Tumgik
#Ideenentwickler
neuronprocessing · 1 year
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thottyamos-blog · 5 years
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Marketing-Stratege, kreativer Ideenentwickler und Querdenker. Seit über 10 Jahren ist Digitales Marketing mit all seinen Facetten meine Leidenschaft. 
Internet Marketing Agentur 
Digital Marketing Agentur Stuttgart
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arbeitswelten · 7 years
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Technisches Immobilienmanagement bei der Techniker
Interview mit Sebastian Stegemann
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Seit Januar 2017 arbeitet Sebastian Stegemann als Projektleiter im Auftragsmanagement des Immobilienmanagements der Techniker Krankenkasse in Hamburg. Welche Aufgaben sein Job beinhaltet und warum man sich unbedingt bei der TK bewerben sollte, verrät er im Interview.
Wie sieht Ihr Werdegang bis zu Ihrer jetzigen Stelle aus? 
Von 2004 bis 2010 habe ich Stadtplanung, zunächst an der Technischen Universität in Hamburg, später an der HafenCity Universität, studiert.
Danach war ich bis 2016, als Diplom-Ingenieur, Stadtplaner in einem Büro für Architektur und Stadtplanung in Hamburg und bin nun seit Januar 2017 als Projektleiter im Auftragsmanagement der TK beschäftigt. 
Wie kann man sich Ihren Job vorstellen? Welche Aufgaben übernehmen Sie hauptsächlich?
Meine Hauptaufgabe besteht in der Koordinierung von Anfragen aus den bundesweit aufgestellten TK-Dienststellen zu beispielsweise Umbau, Renovierung oder mietvertraglichen Themen sowie hausinterne Abstimmung in der Unternehmenszentrale und Entscheidungsvorbereitung zur Durchführung von baulichen Maßnahmen in den Dienststellen.
Darüber hinaus kümmere ich mich um strategische Standortkonzepte, insbesondere in den Ballungsräumen mit verschiedenen Dienststellenarten der TK.
Vereinzelt begleite ich zudem auch konkrete Projekte, derzeit zum Beispiel ein Projekt zum Aufbau einer räumlichen Umgebung für Projektarbeit nach agilen Arbeitsmethoden.
Und was begeistert Sie besonders an Ihrem Job?
Den Kontakt mit Kolleg/innen in der gesamten Bundesrepublik finde ich sehr spannend. Auch die Übertragung grundsätzlicher Regelungen auf den Einzelfall, wie beispielsweise die vorgegebenen Quadratmeter für einen Arbeitsplatz und die konsensorientierte Lösung von Fragestellungen, sind Aufgaben, die mir Spaß machen. Durch meine strategischen Aufgaben habe ich zudem immer das große Ganze im Blick und trage meinen Teil dazu bei, dass die TK sich gut entwickelt.
Ihr Team sucht gerade einen Projektleiter/in und einen Projektsteuernden Architekt/in Instandhaltung bzw. Projektsteuernden Ingenieur/in TGAzur Verstärkung. Warum sollte man sich bei der Techniker bewerben, wenn man in Ihrem Berufsfeld tätig ist?
Für mich war ein Grund, dass ich gerne die "Auftraggeber Seite" kennen lernen wollte. Als Mitarbeiter in einem kleinen Architekturbüro ist man der Ideenentwickler, hier in der TK geht es nun darum die Ideen "gangbar" zu machen - soll heißen die internen Abstimmungen und Entscheidungsprozesse so vorzubereiten, dass gute Entscheidungen getroffen werden können.
Darüber hinaus ist die TK sehr professionell aufgestellt, was die Mitarbeiterpflege und -qualifikation anbetrifft. Ich kann mich persönlich weiterentwickeln und die neu gewonnenen Fähigkeiten zum Wohle der TK einsetzen. Insbesondere in inhabergeführten Architekturbüros bleibt dies manchmal auf der Strecke.
Welche drei Tipps haben Sie für Bewerber in Ihrem Berufsumfeld?
Sei ehrlich zu dir selbst und in der Bewerbung. Auch wenn die ausgeschriebene Stelle nicht exakt auf die eigene Vita passt, so kann sich in einem persönlichen Gespräch etwas individuell entwickeln.
