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Was bitteschön geht hier ab?
Ich hab mich neulich gefragt, was ich da eigentlich mache. Ich berichte über unsere Reise, die wahrscheinlich von mindestens 1795 anderen Personen ebenso bereits gemacht wurde. Was bitteschön macht es noch interressant unseren Blog zu lesen? Wer liest diesen Blog überhaupt? Es sind jene Menschen, die auf irgendeine Weise mit uns verhängt sind. Familien, Freunde- manche nah und manche emotional etwas weiter weg- und Menschen die uns auf Facebook mal als Freunde angenommen haben.
Das Interessante und Relevante auf so einer Reise ist immer das, was es mit einem macht. Welche Bekanntschaften man schliesst, welche Prozesse neue Stadien erreichen und welche Punkte im Leben neu priorisiert werden.
Andi und Ich reisen nun seit 6 Wochen durch Ostaustralien und haben in verschiedenen Behausungen und Unterkünften übernachtet. Im Anfang in Hotels, dann in Backpacker-Unterkünften- wo wir mit den unterschiedlichsten und crazy-Personen zu tun hatten-  und schliesslich auch  in Air-B’n’B Unterkünften wo wir total nette Leute in einem viel persönlicherem Setting erleben durften. 
Wir sehen so viele schöne Dinge. Es wird uns nicht möglich sein, all das aufzuschreiben.
Wir hatten auch in Melbourne wieder eine geniale Zeit:
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Was wir aber können, ist beschreiben, was diese Reise mit uns macht.
Vor gut einem Monat haben wir die Go4it-Jüngerschaftschule abgeschlossen, welche ein ganzes Jahr lang ging.  Es war ja so, dass wir uns ein ganzes Jahr lang mit christlicher Lehre auseinandergesetzt haben und dazu noch mit 28 Menschen zusammengelebt haben, welche alle dasselbe taten. Ich freute mich einerseits mega darauf, nach einem Jahr mal wieder nur zu zweit zu sein, hatte aber auch etwas Respekt davor, aus dem geistlichen “Hype” herauszufallen.
Was würde geschehen, wenn Andi und ich zwei Monate lang zu zweit unterwegs wären und nicht durch ein Sonntagabend-Input, WG-Abend und 3x3 h Unterricht über Jüngerschaft und Systematischer-Theologie hätten?
Wir sind nun wieder mehr dazu aufgefordert, von uns aus Zeit aufzuwenden um Gott zu suchen und mit ihm zu reden.  Andi und ich versuchen, jeden Tag bewusst mit Gott zu starten und ein Kapitel aus der Bibel zu lesen.
Manchmal würde ich lieber einfach noch liegen bleiben oder direkt zum Frühstück übergehen, ohne noch in der Bibel zu “schneuggen”. Doch dann entschliessen wir uns dazu und lesen so etwas wie :
6 Er, der doch von göttlichem Wesen war, hielt nicht wie an einer Beute daran fest, Gott gleich zu sein,  7 sondern gab es preis und nahm auf sich das Dasein eines Sklaven, wurde den Menschen ähnlich, in seiner Erscheinung wie ein Mensch. 8 Er erniedrigte sich und wurde gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.  Philipper 2, 6-8
Und nun lesen Andi und Ich, in einem Zimmerli in Melbourne diese Zeilen und sind tief ergriffen von Gnade Gottes.
So oft höre ich von Leuten, dass sie sich Gott nicht zuwenden wollen, weil er sich eh nicht für sie interressieren würde. 
Ich allein, habe über 30 Apps auf meinem I-phone mit denen ich mich mehrere Stunden ablenken kann. Ich kann mich auch mehrere Stunden täglich auf irgendwelchen Blogs herumschlagen und von Leuten lesen, die die ganze Welt sehen. Ich kann aber auch selbst zwei Monate lang die Welt bereisen und hoffen, dass sich irgendjemand für mich interressiert. 
Wir können ein Leben füllen mit dem was uns an Ablenkung geboten wird, so dass wir gar nie einen Versuch starten, Gottes Wesen und seine Gedanken über uns zu suchen und zu entdecken.
Wenn ich aber die Worte aus der Bibel ernst nehme, dann sehe ich ein Gott, der sich nach einer Gemeinschaft mit uns sehnt und der alles getan hat um uns aus unserem selbstzentrierten Streben nach Befriedigung und und Selbstverwirklichung herauszuholen.
Es ist erstaunlich und unglaublich schön immer wieder merken zu können, dass eine persönliche Beziehung zu Jesus nicht von einem Programm abhängig ist sondern darin besteht, ihm begegnen zu wollen. 
