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#Fechterin
faline-cat444 · 8 months
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Biggest shifts in name from the German trailer
"Fechterin" translates into Fencer
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almanyalilar · 2 years
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ayjada · 2 years
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Nini & Carry Hess: Helene Mayer, 1928
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vertigo1871 · 3 years
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Julie Wolfthorn, Hauteclaire (Fechterin), 1903
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techniktagebuch · 3 years
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7. Oktober 2021
Kämpfe mit Kabeln
Nach einer Beerdigung in Schottland komme ich mit einer Frau über 70 ins Gespräch, die früher Fechterin war. Ich habe wegen eines Romans, in dem es ums Fechten geht, erst vor zwei Wochen das Nötigste im Netz nachgelesen und freue mich, heute eine Frage loswerden zu können, die dabei offen geblieben ist.
Meine Suche hat eine Abbildung erbracht, auf der die Fechtenden jeweils an einem Kabel hängen, das hinter ihnen über eine Rolle läuft und zu einer Trefferanzeige-Apparatur führt. Das ist die elektrische Trefferanzeige, die laut Wikipedia “1936 beim Wettkampf mit Degen, mit Florett 1957 und mit Säbel 1988” eingeführt wurde. Ich war bei diesem Anblick überrascht, weil ich dachte, man müsse wohl sehr aufpassen, sich beim Kampf nicht in diesem Kabel zu verwickeln. Allerdings sprang man beim Sportfechten, wie ich gleich danach herausfand, auch vor Einführung dieses Kabels gar nicht wie im Film von Wirtshaustisch zu Wirtshaustisch und dann über das Treppengeländer, sondern bewegte sich nur auf einer ziemlich kurzen Linie vor und zurück. 
Meine Gesprächspartnerin hat in den 1960er Jahren mit dem Fechten angefangen. In der Anfangszeit habe es die Kabeltechnik nicht gegeben, berichtet sie; Treffer wurden von den Kampfrichter:innen erkannt (und vielleicht zusätzlich von den Getroffenen freiwillig angesagt, so ganz kann ich der Beschreibung an der Stelle nicht folgen). Dann kommen wir zu der Frage, die bei meiner flüchtigen Recherche im Netz offen geblieben ist: Hat sich durch den Umstieg auf die elektrische Trefferanzeige die Fechttechnik geändert? Oh ja, sagt die Ex-Fechterin, vorher habe man viel theatralischer gekämpft, damit Treffer nicht etwa von den Kampfrichter:innen übersehen werden. Es sei auch insgesamt langsamer gegangen, weil immer erst Einigkeit darüber erzielt werden musste, ob ein Treffer jetzt ein Treffer war oder doch nicht.
Inzwischen gibt es wohl auch kabellose Messtechnik. Ob das noch einmal etwas am Kampfstil verändert hat, kann meine Gesprächspartnerin nicht beantworten. Vor zehn Jahren hat sie sich vom Fechtsport verabschiedet, und in ihrem Verein trug man zu dieser Zeit noch Kabel.
(Kathrin Passig)
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gretaschuettemeyer · 3 years
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Zweiäugige Rolleiflex  Ausstellung  “Zwischen Erfolg und Verfolgung”
“Helene Mayer die erste Weltklasse Fechterin” 1910-1953
Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach - Präsentation auf dem Kirchplatz der Überwasserkiirche  Münster Juli 2021
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sleepydrummer · 7 years
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Eine Fechterin beim Grüssen des Gegners.
