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#Geldwäschegesetz
asmakler · 7 days
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Das Geldwäschegesetz (GwG) Immobilienmakler sind verpflichtet, die Identität ihrer Kunden festzustellen und zu überprüfen! aber werden auch PRIVATVERKÄUFER überprüft? https://ratgeber.immowelt.de/a/geldwaeschegesetz-so-vermeiden-makler-hohe-strafen.html
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apaethy · 2 years
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i swear to fucking god ich mach drei kreuze when im finally done with this problem at work. i can’t stand to look at another questionnaire for opening a bank account ever AGAIN
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finom-de · 7 days
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Wie oft kann man 10.000 Euro ohne Nachweis einzahlen: alles, was Du wissen musst
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„Wie oft kann man 10.000 Euro einzahlen, ohne Nachweis?“ ist eine Frage, die insbesondere für Privatpersonen und kleine Unternehmen relevant ist, die häufig größere Summen in bar einzahlen. Dieser Artikel ist für alle gedacht, die mehr über die gesetzlichen Bestimmungen und die Bankpraxis wissen wollen.
Relevanz im Kontext der Geldwäscheprävention
Die Bedeutung dieses Themas liegt darin, dass es im Zusammenhang mit der Geldwäscheprävention besonders wichtig ist. Das Geldwäschegesetz (GwG) verpflichtet Banken und Finanzinstitute, bei bestimmten Bareinzahlungen verstärkt auf die Herkunft der Gelder zu achten.
Das GwG legt fest, dass Banken und Finanzinstitute ab bestimmten Schwellenwerten Nachweise über die Herkunft der Gelder verlangen müssen. Dies soll verhindern, dass illegale Gelder in den Wirtschaftskreislauf gelangen.
Pflichten der Banken und Finanzinstitute
Banken und Finanzinstitute sind dazu verpflichtet:
verdächtige Transaktionen zu melden
bei hohen Bargeldeinzahlungen Nachweise zu verlangen
Die Nachweispflicht dient dazu, Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Die Nachweispflicht tritt in Kraft, wenn Bargeldeinzahlungen eine bestimmte Höhe überschreiten. Für viele Banken liegt der Schwellenwert bei 10.000 Euro.
In der Praxis verlangen Banken einen Herkunftsnachweis ab einer Einzahlung von 10.000 Euro oder mehr. Diese Regelung gilt auch, wenn auf ein bestehendes Konto eingezahlt wird. Es gibt jedoch keine festgelegte maximale Einzahlungsfrequenz ohne Nachweis, sondern es hängt von der Bank und den Umständen ab.
Regelungen zur maximalen Einzahlungsfrequenz ohne Nachweis
Während einige Banken eine Obergrenze für die Häufigkeit von Einzahlungen festlegen, gibt es keine einheitlichen Regelungen. Kunden sollten sich bei ihrer Bank oder Sparkasse informieren, um Klarheit zu erhalten. 
Oftmals wird eine gewisse Anzahl von Einzahlungen ohne Nachweis pro Jahr oder pro Monat erlaubt. Darüber hinausgehende Einzahlungen könnten jedoch zusätzliche Dokumentationen oder Nachweise erfordern, um Geldwäscheprävention und Transparenz sicherzustellen.
Nachweispflicht bei Bareinzahlungen: Was muss man beachten?
Der Schwellenwert für die Nachweispflicht liegt bei 10.000 Euro. Bei Beträgen ab 2.500 Euro kann die Bank zusätzliche Informationen verlangen, besonders wenn sie aus einer Barauszahlung hervorgeht.
Bei Überschreitung dieser Grenze müssen Kunden der Bank die Herkunft des Geldes nachweisen.
Typische Anforderungen der Banken
Banken verlangen üblicherweise solche Dokumente wie Verkaufs- und Rechnungsbelege, Schenkungsverträge oder Schenkungsanzeigen als Nachweis.
Als akzeptierte Nachweisen gelten:
Kontoauszüge
letztwillige vom Nachlassgericht eröffnete Verfügungen
andere aussagekräftige Belege, die die Herkunft des Geldes belegen
Seit August 2021 sind die Regelungen noch strenger geworden. Banken verlangen oft einen aktuellen Kontoauszug als zusätzlichen Nachweis.
Was dient als Herkunftsnachweis? 
Akzeptierte Dokumente und Belege umfassen:
Verkaufs- und Rechnungsbelege
Schenkungsverträge
Kontoauszüge
andere Dokumente, die die Herkunft des Geldes plausibel erklären
Kein Herkunftsnachweis: Was passiert?
Wenn kein Herkunftsnachweis erbracht wird, kann die Bank Verdacht schöpfen und dies den Behörden melden. Dies kann zu einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt führen. Darüber hinaus können diese Folgen auch auf das Fehlen eines Herkunftsnachweises zurückzuführen sein:
Kontosperrungen
Geldwäscheuntersuchungen
rechtliche Konsequenzen für den Kontoinhaber 
Potenzielle rechtliche Konsequenzen für Kunden und Banken
Kunden und Banken können bei fehlendem Nachweis rechtliche Konsequenzen drohen. Banken müssen verdächtige Transaktionen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) melden. 
Laut einer Auskunft der BaFin werden Verdachtsfälle gründlich geprüft, um illegale Aktivitäten zu verhindern. Bei fehlendem Nachweis wird die Bank die Einzahlung möglicherweise nicht akzeptieren und den Kunden um weitere Klärung bitten.
Fazit
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist von großer Bedeutung, um Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Kunden sollten sich gut informieren und alle notwendigen Nachweise bereithalten, um reibungslose Transaktionen zu gewährleisten. 
Ein entsprechender Nachweis der Herkunft des Geldes ist unerlässlich, um möglichen rechtlichen Konsequenzen zu entgehen.
