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Die Umgebung vom Wielandstein bleibt bis auf weiteres gesperrt, weil immer noch Untersuchungen stattfinden Quelle: Gemeinde Lenningen

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Die weltweit größte Seelilienkolonie die je gefunden wurde. Maße: 18 x 6 Meter Die Präparation dauerte 18Jahre. Seelilien sind keine Pflanzen, sondern Meerestiere genauer gesagt Stacheltiere. (hier: Holzmaden)
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Das Lenninger Tal
Lenningen ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und Der Lenninger Talschluß ist seit April 2017 ein Geopoint.
Das Lenninger Tal im Landkreis Esslingen an der Nordseite, der sogenannten Traufseite der Schwäbischen Alb gehört zu den Top-Regionen dieses Mittelgebirges. Das Lenninger Tal greift weit in die Juratafel der Schwäbischen Alb ein und verästelt sich zu mehreren Talschlüssen.
Talschlüsse
Kellental (Unterlenningen)
Ehnisbachtal (Unterlenningen)
Schmaltal (Oberlenningen)
Tobeltal (Oberlenningen, als Naturschutzgebiet geschützt)
Hirschtal (Oberlenningen)
Schlattstallertal (Schlattstall)
Tiefental (Gutenberg)
Donntal (Gutenberg)
Weppachtal (Brucken)
Bedingt durch die Lage am Rand der bevölkerungsreichen Region Stuttgart wird das Lenninger Tal stark besucht. Es überwiegt der Tagestourismus. Der Teckberg mit der Burg Teck ist die Hauptattraktion des Lenninger Tals. Am Rand des Lenninger Tals gibt es zahlreiche Aussichtspunkte. Mehrere Burgruinen finden sich im oder am Rand des Tals. Immer wieder ragen Weißjura-Felsen aus den Wäldern des Albtraufs hervor. Einige dieser Felsen sind beliebte Kletterziele. Die Lenninger Lauter entspringt in mehreren interessanten Quellen. Über das Lenninger Tal erstreckt sich ein ausgedehntes Wanderwegenetz.
Lenninger Talschluss
Die Lenninger Lauter hat sich in geologisch junger Zeit tief in die Alb eingeschnitten. Heute beginnt sie ihren Lauf etwa 9 km vom Nordrand der Alb entfernt mit drei Quellbächen: Schwarzer Lauter, Donnbach und Weißer Lauter. Dieses „Obere Lenninger Tal mit Seitentälern“ ist heute mit 593 Hektar das größte Naturschutzgebiet im Landkreis Esslingen. Diese großartige Landschaft hat viele geologische Highlights zu bieten. Eines davon liegt im Talkessel von Gutenberg. Hier im Quellgebiet der Weißen Lauter, der nahegelegenen Pfulb und dem Hasental verläuft heute die europäische Wasserscheide zwischen dem alten danubischen Flusssystem und dem jungen rheinischen Gewässernetz, zu dem der Neckar mit seinen Nebenflüssen gehört.
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LANDESFESTUNG IN SPEKTAKULÄRER LAGE AM ALBTRAUF
FESTUNGSRUINE HOHENNEUFFEN
Der Hohenneuffen ist die größte Burgruine Süddeutschlands und ist nach dem Hohentwiel bei Singen die zweitgrößte Burganlage in Süddeutschland. Inzwischen gehört der Hohenneuffen zum Kreis der STAATLICHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN BADEN-WÜRTTEMBERG. Wegen der ausladenden Wucht auch eine der Schönsten.
Der Name Neuffen ist keltischen Ursprunges und wurde später von den Alemannen übernommen. Verschiedene Fundstücke zeugen von der jungsteinzeitlichen Besiedlung ab 2200 v. Chr. Einer der schönsten Funde ist ein bronzenes Brustgehänge aus dem Jahr 1000 vor Chr. dass den illyrischen Urnenfelderleuten zugeschrieben wird, die 1200 vor Chr. von der Donau ins Albland kamen.
Der erste nachweislicher Besitzer war Graf Manegold von Sulmetingen um 1100. Die erste urkundliche Erwähnung war 1198, darin werden die Edelfreien von Neuffen als Besitzer erwähnt. Die Herren von Neuffen waren getreue Anhänger des staufischen Kaiserhauses, somit spielten sie eine gewichtige Rolle in der Reichspolitik.
Ende des 13. Jahrhunderts waren die Herren von Weinsberg durch Heirat neue Besitzer der Burg. 1301 wurde sie von Konrad von Weinsberg an den Grafen Eberhard I. von Württemberg, den Erlauchten verkauft. Die Burg galt wegen ihrer Höhenlage als uneinnehmbar. Mehrmals wurde die Burg belagert alle erfolglos. Erst 1634 (30 jähriger Krieg) nach 14 monatigen Belagerung durch Garf von Soges wurde die Burg übergeben.
Im 18. Jahrhundert lies Herzog Karl Alexander mit seine Finanzminister Jud Süß Oppenheimer Hohenneuffen zur Festung ausbauen. Herzog Karl Alexander erlebte dies nicht mehr und Jud Süß Oppenheimer wurde in der Burg inhaftiert und in Stuttgart zum Tode verurteilt. Hohenneuffen wurde Brandwache und Landesgefängnis.
Im Jahre 1801 wurde die Burg zum Abbruch frei gegeben, der nach zwei Jahren begonnen hat. Erst ab 1830 begann man, die Reste zu sichern, in den 1860er Jahren wurde die Ruine zugänglich gemacht. 1862 wurde eine Gastätte im Oberen Burghof errichtet.
Im 2. Weltkrieg war der Hohen Neuffen Fliegerwache. 1948 das erste Treffen der Ministerpräsidenten der drei südwestdeutschen Länder Südbaden, Württemberg-Hohenzollern und Württemberg-Baden. Sie legten damals den Grunstein für das heutige Baden Württemberg. Der wirkliche Zusammenschluß der drei Länder, kam 1952. Zuvor gab es ein weiteres Treffen, ein Geheimtreffen am 21.06.1949 im „Hirsch“ in Schlattstall im Lenninger Tal. Das Gasthaus Hirsch gibt es heute immer noch.
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Schloss Lichtenstein auf der schwäbischen Alb
Lichtenstein (Baden-Württemberg)
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Castle Lichtenstein / Germany by Habub3 Via Flickr: Schloss Lichtenstein auf der schwäbischen Alb in der Nähe von Reutlingen in herbstlicher Umgebung Castle Lichtenstein near Reutlingen in autumn environs / Germany
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Alles über das Lenninger Tal
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