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#Gemeinderatssitzung
pressmost · 10 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 11.12.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das verlängerte Wochenende war ein Wochenende der Weihnachtsfeiern. Ein Wochenende der Rückschauen auf ein erfülltes Jahr, auch ein Wochenende des DANKES an engagierte Mitglieder in zahlreichen Vereinen und Organisationen unserer Gemeinde anlässlich ihrer Jahresabschlussfeiern. Ich darf Dir heute ein par Bilder und Eindrücke von diesen…
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nokzeit · 15 days
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Stammtisch Bündnis 90/Die Grünen Buchen
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Stammtisch Bündnis 90/Die Grünen Buchen Der Stammtisch von Bündnis 90/Die Grünen aus Buchen findet am 13. September 2024, um 19:30 Uhr im Prinz Carl, in Buchen statt. Alle Interessierten und Mitglieder sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Themen sind: gemeinsamer Austausch über aktuelle Buchener Themen, Bericht aus der Gemeinderatssitzung, Anfragen und Anliegen der Bürger*innen. Es ist eine gute Gelegenheit, sich über lokale politische Themen zu informieren und eigene Anliegen einzubringen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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wachendlichauf · 2 months
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Beschluss in Gerasdorf – Nach Roma-Lager auf Zieselwiese: Campingverbot ist fix – Niederösterreich | Heute.at
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gutachter · 3 months
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Kleinere Baugrundstücke: In Mittenwald wird‘s enger und damit billiger
Mittenwald: „…Die Zeiten großzügig geschnittener Grundstücke sind auch in Mittenwald längst passé. Nachverdichtung, wie es im Bürokraten-Deutsch heißt, lautet die Zauberformel. Sichtbar wird das demnächst am Schanzweg. In Mittenwald wird‘s in Zukunft enger. Aufgrund „inflationär gestiegener Baulandpreise“, sagte Marktbaumeister Ralf Bues in der jüngsten Gemeinderatssitzung, hat im Rathaus ein…
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hbeu64 · 6 months
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Die FWG im Gemeinderat
Heute fand wieder eine Gemeinderatssitzung in Sembach statt. Punkt 1 ist ein geplantes Neubaugebiet. Die CDU Fraktion stellte den Antrag, erst das Gelände zu kaufen und dann weiter zu entwickeln. Die Mehrheit von FWG, CDU und einige Mitglieder der SPD stimmten für den Antrag. Punkt 2,3 und 4 Hier ging es um Formales. Das Einvernehmen wurde einstimmig beschlossen. Punkt 4 Hier hatte die FWG einen…
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korrektheiten · 9 months
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100.000-Euro-Programmierkurs für zehn Asylwerber schlägt hohe Wellen
Unzensuriert:»Hohe Wellen schlägt das Projekt „Code.Fusion“ in Linz, wo SPÖ, ÖVP und Grüne in der Gemeinderatssitzung am 13. Dezember zugestimmt haben, zehn Asylwerbern einen Programmierkurs zu bezahlen. Kosten: 100.000 Euro. http://dlvr.it/T0NgXs «
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tvueberregional · 11 months
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Hockenheim - Die ersten Schritte sind getan