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tvueberregional · 1 year
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Info und Verbrauchertipp: Neue BaFin-Regeln - Seit 2022
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Info und Verbrauchertipp: Neue BaFin-Regeln - Seit 2022 sind sogenannte Mittelherkunftsnachweise zu erbringen, wenn man Gold verkaufen möchte bei Banken und Sparkassen. Bei Edelmetallhändlern nicht!   Informationen zum Verkauf von Gold: "Von August 2021 an verlangt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ausweislich Ziffer 1 ihrer Auslegungs- und Anwendungshinweise zum Geldwäschegesetz, Besonderer Teil für Kreditinstitute, bei Bareinzahlungen von mehr als 10.000 Euro die Vorlage eines aussagekräftigen Belegs als Herkunftsnachweis über den Einzahlungsbetrag.   Privatkunden sind daher gehalten, bei Einzahlungen von mehr als 10.000 Euro auf ein eigenes Konto einen geeigneten Beleg über die Herkunft des Geldes vorzulegen oder unverzüglich nachzureichen.   Dies gilt auch bei Einzahlungen in mehreren Teilbeträgen, wenn die Summe der Teilbeträge 10.000 Euro überschreitet.   Bei sonstigen Bartransaktionen (z.B. Edelmetallankauf, Sortengeschäfte), die nicht bei der Hausbank vorgenommen werden, ist dies bereits ab einem Betrag von über 2.500 Euro erforderlich.   Sofern der Herkunftsnachweis bei einem solchen Gelegenheitsgeschäft vom Kunden nicht geführt werden kann, muss das Institut das Geschäft ablehnen." so der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV).   Zum Gold verkaufen können Nachweise durch geeignete Belege erfolgen, nach Auskunft der BaFin insbesondere: - Ein aktueller Kontoauszug bezüglich eines Kontos des Kunden bei einer anderen Bank oder Sparkasse, aus welchem die Barauszahlung hervorgeht,   - Barauszahlungsquittungen einer anderen Bank oder Sparkasse,    - ein Sparbuch des Kunden, aus dem die Barauszahlung hervorgeht,    - Verkaufs- und Rechnungsbelege (z. B. Belege zu einem Auto- oder Edelmetallverkauf),    - Quittungen über Sortengeschäfte,    - letztwillige Verfügung, Testament, Erbschein oder ähnliche Erbnachweise,   - Schenkungsverträge oder Schenkungsanzeigen.     Gold verkaufen an Goldhändler ohne Herkunftsnachweise möglich Alternativ zu Banken und Sparkassen, die der BaFin unterliegen, kann man weiterhin Gold verkaufen an Goldhändler.   Die BaFin ist nur für Unternehmen zuständig, die mit einer Banklizenz arbeiten, also nicht für reine Edelmetallhändler.    Ob Goldmünze wie die bekannte Krügerrand Goldmünze oder Goldbarren - oder auch Altgold in Form von Goldschmuck oder auch Zahngold diese können bei Edelmetallhändlern weiterhin ohne Herkunftsnachweise veräußert werden.   "Banken sind schon lange nicht mehr der Ort, den man aufsuchen sollte, wenn's um den Kauf oder Verkauf von Edelmetallen geht" so Edelmetallberater Uwe Zeltmann aus Wiesloch bei Heidelberg.   Der gelernte Bankkaufmann und zertifizierte Edelmetallexperte ist seit nunmehr fast 10 Jahren in der Nähe von Heidelberg als Edelmetallhändler aktiv mit dem Goldankauf in Wiesloch.   Ebenso können seine Kunden bei ihm Gold kaufen in Wiesloch.   Insgesamt verfügt er über 30 Jahre Branchenerfahrungen.   Neben dem Ankauf von Gold, steht auch der Verkauf von Anlagegold bei Zeltmann in Wiesloch im Leistungsangebot.         Geldanlage in Krisenzeiten - Einige Vorteile von Edelmetallen Das Sparbuch sowie das Bankkonto, sei laut Finanzexperten, die sicherste Möglichkeit zur Geldvernichtung "Tragen Sie doch mal bitte die Zinsen nach" ein Satz den sich die Bankmitarbeiter vor 30 Jahren noch tagtäglich anhören mussten, wenn der Bankkunde mit dem Sparbuch vor ihm stand. Die Zeiten des Sparbuches und der Guthabenverzinsung sind vorbei. Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto sind heute keine gebräuchlichen Begriffe mehr. Nun leben wir in Zeiten der "Null-Zins-Politik". Und es geistert das Wort "Negativzins" durch die Finanzwelt. Die Deutschen sitzen auf ihrem Geld, heißt es immer wieder. Zum einen auf dem Bankkonto, zum anderen auf Bargeld.       Immobilien und der klassische Bausparvertrag Im europäischen Vergleich verfügen nur wenige Deutsche über Immobilienbesitz. Die Immobilienpreise sind weit oben und der Erwerb von Haus und Grundbesitz für die meisten in unsicheren Zeiten wie diesen kaum machbar. Schon gar nicht ohne Finanzierung, d.h. ohne Kredit und Schulden. Der bei den Deutschen lange so beliebte Bausparvertrag mit dem Ziel des Erwerbs von Wohneigentum, heute ein Relikt aus vergangenen. Bekanntlich heißt es ja auch "Eigentum verpflichtet" und so ist der Immobilienbesitz auch immer mit Verpflichtungen verbunden. Das sollte jedem bewusst sein, der Privatperson ebenso wie jedem Vermieter bzw. Immobilieninvestor. Die laufenden Kosten für Instandhaltung, Wartungen oder unerwartete Reparaturen können immens hoch sein. Planungssicherheit ist gerade bei sich ändernden Rahmenbedinungen schwierig zu erreichen. Was die neue Bundesregierung an Änderungen und Vorgaben an den Wohnbau vorgibt wird sich zeigen. Sicher ist eins, bei kurzfristig benötigter Liquidität kann man bei der Anlageform Immobilien nicht einfach mal einen Teil des Wertes in Barmittel abschöpfen und veräußern. Also nicht mal auf die Schnelle den Schornstein des Hauses verkaufen. Im Gegensatz dazu können Reserven und Anlagen in Form von Edelmetallen wie Gold und Silber jederzeit einfach veräußert werden. Und somit in bares Geld als Zahlungsmittel tauschen.     Anlageformen und Werterhaltungsmöglichkeit auch für Geringverdiener "Rgelmäßig Goldbarren kaufen" so geht Sparen und Anlegen heutzutage. Nennt sich "Goldsparen" mit "Goldsparplan". Gold und Silber in unterschiedlicher Stückelung, ob 1 Gramm oder 1/10 Unze. Je nachdem was ihr Budget möglich macht. Statt Lotto spielen lieber eine Unze Silber kaufen. Statt Hunderte von Euros beim Lotto zu verspielen sollte man lieber regelmäßig Gold und Silber kaufen. Außer es geht rein um den Nervenkitzel und das "Geld verbrennen" und der Suche nach dem vermeintlichen Glück im Glücksspiel. Statt Lottospiel und Rubbellos wäre dann aber das Spielkasino sicher reizvoller als die Tankstelle oder der Tabakladen, in dem man seinen Lottoschein abgibt. Zu viel Geld auf dem Konto, im Geldbeutel oder unter dem Kopfkissen, scheint auch keine gute Langfriststrategie zu sein. Auch sollte man nicht alles auf ein Pferd setzen, wie es sprichwörtlich ja heißt. Das Zauberwort heißt nach wie vor "Diversifikation". Daher empfielt es sich bei Goldanlagen auch auf eine Auswahl an unterschiedlichen Stückelungen Wert zulegen. Also nicht nur auf beispielsweise 1oz Goldmünzen zu setzen, oder auf 10g bzw. beispielsweise 50g Goldbarren - sondern auch auf eine Sammlung von 1g Feingoldbarren. Das Wieslocher Unternehmen verweist dabei auf ein besonders Angebot, lt. eigener Aussage.   Die Goldsparbox und der Goldsparplan.   Eine praktische Aufbewahlungsmöglichkeit und ein Ansatz zum Goldsparen. Die sog. Goldsparbox kann mit bis zu 50 kleinen geprägten Goldbarren befüllt werden. Kaufen kann man sie in unterschiedlicher Befüllung. Ob 5x1g oder 10x1g oder vollbestückt. Ob für die eigene Sammlung oder als Geschenk für andere. Bei letzterem stehen dem Kunden verschiedene Einlegekarten (Inlaycards) d.h. Grußkarten zur Auswahl. So beispielsweise beschriftet mit "Frohe Weihnachten" oder "Alles Gute zum Geburtstag" und einfach nur !Danke!" wie auch "Alles Gute zur Taufe" und viele mehr. Mit beispielsweise einen weissen, silbernen ober am besten goldfarbenen Stift kann man die Karten noch mit der Unterschrift oder einer persönlichen Widmung versehen. Außerdem bietet Edelmetallhandel Zeltmann e.K. eine 100% Rückkaufgarantie auf die Goldbarren der Goldsparbox. Gold kaufen und Gold verkaufen, einfach gemacht.     Werbung:     Buchtipps: Sehr zu empfehlen für die Bildung in Sachen Geld, Gold und Finanzen sind u.a. folgende Bücher: "Der reichste Mann von Babylon" aber auch beispielsweise "Bankentricks und was Sie dagegen tun können" ebenso wie "Sicher anlegen in der Krise". Lesenswert auch die Bücher von Dirk Müller besser bekannt als "Mister Dax" wie z.B. "Crashkurs: Weltwirtschaftskrise oder Jahrhundertchance? – Wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen". Lernen Sie auch die Weisheiten von Börsenexperten wie dem unvergesslichen Börsenguru André Kostolany kennen oder vergegenwärtigen Sie diese mal wieder und lesen Sie "Die Kunst, über Geld nachzudenken". Quellen: https://die-dk.de/themen/pressemitteilungen/banken-mussen-kunftig-herkunftsnachweis-bei-bargeldtransaktionen-verlangen https://www.edelmetallhandel-zeltmann.de/2021/09/27/gold-verkaufen-bei-bank-und-sparkasse-nur-noch-mit-herkunftsnachweis/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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fondsinformation · 1 year
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Bargeld vor dem Aus?
