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Die Eisblauen Höhlen
Die Eisblauen Höhlen
 Auf der Suche nach dem Schatz der Eisblauen Höhlen, begaben wir uns, ich, Madrik, der kleine grüne Zwerg mit rot-braunem Haar und einer besonders detaillierten Rüstung, Nudrug, der große dunkelhaarige, dunkelblaue Zwerg, der wiederum nur einen abgetragenen grauen Stoff und Pelzstiefel trug, in den ersten Abschnitt der Eisblauen Höhlen. Diese Höhlen waren nicht so wie alle anderen Höhlen, düster, nass und unheimlich. Nein, denn diese Eisblauen Höhlen, sowie es der Name schon sagt, waren aus vereisten Wänden, welche wie Eisblaue Kristalle schimmerten. Der Boden jedoch bestand aus Moos, mehreren aufgeteilten Flecken mit vierblättrigen Kleeblättern und zwischendurch schlängelte sich ein Weg aus roter Erde und ein paar Steinchen, welche sich am Wegesrand befanden. So schön diese Wege auch waren, das Terrain war sehr schwierig und ohne Hilfsmittel nicht zu bewältigen, was wir laut den Legenden wussten. Wir hatten Glück, denn wir waren ziemlich gut vorbereitet. Nudrug ist derjenige, der immer ein Seil und eine Spitzhacke bei sich trug und Madrik konnte gut Spurenlesen, hat immer einen Kompass bei sich, welcher sich an einer Kette um seinen Hals befindet. Und was mich betrifft, ich bin besonders geschickt im Gleichgewicht halten und finde mich auch, wenn sonst niemand mehr einen Ausweg sieht, zurecht. Diese Gabe hat mir meine Mutter verliehen und ich übe Tag täglich um meine Fertigkeiten zu verbessern. Im ersten Abschnitt gab es schon ein besonders großes Hindernis. Wir standen jetzt schon vor einem Abgrund. Wir sahen zwar an den eisblauen Wänden, dass es ziemlich tief nach unten ging, aber mussten erstmals überlegen, was wir nun als nächstes tun werden. Madrik seufzte, starrte auf seinen Kompass und machte es sich erstmals im Schneidersitz gemütlich und Nudrug untersuchte die Kante an der wir uns befanden. Ich ging einen Schritt zurück, drehte mich nach links und untersuchte die eisblaue Wand. Ich fand nichts, drehte mich nach rechts und untersuchte dort die eisblaue Wand. Als ich mich zurückbewegen wollte, stolperte ich über etwas, was sich fest verankert am Boden befand. Es handelte sich hier um einen massiven Eisenring. Ich orderte Nudrug zu mir her und zeigte ihm diesen Eisenring. Gut. Jetzt hatten wir schon mal eine Möglichkeit unser Seil zu befestigen. Was nun? Madrik holte sich in der Zwischenzeit einen Stein und warf ihn in den Abgrund. Doch es dauerte nicht lange und man hörte ein „Donk“. Entweder befanden sich darunter Abstufungen und Ebenen, nicht weit von hier, oder etwas anderes. Um dies herauszufinden, packte Madrik drei weitere Steine und warf sie nach unten. Wir beschlossen uns, einfach einmal nachzusehen. Was wir jetzt noch hörten, und vorher komplett überhört hatten, war ein leichtes Rauschen. Nudrug und ich befestigten das Seil. Da ich mich mit solchem Terrain besser auskannte, war ich die erste, die runterkletterte und dies Mal unter die Lupe nahm. Es dauerte nicht lange. Nach etwa fünf Metern befand sich ein Plateau. Es war leicht schräg und teilweise mit Moos bewachsen. Als ich mich nach unten bückte, hörte ich das Rauschen noch lauter. Es war definitiv klar, dass es sich hierbei um einen Bach handelte. Ich gab Nudrug und Madrik Bescheid, dass alles in Ordnung ist und sie mir nun folgen können. Zuerst kam Madrik ganz neugierig an und dann näherte sich