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Hockenheim - Die ersten Schritte sind getan Der abgelehnte Betriebsübergang der städtischen Einrichtungen an den Postillion e.V., betreffend den Südstadtkindergarten, den Friedrich-Fröbel Kindergarten, den Parkkindergarten sowie die Parkkrippe, bringt eine Viel- zahl an Herausforderungen für die Verwaltung mit sich.   Seitens der Stadt entstand durch den abgelehnten Betriebsübergang unter anderem ein ho- her Bedarf an Personal. Um die sehr dringende Aufgabe der Personalge- winnung schnellstmöglich voranzutreiben, fand am Donnerstag, den 19. Oktober eine Sondersitzung des Gemeinderates statt.   Schaffung neuer Stellen Die Stadt Hockenheim setzt alles daran, den Betrieb bestmöglich aufrecht- zuerhalten, kann jedoch aktuell nur von Tag zu Tag planen. Denn: Die Be- treuungszeiten sind von der tagesaktuellen Personalstärke abhängig. Der personelle Mehrbedarf liegt aktuell bei 31 Stellen. Dies beinhaltet nicht nur die fehlenden Mitarbeitenden in den Einrichtungen, sondern auch in den verschiedenen Fachbereichen der Stadtverwaltung. Beabsichtigt eine Stadtverwaltung, mehr als zehn Prozent der aktuellen Mitarbeiterzahl unge- plant neu einzustellen, führt dies zu einem Nachtragshaushalt. Die 31 be- nötigten Personalstellen würden diese zehn Prozent überschreiten. Um eine durch den Nachtragshaushalt bedingte Verzögerung der Personalge- winnung von mehreren Monaten zu verhindern, hat sich die Stadt dazu ent- schieden, nur 20 Stellen auszuschreiben und dann noch offenen Leistun- gen über Fremdvergaben aufzufangen. Schafft die Verwaltung neue Stel- len, die nicht bereits im Stellenplan vorgesehen sind, muss der Gemeinde- rat zustimmen. Um den Vorgang zu beschleunigen und nicht die nächste Gemeinderatssitzung abwarten zu müssen, fand am Donnerstag, den 19. Oktober 2023 eine Sondersitzung des Gemeinderates statt. Dem Be- schluss zur Schaffung der 20 dringend benötigenden Stellen stimmte der Gemeinderat einstimmig zu. Die Stellenausschreibungen sind bereits vor- bereitet und werden schnellstmöglich veröffentlicht. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber finden die aktuellen Stellenaus- schreibungen der Stadtverwaltung unter: https://www.karriere-hockenheim.de/1158473.html   Gebührenreduzierung Aufgrund der durch Personalmangel bedingten eingeschränkten Betreu- ungszeiten wurde auf Antrag der CDU zudem über eine vorübergehende Reduzierung der Kindergartengebühren abgestimmt. Dem Beschluss wurde einstimmig zugestimmt. Die Gebühren werden zunächst in üblicher Höhe berechnet. Sobald in den Einrichtungen der Regelbetrieb wiederher- gestellt werden kann, wird rückwirkend errechnet, wie viel der gezahlten Gebühren die Eltern in den jeweiligen Einrichtungen rückerstattet bekom- men. Die Gebührenreduzierung gilt nur für den Zeitraum, bis die Betreu- ungszeiten wieder vollumfänglich angeboten werden können. Für etwaige Ausfälle, beispielsweise durch Krankheit, die im wiederhergestellten Regel- betrieb anfallen können, kann keine außerplanmäßige, sich auf spezielle Umstände gestützte Gebührenreduzierungen erfolgen. Die Stadtverwaltung bittet die Eltern, von eigenständiger Gebührenreduzierung abzusehen, da sie so womöglich in ein Mahnverfahren geraten. Der Stadtverwaltung sowie dem Gemeinderat ist es ein großes Anliegen, eine faire Lösung für alle Be- teiligten zu finden.   