Gott besser kennen zu lernen ist ein Prozess und verdient eine hohe Priorität.
Was es mit uns macht? Es bringt uns näher zueinander und wir lassen uns von der Liebe Jesu verändern.
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Was ging da eigentlich? Eine kurze Review
Wow, das waren ein paar Tage sage ich euch.  Wir kamen in Sydney an, nahmen erst mal ein Taxi, da es bereits halb 1 in der Nacht war und kamen hundemüde aber glücklich über den Verlauf der Reise im “Noah’s Backpackers” an. 
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Kurzer Einschub; die Leute in Australien sind einfach mega freundlich, und genau so wurden wir auch aufgenommen.  Am Morgen darauf suchte ich mal für uns beide etwas zu essen und danach planten wir die Woche etwas durch denn: Sydney ist gross.  Mit 12.368 km2 und 5 Mio Einwohner mussten wir uns einen kleinen Plan zurecht legen.
Am Sonntag besuchten wir einen der vielen Hillsong Church-Campus.
Am Montag versuchten wir so etwas den Groove von Sydney zu spüren und zogen etwas durch die Stadt. Mal mit Bus oder Zug und mal zu Fuss. 
Dienstags besichtigten wir die Harbourbridge, das Oprahhouse, den Royal Botanic Garden und wir lösten uns ein Ticket für das Sydney Tower Eye. Es macht in einer so grossen Stadt einfach Sinn, sich an irgendetwas zu orientieren, denn es ist unmöglich in einer Woche alles sehen zu können. Unser mitlerweile heissgeliebter Reiseführer half uns dabei sehr, die sehenswerten Dinge rauszupicken.
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Am Mittwoch namen wir die Fähre und besuchten den Toronga-Zoo.  (Merci Daria für diese Empfehlung) das war echt cool.
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Es ist echt etwas Herausforderndes, wenn man so gerne die speziellen Orte finden möcht wo eben nicht im Reiseführer stehen.,Man weiss, dass man so ein Ort gefunden hat, wenn man auf niemanden trifft mit Kamera, Hut und Rucksack..Ganz ehrlich, wir hätten diese Orte niiiiemals gefunden und deshalb war es unser Glück, dass wir ein ganzer Tag mit einem richtigen oder schon fast richtigen Local verbringen durften. Give it up fooor Nadine!!! Uh,Uh,Uh, Ueeeeh. :)
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Nadin ist seit 3/4 Jahren in Sydney am Hillsong College - was wir natürlich wussten - und wir wollten die Gelegenheit unbedingt nicht verpassen, sie zu treffen.  Zusammen machten wir den The Rocks-Market am Samstag unsicher, besuchten kleine Kaffes und richtig gute Patisserien.
Echt toll!
Ja genau, das war so eine knappe Zusammenfassung über unsere vergangene Woche.. Am Montag stand dan unser zweiter vorhergebuchter Flug bevor. 
Wir flogen am Montag drei Stunden von Sydney nach Alice-Springs, checkten um 14:00 in unser Zimmer ein, um 14:30 gingen wir auf eine vier stündige Tour rund um den Ayers Rock (Uluru) mit Sonnenuntergangs Apéro inklusive und krochen um etwa 21:00 total erschlagen aber glücklich unter die Decke. Ein Heidenstress aber wert war es allemal. Unglaublich schön!! Mitlerweile sind wir 5 Wochen unterwegs und haben ab und an etwas Heimweh. 
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Jetzt sehen wir uns aber zuerst mal Melbourne an. Melbourne ist auch bekannt als die Stadt der Kunst. 
was da wohl noch auf uns zukommt? wir freuen uns. 
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Dies ist -Stop- ein Telegramm-Stop- vom Red Center- Stop- mir ist da spontan der wunderbare Comic Band „Lucky Luke- Der singende Draht“ in den Sinn gekommen. Wäre der Uluru nicht geschützt, hätte man vielleicht ebenfalls eine Telefonleitung drüber gezogen.
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Port Maquarie
Von Coffs Harbour ging es dann weiter nach Port Macquarie, wo wir insgesamt 2 Tage verbrachten. Wir wussten also, dass wir diese 2 Tage gut planen mussten, da es in Port Macquarie einige schöne und interessante Dinge zu sehen gibt. Etwas ausserhalb vom Zentrum befindet sich ein alter Leuchtturm zu dem wir gelangen wollten. Wir dachten uns, dass wir dann eventuell noch den Tropical Rainforrest auf dem Rückweg besuchen oder kurz anschauen könnten. Beim Leuchtturm angekommen, waren wir erst mal überwältigt von der Aussicht, den gewaltigen Felsen und den riesigen aufprallenden Wellen. Vom Leuchtturm aus konnten wir sogar wieder Wale beobachten, welche etwa 2 Kilometer von der Küste entfernt ihre Freiheit genossen und ab und zu hoch aus dem Wasser sprangen.