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Krieg gegen das Bargeld Im erbarmungslosen Kampf gegen Scheine und Münzen werden immer härtere Geschütze aufgefahren. von Marc Friedrich Seit Jahren läuft ein Kampf gegen das Bargeld. Natürlich immer mit dem Hinweis, dass man damit höhere und ehrbare Ziele verfolgt wie Bekämpfung von Geldwäsche, Kriminalität und Steuerhinterziehung. Erste Unternehmen wie der Technikhändler Gravis akzeptieren schon kein Bargeld mehr. Stück für Stück wird uns das Bargeld mit dieser Salamitaktik madig gemacht und zugleich genommen — oftmals unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Oder wussten Sie, dass unsere Bundesregierung seit Jahren Millionen an Steuergeldern in die Bargeldabschaffung investiert? Ja, ich war auch baff, als ich dies für meinen letzten Bestseller recherchiert habe. Aber der Reihe nach: 2019 wurde der 500-Euro-Schein ad acta gelegt, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu stoppen. Der erhoffte Erfolg blieb aus, und bis heute konnte kein empirischer Beweis über eine Eindämmung nachgewiesen werden. Selbst die Bundesbank musste zugeben, dass diese Aktion ein Satz mit x war — nämlich nix. Seitdem wurden lediglich 20 Prozent der im Umlauf befindlichen Scheine zurückgegeben. Parallel wurde innerhalb von nur zwei Jahren die Summe für das anonyme Tafelgeschäft (Erwerb ohne Registrierung von Edelmetallen, Edelsteinen et cetera) von 15.000 Euro auf 2.000 Euro reduziert. Meiner Meinung ist es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Fenster ganz geschlossen wird. Der nächste Angriff erfolgte während der Coronakrise: Am Anfang galt eine Zeit lang das Bargeld als gefährlich, da es als Virenüberträger diffamiert wurde, was natürlich absoluter Humbug war. Dennoch sehen wir bis heute Aufkleber, die das sichere kontaktlose Bezahlen bewerben. https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/verordnung-eeuro/ EU-weite Bargeldobergrenze kommt Aber damit nicht genug: In Brüssel hat man sich im Dezember auf eine EU-weite Bargeldobergrenze in Höhe von 10.000 Euro verständigt. Wenn es nach der deutschen Innenministerin Nancy Faeser gegangen wäre, hätte man eine Bargeldobergrenze von deutlich unter 1.000 Euro implementiert. Auch hier fährt die Deutsche Bundesbank der EU und der Bundesregierung wieder mit einem deutlichen Widerspruch in die Parade: „Bislang gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg, dass mit Barzahlungsobergrenzen das Ziel erreicht wird, Geldwäsche zu bekämpfen.“ Das zeigten auch Erfahrungen in Ländern, in denen Zahlungen mit Scheinen und Münzen bereits auf bestimmte Summen begrenzt seien. „Ich halte eine Barzahlungsobergrenze daher für verfehlt“, so Johannes Beermann, Vorstand der Deutschen Bundesbank. Parallel hat die deutsche Bundesregierung unter dem Deckmantel des Sanktionsdurchsetzungsgesetz — damit soll russischen Oligarchen das Leben schwer gemacht und wie immer natürlich die Geldwäsche bekämpft werden — alle Bürger in Sippenhaft genommen. Denn der neue Paragraf 16a im Geldwäschegesetz (GWG) verbietet es, Immobilien, Grundstücke, Häuser und Wohnungen in bar, Gold oder Kryptowährungen zu bezahlen. Sie sehen: An vielen Fronten wird das Bargeld attackiert. Und wenn Bargeld abgeschafft würde, hätte das etliche Nachteile für uns Bürger. Digitales Geld = Digitale Diktatur Nur etwa zwei Prozent der Geldmenge ist in Scheinen und Münzen als Bargeld vorhanden. Oder anders ausgedrückt: nur jeder fünfzigste Euro. Würden nur fünf oder zehn Prozent der Europäer ihr Geld von der Bank abheben, würde das Kartenhaus zusammenbrechen und die meisten Menschen ständen ohne Geld da. Das bargeldlose Bezahlen wird in Zeiten von Kreditkarten, Apple Pay, PayPal und Co immer beliebter. Über 90 Prozent aller Zahlungen werden mit EC- und Kreditkarte oder Überweisung/Lastschrift getätigt. De facto haben wir schon einen digitalen Euro. Warum also pusht die Europäische Zentralbank (EZB) so sehr die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (Central Bank Digital Currency, CBDC) für das Eurosystem? Kurze Antwort: Es geht um Kontrolle Alle Überweisungen und Transaktionen, egal ob privat oder gewerblich, werden von den Banken gesammelt und einmal täglich im Bankensystem zwischen den Instituten ausgeführt. Für was die Kunden ihr Geld ausgeben, sehen momentan nur die Banken. Eine Weitergabe der Transaktionen an die EZB oder andere Parteien ist aus mehreren Gründen nicht möglich und verboten. Mit einem CBDC wäre dieses Problem dauerhaft gelöst. Dann hätte jeder Bürger in der EU ein digitales Konto (Wallet) direkt bei der EZB — und die EZB somit in Echtzeit den kompletten Überblick. Natürlich werden die Notenbanken mit Charme alle Register ziehen, um uns diese schöne neue Welt schmackhaft zu machen: Zahlungen sind dann sicher, praktisch, hygienisch, kontaktlos, effizienter, günstiger und schneller. Der Preis dafür wäre aber hoch, denn jeder Kunde und alle Transaktionen sind dann komplett transparent und nachvollziehbar. Eine digitale Währung kann unzählige Daten über die Zahlungsströme und das Nutzerverhalten der Bürger liefern. Man könnte die Wallets praktischerweise auch mit dem Impfzertifikat oder weiteren Daten verknüpfen. Und dann haben wir die wahrlich gläserne Kundschaft. Die Orwell’sche Überwachung droht Mal provokant weitergedacht: Um das Klima zu retten und uns zu besseren Menschen zu erziehen, könnte man dann auch ein CO2-Guthabenkonto installieren. Wer dann sein CO2-Guthaben aufbraucht, weil er zu viel reist oder Auto fährt, Fleisch statt Käfern oder hochprozessierten Fleischersatzes isst, muss zahlen oder gar darben. Das sind die feuchten Träume der Geheimdienste und der Albtraum, vor dem uns George Orwell gewarnt hat. Ein weiteres Risiko: Neben der Orwell'schen Überwachung könnte man die Zinsen problemlos in den Minusbereich senken, ohne dass die Bürger das Geld von der Bank abheben und sich dem Negativzins entziehen können. Ein Bank Run wäre damit in Zukunft unmöglich. Strafzinsen oder eine Vermögensabgabe könnten schnell und effizient eingesetzt und von jedem Konto eingezogen werden, ohne dass man sich dagegen wehren kann. Ebenso Strafzettel, der