Tumgik
#'lass uns nicht mehr darüber reden'
arsonist-chicken · 29 days
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Die Spatort x Joker Out Bele Sanje Kombi, die nach Leos "lass mich mal abschlecken... ah ja, Heroin"-Szene in den Tags mit @mogoce-nocoj aufgekommen ist.
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galli-halli · 3 months
Note
Okay. Gut. Nun dann. Lass uns drüber reden.
Lass uns drüber reden, dass ich, irgendwann - im Sommer 2021, wenn du es genau wissen willst - in eine Sache reingezogen wurde. Gegen meinen Willen, wohlgemerkt, denn bitte, was sollte das denn werden, wenn es fertig ist? Eine FF über reale Personen? Und dann noch…was? Nein. Nein, das geht eindeutig zu weit. Okay, es mag gut geschrieben sein, aber toll finden kann ich das alles ja bitte schon mal rein aus Prinzip nicht.
Und dennoch - der Täter kehrt immer wieder an den Tatort zurück. Und so kehrte auch ich immer wieder zu TB zurück, weiterhin mit dem festen Willen, das alles nicht gut zu finden. Hm. Aber nun ja, auch, wenn ich das alles total übergriffig und anmaßend und unpassend fand - es ist und bleibt gut geschrieben.
Bis selbst ich dann irgendwann einsehen musste: Ich finde diese FF tatsächlich nicht gut. Ich liebe sie.
Was allerdings danach geschah, begreife ich bis heute nicht. Und deshalb habe ich an der Stelle eigentlich auch nur ein einziges Wort für dich: Danke.
Danke fürs beantworten anfangs noch anonymer asks, danke fürs reinziehen, animieren, kritisieren, motivieren. Danke für diese wundervolle, einzigartige FF, die auf einem derart hohen Niveau geschrieben ist, dass sie für mich komplett neue Maßstäbe gesetzt hat.
Danke fürs zuhören, da-sein, für teils grenzwertige Gespräche zu jeder Tages-und Nachtzeit. Danke fürs fangirlen, Insider, Deep Talks und alberne Spekulationen. Danke fürs ablenken, auffangen, anfeuern. Danke für gemeinsame Feindbilder und Idole.
Diese Tradition hier endet also heute - meine Frage nach dem Song für das nächste Kapitel.
Und ich werde TB und alles, was mit dran hängt, unfassbar vermissen.
Aber - du bleibst. Und das ist am Ende die Hauptsache.
Danke, Nina.
Für alles.
Von Herzen.
Es ist glaube ich egal, wie oft ich deine Kennenlerngeschichte mit Tausendmal Berührt noch höre, sie wird mich immer amüsieren und gleichzeitig tief bewegen. Du hast diesen Werdegang so gut zusammengefasst, mir bleibt da nicht viel zu sagen außer ebenfalls ein riesengroßes Dankeschön.
Deine Rückmeldung und unsere Gespräche hatten einen beträchtlichen und nicht zu unterschätzenden Einfluss auf diese FF, die zu so viel mehr geworden ist, als sie je hätte sein sollen. Ich bin extrem dankbar, dass du darüber den Weg in dieses Fandom und damit zu uns gefunden hast und so eine Bereicherung für alle bist.
Tausendmal Berührt hat mich auf eine Art gefordert, die nie intendiert war. Ich habe damit mehr als eine persönliche Grenze überschritten, mich selbst hinterfragt, hatte mehr als einmal das Gefühl, dass mir alles um die Ohren fliegt und niemand sich jemals das alles beim Lesen antun möchte. Ich habe oft daran gezweifelt, ob ich diese FF je beenden kann oder beenden will. Ich wollte meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden, euren auch, und am Ende waren es zum Glück immer JK, die sich durchgesetzt haben und ihren eigenen Weg gegangen sind.
Das letzte Kapitel kommt gleich. Damit ist die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende, weil in den nächsten Tagen noch ein Epilog folgen wird, ohne den sich die FF nicht abschließen ließ.
Wer bis dahin schon in den Song zum Kapitel reinhören möchte:
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xshinx86 · 3 months
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💙 I am always there for you 💙
Kurz Story
Jaelen ging es in letzter Zeit nicht gut, er fühlte sich überfordert mit allem, obwohl Shin ihm immer zur Seite stand und alles machte was Jaelen unterstützen könnte. Doch es scheint nicht zu reichen, Jaelen hat einen Burnout und ist am Ende seiner Kräfte.
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Shin: Jae? Alles gut bei dir? Du bist jetzt schon ewig im Bad, wollten wir nicht noch den Film schauen? Jae? Bitte sag was, rede mit mir .. irgendwas. Ich hab Elin schon schlafen gelegt, du musst dich also nicht mehr darum kümmern. Oder war was auf der Arbeit? Jae? Freundchen wen du nicht mit mir redest muss ich dich über´s Knie legen. Okay ich komm jetzt rein.
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Jaelen: Lass mich allen! Ich will nicht reden! Der ruf war deutlich und Shin blieb erstmal überrascht stehen.
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Shin: Na schön .. aber du weißt mit mir kannst du immer reden. Ich bin für dich da Jae, egal was ist. Shin beschloss ihn in Ruhe zu lassen, er wusste das Jaelen auch mal Zeit für sich brauchte und die gab er ihm. Doch wie er sich umdrehte und gehen wollte hörte er Jaelen bitterlich weinen.
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Natürlich drehte er sofort wieder um und lief ins Bad. Shin: Jae was ist los? Ich komm jetzt rein, egal was du sagst.
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Als Shin ihn in der Wanne sitzen sah und weinen , war ihm ganz anders. So kannte er seinen Jaelen nicht und es tat ihm im Herzen weh ihn so sehen zu müssen. Eilig lief er auf ihn zu um sich um ihn zu kümmern. Jaelen schluchzte und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Knien. Jaelen: Geh wieder! Ich will allein sein Shin.
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Shin hörte nicht drauf, ihm gefiel es nicht das sein Mann traurig war und bitterlich weinte, also kniete er sich zu ihm und fing an zu Erzählen. Shin: Jae .. du verarscht mich doch jetzt? Ich soll weg gehen? Und das wo du immer an mir klebst wenn es mir schlecht geht. He süßer, sag was los ist. Ich bin da für dich und ich helfe dir. Schon vergessen das haben wir uns versprochen. Jaelen: Ich weiß doch auch nicht .. alles läuft falsch. Die Arbeit .. alles. Ich will das nicht mehr Shin. Ich bin doch nur noch eine Last für dich.
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Keine Sekunde Später schob sich Shin mit ins kalte Wasser zu Jaelen und nahm ihn in die Arme. Shin: Du bist niemals eine Last mein schöner. Ohne dich würde ich es nicht aushalten im Leben. Ich brauche dich an meiner Seite. Also was ist los? Jaelen: Sag das nicht .. du brauchst mich nicht mehr. Niemand brauch mich. Ich bin einfach nur noch Dick und langweilig.
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Shin zog ihn etwas zurück so das Jaelen sich anlehnen konnte. Er legte ihm die Hand an die Wange und streichelte sanft darüber. Shin: Unsinn .. ich brauche dich! Du bist mein Mann, meine liebe wie soll ich ohne dich wer sein? Ohne dich wäre heute noch da wo ich früher einmal war. In der Gosse zwischen Ratten und Müll. Und warum sagst du, du bist dick? Du bist nicht dick, du bist genau so wie ich dich mag. Jaelen: Aber liebst du mich den noch so wie ich jetzt aussehe? Weil du bist so schön und ich .. ich bin einfach nur dick.
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Shin: Aber natürlich liebe ich dich so wie du bist. Du darfst nicht vergessen das du unsere Tochter in dir getragen hast. Nur weil du ihr den Schutz gegeben hast kann sie heute auf der Welt sein. Und so dick bist du nicht. Du bist genau richtig Jae. Ich liebe alles an dir, auch deinen Körper. Ich liebe deine Augen und deine süßen Sommersprossen. Ich liebe deinen heißen Po und .. Jaelen: Shin ~ rede nicht weiter. Shin: Warum? Hast du Angst es könnte dir gefallen?
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Jaelen: Ja .. zu große Angst. Shin: Tja da musst du jetzt wohl durch. Weißt du was ich auch noch liebe. Damit greift Shin ihm zwischen die Beine und entlockt Jaelen ein leises Stöhnen.
Shin: Genau das .. ich liebe es wie du stöhnst.
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Jaelen: Shin du bist unmöglich. Shin: Ich weiß, das liebst du doch so an mir und jetzt gib mir einen Kuss.
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Jaelen drehte sich rum und setzte sich auf seinen Schoss. Jaelen: Shin man kann nicht alles nur damit regeln. Shin: Ich weiß, aber wen du mir nicht sagst was los ist Regel ich es, wie ich es für richtig halte.
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Jaelen: Du bist doof .. Shin: Egal ich liebe dich ich darf doof sein. Shin verführte Jaelen und dieser konnte dem ganzen einfach nicht widerstehen. Er weiß einfach wie er Jaelen auf andere Gedanken bringen kann.
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Nach dem Bad schnappte er sich Jaelen und trug ihn zum Bett rüber. Jaelen: Shin .. lass mich runter! Hihihi .. Shin! Mohr du bist so frech!
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Er legte ihn auf dem Bett ab und rutschte ran. Mit einer Hand den Kopf abgestützt sah er ihm in die Augen und Jaelen lächelte rauf. Shin: Geht es dir wieder besser?
Jaelen: Ja .. du?
Shin: Mh?
Jaelen: Ich werde meinen Job kündigen, ich pack das sonst nicht. Die machen mir so einen Stress auf der Arbeit und ich will das alles nicht mehr. Der Chef droht mir ständig mit Kündigung obwohl ich schon die ganzen extra Schichten der anderen mit übernehme.
Shin: Und das konntest du mir nicht eher sagen?
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Jaelen: Ich wollte dich damit nicht belasten. Du kümmerst dich schon um Elin und die Mädels. Ich dachte wen ich arbeite unterstütze ich dich mehr. Shin: Jae .. du machst so viel für mich, du siehst das nicht mal. Warum also noch mehr Stress? Das brauchst du alles nicht, ich will das es dir gut geht und nicht das du die ganze Zeit weinst. Reicht wen ich das tue oder nicht.
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Jaelen: Tut mir leid, ich hätte schon früher mit dir reden soll. Verzeih mir liebster, sowas wird nicht wieder vorkommen. Shin: Immer Jae, ich verzeihe dir immer. Du bist doch mein Herz, dir kann ich nicht böse sein. Und wen dir die Arbeit nicht gut tut dann ist das so, da machen wir kein Fass auf. Ich hab es eh lieber wen du bei mir bleibst. Wir brauchen kein weiteres Einkommen, mit den Bilder verdienen wir genug. Also mach dir keinen Kopf ja?
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Jaelen: Ja du hast recht, ich mach das nie wieder versprochen. Shin: Ich liebe dich mein Herz. Jaelen: Ich liebe dich auch mein Prinz.
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Sims made by @xshinx86
💙Jaelen & Shin 💙
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julianweyrauch · 4 months
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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taetae18sworld · 2 years
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✉️Ana’s erster Brief ✉️
Erlaube mir mich vorzustellen. Mein Name, oder wie ich von sogenannten „Ärzten“ genannt werde, ist Anorexie. Mein vollständiger Name ist Anorexia Nervosa, aber du kannst mich Ana nennen. Ich hoffe, wir werden gute Freunde.
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In der nächsten Zeit werde ich viel Zeit in dich investieren und ich erwarte das Gleiche von dir.
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In der Vergangenheit hast du mitbekommen, wie deine Lehrer und Eltern über dich sprachen. Du bist „so reif“, „intelligent“, „gibst immer alles“ und in dir steckt „so viel Potential“. Wohin hat dich das alles gebracht, wenn ich fragen darf??? Nirgendwo hin! Du bist nicht perfekt, du strengst dich nicht genug an und darüber hinaus verschwendest du deine Zeit damit, mit diesen Freunden zu reden und über sie und das Zeichnen nachzudenken. Dieser Luxus wird dir in Zukunft nicht gestattet sein.
💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭💭
Deine Freunde verstehen dich nicht. Sie sind nicht ehrlich. Früher, als die Unsicherheit an deinen Gedanken genagt hat, und du sie gefragt hast: „Sehe ich…fett aus?“ und sie geantwortet haben: „Nein, natürlich nicht“, wusstest du, dass sie lügen. Nur ich sage dir die Wahrheit. Deine Eltern…lass uns nicht so weit gehen! Du weisst, dass sie dich lieben und dass sie für dich sorgen, aber die Sache ist einfach die, dass sie deine Elterns sind und verpflichtet sind, so zu handeln. Ich werde dir jetzt ein Geheimnis verraten: Tief in ihrem Inneren sind sie von dir enttäuscht. Aus ihrer Tochter, der mit all dem Potential, ist ein fettes, faules Mädchen geworden, das alles, was es hat, nicht verdient hat.
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Aber ich bin gerade dabei, das alles zu ändern.
Ich erwarte eine ganze Menge von dir. Du darfst nicht viel essen. Es wird langsam anfangen: Reduzierung der Fettaufnahme, Lesen der Nährwertangaben, Junk Food, Frittiertes etc. wird weggelassen. Für eine Weile wird die Übung einfach sein: Etwas Laufen, vielleicht ein paar Crunches und Sit Ups. Nichts zu Schweres. Verlierst vielleicht ein paar Pfunde. Nimm ein bisschen Fett aus diesem Fettbottich deines Bauches. Aber es wird nicht lange dauern, dann werde ich dir sagen, dass das nicht genug ist.
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Ich werde von dir erwarten, deine Kalorienaufnahme zu verringern und gleichzeitig mehr Übungen zu machen. Ich werde dich an deine Grenzen treiben. Du musst es ertragen, weil du dich mir nicht widersetzen kannst. Ich fange an, mich bei dir einzunisten. Ziemlich bald bin ich immer bei dir. Ich bin da, wenn du morgens aufwachst und zur Waage rennst. Die Zahlen werden beides – Freund und Feind und mit rasenden Gedanken betest du, sie mögen niedriger sein, als gestern Morgen. Du siehst mit Schrecken in den Spiegel. Du kneifst dir in das Fett, das da ist und lächelst, wenn du dir über die Knochen streifst. Ich bin da, wenn du den Tagesplan gestaltest: 400kcal, 2h Sport. Ich bin diejenige, die ihn ausknobelt, weil spätestens jetzt meine und deine Gedanken Eins werden.
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Ich folge dir den ganzen Tag hindurch. In der Schule, wenn du dich schlecht konzentrieren kannst, gebe ich dir etwas zum Nachdenken: Zähle die Kalorien für den Tag nach. Es ist zuviel! Ich fülle deinen Kopf mit Gedanken über Essen, Gewicht, Kalorien und Dinge, über die Nachzudenken sicher ist. Denn jetzt bin ich bereits in dir drin. Ich bin in deinem Kopf, deinem Herzen und deiner Seele. Die Schmerzen des Hungers, die du vorgibst zu spüren, bin ich in dir.
