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#DB Netz
railsistem · 2 years
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DB to Develop Additional High-Performance Rail Corridors in Germany
DB to Develop Additional High-Performance Rail Corridors in Germany
Deutsche Bahn (DB) has identified routes from Hamburg to Berlin and Emmerich to Oberhausen as key corridors to develop as part of its future high-speed network. In 2025, DB will carry out major upgrades to these line to deliver a high-performance network that offers greater capacity and reliability for passenger and freight traffic. DB Cargo freight train with a class 193 electric locomotive on…
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berlinverkehr · 1 year
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Fahrplan + Regionalverkehr: Großer Fahrplanwechsel in Berlin und Brandenburg: Wie war der erste Tag? Es war eine Umstellung, die mit Spannung erwartet wurde., aus Berliner Zeitung
Fahrplan + Regionalverkehr: Großer Fahrplanwechsel in Berlin und Brandenburg: Wie war der erste Tag? Es war eine Umstellung, die mit Spannung erwartet wurde., aus Berliner Zeitung
11.12.2022 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/grosser-fahrplanwechsel-in-berlin-und-brandenburg-wie-war-der-erste-tag-li.296686 Ein paar kleinere #Pannen gab es schon. Doch unterm Strich ist der #Regionalzugbetrieb in Berlin und Brandenburg nach dem #Fahrplanwechsel gut angelaufen. „Wir sind zufrieden und wir haben den Eindruck, dass unsere Fahrgäste auch zufrieden sind“,…
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guerrerense · 10 months
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CLR MY1138 bei Risum-Lindholm por Stefans photography Por Flickr: Weil die Drehscheibe im Bahnhof Westerland/Sylt seit Jahren stillgelegt ist (und DB Netz auch keine Anstalten macht diesen zustand zu ändern) und 012 104-6 rückwärts (Tender voraus) nur 50km/h fahren darf, musste für die Rückfahrt eine Vorspannlok nach Westerland kommen. Bei MY1138 von CLR handelt es sich um eine bei NOHAB in Schweden für die dänische Staatsbahn gebaute Diesellokomotive, die nach ihrer Ausmusterung bei der DSB im Jahr 1999 nach Deutschland verkauft wurde. Die Lackierung entspricht der Farbgebung des Auslieferungszustandes. CLR 227 004 hat gerade das Stellwerk von Risum-Lindholm passiert und erreicht als nächstes Niebüll.
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schyrsivochter · 1 year
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das Betriebsstellenkürzel FKW steht für Fucking Kassel-Wilhelmshöhe. Sogar die DB Netz weiß, was für ein Unfall dieser Bahnhof ist
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fettereise · 10 months
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Der erste volle Tag in Tokio!
Der Donnerstag beginnt mit drei klaren Missionen:
übergangsweise Schuhe für Torben kaufen, da der Aufenthaltsort seines Rucksacks weiter unklar ist und er nicht weiter bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit in seinen Wanderstiefeln rumlaufen kann,
ich selbst muss irgendwo Euro in Yen umtauschen,
wir brauchen ein 72-Stunden Flatrate-Ticket für die Metro.
Mission 1 ist angesichts Torbens gequälten Gesichtsausdrucks eindeutig die dringendste. Kein Problem, denken wir, direkt hinter unserem Hotel ist ein Viertel mit jeder Menge Klamottenläden. Dieser Gedanke stellte sich als unwissend heraus, denn in dem Viertel befinden sich erstens sehr teure Läden, die sich zweitens hauptsächlich an Frauen richten. Ihr hättet mal Torbens Gesichtsausdruck sehen sollen, als die japanische Verkäuferin ihm als einzige Option so eine Art Flip Flops mit hölzerner Sohle mit Absatz unter die Nase gehalten hat... :D (wie wir mittlerweile wissen, werden diese Schuhe traditionell von vielen Männern zum Kimono getragen und sehen dann sehr schick aus, also no shade!). Nach einem Abstecher zum Bahnhof mit vielen Geschäften kann Torben dann glücklicherweise vergleichsweise günstige Sneaker erstehen.