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Kurz darauf entdeckten wir eine Wanderroute, die uns an der Küste entlang zurück nach Port Maquarie führen sollte. Auf dem Schild war eine ungefähre Laufzeit von etwa 3 Stunden angegeben. Wir begannen zu laufen und kamen direkt in den noch im Hinterkopf gehaltenen Regenwald.  Es war einfach fantastisch zu sehen, wie wunderbar abwechslungsreich und schön hier die Natur ist. 
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Der Wanderweg führte uns immer wieder stückweise am Strand entlang und anschliessend wieder in den Wald zurück.
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Am zweiten Tag war bereits wieder der Tag unserer Abreise. Also checkten wir aus, liessen unser Gepäck noch an der Rezeption und machten uns noch auf  um den Rest von unserer Watch-List zu streichen. 
Dazu gehörte zum einen  ein Park mit einem kleinen See um den wir herumgingen 
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und zum anderen das Koala-Hospital, das etwa in 15 Minuten mit dem Bus zu erreichen war. 
Um 17:30 nahmen wir den Greyhound um unserer letzte Strecke von dieser Etappe nach  Sydney anzutreten..
Nun sind wir gespannt, was es in Sydney alles zu entdecken gibt.
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goodbye gold coast and welcome to coffs harbour. Captain Andi is taking us to whale watching
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Fraser Island und Brisbane
Also :) Mal ist es wieder so weit.. Andi und Ich chillen es gerade in einem Backpackers auf so wunderbar braunen Chefledersesseln an der unglaublichen Gooooold Cooooast...Wir haben zwar gerade erst herausgefunden, dass hier die Hauptaktivität vorallem Surfen und Sonnenbaden sei. Nun denn, das werden wir noch früh genug sehen, was hier los ist. Vorweg schon einmal ist es hier wunderschön.
Hinter uns liegt eine Woche Brisbane/Fraser Island..
Falls ihr jemals an der Ostküste von Australien entlang fahrt und in der Nähe von Brisbane seid, nehmt die 4 Stündige Autofahrt unbedingt auf euch und macht einen Trip auf die Fraser Island.. Allein schon nur die Tatsache, dass die Insel komplett aus Sand besteht ist einen Besuch wert. Durch das konstante geringe Abtragen von Sand an der Westseite und das Ansetzen an der Ostseite der Insel, verschiebt sich die Insel immer ein wenig weiter in den Südpazifik.
Die Insel ist die grösste Sandinsel der Welt und gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Auf der Beauty-Spottour  sahen wir mehrere faszinierende Dinge auf der Insel wie zum Beispiel den Lake McKenzie der komplett mit Regenwasser gefüllt ist oder die Pinacles, das sind so Sansteinklippen, welche in grünen, orangen und gelb schimmern. 
Das war alles wahnsinnig schön. nur hatte ich ein kleines second Date mit meinem Essen. 
Brisbane müsstet ihr euch dann auch unbedingt geben. Vorallem die botanischen Gärten und die Museen sind einen Besuch wert.
Hier noch ein paar Bilder von der letzten Woche:
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Andi im Planetarium.   
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Diese Bäume schlagen Triebe nach unten und verwurzeln sich dann.. schön spannend :)
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#lostinthebotanicgarden
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An der Fraser Island zu fischen ist etwas gefährlich, man läuft leicht auf Sand auf.
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LakeMcKenzie, voll mit Regenwasser. Ein Bad drin ist besser als zwei Stunden im SPA (sagt der Tourguide)
So Leute, das wars für ne Weile. bis baaald
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na und ob...:) Hong Kong
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Ja genau.. absolut keine Sehenswürdigkeiten und nur mieses Essen den ganzen Tag. voll mühsam:) 
Also das, war selbstverständlich ein Witz.
Nach 12 Stunden Flug kamen wir (Ortszeit) um 7:30 Uhr in Hong-Kong an und haben sozusagen die Nacht verkürzt. Da wir erst um 13:00 unser Zimmer beziehen konnten beschlossen wir, zuerst einmal etwas in die Stadt zu gehen. Sofort fiel uns auf, dass Hong Kong enorm viel zu bieten hatte. Neben den Wetterbedingungen und Temparaturen (Dauerrregen, 27 C, und 94% Luftfeuchtigkeit) gönnten wir uns erstmals eine Spaziergang an der wunderbaren Promenade von Huong Hom..