Nudrug dem Plateau. Da er sein Seil wieder mitnehmen wollte, hatte er es wieder entknotet und anders eingefädelt. Mit einem heftigen Rums war auch er bei uns auf dem Plateau, währenddessen ich und Madrik gebückt nach dem Rauschen sahen. Doch wir erkannten nichts. Das, was wir plötzlich bemerkten, war, dass sich das Plateau versuchte selbstständig zu machen. Wir rutschten mit dem Plateau nach links unten. Nudrug nahm seine riesige Spitzhacke und rammte sie mit voller Wucht in den Boden und hielt sich daran fest. Madrik reagierte schnell und hielt sich an Nudrugs Schultern fest, worauf ich nur mehr Madriks Hüfte und Nudrugs Seil erfassen konnte. Nun hingen wir senkrecht nach unten. Unter uns befand sich ein eisblauer kleiner Bach, ebenso nicht weit weg von uns. Ich hielt mich noch immer am Seil fest und rutschte langsam nach unten bis ich nur mehr ein bis zwei Meter über dem Bach hing. Dann ließ ich los und hüpfte sofort weiter und landete zur linken Seite des Baches in einem Moos voll mit vierblättrigen Kleeblättern. Madrik tat dasselbe und landete etwas hinter mir. Nudrug wiederum zerrte an seiner Spitzhacke, welche sich nur ein kleines Stück löste. Er beschloss das Seil um die Spitzhacke zu schlingen und hangelte sich so abwärts. Nudrug landete auf der rechten Seite des Bachs. Er stand wieder auf und zerrte an seinem Seil. Somit lockerte er seine Spitzhacke wieder ein Stück. Wir kamen ihm zu Hilfe und zerrten alle zugleich an dem Seil. Plötzlich begann sich das Plateau wieder zu bewegen. Schnell sprangen wir über den Bach auf die linke Seite. „Rummms“ und da lag nun das Plateau in ein paar Gesteinsbrocken. Nudrug sprang wieder rüber und holte sich seine Spitzhacke und das Seil.
 Wir gingen auf der linken Seite des Baches den bemoosten Weg entlang. Hier war alles wieder heller und man konnte auch die Umgebung gut erkennen. Der Bach wurde immer breiter und der Weg immer schmaler. Vor uns befand sich nun ein kleiner Wasserfall. Nudrug befestigte sein Seil wieder an einem kleinen Felsen und wir hangelten uns nach unten. Nun waren wir alle platschnass. Was wiederum ein Nachteil für uns war, da es in dieser Höhle nicht besonders warm war und wir keine Ersatzkleidung bei uns hatten.
Nach dem kleinen Wasserfall befand sich ein kleiner eisblauer Gang mit einer dunkelblauen aus Holz hergestellten Tür. Ein Schloss hing vor der Tür, welches Nudrug mit seiner Spitzhacke mit einem Schlag entfernte. Die holzene Tür sprang auf und vor uns war eine wunderschöne Höhle. Der Bach schlängelte sich wieder durch. Er kam direkt von einem Loch auf unserer rechten Seite und verschwand dann wieder hinter einer kleinen eisblauen Stiege. Natürlich begaben wir uns auf die eisblaue Stiege um zu erkunden, was sich wohl darüber befand. Oben angekommen, standen wir nun da und staunten. Denn was sich vor uns erstreckte war der Schatz der Eisblauen Höhlen. Und zwar die Eisblaue Burg. Wir wussten, wenn wir durch diese Burg gingen und hinten wieder raus, waren wir wieder aus den Eisblauen Höhlen. Doch wollten wir, wie vorgesehen, den Schatz, der sich darin befand, mitnehmen. Als wir die wunderschöne Burg betraten, waren wir noch immer nicht aus dem Staunen rausgekommen. Alles war so schön eisblau und schimmerte wie ein Kristall. Laut Legenden soll die eisblaue Burg unendlich viele eisblaue Amulette bereithalten, welches uns jederzeit vor Gefahren warnt und uns einen Wunsch unserer Wahl erfüllen kann.