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Ziemlich bald werde ich dir nicht nur sagen, was du mit Essen machen sollst, sondern auch, was du die GANZE Zeit über machen sollst. Lächel und nicke. Zeige dich von deiner guten Seite. Schlage auf diesen fetten Bauch, verdammt, Gott, bist du eine fette Kuh! Wenn es Zeit für’s Essen ist, sage ich dir, was zu tun ist. Ich mache einen Teller mit Kopfsalat, der wie ein Festmahl passend für einen König aussieht. Reiche das Essen herum. Kass es so aussehen, als hättest du etwas gegessen. Kein Stück… wenn du isst, dann wirst du die Kontrolle verlieren. Willst du das? Wieder eine fette Kuh werden, die du einmal warst? Ich zwinge dich, Models aus Modemagazinen anzustarren. Diese perfekt dünnen, verzichtenden Models mit den weissen Zähnen, Models der Perfektion, die dich von den Seiten der Hochglanzmagazinen heraus anstarren. Ich lasse dich erkennen, dass du nie wie sie sein kannst. Du wirst immer fett und nie so schön wie sie sein. Wenn du in den Spiegel schaust, werde ich dir das Bild verzerren. Ich werde dir Fettleibigkeit und Scheusslichkeit zeigen. Ich werde dir einen Sumo-Ringer zeigen, wo in Wirklichkeit ein hungerdes Kind ist. Aber du musst das glauben, denn wenn du die Wahrheit kennen würdest, könntest du wieder anfangen zu essen und unsere Beziehung würde zerbrechen…
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Manchmal wirst du rebellieren. Du wirst das kleine rebellierende, fieberhafte Gefühl, dass in deinem Körper zurückgeblieben ist, bemerken und du wirst dich runter in die dunkle Küche wagen. Die Kühlschranktür wird sich, leise knarrend, langsam öffnen. Deine Augen werden das Essen streifen, das ich in sicherem Abstand von dir aufbewahrt habe. Du wirst deine Hände lethargisch, wie in einem Albtraum duruch die Dunkelheit nach einer Packung Cracker greifen sehen. Du stopfst sie in dich hinein, mechanisch, nicht wirklich schmeckend, aber einfach geniessend, dass du etwas gegen mich tust. Du greifst nach einer weiteren Packung, einer weriteren, einer weiteren, einer weiteren. Dein Magen bläht sich auf und fängst an, lächerlich auszusehen, aber du willst nicht jetzt schon aufhören. Und die ganze Zeit schreie ich dich an aufzuhören, du fette Kuh, du hast wirklich keine Selbstkontrolle, du wirst fett werden.
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Wenn es vorbei ist, wirst du dich wieder an mich ranklammern, mich nach Rat fragen, weil du wirklich nicht fett werden willst. Du hast eine der Hauptregeln gebrochen und willst mich jetzt zurück. Ich zwinge dich ins Badezimmer, auf deine Knie, du starrst ohne Gefühl in die Kloschüssel, deine Finger werden in deinen Rachen gesteckt und nicht ohne eine grosse Menge Schmerz wird dein Essen rauskommen. Wieder und wieder wird das wiederholt, bis du Blut und Wasser spuckst und du weisst, dass alles raus ist. Wenn du aufstehst, wird dir schwindelig sein. Werde nicht ohnmächtig! Stehe aufrecht! Du fette Kuh, du verdienst es, Schmerzen zu haben. Vielleicht entscheide ich mich mald anders, um dich von dem Gefühl der Ertappung zu befreien. Vielleicht bringe ich dich dazu, Abführmittel zu nehmen und du wirst bis in die frühen Morgenstunden auf dem Klo sitzen, mit einem drückendem Gefühl in dir. Oder vielleicht bringe ich dich dazu, dich selbst zu verletzen, deinen Kopf vor eine Wand zu schlagen, bis zu schreckliche Kopfschmerzen bekommst. Ritzen ist genauso effektiv.
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Ich will, dass du dein Blut siehst, wie es deinen Arm runterläuft und in diesem Bruchteil der Sekund wirst du merken, du verdienst ihn, egal welchen einen Schmer ich dir gebe. Du bist deprimiert, besessen vom Schmerz und dem Verletzen. Du greifst nach Aussen aber niemand wird dich sehen oder dir zuhören. Wen interessiert’s? Du veridest es; du hast es selbst über dich gebracht! Ist das Rauh? Willst du nicht, dass das mit dir passiert? Bin ich unfair? Ich tue Sachen die dir helfen. Ich mache es möglich, für dich aufzuhören an deine Gefühle zu denken, die die Ursachen für deinen Stress sind. Gedanken der Wut, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Einsamkeit können sich verziehen, denn ich fülle deinen Kopf mit dem Kalorienzählen. Ich vernichte deinen Kampf um mit anderen Kindern deines Alters Zeit zu verbringen. Denn jetzt bin ich deine einzige Freundin. Ich habe eine Schwäche. Aber wir dürfen keinem davon erzählen. Wenn du dich entscheidest, gegen mich zu kämpfen, jemanden zu erreichen und ihm zu erzählen, was ich aus deinem Leben mache, wird alles zusammenbrechen! Niemand darf es erfahren, niemand kann die Schale brechen, mit der ich dich bedeckt habe. Ich habe dieses dünne, perfekte, beneidenswerte Kind geschaffen. Du bist mein, nur mein. Ohne mich bist du nichts. Also kämpfe nicht gegen mich! Wenn andere Bemerkungen machen, ignoriere sie. Beschleunige dein Tempo, vergiss sie, vergiss alle, die versuchen, mich von dir wegzubekommen. Ich bin dein grösster Gewinn und ich habe vor, sie von dir fern zu halten.
🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
In Liebe,
Ana 💖
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ravianefleurentia · 4 months
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Besinnliches Fest von Vampir und Mensch
Es war der 24.Dezember und die gesamte Landschaft war in einen weißen Schneemantel gehüllt. Vanitas welcher ruhig am Fenster stand und dem Schnee beim fallen zusah, hörte das leise Schnarchen seines Partners und ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Menschen. 
Er liebte es Noe beim schlafen zu zuhören. Langsam setzte sich der Schwarzhaarige sich neben seinen Gefährten und schob die Decke vorsichtig weg. Zum Vorschein kam die wunderschöne gebräunte Haut des Vampirs. 
Ganz sanft ließ der Blauäugige seine Finger über die freilegende Seite fahren. Sofort erhielt er die erwartete Reaktion. Der Weißhaarige zuckte heftig zusammen und drehte sich im schlaf um. Vanitas' Grinsen wurde breiter. Wusste er schließlich schon seit geraumer Zeit, wie empfindlich sein Partner doch war. 
Er setzte das leichte kitzeln fort und genoss diesen Moment sehr. Nach einigen Sekunden fing der Vampir leise an zu kichern. "Hmm hahahahahaha..." gab er noch immer schlafend von sich. "Oh Noe, wer nicht aufstehen will, wird halt gekitzelt!" hauchte der Träger des Buches ihm ins Ohr. 
Der Langschläfer bekam eine Gänsehaut, welche seinem Liebsten nicht lange unbemerkt blieb. Als dieser aber immer noch keine Anstalten machte die Augen zu öffnen, setzte sich Vanitas rittlings auf seine Beine und grinste frech. 
Ohne eine letzte Warnung schlichen sich Zehn Finger zu den Seiten des Vampirs. Wie der Heiler es sich vorausgesehen hatte, gab Noe einen hohen Schrei von sich, gefolgt von einem süßen Lachen.
"Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahahahaha..." lachte er und versuchte sofort sich zu befreien. "Oh doch mein Lieber!" kicherte Vanitas und genoss diesen Anblick sehr. Unter dem 'schrecklichen' kitzeln konnte Noe nicht viel tuen außer lauthals zu lachen und auf die Gnade seines Vertrauten hoffen. 
Dadurch das er erst wach wurde, waren seine Vampir Kräfte noch nicht einsatzbreit. Natürlich wusste Vanitas dies. Es war ja nicht das erste mal, dass er Noe so ärgerte. Und genau so wusste der Schwarzhaarige, dass er gleich der Jenige sein würde, der um Gnade flehte. Es war immer das Gleiche zwischen den Beiden. 
"Hahahahahaha Vahahahahanitas!" lachte der noch müde Vampir und doch genoss er ebenfalls diese unbeschwerten Momente. Sie hatten nie viel Zeit für einander. Umso schöner waren die Stunden der Zweisamkeit.
"Ja, Noe?" fragte der angelachte frech. Es würde nur noch wenige Minuten dauern, ehe sie die Plätze tauschen würden. Das Lachen des Lilaäugigen stieg mit jeder Sekunde immer mehr an. "Ich liebe dein Lachen!" hauchte Vanitas leidenschaftlich. 
"Hahahahahaha ihihihihihich hahahahahahahahaha weihihihihihiß hahahahahaha..." rief er unter seinem lauten Lachen und schaffte es nach einigen Versuchen mit Vanitas erfolgreich zu wechseln. 
"N...Noe...lass uns darüber reden!" wollte er sich verteidigen. Noe war um einiges stärker als Vanitas, was er nun geschickt zu seinem Vorteil nutzte. Der Vampir beugte sich vor. "Zu spät mein Süßer!" flüsterte er und küsste leicht sein Ohr. 
Vani war leicht errötet. Noes Gesicht war nur wenige Millimeter von seinem Hals entfernt. Plötzlich roch er das süße und köstliche Blut des Anderen. "V...Vanitas..." knurrte er lüstern und sah ihm in die Augen. Nun waren die wunderschönen Lila Augen rot und zeigten den Vampirismus deutlich. 
Für Beide gab es nur eine einzig richtige Lösung. "Du darfst aber nur wenn du mich dabei nicht kitzelst!" forderte der Blauäugige und wusste, dass es ansonsten ziemlich blutig und Schmerzhaft enden würde. 
Noe ließ die Hände seines Gefährten los und stieß seine spitzen Zähne in seinen Hals. Vanitas keuchte auf und gab sich dem kräftezehrendem Gefühl einfach hin. Schluck um Schluck trank der Vampir das Blut und fühlte wie er zu neuer Kraft kam.    
"N...Noe..." gab er keuchend von sich und krallte sich fest. Auch für den Menschen war es immer wieder eine sehr intime und berauschende Erfahrung die er machte. Dadurch das sie diese Momente schon öfter zusammen erlebt hatten, konnte Vanitas mittlerweile sehr gut damit umgehen. 
Was anfangs etwas unangenehm wirkte, wurde schnell zu einem schönen Ritual, welches nur die Beiden miteinander teilten. Der Arzt wollte seinen Vampir glücklich machen und er wusste genau was es dafür brauchte. 
Auf der einen Seite war es das besonders leckere Blut von ihm und zum Anderen war Kitzeln auch eine ausgezeichnete Möglichkeit ihm ein Lachen auf die Lippen zu zaubern. Und Beiden gefiel es. 
 Einige Momente später schob er Noe behutsam aber bestimmend weg, da Vanitas seiner Grenze schon sehr nahe war. Der Vampir blinzelte ein paar mal um wieder richtig zu sich zu kommen. 
"Ist alles in Ordnung? Habe ich es übertrieben?" fragte er besorgt. "N...Nein, es geht schon!" lächelte Vanitas beruhigend. "Gut! Ich will dir schließlich nicht schaden! Aber heute war es mehr Blut als sonst!" stellte er fest und blickte ihm tief in die Augen. 
Der Schwarzhaarige grinste bezaubernd. Noe verstand. "Du bist echt Wahnsinnig!" lachte er. "Ich liebe diesen Rausch des Blutverlustes einfach! Aber ich weiß auch wo meine absolute Grenze ist, also ist alles gut!" sprach er und streckte sich ausgiebig. 
Noe konnte nicht anders und kitzelte ihm leicht in die Seite. Sofort zuckte Vanitas zusammen. "Hahahaha hey!" lachte er. "Entschuldige! Ich weiß das du grade geschwächt bist. Das war nicht fair von mir..." murmelte Noe vorsichtig. "Schon gut, ich weiß ja, dass du noch eine Rache an mir zu nehmen hast aber bitte warte noch ein paar Minuten!" hauchte Vani lächelnd. 
Der Vampir nickte und sah seinem Partner tief in die Augen. "Du weißt, dass ich es gerne zulasse aber direkt nach dem du getrunken hast, ist es ziemlich anstrengend!" fügte er hinzu und wollte seinen Vampir nicht traurig sehen. "Und jetzt guck nicht so oder ich kitzel dich gleich wieder!" drohte er aus Spaß. 
Noe kicherte, als Vanitas seine Drohung wahr machte und ihn leicht kitzelte. "Hahahahaha nihihihihicht hahahahaha..." lachte er und fiel vom Bett. Zum Glück war der Boden mit Teppich ausgestattet und so landete er recht weich auf dem  Boden. Alles was noch auf dem Bett war, war sein Fuß. 
Doch noch bevor er wusste was passierte, hatte ich Vanitas schon auf den nackten Fuß gestürzt. "Vanitas neihihihihihin hahahahahahahaha..." rief er laut lachend. "Was kann ich denn dafür, wenn du mir deinen Fuß auf dem Silbertablett prästierst?" fragte er hinterhältig und konnte sich ein kichern nicht verkneifen. 
Lachend versuchte der Weißhaarige sich irgendwie zu wehren. Klar konnte er seine Vampir Kräfte nutzen aber das wollte er nicht, da es erstens unfair wäre und zweitens konnte er nicht einschätzen was seine Kräfte in einem unkontrolliertem Zustand wie beim gekitzelt werden anrichten konnten. 
Außerdem wollte er Vanitas unter KEINEN Umständen verletzen! Das würde er sich niemals verzeihen können. "Hahahahahaha Vahahahahanihihihihi..." flehte er und lachte immer mehr. "Sag Noe, ist dein Fuß etwa deine größte Schwachstelle?" fragte Vanitas genießend. 
Der Blauäugige zeigte nun aber Gnade und zog seinen Partner zu sich aufs Bett. Schwer atmete Noe durch und sah seinen Freund an. "Das war gemein!" knurrte er. Doch zeigte der Arzt ihm nur ein strahlendes Lächeln. Noe wurde rot und sah zur Seite. 
"Aber mal ehrlich, dir hat gefallen, oder?" fragte er nun, was den Vampir noch verlegener machte. "W...Wie kommst du denn darauf?" wollte dieser stotternd wissen. Vanitas lachte und blickte seinem Liebsten in die Augen. "Du hast mich nicht ein einziges mal gebeten aufzuhören!" stellte er grinsend fest. 
Dem Lilaäugigen wurde dies nun auch klar. Reflexartig schüttelte er seinen Kopf, was aber zur Folge hatte, das der Andere nur noch mehr lachte. "V...Vanitas..." murmelte er nun und wusste nicht was er tun sollte. 
Nach wenigen Sekunden reichte es dem Vampir allerdings und er stürzte sich auf ihn. Das Lachen des Schwarzhaarigen wurde zunehmend lauter, als er die Finger, welche über seine Seite tanzten, vernahm. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NOHOHOHOHOE HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und versuchte sich zu verteidigen. "Das hast du mehr als verdient mein Hübscher!" knurrte Noe frech. Gnadenlos kitzelte er ihn durch und genoss diese Seite auch. Ihm gefiel wirklich Beides aber was würde Vanitas dazu sagen?
Plötzlich hielt er inne. Was wäre wenn er es nicht so mochte wie Noe selbst? Vani atmete durch und bemerkte die Veränderung seines Gefährten sofort. "N...Noe? Was hast du?" fragte er vorsichtig. 
"Vanitas sag mir, magst du es auch gekitzelt zu werden?" stellte er nun seine Frage und hielt den Atem an. "Zweifelst du wirklich daran? Du weißt doch, dass ich es immer zulasse außer direkt nach dem trinken!" hauchte dieser nun. 
In Noes Augen funkelten Tränen. "Natürlich mag ich es! Sonst würde ich es dir doch nicht so erlauben! Und das du es magst ist einfach nur süß! Ich kitzel dich so gerne und dir gefällt es! Was kann es besseres geben?" flüsterte er nun und zog seinen Vampir eng an sich. 