Die Bank zum Geldwechseln zu finden ist easy, der Prozess auch. Da sich mein Japanisch auf Danke, Hallo, Tschüss, Entschuldigung (diese beiden vertausche ich gerne mal und spreche bestimmt auch alles katastrophal schlecht aus) und ja/nein beschränkt, bin ich sehr froh, wenigstens Money Exchange auf Englisch zu sehen. Wir sind erstaunt, wie wenig Leute hier Englisch sprechen, und das auch nur mehr schlecht als recht - eigentlich nur die Menschen in offensichtlich 'touristischer' Funktion, z.B. als wegweisende Hilfspersonen an Bahnhöfen, Flughäfen etc. Selbst die jungen Japaner und Japanerinnen sprechen meist gar kein Englisch und verstehen auch die einfachsten Dinge nicht, und das in der Hauptstadt... Da wird uns noch was blühen die nächsten Wochen.
Auch Mission 3 ist leichter als gedacht. An dieser Stelle müssten wir eigentlich ein großes Loblied auf die Tokio Metro singen, denn die ist wirklich klasse. Ein riesiges, gut durchdachtes Netz, Bahnen alle drei Minuten, das ganze mit farbigen Zeichen und vielen übersetzten Hinweisschildern gut erklärt. Es ist unglaublich, wie viel Strecke man hier in verbundenen Untergrundgängen zu den einzelnen Metrostationen zurücklegen kann. Im Gegensatz zur DB kann die Metro außerdem alles: pünktlich abfahren, klimatisieren, pünktlich ankommen, alle Haltestellen verlässlich ansagen - meist sogar in absolut einwandfreiem Englisch! Sänk ju, Tokio!
Nachdem die organisatorischen Dinge des Tages abgehakt sind, können wir uns am späten Nachmittag/Abend endlich einem klassischen Touriziel widmen: dem Skytree, einem 634m hohen Funk- und Aussichtsturm und das dritthöchste Gebäude der Welt. Nach kurzem Schlangestehen geht es mit einem Fahrstuhl nach oben. Aber nicht irgendein Fahrstuhl: die 40 Personen fassende Kabine schafft 600m pro Minute. Da muss man schon mal kräftig schlucken (und in meinem Fall aufgrund der Enge zwischen den Leuten auch tief durchatmen). Oben auf der vollständig verglasten Aussichtsplattform auf "nur" 345m Höhe reichen sich dann Torbens Höhenangst und meine Klaustrophobie die Hände und lachen sich ins Fäustchen, denn außer uns bewundern hier noch etwa 300 andere Menschen die Spielzeugautos und Legohäuschen. Die Aussicht ist bombastisch. Tokio ist einfach ein Häusermeer, so weit das Auge reicht, nur durchzogen von einigen Kanälen und Autobahnen.
In Laufnähe vom Skytree liegt außerdem der Asakusa-Schrein, und wir machen in der Dunkelheit noch einen Abstecher dorthin. Vor dem Schrein kann man einen Zettel ziehen und sein Schicksal erfahren. Während Torben vermutlich bald Millionär wird und auch sonst nichts falsch machen kann, ziehe ich eine "sad prophecy" - glücklicherweise soll man die nach japanischer Tradition direkt an einen Stab binden und dort lassen, damit man das Pech nicht mit nach Hause nimmt. Glück im Unglück also! Der Schrein hat zwar schon zu, sieht aber auch von außen wunderschön aus.
Noch einen Happen essen und dann ab in die Koje.