Keine Angst vor einem großen Unternehmen. Die TK ist keine Behörde. Es gibt natürlich Hierarchien und Formalia, aber auf der Arbeitsebene ist davon wenig zu merken.
Freue dich auf geregelte Arbeitszeiten.
Und zum Schluss: Wenn ich Sie bitten würde, die TK als Arbeitgeber mit drei Schlagworten zu beschreiben, welche wären das?
kompetent, freundlich, groß
Sie wollen auch Teil des Teams von Herrn Stegemann werden? Dann jetzt als Projektleiter/in  für unser technisches Immobilienmanagement oder als  Projektsteuernder Architekt/in Instandhaltung bzw. Projektsteuernder Ingenieur/in TGA in Hamburg bewerben. 
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Nicht nur für Touristen hat das Allgäu seinen Reiz. Auch Gründer finden hier einen innovativen und international vernetzten Wirtschaftsstandort vor, dessen aufstrebende Startup-Szene es mit so mancher Metropole aufnehmen kann. Die Agentur Isenhoffs Büro liegt inmitten der belebten Innenstadt Kemptens. Nur einige Meter entfernt beginnt die Fußgängerzone, zahlreiche Cafés säumen den Straßenrand. In den großzügigen Büroräumen bekommt man kaum etwas von dem innerstädtischen Treiben mit. Konzentriert sitzen die Ideenentwickler hinter riesigen Monitoren und tüfteln an ihren Kreativkonzepten. In einer Ecke steht ein Surfbrett, im Hintergrund blubbert die Kaffeemaschine. Tom Herzhoff, groß, schlank und mit verschmitztem Grinsen, nimmt uns im Flur in Empfang. Seine dunklen Haare schauen gekonnt verwuschelt unter einer Wollmütze hervor. Ein lässiger Typ, dem man auf den ersten Blick nicht ansieht, wie weit er es bereits in seinen jungen Jahren gebracht hat. Als Kind zieht Tom mit seinen Eltern von München ins Allgäu. Nach der Mittleren Reife absolviert er die Fachoberschule, danach ein Studium zum Wirtschaftsingenieur mit Fokus Automobilindustrie. Sein Ziel: Eine Karriere bei einem großen Münchner Autobauer. Der engagierte und ehrgeizige Absolvent fällt auf. Nach kurzer Zeit hat er eine Projektleitungsfunktion im Traumkonzern inne und trägt die fachliche Verantwortung für sein Team. Drei Jahre nach seinem Uniabschluss nimmt Tom die nächste berufliche Hürde: die langersehnte Festanstellung. Die nächsten Jahre verbringt er wie im Rausch. Er arbeitet viel, ist extrem ehrgeizig, beißt sich in seinen Aufgaben fest. Tom ist Projektmanager und Prozessoptimierer in einem und gibt sich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden. Etwa zur gleichen Zeit sitzt in einer anderen deutschen Großstadt Didi Hirsch. Auch der studierte Grafikdesigner aus Immenstadt im Allgäu, hat in jungen Jahren beruflich schon viel erreicht. Mit der Anstellung in einer der renommiertesten Werbeagenturen Deutschlands, hat er seinen persönlichen Karriere-Jackpot geknackt. Doch nach nur kurzer Zeit in der Großstadt muss sich der gebürtige Allgäuer eingestehen, dass dieser Traum vom erfolgreichen Leben in der schillernden Metropole wohl doch nichts für ihn ist. „All das, was mich einst als Mensch ausmachte – meine Freunde, die Leidenschaft für den Sport und die Berge – war plötzlich weg“, blickt Didi auf die damalige Zeit zurück. Er fasst für sich den Entschluss, ins Allgäu zurückzukehren. 