Der Weißhaarige lächelte und sah seinem Partner in die Augen. "Also darf ich?" fragte er leise. Der Mensch kicherte nur. "Klar aber bitte übertreib es nicht zu sehr! Du weißt, dass ich um einiges kitzliger bin als du!" murmelte er und spielte mit seinen langen Haaren. 
Noe küsste ihm einfach sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich so sehr, Vanitas!" hauchte er und ließ dabei ganz zärtlich seine Hand über die Seite des Anderen gleiten. "Hahahaha ich hahahaha liebe dich hahahahaha auch hahahahaha Noe!" lachte er und gab sich diesem tollen Gefühl einfach hin. 
"Du bist so kitzlig! Ich liebe es einfach!" kicherte der Vampir frech. Vanitas konnte absolut nichts dagegen ausrichten, wollte er auch gar nicht! Zu sehr genoss er diese kitzligen Empfindungen. Lachend hielt er sich an einem der Kissen fest und wollte nur das es niemals aufhörte. 
"Dich so kitzeln zu dürfen ist das schönste Weihnachtsgeschenk was ich mir hätte wünschen können!" sprach Noe liebevoll und gab seinem Partner aber eine kleine Pause. 
Dies Nutzte der Fluch Brecher und ließ die Kette, welche eigentlich immer an seinem Buch war, erscheinen und schaffte es geschickt Noe damit zu Fesseln. "HEY!" rief dieser nun und war total überrascht. "Jetzt bin ich mit meinem Geschenk an der Reihe!" grinste er verführerisch und küsste den Vampir zärtlich. 
Noe wurde rot und sah seinen liebsten an. "Bitte nicht..." wimmerte er und doch wussten sie Beide, dass er es genauso sehr wollte. Der Blick des Blauäugigen ging zum Kissen zurück. Das Grinsen wurde noch breiter, als er sah wie eine kleine Feder aus dem Kissen hervorlugte. 
"Oh nein..." murmelte Noe als er die reinweiße Feder sah. "Wollen wir mal sehen wie du darauf reagierst und das ohne mich dabei aufhalten zu können!" kicherte Vanitas und kam ihm mit der Feder immer näher. "Aber bevor ich anfange sollst du wissen, dass wenn es dir wirklich zu viel werden sollte, du mich jederzeit stoppen kannst! Sage dann einfach 'Rot'!" sprach er nun und blickte ihm direkt in die Augen. 
Der Vampir nickte und versuchte sich zu entspannen. Nach wenigen Sekunden spürte er die zarte Feder sanft auf seiner Seite. Sofort durchlief ein Zucken seinen Körper und das leise Kichern brach nur so aus ihm heraus. "Hahahahahaha es hahahahaha ist sohohoho sanft hahahahaha..." lachte er. 
"Das freut mich sehr! Und wenn du brav lachst, darfst du das gleiche auch bei mir machen, mein Süßer Vampir!" sprach Vanitas selbstgefällig und wusste ganz genau das er ihm danach ebenfalls hilflos ausgeliefert sein wird. Doch dem war er positiv eingestellt und wenn er ehrlich zu sich selbst war, wollte er es sogar. 
"Hahahahahaha guhuhuhuhut!" lachte er und zog spielerisch an der Kette. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn dabei und grinste. "Du weißt, dass es mir gefällt, dich so zu sehen!" hauchte er und küsste seinen Hals, was den Vampir verrückt werden ließ. Keuchend und lachend lag er da. 
Sein Verstand setzte aus und er ergab sich dem wundervollen Gefühlen widerstandslos. Doch spürte er nun erneut seinen Blutdurst. "Hahahahahaha Vahahahahani hahahahahaha..." lachte er. "Halte es aus! Danach darfst du!" meinte der Mensch und küsste ihn sanft. 
Noe hatte wirklich Schwierigkeiten dies zu kontrollieren, doch ließ es die Intensivität des Kitzelns noch mehr ansteigen. Vanitas war sich dem auch bewusst, weshalb er seinen Partner ein bisschen damit quälen wollte. 
Die Feder war über seinen gesamten Körper gewandert und nun bei seinen Füßen angekommen. Wie er schon zuvor festgestellt hatte, war Noe dort wirklich extrem kitzlig und das er Blut brauchte machte es noch extremer. 
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und Tränen des Lachens liefen seine Wangen hinab. "Du weißt womit du mich zum aufhören bringst, mein Liebster!" kicherte Vanitas und zeigte keine Gnade. 
"HAHAHAHAHAHAHA JAHAHAHAHAHA..." weinte er glücklich. Der Blauäugige genoss diesen Moment einfach sehr und wollte am liebsten niemals damit aufhören. "Und dabei ist es nur eine Feder!" meinte der Blauäugige frech und genoss diesen Anblick sehr. 
Noe wusste nach einigen Minuten nicht mehr wo oben und unten war. Er lachte hysterisch und zog immer wieder an der Kette, welche sich aber kein Millimeter bewegte. "VAHAHAHAHANITAS BIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er unter seinem Lachen, als die Feder anmutig über seine Füße tanzte.
Nach einer Weile zeigte der Schwarzhaarige allerdings Gnade und hörte auf. Klirrend löste sich die Kette und gab dem Vampir seine Bewegungsfreiheit zurück. Noch immer kicherte dieser und sah seinen Liebsten an. 
Vanitas hielt sein Wort und streckte seinen Hals zu dem durstigen Vampir. Sofort spürte er, wie sich die spitzen Zähne in seinen Hals bohrten. Keuchend krallte er sich in die weißen Haare des Anderen und schloss die Augen. Erneut spürte er diesen Rausch welcher durch den Blutverlust ausgelöst wurde. 
Noe genoss es ebenfalls und konnte fast nicht mehr aufhören. Doch hielt er inne, als Vanitas leicht an seinen Haaren zog. "N...Noe...mach weiter...!" knurrte er und wollte seine Grenze ausreizen. "Nein! Das wäre sonst zu viel! Und außerdem wirst du gleich noch gekitzelt!" hauchte der Vampir ihm ins Ohr. 
Auf den Wangen des Arztes war eine Röte deutlich zu erkennen. Noe grinste und nahm sich die Kette, welche vorher ihn gefangen gehallten hatte. "Jetzt bin ich mal gespannt, wie du reagierst!" sprach er und legte ihm die Kette an. 
Vanitas ließ es einfach geschehen und trotzdem hatte er sein charmantes und verführerisches Grinsen aufgelegt. Auch wenn er leicht nervös war, da er noch nie so gekitzelt wurde, zeigte er es nicht. 
Erst als er die Feder auf seiner Haut spürte, zuckte er heftig zusammen und fing sofort an zu kichern. "Hahahahaha Noe hahahahahaha..." lachte er und zog an der Kette. "Ja mein Lieber?" fragte dieser nun frech und grinste.  
Lachend schüttelte er seinen Kopf und war der 'Folter' hilflos ausgeliefert. "Dein Lachen ist so wunderschön! Ich bekomme so selten die Gelegenheit dein richtiges Lachen zu hören! Sonst ist es immer so aufgedreht und übertrieben aber hier kannst du es nicht vor mir verstecken!" sprach Noe und spielte mit ihm. 
"Außerdem wolltest du es ebenfalls! Ansonsten hättest du mir das nicht vorgeschlagen!" konterte er seinen Partner geschickt aus und war stolz auf sich. "Hahahahaha duhuhuhu..." lachte er und versuchte einen Satz zu formen, welcher allerdings in dem süßen Lachen unterging. 
"Ich habe dich nicht verstanden! Würdest du das bitte noch einmal widerholen?" fragte er und konnte sich selbst ein Lachen nicht verkneifen. Vani knurrte unter seinem Lachen. "Sag bloß, hat der große Vanitas etwa Probleme sich klarer auszudrücken? Oder liegt es am kitzeln?" wollte er wissen und zeigte keine Gnade. 
Noe wusste ganz genau, wie man mit Vanitas spielen musste um ihn wahnsinnig zu machen. "HAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und riss an der Kette. "Oh doch mein Liebling!" hauchte er in sein Ohr. Nun legte Noe die Feder weg und ließ seine Finger sanft an seinen Seiten entlang fahren. 
Hysterisch schrie Vanitas lachend auf. "Sieh an, du kannst ja noch lauter lachen!" kommentierte der Vampir und erkundete jede empfindliche stelle seines gut aussehenden Oberkörpers. Laut lachend konnte er nichts dagegen tuen außer es einfach zu genießen. 
Oft genug hatte er von einem Moment wie diesem geträumt, auch wenn er es nie laut aussprechen würde. "Gefällt es dir?" fragte er grade heraus, obwohl er es bereits, durch das Blut, welches er ja regelmäßig trank, wusste.  
Vanitas schüttelte lachend den Kopf und versuchte sich zu befreien. "Wir wissen Beide, dass du gelogen hast!" kicherte Noe und ließ ihm kurz Gelegenheit zum Atmen. "D...Du..." keuchte er und rang nach Luft. "Entschuldige aber du weißt doch, dass ich Zugriff auf deine Erinnerungen, Gefühle und Gedanken habe!" murmelte Noe und fühlte sich schuldig. 
Der Gefangene seufzte nur. "Schon gut, das weiß ich ja..." hauchte er und sein charmantes Grinsen kehrte zurück auf seine Lippen. "Ich möchte die ehrliche Antwort aber noch einmal aus deinem Mund hören!" konterte Noe frech. "Vergiss es!" gab er sofort kontra. "Dan n muss ich es wohl aus dir 'herauskitzeln'!" lachte der Vampir.
"Mach doch was du willst!" knurrte Vanitas und wusste, dass er dies wahrscheinlich gleich bereuen wird. Nicht einmal eine Sekunde später brach er erneut in hysterischem Gelächter aus. "So gefällst du mir besonders!" kommentierte Noe. 
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHICHT..." schrie er lachend und Tränen des Lachens bildeten sich in seinen Augen. "Ich höre erst auf wenn du mir die Wahrheit sagst!" meinte der Weißhaarige liebevoll. 
So ging es eine ganze Weile, bis Vanitas endlich zugab, dass es ihm sehr gefiel. Erst danach wurde er erlöst und konnte wieder frei atmen. 
"Vanitas!" "Noe!" "Frohe Weihnachten!" 
Und so verbrachten Vanitas und Noe ihr gemeinsames Weihnachtsfest. In Zweisamkeit, Liebe, Lachen und mit gelegentlichen Bissen. Beide konnten und wollten es nicht anders! So wie es war, war es absolut perfekt! 
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ravenamethyst · 2 months
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Wenn man sich oft an Glasscherben schneidet, tut es irgendwann nicht mehr weh. Und wenn einem öfter dieser Zufall passiert, dann fängt man nur noch an darüber zu lachen und sich zu freuen, dass diese Glasscherben einen irgendwie nicht los lassen können. Es ist vollkommen Inordnung eine Glasscherbe zu sein. Man sollte nur aufpassen, wen man versuchen möchte zu schneiden, denn dann könnte es sein, dass diese Glasscherbe sich selber verletzt. Also sei vorsichtig, liebe Glasscherbe und schneide liebend gerne in mein Fleisch. Ich weiß, dass mein Körper, meine Seele das aushält. Jeder bekommt das, was er verdient und ich weiß, was ich verdiene. Loyalität, Freundschaft und Ehrlichkeit. Etwas, was Glasscherben manchmal nicht haben und sie eintönig weiter schneiden, weil sie nicht wissen, was sie sonst tun sollen. Ich bin nicht böse und werde es auch nie sein. Finde es einfach nur interessant und wenn es jemanden so auf dem Herzen brennt, dann lass uns doch darüber reden. Es gibt nämlich auch Glasscherben, die sich ändern können und denen verziehen wird. Aber nicht viele Glasscherben sind einsichtig, schneiden nur gern. So ist das Leben. Leben und leben lassen. Wunderschönes Motto. Somit einen guten Start dann ins Wochenende! Herz an euch, meine treue Seelen! ♥
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xxj4zzxx · 3 months
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Ich wollte April hinterher laufen. Doch Leo hielt mich auf. „Lass Sie erstmal auf alles klarkommen.“ sagte er zu mir. „Donnie wenn Sie sich abgeregt hat überzeug Sie bitte davon nicht mitzukommen.“ sagte Leo eindringlich bittend zu mir. „Leo es ist ihre Mum das kann ich nicht von ihr verlangen.“ antwortete ich ihm. „Ja ich weiß das es nicht leicht ist aber ihre Gefühle für ihre Mutter könnten die Mission in Gefahr bringen. Was ist wenn ihre Mutter finden und Sie nicht mehr am Leben sein sollte. Was denkst du wie Sie reagieren wird?“ erklärte Leo mir. Ich nickte traurig aber verständnisvoll. „Tut mir leid das du Sie überzeugen musst aber auf dich hört Sie.“ fügte Leo hinzu. „Ok. Ich rede morgen mit ihr.“ sagte ich Leo zu. Wie beschloss für heute schlafen zu gehen und Cassy, Karai und Shini gingen Nachhause. In meinem Bett liegend dachte ich die ganze Zeit über an April und wie es ihr wohl grade ging. Ich konnte bestimmt 2 Stunden lang nicht einschlafen. Bis es plötzlich an meiner Zimmertür klopfte und die Tür aufging. „Donnie? Bist du noch wach?“ fragte April mich flüsternd und mit trauriger Stimme die plötzlich in der Zimmertür stand. „Ja, alles ok? Was machst du denn so spät noch hier?“ fragte ich Sie und setze mich auf. „Ich konnte nicht einschlafen. Darf ich vielleicht hier schlafen?“ fragte Sie mich. „Klar, ich schlaf wieder im Dojo.“ antwortete ich ihr und wollte grade schon aus meinem Bett aufstehen als Sie mich stoppte. „Nein das musst du nicht. Ist schon gut. Darf ich einfach neben dir schlafen? Ich will grade nicht alleine schlafen.“ fragte Sie mich traurig. Ich sah Sie überrascht an für einige Sekunden aber ich konnte ihr ansehen das es ihr grade nicht gut ging. Ich machte ihr etwas Platz in meinem Bett und signalisierte ihr das Sie sich zu mir legen kann. Sie betrat mein Zimmer machte die Tür hinter sich zu, legte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihr und legte meinen Arm um Sie. „Willst du darüber reden wieso du nicht schlafen kannst?“ fragte ich Sie vorsichtig. „Ich mach mir einfach Sorgen wegen morgen. Um euch um meine Mum und naja ob Sie noch… Du weißt schon.“ erklärte April mir und fing an zu weinen. Ich hielt Sie fest und versuchte Sie zu trösten. Doch ich fand keine Worte um Sie zu beruhigen. Ich hielt Sie einfach minutenlang nur in den Armen und sie schien sich langsam wieder zu beruhigen. „April, ich weiß es ist schwierig für dich aber bitte komm morgen nicht mit uns. Ich möchte nicht das du etwas schlimmes siehst. Bitte es ist das beste für dich wenn du hier bleibst.“ versuchte ich ihr vorsichtig zu erklären und Sie zu überreden. April wischte sich ihre Tränen von den Augen und nickte. „Ich weiß das du mir noch versprechen kannst mir meine Mum zurück zu bringen aber bitte versprich mir wenigstens das ihr wohlbehalten wieder zurück kommt.“ sagte Sie hoffnungsvoll zu mir. Ich hab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich versprech‘s dir.“ sagte ich selbstbewusst zu ihr und lächelte Sie an. Sie lächelte erleichtert zurück und Kuschel sich noch näher an mich ran. „Ich liebe dich Donnie.“ sagte Sie zu mir. „Ich liebe dich auch April.“ entgegnete ich ihr. Ich hielt sie noch wenige Minuten fest bis ich merkte das Sie eingeschlafen war. Ich war so erleichtert das Sie eingeschlafen ist das ich darauf selbst in den Tiefschlaf fiel.