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1,2,4: Schrein (e), Eingangstor
3: geiles Essen (die Japaner lieben rohes Eigelb, mein Magen nicht so, aber schmeckt schon geil)
5,6,7: Aussicht vom Skytree (über Glasboden) und Ansicht von unten
8: Tokio Hauptbahnhof
9: ein Hoch auf die organisierte Metro
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fondsinformation · 5 months
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flashlivede · 6 months
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Kartellamt will mehr Wettbewerb für die Deutsche Bahn
Kartellamt will mehr Wettbewerb für die Deutsche Bahn | #Kartellamt #Wettbewerb #DB #DeutscheBahn
Das Bundeskartellamt fordert mehr Konkurrenz für die Deutsche Bahn. “Mehr Wettbewerb auf der Schiene ist gut”, sagte der Präsident der Wettbewerbsbehörde, Andreas Mundt, der “Süddeutschen Zeitung” (Mittwochausgabe). “Die Deutsche Bahn hat viele subtile Möglichkeiten, Wettbewerb zu behindern. Das sollte man ändern.” Eine Trennung von Netz und Bahnbetrieb sei das richtige Model. Die…
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nbgblatt · 6 months
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Kartellamt will mehr Wettbewerb für die Deutsche Bahn
Kartellamt will mehr Wettbewerb für die Deutsche Bahn | #Kartellamt #Wettbewerb #DB #DeutscheBahn
Das Bundeskartellamt fordert mehr Konkurrenz für die Deutsche Bahn. “Mehr Wettbewerb auf der Schiene ist gut”, sagte der Präsident der Wettbewerbsbehörde, Andreas Mundt, der “Süddeutschen Zeitung” (Mittwochausgabe). “Die Deutsche Bahn hat viele subtile Möglichkeiten, Wettbewerb zu behindern. Das sollte man ändern.” Eine Trennung von Netz und Bahnbetrieb sei das richtige Model. Die…
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5conspiracy-rule · 8 months
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Wahrscheinlich ist wenn die #deutschebahn wieder mal Verspätung hat wieder ein #Hacker von einem #Taxiunternehmen beauftragt worden sich ins Netz der #db zu hacken. Oder. Warum ist Fletcher in #conspiracy theories sonst Taxifahrer
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nokzeit · 8 months
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railwaysupply · 8 months
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railsistem · 2 years
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Germany: STRABAG to Upgrade Berlin’s Köpenick Station for Regional Rail Services
Germany: STRABAG to Upgrade Berlin’s Köpenick Station for Regional Rail Services
DB Netz has commissioned STRABAG Rail to upgrade the Berlin-Köpenick rail station to handle regional rail traffic via two new tracks. The station in south-east Berlin is a key component of the city’s overall transport strategy and part of an extensive project to modernise the west-east corridor from Berlin to the Polish border near Frankfurt (Oder). STRABAG Rail GmbH, as general contractor, is…
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berlinverkehr · 6 months
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Bahnhöfe: Baufortschritt am S-Bahnhof Eichwalde, Bürgermeister Jörg Jenoch eröffnete feierlich neue barrierefreie Rampen., aus S-Bahn
05.12.2023 https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/baufortschritt-am-s-bahnhof-eichwalde/ „Wir sind sehr froh, dass der #barrierefreie #Zugang zur #Unterführung heute in Betrieb gehen kann“, sagte Eichwaldes Bürgermeister Jörg #Jenoch. Gemeinsam mit Olaf #Schroeder, Leiter Technik Portfolio #S-Bahn Berlin von DB Netz, weihte er feierlich die neuen Rampen ein. Zur #Eröffnung waren auch…
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guerrerense · 1 year
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111 059-2 DB-Netz bei Himmelstadt (2020-10-13) por Wolfgang Mauser
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politik-starnberg · 9 months
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Tunnel Starnberg: Ersatzneubau Bahnbrücke - Job erledigt
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim, Deutsche Bahn AG und der Stadt Starnberg:
Positive Bilanz der DB Netz AG, aus dem Rathaus und aus Weilheim - Restarbeiten bis Jahresende
Mehrmonatige Planungen und Vorbereitungen aller an diesem Projekt Beteiligten sowie der Einsatz all derjenigen, die sich um die Verkehrsführungen und Schienenersatzverkehre sowie deren Kommunikation an die Bürger kümmerten, wurde mit einem fast geräuschlosen Ablauf während der Schienen- und Straßensperrungen im Gesamtzeitraum vom 21. August bis 7. September frühmorgens belohnt.
Seit Montag, 4. September, rollen die Züge wieder
Die neue Bahnbrücke über die Bundesstraße 2 in Starnberg wurde am Donnerstag, den 31. August 2023 mit einem 650-Tonnen-Autokran in Millimeterarbeit an ihren Bestimmungsort eingehoben. Die Vorbereitungen für diese spektakuläre Aktion begannen bereits Anfang des Jahres. In gut einer Woche wurde die alte Brücke abgebrochen und die neue eingehoben und für den Eisenbahnverkehr vorbereitet. „Der Zeitplan war sehr ambitioniert. Aber durch den großartigen Einsatz aller Mitarbeitenden bis zu den letzten Minuten wurde der Zeitplan weitestgehend eingehalten und die Bahnstrecke konnte am Montag für den Zugverkehr wieder freigegeben werden. Auf die Zusammenarbeit und die Leistung des gesamten Teams bin ich sehr stolz“, sagt Mark Wüller, DB-Projektleiter.
Der Neubau wurde notwendig, damit mehr Fahrspuren für die darunter verlaufende Bundesstraße im Bereich des zukünftigen Tunnelportals Nord möglich sind. Sie ist zentraler Bestandteil des Projektes Tunnel Starnberg.