Hintergrund: Durch eine Gesetzesänderung des Bundes, betreffend § 45 SGB VIII, war die Stadt gezwungen, sich mit der 2021 getroffenen Kooperationsvereinba- rung mit dem freien Träger Postillion e.V. auseinanderzusetzen. Es zeich- neten sich zwei mögliche Lösungen ab: Die Kindergärten werden von ei- nem freien Träger, im vorliegenden Fall vom Postillion e.V., übernommen oder die Stadt übernimmt die alleinige Trägerschaft. Unter Abwägung ver- schiedener Faktoren wurde eine Übernahme durch einen freien Träger fa- vorisiert. Die Mitglieder des Ausschusses Soziales, Jugend, Kultur und Sport (SKS), der sich aus Mitgliedern des Gemeinderates zusammensetzt, wurden in der Sitzung am 06. Juli 2023 über die geänderte Rechtslage so- wie die vorliegenden Möglichkeiten umfassend informiert. Der Ausschuss beauftragte die Stadtverwaltung unmissverständlich, den Betriebsübergang im Rahmen einer In-Haus-Vergabe vorzubereiten. Überraschenderweise hielt der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 27. September nicht an dieser Entscheidung fest und entschied gegen den Betriebsübergang der Kindergärten an den Postillion e.V. Somit endete diese Kooperationsvereinbarung mit dem Gemeinderatsbeschluss vom Mittwoch, den 27. September 2023. Die Stadt ist mit in Kraft treten dieses Beschlusses alleiniger Träger der Einrichtungen und übernimmt damit alle entsprechenden räumlichen, fachlichen, wirtschaftlichen und personellen Aufgaben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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wienerneustadt · 1 year
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Wiener Neustadt investiert 11 Millionen in Schulen
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Foto: wn24
Ergebnisse der Gemeinderatssitzung vom 24. April 2023 Zahlreiche Beschlüsse gefasst: Errichtung des Mountainbike-Pumptracks, Photovoltaik für die Aqua Nova, Beitritt als „Pionierstadt“, Gründung einer neuen GmbH für den Betrieb des Stadttheaters ... Der Gemeinderat der Stadt Wiener Neustadt hielt am 24. April 2023 seine zweite Sitzung in diesem Jahr ab. Im Mittelpunkt standen dabei Beschlüsse eines knapp 11 Millionen Euro schweren … weiterlesen auf „Wiener Neustadt investiert 11 Millionen in Schulen“
source https://www.wn24.at/politik/wiener-neustadt-investiert-11-millionen-in-schulen-47735.html
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klausenchiusa · 4 years
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Umstrittene Umwidmung in der ersten Gemeinderatssitzung
Medienberichterstattung
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antifaintl · 5 years
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July 23, Mannheim - Kundgebung: Rassisten raus aus dem Gemeinderat!
Am 26.05.2019 wählten die Mannheimer*innen den neuen Gemeinderat, der sich am Dienstag, den 23.7. zum ersten Mal zusammenfindet und vereidigt wird.  Auch dieses Mal sitzen dort wieder 4 Politiker der AfD. Schon vor 5 Jahren konnte die AfD 4 Sitze gewinnen, zerstritt sich aber sehr schnell. Die Kandidat*innen wechselten alle zu anderen Parteien, sodass die AfD nicht mehr offiziell vertreten war, die heutige AfD in Mannheim und anderen Städten zeigt sich jedoch abermals zunehmend offen rassistisch und sexistisch. Für ein multikulturelles Mannheim mit über 150 vertretenen Nationalitäten, sowie hunderten Kultur-  und Sozialeinrichtungen ist die zu erwartende Politik der AfD im Gemeinderat eine Beleidigung der Geschichte und der Grundwerte Mannheims! Um die Arbeit der AfD im Gemeinderat von Anfang an kritisch zu begleiten, laden wir zur Kundgebung am 23.07. ab 19:00 Uhr auf dem Paradeplatz gegenüber vom Stadthaus N1 ein. Zeigen wir den rechten Hetzer*innen, dass Sie weder zur 1. Gemeinderatssitzung noch anderswo in Mannheim willkommen sind!