2011 gründet Didi Hirsch in Immenstadt mit seinem Kompagnon Manuel Reisacher ein eigenes Label für Urban Street- und Sportswear. Über die Jahre entwickelt sich daraus das erfolgreiche Allgäuer Startup „Earebel“, das derzeit mit seinen von Hand gestrickten Mützen mit integrierten Kopfhörern die internationale Sport- und Lifestlye-Szene aufmischt und auch die Investoren aus der Gründersendung „Die Höhle der Löwen“ medienwirksam begeisterte. Bis heute bereut Didi seine damalige Entscheidung ins Allgäu zurückzukehren nicht: „Im Allgäu kann ich das Maximum für mich als Unternehmer und Privatperson herausholen. Hier fühle ich mich wohl und kann meine Familie, meinen Job und meine Freizeit mühelos miteinander verbinden“, so der Unternehmer. Bei Auto-Fan Tom Herzhoff verändert ein leerstehender Bauernhof von heute auf morgen sein Leben. „Meine Frau Jasmin und ich hatten immer den romantischen Plan, im Alter ins Allgäu zurückzukehren und dort einen Hof zu kaufen“, so Tom. Das verlockende Angebot einen leerstehenden Bauernhof zu kaufen erreicht die beiden jedoch nicht wie geplant am Ende ihrer Karriere, sondern mitten auf der beruflichen Überholspur mit Mitte zwanzig. „Das war ein Hof wie aus dem Bilderbuch, wir waren sofort Feuer und Flamme“, so Tom. Es ist letztendlich die verwegene Mischung aus dem Reiz des Abenteuers und dem heimlichen Wunsch nach der beruflichen Selbstständigkeit, die ihn nach kurzer Bedenkzeit den Kauf per Handschlag besiegeln lässt. Die Zukunft von ihm und seiner Frau soll fortan wieder im Allgäu liegen. Nach der Kündigung beim Autokonzern schreibt sich Tom für den Masterstudiengang „Unternehmertum, Innovation und Leadership“ an der Hochschule Kempten ein. Sein nächstes Ziel: die erfolgreiche Selbstständigkeit. Es ist auch die Zeit, in der er als Geschäftsführer in der Kreativagentur „Isenhoffs Büro“ mit einsteigt. Er kann gut mit Zahlen, kümmert sich zunächst um die anfallenden, buchhalterischen Aufgaben, während sich sein Bruder und Fotograf Philip und Designerin Anke auf die Kreativprojekte stürzen. Tom lernt die Gründerpraxis im Agenturalltag kennen, parallel baut er sein theoretisches Wissen und unternehmerisches Handwerkszeug an der Hochschule aus. Schritt für Schritt knüpft er in Kempten Kontakte, besucht Veranstaltungen, diskutiert mit anderen Jungunternehmern abends beim Stammtisch. Bei einer Gründungsveranstaltung lernt er schließlich Simon Schnetzer kennen. Tom und der junge Gründer-Dozent sind sofort auf einer Wellenlänge und Tom ist begeistert von Simons Vision, im Allgäu, fernab der weltweit bekannten Startup-Metropolen, eine junge und innovative Gründerszene aufzubauen. Die beiden machen sich auf die Suche nach einer geeigneten Immobilie und werden in der Nähe des Kemptener Ostbahnhofs fündig: es ist die Geburtsstunde der Allgäuer Gründervilla – Co-Working Space, Startup-Hub und Innovationsnetzwerk in einem. Seitdem hat sich im Allgäu in Sachen Gründerkultur viel getan. Neben einem Gründer-Barcamp und Gründerstammtischen, wurde in Kooperation mit der Allgäu GmbH und dem Startup-Center der Uni Kempten, die Allgäuer Gründerwoche und der Allgäuer Gründerpreis ins Leben gerufen. Aus der einst zarten Vision, ist ein starkes Netzwerk mit über 65 Institutionen, Verbänden und Einrichtungen gewachsen. „Heute findet man hier im Allgäu in Sachen Gründerkultur vieles, was man auch von Großstädten kennt“, so Tom. In puncto Lebensqualität kann für ihn jedoch keine Metropole mit dem Allgäu mithalten: „Während Unternehmer in den Städten noch nach ihrer persönlichen Work-Life-Balance suchen, leben wir hier im Allgäu schon unsere Life-Life-Balance“, grinst er zum Abschied. Und falls ihn doch mal die Sehnsucht nach der Großstadt packen sollte: von Kempten aus, ist man in knapp einer Autostunde in München. Hier entlang zur Gründerregion Allgäu Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!
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neuronprocessing · 1 year
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