Rundfunkbeitrag und so weiter. Wie praktisch! Selbst ein Einfrieren des Kontos wäre jederzeit von der zentralistischen EZB möglich. So wie jetzt schon beim großen Vorbild China. Digitale Diktatur unter einem Deckmantel Apropos China: Als Sahnehäubchen könnte man dann auch noch ein „Social Credit Program“ installieren. Ein zentralistisch gelenktes digitales Geld, gepaart mit dem Sozialkreditsystem, ist die perfekte — und perfide — Lösung, um die eigenen Bürger in Schach zu halten, allzeit zu kontrollieren und sie abzustrafen, falls sie sich nicht an die Regeln halten. Wer dann aus der Reihe tanzt, bekommt neben dem Abzug an sozialen Kreditpunkten noch Sanktionen in Form von Abhebungslimitierungen oder Kontosperrungen. Fertig ist die digitale Diktatur unter dem Deckmantel Klimaneutralität, Solidarität und Gerechtigkeit. Aber auch den Konsum könnte man steuern. In China denkt man über Schwundgeld nach. Das Guthaben verfällt nach einer bestimmten Zeit, um die Konjunktur anzukurbeln. Auf der anderen Seite könnte man auch Zahlungen limitieren oder auf bestimmte Güter gar sperren. Ganz so, wie es eine zentralistische Institution möchte. Die EZB will bis 2024/25 den digitalen Euro einführen. Global wird bei allen Notenbanken mit Hochdruck an digitalen Währungen gearbeitet, da die Vorteile für sie auf der Hand liegen. Im Endeffekt ist ein digitaler Euro nichts anderes als das ungedeckte Fiatgeldsystem, das zu 100 Prozent digitalisiert ist. Für uns Bürger hat es nur Nachteile, weil wir dann problemlos überwacht und enteignet werden können. Es können Negativzinsen installiert werden, ohne dass wir uns davor schützen können. Denn in einem solchen Fall ist der Fluchtweg versperrt: nämlich Bargeld abzuheben, es aus dem Bankenkreislauf herauszunehmen und es damit legal der Überwachung und dem Zugriff der Staaten zu entziehen. Sie sehen also, warum der Erhalt von Bargeld so wichtig für Anonymität, Freiheit und Demokratie sind. Bargeld ist Freiheit! 3959724578:rightDoch diese Freiheit ist seit Jahren von allen Seiten unter Beschuss. Nicht nur die Staaten und Notenbanken greifen das Bargeld an, sondern auch Organisationen wie die „Better Than Cash Alliance“, eine weltweite Vereinigung von Regierungen, Unternehmen und internationalen Organisationen, die den Übergang des Barzahlungsverkehrs zu digitaler Zahlungsweise beschleunigen wollen. Mitglieder sind — wenig überraschend! — die Kreditkartengiganten Visa und Mastercard, die Citibank, aber auch die Bill & Melinda Gates Foundation. Spannend finde ich den schon anfangs erwähnten Fund meiner Recherche: Die Anti-Bargeld-Allianz hat von unserer Bundesregierung deutsche Steuergelder erhalten. Von 2016 bis 2018 waren es 500.000 Euro, und seit 2019 sind es jährlich 200.000 Euro. Der Trend ist eindeutig: Die Abschaffung des Bargelds erfolgt leise und schleichend. Zu Beginn des Jahres verkündete Lufthansa, dass man an seinen Servicepunkten nur noch bargeldlose Zahlungen akzeptiert. Fast zeitgleich ließ die Technikkette Gravis mit ihren 40 Filialen verlauten, dass man ab sofort kein Bargeld mehr akzeptiere. Fakt ist: Nur Bargeld garantiert Besitz und Eigentum auf sein Vermögen Geld auf dem Konto gehört nicht einem selbst, sondern der Bank. Dazu habe ich etliche wichtige Videos gemacht. Bargeld ist und bleibt gedruckte Freiheit! Es ist und bleibt das einzige gesetzliche Zahlungsmittel laut den Statuten der EZB: „Die Euro-Banknoten und -Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel im Euroraum. Bargeld ist die einzige Form von Zentralbankgeld, die wir alle unmittelbar nutzen können.“ Auch im Fall eines Blackouts wird Bargeld das einzige offizielle Zahlungsmittel sein, das noch funktioniert. Trotz meines leidenschaftlichen Plädoyers für Bargeld muss ich aber auch erwähnen, dass unser momentanes Geldsystem nicht nachhaltig ist. Denn ungedecktes Papiergeld (Fiatgeld) wird, wie immer im Lauf der Geschichte, weiter an Kaufkraft verlieren und schlussendlich scheitern. Vor allem das dysfunktionale Währungsexperiment Euro. Aus dem Grund ist ein unabhängiges, dezentrales, grenzenloses, nicht manipulierbares und deflationäres System wie Bitcoin so genial und wichtig. Für mich ist und bleibt es die einzige Alternative für ein besseres Geldsystem. Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 21.01.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 year
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Das neue EU-Geldwäschegesetz – Überwachung im Gewand des Guten
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Stellen Sie sich folgendes vor: Sie erben von der Oma ein Häuschen und bezahlen dafür Erbschaftssteuer an das Finanzamt. Sie stellen dann fest, dass die Öl-Zentralheizung in Ihrem ererbten Haus zwar vor über 30 Jahren erneuert wurde, aber problemlos funktioniert, auch wenn die Heizölpreise gestiegen sind. Ein Blick in die […] http://dlvr.it/Sm86XW «
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goldkauf · 2 years
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Gold kaufen Frankfurt – auch als Zahlungsmittel
Das Gold zählt zu den Edelmetallen, dass von den Menschen verarbeitet wurde, wegen seiner auffallend glänzenden Farbe wurde es metallisch gediegen und in der Natur gefunden. Es lässt sich gut bearbeiten und korrodiert nicht. Wegen der Beständigkeit seines Glanzes eher eine Seltenheit, einer scheinbaren Unvergänglichkeit, seiner auffallenden Schwere wird er in vielen Kulturen für rituelle Gegenstände und Schmuck verwendet. Das Gold zählt zu einem gelbglänzenden Metall, steht im Periodensystem in einer Nebengruppe mit Kupfer und Silber in einer Käufergruppe. Diese Metalle werden auch als Münzmetalle bezeichnet. Das Gold gehört zu den Übergangsmetallen. Seit dem 6 Jahrtausenden v. Chr. wird es in Form von Goldmünzen, auch als Zahlungsmittel verwendet. Die Gier nach Gold war häufig Anlass zu Raubzügen. Der Goldabbau ist mit beträchtlichen Umwelt- und Gesundheitsschäden verbunden. Im Jahr2021 wurde 3.560 Tonnen Gold gefördert, die Hälfte davon in der Schmuckbranche verarbeitet, ein Viertel als Geldanlage (Investment) ca. 11 % wurde von den Zentralbanken und ca. 8 % von der Industrie nachgefragt.