Diese Amulette befanden sich an der Decke der Burg. Schnell hangelte ich mich rauf und versuchte eines der blauen Amulette loszureißen. Dies funktionierte nicht so wie gedacht. Ich bat Nudrug um sein Seil und band dieses an drei Amulette. Ich kletterte mit dem Seil rüber auf die Mauer und stoß mich mit einem Satz von der Wand ab. Die Amulette lösten sich, und ich mich auch mit dem Seil. Nudrug und Madrik standen schon unter mir bereit um mich und die Amulette aufzufangen. Sicher gelandet, bewunderten wir die Amulette. Sie waren wunderschön und mit Eisen eingerahmt. Voller Stolz umarmten wir uns und machten einen kleinen Freudentanz. Wir schwärmten darüber, was wir nun alles tun können und was wir uns wünschten. Da ich einen Beutel bei mir trug, nahm ich unsere Amulette auf dem letzten Stück unserer Reise mit. Wir kamen nun zum Ausgang. Einer weiteren blauen, hölzernen Tür, welche wieder mit einem Schloss versehen war. Nudrug entfernte das Schloss wieder mit seiner Spitzhacke und die Tür sprang auf. Dahinter befand sich nun der Ausgang. Und der kleine Bach schlängelte sich wieder vorbei. Im Endeffekt fanden wir, dass das Terrain nicht besonders schwer für uns war. Da wollte uns wohl jemand Angst einflößen. Die einzige Schwierigkeit war, die Eisblaue Höhle überhaupt anzufinden. Denn von außen sieht bei uns alles gleich aus. Es gab keine Hinweise, wir stießen zufällig darauf, als wir vom Weg abgekommen sind und es uns unter einem Höhlenvorsprung gemütlich machen wollten und dabei einen kleinen Fleck mit einem eisblauen Kristall erblickten.
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Das Irren-Horror-Haus-Dings
Und plötzlich saß ich da. In einer komplett anderen Welt. Ich befand mich in einem Schloss oder einem alten Schuppen, was wie ein Irren-Horror-Haus wirkte. Überall an den Wänden, Türen und Fenstern überfielen einem die knalligen Farben. Kirschrot, knalliges Hellgrün, Zitronengelb und ein mittelblau. Fast alles bis auf den Boden war aus Holz gefertigt.
Unter meinen Füßen verlief zu meiner linken als auch zu meiner rechten Seite ein ewig langer Gang mit schwarz-weißen Fliesen, welche in einem Schachbrettmuster aneinandergereiht waren. Ich selbst hatte eine schwarz-weiß gestreifte als auch schwarz- weiß karierte Jeanshose an. An meinen Füßen trug ich rote Ballerinas zum Schnüren und als ich meine Arme ansah, erkannte ich, dass ich ein pinkes, langärmeliges Oberteil trug. Es war eher so etwas wie ein Mantel mit schrägem Schnitt. Meine Haut war sehr blass, Meine Fingernägel waren abwechselnd einmal dunkelblau und einmal moosgrün gefärbt.
Als ich mich umdrehte erkannte ich im Fenster, dass ich bis über die Schultern stechend oranges Haar hatte und meine Haare an der linken Seite mit einer roten Haarspange befestigt hatte. Das Oberteil, das ich trug war moosgrün-schimmernd. Es war ein Träger-Shirt mit glänzenden Pailletten dran. Ich hatte keine Ahnung, wie ich auf einmal hierher kam und warum mir ständig ein Typ im Dracula-Umhang mit langem aschblondem Haar verfolgte. Jetzt im Moment ist er nicht in meiner Nähe. Aber es wirkte so, als ob er mir was Wichtiges erzählen wollte. Und dass ich, so sehr ich auch von hier wegwollte, nicht einfach so von hier wegkomme, denn ich begegnete niemand neutralem, der nicht in heller Aufregung war und wirkte, als ob man ein normales Gespräch führen konnte. Hier schien etwas total komisches vor sich zu gehen. Jeder war in schrille Gespräche verwickelt und es ging ständig darum, wer mit wem zusammenleben soll und ein Paar sein soll. Niemandem schien das zu stören, außer mir. Und ich glaubte auch nicht, dass dieser Typ, der mich ständig verfolgt dabei helfen kann. Ich hab ja dazu nochmals Angst in etwas verwickelt zu werden, was ich gar nicht will. Was wäre gewesen, wenn ich nur kurz angehalten hätte und versucht hätte mit ihm zu reden? Wahrscheinlich wär ich abgeschleppt und dazu gezwungen worden mit ihm ein Bündnis einzugehen, weil das hier so üblich war, dass man einfach mit jemandem zusammen war und in ständig freudiger Stimmung. Schon fast übertrieben freudiger Stimmung. Alle waren so ähnlich gekleidet wie ich. Das schien hier ganz normal und in Mode zu sein. Natürlich bis auf diesen Typen im schwarzen Umhang. Der hatte nur ein schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeans und Sneakers an. Ich ging Treppen auf und ab. Suchte ständig nach etwas. Mittlerweile war dieser Typ wieder hinter mir her. Da ich keinen Ausweg fand und mich hier überhaupt nicht zurecht fand, entschied ich mich stehen zu bleiben und mit ihm zu kommunizieren.