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dielinkeleer · 4 years
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Einladung zur Gemeinderatssitzung
der Gemeinde Neukamperfehn
Datum:   Donnerstags, 20,08,2020 Zeit:        20:00 Uhr Ort:         Schulstraße 15 (Grundschule) 26835 Neukamperfehn Tagesordnung  Öffentlicher Teil
Top:  1      Eröffnung der Sitzung. Top:  2      Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit. Top:  3      Feststellung der Tagesordnung Top:  4      Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche…
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 14.9.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute am Donnerstag darf ich Dich zunächst zu den Veranstaltungen der nächsten Tage einladen. Und wenn Du “alte Hadern” liebst, dann bist Du ganz besonders morgen am Freitag Abend zur Tanzparty im Gh. Kremslehner mit Reinhard Furtlehner eingeladen. Mehr zu Reinhard Furtlehner übrigens auf >> https://www.reinhardfurtlehner.at/Weitere…
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nokzeit · 4 months
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Wasserversorgung in den Aussegnungshallen
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Wasserversorgung in den Aussegnungshallen (Foto: Liane Merkle) Seckach. (lm) Wieder einmal stand nach Bekanntgaben des Bürgermeisters zu Entscheidungen in der Schulkindbetreuung aus nicht öffentlicher Sitzung das Baugebiet „Steinigäcker-Gänsberg II“ auf der Tagesordnung der öffentlichen Gemeinderatssitzung in Seckach. Im Rahmen der Erschließungsplanung wurden verschiedene Alternativen zur Entwässerung des Schmutzwassers geprüft. Da der Zugriff auf ein privates Grundstück zur Verlegung eines Schmutzwasserkanals nicht möglich ist, wird der Schmutzwasserkanal in Abstimmung mit der zuständigen Fachbehörde des Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis unter dem Märzengrabengrundstück bis zur Waidachshofer Straße geführt und an den bestehenden Schmutzwasserkanal angeschlossen. Das bisher im Bebauungsplan enthaltene Leitungsrecht für einen Schmutzwasserkanal auf privater Fläche ist daher nicht Lesen Sie den ganzen Artikel
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Jubiläumsfeier – Vor genau 100 Jahren entstand die Waldbahn, aus Traunsteiner Tagblatt
Jubiläumsfeier – Vor genau 100 Jahren entstand die Waldbahn, aus Traunsteiner Tagblatt
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/landkreis-traunstein/ruhpolding_artikel,-jubilaeumsfeier-vor-genau-100-jahren-entstand-die-waldbahn-_arid,661691.html Ruhpolding – Noch ein ganz anderes Thema stand mit der #Waldbahn auf der Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung. Den #Arbeitskreis Waldbahn im Historischen Verein Ruhpolding stellte dessen Sprecher Thomas Siegel vor. (more…)
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gutachter · 3 months
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In Mering-St. Afra wird der Kindergarten neu und größer gebaut
Mering: „…Fünf Gruppen statt der bisher drei soll der Kindergarten Mering-St.Afra haben. Der Markt Mering will die sanierungsbedürftige Einrichtung durch einen größeren Neubau ersetzen. Geplant wird dieser von Architekt Wolfgang Obel, der in Mering bereits das Gymnasium entworfen hat. In der jüngsten Gemeinderatssitzung stellte er seine ersten Ideen für das Projekt vor.  Bürgermeister Florian…
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abfindunginfo · 3 years
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Offener Brief zur Spritze von Janine Fritsch
Die Spritzenpolitiker
Auch auf lokalpolitischer Ebene wird der Impf-Wahnsinn durchgedrückt — eine ortsansässige Diplom-Biologin setzt sich zur Wehr.
