#Guthabenkarte

[techniktagebuch]

Februar 2023

Es ist ganz einfach, sagt die Webseite

Es ist Frühling, und mich übermannt ein Frühlingsgefühl: Ich will mir eine Premiummitgliedschaft für eine namhafte Seite mit "not safe for work"-Content leisten, etwa 60 Euro soll sie kosten. Jedoch gibt es einen Haken: die Firma hinter der Webseite sitzt in den USA; dort sind in den letzten Jahren die meisten Zahlungsanbieter Opfer der guillotinehaften Klinge der öffentlichen Meinung geworden und bieten derartigen Seiten keine Zahlungsoptionen mehr an – so auch Paypal, was ich sonst benutzt hätte. Die einzigen halbwegs sinnvollen Optionen in Deutschland sind Kreditkarte, Cryptowährung und paysafecard. Die ersten beiden besitze ich nicht, so soll es paysafecard sein.

Die Webseite von paysafecard verspricht, es sei ganz einfach: eine Verkaufsstelle finden, bezahlen, einen Code erhalten, einlösen, fertig. Mein Herz flattert vor Freude, als es sieht, dass es sogar eine Suche gibt von Verkaufsstellen, wo man den ersehnten Code erwerben kann. Hauptsächlich scheint der Code in Kiosken, Elektronikläden, Telefon-Shops und Tankstellen beheimatet. Erschwert wird meine Quest dadurch, dass Sonntag ist – viele Stellen wollen ihr Tor mir nicht öffnen.

Eine genaue Analyse des Anteils der Kioske, die auf der Webseite gelistet, aber schlicht nicht mehr existent sind, soll nicht Gegenstand dieser Niederschrift sein – eine solche Aufzählung würde sowohl mich als auch die Leser:innen in tiefste Verzweiflung stürzen. Berichten möchte ich lediglich, wie ich an zwei verschiedenen Stellen an Guthaben komme.

Tankstelle: "Ich kann nur 25 Euro-Codes ausdrucken, und auch nur einen auf einmal." "... Was heißt denn auf einmal?" "Ich glaube, alle 15 Minuten?" Auch mein Gegenüber scheint im minoischen Labyrinth dieser Payment-Digitalisierung seinen Verstand, mindestens aber seine Selbstsicherheit verloren zu haben. "Wir können es aber auch mit 50 Euro versuchen. Sollen wir?" Jo.

Der tapfere Erfüllungsgehilfe meines Wunsches holt eine Seite voller Barcodes hervor und scannt einen ab, an dem "50 Euro" steht (es gibt auch welche für 100 Euro). Ich zahle mit ec-Karte.

Das Geld wird abgebucht, der Code jedoch wird nicht gedruckt. Der Tankstellenmensch gibt mir mein Geld bar wieder. Eine Kasse weiter druckt er mir dann einen Code über 25 Euro – diesmal erfolgreich.

Warum es auf der Seite Barcodes für Artikel gibt, die nicht verkauft werden können, soll ich nie erfahren.

Da ich keine Lust habe, zweimal im Abstand einer Viertelstunde wiederzukommen, überlege ich mir Alternativen. Ein Geistesblitz!

Es gibt am anderen Ende der Stadt eine Tankstelle einer bekannten Kette, für die ich zufällig eine Guthabenkarte besitze, mit der man wohl alle Artikel kaufen kann (nicht nur den Treibstoff, der die eigentliche raison d'être der Tankstelle ist). Und tatsächlich, sie ist in dem magischen Filialenfinder auf der Seite von paysafecard gelistet. Flugs fahre ich hin und trage nochmals mein Anliegen vor.

Der Mensch hinterm Tresen hantiert für mich auf einem Touchscreen-Gerät (unklar, ob das ein spezielles Gerät ist oder das normale Kassenterminal). Hier können tatsächlich 50 Euro ausgewählt werden.

Ich ziehe am ec-Kartenleser, der auch wohl als Guthabenkarte-Leser fungiert, das Magnetband meiner Guthabenkarte durch, mit der man, wir erinnern uns, alles zahlen kann.

"Artikel nicht erlaubt", sagt der ec-und-Guthaben-Karte-Leser.

Der Mensch hinterm Tresen meint, sowas habe er auch noch nicht erlebt. Ich zahle nun also doch mit ec-Karte und fahre nach Hause.

Wofür wollte ich den Code nochmal?

(sympathischeufos)

[berlinverkehr]

Bargeldlos im Bus, aus BVG

02.08.2024 99 Prozent der BVG-Kund*innen steigen bereits mit gültigem Ticket ein ● BVG bietet Fahrgästen im Bus künftig unkomplizierten, modernen und bargeldlosen Ticketverkauf mit einer Vielzahl an Bezahlmöglichkeiten ● Fahrer*innen werden in ihrem Berufsalltag entlastet ● BVG-Guthabenkarte als moderne Bargeldalternative wird weiter gestärkt In den letzten Jahren ist der #Verkauf von…

[manvakeati1975]

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Das Online Casino mit Book of Ra ist eine beliebte Wahl unter Casino-Liebhabern, besonders unter den Fans von Spielautomaten. Das bekannte Spiel von Novoline ist eines der bekanntesten und am meisten gespielten Casinospiele weltweit. Viele Online Casinos bieten diesen beliebten Slot ihren Spielern an.