1 Gramm Gold entspricht 60 $ oder 56,13 €
Gold kaufen Frankfurt – Goldankauf Privatperson
Wie viel Gold darf eine Privatperson kaufen? Beim Gold kaufen gilt generell hierfür keine Obergrenze. Für einen anonymen Goldkauf in bar, gilt in Deutschland seit 2020 eine Obergrenze von 1.999,99 €. Ab 2.000,00 € sind die Händler verpflichtet die Identität der Käufer laut Geldwäschegesetz zu überprüfen. Goldkauf bzw. Gold kaufen als Kapitalanlage :
Der Wert von Gold bleibt mit heftigen Schwankungen unterworfen, bleibt somit eine riskante -und spekulative Geldanlage.
In einem Anlagemix: als Zinspapieren und Aktienfonds können Sie das Risiko insgesamt senken.
Sollte aber nicht mehr als 5 – 10 % Ihres Vermögens in Gold anlegen.
In diesen Städten können Sie Ihr Tafelgeschäft erledigen:
Frankfurt am Main
Königstein
Friedberg
Kronberg
Hofheim
Bad Homburg
Wiesbaden
Bad Nauheim
Offenbach am Main
Gold kaufen Frankfurt – Gold wird niemals ganz wertlos sein
Gold wird wahrscheinlich nie ganz wertlos sein. Wer Angst vor einem Währungscrash hat, kann über den Goldkauf nachdenken. Der Goldpreis schwankt zwar in der Vergangenheit, aber stärker als eine Investition in weltweit gestreuten Aktien, bringt langfristig gesehen nicht so viel Rendite. Bei einer Inflation, eignen sich Investitionen in Sachwerten, wie z.B.: Aktien, Aktienfonds, Immobilien als Mittel gegen die Inflation. Auch hier sollte der Anleger nicht blind zugreifen. In den nächsten 10 Jahren, werden sie ggf. an dem Gold noch mehr verdienen. Bis zum Jahr 2030 wird eine Feinunze Gold ca. 7000 US Dollar kosten, meint der Ökonom Charlie Morris. Wenn Sie also auf der Suche nach Gold kaufen Frankfurt sind, sind Sie bei KS Edelmetalle richtig!
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mysowa · 2 years
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DENAZYFIKACJA CZARNEJ DZIURY ENERGII ANTYPOLSKIEJ von Stefan Kosiewski SSetKh ZR ZECh FO PP 20221202 ME SOWA : Stefan Kosiewski : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
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pineas2 · 3 years
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Ich befriedige eine Frau… mit einer Auskunft
Ich befriedige eine Frau… mit einer Auskunft
Mein Mobiltelefon tat eben etwas, was es selten tut. Es klingelte, und zwar weil jemand anrief. Die angezeigte Nummer in Frankfurt kannte ich nicht. Ich ging trotzdem dran, weil ich den ganzen Tag noch mit niemandem gesprochen hatte.  Es war eine junge Dame mit mässiger Aussprache, die mich daran erinnerte, dass ich unlängst ein Darlehen abgelöst habe. Ich hatte bereits versucht, diese Tatsache…
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asmakler · 1 month
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Das Geldwäschegesetz (GwG) Immobilienmakler sind verpflichtet, die Identität ihrer Kunden festzustellen und zu überprüfen! aber werden auch PRIVATVERKÄUFER überprüft? https://www.houzz.de/hznb/projekte/immobilienmakler-und-das-geldwaeschegesetz-pj-vj~7413725
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tvueberregional · 1 year
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Info und Verbrauchertipp: Neue BaFin-Regeln - Seit 2022
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Info und Verbrauchertipp: Neue BaFin-Regeln - Seit 2022 sind sogenannte Mittelherkunftsnachweise zu erbringen, wenn man Gold verkaufen möchte bei Banken und Sparkassen. Bei Edelmetallhändlern nicht! Informationen zum Verkauf von Gold: "Von August 2021 an verlangt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ausweislich Ziffer 1 ihrer Auslegungs- und Anwendungshinweise zum Geldwäschegesetz, Besonderer Teil für Kreditinstitute, bei Bareinzahlungen von mehr als 10.000 Euro die Vorlage eines aussagekräftigen Belegs als Herkunftsnachweis über den Einzahlungsbetrag. Privatkunden sind daher gehalten, bei Einzahlungen von mehr als 10.000 Euro auf ein eigenes Konto einen geeigneten Beleg über die Herkunft des Geldes vorzulegen oder unverzüglich nachzureichen. Dies gilt auch bei Einzahlungen in mehreren Teilbeträgen, wenn die Summe der Teilbeträge 10.000 Euro überschreitet. Bei sonstigen Bartransaktionen (z.B. Edelmetallankauf, Sortengeschäfte), die nicht bei der Hausbank vorgenommen werden, ist dies bereits ab einem Betrag von über 2.500 Euro erforderlich. Sofern der Herkunftsnachweis bei einem solchen Gelegenheitsgeschäft vom Kunden nicht geführt werden kann, muss das Institut das Geschäft ablehnen." so der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV).   Zum Gold verkaufen können Nachweise durch geeignete Belege erfolgen, nach Auskunft der BaFin insbesondere: - Ein aktueller Kontoauszug bezüglich eines Kontos des Kunden bei einer anderen Bank oder Sparkasse, aus welchem die Barauszahlung hervorgeht, - Barauszahlungsquittungen einer anderen Bank oder Sparkasse,  - ein Sparbuch des Kunden, aus dem die Barauszahlung hervorgeht,  - Verkaufs- und Rechnungsbelege (z. B. Belege zu einem Auto- oder Edelmetallverkauf),  - Quittungen über Sortengeschäfte,  - letztwillige Verfügung, Testament, Erbschein oder ähnliche Erbnachweise, - Schenkungsverträge oder Schenkungsanzeigen. Gold verkaufen an Goldhändler ohne Herkunftsnachweise möglich Alternativ zu Banken und Sparkassen, die der BaFin unterliegen, kann man weiterhin Gold verkaufen an Goldhändler. Die BaFin ist nur für Unternehmen zuständig, die mit einer Banklizenz arbeiten, also nicht für reine Edelmetallhändler.    Ob Goldmünze wie die bekannte Krügerrand Goldmünze oder Goldbarren - oder auch Altgold in Form von Goldschmuck oder auch Zahngold diese können bei Edelmetallhändlern weiterhin ohne Herkunftsnachweise veräußert werden. "Banken sind schon lange nicht mehr der Ort, den man aufsuchen sollte, wenn's um den Kauf oder Verkauf von Edelmetallen geht" so Edelmetallberater Uwe Zeltmann aus Wiesloch bei Heidelberg. Der gelernte Bankkaufmann und zertifizierte Edelmetallexperte ist seit nunmehr fast 10 Jahren in der Nähe von Heidelberg als Edelmetallhändler aktiv mit dem Goldankauf in Wiesloch. Ebenso können seine Kunden bei ihm Gold kaufen in Wiesloch. Insgesamt verfügt er über 30 Jahre Branchenerfahrungen. Neben dem Ankauf von Gold, steht auch der Verkauf von Anlagegold bei Zeltmann in Wiesloch im Leistungsangebot.   