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Quelle: Liz Masoner/pixabay.com Es wird geimpft, als gäbe es kein Morgen mehr. Vormals gültige Regularien und Sicherheitsvorkehrungen werden achtlos über Bord geworfen. Das zeigt sich im Großen, aber auch im Kleinen, auf lokalpolitischer Ebene. Der Wahnsinn durchdringt alle Ebenen. Eine Medizin-Journalistin und Diplom-Biologin aus dem Münchner Vorort Gröbenzell setzt sich gegen den dortigen Impf-Irrsinn mit einem offenen Brief zur Wehr. von Janine Fritsch Gemeinderatssitzung/Impfaktion der Gemeinde Gröbenzell Herr Falk, im Namen der SPD-Fraktion haben Sie im Gemeinderat beantragt, eine Impfkampagne durch gemeindliche Werbemaßnahmen und Sonderimpfaktionen, insbesondere "Schulhofimpftage" für über 12-Jährige, zu unterstützen. Begründet wird damit, dass Gesundheitsfragen zur kommunalen Mitverantwortung gehörten und eine "Empfehlung der Ständigen Impfkommission" vorliege. Beides ist nicht korrekt. Kritische Rückfragen seitens der Unabhängigen Wählergemeinschaft UWG, unter anderem zum Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG) oder zur Finanzierung der Aktion, haben Sie mit einem "Mimimi" quittiert, die Kollegin verspottet und ihre Fragen nicht beantwortet. Unter uns: Ein solch diskreditierendes Verhalten auf Sachfragen ist doch eines politisch aktiven Richters unwürdig, unsachlich und undemokratisch, oder? Finger weg von meinem Privatleben Ihr Vorstoß zur "Impfaktion" von Kindern, die damit massiv beeinflusst und psychosozial genötigt werden, ist ganz und gar keine kommunale Sache. Als Jurist wissen Sie auch, ob das legal ist: Die Werbeverbote des HWG sollen verhindern, dass Menschen durch eine unangemessene Werbung zu Fehlentscheidungen beim Arzneimittelgebrauch verleitet werden. Für mich persönlich ist das eine massive Einmischung in meine Privatsphäre. Wer mir oder meinen Kindern was in den Körper spritzt, entscheide ich und mein Arzt. Sonst niemand. In der Medizin kannte ich eine solche Gleichmacherei ohne Berücksichtigung der individuellen Situation so bisher noch nicht. Auch empfiehlt die STIKO Kindern aus gesundheitlicher Sicht hier gar nichts, sondern begründet es — auf Druck der Politik — allein mit "psychosozialen Folgeerscheinungen", wenn "ungeimpfte" Kinder von anderen gemobbt werden (1). Wussten Sie das, Herr Falk? Und überhaupt: Was bedeutet das? Politiker und Medien setzen also Menschen massiv zu, damit sie tun, was man verlangt, um endlich in Ruhe gelassen zu werden. Das nennen sie dann "freiwillige Entscheidung". Doch die lebenslangen Folgen möglicher offen im Beipackzettel genannten schweren Schäden, wie Herzmuskelentzündungen, trägt jeder selbst. Erschütternde Impffolgen Eine Herzmuskelentzündung ist ganz und gar keine Lappalie, die einfach so "ausheilt". Diesen Eindruck erweckt die Regierungsbehörde RKI (1). Nein, es ist eine ernste Erkrankung, die langfristig schwerste Folgen wie Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen nach sich zieht oder frühzeitig zum Tod führt. Durch Entzündung zerstörte Herzmuskelzellen regenerieren in der Regel nicht. Sie sind einfach weg! Wussten Sie das, Herr Falk? Kennen Sie die aktuelle Pressekonferenz angesehener Pathologen und Professoren, die vor wenigen Tagen erschreckende Details aus Gewebeproben von nach und durch Impfung Verstorbener zeigt? Das Resümee von Dr. Arne Burkhardt muss jeden Geimpften in Angst versetzen: "Lymphozyten laufen Amok in allen Geweben". YouTube löschte das Video nach weniger als einem Tag! Sollen wir etwa darüber nichts erfahren? Und nicht nur das: In manchen Impfflüssigkeiten krabbelt und zappelt es, als ob es darin lebt. Es sind metallische Objekte zu finden, Nadeln aus Edelstahl und seltene Erden. Was die darin zu suchen haben, hat der Hersteller auf Nachfrage nicht schlüssig beantwortet (2). Nicht