Book of Ra ist ein Spielautomat mit einem ägyptischen Thema, es geht um den mutigen Entdecker, der auf der Suche nach dem legendären Buch des Ra ist. Das spannende Spiel bietet fünf Walzen und neun Gewinnlinien. Ziel des Spiels ist es, mindestens drei Bücher auf den Walzen zu landen, um Bonusspiele und Freispiele mit besonderen Zusatzfunktionen auszulösen.

Das Online Casino mit Book of Ra bietet seinen Spielern eine erstklassige Spielerfahrung. Die Grafiken und Soundeffekte des Spiels sind hochwertig und sorgen für ein authentisches Casinoerlebnis. Das Spiel ist auch auf mobilen Geräten spielbar, sodass man jederzeit und überall in die aufregende Welt des Book of Ra eintauchen kann.

Ein weiterer Vorteil des Online Casinos mit Book of Ra sind die verschiedenen Bonusangebote, die zur Verfügung stehen. Viele Casinos bieten großzügige Willkommensboni und Freispiele für neue Spieler an. Diese Boni können genutzt werden, um das Spiel auszuprobieren und möglicherweise große Gewinne zu erzielen.

Darüber hinaus bieten Online Casinos mit Book of Ra eine Vielzahl von sicheren Zahlungsmethoden an, sodass Ein- und Auszahlungen bequem und sicher vorgenommen werden können. Die Casinos sind lizenziert und reguliert, um ein faires und sicheres Spielerlebnis zu gewährleisten.

Insgesamt bietet das Online Casino mit Book of Ra eine großartige Möglichkeit, Spaß zu haben und echtes Geld zu gewinnen. Mit seinem spannenden Gameplay und den aufregenden Bonusfunktionen ist es ein Slot, den jeder Casino-Liebhaber ausprobieren sollte. Tauchen Sie ein in die Welt des Book of Ra und lassen Sie sich von diesem klassischen Spielautomatenabenteuer begeistern.

Paysafecard Zahlungen im Online Casino

Die Verwendung der Paysafecard als Zahlungsmethode im Online Casino wird immer beliebter. Mit dieser anonymen Prepaid-Guthabenkarte können Spieler sicher und einfach Geld auf ihr Casino-Konto einzahlen. In diesem Artikel werden wir genauer auf Paysafecard-Zahlungen im Online Casino eingehen und die Vorteile dieser Zahlungsmethode erläutern.

Die Paysafecard ist eine physische Karte, die in vielen Geschäften und Tankstellen erhältlich ist. Sie kann mit verschiedenen Beträgen aufgeladen werden, und das Guthaben kann dann online für verschiedene Dienstleistungen, einschließlich Online Glücksspiel, verwendet werden. Die Karte funktioniert ähnlich wie eine Prepaid-Karte für Mobiltelefone. Spieler müssen einen einzigartigen PIN-Code eingeben, um das Geld auf ihrem Casino-Konto gutzuschreiben.

Der Hauptvorteil der Paysafecard für Online Casino-Zahlungen ist die Anonymität. Da keine persönlichen oder Bankdaten angegeben werden müssen, ist es für Spieler sicher, ihre finanziellen Informationen zu schützen. Dies ist besonders wichtig für diejenigen, die ihre Privatsphäre wahren möchten und keine sensiblen Daten online teilen möchten. Zudem bietet die Paysafecard eine einfache und schnelle Möglichkeit, Geld auf das Casino-Konto einzuzahlen, ohne lange Wartezeiten oder umständliche Verfahren.

Ein weiterer Vorteil der Paysafecard ist, dass sie von vielen Online Casinos akzeptiert wird. Spieler haben eine breite Auswahl an Casinos, bei denen sie diese Zahlungsmethode verwenden können. Dies ermöglicht es ihnen, das für sie passende Casino auszuwählen und gleichzeitig die bequeme und zuverlässige Paysafecard-Zahlungsoption zu nutzen.

Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass die Paysafecard nicht für Auszahlungen verwendet werden kann. Wenn Spieler Gewinne aus dem Online Casino abheben möchten, müssen sie eine alternative Auszahlungsmethode wählen, z. B. eine Banküberweisung oder eine E-Wallet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nutzung der Paysafecard für Online Casino-Zahlungen eine sichere und bequeme Option darstellt. Spieler können ihre Privatsphäre wahren und Geld schnell auf ihr Casino-Konto einzahlen. Die breite Akzeptanz dieser Zahlungsmethode bei verschiedenen Online Casinos macht die Paysafecard zu einer attraktiven Option für Glücksspieler.

Book of Ra ist einer der beliebtesten Spielautomaten in Online Casinos. Das Spiel wurde von Novomatic entwickelt und bietet den Spielern eine aufregende Reise in das alte Ägypten. Mit seinen spannenden Bonusrunden und hohen Gewinnchancen ist Book of Ra ein Favorit unter den Spielern.

Der Spielautomat Book of Ra verfügt über 5 Walzen und 9 Gewinnlinien. Ziel des Spiels ist es, mindestens 3 identische Symbole auf einer Gewinnlinie zu erzielen. Das Buchsymbol fungiert als Wild- und Scatter-Symbol und kann somit alle anderen Symbole ersetzen. Wenn es dreimal oder öfter auf den Walzen erscheint, werden Freispiele ausgelöst.