Der Erste Bürgermeister der Stadt Starnberg, Patrick Janik, zieht folgende Bilanz: "Ich bin froh, dass alles weitgehend reibungslos funktioniert hat und sich die Verkehrseinschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger in Grenzen gehalten haben. Ich danke dem Staatlichen Bauamt Weilheim und der DB-Netz AG für die gute Vorbereitung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit."
Lukas Schulte, Abteilungsleiter „Tunnel“ am Staatlichen Bauamt Weilheim betont: „Die frühzeitige Kommunikation und Vorbereitung mit allen Beteiligten hat sich ausgezahlt. Das Resultat war unter anderem die Anpassung der Verkehrsbeziehungen und Ampelphasen auf der Umleitungsstrecke sowie das Konzept der weitreichenden Beschilderung. Der von allen gefürchtete völlige Verkehrskollaps in Starnberg ist dadurch ausgeblieben. Ein großes Lob und Dank gilt allen Beteiligten, die zur gelungenen Durchführung des Neubaus der Eisenbahnüberführung beigetragen haben.“
Polizeihauptkommissar Oliver Jauch, Sachbearbeiter Verkehr in der Polizeiinspektion Starnberg, konstatiert: „Während der 14 Tage gültigen neuen Verkehrsbeziehungen ereigneten sich nur ein Beinaheunfall sowie ein kleiner Unfall auf der Gautinger Straße bei einem Fahrspurwechsel. Das im Vorfeld erwartete Verkehrschaos ist ausgeblieben. Die ausgearbeitete Verkehrsführung hat gute Dienste geleistet. Der Tutzinger-Hof-Platz entwickelte sich erst gegen Ende der B 2-Vollsperrung zur Engstelle“.
Die bereits seit mehreren Monaten bestehende „2 + 1“-Verkehrsführung auf der B 2 - zwei Spuren Richtung Autobahn, eine Spur stadteinwärts – bleibt bis voraussichtlich Anfang November 2023 bestehen. Die Restarbeiten werden laut DB Netz AG bis Ende 2023 abgeschlossen sein.
Die DB Netz AG, die Stadt Starnberg und das Staatliche Bauamt Weilheim bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis für die Arbeiten und die damit verbundenen Einschränkungen, die durch die Sperrungen bedingt waren.
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lokaleblickecom · 10 months
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Arbeitsminister Laumann startet Fachkräftetour in Duisburg
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Duisburg, 17. August 2023.Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat sich heute in Duisburg und am Niederrhein über die Fachkräftesituation in der Region informiert. Der Besuch ist der Auftakt einer landesweiten Tour im Rahmen der „Fachkräfteoffensive NRW“. Ziel ist es, in den nächsten Monaten ein noch besseres Bild von den teils sehr unterschiedlichen Fachkräftesituationen vor Ort zu erhalten und sich gemeinsam mit den regionalen Akteuren über die aktuellen Herausforderungen und erforderlichen Maßnahmen auszutauschen. „Jede und jeder mit seinen ganz individuellen Qualifikationen und Talenten wird auf dem Arbeitsmarkt gebraucht. In erster Linie muss es uns gelingen, die vorhandenen Potentiale zu heben und so viele junge Menschen wie möglich – auch diejenigen mit Startschwierigkeiten – in Ausbildung zu führen. Denn es braucht jede helfende Hand, um die Herausforderungen beim Klimaschutz, in der Pflege, bei der Digitalisierung oder der Erneuerung unserer Infrastruktur zu stemmen. Impulse und Ideen von denjenigen, die vor Ort ganz konkret mit dem Problem des Fachkräftemangels konfrontiert werden, sind dabei wichtig. Als Landesregierung wollen wir die optimalen Rahmenbedingungen für die Bewältigung dieser Herausforderungen schaffen. Der Dialog und die Zusammenarbeit mit den Akteuren und Menschen in den Regionen hat für mich daher einen hohen Stellenwert. Vor diesem Hintergrund freue ich mich schon sehr auf die vielen Begegnungen und Eindrücke, die ich auf der nun beginnenden Fachkräftetour sammeln werde”, betont Minister Laumann.