Am nächsten Morgen. „Hey Schlafmütze aufstehen sonst verschläfst du noch das Train…ing!“ sagte Raph während er an meine Zimmertür klopfte aber direkt reinkam. April und ich schliefen noch zusammen gekuschelt nebeneinander. Raph sah uns überrascht an und verließ wieder das Zimmer. „Ähm Leute ist April nicht gestern Abend nach Hause gegangen?" fragte er Mikey und Leo verwirrt. „Ja wieso?" antwortete Leo ihm und stellte ihm eine gegen Frage. „Weil sie grade neben Donnie liegt.“ teilte Raph ihnen mit. Verwundert machten Sie meine Zimmertür erneut auf und schauten hinein. April und ich schliefen nach immer. Doch wurden langsam von ihrem Getuschel geweckt. „Seit wann ist Sie den hier?" fragt Leo in die Runde. „So wies aussieht schon die ganze Nacht.“ teilte Raph ihnen seine Vermutung mit. „Jungs wenn eure nächsten zwei Wörter nicht „bis gleich“ lauten knall ich euch die Tür ins Gesicht.“ drohte April ihnen verschlafen. „Schon gut wir gehen ja aber beeilt euch.“ sagte Leo und machte die Tür hinter sich zu. Mit einem zufriedenen Lächeln kuschelte sich April noch einmal näher an mich ran. „Du hast Sie vertrieben. Du bist wirklich meine Traumfrau.“ sagte ich verschlafen und grinsend zu ihr und umklammerte Sie liebevoll und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Langsam wachten wir auf und sahen uns lächelnd und verschlafen an. „Guten morgen." sagte April zu mir. „Guten morgen.“ erwiderte ich ihr. „Konntest du gut schlafen?“ fragte ich Sie verunsichert. „Ja sogar sehr gut. Viel besser als alleine in meinen Bett und du?" antwortete Sie mir lächelnd und stellte mir die Gegenfrage. „Ich ebenfalls.“ antwortete ich ihr glücklich. „Danke das ich bei dir schlafen durfte.“ sagte April zu mir. „Du brauchst dich dafür nicht bedanken. Du kannst gerne jederzeit bei mir schlafen. Wenn du willst.“ bot ich ihr liebevoll an. „Hm, ich werde darauf zurück kommen." entgegnete April und grinste glücklich. „Wir sollten jetzt langsam mal aufstehen. Bist du bereit für den Tag? “ sagte ich zu ihr und fragte sie besorgt. April nickte zustimmend und selbstbewusst. Wir standen aus dem Bett auf und machten uns fertig. Die anderen warteten im Dojo auf uns und hatten bereits mit dem Training angefangen. „Hey Leute, tut mir leid wegen gestern. Du hast Recht Leo. Ich bleibe hier. Ich passe dafür auf das Portal auf.“ entschuldigte sich April bei Leo und teilte ihm ihre Entscheidung mit. „Danke April und ich verspreche dir wir werden unser bestes geben und alles probieren um deine Mum zu finden.“ sagte Leo ehrlich zu mir und Raph und Mikey nickten zustimmend. „Ich weiß und ich danke euch so sehr.“ entgegnete sie ihnen und umarmte die drei. „Ich denke ich geh mal nachhause und erzähl meinem Dad was passiert ist.“ sagte April. „Okay, Wir sehen uns dann heute Abend. Ich arbeite bis dahin noch einen Plan aus.“ sagte Leo zu April. Wir verabschiedeten uns von ihr und ich legte mit meinem Training los.“ Am Abend kamen April zusammen mit ihrem Vater ins Hauptquartier. Sie hatte ihm alles erzählt was passiert war und Kirby bestand darauf bei April im Hauptquartier zu bleiben und mit ihr zu warten und Sie zu unterstützen. Wir besprachen alle zusammen den Plan. Karai, Cassy und Shini kamen ebenfalls mit uns mit. Ich habe zusätzliche Sauerstofffiltern für Sie gebaut. Wir machten und bereit aufzubrechen und ich startete das Portal. „Ich danke euch allen dafür das ihr dieses große Risiko auf euch nehmt um mir meine Mum wieder zurück zu bringen. Ich bin euch so unendlich dankbar und ich fühle mich so schlecht das ich nicht mehr tun kann und nur hier warten kann während ihr euch den Gefahren in der Dimension x aussetzt.“ sagte April zu uns. „Du musst dich nicht schlecht fühlen, April. Wir haben auch eine Aufgabe für dich damit du nicht nur rumsitzt und wartest und es ist mit die wichtigste Aufgabe von uns allen.“ sagte Leo zu ihr. „Was kann ich tun?“ fragte April engagiert und lächelnd. „Ich werde dich anrufen sobald wir wieder an dem Ort sind wo wir jetzt gleich durch das Portal landen werden. Du musst dann das Portal öffnen und uns somit alle nachhause bringen.“ erklärte ich ihr.
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anni-versary · 6 months
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Tag 31 - Dienstag
Gestern hattest du sehr viel zu tun und dir ging es auch absolut nicht gut, daher konnten wir uns dann doch nicht treffen. Am Abend warst du sehr traurig und hattest doofe Gedanken darüber, dass du keine gute Freundin bist oder keine gute Azubine, keine gute Tochter usw.. Hör bitte auf dir so etwas ein zu reden. Ich weiß wie es ist, wenn man der festen Überzeugung von sowas ist. Aber bitte schau dich mal an, du machst mich so unfassbar Glücklich, du hilfst mir wo du kannst und bist so ein toller Mensch. Du bist gut in deiner Arbeit und in der Schule ebenfalls, wenn mal etwas nicht klappt, dann ist das so. Es gibt niemanden der alles perfekt kann und du solltest das auch gar nicht erst versuchen! Weil es unmöglich ist, irgendein Idiot wird immer sagen, dass es hätte besser sein können oder anders gemacht hätte. Das was du machst, egal ob als meine Freundin, eine Freundin, eine Tochter, eine Schwester, eine Schülerin oder Arbeiterin. Du bist Klasse! Das nicht immer alles klappt ist völlig normal, sowas predigst du mir ständig und bist leider zugleich so hart mit dir selbst. Ich war etwas traurig darüber, dass es nicht geklappt hat aber es ist völlig in Ordnung! Ich konnte am Samstag auch nicht so wie ich wollte und das hat dich ebenfalls etwas traurig gemacht aber am ende des Tages hast du mich wegen so einer dummen Kleinigkeit auch nicht verlassen. Ich werde mit dir alles durchstehen meine kleine! Egal was, durch dick und dünn so wie wir uns das versprochen haben. Ich liebe dich!
Heute möchtest du mich sehen nach der Arbeit, ich freue mich schon total auf dich und die gemeinsame Zeit mit dir. Wir planten einen gemütlichen Tag auf dem Sofa mit unserer Serie und was zu Essen, was soll man auch groß bei dem blöden Regenwetter machen? Ich denke, besser geht überhaupt nicht. Ich holte dich ab und trafen auf deine Mutter, die mich gleich total baff fragte was ich hier mache. Na ich hol meine kleine ab, was denn sonst? Sie lachte darauf hin und wünschte uns einen schönen Tag. Wir fuhren in Richtung zu mir und eigentlich wollte ich dann fragen was wir heute zu essen machen wollen, kurz nach dem Gedanken fragtest du mich was ich wegen dem Essen heute geplant habe. Na wenn das nicht mal nicht wieder so ein Moment von uns ist... Einfach toll wie jedes mal. Ich war etwas planlos und sagte dir das ich ebenfalls fragen wollte, du meintest du hättest mal wieder richtig Lust auf die Minion Pommes die wir mal hatten, hieß aber wir müssen zu dem Einkaufsladen in dem du Arbeitest. Du meintest, dass dich das nicht stört und du sehr gerne mit mir in deinem Laden gesehen wirst. Mein Herz schlug höher als du das sagtest, machte mich total glücklich. Glaube mir, ich lass mich verdammt gerne mit dir sehen und bin so gerne mit dir unterwegs. Von mir aus darf gerne die ganze Welt wissen, dass du zu mir & ich zu dir gehöre. Wir suchten dann die Pommes, doch leider vergebens... Waren wohl ausverkauft. Wir packten auf jeden fall schon mal die Mozzarella Sticks ein, da waren wir uns mehr als sicher. Dann fanden wir Dino-Schnitzel, die findest du so klasse, also ab damit in den Warenkorb. Dazu entschieden wir uns noch für ein paar Gitterkartoffel, von heute Mittag hatte ich noch 5 Chicken-Wings, welche ich dazu noch mal warm machte. Nach dem Einkaufen hieß es dann ab nach Hause, wir packten die Einkäufe weg und setzten uns erst mal aufs Sofa. Ich hab dich um deinen gefallen gebeten, dass du mir die Haare hinten und seitlich wieder kurz Rasierst. Du warst wohl etwas nervös aber wolltest es echt gerne machen. Wir waren dann im Bad und du hast deinen Job echt super gemacht. Wir alberten noch etwas rum und ich ging dann duschen.
Nach der Dusche kam ich dann raus und holte setzte mich zu dir. Du lagst auf dem Sofa und spieltest ein Spiel, sahst mich und als ich dich küsste lagst du das Handy weg und küsstest mich weiter, zogst mich zu dir und wir kamen uns näher. Wir hatten beide noch nicht so viel Hunger, demnach auch noch etwas Zeit welche wir dann sehr Sinnvoll nutzen. Nur leider hatten wir nicht bemerkt, dass unser Schutz irgendwann einfach nicht mehr da war. Ups... Wir bemerkten es um genau zu sein erst als es schon zu spät war. Wir lachten darüber, obwohl ich mich echt schuldig fühlte es nicht gleich bemerkt zu haben. Wir ließen uns davon nicht abhalten einen schönen Abend zu haben und kuschelten noch etwas miteinander, Ich ging dann irgendwann in die Küche und bereitete das Essen vor. Wir lagen noch ein paar Minuten im Bett und genossen die Zeit zu zweit. Könnte von mir aus echt jeden Tag so ablaufen, naja fast genau so zumindest. Wir gingen langsam rüber ins Wohnzimmer, machten die Serie an und schauten gespannt weiter, während wir uns sehr auf unser Essen freuten, dieses wurde dann auch keine 10 Minuten später fertig. Wir saßen da auf dem Boden vor dem Sofa und hinter dem Tisch, aßen und schauten die Serie (so wie jedes mal, fast schon wie ein Ritual, mir gefällt das sehr). Ich hab wieder so einen Moment in dem ich dich einfach Anschaue und glücklich bin die Zeit mit dir verbringen zu dürfen. Du bemerktest ihn allerdings zum glück nicht, wir diskutierten Nebenbei über die Serie und genossen einfach die Zeit zu zweit. Wir schauten noch 1 weitere Folge nach dem Essen und machten uns dann auf den weg wieder nach Hause. Ich begleitete dich noch bis zur Türe und wir verabschiedeten uns, du sagtest du möchtest gerne rein, da es Regnet. Küsst mich noch ein mal und wolltest auch eigentlich los, doch du bliebst da und küsstest mich noch 3 4 5 6 mal weiter. Ich grinste und meinte aha doch nicht so Schlüssig? du lachtest, küsstest mich noch mal und gingst Richtung Haustüre. Drehtest dich auf halben weg um und ich meinte direkt "wenn du so weiter machst, dann nehme ich dich wieder mit nach Hause". Du täuschtest an wieder zurück zu mir zu laufen, stopptest dann aber. Wir lachten beide los und ich wartete noch bis du zur Türe rein bist. Ach Engel, was machst du nur mit mir...? Ich liebe dich, vielen dank für die schöne Zeit mit dir.
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stalkerpub · 8 months
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2/2 || Mit seriösem Gesicht und einem Netz aus ängstlichen Abhängigen. Womit den Unschuldigen oder den Hilfsbedürftigen nie geholfen wird. So verlogen ist das Leben, so unfair und gefährlich, weshalb ich jetzt ein wenig davon schildere, was ich erlebt habe. Für das Kind von Jörg Schafföner, damit es sein ganzes Leben über seinen Erzeuger kotzen kann. Aber dazu später. Ich bin kein gutes Opfer mehr. Ich unterstütze versteckte Kriminelle nicht, indem ich still halte oder leise bin. Nein, ich oute dreckige Charakterschweine, Wichtigtuer, Übergriffige und faulpelzige Egozentriker. Auch unser mangelhaftes Rechtssystem, das Opfern kaum helfen kann! Ob es euch gefällt oder nicht Verbrecher! An unserem neuen Wohnort 400 km weiter angekommen, wohnten wir im zweiten Stock eines Hauses.
Und nun trat der Hauptstalker auf den Plan: ein unzufriedener Amtswicht, der die Arbeitsstellen wechselte, seine Sekretärinnen gern um sich scharrte und mit seinem neben ihm wohnenden Chef, dem Bürgermeister, beim Saufen am Gartenzaun die Pläne für seine einzige Freude im Leben schmiedete: Selbstbewusste Mamas mit Kindern fertig machen. Als wenn das nicht schon an krankem Versagen und Asozialität reichte, fühlte er sich auch noch schlau dabei, den örtlichen Pflegedienst Lisa, der auf der anderen Seite des Gartens wohnte, dafür einzusetzen, die Haushalte in Gross Kreutz bei Brandenburg auszuspionieren. Eine der Angestellten kündigte, da sie selbst erschrocken darüber war, wofür sie sich hatte ausnutzen lassen, aber das nur nebenbei. Die Hauptsache bzw nicht erfolgende Pflicht, nämlich die Amtspflichtverletzung, der man in Deutschland mit dem Strafgesetzbuch bei Verwaltungssachen leider nicht beikommen kann, war, dass der Typ uns über neun Monate! trotz Dienstaufsichtsbeschwerden, Anwälten, Anzeige und so weiter nicht anmeldete! Da dies so unglaublich ist, nochmal zur Verdeutlichung: er war der Ordnungsamtsleiter und verhinderte und verbot den Damen vom Einwohnermeldeamt, dass diese uns anmelden. Sie hatten richtig Angst vor ihm und sagten am Telefon, sie dürften Nichts sagen und er hätte die Akte zu sich genommen, obwohl er gar nicht zuständig war. Ein kleiner Stalker am Werke unter dem Deckmantel seines Jobs. Erst als ich meine Flugblätter im Dorf verteilte, weil ich sah, dass Mama alles versucht hatte und ich gern endlich in die Schule wollte, kam die Polizei. Allerdings kamen die deshalb, weil die mir den Mund verbieten wollten. In Deutschland darf ja wohl keiner schlecht über den Bürgermeister reden, pardon in dunklem Deutschland schon erst recht nicht. Oder doch. Klar darf ich, hier bin ich. Ich lasse mir von niemandem Angst machen, der mich in einem demokratischen Land meiner Grundrechte berauben will und beraubt hat, damit sein Amtsmissbrauch nicht auffliegt und er weiter auf Staatskosten seine Psychokrankheiten und Saufgelage ausleben kann. Vergesst es, Ihr Brandenburger Verbrecher!
