menschen in der Hauptstadt durch die Bank weg freundliche und aufgeschlossen waren.
Für den letzten Tag vor der Abreise haben wir uns noch die bedrückende Geschichte Kambodschas „aufgehoben“. Mit dem Besuch des S-21 (berüchtigtes Gefängniss mit nur 7 Überlebenden, sehr eindrücklichen Bildern, Geschichten und Gefängnisszellen) sowie den sogenannten Killing Fields (Massengräber von Choeung Ek ein Stück außerhalb von Phnom Penh) bekamen wir einen Einblick in die Schreckensherrschaft der Roten Khmer.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 6 years
Text
Chillen auf Koh Ta Kiev
Schlafen, Essen, Sonne, Wellenrauschen, Lesen, Cocktails, Sonnenuntergang.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
stnstrt · 6 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nach Siem Reap, die Stadt von der man aus Angkor besichtigt, zogen wir weiter nach Battambang, einem kleineren Nest weiter südwestlich. Dort gibt es noch das ein oder andere Kollonialgebäude zu sehen, aber ansonsten merkt man, das viel zerstört wurde im Bürgerkrieg und auch die Armut im Land ist hier deutlicher zu sehen, trotz hipper Cafés und Galerien.
Mit dem Motorroller sind wir wieder ein bisschen raus gefahren, haben uns einen Wat auf einem Berg angeschaut und auch ein „Killing Cave“, in das früher Menschen zur Tötung hinuntergeworfen wurden und deren Knochen jetzt dort aufgebahrt sind. Auf Bild 5 sind die Gräultaten der Roten Khmer in Plastiken dargestellt. Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen kurzen Stopp an einem alten und originalen Khmer Haus eingelegt. Interessant dabei war neben dem Haus selbst (alles aus Holz und Naturmaterialien) die Lebensgeschichte der Familie(n) des Hauses. Abends waren wir noch im kambodschanischen Cirque de Soleil „Phare Ponleu Selpak“.
Am nächsten Tag stand die Odyssee nach Sihanoukville auf dem Programm. Neun Stunden wurden angegeben, am Ende waren es 13 aufgrund des Verkehrs und trotz 120 km/h in einer ausgeschilderte 30er bis 60er Zone. Dafür gab es beim Umstieg in Phnom Penh ein paar Früchte am Spieß (sah aus wie eine kleine Gurke, hat aber leicht säuerlich in Richtung Zitrusfrucht oder Apfel geschmeckt - naja ich lebe noch).
09.02.2019 09:05 Uhr - Jetzt verbleiben noch drei Stunden bis uns das Boot auf die Insel „Koh Ta Kiev“ abholt und wir ohne Strom und Internet zwei Tage am Strand liegen werden.
1 note · View note
stnstrt · 6 years
Text
Die Tempel von Angkor - Zweiter Teil
Nach den Eindrücken von Tag eins, haben wir erstmal ausgeschlafen und noch ein paar Organisationen für die Weiterreise vorgenommen. Danach fuhren wir erneut zu Angkor Wat - Bild 1 bis 7 (hatten uns am Vortag nur mal einen Überblick verschafft). Der Gründer dieses heiligsten der Tempel ist König Suryavarman II. (Abbildung Bild 6) und bereits der 190m breite Wassergrabe lässt die europäischen Burggräben vor Scham erblassen. Im wesentlichen richtet sich die Archtiktur nach der hinduistischen Mythologie und soll die Verbindung von Irdischem und Göttern symbolisieren - schließlich bezeichneten sich die damaligen Herscher als Gottkönige. Von ganz oben hatte man einen guten Überblick über die Dimensionen des Bauwerks, welches auch Gebäude für Bibliotheken besaß (gab es in anderen Wats nicht). Noch beeindruckender waren die vielen Flachreliefs (Bild 7) an den Wänden der unteren Ebene, welche diverse Szenen der damaligen Zeit und aus der Religion des Hinduismus darstellten. Die haben wie eine Geschichte auf 100m erzählt auf und waren noch super gut erhalten.