Während der Freispiele wird ein zufällig ausgewähltes Symbol zum expandierenden Symbol. Dieses Symbol kann sich über die gesamte Walze ausdehnen und ermöglicht so zusätzliche Gewinnchancen. In den Freispielen können weitere Freispiele gewonnen werden, wenn erneut mindestens 3 Scatter-Symbole erscheinen.

Der Book of Ra Spielautomat bietet auch die Möglichkeit, Gewinne zu verdoppeln. Durch das Gamble-Feature können Spieler ihre Gewinne nach jedem Gewinnspin setzen und versuchen, sie zu verdoppeln, indem sie die Farbe der nächsten Karte richtig vorhersagen.

Online Casinos bieten oft verschiedene Versionen von Book of Ra an, darunter auch Deluxe-Versionen mit zusätzlichen Funktionen und verbesserten Grafiken. Neben der Möglichkeit, Book of Ra im Echtgeldmodus zu spielen, können Spieler das Spiel auch im kostenlosen Demomodus ausprobieren, um sich mit den Regeln und Funktionen vertraut zu machen.

Insgesamt ist Book of Ra ein faszinierender Spielautomat, der Spieler auf eine abenteuerliche Reise mitnimmt und gleichzeitig hohe Gewinnchancen bietet. Mit seinen spannenden Bonusrunden und der Möglichkeit, Gewinne zu verdoppeln, ist Book of Ra sowohl bei Anfängern als auch bei erfahrenen Spielern sehr beliebt.

Online Casinos erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Viele Menschen bevorzugen es mittlerweile, ihre Lieblingsspiele bequem von zu Hause aus zu spielen, anstatt eine lokale Spielbank aufzusuchen. Um die Zahlungsmöglichkeiten in Online Casinos zu erweitern, haben sich verschiedene elektronische Zahlungsmethoden etabliert. Eine dieser Methoden ist Paysafecard. Im Folgenden werden vier Vorteile von Paysafecard in Online Casinos aufgezeigt.

Anonymität: Eine der größten Vorteile bei der Verwendung von Paysafecard in Online Casinos ist die Anonymität. Beim Kauf der Karte gibt es keine Registrierung oder persönlichen Daten, die angegeben werden müssen. Es besteht somit keine Gefahr, dass persönliche Informationen in die falschen Hände geraten.

Sicherheit: Paysafecard bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Da die Karte lediglich einen bestimmten Betrag enthält, begrenzt sie das Risiko von Betrug oder Diebstahl. Spieler können den Betrag auf der Karte frei wählen und einsetzen, ohne die Gefahr, dass Kriminelle auf das gesamte Bankkonto zugreifen.

Flexibilität: Eine Paysafecard kann problemlos in verschiedenen Werten erworben werden und ermöglicht somit eine große Flexibilität in Bezug auf die Einzahlungshöhe im Online Casino. Spieler können die Karte je nach Bedarf mit einem kleinen oder größeren Betrag aufladen.

Einfache Handhabung: Die Verwendung von Paysafecard ist äußerst einfach. Spieler müssen lediglich den Code der Karte eingeben, um eine Einzahlung im Online Casino zu tätigen. Dies ist insbesondere für diejenigen von Vorteil, die keine Kredit- oder Debitkarten besitzen oder nicht ihre Bankdaten preisgeben möchten.

Insgesamt bietet Paysafecard eine zuverlässige und bequeme Möglichkeit, Einzahlungen in Online Casinos vorzunehmen. Die Anonymität, Sicherheit, Flexibilität und einfache Handhabung machen die Paysafecard zu einer beliebten Wahl für viele Spieler, die ihre Privatsphäre schützen und das Risiko von Betrug minimieren möchten.

Online Casino Book of Ra Bonusaktionen

Online Casinos erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit und bieten den Spielern eine Vielzahl von Bonusaktionen an, um sie bei der Registrierung und dem Spielen zu belohnen. Eine der beliebtesten Bonusaktionen für Fans des Book of Ra-Spielautomaten sind die speziellen Book of Ra Bonusaktionen, die von einigen Online Casinos angeboten werden.

Book of Ra ist ein äußerst beliebter Spielautomat, der auf dem Abenteuerthema des antiken Ägyptens basiert. Das Spiel bietet spannende Funktionen wie Freispiele, expandierende Symbole und hohe Auszahlungen, die Spieler immer wieder begeistern. Aus diesem Grund suchen viele Spieler nach Online Casinos, die spezielle Book of Ra Bonusaktionen anbieten.

Eine der beliebtesten Bonusaktionen für Book of Ra ist der Willkommensbonus. Dieser Bonus wird neuen Spielern angeboten, die sich in einem Online Casino anmelden und ihre erste Einzahlung tätigen. Der Willkommensbonus kann in Form von zusätzlichem Spielguthaben oder Freispielen für Book of Ra angeboten werden. Dadurch erhalten die Spieler einen zusätzlichen Anreiz, das Spiel auszuprobieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen.