Ich hätte den Ordnungshütern beinah n Arzt bestellt, weil irgendwie hatten die den Sachverhalt nicht verstanden. Gottseidank haben sie mich nicht angetroffen nach meiner unerhörten Tat, gegen einen pflichtverletzenden Bürgermeister um Hilfe zu bitten. Unerhört, ne? Lächerlicherweise dachten die, dass mit Mama oder mir etwas falsch sei (wie soll es auch anders sein bei einer so ehrenvollen Person eines Amtsleiters haha) Mal davon abgesehen dass die mich dann, einen 12-jährigen, gejagt haben im Dorf als sei ICH der Kriminelle, wurden wir zumindest endlich im Einwohnermeldeamt angemeldet. Nach 9 Monaten. Wow. Natuerlich NUR mit Datum des Polizeieisatzes. Klar doch, waere Mama nicht so findig gewesen, waere ich in den letzten Monaten auch noch verhungert gewesen. Wer nicht wohnt, kriegt ja schliesslich auch kein Kindergeld oder ähnliches. Und wer wohnt, lebt und atmet, muss in Deutschland trotzdem nicht essen, wenn ein deutscher Krimineller namens Schafföner so TUT als lebt, atmet oder wohnt das Kind nicht.....Mhm. Komisch. Komisch? Angst und Bange wird einem da. Machtmissbrauch nennt man sowas..Armleuchter, die nicht anders durchs Leben kommen als damit, Andere zu drangsalieren. Kleine vaterlose oder vom Vater abgestrafte Versager, die unbedingt das Sagen haben müssen....dafür diesen Job nehmen und ihre kaputte bzw nicht mehr vorhandene Seele da ausleben-ihren Anstand und Selbstrespekt verlieren, Respekt vor Anderen noch nie hatten - unter den Augen aller ohne Rückgrat. Bravo an alle. Solche kaputten Zombies sitzen in Deutschland im Amt.... und alle lächeln und glauben an sie....wie war das mit der Degeneration der Intelligenz... Der Stalker und sein Kumpel, Bürgermeister Reth Kalsow, konnten Mama so viele Autos und Leute zu Ihrem Büro hinterher schicken wie sie wollten. Die hatte nämlich noch n Büro. War aber n Büro. Ne ruhebedürftige Katze nahm sie dann auch noch mit rein...
Das nützte dem Stalker aber dennoch nix, um sein Stalkverhalten irgendwie reinzuwaschen....Denn Wohnen mit Kindermöbeln, Badezusätzen und Zahnbürsten war schließlich wohnen und da der Bürgermeister, ein ehemaliger Gastwirt, der auf Mamas Beschwerden nie reagiert hatte, so beschäftigt war, seiner Ex-Schwägerin wegen dem Tod seines Bruders das Geld ihres Mannes zu klauen, nun Angst hatte, dass seine kleinen Stasi und Alki Methoden auffallen, musste er jetzt ja mal seine Arbeit erledigen. Nen Brief für seine geschönte Akte schreiben und uns nach 9 Monaten anmelden. Was die Angst um den eigenen Arsch so alles bewirken kann.. Schliesslich hatten ja sogar besorgte Mitbürger bei ihrem alten Tresenkumpel angerufen und gefragt, warum der das Leben von dieser alleinerziehenden Mama denn kaputt macht? Wurd langsam brenzlich die Sache für den honorigen CDUler... Da nebenbei aber, wie auch schon in Dortmund die Garagen, das Auto etc aufgebrochen wurden, unsere Sachen im Garten verteilt oder gestohlen wurden, sowie wir im Einwohnermeldeamt als ausgereist verzeichnet wurden, als wir einen Urlaub machten, wurde uns der Stalker Firlefanz zu viel, weshalb wir entschieden die korrupte Ecke sowie das dunkle Deutschland für immer zu verlassen und ihr habt es Euch schon gedacht: Es kam wie es kommen musste: Der kaputte Schafföner meldete uns nicht ab! Sämtliche Briefe, Anrufe, Faxe, Unterschriften von Mama und Vorsprachen des früheren Vermieters blieben ergebnislos. Diesen armen gehbehinderten Mann hatte Schaffs schönerchen schon immer gern ausm Büro geworfen. In der Akte stand dann: der Vermieter und die Mieterin gaben ihr Anliegen auf. Na klar doch! Liest sich einfach besser, weisst du...
Abgemeldet wurden wir über 5 Monate nicht. Das einzige, von seiner kastrierten Seele erwünschte Ergebnis war: die "arme" Polizei musste erscheinen, da ich, Monate zuvor aus Deutschland ausgereist - ein vermeintlicher Schulpreller sei.... interessant. Als der Wicht mich nicht anmeldete, interessierte meine Schulbildung, die ich nicht wahrnehmen konnte, niemanden. War ja auch n Mann mit Position? Wirklich? Oder, wenn man mal 3 Minuten hinguckte, ohne sich in die Hose zu machen, weil der in sämtlichen Vereinen sass, war er ne erbärmliche Lügenwurst? Ein bemitleidenswertes Nichts, dem seine Lebensgefährtin schon lange nix mehr zu sagen hatte...Ob Schafföners Kind, das zur gleichen Zeit zur Schule ging, auf so einen Dreckserzeuger jemals stolz sein kann? Ich bezweifle es... Als er mich nicht abmeldete, wollten sie mich zwangsweise vorführen.....Sah schon echt lustig aus die bemerkenswerte Show der Korona aus ernsthaft besorgten, wichtigen Gesichtern, die da uniformiert erschienen.Hey, braucht ihr Lesebrillen? Fuer die Akte, für die Abmeldebriefe von uns?Oder n Psychologiekurs über manipulierende Machtmissbraucher wie das Schaff s dir schöner chen? Wie wollt Ihr denn auf Kinder aufpassen, wenn Ihr euch von jedem Hans Franz, der von seine Mama nicht geliebt wurde, verarschen lässt? Ihr repräsentiert doch einen Staat! Ihr sorgt für Ordnung! Ihr belehrt Kinder! Wie wollt ihr das zufriedenstellend tun, wenn Ihr selbst im Leben nicht klarkommt, so stinkend faul seid, dass ihr Sachverhalte nicht überprüft oder so verlogen und schissig seid, sie absichtlich nicht zu überprüfen? Jedem Patho glaubt oder vor jedem Patho katzbuckelt? Noch nie gehört, dass es Betrüger gibt und Papier geduldig ist? Noch nie drüber nachgedacht ob es richtig ist, dass unser Strafgesetz vor Verwaltungsmitarbeitern kapituliert? Oder seid Ihr selber Stalker?
Sei es Dummheit, Faulheit, Hörigkeit, euer fehlender Stolz..- es ist FALSCH. Menschenverachtend, Leidbringend...
Wie kam es dann endlich zur Abmeldung?
Ob ihrs glaubt oder nicht: Wir zwangen sie zur Abmeldung, indem mein Vermieter sein Haus verkauft hat. Der hatte nach all dem pathologischen Manipulationstanz genauso die Faxen dicke vom Pool der Übergriffigen und wollte nur noch weg. Und nicht, dass ihr jetzt denkt, wir leben heute unbehelligt, nein wir wurden von vielen Zufällen "heimgesucht", auch hier. Weshalb mein Ohr für euch, die jetzt mit EUREN Infos ins Spiel kommen, ganz ganz groß ist. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es weitere Opfer von dem Täter Schafföner gibt! Vor allem würde ich gern in Ruhe leben, wie jeder von euch! Deshalb schreibt mir, was ihr so wisst! Ich weiß, dass ihr was wisst, denn wir haben genug gesehen. Steht natürlich nicht im Vorgang. Die Akte ist immer so, wie sie sein soll. Nicht in echt, aber schwarz auf weißem Papier. Weil die dreckige, schwarze Seele, die versucht hat, ein Kinderleben zu zerstören, das eben nicht ist. Weshalb sie, wenn sie endet, dahin geht, wo ihr verlogenes Papier brennt - zum Teufel. Dann wird s wieder ein bisschen heller.
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Angst ist der Virus, der sich in den Köpfen festsetzt. Angst führt somit das aus was man erreichen möchte, das abschalten des logischen Denkens. Wer Angst hat braucht Führung. Das Konzept ist einfach und an sich wirkungsvoll.
Wer nicht mitspielt ist ein Querdenker, ein Revoluzzer. Auch das vermelden die
Medien immer wieder, damit es ins Bewusstsein eindringt. Gehirnwäsche der
globalen Medien.
Bevor ich mich wieder verfranze ...also was wäre wenn man Corona nicht als
Epidemie eingestuft hätte. Sondern es einfach dabei belassen hätte was es
zuvor war, nämlich eine Erkältung, Grippe, Bronchitis, Schnupfen oder Lungenentzündung. Denn all diese Symptome sind es ja. Sie wurden nur durch
die Medien verstärkt, die dies als Auftrag von der Regierung erhielten. Ein
sogenannter Gesundheits – Gau auf allerhöchster Ebene wurde erschaffen und
damit das glaubhaft zu vertreten war, wurde es Weltweit praktiziert.
Ich sag jetzt nicht Bravo dazu, denn es ist ein trauriges Spiel was damit
begonnen wurde.
Denn jetzt wurde die ANGST eingesetzt. Mit diesen Psychologischen Aspekt
setzte man ein wichtiges Zeichen.
Angst erzeugt Angst. Wie heißt es hier doch so schön: Angst essen Seele auf:
Diese Worte, beziehungsweise dieser mittlerweile geflügelte Ausspruch geht
auf Rainer Werner Fassbinder zurück, mit dem Gleichnamigen Film von 1973.
Angst erzeugt Unruhe. Unruhe wiederum Unsicherheiten. Genau das verstärkt
das Unwohlsein das jetzt im Kopf einsetzt. Mit dem Unwohlsein, erscheinen
Symptome. Jeder Mensch hat da seine Schwachstellen die dann so getriggert
werden. Je mehr das geschürt wird, desto mehr Symptome setzen sich frei.
Man könnte von den Metastasen der Angst sprechen. Denn die waren der
Auslöser. Geschickt suggeriert von jenen, die genau das Bild haben wollten.
Das ist jetzt nicht wissenschaftlich untermauert, das sind nur meine ganz
persönlichen Eindrücke. Wenn ich diese laut mache, gelte ich als Querdenker.
Ich bin jetzt so weit, das mir das egal ist. Dann bin ich eben einer. Denn es ist
an der Zeit, das, dass offen gesagt werden muss.
Vermutlich denken einige so. Reden auch mit Bekannten und Freunden
darüber, nur nach außen wird es nach wie vor zu gedeckelt. Könnte eventuell
Repressalien geben. Ganz ehrlich, es muss raus, es muss gesagt werden. Wir
müssen lernen das zu sagen was wir denken und uns nicht von Ängsten
dirigieren lassen.
Es ist so wichtig aus sich herauszugehen, lernt es, traut es euch zu. Nur wenn
wir die eigne Angst vor der Meinung der anderen verlieren, werden wir freier
im Denken und Ausdruck. Wir müssen lernen unsere Gedanken in dieser
Hinsicht zu formen und frei zusetzen. Wollen wir uns wirklich von dieser
Regierung, weiterhin gängeln lassen, von einer Regierung die uns ständig neue
Regeln und Dekrete verordnet, dabei jedoch vergisst, das sie Angestellte des
Volkes und nicht, der Wirtschaft ist.
Ich lass meine Überlegungen jetzt mal ein wenig weiter schweifen. Dadurch,
das man den Begriff Corona geschaffen hat, um diese Epidemie zu benennen
Vergessen wir nicht, das Corona übersetzt heißt: die Krone. Dann könnte man
das auch so interpretieren, man setzt mit diesem Virus allen die Krone auf.
Man hat somit die Möglichkeit aus dem Vollen zu schöpfen um das Volk
untertan zu machen, Weltweit. Angst wurde reichlich geschürt, die Medien als
Einpeitscher der Regierung, der Gesundheitsbehörden, der landeseigenen
Institute die wir mit unseren Steuergeldern finanzieren.
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Christa Helling
Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
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xshinx86 · 9 months
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💙Please dance for me💙
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Perr: Jungs los geht´s wir müssen ins Studio, eine neue Choreografie einstudieren. Der Auftraggeber wünscht sich einen Volkstanz für sein Fest. Adrian: Volkstanz? Perr sind wir wirklich so tief gesunken das wir nun einen Volkstanz aufführen müssen? Perr: Willst du was zu Essen auf dem Tisch oder nicht? Adrian: Schon gut... ich geh mich umziehen.
Kurze Zeit später waren alle drei auf dem Weg ins Fitnessstudio, nur Dilen wird nicht dabei sein aber darüber schweigt die Truppe weiterhin, es hängt ihnen einfach noch zu sehr in den Knochen.
Im Studio angekommen herrschte eine recht ausgelassene Stimmung. Champ hat Tim mitgenommen und Adrian scheint sich sichtlich darüber zu freuen. Tim: Guck und dann machst du so und drehst deinen Fuß. Adrian: Hahaha ... Tim hör auf, ich kann nicht mehr. Das siehst so ulkig aus. Perr: He, können wir uns nun mal auf unsere Arbeit konzentrieren oder habt ihr vor den ganzen Tag nur rum zu blödeln? Champ: Lass sie doch, dauert eh nicht mehr lang dann nehmen die sich ein Zimmer.
Adrian: Und die Arme Tim! Du hast die Arme vergessen, Hahah ... Tim: Hahaha .. Stimmt, ich bin echt ein Schussel. Perr: Ja bitte, Champ hat recht, nehmt euch ein Zimmer. Das hält ja keiner mehr aus. Können wir nun endlich mal an die Arbeit gehen, sonst wird das heut nichts mehr.
Während die anderen noch am Kichern waren sah Perr zu Donni rüber der die letzten Tage über sehr schweigsam war. Perr: Donni kommst du? Wir wollen anfangen. Aber Donni scheint ihn nicht gehört zu haben, er war tief im Gedanken und man fragt sich was bei ihm los ist, das er so bedröppelt zu Boden schaut.
Perr: Donni? Alles gut bei dir? Donni drehte sich den anderen zu und versuchte ihnen seine Sítuation zu erklären. Donni: Tut mir leid Leute, ich kann das heute nicht. Mein Freund geht seit Tagen nicht mehr ans Telefon und wen ich bei ihm Klingel macht er die Tür nicht auf. Ich bin echt überfragt was da los ist. Sorry wirklich. Erst ein schweigen und recht bedrückte Gesichter. Doch Perr verstand Donni, er kennt ihn schon seit Kindertagen und wusste das, wen Donni was auf dem Herzen liegt, er nichts anderes mehr machen konnte. Perr: Hm, dann geh nach Hause. Bringt ja nichts wen du hier nur Trübsal bläst. Ich weiß doch wie das ist, lass dir Zeit und versuch die Sache zu Klären. Wir brauchen einen Donni der Tanzen kann und keinen der Traurig in der Ecke steht und zuschaut. Donni: Ja, danke Perr. Ich bin dann mal weg, euch noch einen erfolgreichen Tag.
Donni lief auf direktem Wege zu Shade und er hatte Glück den Shade wollte gerade das Haus verlassen. Shade: Donni.. was, was machst du hier? Donni: Du bist mir eine Erklärung schuldig! Warum gehst du nicht mehr ans Telefon? Habe ich dir was getan? Shade ich bin tausend Tode gestorben und dachte dir ist was passiert! Verdammt noch mal was ist falsch mit dir das du mich einfach ignorierst. Ich dachte du meinst das ernst zwischen uns. Scheiße man! Ich hab mir verdammt noch mal Sorgen gemacht, geht das nicht in deinen Kopf rein?
Donni ging auf ihn zu und er konnte seine Wut einfach nicht im Zaun halten. Donni: Warum! Was habe ich falsch gemacht! Los sag schon! Shade: Donni .. ich .. Shade war sichtlich überfordert, er brauchte Zeit zum Nachdenken und dachte er kann die sich einfach nehmen. Aber Donni scheint da anderer Meinung zu sein, für ihn ist eine halbe Welt zusammen gebrochen und das durfte Shade nun am eigenen Leibe spüren.