Der bedeutendste der Khmer Könige oder zumindest der bautüchtigste war Jayavarman VII. (reg. 1181 - 1219, wurde im übrigen 90 Jahre alt!) . Er erbaute u.a. Angkor Thom mit dem Bayon (Bild 8-10) und Ta Prom (siehe Post zuvor). Im Bayon sind insbesondere die 216 kühl lächelnden Gesichter sehr markant. Egal wo man steht man sieht immer welche.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
stnstrt · 6 years
Text
Die Tempel von Angkor - Erster Teil
Mehrere Quadratkilometer, ein eigenes Kapitel im Reiseführer und dabei auf die Top 10 der Baumeisterkönige beschränkt... man erahnt nur im Ansatz welches Ausmaß die ehemalige Hauptstadt der Khmer in der Blütezeit gehabt haben muss. Wir haben uns dafür zwei Tage Zeit genommen. Einmal die kleine Tour und einmal die große Tour befuhren wir mit dem TukTuk, denn die Idee sich ein Fahrrad zu leihen war angesichts der Temperaturen bis zu 36 Grad im Nachhinein schlichtweg Blödsinn. Grundlegend sollte man noch wissen, dass es sich hier größtenteils um hinduistische Tempel handelt (Tempel symbolisiert den heiligen Berg Meru) und Angkor Wat nur ein Teil ist vom ganzen Komplex, wohl aber der am besten erhaltene Tempel.
Am ersten Tag wollten wir gleich früh den Sonnenaufgang am Phnom Bakheng sehen. Also standen wir pünktlich 5 Uhr am Ticketschalter. Da es recht diesig war und wir auch nicht optimal standen, war es nicht wirklich spektakulär, aber wir hatten dafür ein eigenes Plätzchen. Entscheidend für den weiteren Verlauf war die Planung der Reihenfolge der Tempel, damit man möglichst etwas den Massen (vor allem chinesische Reisebusse) entkommt. So ging es für uns gleich weiter zum Bayon (siehe Fotos im nächsten Post). Anschließend zum Baphuon (Bild 1), vorbei am Königspalast (den es nicht mehr gibt - das ist nur eine Ortsangabe ich der Karte) und Phimeanakas bis zum Preah Palilay. Unterwegs erlebt man dann auch mal eine Waschung durch einen Mönch (Bild 3). Noch einen Schlenker über die Kleangs und vorbei am Prasat Suor Prat, dann zurück über die Terrasse der Elefanten (Bild 9, hier mit passend gekleideter Touristin) und des Lebrakönigs (Bild 8). Alle diese Bauten liegen im Angkor Thom, was „große Stadt“ bedeutet. Danach ging’s noch zum Ta Prom, einem Drehort vom Film „Tomb Raider“ (Bild 6).
Ich könnte jetzt noch endlos weiterschreiben, aber dann seid ihr so voll mit Informationen wie wir nach dem ersten Tag. Fortsetzung folgt ...
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
stnstrt · 6 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Am letzten Tag in Chiang Mai bzw. in Thailand haben wir uns ein Scooter (Motorroller) ausgeliehen und sind die sog. Samoeng Schleife gefahren. Vorher ging’s aber erstmal auf den Doi Suthep zum heiligsten Wat der Stadt. Durch den Verkehr gewühlt und oben angekommen stiegen wir weitere 306 Treppenstufen hinauf. Es war Wochenende und entsprechen viele Einheimische unterwegs. So begegneten wir auch dem ein oder anderen Mönch sowie kleinen Mädchen in traditionellen Gewändern, welche für unsere chinesischen Touristen brav posierten. Wir schrieben auch eine Danksagung auf eine Scherpe, welche später dann um die goldene Stupa gelegt wird. Danach ging es wieder zurück in den Stadtteil Nimman für lokale Spezialität Koy Soi - sehr lecker!
Frisch gestärkt fuhren wieder in nördlicher Richtung bis wir in Mae Rim links auf die 1096 abbogen. Erster Stop war der Mae Sa Wasserfall mit zehn zugänglichen Stufen oder Becken zum Baden. Weiter ging’s vorbei an Elefanten Camp und Botanischem Garten die Berge rauf und wieder runter - einfach die Landschaft genießen. An einer Abzweigung bogen wir rechts ab, fuhren durch kleine Dörfer und Obstplantagen bis wir zurück auf der Hauptstraße waren und dem immer dichteren Verkehr zurück nach Chiang Mai folgten.
1 note · View note