Ein weiterer beliebter Book of Ra Bonus ist der Einzahlungsbonus. Bei dieser Bonusaktion erhalten Spieler einen prozentualen Anteil ihrer Einzahlung als zusätzliches Spielguthaben für Book of Ra gutgeschrieben. Je höher der Einzahlungsbetrag, desto höher ist der Bonus. Diese Bonusaktion ist eine großartige Möglichkeit für Spieler, mehr Spielzeit zu genießen und ihre Gewinnchancen zu maximieren.

Zusätzlich zu den Willkommens- und Einzahlungsboni bieten einige Online Casinos auch regelmäßige Promotionen und Sonderaktionen für Book of Ra an. Diese können beispielsweise Freispiele, Cashback-Angebote oder Turniere sein, bei denen die Spieler zusätzliche Belohnungen gewinnen können. Es lohnt sich, regelmäßig nach solchen Aktionen Ausschau zu halten, um das Beste aus dem Book of Ra-Spiel herauszuholen.

Insgesamt sind die Book of Ra Bonusaktionen eine großartige Möglichkeit für Spieler, ihre Gewinnchancen zu erhöhen und noch mehr Spaß am Spielen des beliebten Spielautomaten zu haben. Wenn Sie ein Fan des Book of Ra-Spielautomaten sind, sollten Sie sich die Bonusangebote der verschiedenen Online Casinos ansehen und diejenigen auswählen, die Ihnen die besten Vorteile bieten. Viel Glück und viel Spaß beim Spielen von Book of Ra!

[asylrecht-muss-weg]

Kein Wundermittel

Die Begeisterung in Bayern für die Bezahlkarten für Flüchtlinge kann man nicht verstehen. Sie erleichtert nur die Verwaltung der Flüchtlinge. Und löst das Minimalproblem von Flüchtlingen die wegen des Bargeldes nach Deutschland kommen. Die restlichen Probleme löst es nicht das schafft nur die Abschaffung des deutschen Asylsystems.

[keys2play]

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https://www.g2a.com/n/video-spiele

[gordonofellon]

50 Jahre Geldautomaten in Deutschland - Ende einer Ära in Sicht?

In diesem Jahr ist die Einführung eines Geldautomaten in Deutschland 50 Jahre her. Doch der Geldautomat verliert im Alltag zu sehens, wenn auch langsam, an Bedeutung. Ende 2017 gab es in Deutschland noch knapp 58 400 Geräte.

50 Jahre Geldautomaten in Deutschland

Der erste Geldautomat in Deutschland wurde am 27.05.1968 aufgestellt. Bei der Kreissparkasse Tübingen konnten erstmals, wenn auch nicht einfach, 1.000 Kunden Geld abheben. Man brauchte einen Doppelbart-Schlüssel, einen gelochten Plastikausweis und Auszahlungsbelege in Form von Lochkarten. Das Prozedere war umständlich und entsprach dennoch den höchsten technischen Möglichkeiten von damals. Sicherlich nicht vergleichbar mit heute. Neben dem beschränkten Kundenkreis war auch die Abhebungssumme am ersten Geldautomaten in Deutschland begrenzt: Es konnten maximal 400 DM abgehoben werden. Lesen Sie den ganzen Artikel

[fondsinformation]