Geldanlage in Krisenzeiten - Einige Vorteile von Edelmetallen Das Sparbuch sowie das Bankkonto, sei laut Finanzexperten, die sicherste Möglichkeit zur Geldvernichtung "Tragen Sie doch mal bitte die Zinsen nach" ein Satz den sich die Bankmitarbeiter vor 30 Jahren noch tagtäglich anhören mussten, wenn der Bankkunde mit dem Sparbuch vor ihm stand. Die Zeiten des Sparbuches und der Guthabenverzinsung sind vorbei. Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto sind heute keine gebräuchlichen Begriffe mehr. Nun leben wir in Zeiten der "Null-Zins-Politik". Und es geistert das Wort "Negativzins" durch die Finanzwelt. Die Deutschen sitzen auf ihrem Geld, heißt es immer wieder. Zum einen auf dem Bankkonto, zum anderen auf Bargeld. Zum einen in Euro aber auch noch zum anderen in großen Beständen als D-Mark Münzen und Geldscheine. Edelmetallhandel Zeltmann nimmt auch weiterhin D-Mark an, so können Kunden beispielsweise Gold oder Silber kaufen und mit der guten alten Deutschen Mark bezahlen.   Immobilien und der klassische Bausparvertrag Im europäischen Vergleich verfügen nur wenige Deutsche über Immobilienbesitz. Die Immobilienpreise sind weit oben und der Erwerb von Haus und Grundbesitz für die meisten in unsicheren Zeiten wie diesen kaum machbar. Schon gar nicht ohne Finanzierung, d.h. ohne Kredit und Schulden. Der bei den Deutschen lange so beliebte Bausparvertrag mit dem Ziel des Erwerbs von Wohneigentum, heute ein Relikt aus vergangenen. Bekanntlich heißt es ja auch "Eigentum verpflichtet" und so ist der Immobilienbesitz auch immer mit Verpflichtungen verbunden. Das sollte jedem bewusst sein, der Privatperson ebenso wie jedem Vermieter bzw. Immobilieninvestor. Die laufenden Kosten für Instandhaltung, Wartungen oder unerwartete Reparaturen können immens hoch sein. Planungssicherheit ist gerade bei sich ändernden Rahmenbedinungen schwierig zu erreichen. Was die neue Bundesregierung an Änderungen und Vorgaben an den Wohnbau vorgibt wird sich zeigen. Sicher ist eins, bei kurzfristig benötigter Liquidität kann man bei der Anlageform Immobilien nicht einfach mal einen Teil des Wertes in Barmittel abschöpfen und veräußern. Also nicht mal auf die Schnelle den Schornstein des Hauses verkaufen. Im Gegensatz dazu können Reserven und Anlagen in Form von Edelmetallen wie Gold und Silber jederzeit einfach veräußert werden. Und somit in bares Geld als Zahlungsmittel tauschen. Anlageformen und Werterhaltungsmöglichkeit auch für Geringverdiener "Rgelmäßig Goldbarren kaufen" so geht Sparen und Anlegen heutzutage. Nennt sich "Goldsparen" mit "Goldsparplan". Gold und Silber in unterschiedlicher Stückelung, ob 1 Gramm oder 1/10 Unze. Je nachdem was ihr Budget möglich macht. Statt Lotto spielen lieber eine Unze Silber kaufen. Statt Hunderte von Euros beim Lotto zu verspielen. sollte man lieber regelmäßig Gold und Silber kaufen. Außer es geht rein um den Nervenkitzel und das "Geld verbrennen" und der Suche nach dem vermeintlichen Glück im Glücksspiel. Statt Lottospiel und Rubbellos wäre dann aber das Spielkasino sicher reizvoller als die Tankstelle oder der Tabakladen, in dem man seinen Lottoschein abgibt. Zu viel Geld auf dem Konto, im Geldbeutel oder unter dem Kopfkissen, scheint auch keine gute Langfriststrategie zu sein. Auch sollte man nicht alles auf ein Pferd setzen, wie es sprichwörtlich ja heißt. Das Zauberwort heißt nach wie vor "Diversifikation". Daher empfielt es sich bei Goldanlagen auch auf eine Auswahl an unterschiedlichen Stückelungen Wert zulegen. Also nicht nur auf beispielsweise 1oz Goldmünzen zu setzen, oder auf 10g bzw. beispielsweise 50g Goldbarren - sondern auch auf eine Sammlung von 1g Feingoldbarren. Das Wieslocher Unternehmen verweist dabei auf ein besonders Angebot, lt. eigener Aussage. Die Goldsparbox und der Goldsparplan. Eine praktische Aufbewahlungsmöglichkeit und ein Ansatz zum Goldsparen. Die sog. Goldsparbox kann mit bis zu 50 kleinen geprägten Goldbarren befüllt werden. Kaufen kann man sie in unterschiedlicher Befüllung. Ob 5x1g oder 10x1g oder vollbestückt. Ob für die eigene Sammlung oder als Geschenk für andere. Bei letzterem stehen dem Kunden verschiedene Einlegekarten (Inlaycards) d.h. Grußkarten zur Auswahl. So beispielsweise beschriftet mit "Frohe Weihnachten" oder "Alles Gute zum Geburtstag" und einfach nur !Danke!" wie auch "Alles Gute zur Taufe" und viele mehr. Mit beispielsweise einen weissen, silbernen ober am besten goldfarbenen Stift kann man die Karten noch mit der Unterschrift oder einer persönlichen Widmung versehen. Außerdem bietet Edelmetallhandel Zeltmann e.K. eine 100% Rückkaufgarantie auf die Goldbarren der Goldsparbox. Gold kaufen und Gold verkaufen, einfach gemacht. Werbung: Buchtipps: Sehr zu empfehlen für die Bildung in Sachen Geld, Gold und Finanzen sind u.a. folgende Bücher: "Der reichste Mann von Babylon" aber auch beispielsweise "Bankentricks und was Sie dagegen tun können" ebenso wie "Sicher anlegen in der Krise". Lesenswert auch die Bücher von Dirk Müller besser bekannt als "Mister Dax" wie z.B. "Crashkurs: Weltwirtschaftskrise oder Jahrhundertchance? – Wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen". Lernen Sie auch die Weisheiten von Börsenexperten wie dem unvergesslichen Börsenguru André Kostolany kennen oder vergegenwärtigen Sie diese mal wieder und lesen Sie "Die Kunst, über Geld nachzudenken". Quellen: https://die-dk.de/themen/pressemitteilungen/banken-mussen-kunftig-herkunftsnachweis-bei-bargeldtransaktionen-verlangen https://www.edelmetallhandel-zeltmann.de/2021/09/27/gold-verkaufen-bei-bank-und-sparkasse-nur-noch-mit-herkunftsnachweis/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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fondsinformation · 2 years
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Bargeld vor dem Aus?