Berlin, 1931
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lokaleblicke-blog · 6 years
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„Bewegender“ Neujahrsempfang
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Fechterin Hannah Fenger, Eishockey-Star Christian Ehrhoff, Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Kanu-Weltmeister Jochen Lettmann und Volleyball-Trainer Jürgen Wagner gestalteten die zweite Gesprächsrunde. (Foto: pst) Moers. (pst) „Bewegt“ ist Bürgermeister Christoph Fleischhauer mit rund 600 Gästen ins neue Jahr gestartet. Das Thema „Sport“ beherrschte seinen Neujahrsempfang am Samstag, 12. Januar, im Kulturzentrum Rheinkamp. Die Trampolinabteilung des TV Utfort-Eick sorgte für die „physische“ Bewegung. Highspeed-Drohnen-Pilot Marco Matthäi bewegte mit seinem Gerät eine Mini-Kamera, die die Geschehnisse auf eine große Leinwand übertrug. Die „Samba Marching Band“ umrahmte den kurzweiligen Vormittag musikalisch. Zunächst standen ehrenamtliche Übungsleiter, Trainer und Funktionäre im Mittelpunkt einer Talkrunde - wie der 84 Jahre alte Tischtennis-Abteilungsleiter Kurt Schopen (GSV Moers). Gemeinsam mit Fußball-Schiedsrichter Enes Krupic und der Sportlerfamilie Weyers (Freie Schwimmer Rheinkamp) sprach er u. a. über Bedeutung, Verantwortung, Probleme und Veränderungen des Ehrenamts im Sport. Krupic klärte außerdem auf, wieso er nach einem Spiel länger als gewollt in der Umkleidekabine bleiben musste: Aus Ärger über einige Entscheidungen hat ihn der gastgebende Verein kurzerhand eingeschlossen. https://www.youtube.com/watch?v=RmWQBSbq00Q&feature=youtu.be  
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Ehrenamtliche Funktionäre berichteten über ihren Einsatz für den Sport in Moers. (Foto: pst) New York, London, Berlin? Moers! In der zweiten Gesprächsrunde waren vier internationale Sport-Größen auf dem Podium. Fechterin Hannah Fenger, Kanu-Weltmeister Jochen Lettmann, Volleyball-Trainer Jürgen Wagner und Eishockey-Star Christian Ehrhoff eint nicht nur der sportliche Erfolg, sondern auch die Tatsache, dass sie in Moers unternehmerisch tätig sind. Mit ihrem eigenen Mode-Label „Anfenger“ betreibt Hannah Fenger seit Mitte 2018 ein Ladenlokal in der Altstadt, Jochen Lettmann baut Kanus und führt in Hochstraß den väterlichen Betrieb weiter. Jürgen Wagner ist Geschäftsführer des Sportartikelversands „Ballsportdirekt“. Christian Ehrhoff hat im Herbst 2018 das Gesundheitszentrum „CE 10“ eröffnet. Alle bekennen sich damit auch zur Stadt Moers. Hannah Fenger brachte es auf den Punkt: „Ich war in New York, London, Berlin, aber irgendwie hat es mich immer wieder hierhin zurückgezogen.“ Bildzeile: Die Trampolinabteilung des TV Utfort-Eick begeisterte die rund 600 Gäste. (Foto: pst)   Read the full article
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matulenaustriast · 6 years
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Back to business
Head uut aastat!
Frohes neues Jahr ;) Da sind wir also wieder. Ich in einem fremden Land mit fremder Sprache und nicht mehr gar so fremden Kinder, die mich umarmen, anlachen oder oft auch in den Wahnsinn treiben. Viel hat sich nicht getan, seit ich wieder in Estland bin, aber ich muss gestehen, dass ich es mir viel schwieriger vorgestellt hätte, zurück zu sein. Der Rückflug war besonders komisch und ich bin mit einem Gefühl in den Flieger eingestiegen, das mich schon sehr stark an Heimweh erinnert hat (dabei war ich noch nicht einmal weg) – wahrscheinlich hat meine Flughafenbegleitung (Mama, Papa, Tini) auch bemerkt, wie unrund und genervt ich von allem und jedem ein bissl war. Oops. Aber jetzt bin ich hier, ich fühle mich gut und es ist viel weniger einsam als gedacht (wohl hauptsächlich, weil wieder einige Reisen/Events in Planung sind) und ich denke wehmütig daran, dass die Zeit schneller vergeht, als ich schauen kann.