Keine Barzahlung? - Geht schneller, als man denkt

Bares wird Rares Der Bürger wird sukzessive zur Kartenzahlung gezwungen — ein gefährlicher Schritt zur Bargeldabschaffung. von Hansjörg Stützle Wir haben uns schon längst daran gewöhnt, dass wir bei fast jedem Einkauf an der Kasse mit Schildern darauf hingewiesen werden, doch bitte mit Karte zu bezahlen. Auch überrascht uns nicht mehr wirklich zu lesen, dass die ersten Gaststätten, Bäckereien und Einzelhändler kein Bargeld mehr annehmen. Aber dass staatliche Institutionen wie zum Beispiel die Verkehrsbetriebe Scheine und Münzen ablehnen, ist ein neuer schwerer Angriff auf unser Bargeld. Wenn ein Staat dies tut, überschreitet er damit die rote Linie auf dem Weg zur Bargeldabschaffung. Die Infrastruktur für Bargeld bricht aktuell mehr und mehr zusammen. Keine Barzahlung in den Bussen Berlins Früher war es möglich, beim Busfahrer ein Ticket zu lösen, natürlich gegen Bargeld. Dann, Anfang 2020, kam die „Krise“. Die Fahrerkabine wurde von den übrigen Reisenden abgeschirmt. Ein Sommer später geht zwar der Vorhang wieder auf, doch die Kasse ist verschwunden: Bei den Berliner Verkehrsbetrieben müssen Barzahler, Kinder und Senioren ohne Kreditkarte oder Smartphone schauen, wo sie bleiben. Nicht nur in Berlin. Auch an anderen Orten der Welt geschah dasselbe: Das Busunternehmen Adventure Travel aus Wales wollte von jetzt auf gleich kein Bargeld mehr annehmen, in den Stadtbussen Madrids konnte man nicht mehr bar bezahlen. Die Regierung in Kenia sah die ideale Gelegenheit gekommen, das Bargeld aus den Sammeltaxis zu verbannen: 200.000 Matatus (Sammeltaxi) sollen mit digitalen Bezahlsystemen ausgerüstet werden. Zurück nach Berlin. Wie kommen wir jetzt an ein Ticket? Mit Kreditkarte und Smartphone kein Problem. Aber ohne? Bei Weitem nicht an jeder Haltestelle steht ein Automat. Wir müssen also vorsorgen und irgendwo 4-Fahrten-Scheine besorgen. Sonst haben wir im Bus nichts zum Abstempeln. Eine wiederaufladbare Guthabenkarte stünde zur Alternative. Die gäbe es gegen Bargeld zu erwerben und soll sogar anonym sein. Aber die Entwöhnung vom Bargeld bleibt — wer nimmt Umstände auf sich, damit er bar bezahlen kann? Keine Automaten in Erfurt Im Stadtgebiet von Erfurt stehen nur vereinzelt Automaten an den Haltestellen. Dafür umso mehr in den Verkehrsmitteln selbst. Doch das ist Vergangenheit: Im Sommer 2021 wurden die alten Fahrkartenautomaten in den Straßenbahnen entfernt. Nun, alt waren sie eigentlich nicht. Guido Nehrkorn von den Erfurter Verkehrsbetrieben begründet dies wie folgt: „Die Automaten wurden 2011 angeschafft. Sie brauchen eine Mobilfunkverbindung und die war damals nur über den 3G-Standard möglich. Der aber wird im Sommer 2021 für immer abgeschaltet. Eine Umrüstung wäre zwar technisch möglich, würde aber 2,2 Millionen Euro kosten.“ Dresden bargeldlos Was Erfurt kann, kann Dresden schon lange. Selbst auf dem Bürgeramt bleibt dort die Kasse geschlossen. Wer nicht mit EC- oder Kreditkarte bezahlen will, dem bleibt nichts anderes übrig, als zu überweisen oder eine der drei Stadtkassen aufzusuchen, um sich seiner Geldschuld zu entledigen. Die Dresdner Verkehrsbetriebe denken ähnlich. Alle Straßenbahnen werden jetzt auf bargeldlose Fahrscheindrucker umgestellt, die Busse sollen folgen. Im Gegensatz zu denen aus Erfurt sind die bisherigen Automaten tatsächlich etwas älter: fast 20 Jahre. Und was sollen Kinder machen? Die Dresdner Wochenzeitung schreibt dazu: „Fahrkarten werden künftig ausschließlich mit der EC-Karte, der Kreditkarte (bisher VISA- und Mastercard, später auch American Express), per Apple Pay oder Google Pay bezahlt. Nachdem ermäßigte Dauerfahrkarten zugunsten des Bildungstickets abgeschafft wurden, könnten nun Kinder vor den neuen Automaten stehen und beim Ticketkauf scheitern, weil kein Bargeld mehr angenommen wird und sie keine Geldkarte haben. Bei einer Kontrolle sollen sie sagen, dass sie keine Chance hatten, eine Fahrkarte zu kaufen, später werde das Kundenzentrum dann kulant reagieren.“ Bahn fahren mit Chipimplantat Als ob das alles nicht gruselig genug wäre, zeigt der Weltmeister im Bargeldabschaffen, wo er den Zug hinlenkt. Schweden ist das Land, wo man ohne Bankkarte vielerorts selbst vor der öffentlichen Toilette aufgeschmissen ist. „,Bis zu 2.000 unserer Reisenden haben schon einen solchen Chip. Das Interesse ist groß‘, sagt Lina Edström von der Bahn dieser Zeitung. SJ zufolge ist Schwedens Bahn die erste weltweit, die auf die Technik setzt. ,Viele Reisende finden das supercool. Wir glauben, dass hier die Zukunft liegt‘, sagt Edström.“* Der Bericht stammt aus dem Jahr 2017. Die Morgenpost schreibt weiter: „Der reiskorngroße Chip wird Willigen vom privaten Bahnkooperationspartner Biohack mit einer groben Spritze auf die Oberseite der Hand zwischen Daumen und Zeigefinger geschossen — wahlweise auch in die Handkante unterhalb des kleinen Fingers. Die Reisenden können sich danach eine Bahn-App aus dem Internet auf ihr Smartphone herunterladen. Dort geben sie ihre Bahnkartennummer ein. Die wird dann vom Telefon auf den Chip in der Hand gesendet. Die Chip-Technologie wurde bisher zur Identifikation von Haustieren wie Hunden genutzt.“ In Deutschland nicht möglich? Die Firma I am ROBOT aus Dortmund hat einen Onlineshop für Chipimplantate. Sie weiß zu berichten: „Sie können sich mit unserem NFC-Chip-Implantat an der Fahrerkabine am Check-in-Gerät sowie an den Geräten der Fahrkartenkontrolleure ausweisen. (…). Laut Benutzererfahrung ist dies schon im Rhein-Main-Gebiet möglich. Der zuständige Verkehrsverbund ist hier die RMV.“ Mithelfen, damit Bargeld für die Zukunft erhalten bleibt Die Beispiele Berlin, Dresden und Erfurt sind eine gefährliche Blaupause in der schleichenden Bargeldabschaffung. Je häufiger Bargeld abgelehnt wird, umso eher wird seine Infrastruktur innerhalb kurzer Zeit zusammenbrechen. Warum? Je weniger Menschen mit Bargeld bezahlen, auf desto weniger Schultern verteilen sich die Kosten für Bargeldtransporte, Bargeldautomaten, Ticketautomaten am Bahnsteig und Barkassen im Einzelhandel. In der Folge werden die Banken die Gebühren erhöhen und Verkehrsbetriebe gehen zunehmend über Bargeld abzulehnen. Gewerbetreibende tun dasselbe. Schweden hat genau das bereits hinter sich. Wenn staatliche Stellen wie die Verkehrsbetriebe kein Bargeld mehr annehmen, dann ist Gefahr im Verzug. Der Staat dokumentiert damit, dass er das Bargeld nicht mehr haben möchte. Dann ist das Bargeldverbot näher, als die meisten glauben, auch wenn der Staat dazu alles abstreitet. Aber bekanntlich sagen Taten oft mehr als viele Worte. Einer der stärksten Verfechter des Bargelderhalts ist der Wirtschafsjournalist Norbert Häring. Er führt diesbezüglich schon seit 7 Jahren einen Rechtsstreit mit dem Hessischen Rundfunk, seinen GEZ-Beitrag bar entrichten zu dürfen. Er versucht, darüber ein Grundsatzurteil zu bewirken, ob der Staat und seine Institutionen Bargeld ablehnen dürfen. Denn Bargeld ist indirekt staatliches Geld, weil es über die Europäische Zentralbank, EZB, beziehungsweise die staatliche Institution Deutsche Bundesbank herausgebracht wird. Es ist nicht sehr glaubwürdig, wenn der Staat sein eigenes Geld nicht mehr annehmen will. Aber bis heute wurde kein abschließendes Urteil gefällt. Bei solch langen Rechtsstreiten muss man leider zur Kenntnis nehmen, wie schutzlos unser Bargeld ist. Bis ein Urteil gefällt wird, ist unser Bargeld vermutlich schon aus dem Alltag verschwunden. Insbesondere deshalb haben wir Bürger eine ganz besondere Verantwortung. Wir sollten daher so oft als möglich bar bezahlen. Aber wir müssen uns auch aktiv für das Bargeld einsetzen und die Menschen über die anstehende Bargeldabschaffung informieren und hierzu ein neues Bewusstsein in der Gesellschaft schaffen. Hierzu dient meine Aufklärungsplattform bargeldverbot.info, auf der Sie viele interessante Berichte lesen und diese auch in Ihren sozialen Netzwerken verbreiten können. Aber auch jene, die mit der digitalen Welt nicht so bewandert sind, können bei mir Flyer zum Verteilen bestellen. Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 24.02.2022 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. * https://www.tsub.de/chip-unter-der-haut-freiwillig-sklave/ Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel

[huaweismartphone99]

Die Besten Smartphone Studententarife Inkl  Tarifrechner

Die Kosten belaufen sich auf 14,ninety nine € im Monat, die Laufzeit beträgt 24 Monate. Mit der All-Net-Flat Young bietet 1&1 Handyverträge für Studenten und junge Leute bis 28 Jahren, wahlweise im D-Netz von Vodafone oder im E-Netz von E-Plus. Die Telekom bietet mit Magenta Mobil Friends gleich drei Allnet-Flatrates für Studenten bis 29 Jahre und junge Leute bis 25 Jahre an.

Vergünstigungen für Studenten gibt es bei allem – ob Technik, Shopping, Freizeit oder DSL. Wusstest Du, dass Du als Student einen Mietwagen für 5 €, bis zu 500 € Rabatt auf Notebooks oder Apple-Produkte zum halben Preis bekommen kannst? Mit Studentenrabatten kannst Du Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Euro sparen!

Hier kann ich Freedom empfehlen, weil ich damit alles blockieren kann, was mich im Internet ablenkt. Mit der App kannst du blitzschnell Dokumente, Fotos, Belege und mehr einscannen und auf deinem Handy speichern. Du kannst sie auch direkt per E-Mail versenden oder in der Dropbox, in Evernote oder Google Drive speichern. Solltest du additionally smartphone studentenrabatt ein Auslandssemester oder ein Praktikum im Ausland planen und die Sprache noch nicht können, empfehle ich dir auf jeden Fall diese App. Alternativen für To Do Listen sind Wunderlist, Todoist oder auch Asana.

Alle Tarife lassen sich auch als reine Datentarife ohne Telefonie- und SMS-Flatrate und ohne Vertragslaufzeit abschließen, sodass Du sie jeweils zum Monatsende kündigen kannst. Zwar fallen die Rabatte weg, wenn Du älter wirst oder kein Schüler beziehungsweise Student mehr bist, die Vorteile gegenüber einem Prepaid-Handy überwiegen dennoch deutlich. Beispielweise musst Du mit einem Schülertarif oder Studententarif fürs Handy nicht auf die Kosten achten und bezahlst weniger als mit deiner Guthabenkarte. Auch gegenüber den normalen Kunden bieten die Tarife häufig ein erhöhtes Datenvolumen zum günstigeren Preis. Deshalb sind diese Verträge die besten Handytarife für Studenten.