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Krieg gegen das Bargeld Im erbarmungslosen Kampf gegen Scheine und Münzen werden immer härtere Geschütze aufgefahren. von Marc Friedrich Seit Jahren läuft ein Kampf gegen das Bargeld. Natürlich immer mit dem Hinweis, dass man damit höhere und ehrbare Ziele verfolgt wie Bekämpfung von Geldwäsche, Kriminalität und Steuerhinterziehung. Erste Unternehmen wie der Technikhändler Gravis akzeptieren schon kein Bargeld mehr. Stück für Stück wird uns das Bargeld mit dieser Salamitaktik madig gemacht und zugleich genommen — oftmals unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Oder wussten Sie, dass unsere Bundesregierung seit Jahren Millionen an Steuergeldern in die Bargeldabschaffung investiert? Ja, ich war auch baff, als ich dies für meinen letzten Bestseller recherchiert habe. Aber der Reihe nach: 2019 wurde der 500-Euro-Schein ad acta gelegt, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu stoppen. Der erhoffte Erfolg blieb aus, und bis heute konnte kein empirischer Beweis über eine Eindämmung nachgewiesen werden. Selbst die Bundesbank musste zugeben, dass diese Aktion ein Satz mit x war — nämlich nix. Seitdem wurden lediglich 20 Prozent der im Umlauf befindlichen Scheine zurückgegeben. Parallel wurde innerhalb von nur zwei Jahren die Summe für das anonyme Tafelgeschäft (Erwerb ohne Registrierung von Edelmetallen, Edelsteinen et cetera) von 15.000 Euro auf 2.000 Euro reduziert. Meiner Meinung ist es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Fenster ganz geschlossen wird. Der nächste Angriff erfolgte während der Coronakrise: Am Anfang galt eine Zeit lang das Bargeld als gefährlich, da es als Virenüberträger diffamiert wurde, was natürlich absoluter Humbug war. Dennoch sehen wir bis heute Aufkleber, die das sichere kontaktlose Bezahlen bewerben. EU-weite Bargeldobergrenze kommt Aber damit nicht genug: In Brüssel hat man sich im Dezember auf eine EU-weite Bargeldobergrenze in Höhe von 10.000 Euro verständigt. Wenn es nach der deutschen Innenministerin Nancy Faeser gegangen wäre, hätte man eine Bargeldobergrenze von deutlich unter 1.000 Euro implementiert. Auch hier fährt die Deutsche Bundesbank der EU und der Bundesregierung wieder mit einem deutlichen Widerspruch in die Parade: „Bislang gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg, dass mit Barzahlungsobergrenzen das Ziel erreicht wird, Geldwäsche zu bekämpfen.“ Das zeigten auch Erfahrungen in Ländern, in denen Zahlungen mit Scheinen und Münzen bereits auf bestimmte Summen begrenzt seien. „Ich halte eine Barzahlungsobergrenze daher für verfehlt“, so Johannes Beermann, Vorstand der Deutschen Bundesbank. Parallel hat die deutsche Bundesregierung unter dem Deckmantel des Sanktionsdurchsetzungsgesetz — damit soll russischen Oligarchen das Leben schwer gemacht und wie immer natürlich die Geldwäsche bekämpft werden — alle Bürger in Sippenhaft genommen. Denn der neue Paragraf 16a im Geldwäschegesetz (GWG) verbietet es, Immobilien, Grundstücke, Häuser und Wohnungen in bar, Gold oder Kryptowährungen zu bezahlen. Sie sehen: An vielen Fronten wird das Bargeld attackiert. Und wenn Bargeld abgeschafft würde, hätte das etliche Nachteile für uns Bürger. Digitales Geld = Digitale Diktatur Nur etwa zwei Prozent der Geldmenge ist in Scheinen und Münzen als Bargeld vorhanden. Oder anders ausgedrückt: nur jeder fünfzigste Euro. Würden nur fünf oder zehn Prozent der Europäer ihr Geld von der Bank abheben, würde das Kartenhaus zusammenbrechen und die meisten Menschen ständen ohne Geld da. Das bargeldlose Bezahlen wird in Zeiten von Kreditkarten, Apple Pay, PayPal und Co immer beliebter. Über 90 Prozent aller Zahlungen werden mit EC- und Kreditkarte oder Überweisung/Lastschrift getätigt. De facto haben wir schon einen digitalen Euro. Warum also pusht die Europäische Zentralbank (EZB) so sehr die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (Central Bank Digital Currency, CBDC) für das Eurosystem? Kurze Antwort: Es geht um Kontrolle Alle Überweisungen und Transaktionen, egal ob privat oder gewerblich, werden von den Banken gesammelt und einmal täglich im Bankensystem zwischen den Instituten ausgeführt. Für was die Kunden ihr Geld ausgeben, sehen momentan nur die Banken. Eine Weitergabe der Transaktionen an die EZB oder andere Parteien ist aus mehreren Gründen nicht möglich und verboten. Mit einem CBDC wäre dieses Problem dauerhaft gelöst. Dann hätte jeder Bürger in der EU ein digitales Konto (Wallet) direkt bei der EZB — und die EZB somit in Echtzeit den kompletten Überblick. Natürlich werden die Notenbanken mit Charme alle Register ziehen, um uns diese schöne neue Welt schmackhaft zu machen: Zahlungen sind dann sicher, praktisch, hygienisch, kontaktlos, effizienter, günstiger und schneller. Der Preis dafür wäre aber hoch, denn jeder Kunde und alle Transaktionen sind dann komplett transparent und nachvollziehbar. Eine digitale Währung kann unzählige Daten über die Zahlungsströme und das Nutzerverhalten der Bürger liefern. Man könnte die Wallets praktischerweise auch mit dem Impfzertifikat oder weiteren Daten verknüpfen. Und dann haben wir die wahrlich gläserne Kundschaft. Die Orwell’sche Überwachung droht Mal provokant weitergedacht: Um das Klima zu retten und uns zu besseren Menschen zu erziehen, könnte man dann auch ein CO2-Guthabenkonto installieren. Wer dann sein CO2-Guthaben aufbraucht, weil er zu viel reist oder Auto fährt, Fleisch statt Käfern oder hochprozessierten Fleischersatzes isst, muss zahlen oder gar darben. Das sind die feuchten Träume der Geheimdienste und der Albtraum, vor dem uns George Orwell gewarnt hat. Ein weiteres Risiko: Neben der Orwell'schen Überwachung könnte man die Zinsen problemlos in den Minusbereich