Tumgik
#George Bugeja
anticattocomunismo · 8 months
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Fiducia supplicans: sì dai vescovi (europei) del Nordafrica
Via libera alle benedizioni di coppie gay e irregolari in Libia, Marocco, Tunisia ed Algeria (più il Sahara occidentale): appena dieci presuli, nessuno dei quali africano. Passano in sordina le crescenti voci contrarie, a partire dalla Slovacchia. Continue reading Untitled
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The Independent reports that a major St George’s Bay area development application is set to be decided by the Planning Authority this Thursday. It also reports on Nationalist MEP David Casa testifying before magistrate Aaron Bugeja on an FIAU report which he has alleged contains damning revelations about Tourism Minister Konrad Mizzi and OPM Chief of Staff Keith Schembri.
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sakrum1 · 7 years
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Nordafrikas Bischöfe tagen zu Migration und Jugend
Das Leben als christliche Minderheit in Ländern mit muslimischer Bevölkeurngsmehrheit, die Flüchtlingsfrage und Perspektiven für die Jugend in Nordafrika: Das waren nur einige der Themen, mit denen sich die Nordafrikanische Bischofskonferenz CERNA im Rahmen ihrer jüngsten Vollversammlung beschäftigt hat. Vom 11. bis zum 15. November haben sich die Bischöfe aus dem südlichen Mittelmeerraum in Tunis getroffen, als Gast war auch ein Bischof aus Sizilien geladen.
Mit besonderer Aufmerksamkeit sei die Stellungnahme des Apostolischen Vikars von Tripolis und Administrators von Bengasi erwartet worden, hieß es in einer Mitteilung der CERNA im Anschluss an die Arbeiten. Denn seit seiner Berufung nach Libyen (im Jahr 2015) sei es Georges Bugeja nicht möglich gewesen, an den Versammlungen der Bischofskonferenz teilzunehmen, wird in der Stellungnahme betont. Der Bischof hatte auch das von ihm als Administrator verwaltete Bistum Bengasi wegen der andauernden Konflikte seit zwei Jahren nicht besuchen können, die Kirche vor Ort sei völlig zerstört und der Zugang in das Gebiet nach wie vor mit großen Risiken verbunden. In der Vollversammlung habe er nun einen Überblick über die Situation vor Ort gegeben. Insbesondere berichtete er von den großen Schwierigkeiten, denen sich die Migranten in Libyen gegenüber sähen, aber auch von dem Leben der Christen in Regionen, in denen Gemeinden vor allem von Katechisten getragen würden.
Großen Raum nahmen die Besprechungen zur Flüchtlingsfrage und die Suche nach globalen und humanitären Lösungen ein, hieß es weiter. Dabei werde auch die Kirche nördlich des Mittelmeers einbezogen. Ebenso gesellschaftlich relevante Fragen wie die Entscheidung Tunesiens, Frauen die Eheschließung auch mit Nicht-Muslimen zu erlauben sowie kirchlich bedeutsame Ereignisse wie die jüngsten Entwicklungen im Seligsprechungsverfahren von 19 algerischen Priestern und Ordensfrauen, die Mitte der 90-Jahre das Martyrium erlitten hätten, wurden den Angaben nach erörtert. 
(rv 17.11.2017 cs)
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