An seiner Art zu sprechen, erkannte ich, dass er nicht übertrieben freudig war, sondern eher eine ruhige und bedrückte Stimme hatte. Ich fragte Ihn, was das hier alles sollte und er meinte, da er mich hier noch nie zuvor gesehen hatte und er selbst noch nicht so lange hier war, sich vor diesen schrillen Leuten drücken und einfach einmal entspannen wollte, entschied er sich mir nachzurennen, weil ich auch so wirkte, als ob ich mit all diesen Leuten und Bräuchen nichts zu tun haben will. Ich beruhigte mich schön langsam und versuchte mit ihm einen Plan auszufeilen, denn wir beide wollten nicht hier sein und schon gar nicht so enden, wie diese Leute hier. „Hi hi, ha ha, ja du und dein Mann ihr seid so toll. Ha ha ja und ich und mein Mann sind so glücklich miteinander und schon so lange ein Paar und Nicki da drüben flirtet gerade mit Sat. Ja der passt ja super zu ihr. Das wird heute unser tolles Abendevent werden. Nicki und Sat forever glücklich vereint. Seht euch an, welch tolles Kleid die tragt. Und Seine Haare. Um Himmels willen ha ha...perfekt ha ha“. Wir wollten einfach nur weg, von diesen Leuten, denn uns ekelte ihre Art an. Wir beschlossen anfangs so zu tun, als ob wir ein Paar wären, um uns durch die Massen zu drängeln und unbemerkt zum Anführer dieser Gruppe zu kommen. Dies gelang uns auch. Trotzdem starrten uns alle komisch an, weil wir eine gedrückte Stimmung hatten und eher ängstlich als sonst was wirkten. Trotzdem ließen sie uns in Ruhe, aber tuschelten hinter unserem Rücken, zeigten auf uns und schenkten uns herabwürdigende Blicke. Endlich beim Anführer angekommen, sagten wir, dass wir vor haben zu verreisen, um unsere Zweisamkeit genießen zu können und auf unserer Reise als Begleitung einen Zauberer haben wollen. Der Anführer willigte ein.
Er schnippte mit den Fingern und sagte dabei „Zauberer“ und „POOF“ war ein Zauberer da. Hinter uns schnippte ein von dieser Gruppe gewöhnlicher Mann ebenso mit den Fingern und sagte währenddessen „Trompete“ und „POOF“ hielt er eine Trompete in der Hand. Wir überlegten nicht lange und schnippten mit unseren Fingern während wir „Fahrstuhl“ sagten und „POOF“ war da ein Fahrstuhl. Ich war voll überrascht, dass er an das gleiche dachte. Und ich schnippte mit den Fingern und sagte „Hebel mit Realitätsmodus“ und „POOF“ war da einer im Fahrstuhl befestigt. Wir eilten in den Fahrstuhl. Dies alles geschah in Sekundenschnelle. Die Tür ging vor uns zu. Alle glotzten uns nochmal komisch an. Ich betätigte den Hebel und wir bewegten uns durch Raum und Zeit. Und auf einmal saß ich da, am Boden, in meinem Zimmer, neben meinem Bett, mit völlig anderer Kleidung und der Typ war auch wieder weg. Als ob das alles nur ein Traum war. Alles war wieder so wie vorher.
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