Shade: Jetzt hör mal auf hier so rumzubrüllen. Wir können doch vernünftig miteinander Reden oder nicht? Ich brauchte Zeit für mich weil ich über etwas nachdenken musste. Und außerdem sind wir nicht mal fest zusammen, warum also soll ich dir Tag und Nacht bereit stehen? Habe ich keine Freiheiten mehr oder wie? Donni verstummte und Shade griff nach seiner Hand. Shade: Es tut mir leid das ich nicht ans Telefon gegangen bin oder an die Tür. Aber ich brauchte wirklich Zeit Donni. Donni: Sorry, ich wollte dich echt nicht anschreien.
Shade: Ich hatte den einen Tag mit Adrian gesprochen. Als wir zum Strand wollten, weißt du noch? Er sagte du bist nicht da und meinte er muss mit mir Reden. Donni wurde hellhörig und lies Shade nach dem er ihm ein Nicken zeigte, weiter Sprechen. Shade: Adrian sagte mir das du nur mit mir spielen würdest. Das du nicht da seist lag daran das du bei deinem Lover bist. So seine Worte. Ich war sehr unsicher ob ich ihm das Glauben soll. Aber er Redete echt viel, er meinte das du deine Freunde wechselst wie deine Unterhose und du nur mit mir spielst bis du keine Lust mehr auf mich hast. Er sagte auch das du mal was mit Perr hattest und weil er dir nicht gut genug war, ihn dann fallen lassen hast. Ich war einfach überfordert damit und musste darüber nachdenken, ich hoffe du verstehst das.
Donni nahm seine Hand und legte sie sich an die Brust, er streichelte liebevoll Shade´s Hand und sprach ruhig zu ihm. Donni: Ich verstehe das, aber sei mal ehrlich. Würde ich nichts mehr von dir wollen wäre ich jetzt nicht hier. Ich lasse nicht jeden an mich ran und nur wenige verstehen das. Adrian ist einfach ein mieser Hund der gerne Beziehungen zerstört weil er selbst noch nicht sein Glück gefunden hat. Shade ich werde immer ehrlich zu dir sein, das habe ich dir versprochen. Ja ich hatte mal was mit Perr, aber das war nur einmal und wir beide waren betrunken. Zu einer Feier und wir sind in seinem Bett gelandet. Ich kenne Perr seit meiner Kindheit, er ist mein bester Freund. Doch wir lieben uns nicht. Er passt auf mich auf so wie ich auf ihn. Aber alles nur Freundschaftlich und wen du mir das nicht glauben magst, dann Rede mit ihm. Er ist sehr ehrlich und lügt nicht, nicht so wie Adrian. Ich kann aber gut verstehen was das mit dir gemacht hat. Und es tut mir sehr leid das es so gekommen ist. Aber könntest du wen wieder sowas ist mich bitte Anrufen? Sprich mit mir drüber, ich werde dir immer offen sagen was sache ist. Du bist mir verdammt noch mal wichtig Shade. Ich liebe dich und das werfe ich nicht einfach weg.
Shade brach in Tränen aus und stand etwas neben sich. Donni nahm ihn in die Arme und versuchte zu Trösten. Shade: Es tut mir so leid Donni. Ich wollte das alles nicht. Ja ich glaube dir das alles, du lügst nicht da bin ich mir sicher. Aber er hat es so ernst gesagt ich wusste echt nicht was ich noch glauben sollte. Verzeih mir Donni, bitte verzeih mir. Donni gab Shade einen Kuss an den Kopf und zog ihn an sich. Donni: Ich verzeihe dir, komm her. Ich wollte wirklich nicht das du so verletzt wirst. Alles gut Shade, ich bin ja hier.
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anavbl-blog · 11 months
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Wie soll ich dich loslassen wenn ich dich so sehr liebe?
Ich liebe dich mehr wie mein eigenes Leben...
Es tut so weh mich weiter daran festzuhalten aber ich kann dich nicht loslassen denn es würde mich zerstören wenn ich dich loslasse und dich gehen lasse...
Auch wenn jeder sagt es wäre besser für mich und ich bin besessen von dir...
Es mag sein das ich besessen von dir bin aber was soll ich machen ich weiss einfach das du der Mann für's Leben für mich bist und ich mit dir alt werden will auch wenn ich es von deiner Sicht nicht bin, wäre ich es so gerne...
Ich kann es nicht dich loslassen und ich will auch nicht..
Es geht nicht, dafür liebe ich dich zu sehr um das jemals zu können / zu machen...
Ich habe noch diese kleine Hoffnung in mir... die mir sagt ich soll nicht aufgeben, ich soll weiter kämpfen...
Ich soll weiter daran festhalten und glauben das es doch was wird mit uns....
Ich kann uns einfach nicht aufgeben....
Und ich klammere mich an das kleine Stück Hoffnung was ich noch habe auch wenn es mich von innen zerreißt muss ich weiter daran glauben...
Ich zerbreche innerlich immer mehr, ich Weine nur noch die ganze Nacht wegen dir..., weil du mich so behandelst wie du es eben tust.
Du hast mir wehgetan. Nein, du tust mir weh. Du hast mich verletzt und du siehst es einfach nicht.
Und das schlimmste ist, dir ist es egal. Ich sitze hier seit Wochen und mir geht es nicht gut mit der Situation. Aber du merkst es nicht oder willst es nicht merken oder, es ist dir einfach egal.
Ich denke 24/7 über die Situation nach ich male mir alles aus woran es liegen könnte aber ich komme darauf nicht. Aber dir ist es scheinbar egal. Mit geht es unfassbar schlecht und ich möchte so gerne mit dir reden. Doch es geht nicht und wenn ich mit dir reden will wechselst du immer das thema.
Es interessiert dich nicht. Ich habe dir gesagt, dass du mir wehgetan hast. Und dir ist es egal.
Wie kann ich nicht daran verzweifeln wenn es dir doch so offensichtlich egal ist? Wie kann ich sagen, dass es okay ist, wenn es dir doch so offensichtlich egal ist? Wie soll ich darüber hinwegkommen, wenn es mir so verdammt wehtut, dass es dir egal ist?!
Bin ich dir doch nicht so wichtig? War es dir auch da schon egal? Ist es jetzt entspannter für dich, wenn du nichts mehr von mir hörst? Hat sich das alles schon für dich erledigt?
Sind dir meine Gefühle egal? Ist dir die Situation egal? Oder bin einfach nur ich dir egal?
Du redest gefühlt nicht mehr mit mir und es verletzt mich so unendlich sehr, meine Liebe zu dir zerfrisst mich von innen nach aussen immer mehr auf, aber ich kann nicht aufhören dich zu lieben, dafür sind meine Gefühle zu stark zu dir.. Auch wenn ich nicht mehr kann, ich kann erhlich nicht mehr so weitermachen. Weisst du was für ein Schmerz ich habe was für verfickte Schmerzen ich habe.?
Weisst du wie ich jeden Tag leide wegen dir?
Mein Herz zerbricht mit jeden Tag immer mehr...
Und du hast nicht's besseres zu tun als so zu sein zu mir. Junge ich war immer da für dich egal was war ich war immer verdammte scheisse da, ich habe mich vernachlässigt, ich hätte alles dafür getan nur das du glücklich bist, das es dir besser geht, hab auf meine Psyche geschiessen nur um für dich da sein zu können..
Du kannst mir nicht sagen das du mich nicht liebst das du keine Gefühle für mich Harz, beim besten Willen ich glaube dir nicht, ich kann dir nicht glauben... Wie auch wenn du mir solche scheiss Hoffnungen gemacht hast nur damit du mich jetzt fallen lässt...
Warum bist du so kalt zu mir... - was hab ich falsch gemacht?
In mir geht so viel vor mein Kopf ist voll, ich kann deine Stimme nicht vergessen, ich kann deine Augen nicht vergessen in denen ich mich verloren habe, dein Blick wie du mich angeschaut hast, mich angelacht hast wo wir facetime hatten, unsere ganzen Gespräche die wir jede Nacht hatten, unsere ganzen Telefonate die bis früh gingen, wie wir einfach glücklich waren, unseren ganzen chat wo wir 24/7 geschrieben haben wir waren unzertrennlich, was ist nur passiert, was ist nur mit dir passiert ich verstehe es nicht, wo ist das alles hin was wir hatten. Warum du dich so verändert hast, warum bist du so komisch geworden ich verstehe es nicht..
Ich kann das alles nicht vergessen was wir hatten und das will ich auch nicht vergessen...
Auch wenn du das niemals lesen wirst bist du trotzdem die liebe meines Lebens für mich....
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4yourfitness · 1 year
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/sport-zum-abnehmen
Sport zum Abnehmen: 6 mögliche Sportarten für deine Traumfigur
Sport zum Abnehmen klingt erst einmal sinnvoll.
Wirft man einen tieferen Blick darauf, stellen sich aber gleich ein paar Fragen …
Was ist mit der Ernährung? Welcher Sport ist wirklich sinnvoll zum Abnehmen? Worauf musst du dabei achten?
Dem gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.
Zu Beginn eines Artikels mache ich gerne folgendes: Einen großen Schritt zurück.
Abnehmen mit Sport: Die Basics
Lass uns also zunächst einmal die Basics rund um das Thema Abnehmen klären, bevor wir zur Frage zurück kommen, wie oder ob Sport beim Abnehmen hilft und wenn ja, welche Sportarten sich dafür am besten eignen.
Abnehmen funktioniert grundsätzlich so: Du nimmst weniger Kalorien durch deine Ernährung zu dir, als du am Tag verbrauchst. Dadurch verwendet dein Körper seine eigenen Fettreserven um Energie bereitzustellen und baut sie dadurch ab.
Diese grundsätzliche Regel, die immer gilt, hat allerdings ein paar nicht zu unterschätzende Feinheiten:
Die Kalorien die du isst, sind nicht immer gleich mit denen, die du verdaust und damit in dich aufnimmst. Das hängt nämlich auch von deiner Darmflora und genetischen Faktoren ab und variiert dadurch etwas.
Unterschiedliche Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Proteine) werden von unserem Körper auch auf verschiedene Arten verstoffwechselt. Interessant dabei ist vor allem der TEF. Du kannst den Thermic Effect of Foods (TEF) nutzen, indem du Lebensmittel isst, für deren Verdauung dein Körper mehr Energie aufwenden muss. Kohlenhydrate und Fette verbrennen bei der Verdauung nur etwa fünf bis 15 Prozent der enthaltenen Energie aus den Lebensmitteln, die du zu dir nimmst. Eiweiße kommen dagegen auf ganze 20 bis 25 Prozent. Desto weniger verarbeitet ein Lebensmittel ist, desto höher ist dieser Wert.
Durch mehr Bewegung kannst du auch mehr Kalorien verbrauchen.
Durch einen höheren Anteil an Muskelmasse verbrauchst du auch in Ruhe mehr Kalorien.
Du siehst schon, deine Ernährung ist ein wahnsinnig großer Stellhebel, wenn es um das Thema Abnehmen geht.
Den einen, wichtigsten Tipp, was deine Ernährung betrifft, bekommst du am Ende des Artikels.
Jetzt soll es ja um etwas anderes gehen.
Und dafür brauche ich deine volle Aufmerksamkeit!
Sport zum Abnehmen – mögliche Sportarten
Reden wir darüber, welcher Sport zum Abnehmen am besten geeignet ist.
Aber Vorsicht, nicht alle Vorschläge sind gleich sinnvoll. Die Auflösung kommt später …
#1 Krafttraining
Krafttraining steht nicht umsonst an Nummer eins der möglichen Sportarten zum Abnehmen.
Leider wird es immer noch unterschätzt.
Ja oft sogar bewusst gemieden. Vor allem Frauen möchten nicht zu massig wirken und denken oft an Bodybuilderinnen, wenn sie an Krafttraining denken.
Dabei wird leider jede Menge Potential verschenkt, dein Abnehmvorhaben gelingen zu lassen.
Aber der Reihe nach …
Was verstehen wir unter Krafttraining?
Grundsätzlich ist es eine Trainingsform mit dem Ziel, körperliche Veränderungen zu erzielen. Veränderungen was deine Kraft betrifft oder auch was deine Muskelmasse betrifft.
Wichtig zu wissen ist auch, dass wir von Krafttraining erst dann sprechen, wenn bei der durchgeführten Übung zumindest 30 Prozent deiner Maximalkraft beansprucht werden. Dazu ein anschauliches Beispiel: Du kannst 100 kg Bankdrücken. Dann wäre 30 kg die Grenze, um noch von Krafttraining zu sprechen. Wenn du weniger Gewicht auflegst, befindest du dich bereits im Ausdauertraining.
Aber du musst für Krafttraining nicht unbedingt ins Fitnessstudio.
Es geht auch mit deinem eigenen Körpergewicht. Richtiges Bodyweight Training ist der Schlüssel dazu.
Hier legen wir kein Gewicht auf, sondern zählen Wiederholungen. Du kannst davon ausgehen, dass jede Übung, von der du mehr als 20 Wiederholungen ohne Pause schaffst, sich bereits eher als Kardio-Übung als fürs Krafttraining eignet.
Dein Ziel sollte also sein, die Übungen so auf dich anzupassen, dass du rund 10 (maximal 15) Wiederholungen am Stück schaffst.
Wie das geht, lerne ich dir zum Beispiel hier: Bodyweight Training: Vorteile, Übungen, Tipps & Trainingspläne
Es ist deshalb der Nummer eins Sport zum Abnehmen, weil Krafttraining folgende Dinge ermöglicht:
Muskelmasse steigern bedeutet auch Grundumsatz steigern und damit erhöhter Kalorienbedarf auch in Ruhe
Muskelmasse schützen, indem du deinem Körper durch Belastung beim Training signalisierst, dass die Muskeln benötigt und nicht abgebaut werden dürfen. Im Kaloriendefizit beim Abnehmen, kommt es durch Krafttraining weniger zu Muskelabbau und mehr zu Fettabbau.
Hormonelles Niveau in deinem Körper wird positiv beeinflusst, so dass dir abnehmen leichter fällt
Ganz ehrlich: Jeder, der die Abnehmen ohne regelmäßiges Krafttraining empfiehlt, handelt fahrlässig!
Du weißt es jetzt besser!
Aber wir sind noch nicht fertig, was ist mit anderem Sport zum Abnehmen?
#2 High Intensity Intervall Training
Das hochintensive Intervalltraining war die letzten Jahre in aller Munde und jeder Trainer, der etwas auf sich hält, hat es in seinen Trainings eingesetzt.
Zurecht.
Denn es kann – sinnvoll eingesetzt – wirklich gute Ergebnisse erzielen.
Worum geht es dabei genau?
Hochintensiv bedeutet dabei, dass du mit ca. 90 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz trainierst. (Wenn du Anfänger:in bist, dann weniger). Einfach gesagt: Du solltest deinen Puls ziemlich in die Höhe treiben, so dass auch deine Atemfrequenz stark erhöht wird und normale Gespräche nicht mehr möglich sind.
Intervalltraining heißt, dass du diese hochintensiven Trainingsabschnitte mit viel leichteren Trainingsabschnitten bzw. Pausen zur Erholung kombinierst. Die intensiven Phasen dauern dabei zwischen 15 und 60 Sekunden, die Erholungsphase in geringer Intensität bis zu dreimal so lange. Dann startest du wieder neu.
Deine Vorteile sind, dass du in relativ kurzer Zeit einen hohen Energieverbrauch realisieren kannst und auch von einem Nachbrenneffekt profitierst, der auch nach dem Training noch anhält und Kalorien verbraucht.
Setze HIIT aber nicht zu oft ein. Das würde deine Infekt- und Verletzungsanfälligkeit erhöhen, ohne dir weitere Vorteile zu verschaffen.
