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#Impfkampagnen
atasingorneq · 1 year
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Durch so weltweite #Impfkampagnen ist es immerhin gelungen die #Pocken auszurotten. Wenn das jetzt auch endlich mal mit #Polio funktioniert wäre es wirklich toll. Ich habe in meiner Kindheit durchaus noch Menschen gesehen, die an den fürchterlichen Folgen der #Kinderlähmung gelitten haben.
zeit.de hat geschrieben:
Die ansteckenden Infektionskrankheit Polio, auch Kinderlähmung genannt, soll weltweit ausgerottet werden. Die EU-Kommission, die Europäische Investmentbank und die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung wollen insgesamt 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, teilte die Europäische Kommission mit. "Wir sind dabei, Polio weltweit auszuradieren", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Die Impfprogramme werden die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das UN-Kinderhilfswerk Unicef organisieren. Jährlich sollen zukünftig knapp 370 Millionen Kinder gegen Polio und auch gegen Masern und andere Krankheiten geimpft werden.
Und ja, ich finde es gut, das die Gates Stiftung dafür auch Geld spendet. Natürlich wäre es besser wenn sie ordentlich Steuern gezahlt hätten, da eine Weltweite Gesundheitsvorsorge ja durchaus eine staatliche Aufgebe ist.
#Impfen #Impfkampagne #Masern #GuteNachrichten
https://www.zeit.de/gesundheit/2023-10/europaeische-union-kinderlaehmung-ausrottung-milliarde
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datenarche · 1 year
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world-of-news · 2 months
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korrektheiten · 3 months
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Irreführendes Scheinargument
Manova: »Nahm die Coronapandemie ihren Ausgang in einem chinesischen Labor in Wuhan? Diese Theorie hat seit einiger Zeit Auftrieb. Nicht nur in internationalen Ausschüssen nehmen die Indizien dafür zu, auch die deutschen RKI-Files weisen auf diesen Ursprung hin. Dabei weist diese Theorie aber einige logische Lücken auf, allen voran die, dass es überhaupt nie eine Pandemie gegeben hat. Sie bereitet zudem neue Impfkampagnen und totalitäre Maßnahmen vor. http://dlvr.it/T98Clp «
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biocorediagnostics · 8 months
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Das Wesen der Veterinärmedizin entschlüsseln: Mitgefühl und Wissenschaft verbinden
In der Tierpflege ist die Veterinärmedizin ein Eckpfeiler, der Mitgefühl, Fachwissen und Wissenschaft miteinander verbindet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Begleiter zu schützen. Von den geschäftigen Kliniken städtischer Landschaften bis hin zu den ruhigen Weiden ländlicher Gehöfte umfasst der Bereich der Veterinärmedizin eine breite Palette von Fachgebieten, die sich jeweils der Pflege der Bindung zwischen Mensch und Tier widmen und gleichzeitig die Grenzen des medizinischen Wissens erweitern.
Im Kern ist die Veterinärmedizin ein Zeugnis der dauerhaften Partnerschaft zwischen Mensch und Tier, die auf tiefem Verantwortungsbewusstsein und Empathie beruht. Es handelt sich um eine Disziplin, die über den Bereich der Heilung von Krankheiten hinausgeht; Es verkörpert ein Engagement für Interessenvertretung, Aufklärung und die Förderung des Tierschutzes. Ganz gleich, ob es sich um einen treuen Hundebegleiter, einen majestätischen Pferdefreund oder eine zarte Katzenbegleitung handelt, Tierärzte fungieren als Hüter der Gesundheit und sind mit der edlen Aufgabe betraut, Leiden zu lindern und Leben zu erhalten.
Die Entwicklung der Veterinärmedizin spiegelt die Entwicklung der Humanmedizin wider, die von bahnbrechenden Entdeckungen, technologischen Innovationen und einem unerschütterlichen Streben nach Exzellenz geprägt ist. Von alten Zivilisationen, in denen Heiler sich um die Leiden von Nutztieren kümmerten, bis hin zur modernen Ära spezialisierter Operationen und Gentherapien ist die Reise der Veterinärmedizin ein Beweis für den menschlichen Einfallsreichtum und die unerschütterliche Bindung zwischen Mensch und Tier.