senken, ohne dass die Bürger das Geld von der Bank abheben und sich dem Negativzins entziehen können. Ein Bank Run wäre damit in Zukunft unmöglich. Strafzinsen oder eine Vermögensabgabe könnten schnell und effizient eingesetzt und von jedem Konto eingezogen werden, ohne dass man sich dagegen wehren kann. Ebenso Strafzettel, der Rundfunkbeitrag und so weiter. Wie praktisch! Selbst ein Einfrieren des Kontos wäre jederzeit von der zentralistischen EZB möglich. So wie jetzt schon beim großen Vorbild China. Digitale Diktatur unter einem Deckmantel Apropos China: Als Sahnehäubchen könnte man dann auch noch ein „Social Credit Program“ installieren. Ein zentralistisch gelenktes digitales Geld, gepaart mit dem Sozialkreditsystem, ist die perfekte — und perfide — Lösung, um die eigenen Bürger in Schach zu halten, allzeit zu kontrollieren und sie abzustrafen, falls sie sich nicht an die Regeln halten. Wer dann aus der Reihe tanzt, bekommt neben dem Abzug an sozialen Kreditpunkten noch Sanktionen in Form von Abhebungslimitierungen oder Kontosperrungen. Fertig ist die digitale Diktatur unter dem Deckmantel Klimaneutralität, Solidarität und Gerechtigkeit. Aber auch den Konsum könnte man steuern. In China denkt man über Schwundgeld nach. Das Guthaben verfällt nach einer bestimmten Zeit, um die Konjunktur anzukurbeln. Auf der anderen Seite könnte man auch Zahlungen limitieren oder auf bestimmte Güter gar sperren. Ganz so, wie es eine zentralistische Institution möchte. Die EZB will bis 2024/25 den digitalen Euro einführen. Global wird bei allen Notenbanken mit Hochdruck an digitalen Währungen gearbeitet, da die Vorteile für sie auf der Hand liegen. Im Endeffekt ist ein digitaler Euro nichts anderes als das ungedeckte Fiatgeldsystem, das zu 100 Prozent digitalisiert ist. Für uns Bürger hat es nur Nachteile, weil wir dann problemlos überwacht und enteignet werden können. Es können Negativzinsen installiert werden, ohne dass wir uns davor schützen können. Denn in einem solchen Fall ist der Fluchtweg versperrt: nämlich Bargeld abzuheben, es aus dem Bankenkreislauf herauszunehmen und es damit legal der Überwachung und dem Zugriff der Staaten zu entziehen. Sie sehen also, warum der Erhalt von Bargeld so wichtig für Anonymität, Freiheit und Demokratie sind. Bargeld ist Freiheit! 3959724578:rightDoch diese Freiheit ist seit Jahren von allen Seiten unter Beschuss. Nicht nur die Staaten und Notenbanken greifen das Bargeld an, sondern auch Organisationen wie die „Better Than Cash Alliance“, eine weltweite Vereinigung von Regierungen, Unternehmen und internationalen Organisationen, die den Übergang des Barzahlungsverkehrs zu digitaler Zahlungsweise beschleunigen wollen. Mitglieder sind — wenig überraschend! — die Kreditkartengiganten Visa und Mastercard, die Citibank, aber auch die Bill & Melinda Gates Foundation. Spannend finde ich den schon anfangs erwähnten Fund meiner Recherche: Die Anti-Bargeld-Allianz hat von unserer Bundesregierung deutsche Steuergelder erhalten. Von 2016 bis 2018 waren es 500.000 Euro, und seit 2019 sind es jährlich 200.000 Euro. Der Trend ist eindeutig: Die Abschaffung des Bargelds erfolgt leise und schleichend. Zu Beginn des Jahres verkündete Lufthansa, dass man an seinen Servicepunkten nur noch bargeldlose Zahlungen akzeptiert. Fast zeitgleich ließ die Technikkette Gravis mit ihren 40 Filialen verlauten, dass man ab sofort kein Bargeld mehr akzeptiere. Fakt ist: Nur Bargeld garantiert Besitz und Eigentum auf sein Vermögen Geld auf dem Konto gehört nicht einem selbst, sondern der Bank. Dazu habe ich etliche wichtige Videos gemacht. Bargeld ist und bleibt gedruckte Freiheit! Es ist und bleibt das einzige gesetzliche Zahlungsmittel laut den Statuten der EZB: „Die Euro-Banknoten und -Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel im Euroraum. Bargeld ist die einzige Form von Zentralbankgeld, die wir alle unmittelbar nutzen können.“ Auch im Fall eines Blackouts wird Bargeld das einzige offizielle Zahlungsmittel sein, das noch funktioniert. Trotz meines leidenschaftlichen Plädoyers für Bargeld muss ich aber auch erwähnen, dass unser momentanes Geldsystem nicht nachhaltig ist. Denn ungedecktes Papiergeld (Fiatgeld) wird, wie immer im Lauf der Geschichte, weiter an Kaufkraft verlieren und schlussendlich scheitern. Vor allem das dysfunktionale Währungsexperiment Euro. Aus dem Grund ist ein unabhängiges, dezentrales, grenzenloses, nicht manipulierbares und deflationäres System wie Bitcoin so genial und wichtig. Für mich ist und bleibt es die einzige Alternative für ein besseres Geldsystem. Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 21.01.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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rheinkreiszeitung · 5 years
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IHK warnt vor dubiosen Anschreiben
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Klartext.NRW – (IHK) Bei zahlreichen Unternehmen sind Mails einer „Organisation Transparenzregister e.V.“ aus Plauen mit dem Betreff „Zahlungsaufforderung – Verstoß gegen das Geldwäschegesetz“ eingegangen. (more…)
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korrektheiten · 1 year
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Bank N26 will alles wissen, sonst wird das Konto gesperrt
Norbert Häring: »6. 04. 2023 | Unter Berufung auf das Geldwäschegesetz fragt die Online-Bank N26 bei Ihren Kunden neben anderen Daten auch das Gesamtvermögen ab. Wer diese Auskunft nicht geben will, dem wird der Zugang zum Konto gesperrt. Dirk A. ist ein Kunde der ersten Stunde von N26, der „Neobank“, die sich auf Kontoführung per Smartphone spezialisiert […] http://dlvr.it/Sm4gd4 «
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