Das Handy muss man beim Prepaid-Tarif separat kaufen. Allerdings bieten auch immer mehr Prepaid-Anbieter einzelne Smartphone-Modelle im Starter-Paket mit dem Tarif. Zum Berechtigungsnachweis für den Adobe Studentenrabatt wird ein Dokument der Bildungseinrichtung mit deinem Namen, dem Namen der Institution und dem aktuellen Datum. Am einfachsten ist Adobe Creative Cloud für Studentinnen und Studenten über die Adobe Website zu erwerben – hier kannst du auchfür 7 Tage eine kostenlose Testversion ausprobieren.

Wenn du dich für einen Young-Tarif von otelo entscheidest, bekommst du das Speed Upgrade inklusive! Damit bist du mit fetten 100 Mbit/s im 4G Netz von Vodafone unterwegs und profitierst von erstklassiger Netzabdeckung & hohen Download-Raten. Die 1&1 All-Net-Flat Young ist nicht nur ein günstiger Studententarif mit Handy, sondern auch für junge Erwachsene geeignet. Wer zwischen 18 und 28 Jahre ist, kann von dem Studentenrabatt profitieren.

Im Grunde unterscheidet sich ein Studententarif kaum von einem regulären Handytarif – lediglich der Preis ist unschlagbar günstig. Als Student erhältst du bei den meisten Providern entweder einen Rabatt für junge Leute auf Handyverträge und Handys, vergünstigte Tarife mit zusätzlichen Extras oder besondere Prepaid-Angebote. Ausgenommen sind Service- und Sonderrufnummer sowie Rufumleitungen und Mehrwertdienste. Mit diesem Gutschein von Gigaset bekommst du 20% Studentenrabatt auf Smartphones. Nicht mit anderen Aktionen und Rabatten kombinierbar.

Beim Studententarif mit Smartphone könnte man davon ausgehen, dass der Tarif inklusive aller Vorteile auch für Leute oberhalb der Altersgrenze gültig ist. Die All-Net-Flat Young ist für alle jungen Erwachsenen da, die zwischen 18 bis einschließlich 28 Jahre alt sind und einen preiswerten Studententarif suchen. Im Unterschied zu den anderen Anbietern verlangt 1&1 keinerlei Nachweise und bietet seine Studentenrabatte zum Beispiel auch an arbeitssuchenden jungen Leuten an. In beiden Tarifen ist eine Flatrate ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Handynetze ohne Zusatzkosten enthalten. Wusstest Du, dass es auch bei Kreditkarten Studentenrabatte gibt? Es gibt viele Kreditkarten, die komplett kostenlos sind.

Studententarife sind auch für Schüler, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende gedacht. Menschen mit körperlicher Behinderung jenseits der 50 Prozent können die Sonderkonditionen ebenfalls nutzen. Manche Tarife stehen auch generell jungen Leuten bis zu einem bestimmten Alter offen. Die Obergrenze der Studententarife liegt je nach Anbieter bei 27 bis 30 Jahren. Überschreitet man dieses Alter oder verliert seinen Status als Student, Schüler and so forth., nutzt man den Tarif zu den regulären Konditionen. Passt das nicht mehr, sollte man sich rechtzeitig nach einer Alternative umschauen.

Für Adobe Photoshop selbst gibt es keinen individuellen Studentenrabatt, Studentinnen und Studenten können jedoch verschiedene Pakte für Photoshop und Lightroom zu regulären Konditionen wählen. Entdecke Kreativ-Tools der nächsten Generation mit den Programmen und intelligenten Elementen von Substance 3D. Ausschließlich im Rahmen eines Substance 3D-Abos verfügbar. Hole dir 20% Extrarabatt auf mehr als 20 Kreativprogramme. Mit dem Creative Cloud-Abo mit allen Applikationen erhältst du über 20 führende Kreativ-Tools für Desktop, Smartphone, Tablet und Web plus 100 GB Cloud-Speicher. Schüler, Studierende und Azubis zahlen nur einen Bruchteil des regulären Preises.

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Spotify Premium: 99 EUR für 12 Monate – 10 Monate zahlen & 20 EUR sparen

Spotify Premium: 99 EUR für 12 Monate – 10 Monate zahlen & 20 EUR sparen

12 Monate Spotify Premium, einlösbar nur für Vollpreis-Einzelmonate über Spotify.com. Zahle nur für 10 Monate & spare 20€. Kann nicht für ein Abonnement von Premium Family oder ein Abonnement mit Studentenrabatt eingelöst werden. Um den Gutschein einzulösen, müssen Sie über ein Spotify Konto in Deutschland verfügen oder sich für ein solches registrieren. Guthabenkarte wird per E-Mail…

[techniktagebuch]

2. Juli 2019

Mensakarte aufladen mit Klarna

Das Schreckensszenario: Ich stehe mit voll beladenem Tablett in der Mensa auf dem Campus der Uni Düsseldorf, lege meine Mensakarte auf den Kartenleser, die Person an der Kasse sagt “Aufladen, bitte!”, weil das Guthaben nicht reicht – und das geht nicht, weil ich gerade kein Bargeld im Portmonee habe. Stets Bargeld dabeizuhaben habe ich zwischen 2011 und 2017 in den Niederlanden verlernt, und auch zwei Jahre nach meiner Rückkehr nach Deutschland gelingt es mir nur mühsam, nicht zuletzt aus inneren Widerständen heraus. Das Schreckensszenario tritt also unvermeidlich mit einer gewissen Regelmäßigkeit ein, und ich muss mir dann von einem_r meiner Mitspeisenden einen Schein leihen. Kredit- oder Debitkarten nimmt die Mensa nämlich nicht an, weder an der Kasse noch an den Aufladegeräten im Foyer, der Geldautomat dort ist von der falschen Bank und würde mir 4 € berechnen (wenn er gerade funktioniert), der richtige Geldautomat ist am anderen Ende des Campus, und von den langen Schlangen vor all diesen Geräten will ich gar nicht erst anfangen.