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Da unser Rhythmus total im Eimer war, schliefen wir zuerst mal 2 Stunden am Nachmittag, waren dann aber bis 3:00 in der Nacht hell wach und schliefen dann bis ca. 11:00 Uhr.
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Am kommenden Tag besuchten wir einen buddhistischen Tempel wozu wir in eine Art Ski-Gondel steigen mussten. Oben angekommen, machten wir uns zuerst einmal ein Bild.
Hier ein paar Eindrücke:
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Was an diesem Ort vor allem imposant ist, ist die zirka 30 m hohe und begehbare Buddha Statue auf dem Gipfel neben dem Tempel.
schon von weitem sah sie riesig aus.
von nah noch grösser.
Eine Sicht von oben auf die Tempelanlage.
Wir hatten nur einen Tag Zeit um etwas von Hong Kong zu sehen und haben das Gefühl, ohne zu haspeln das Beste herausgeholt zu haben.
Am Abend gingen wir dann noch in einem normalen chinensischen Restaurant - welches NICHT vom Touriguide empfohlen wurde - essen. ganz so anders ist das Essen nicht. Wer in der Schweiz schon mal Kutteln gegessen hat,  würde das ebenfalls essen..
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Bärnerplatte mit Siedfleisch, Kutteln und Nudeln statt Salzkartoffeln und die obligate Bouillon dazu..wunderglänzend Am nächsten Morgen ging es ab nach Brisbane mit einem weiteren 8-Stünder.. Wir befinden uns noch grade im Staunen und können deshalb noch grad nicht schreiben. :) Impressionen folgen
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nach langem Packen un seriöser Vorbereitung 😉, gehts los... #anditheproffessional
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Veränderungen im Dreierpack
Wer sagt, dass man ins Ausland reisen muss um das spannende und echte Leben zu finden. 
Veränderung Numero Uno:
Nach unserer Ankunft wieder zurück in der Schweiz überschlugen sich die Ereignisse. Nachdem wir uns ausgeschlafen hatten, stand der Umzug weg von unserer bisherigen Wochenendbleibe hin zu unserem jetzigen Wohnort an.  Also krallten wir unseren Zügelwagen und begannen mit dem Verpacken von unserem Zimmer. Nachdem wir das Alles bei der Familie Schär abegladen hatten, machten wir uns auf nach Busswil, wo wir den Geburtstag von unserer lieben und hochschwangeren Schwägerin feiern durften. Noch immer merklich müde von unserem Albanieneinsatz, verbrachten wir den Sonntag auf dem Hof von unsern Schwiegereltern/Eltern und genossen das Gebimmel der Kuhglocken und das rhythmisch ruhige Zirrpen der Grillen.  Am Montag luden wir einen Teil von unserem Mobiliar-das wir bei Widmers über das Go4it-Jahr eingelagert hatten- ein und fuhren nach Burgdorf zur Go4it-Villa und räumten dort unser lieb gewonnenes Zimmerli. Mit vollgepacktem Auto zurück in Biel, gönnten wir uns erst mal etwas zu Trinken. (Es waren ja nur bescheidene 32 *C  auf der Temperaturanzeige zu messen)  Ausgeräumt und eingestellt ging es weiter nach Ipsach, wo wir noch das Zimmer reinigen und unsere Fahrräder abholen mussten. Wir waren froh, diese Umzugsaktion so schnell hinter uns gebracht zu haben, denn man sagt sich ja, dass Umziehen eine der stressigsten Phasen im Leben eines Menschen sein kann. :) (deshalb die grauen Haare Stöffi)
Veränderung Numero Due:
Diese Veränderung betrifft uns zwar nicht direkt, doch ist trotztdem die überwältigenste und willkommste Veränderung in diesen zwei Wochen.  Wir wurden nämlich zum zweiten Mal Tante und Onkel.  In der Nacht der totalen Mondfinsternis hat meine Schwester im wunderschönen St.Gallen ihr zweites Kind gesund zur Welt bringen können.  Leider war es uns nicht möglich nach St. Gallen zu reisen und unseren Neffen willkommen zu heissen, doch über ein kurzes Telefongespräch konnten wir trotzdem hören, wies den Vieren geht. Wir sind überglücklich und freuen uns, der kleine Knopf dann auch noch live zu sehen :)
Veränderung Numero Tre: 
Ein ganzes Jahr lang, durften wir mit 28 anderen Studenten die Go4it- Jüngerschaftsschule besuchen. Ein fantastisches Jahr, gefüllt mit tollen, traurigen, tiefen, fröhlichen und freundschaftlichen Momenten. 