Eines der charakteristischen Merkmale der Veterinärmedizin ist ihr interdisziplinärer Charakter, der sich auf Erkenntnisse aus der Biologie, Chemie, Pharmakologie und einer Vielzahl anderer wissenschaftlicher Disziplinen stützt. Ob bei der Diagnose komplexer Krankheiten, der Durchführung komplizierter Operationen oder der Entwicklung neuartiger Behandlungsmethoden – Tierärzte nutzen eine Vielzahl von Werkzeugen und Techniken, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist.
In den letzten Jahren kam es in der Veterinärmedizin zu einem Paradigmenwechsel, der durch Fortschritte in der Technologie und eine wachsende Erkenntnis der Wechselbeziehungen zwischen der Gesundheit von Tier und Mensch vorangetrieben wurde. Das Aufkommen von Telemedizin, Genomsequenzierung und regenerativen Therapien hat den Horizont der tierärztlichen Versorgung erweitert und neue Möglichkeiten für Diagnose, Behandlung und Krankheitsprävention eröffnet.
Darüber hinaus spielt die Veterinärmedizin eine zentrale Rolle beim Schutz der öffentlichen Gesundheit und dient als Bollwerk gegen Zoonosen und neu auftretende Infektionsgefahren. Durch sorgfältige Überwachung, Impfkampagnen und gemeinsame Forschungsinitiativen arbeiten Tierärzte Hand in Hand mit Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, um die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen und sowohl Tier- als auch Menschenpopulationen zu schützen.
Über die Grenzen der klinischen Praxis hinaus umfasst die Veterinärmedizin eine Vielzahl von Fachgebieten, die vom Wildtierschutz und der Forschung bis hin zu Lebensmittelsicherheit und Umweltgesundheit reichen. Ob bei der Untersuchung der Migrationsmuster gefährdeter Arten oder bei der Untersuchung der Auswirkungen von Schadstoffen auf aquatische Ökosysteme: Tierärzte spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Förderung der ökologischen Widerstandsfähigkeit.
Doch inmitten der Erfolge und Meilensteine der Veterinärmedizin gibt es zahlreiche Herausforderungen, von der Bewältigung der Komplexität ethischer Dilemmata bis hin zur Bewältigung der Unterschiede beim Zugang zur Gesundheitsversorgung. In einer Zeit, die von rasanter Urbanisierung, Klimawandel und globalen Gesundheitskrisen geprägt ist, stehen Tierärzte vor einer Vielzahl von Hindernissen, die Anpassungsfähigkeit, Innovation und ein unerschütterliches Engagement für ihre Berufung erfordern.
Wenn wir in die Zukunft der Veterinärmedizin blicken, bleibt eines völlig klar: ihre anhaltende Relevanz und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf das Gefüge der Gesellschaft. Vom einfachen Landtierarzt bis zum bahnbrechenden Forscher, der die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse verschiebt, verkörpern Tierärzte den Geist des Mitgefühls, der Hingabe und der Verantwortung, die ihren edlen Beruf ausmachen.
Für mehr Information :-
Reproduktionsmedizin
Molekulare Diagnostik
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derschandstaatinfo · 1 year
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Pandemien – Die Handhabe des Great Reset!
