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#1zu12
catlyn-art · 2 years
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Wie sieht denn dein perfektes #frühstück aus ? 👩🏻‍🎨 Bei uns sieht’s aktuell nie so aufwendig aus, aber das kann ja mal wieder kommen. 👩🏻‍🎨 Würden euch eigentlich die Arbeitszeit solcher Kompositionen an #miniaturen interessieren? 👩🏻‍🎨 #miniature #1zu12 #miniart (hier: Chemnitz, Germany) https://www.instagram.com/p/CmBiYPfMaSd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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meandminiatures · 3 years
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Flower line art ☺️ . . . . . #paintingminiatures #lineart #miniaturewall #lineartist #floraldesign #indianartistscommunity #lineartwork #indianartwork #flowersyourway #indianart #botanicalartlovers #floralillustration #dollhousewallart #pastelwall #fineartpainting #botanicalchallenge #meandminiatures #botanicalsketch #miniaturespainting #blackinkart #miniatureartist #mdfbox #artistfollowartist #supportlokal #botanicalinspiration #oneinchscale #tinystyle #1zu12 #stylingmydollhouse #dollhousetherapy (at Nagpur) https://www.instagram.com/p/CQqIepMDmVA/?utm_medium=tumblr
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world-of-design · 7 years
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Добрый день, уважаемы подписчики!
Многие уже знакомы со мной, но в последнее время в группе стало появляться много новых людей, что не может не радовать! Поэтому представлюсь 😊 Меня зовут Дмитрий Шевченко, я коммерческий директор ювелирного предприятия ЮД Шевченко, с августа 2015 года мы начали выпуск миниатюры 1 к 12 из серебра 925 пробы. За это время наши работы уже успели побывать на самых крупных выставках мира, подобных как ежегодная выставка в Чикаго, 1zu12 в Германии город Реда-Виденбрюк и на Кенсингтонском фестивале миниатюры в Лондоне. Однако все начиналось именно в этой группе 😉
Хочу представить вам последние новинки наших изделий, стоит заметить, что цены на нашу миниатюру для граждан России и СНГ ниже на 10-15%, чем международные.
Так же хотелось бы показать как выглядят наши работы в интерьерах наших любимых покупателей (если кого пропустил, прошу прощения 😇 )
Надеюсь вам понравиться! Готов ответить на любые ваши вопросы
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graffialuna-blog · 6 years
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systhematik · 11 years
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Die 1:12 Initiative der Jusos in der Schweiz, die darauf hinauslief, den Abstand zwischen den Gehältern in einem Unternehmen auf ein Verhältnis von eins zu zwölf zu begrenzen, ist am Sonntag bei der Abstimmung mit einer relativ großen Mehrheit (65 Prozent) abgelehnt worden. Das ist bedauerlich, weil die Annahme ein Zeichen dafür gewesen wäre, dass sich auch die Unternehmen, und insbesondere die großen, global orientierten Unternehmen nicht dem Zugriff der Macht des Volkes entziehen können. So müssen wir weiter auf den Tag warten, an dem es den Unternehmen und ihren Verbänden nicht mehr so leicht gelingt, mit Drohungen jede scheinbare Belastung von sich fernzuhalten.
Update: ergaenzung eines lesers zu der 1 12-initiative
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systhematik · 11 years
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ausschneiden und aufbewahren:
25.11.2013 Henriette Kläy
Unter dem Titel „Schweiz: Volksabstimmung über Begrenzung der Spitzengehälter“ skizzierte die deutsche World Socialist Web Site vom 7.11.2013 mit deutlichen Worten die sozialpolitischen Verhältnisse in der Schweiz vor der 1:12-Abstimmung. 
Der Artikel erwähnt die auf offiziellen Lohnstatistiken basierende Berechnung der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF), welche besagt, „dass ungefähr 1.200 Unternehmen, hauptsächlich aus dem Finanz- und Versicherungssektor und dem Großhandel, von der Initiative betroffen wären. Bei 4.400 Spitzenverdienern müsste die Lohnsumme um 1,5 Milliarden Schweizer Franken reduziert werden, damit der maximale Lohnunterschied innerhalb eines Unternehmens nicht größer als 1:12 ist.“
Knapp und ungeschönt wird nun dargestellt, wie sich die Einkommens- und Vermögensverhältnisse in der Schweiz entwickelt haben: Während in den letzten 10 Jahren die Topsaläre bei Banken, Versicherungen und internationalen Grosskonzernen alle Grenzen sprengten, sind die übrigen Einkommen der grossen Mehrheit kaum gewachsen, sondern sie haben im Gegenteil bei Berücksichtigung der Teuerung bei niedrigen Einkommen sogar an Kaufkraft verloren, obwohl die Löhne durchschnittlich um 5% gestiegen sind.