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Erster Halt in der Region Niederrhein war die Ausbildungswerkstatt Gleisbau der Deutschen Bahn AG (DB) in Duisburg-Wedau. Dort sprach Laumann mit Ausbildungsverantwortlichen und Auszubildenden über ihre Erfahrungen bei der Berufslehre und der Suche nach qualifizierten Nachwuchskräften. „Die Deutsche Bahn AG ist einer der größten Arbeitgeber mit bundesweit bis zu 13.000 Auszubildenden in 50 Ausbildungsberufen und mehr als 450 Auszubildenden allein bei der DB Netz AG in Duisburg und NRW. 5.500 junge Nachwuchskräfte stellen wir allein in diesem Jahr in ganz Deutschland ein – das ist ein neuer Rekord. Wir haben unsere Kapazitäten in Aus- und Weiterbildung massiv ausgebaut und investieren damit in die Zukunft und eine starke Schiene”, so Stefan Hemmert, Leiter Human Resources bei der DB Netz AG, Region West. Anschließend diskutierte Minister Laumann auf dem von der Regionalagentur NiederRhein organisierten „Fachkräfte-Kongress Niederrhein“ in Moers mit über 150 Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, Organisationen, Weiterbildungsträgern sowie Beschäftigten, Auszubildenden und der lokalen Politik über erfolgversprechende Lösungen zur Personalgewinnung. Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK zu Duisburg, erklärt: „Unsere Unternehmen suchen dringend Fachkräfte – das ist ein echtes Problem. Bei uns in Duisburg und am Niederrhein fehlen bis 2030 rund 40.000 Arbeitskräfte. Ohne Mitarbeitende können wir aber keine Aufträge mehr erledigen. Wenn das so weiter geht, ist unser Standort nicht mehr wettbewerbsfähig. Das Fachkräfte-Einwanderungs-Gesetz des Bundes ist ein richtiger Ansatz. Allerdings müssen die Visa-Stellen und auch die kommunalen Behörden schneller werden. Außerdem brauchen wir eine Willkommenskultur. Es ist gut, dass die Landesregierung das alles nun voranbringen will. Das hilft unseren Betrieben. Wir helfen gern mit.“ „Das Handwerk umfasst eine breite Palette von Berufsfeldern und bietet attraktive Ausbildungsperspektiven mit sehr guten Weiterbildungsmöglichkeiten und soliden Karrierechancen. Nach wie vor sind viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Wer einen Ausbildungsplatz im Handwerk sucht, hat jetzt noch alle Möglichkeiten sich zu bewerben. Das Handwerk entwickelt sich ständig weiter, insbesondere im Bereich der Technologie und Nachhaltigkeit. Handwerker können sich in spezialisierten Bereichen wie Energie- und Gebäudetechnik oder Digitalisierung weiterbilden. Meisterprüfungen bieten die Möglichkeit, einen höheren Qualifikationsgrad zu erreichen und ein eigenes Unternehmen zu gründen oder in leitenden Positionen zu arbeiten. Vielfältige Maßnahmen und Kampagnen tragen dazu bei, dem Nachwuchsproblem im Handwerk entgegenzuwirken. So bietet beispielsweise das Bildungszentrum Handwerk Duisburg in Kooperation mit dem Robert Bosch Berufskolleg auch Jugendlichen mit Vermittlungshemmnissen im Rahmen von verschiedenen Berufsorientierungsprojekten, einen Einblick in diverse Handwerksberufe, vermittelt Praxis und zielt darauf ab, die Teilnehmer vorzubereiten und im Anschluss mit nachweislich besseren Chancen in eine Berufsausbildung zu bringen“, sagt Lothar Hellmann, Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Duisburg. Angelika Wagner, Geschäftsführerin des DGB der Region Niederrhein: „Überall dort, wo es nicht genügend Fachkräfte gibt, kann weniger produziert und weniger Dienstleistung erbracht werden. Zeitgleich warten viele Menschen in unserer Region auf eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Um das Fachkräftepotential zu heben, brauchen wir eine gemeinsame Strategie. Die Gewerkschaften im DGB begrüßen die Fachkräfteoffensive und sehen hier viele Gestaltungsmöglichkeiten.” In der Region Niederrhein wird in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich jeder vierte Beschäftigte in den Ruhestand gehen. Gleichzeitig werden deutlich weniger junge Menschen ins Berufsleben einsteigen. Daher müssen noch mehr Menschen Chancen eröffnet und auf ihrem Weg unterstützt werden. Einen Beitrag dazu leistet die Landesregierung mit dem neuen Programm „Ausbildungswege NRW”. Mithilfe von Coaches sollen unversorgte, ausbildungsinteressierte junge Menschen für eine duale Ausbildung gewonnen und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt werden. Zugleich erhalten Betriebe Hilfe bei der Besetzung ihrer freien Ausbildungsstellen. Hierfür stellt die Landesregierung jährlich insgesamt rund 17 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Landeshaushalt bereit. Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Es ist gut und richtig, dass auch das Land den Fachkräftemangel als eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe für die kommenden Jahre identifiziert hat. Wichtig ist mir, dass aus den heutigen Gesprächen ganz konkrete Maßnahmen folgen, von denen die Menschen in Duisburg und am Niederrhein profitieren werden.“ „Einfache Lösungen für die Werbung und Bindung von Mitarbeitenden gibt es nicht. Deshalb wurde die regionale Zusammenarbeit Mitte vergangenen Jahres von den Partnern Kreis Wesel und Kleve sowie Duisburg und der Niederrheinischen IHK neu aufgestellt. Seitdem ist das Management der Regionalagentur Niederrhein bei uns als Wirtschaftsentwicklung DBI angesiedelt und neu ausgerichtet. Die Agentur koordiniert regionale Handlungsansätze und informiert Unternehmen über Angebote und Fördermaßnahmen des Landes NRW. Weiterbildung bleibt der Schlüssel für Zukunftsfähigkeit“, erklärt Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation. Landrat Ingo Brohl, Kreis Wesel: Eine der großen Herausforderungen ist es, neue Fachkräfte in die Region zu bekommen. Arbeitskräfte sind zentraler Standortfaktor und auch für Ansiedlungen ausschlaggebend. Der Niederrhein und der Kreis Wesel bieten attraktive Arbeitsplätze und eine hohe Lebensqualität. Unsere Wirtschaft ist trotz der vielfältigen Herausforderungen für die Unternehmen nach wie vor robust. Um die Berufsausbildung bei uns zu stärken, investiert der Niederrhein Kreis Wesel massiv in die Berufsschulen in Moers, Dinslaken und Wesel. Zusammen mit dem Angebot der Hochschule Rhein-Waal und anderen Einrichtungen ist dies ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung. Auch in diesem Jahr werden wir wieder gemeinsam mit unseren regionalen Partnern bei der Immobilienmesse Expo Real in München präsent sein und mit der Attraktivität unseres Standorts werden. Landrat Christoph Gerwers, Kreis Kleve: „Im Kreis Kleve leben heute über 314.000 Menschen. Was trägt zu ihrer Zufriedenheit bei? Was zählt, ist selbstverständlich nicht allein der Arbeitsplatz. Es sind das Wohnen, die Natur, der Freizeitwert bis hin zu den kulturellen Angeboten. Uns zeichnet darüber hinaus die direkte Nähe zu den Niederlanden aus. Deshalb wollen wir gemeinsam mit den Partnern Kreis Wesel und Stadt Duisburg die wirtschaftliche und kulturelle Verbindung zu den Niederlanden stärken. Die Euregio RheinWaal als grenzüberschreitender Zweckverband ist im Kreis Kleve beheimatet und nach wie vor sind die Niederlande sowohl was Importe als auch Exporte betrifft, der bedeutendste Handelspartner Nordrhein-Westfalens.” „Den ersten regionalen Fachkräfte-Kongress in NRW haben wir gerne organisiert, weil wir hier gemeinsam mit dem Arbeitsministerium des Landes NRW alle aktiven Kräfte der Region an einen Tisch bringen. Wir schaffen damit mehr Transparenz über Angebote und Fördermaßnahmen. Wir liefern eine Einordnung von Megatrends wie der doppelten Transformation – also dem Zusammenspiel von Digitalisierung und Dekarbonisierung. Und wir geben Tipps für ein erfolgreiches unternehmerisches Recruiting durch Diversität in Arbeitsteams”, so Susanne Kirches, Leiterin der Regionalagentur NiederRhein (in Trägerschaft bei der Duisburg Business & Innovation GmbH). Mit der Fachkräfteoffensive NRW koordiniert und bündelt die Landesregierung ihre Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und bindet die entscheidenden Akteure des Arbeitsmarkts mit ein. Die Fachkräftetour von Arbeitsminister Laumann findet im Rahmen dieser Offensive statt. Der nächste Termin der Tour ist im Oktober in der Region Aachen geplant. Read the full article
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