Impfung, sondern Gentherapie Dass Ihnen als Jurist grundlegende biologische und medizinische Kenntnisse fehlen, kann Ihnen niemand vorwerfen. Dass es sich bei den von der Politik forcierten sogenannten Corona-"Impfungen" nicht um das handelt, was man geläufig darunter versteht, wissen viele Menschen bis heute nicht. Ein Elternbeiratsmitglied des hiesigen Gymnasiums sagte noch vor Kurzem zu mir, es seien eben "abgeschwächte Erreger wie immer" und dass er meine Erklärung dazu "ja nicht glauben müsse". Dass hier Gen-Therapeutika verspritzt werden, künstlich hergestelltes genetisches Material, das unsere eigenen Körperzellen dazu bringt, Spike-Proteine herzustellen, erschreckt offenbar zutiefst. Es klingt zu ungeheuerlich. Man mag das nicht glauben. Vor allem, da niemand wirklich weiß, wo und wie lange im Körper das dann abläuft. Von gefährlichen Beistoffen wie die bis ins Gehirn dringenden Nanopartikel und hochallergene PEG mal ganz abgesehen. Eine Studie, die das Paul-Ehrlich-Institut selbst veröffentlicht hat, zeigt, dass Spikeproteine, vor allem wenn sie in die Blutbahn gelangen, hochgefährlich sind und Zellverklumpungen verursachen (3). Und genau die soll unser Körper jetzt selbst herstellen? Könnten die Thrombosen und "geldrollenartig" verklumpten Blutkörperchen bei "geimpften" Obduzierten etwas damit zu tun haben? Sollte man da nicht ganz genau hinschauen, bevor man das Wort "Verschwörung" bemüht? Als kommunale Impfwerbe-Aktion wird das Ganze wohl von Steuergeldern finanziert. Das wäre mehr als schamlos. Ich fordere Sie auf, den Antrag zurückzuziehen, und erwarte vom Gemeinderat sowie Bürgermeister Schäfer, die Aktion zu stoppen. Als Gemeinderatsmitglied vertreten Sie Bürger im Bereich Soziales und Wohnungsbau, nicht in Gesundheitsfragen. Es fehlt Ihnen schlichtweg die medizinische Expertise, die Notwendigkeit einer "Impfaktion" überhaupt zu beurteilen. Eigentlich müsste ich davon ausgehen, dass Sie durch den Beruf als Richter geübt und willig sind, in einer Diskussion immer beide Seiten zu betrachten und abzuwägen. Ihr Spott und Hohn für kritische Gemeinderatskollegen lässt aber nur den Schluss zu, dass Sie mit der Faktenlage eben nicht umfassend vertraut sind und Ihnen schlicht die Argumente fehlen. Glauben Sie bitte nicht, Sie hätten es mit einer kleinen Gruppe von kritischen Denkern zu tun, nur weil dies von meinen Berufskollegen in den Leitmedien so dargestellt wird. Es sind mittlerweile tausende Ärzte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler und Bürger weltweit, die an der Aufklärung dieser "Laborpandemie" arbeiten. Unzählige Daten liegen vor. Und die Gruppe der Menschen, die sie kennen, steigt täglich: Dabei geht es um falsche Zahlen der Regierung zu Covid-Erkrankten und Intensivbettenbelegung, falsche Behauptungen zur Wirksamkeit und das massive Vertuschen von Nebenwirkungen einer Gentherapie, die eben keine Impfung ist. Herr Falk, wussten Sie zum Beispiel, dass das Bundesgesundheits-Ministerium selbst ein Gutachten beim Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung beauftragt hat? Demnach waren durchschnittlich nur 1,9 Prozent der Klinikbetten in 2020 mit Covid-19-Patienten belegt (9). Laut Dauermeldung der Bundesregierung waren aber doch die Krankenhäuser durch Covid-19 am Rande der Überlastung. Wie passt das zusammen? Das Argument "Zwang" Jeden, der noch bei gesundem Menschenverstand ist, sollten diese Widersprüche, das Hin und Her der Maßnahmen aufhorchen lassen. Das sofortige Schlecht- und Mundtotmachen, das Diffamieren und Beschimpfen von warnenden Stimmen muss allen ein Warnsignal sein! Denn: Niemals müssen Maßnahmen, die sinnvoll und gut sind, mit propagandaartiger Werbung, Druck und Zwang durchgedrückt werden. Wer jemanden zwingen muss, führt etwas im Schilde! Wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit an den