 Wieso man Winter lieben muss
Tergo schreit, während ich ihm mit einem Schneeball in der Hand hinterherrenne. „Mina olen kodus!“, sagt er plötzlich. „Ich bin zuhause“, übersetze ich in meinem Kopf und begreife, dass das unser „Leo“ (wieso heißt das eigentlich so?) beim Fangen ist. An einem anderen Tag baut Sebastian einen Schneemann mit mir und wir suchen gemeinsam nach kleinen Zweigen, die wir als Arme und für das Gesicht verwenden können. Es schneit stundenlang und irgendwann sind Mütze und Haare weiß. Wir spazieren zum „Berg“ (ein kleiner Hügel, immerhin sind wir in Estland) und die Kinder fahren mit ihren Bobs und Schlitten herunter. Lachen, Geschrei und positive Energie erfüllt die Luft. Winter macht glücklich.
Nachtrag: Ich hab gerade gegoogled, wieso wir es “Leo” nennen:    
> Im „Wörterbuch der Wiener Mundart“ (WbWienerMa) (2. Aufl. 2002) wird Leo als Kurzform von Leopold (Lepoid) erklärt: „Freiraum beim Fangenspiel, Asylplatz; dǫs is Lepóid hier ist geschützter Freiraum. Etym.: wohl zum Vorn. Leopold hinsichtl. des Asylrechtes Herzog Leopolds des Glorreichen (um 1180/82–1230)“.  < (https://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_2/f11/)
Details
In ein paar Jahren werde ich einiges hiervon sicher nicht mehr wissen, aber irgendwie will ich diese kleinen Dinge festhalten. Also: Es folgt eine zufällige Anordnung, von Dingen, die mir besonders auffallen, die ich irgendwie lustig oder interessant finde und die ich (denke ich) sonst noch nirgends erwähnt habe.
Mein Skype-Interview war ein bisschen chaotisch, entspannt – und somit wohl perfekt. Oder zumindest gut genug.
Bevor ich nach Estland gegangen bin, hatte ich also dieses Gespräch. Mein zweites Skype-Interview für einen EFD (das erste war mit einer Organisation in Dublin), bei dem die Nervosität irgendwie gefehlt hat (vermutlich war nichts mehr übrig, ich hab sie beim ersten Interview mit Irland aufgebraucht). Mein Zimmer war unaufgeräumt (ich dachte, das ist auf dem Video nicht drauf, aber dann wurde durch meine Kamera doch viel mehr angezeigt als erwartet) und ich hab eher darauf losgeredet, ohne viel nachzudenken – weshalb ich ihnen auch erzählt habe, dass ich gerne Laufen gehe (dabei war ich tatsächlich seit ich in Estland bin genau einmal Laufen und davor auch nicht so viel öfter. Oops.). Ich hab recht viel geredet, ziemlich ohne Zwang und bei der Zusage wurde mir dann gesagt, dass ihnen gefallen hat, dass ich so aktiv wirke.
So kann‘s also gehen. Ohne Druck. Ohne Sorgen. Wie schön, wenn einem die Dinge weniger wichtig sind und sie dann überraschend klappen.
Heute arbeiten weder Helin, noch Astra im Kindergarten. Die beiden haben das Interview mit mir geführt, haben aber gekündigt, bevor ich angekommen bin.
Die Kindergärtnerinnen mit denen ich derweil gearbeitet habe, hatten früher die verschiedensten Berufe. Köchin, Journalistin, Sushiköchin, Therapeutin, Personal Trainer und professionelle Fechterin.
Die Wände im Erwachsenenklo im Kindergarten glitzern und an ihnen hängen Bilder von Einhörnern.
Wenn ich mit dem Bus von Pärnu nach Hause fahre, komme ich beim Krematorium vorbei und denke mir „Ah, jetzt bin ich bald zuhause“.
Auf derselben Fahrt sieht man einen Felsen, an dem zwei miteinander verbundene Kreise angebracht sind. Sie sehen aus wie die Brille von Harry Potter.