Mehr zum Thema HIIT findest du in diesem Artikel: HIIT Training: Wie du mit weniger Zeit besser trainierst
#3 Der Klassiker: Laufen
Laufen ist super einfach umzusetzen und bedarf kaum einer Vorbereitung.
Du ziehst dir Sportklamotten an, ziehst dir Turnschuhe – besser Laufschuhe – an und los geht es.
Ein einfacher Sport zum Abnehmen – Laufen
Als Anfängerin kannst du einfach Lauf- und Gehabschnitte abwechseln und so schnell deine Leistung erhöhen.
Dass Laufen auch dein Herz-Kreislauf-System positiv beeinflusst, dürfte dir klar sein. Es ist eine gute Form, Ausdauertraining zu betreiben.
Wenn du losstarten magst, dann lies am besten noch diesen Artikel: Mit dem Lauftraining beginnen: Mache keinen dieser 7 häufigen Fehler!
#4 Die Sportart, die dir am meisten Spaß macht
Bewegung und Sport helfen dir dabei, deine Abnehmziele zu erreichen.
Sie helfen dir aber nur dann dabei, wenn du sie auch regelmäßig betreibst.
Damit das so ist, solltest du den Spaß nicht außer acht lassen.
Ja, Sport darf und soll dir Spaß machen. Also probiere ruhig verschiedene Sportarten aus und bleib bei der Sportart, die du lieben lernen kannst.
Und ob du es glaubst oder nicht, auch ganz klassisches Training kann Spaß machen.
Wie du das schaffst, erfährst du hier: 14 Workouts mit denen du dauerhaft mehr Spaß am Training hast
#5 Gruppenkurse
Ein spannender Ansatz sind auch Gruppenkurse.
Egal in welcher Form, ob als Aerobic, Zumba, gemeinsames HIIT Training, etc. Der Vorteil der Gruppe ist: Motivation.
Was du alleine nicht schaffst, kannst du in der Gruppe schaffen. Du hast außerdem einen Fixtermin, meist zahlst du auch dafür, dass du teilnehmen kannst.
Das alles sind wichtige Punkte, um dein Sportprogramm um eine Facette reicher zu machen.
Der Nachteil an Gruppenkursen ist, dass der Trainer meist nicht so gut individuell auf dich eingehen kann um die Übungen auf dich anzupassen. Außer du erwischt einen verdammt guten Trainer. 😉
Aber sie eignen sich jedenfalls gut, um einen Fixpunkt zu haben und eine Kardio-Einheit auf diese Weise zu absolvieren. Vor allem wenn du auch noch Punkt #4 – den Spaßfaktor – mit verbinden kannst.
#6 Die Sportart mit dem höchsten Kalorienverbrauch pro Stunde
Eine oft gehörte Einstellung beim Abnehmen ist, dass Sport deshalb gemacht wird, weil er Kalorien verbraucht.
Das ist ja auch einmal richtig. Mehr Kalorien verbrauchen als du zu dir nimmst, heißt ja auch, dass du abnehmen wirst.
Wenn wir das weiterdenken, solltest du ja den Sport machen, der pro Stunde am meisten Kalorien verbraucht …
Das wäre dann wohl Langlaufen mit hoher Geschwindigkeit bei einem Verbrauch von über 1.000 Kalorien pro Stunde. Also wenn du die Möglichkeit dazu hast und es dir auch noch Spaß macht, go for it!
Aber verwende den Kalorienverbrauch einer Sportart trotzdem nicht direkt für dein Abnehmvorhaben. Sport ist wichtig für deine Fitness und Gesundheit und hilft dir durch verschiedene Mechanismen beim Abnehmen.
Mit dem Fokus alleine auf den Kalorienverbrauch wirst du auf Dauer nicht glücklich.
Sport zum Abnehmen – das Fazit
Ich habe dir noch ein paar Take Home Messages zum Abschluss versprochen.
1. Halte den Verarbeitungsgrad deiner Ernährung möglichst gering
Du kannst dich beim Sport abstrampeln so viel du möchtest.
Wenn du nicht diese eine, wichtigste Bedingung in Sachen Ernährung berücksichtigst, wirst du auf Dauer nur wenig Erfolg haben.
Vielleicht schaffst du es auch, abzunehmen, aber du wirst deiner Gesundheit nachhaltig schaden.
Daher noch einmal: Gestalte deine Ernährung so, dass der Verarbeitungsgrad der Lebensmittel möglichst gering ist.
Du achtest also gar nicht so sehr auf die Kalorienzufuhr, sondern andere Parameter. In einer guten Studie aus dem Jahr 2017 der University of Swansea liest sich das so:
Rather than simply reducing calories, understanding the influence of the food consumed on satiety, satiation, and energy compensation may be advantageous. David Benton and Hayley A. Young
Was heißt das konkret?
Vollwertiges Fleisch statt verarbeiteter Wurstprodukte
Selbstgemachtes Mittagessen statt Fastfood
Selbstgemachtes Müsli statt Fertigprodukten
Gemüse, Obst, Nüsse und alles was sonst auf Feldern und Bäumen wächst statt abgepackten Produkten der Nahrungsmittelindustrie
Gecheckt? Hier der praktische Leitfaden dazu: Gesunde Einkaufsliste: So gehst du besser einkaufen!
2. Wie du Sport zum Abnehmen richtig kombinierst
Ich habe dir 6 mögliche Sportarten vorgestellt.
Jetzt möchte ich dir noch verraten, wie du sie am besten kombinierst, um das meiste für dein Abnehmvorhaben herauszuholen.
Mache mindestens 2 mal pro Woche Krafttraining für die großen Muskelgruppen (das geht auch zuhause mit dem eigenen Körpergewicht)
Bewege dich regelmäßig und ausreichend im Alltag und
führe wenn möglich zusätzliches Ausdauertraining (Laufen, Gruppenkurse, andere Sportarten die dir Spaß machen, etc.) durch. Auch hier wären 2 Einheiten pro Woche ein idealer Einstieg.
Wichtig dabei: Du musst nicht mit einer Stunde pro Trainingseinheit beginnen. Fürs Krafttraining reichen ohnehin 30 Minuten für den Anfang. Auch deine Ausdauereinheiten kannst du zu Beginn auf diesem Nivea halten und wenn es mal nur eine Ausdauereinheit pro Woche ist, passt es auch. Du siehst schon, keine Raketenwissenschaft, aber das Krafttraining muss den Stellenwert haben, den es verdient. Es ist deine Superkraft, wenn es ums Thema Sport zum Abnehmen geht – nutze es!
Du möchtest noch mehr zum Thema Abnehmen erfahren? Dann lies gerne hier weiter: Körperfett reduzieren: Machst du einen dieser 7 kritischen Fehler? (mit Trainingsplan)
Titelbild: Foto von Gabin Vallet auf Unsplash
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asbkurier · 1 year
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14,2,23 - Nachtwanderung Paret 2
Ihr wisst mittlerweile wie es läuft also reden wir nicht lange um den heißen Brei. Reiner rotzte heute ein kurzes Tiktok-Video mit dem Titel "jutzu der Vermärung" ins Netz:
Was das soll? Keine Ahnung, weiß er wahrscheinlich selber nicht. Weiter ging es mit einem Blogeintrag in dem er davon redet momentan an einem Punkt zu sein der sein Leben dauerhaft beeinflussen wird. Dann weist er mal wieder auf seine finanzielle Lage hin, denn er ist immer "so halb vor dem etrinken" und vergleicht die Haider wieder mit Terroristen.
DrachenGames ist auch wieder am Start mit zwei Folgen von Hogwarts:
Dank Joey Conrad wurde das ganze auf ca. drei Minuten gekürzt. Reiner wurde anscheinend darauf hingewiesen, wie unfassbar langweilig seine Let's Plays sind, das liegt aber nur daran, dass er vom spiel "grafisch enttäuscht" ist. Ansonsten hustet er eigentlich nur die ganze Zeit.
Das selbe in grün. Unfassbar langweilig. Reiner weiß nicht was ein Taschentuch ist, schnieft die ganze Zeit und hält sich andauernd zurück "bäwäse" Witze zu reißen.
Reiner wurde dann auch mal wieder im Beck gesichtet:
Tumblr media
Dann ging Reiner noch auf Tiktok live:
Labert darüber wie er duschen würde, wenn er im Auto leben würde
Hätte gern wieder einen Ford Ranger oder Räpder
Hat den Ranger auf sechs bis acht Liter gefahren
Loide sollen anonym spenden
War den Winter größtenteils in Hotels
Bräuchte nur für Hotelkosten zwei- bis dreitausend Euro im Monat
Holt seinen Geldbeutel raus und zählt sein Geld
Hat momentan noch 70€
Subtiles betteln
Niemand wusste, dass er aufhören wollte
Wollte eigentlich aufhören, nachdem sein Kanal gesperrt wurde, so wie er es immer gesagt hat
Aber die Haider widder
Er würde gern so viele Dinge für die Fäns machen, aber...
War 30 Jahre in einem Dorf eingesperrt
Einnahmen werden definitiv versteuert
Will eigentlich keine Wohnung
MPU ist praktisch im Prinzip schon durch
Mehr Gebettel²
Mehr Hinweise darauf, dass er Geld braucht
Mehrtürertod ist nur gut für die, die zurückbleiben
Hat 188 Abonnenten
Hält Tattoo in die Kamera
Hat viele Gumbls
Mona hat ihn verarscht
Führerschein ist das wichtigste in seinem Leben
Hört keine Musik mehr
"Ich hasse mich dafür, aber könnte der ein oder andere noch etwas mehr spenden"
Hat momentan laut Restream 9€ eingenommen
"Brathahn heißt Bruder"
Muss jeden tag "zittern" ob er genug Geld hat
Ernährt sich momentan sehr ungesund
Großteil seines Gefasels besteht jetzt nur noch aus Bettelei
Er hasst es zu betteln und es ist ihm peinlich
Schrödingers Meddler: Er ist gleichzeitig so nah dran besigt zu sein und gewonnen zu haben
Livestreamen ist anstrengend und er hat gar nicht die Zeit dafür
Spenden hilft, "obwohl jetzt gerade grad nix mehr reinkommt"
Matches bringen an sich kein Geld
Er wünschte er könnte den Leuten mehr bieten
Er war tatsächlich in Berlin bei YouTube und sie haben ihn nicht reingelassen
Discord funktioniert nicht
Labert über VR-Brillen
Hat die Brille von Steam, die Valva Index
Feste Streamzeiten sind schwierig
Barren fließen gerade nicht wirklich
Er macht den Stream jetzt dann gleich dicht
Er ist versucht zu sagen, "Lass uns noch die sechs Abos knacken, dann macht er eine halbe Stunde länger"
Deß wird eh nix
Vermisst es aufzustehen wann er will und einfach mal die Anlage aufdrehen zu können
Hofft im Sommer seinen Führerschein wiederzuhaben
Kann Angebot für Wohnung nicht annehmen
Verwendet Wäscheservice zum Waschen
Regierung etc. sind an seiner Sidduerzion schuld
Für paar Wochen Berlin braucht er mindestens fünf- bis zehntausend
Behauptet in der nähe von München zu sein
Macht die halbe Stunde noch voll
Hat einen Plan sein Auto wiederzubekommen
Steht auf psychische Manipulation
Will nach Köln, München, Stuttgart, Hamburg, Dresden und Essen für je zwei Wochen
Barren fließen und Reiniger ist happy
Will auch in die Alpen
Bis zum nächsten Stream will er eine Liste mit Orten haben zu denen er will
Ist früher Snowboard gefahren
Hat Arbeitslosengeld bekommen
Posterverkauf ist zu viel Arbeit
Hätte gern einen eigenen Laden
Ist momentan freiberuflich
Haid wird wenicher
Macht jetzt gleich die "Abmoderation"
Hat zehn Jahre auf YouTube verschwendet
Sagt "Mimon Karaka" und schaut dämlich
YouTube müsste ihm eigentlich seinen Kanal wiedergeben
Arbeitet jetzt bestimmt noch am Rechner
Tschö, tschö
Angeblich wurde später Reiners Hotel gefunden und die Adresse dafür prompt in den üblichen Kanälen verteilt. Es hat auch nicht lange gedauert, bis die üblichen Aktionen anfingen und Reiner zur Bestätigung nochmal live ging:
Schnieft und man sieht nichts
Er ist offensichtlich draußen
Er ist aus seinem Hotel geflogen, weil jemand angeblich einen Feueralarm ausgelöst hat
Angeblich hat ihm das Hotel schon letztes mal gesagt haben, dass er nicht nochmal kommen darf
Hat nur 70€ ist erkältet und muss jetzt draußen herumirren
Würde gerne die Nachsicht von seinem Survivalhandy anmachen
Stellt irgendeine abstruse Gleichung auf
Hotel war ein kleiner Familienbetrieb
Beschreibt das Hotelzimmer im Detail
Haider machen richdich Randale
Alles nur weil sie auf ihn angepisst sind
Hat nur sei Zeuch gemacht
Haider kommen davon
10 Jahre, etc. pp.
Er hat ja aufgehört
Er ist ziemlich aufgebracht
Er macht trotzdem weiter, weil es egal ist
Wird nie mehr eine Wohnung oder Arbeit finde
Der Hass wird niemals enden
Regierung ist schuld
Haider sind kleine Möchtegernterroristen
Er wird draufgehen und die Welt wird nichts daraus lernen
Jeder interessiert sich einen Scheißdreck für andere Menschen
Stream bricht ab während man ein Auto vorbeifahren hört
sagt noch "Das hier wird jetzt eine extra Nummer"
Nach kurzer Zeit ist er wieder live
Immer noch im Unbesigtmodus
Hat an die Gerechtigkeit geglaubt, dass sich das alles irgendwann lohnen wird
Hat sich wahrscheinlich nur was vorgemacht
Hustet rum
Er gibt nicht auf und genau das ist das Problem
Ist vor ca. einer halben Stunde (11:00) aus dem Hotel geflogen
Hat seinen Krapfen zurückgelassen
Hustet extremst rum
Hat alles verloren
Es hört sich so an, als ist er in einem Raum
Weiß nicht, wie man ihn gefunden hat
Das Hotel hat bis jetzt immer funktioniert
Boden knirscht
Hat wieder sein Gamingheadset auf und geht über die Straße
Hat Laptoptasche, Rucksack und seinen Koffer dabei
"Warum haben wir eine Regierung?"
Polizei hat gesagt, dass die Haider über eine App angegeben haben, dass Gas austritt
Polizei interessiert es angeblich nicht wo er unterkommt
Wenn er heute Nacht draufgeht, dann weil er sich den Tod holt
Will keine Angebote für Unterkunft annehmen, weil er damit andere in Gefahr bringt, dann erfriert er lieber
Er ist immer schuld
Jemand im Chat schreibt "Mimimi"
Auto fährt vorbei und ein Hund bellt
Er bittet um Entschuldigung, dass es in seinem Stream um ihn geht
Schreibt niemandem privat, weil er niemandem mehr traut
Weiß nicht was er getan hat und hat sich doch mehrfach entschuldigt
Ist der Meinung er hätte freigesprochen werden sollen
Bereut nur, dass er nicht härter zugeschlagen hat
Ist aber eigentlich nicht gewalttätig
Läuft durch die Gegend
Entschuldigt sich nicht für Sachen, die er nicht getan hat
Weiß nicht, warum er sich noch Mühe gibt
30 Jahre Mobbing etc.
Wenn jemand kommt und ihm helfen will, bekommt er aufs Maul
Man sieht, dass er bei einem Gebäude steht
Chat: "Würdest du sagen du bist besiegt?"