Wir können nicht wirklich beschreiben was es alles mit uns gemacht hat, aber auf jeden Fall können wir sagen, dass wir uns durch das Verhältnis Schule-Arbeit und Gemeindepraktikum nicht in einer geistlichen-euphorischen Blase befunden haben, welche nach dem Abschluss irgendwann zu platzen droht, sondern dass wir gelernt haben Jüngerschaft und den Jesuslifestyle geerdet und und völlig nüchtern zu leben. 
Mit dem Gottesdienst am Morgen, dem Sommerfest am Nachmittag und der Diplomierung stand der Sonntag ganz im Zeichen des Dankes, der Freundschaft und der Ausrichtung auf das Kommende.  Uns hat es enorm gefreut , konnten so viele von unseren Freunden an diesem Fest teilnehmen, sogar wenn sie erst gerade und noch mit vollem Jet-Lag aus den Flitterwochen zurückgekommen sind.  Was wir nach diesen zwei Woche sagen können ist: Du musst wirklich nicht in die Ferne reisen um dort dein Lebensgefühl zu finden. Natürich reisen wir jetzt gerade ab nach Australien, doch keineswegs ist dies ein Flüchten von der langweiligen Schweiz. Wir freuen uns extrem  auf diese Reise, wissen aber genau wo unser Umfeld ist und werden euch alle vermissen.
App nach Hong-Kong - Brisbane...  Blessings
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Trotinettfahren in Huttwil zum Go4it Ende. #beautifulpeople #godisgood
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Wandern in Hoch-Ybrig #lovemywife #gorgeous
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Go4it-Diplomierung #go4it #jesuslifestyle #kulturpräge
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Tirana -Wien -Zürich... mir si fürne Zit widr zrügg.
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Mit Kinder am Meer. #special #fun #godissogood #zotiështëmirë
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es begann..und wurde gut :)
Nun haben wir bereits eine Woche auf der Missionsstation Nehemia in Durres verbracht. Wir konnten diese Woche viele Eindrücke sammeln, erhielten Einblick in die Arbeit die Ueli und Dorli machen und lernten viele Leute und Kindern kennen. 
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Den Tag beginnen wir jeweils um 07:00 mit Frühstück. Anschliessend treffen wir uns um 08.00 zu einer kurzen Andacht und starten den Tag mit Gebet und Worship.  
Durch die ganze Woche verteilt machten wir verschiedenes. Wir bauten einen Kinder-/Jugendraum um, besuchten diverse Romagemeinden bei denen wir Predigen und Zeugnis geben konnten, besuchten die Kita und machten mit verschiedenen Kindergruppen Ausflüge ans Meer. 
Am Montag hatten wir unseren DAY-OFF, schliefen uns aus und gönnten uns nach dem gemeinsamen Mittagessen zu viert drei volle Stunden an der albanischen Sonne und entdeckten einen der vielen wunderschönen Badeorte am Meer von Durres. Am Abend lief dann das grosse Highlight der Woche an. Ueli und Dorli luden uns in ein weit abgelegenes  albanisches Restaurant zum - Fischessen ein. Die Bilder sprechen für sich. E Guete.
Stöffu hat sich mitlerweile ein neuer Haarschnitt zugelegt und ähnelt beinahe einem unserer Nati-Stars :)
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peshk shiptaer
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Andi und Ich durften letzte Woch in einer Roma-Gemeinde Zeugnis geben und predigen. #preachit #jesuslifestyle
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Schnoerkellos
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Readytogo, mit üsne krasse gufere, em william und er inga.. :)
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i pazgjidhur udhëtim filloi në Shqipëri
Wie schon im Titel abzulesen ist, beginnt unsere Reise in Albanien.  In Ipsach eingestiegen, gehts via Biel-Olten- Zürich in  Richtung Flughafen.
Während einem Monat werden wir mit dem Go4it, welches wir nach diesem Einsatz abschliessen werden, in der Missionsstation in Dures einen Einsatz mit machen. 
Mit einem kurzen Aufenthalt von gut zwei Wochen, werden wir in die Schweiz zurückkehren um danach erneut unsere Sachen zu packen. 
Andi und Stöffels lang ersehntes Reiseziel wird dann aktuell und endlich in die Gegenwart gerückt sein.  Da wir uns in dieser Zeit mit Whatsapp- und SMS- Schreiben zurückhalten wollen und werden, dürft ihr gerne in diesem Blog lesen, was bei uns grad so los ist, wo es hingeht und welche lebensverändernden Situationen unsere Wege kreuzen werden.. :) aaaaaaah :) Mit dem Tagesvers aus Johannes 14, 6 gehts los : Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.  C’mon, das kann ja nur gut kommen 
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