Der Kühlschrank in meinem Zimmer murrt teilweise sehr laut – am Anfang hat er mich oft in der Nacht aufgeweckt, wenn er „seine bestimmte Phase“ hatte. Jetzt sind wir aneinander gewöhnt.
Esten essen (sehr dunkles) Brot zu fast allem. Zum Beispiel auch zu Nudeln. (Zumindest im Kindergarten.)
Das Frühstück ist meistens Porridge-artig, – mit verschiedenen Getreidesorten – aber manchmal gibt es „piimanuudlisupp“. Nudeln in Milch. Die komischste estnische Speise, die ich je probiert hab.
„Kivi, paber, käärid, üks, kaks, kolm!“ – Stein, Papier, Schere, Eins, Zwei, Drei! (Ein ganz eigener Rhythmus.)
„Kuu“ ist estnisch für Mond. Aber auch für Monat. (Irgendwie altertümlich und schön.)
„Tuli“ ist estnisch für Feuer. Aber auch für Licht. (Also kann man quasi „Bitte schalt das Feuer ein“ sagen, wenn man das Licht aufdrehen will.)
„Riidepuu“ ist estnisch für Kleiderbügel – wörtlich „Kleiderbaum“.
„Öökull“ ist estnisch für Eule – wörtlich sowas wie „Nachtschatz“.
So. Das war’s fürs erste ;)
Head aega! Magdi.
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gmbh2go-blog · 6 years
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gmbh deckmantel kaufen "Ewige Helden" 2019 - diese ehemaligen Spitzen-Athleten sind im Frühjahr bei VOX dabei!
gmbh deckmantel kaufen “Ewige Helden” 2019 – diese ehemaligen Spitzen-Athleten sind im Frühjahr bei VOX dabei!
Köln (ots)– Der Wettkampf steht bevor. Im Frühjahr 2019 wollen bei VOX erneut acht ehemalige Profisportler herausfinden, wer von ihnen der Beste der Besten ist: Skispringer Sven Hannawald, Gewichtheber Matthias Steiner, Biathletin Andrea Burke ehemals Henkel, Fechterin Britta Heidemann, Boxerin Susi Kentikian, Handballerin Nadine Krause, Eishockeyspieler Christian Ehrhoff und Bobsportler Kevin…
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korrektheiten · 7 years
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Mattel bringt Kopftuch-Barbie auf den Markt
JF: Der amerikanische Spielzeughersteller Mattel hat angekündigt, demnächst eine Barbie-Puppe mit Kopftuch auf den Markt zu bringen. Als Vorbild dient der Firma die amerikanische Fechterin und Olympia-Medaillen-Gewinnerin Ibtihaj Muhammad, die ebenfalls Kopftuch trägt. http://dlvr.it/Q0rSJZ
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gevechtsgroep · 7 years
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Fecht-Club Tauberbischofsheim Taskforce wegen Missbrauchsvorwürfen - SWR Aktuell
SWR Aktuell
Fecht-Club Tauberbischofsheim Taskforce wegen Missbrauchsvorwürfen SWR Aktuell Es werde intrigiert, getrickst und gemobbt. Der ehemalige Leiter des Fecht-Internats in Tauberbischofsheim widersprach Vorwürfen, er habe Vorfälle vertuscht. Ihm habe sich keine Nachwuchs-Fechterin anvertraut. Die Taskforce soll jetzt die Sachlage ...
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tinapaulick · 7 years
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„Shot in the Dark“: “Sword” von Sonia Soberats
„Shot in the Dark“: “Sword” von Sonia Soberats
Dieses Bild wurde im Rahmen einer Ausstellung zur Filmpremiere des Dokumentarfilms “Shot in the Dark” in der Brotfabrik Berlin gezeigt. Der Text stammt aus dem großartigen Audio Guide zur Ausstellung.
In der Körperhaltung einer Fechterin steht eine ältere Frau in der rechten Hälfte des Bildes. In ihrer Rechten hält sie ein Schwert, in ihrer Linken einen rechteckigen Schild, in dem sich wilde…
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pineas2 · 6 years
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