Warnungen sein könnte, wäre das nicht für alle Grund genug genauer hinzuhören? Immerhin betrifft es alle. Auch Sie! Um es klar zu sagen: Wir selbst denkende Menschen wissen, es gibt keinen Grund, alle Welt flächendeckend zu einer Impfung zu nötigen. Gesunde sind nicht infektiös. Sie als "Sozialschädlinge" und Krankheits-"Spreader" umzuframen und damit auszugrenzen, erinnert an sehr dunkle Zeiten, die meine Eltern noch erlebten. Aus Gesunden werden derzeit Dauerinfizierte gemacht, die jeden Tag nachweisen müssen, dass sie nicht "unbemerkt krank" sind. Ist das nicht eine Umkehr der juristischen Beweislastregel? Denn Sie müssen eigentlich mir nachweisen, dass ich nicht gesund bin. Gesund zu sein und ein starkes Immunsystem zu haben, wird im Jahr 2021 also von Spahn & Co. bestraft. Was für ein menschlicher Irrsinn und medizinischer Unsinn. Vier verdrehte Fakten Ich gebe Ihnen nachfolgend beispielhaft vier Behauptungen, die ich mit Quellen berichtigte. Recherchieren Sie selbst nach. Und dann? Mit viel Glück fragen Sie sich vielleicht, warum man darüber entweder in Leitmedien kaum etwas hört, "Faktenchecker" sich sogleich bemühen, das Gegenteil zu belegen, oder Informationen einfach gelöscht und damit zensiert werden. Sind Kinder besonders gefährdet? — Ganz und gar nicht. Ein schwerer oder gar tödlicher Verlauf von SARS-CoV-2 ist bei Kindern und Jugendlichen mit unter 0,01 Prozent beziehungsweise unter 0,00002 Prozent extrem selten. Das hat die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie im April 2021 offiziell klargestellt (4). Sind Erwachsene im Allgemeinen gefährdet? — Auch nicht. Selbst die WHO korrigierte im Oktober 2020 die Letalitätsrate auf 0,15 Prozent, also ähnlich einer mittelschweren Grippe (5). Besonders pikant: Anders als die Regierung behauptet, sagt auch der "Staatsvirologe" Christian Drosten höchstpersönlich am 14. Juni 2021 im Untersuchungsausschuss in Brandenburg, für die "allermeisten Menschen" sei Corona eine milde Erkrankung (6). Kennen Sie denn die Befragung? Ist SARS-CoV-2 neu und unser Immunsystem veraltet? — Nein. Das Immunsystem ist schlau. Es besteht bei den meisten Menschen bereits eine T-Zell-Kreuzimmunität. Das meldete das British Medical Journal schon im September 2020 (7). Dasselbe Ergebnis zuvor im Juni 2020 aus der Uni Tübingen (8). Gab es eine Überlastung der Kliniken? — Offenbar nicht. Laut BMG betrug der Anteil von belegten Betten in 2020 mit der Diagnose Covid-19 insgesamt im Durchschnitt 1,9 Prozent, bei Intensivbetten 3,4 Prozent (Seite 9f. des Berichts) (9). Mit diesen Zahlen begründen sich für mich Massenangst, Maskentragen, Mindestabstand und eine mRNA-Impfung mit unbekannten Folgen an der Weltbevölkerung nicht. Janine Fritsch Diplom-Biologin, Medizin-Journalistin, Gründungsmitglied der Partei dieBasis und Mutter. Quellen und Anmerkungen: 1 https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html 2 https://www.wochenblick.at/die-grosse-autopsie-politikerin-fordert-sofortige-pruefung-der-corona-impfstoffe/ und https://www.pathologie-konferenz.de/ 3 https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html 4 https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/ 5 https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf und https://doi.org/10.1111/eci.13554 6 https://www.wochenblick.at/drosten-im-untersuchungsausschuss-fuer-allermeiste-milde-erkrankung/ 7 https://www.bmj.com/content/370/bmj.m3563 8 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115217/T-Zellen-gegen-saisonale-Coronaviren-erkennen-auch-SARS-CoV-2, DOI: 10.21203/rs.3.rs-35331/v1 9 https://reitschuster.de/post/nur-34-prozent-der-intensivpatienten-hatten-2020-corona/ Dieser offene Brief erschien auf Rubikon am 06.10.2021 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. 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