Jetzt aber hat anscheinend der vom Online-Shoppen bekannte Zahlungsdienstleister Klarna eine Kampagne gestartet, das Kartenaufladen per Internet (also z.B. per Smartphone) an die deutschen Mensen zu bringen. Auch in der Düsseldorfer Hauptmensa stehen die entsprechenden rosa Aufsteller herum. Im Online-Speiseplan gibt es ein Banner, das einen direkt zu einer Seite bringt, wo das betreffende Studentenwerk schon voreingestellt ist und man nur seine Mensa-Karten-Nummer eingeben und dann den üblichen Einzugs-Autorisierungs-Schritten folgen muss:

Bildschirm: “Top up your MensaCard”

Mir war bisher gar nicht klar, dass meine Mensakarte eine Nummer hat. Bemerkenswert finde ich vor allem, dass Klarna es anscheinend geschafft hat, sich mit den bestimmt sehr proprietären Guthabenkartensystemen verschiedener deutscher Studierendenwerke zu vernetzen. Jedenfalls kriege ich eine sehr muntere Erfolgsmeldung:

Bildschirm: “Perfect, that worked!”

Auch steht da: “20 € will be credited to your card as soon as you tap the card against a card reader at reloaders, vending machines, laundromats or printers and copiers.” Hm. Hoffentlich gilt das auch für die Kartenlesegeräte an der Mensakasse. Das sind nämlich die einzigen Kartenleser, mit denen meine Mensakarte ohnehin regelmäßig in Berührung kommt. Morgen werde ich es vermutlich erfahren.

(Kilian Evang)

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(Werbung) XBOX

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XBOX Guthabenkarte

[korrektheiten]

Paysafecard – Games sicher, schnell und einfach bezahlen

Contra-Mag.:Ist die Paysafecard für Gamer geeignet? Funktionsweise der Guthabenkarte, Annahmestellen und Vorteile gegenüber anderen Zahlungsmethoden. Die Paysafecard ist eine Guthabenkarte, Der Beitrag Paysafecard – Games sicher, schnell und einfach bezahlen erschien zuerst auf Contra Magazin. http://dlvr.it/RY7Ysx

[heinzduthel]

IKEA Guthabenkarte Geschenkgutschein 335,99 EURO => über 300€ -> BLITZVERSAND

IKEA Guthabenkarte Geschenkgutschein 335,99 EURO => über 300€ -> BLITZVERSAND

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[techniktagebuch]

16. Juni 2017

Abenteuer im Darknet (Nichtschwimmerbecken)

Ich brauche neues Guthaben bei iTunes US, damit ich eine Folge der dritten Fargo-Staffel herunterladen und sie später via Skype-Screensharing gemeinsam mit Aleks ansehen kann. Vermutlich kann man Fargo auch bei irgendeinem deutschen Anbieter sehen, aber für andere Serien brauche ich sowieso ein iTunes-Guthaben, und bei iTunes weiß ich jetzt wenigstens schon, dass alles funktioniert. Abgesehen vom grauenvollen Benutzerinterface des iTunes Store, aber das ist anderswo auch kaum besser.

2015 schrieb ich anlässlich des Kaufs der zweiten Fargo-Staffel, “dass Cardscout24, meine noch im vorigen Jahr äußerst unseriös wirkende Bezugsquelle für US-iTunes-Gutscheinkarten, inzwischen völlig normal, ja, sogar wohldesignt und zuverlässig aussieht”.

Zuerst google ich nach anderen Anbietern, weil im Netz ja selten die Lösung von vor zwei Jahren noch die optimale Lösung ist. Aber diese anderen Anbieter funktionieren entweder nicht oder weigern sich, mir eine US-Guthabenkarte nach Deutschland zu verkaufen. Dann muss es eben doch wieder so gehen wie bisher: Ich suche bei Facebook nach der geschlossenen Gruppe meines bisherigen Händlers. Dort liegt unter “Files” eine Datei, auf der die Adresse des Webshops steht, versehen mit der Bitte “PLEASE DO NOT SHARE THIS LINK PUBLICLY”.

Dort kaufe ich via PayPal für 62 Dollar eine 50-Dollar-Guthabenkarte und werde gefragt, ob ich eine Mailadresse von Apple habe: “Apple is currently blocking code delivery to @me, @mac and @icloud emails.” Habe ich aber nicht, und wenige Sekunden später bekomme ich per Mail einen Link zu einer Google-Drive-Adresse. Darin liegt ein Foto der Guthabenkarte, von dem ich den Code abtippe. Es fühlt sich alles an wie ein Drogenkauf im Darknet oder jedenfalls ungefähr so, wie ich mir Drogenkäufe im Darknet vorstelle. Und jetzt ist mein nächster Fargo-Fix gesichert.

(Kathrin Passig)