Ist er erst, wenn er draufgeht
Loide, er kann euch doch nicht seine IBAN für Spenden geben
Es hat -3 Grad und er ist verschwitzt
Unterstützung bidde nur über Tiktok
Kann nicht mehr korrekt laufen
Er weint nicht und läuft schon seit einer Stunde
Angeblich sind jetzt die Lichter aus
Hat kein Geld für Taxi, Bus und Bahn ist nicht in der nähe
Will solange laufen, bis er zusammenklappt, dann kriecht er noch ein bisschen weiter und dann wird er wahrscheinlich erfrieren
Ist offenbar neben einer Straße
Jemand hat einen Stall, wo er schlafen kann
"Haha witzig, weil ich ein Oger bin"
Das hier wurde ihm von den Hatern angetan und was sie all die Jahre wollten
Hasst Xenonlichter an Autos
Marlene im Chat will, dass er sich einen Job sucht
"Marlene, hör mal zu, ich mach alles um mein Geld zu verdienen..."
Haider sind Schuld, weil sie die Polizei, Feuerwehr und den Krankenwagen gerufen haben
Er ist nicht derjeniche
Fußweg ist zu Ende
Es wäre cool, wenn es hier eine Bank gäbe, dann könnte er wenigstens im sitzen sterben
Taschengumbl hat hier in der Nähe gewohnt, hat er durch die Haider verloren
Jemand im Chat weißt ihn auf die Mitleidsschiene hin
Eine weitere Person bietet Hilfe an
Kann er nicht annehmen, weil sonst die Haider hier stehen und er muss die dann alle zusammenschlagen
Waren schon Menschne aus USA bei ihm
Der Ort hier ist schön zum krepieren
Setzt sich hin und hat gehofft, dass er nicht an unterkühlung stirbt, weil er Kälte hasst
Leute ihm Chat merken, dass er sich nicht helfen lassen will
Überlegt, ob noch einen Pullover rausholen soll
Jemand im Chat bietet ihm eine Kopfnuss an
Hat keine Decke dabei
Chat: "Heul leise" - "Wie wärs, wenn du dich einfach verpisst"
Akku ist bald leer
Sucht sich eine Bank und dann macht er sich einen Tee
Laptop ist auch leer
Macht das Licht aus, damit er einpaar "Gramm" Akku spart
Hat noch 58% Akku
Ist von allen verlassen, die wenigen Freunde die er hat können ihm wegen den Haidern nicht helfen
Hat sein Haus "verloren"
Feuer machen ist kein Problem, aber da ist direkt eine Feuerwache
Hat keine Schwester und er wird sich nicht erniedrigen
Hat sie schon mal um Hilfe gebeten und er hat ihr sogar schon geholfen und sie hat ihn trotzdem im Stich gelassen
Er hat seinen Stolz
Um bei der Polizei zu schlafen müsste erst mal jemandem weh tun
Nichts würde er gerade lieber tun
Marschgepäck von der Bundeswehr dürfte leichter sein, als das was er rumträgt
Jemand im Chat meint, dass er nur Geld erbetteln will
Er ruft keinen Krankenwagen, weil er damit riskieren könnte, dass jemand anders dann wegen ihm krepiert
Bank mit Tisch wäre episch
"Pass mal auf du Arschloch, von wegen inszeniert"
Notdienst und Polizei würden ihm den Stinkefinger zeigen
Wird überleben und wenn es nur ist, um es den Haidern zu beweisen
Wird Haider als Geist jagen
Seine Seele hat die Stärke, die es braucht
"Deß hadd mit Ego nichts zu tun"
Es geht ums Prinzip
Hat auch keine Mutter und er ist nicht in Emskirchen
Man hört Wasser plätschern
Er war in Dachsbach
Jemand will ihn holen, aber man wird ihn nicht finden
uldrer_schnief.mp3
Chat: "Das ist doch fake" - "Paß mal auf"
Jemand sagt im Chat, wo er her kommt und will helfen - "Deß war deß dümmste waß du hättest schreiben können"
Ruft Notdienste nicht unnötig an
Der einzige Mensch, der immer hinter ihm stand war er selbst
Er hat eine Bank gefunden, "Drachenlords Survival"
Er ist so genial, es gibt niemanden, der geiler ist als er
Hat gerade eine Mütze und einen Pulli in seinem Rucksack gefunden
Hat Salz, Pfeffer, macht sich eine Zigarette an und werkelt mit einem Gaskocher rum
Macht sich Krümeltee
Schlürft seinen Tee und der Akku ist erneut bald leer, Handy Akku ist aber sehr stark
Weist auf den X-baddne für Haider im Chat hin
Er kackt übrigens niemandem ans Bein und er hat diesen Stream noch gar nicht gebettelt
Der Stream lohnt sich finanziell überhaupt nicht
Labert über die Liste vom letzten Stream, welche er tatsächlich gemacht hat
"Ich wongl nicht, ich Winkler, du Stück Scheiße"
Drachis werden gebannhammert und er zieht sich eine zweite Hose an
Weiß nicht, was er machen will
"Ich red glaub ich echt Schinesisch"
Grundstück neben seinem Haus gehört seiner Schwester und er hat schon mal überlegt sie zu fragen, ob er da campen darf
Hat gerade gepupst und ist auch jetzt noch in Stimmung für blöde Witze
Kalter wind ist Haider, zittert und bannt weiter Drachis
Läuft, damit "die Muskeln warm werden"
Er hat einen Schlafsack, aber nicht dabei und jemand schlägt vor, dass er Unge schreiben soll
"Unge und seine Crew sind wahrscheinlich froh, wenn ich drauf geh, dann haben sie eine Sorge weniger"
Ist wieder unterwegs und fühlt sich alleingelassen, weil niemand im Chat schreibt
Hat übrigens keine Familie
Schnauft
Ist fast da angekommen, wo er hin will
Scheint in irgendeinem Häuschen und man hört eine Kirchglocke
Macht einen Selfie
Taschengumbl ist dabei
Mittlerweile sitzt er stumm im Bushäuschen während Autos vorbeifahren
Beschwert sich, dass er in drei Stunden nicht mal fünf Euro verdient hat
Würde gerne der Welt den Mittelfinger zeigen
Faselt wieder von einem Sponsor
Auto fährt vorbei und Hupt während Kirchglocke drei Uhr läutet
Braucht 150€ pro Tag
An dieser Stelle wird die Zusammenfassung abgebrochen, weil der Spinner um drei Uhr immer noch seinen dämlichen Stream durchzieht und kein Ende in Sicht ist. Es sieht allerdings so aus als käme da nichts interessantes mehr.
Auch wenn es jetzt schon zu spät ist soll hier trotzdem nochmal darauf hingewiesen werden, dass man schon selten blöd sein muss, um einen Feueralarm auszulösen oder ähnliche Aktionen abzuziehen. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Dinge wie Pizzabestellungen oder beim Hotel anrufen. Es ist nicht witzig, schadet anderen und bestätigt nur Reiner in seinen Behauptungen.
Was jetzt genau mit Reiner passiert ist lässt sich noch nicht sagen. Nach dem ersten kurzen nächtlichen Stream hatte es den Anschein, als hätte er sich ein Taxi geholt, allerdings ist er danach noch mehrere Stunden draußen rumgehangen, sodass das ziemlich sicher nicht der Fall war. Er scheint auf jeden Fall gerade zu merken, dass er die heutige Nacht eventuell draußen verbringen muss. Alternativ ist auch das nur Teil der Dokumentation, damit kann man jetzt ja praktisch alle Geschehnisse erklären. Falls nicht: Kopf hoch, Reini, das wird schon.
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Achtung, lieben Haider.
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Ist jetzt die Frage: Dem Gregor kein Futter bieten oder in die Hall of Fame kommen
Hallo zusammen, es gibt viel zu erzählen aber ich kann nicht wegen die Hater xDDDD Ich habe viel vor vor allem finanziell aber das geht leider nicht so gut wegen die Hater xDDDDDDD Ich versuche jz mit Odyssey und Insta Geld zu verdienen aber ich weiß noch nicht wie xDDDDD Total ironisch, dass die Hater sauer sind weil ich sie mit Terroristen vergleiche aber sie Terroristen sind fersteht ihr? xDDDDDDD Bis morgen ​
Euer
Drache
Er ist so ein erzbehinderter Spasti.
Schlechtgeldinfetteversagerinvestiert ihr net?
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Folgt UEFA Ding oder?
jetzt labert er von Handwerksausbildung und den zu strengen Zulassungsvoraussetzungen...
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Mona hat endlich mal was preisgegeben.
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Quelle: ihr Twitch-Account
Das wird noch richtig gut. Wenn die Alte erstmal an die neue Aufmerksamkeit auf Twitch angefixt wurde, wird die ordentlich Insiderinfos raushauen. Die weiss doch ganz genau, dass sie nur deshalb Zuschauer hat, die auf genau solche Leakbits warten. Das süsse Gift der Klicks hat schon so manche Zunge gelöst. Finde es blöd, dass sie so tut, als würde sie irgendwas spenden. Sie soll hat einfach hergehen und einen Counter einrichten: 100 Euro: nicht veröffentlichte Bilder von Fetti wie er im Hotelzimmer rumlungert 200 Euro: heimlich aufgenommene Videos, wie Reiner im Hotelzimmer Panikattacken wechen die Haiderz bekommt 500 Euro: Bilder vom Kackduschne 1000 Euro: die komplette Demontage seiner Erzählung der Beziehung und stattdessen die Wahrheit, wie sie ihn von vorne bis hinten gecuckt hat, er sie nie penetriert hat (ungefiggd auf ewig!) sondern sie ihn maximal mal mit der Hand abgewixxd hat, und sie ihm 1000e von Euronen aus der Tasche geleiert hat. Würde sie innerhalb weniger Tage zusammenkriegen.
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Ich glaub noch ned, dass die Bilder aktuell sind. Kann genauso gut doch aus den letzten Monaten sein? Der hockt doch immer noch im Berliner Motel. Der Insta-Post, mit dem er seine Abreise suggerieren wollte, das kann einfach gar nicht im (innenstädtischen) Berlin gewesen sein.
Die Krapfenstars sind laut google eine Aktion vom Beck zu Fasching. Passt also zeitlich sehr gut. Der Koffer ist der gleiche, den man auch gestern bei ihm auf dem neuen Instagram-Bild sah. Das passt also auch sehr gut. Der Logitech-Aufkleber ist auch neu, wenn ich mich nicht täusche. Sehe also keinen Grund anzunehmen, dass es sich hier um ein altes Bild handelt.
Der war letztes Jahr schon auf die Wichskiste geklebt, tazächlich. Hier wurde kurz gerätselt, was das denn für ein Aufkleber sei.
https://gelachtwird.net/index.php?threads/der-drachenlord-part-1.8/page-4522#post-336442
Der direkte Vergleich ist erschütternd.
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(andere Vorschläge gern her)
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a-balkan-girl · 1 year
Text
Die erste Liebe
Ja, du warst und bist meine erste Liebe.
Wir beide wussten dies auch und ich bin wirklich glücklich darüber, dass grade du meine erste Liebe warst. Ich bin darüber frohe, da ich mir niemanden anderen vorstellen könnte als dich. Niemand hätte mich so fühlen lassen können wie du. Glaube mir, dass ich das nicht aus Spaß sage. Es hat 23 Jahre gebraucht, damit ich mich richtig liebe und mich ebenso geliebt fühle.
Du warst zwar nicht die erste Person, in die ich mich verliebt habe und du warst auch nicht mein erster Kuss, aber dafür warst für alles andere mein erstes Mal. Du warst der Erste, der mich wertgeschätzt hat. Du warst der Erste, der mich interessant, klug, leidenschaftlich und wunderschön zugleich fand. Du warst der Erste, der meine Hand beim Spazierengehen hielt und mir zeigte, dass ich das und viel mehr verdient habe. Ich bin dir wirklich vom tiefsten Herzen dankbar, dass du meine erste Liebe warst und niemand anderes.
Doch jetzt, wo du nicht mehr in meinen Leben bist, weiß ich nicht, wie ich mich am besten verhalten soll. Jedes Mal, wenn ich auf ein Date gehe oder jemand versucht mich zu küssen, fühlt es sich an, als würde ich dich betrügen. Ich fühle mich danach schmutzig und schlecht, obwohl ich weiß, dass es eigentlich keinen Grund dafür gibt, immerhin bin ich eine ledige Frau. Ich würde gerne mit dir darüber reden, aber das geht nicht. Wir beide wissen, dass wir nicht in das Leben des jeweils anderen gehören. Weder du noch ich würden diese Art von Konfrontation überstehen. Ich würde anfangen zu weinen, so als wärst du grade aus dem Krieg zurückgekommen. Du würdest aus Anstand meine Anwesenheit dulden und mich vielleicht sogar trösten.
Ehrlich zu sagen, ich hasse es, dass sich unsere Wege getrennt haben. Mein Hirn, meine Rationalität, wiederholt immer wieder die Argumente, die mir aufzeigen sollen, dass unsere Trennung das Beste für uns ist. Mein Herz wiederum widerspricht diesem. Wenn ich nun auf mein Herz hören würde, dann würde ich dich sofort anrufen und alles tun, damit wir wieder in einer Beziehung sind, aber mein Hirn hält mich davon ab. Es wiederholt den Satz, "Er wollte dich nicht mehr. Erlaube es nicht, dass ein Mann dir zweimal sagt, dass er dicht nicht will. Lass dich nicht derartig beschämen". Ja, ein Mann, der mich will, der würde für mich kämpfen. Er würde alles tun, damit er mich sieht oder dass wir gemeinsam sind. Du hast das nicht gemacht. Nach unserer Trennung bin ich aus deinem Leben gegangen, weil du mich als Freundin mit gewissen Vorzügen behalten wolltest. Dieser Wunsch verletzte mich und deswegen bin ich gegangen, da ich mich selbst beschützen musste und ebenso mein Gesicht zu wahren. Im selben Moment stellte ich mir aber die Frage, ob du das alles wolltest? Wolltest du mich absichtlich verletzen, weil du keinen Funken von Respekt mir gegenüber empfandst oder wolltest du mich irgendwie in deinem Leben behalten.
Die Antwort darauf kenne ich nicht, aber meine Spekulationen deuten darauf hin, dass du mich zwar liebtest, aber nicht wusstest, wie man um etwas kämpft. Du hast um vieles in deinen Leben gekämpft, aber nie gewonnen, daher hast du irgendwann aufgegeben. Deine Mutter, dein Vater und dein Bruder haben für dich deine Kämpfe ausgetragen und dadurch hat sich das Machtverhältnis zwischen euch geändert. Du empfindest Dankbarkeit und Treue für diese Personen und würdest alles tun, damit diese mit dir glücklich sind. Dabei ist dir sicherlich nicht aufgefallen, dass sie immer mehr den Respekt vor dir verloren haben. Sie trauten dir nichts mehr zu und glaubten auch nicht daran, dass du eigenständige Entscheidungen für dich fällen kannst. Du hast eben nie gelernt für dich zu kämpfen und du hast dadurch deine Selbstbestimmung verloren. Du lebst nicht mehr dein Leben, sondern du lebst das Leben, welche die anderen für dich entschieden haben.
Und grade durch diese geschriebene Worte realisiere ich erneut mal, wie viel Empathie und Mitleid ich für dich empfinde. Was für eine Ironie des Schicksals. Du brichst mir das Herz und ich verteidige dich immer noch und wünsche dir dabei das Beste im Leben, auch ohne mich. Wenn das nicht Liebe ist, dann weiße auch nicht, was Liebe eigentlich ist. Vielleicht habe ich dann bisher noch nie in meinen Leben geliebt.
02.01.2023
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