„Für Hunderttausende reicht der Lohn nicht mehr aus, um die laufenden Rechnungen zu bezahlen. Viele haben keine Rücklagen und sind nicht auf eine unvorhergesehene größere Ausgabe vorbereitet. Zu den sogenannten „Working Poor“, die trotz Arbeit nicht genug verdienen, um den Lebensunterhalt ihrer Familie zu bestreiten, zählen einschließlich der Kinder in der Schweiz etwa eine halbe Million Menschen.“
und weiter gehts:
Einige Zahlen aus der World Socialist Web Site:
Anstieg sehr hohe Einkommen 2000 – 2010: 19 %. Anstieg niedrige Löhne im gleichen Zeitraum:  5 % Nach einer kurzen Abschwächung während der Finanzkrise 2008 setzt sich diese Entwicklung ungemindert fort.
UBS 2012: Verlust:                  2,5 Milliarden Franken Ausbezahlte Boni:   2,5 Milliarden Franken
Vermögensverteilung
10 % der Bevölkerung besitzen 74 % des Gesamtvermögens 90 % der Bevölkerung besitzen 26%
Dabei besitzt 1 % der Bevölkerung 39 % des Gesamtvermögens.
Seit 1989 hat sich das Vermögen der reichsten 300 Personen in der Schweiz von 86 Milliarden auf 449 Milliarden Franken vervielfacht. (Anm. d. Verf.: in 24 Jahren auf 522%). Die Bereicherung der Superreichen geht ungehindert weiter.
Einkommen aus Vermögen
0,1 % der Bevölkerung:     2 500 500 Millionen Franken pro Jahr 1-50% der Bevölkerung:              380 Franken pro Person und Jahr d.h. für 1 Zehntelprozent Fr. 6.888 Fr. pro Person und Tag, für die unteren 50% gerade Mal 1 Fr. pro Person und Tag. _________________________________________________________
Der Verfasser des Artikels kommt zum Schluss, dass diese wachsende Ungleichheit tiefe gesellschaftliche Ursachen habe, woran auch die 1:12-Initiative nichts ändern werde. Um diese Ungleichheit zu überwinden, wäre eine fundamentale Änderung des Wirtschaftssystems nötig. Statt zur Befriedigung der Interessen einzelner Kapitalisten müsse die Wirtschaft zum Wohle der Gesellschaft organisiert werden. Dieses Ziel verfolge jedoch keine der im Parlament vertretenen Parteien, selbst jene, die solche Initiativen unterstützen, hielten an einem System fest, das Ungleichheit und Ungerechtigkeit hervorbringe. Im Gegenteil: durch Steuergeschenke für die Superreichen (Abschaffung der Erbschaftssteuer, etc.) seien in den letzten Jahren die Steuereinnahmen mehrfach beschnitten worden, Ausfälle, die man jetzt mittels Sparmassnahmen und Kürzungen bei den Ausgaben für Gesundheit und Sozialhilfe aus-zugleichen suche, wobei die Ärmsten und die unteren Schichten weiter zu verarmen drohten.
Kommentar der Autorin
HK. Obwohl der Verfasser des Artikels uns Schweizern nicht viel Neues sagt, so begrüsse ich es doch, dass man auf der andern Seite der Grenzen beginnt, nicht mehr alles unbesehen  zu bewundern, wessen sich die Mütter und Väter Helvetiae in Bezug auf Sozial- und Wohlfahrtsstaat unverdrossen rühmen. Es ist an der Zeit, dass man den Lorbeerkranz ein wenig anhebt und schaut, was da wirklich drunter vorgeht. Die Zahlen sind eindrücklich – auch wenn sie aus dem Zusammenhang genommen sehr absolut wirken – und relativieren endlich die Meinung im Ausland, „uns Schweizern“ gehe es doch gut. Sie machen deutlich, dass offensichtlich längst nicht mehr alle BewohnerInnen der Schweiz – selbst Einheimische nicht - zu „uns“ gehören. Ausser wenn Mutter Helvetia und Vater Staat das BSP berechnen: da liegen alle in der grossen Familie schön im Durchschnitt!
http://www.wsws.org/de/articles/2013/11/07/schw-n07.html
Schweiz: Volksabstimmung über Begrenzung der Spitzengehälter
von Max Schneider, 7. November 2013
[via haelfte.ch]
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systhematik · 11 years
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In einer Volkabstimmung lehnte eine Mehrheit der Schweizer die Forderung ab, dass die höchsten Gehälter in einem Unternehmen die niedrigsten nicht mehr als um das Zwölffache übersteigen sollen.
Es ist wohl die demokratischste Volksabstimmung, die je in der 200jährigen Geschichte des Kapitalismus abgehalten wurde. Heute durften die Schweizer Eidgenossen darüber abstimmen, ob die höchsten Gehälter die niedrigsten maximal um das Zwölffache übersteigen dürfen (Muss der Chef der Schokoladenfabriken Lindt und Sprüngli 230 Mal mehr verdienen?). Die sogenannte "1:12"-Initiative reiht sich ein in Initiativen zur Kontrolle des städtischen Wohnbaus (Wohngeld vom Vermieter) und die Kontrolle der Managergehälter (Völker, hört die Signale der Eidgenossen!). Einen längeren Jahresurlaub hatten die zu Unrecht als behäbig geltenden Schweizer bereits abgelehnt.
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