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Das allgemeine Verständnis einer Pandemie ist eine gefährliche Infektionskrankheit mit hohen Krankheits- und Todeszahlen, die sich in weiten Teilen der Welt ausbreitet. Bis 2009 definierte die WHO eine Pandemie anhand von Erkrankungshäufigkeit (Morbidität) und Sterblichkeit (Mortalität), was dem allgemeinen Verständnis einer Pandemie entspricht. Mit Auftreten der Schweinegrippe (H1N1) Anfang 2009 strich die WHO die Kriterien der hohen Morbidität und Mortalität. Somit waren es keine Kriterien einer Pandemie, wie viele Menschen weltweit erkranken oder sterben. Warum wurde das Kriterium der Sterblichkeit gestrichen? Sollen Infektionskrankheiten zu Pandemien stilisiert werden, um die Bevölkerung in Angst zu versetzen und Impfkampagnen dadurch eine Berechtigung bekommen? https://www.youtube.com/watch?v=3tQrbOLKJTA Am 11. Juni 2009 wurde eine Schweinegrippe Pandemie ausgerufen und im Zuge einer medialen Angst Kampagne allein in Deutschland 30 Millionen Infizierte, schwere Krankheitsverläufe und 35.000 Tote prognostiziert und 34 Millionen Impfdosen gekauft. Schlussendlich verzeichnete Deutschland 226.000 bestätigte Fälle und 250 Todesfälle und die Schweinegrippe war somit vergleichbar mit einer milden saisonalen Grippe. Von den 34 Millionen Impfdosen wurden nur 5,7 Millionen Dosen verimpft. Haben die Regierungen möglicherweise aus der misslungenen Impfkampagne 2009 gelernt und diese 2020 deshalb aggressiver gestaltet? 2017 wurde die Definition einer Pandemie erneut überarbeitet. Seit 2017 wird der Übergang zwischen der interpandemischen, der Alarm- und der Pandemiephase so erfolgen, wie es die globale Risikobewertung anzeigt. Diese stützt sich auf virologische, epidemiologische und klinische Daten. Wurde durch diesen Risiko-basierten Ansatz bewusst ein Spielraum, der Willkür und Interpretation zulässt, geschaffen? Sind wir somit abhängig von den Einschätzungen diverser Virologen, die uns seit 2020 regelmäßig, in aufwendiger Inszenierung in den Medien präsentiert werden? Durch die überarbeitete Definition war es 2020 möglich, anhand von 118.000 Fällen weltweit, wozu alle positiven Tests gezählt werden, und 4.291 Tote, bei denen nicht zwischen an oder mit COVID-19 unterschieden wird, eine Pandemie auszurufen. Warum war es 2020 so wichtig eine Pandemie auszurufen? Wurde die COVID-19 Pandemie benötigt, um die neuartige mRNA Technologie an der Bevölkerung zu testen? Stefan Oelrich, Mitglied des Vorstandes der Bayer AG und Leiter der Medikamentensparte des Chemie- und Pharmakonzerns, machte an der Gesundheitskonferenz „World Health Summit“ eine Aussage, die diesen Schluss durchaus plausibel scheinen lässt. „Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.“ Im Geschäftsbericht von Biontech aus dem Jahr 2019 sind neben der COVID-19 Impfung gleich eine Reihe mRNA basierter Impfstoffe angeführt. Somit hat die Pharmaindustrie definitiv Interesse an einer Akzeptanz der mRNA Technologie seitens der Bevölkerung. Betrachtet man nun die Finanzierung der WHO, erklärt dies auch das Interesse der WHO, an lukrativen Impfkampagnen, für deren Umsetzung die Ausrufung einer Pandemie dienlich sind. So ist die WHO zu 80% durch zweckgebundene Spenden, die von Stiftungen, Verbänden und Pharma-Unternehmen eingebracht werden, finanziert. Der größte private Geldgeber der WHO ist die Bill & Melinda Gates Foundation, gefolgt von der Impfallianz Gavi, die am World Economic Forum in Davos gegründet wurde. So ist es wenig verwunderlich, dass die WHO am 13. November 2020 die Definition der Herdenimmunität, zugunsten der Impfung abänderte, und eine Immunität durch Impfung einer natürlichen Immunität vorzieht. „Herdenimmunität, ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist. Die WHO befürwortet das Erreichen von „Herdenimmunität“ durch Impfung und nicht dadurch, dass eine Krankheit in irgendeinem Segment der Bevölkerung verbreitet wird, da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde. Die Herdenimmunität gegen COVID-19 sollte erreicht werden, indem die Menschen durch Impfung geschützt werden, nicht, indem sie dem Erreger der Krankheit ausgesetzt werden.“  Zusätzlich werden seitens WHO Menschen, die von ihrem fundamentalen Menschenrecht Gebrauch machen, selbst zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen oder nicht, offen als Bedrohung der Weltgesundheit diffamiert. So heißt es als siebtem Punkt des WHO-Papiers der Zehn Bedrohungen der globalen Gesundheit von 2019: “Die Impfmüdigkeit – das Zögern oder die Weigerung zu impfen, obwohl Impfstoffe zur Verfügung stehen – droht die Fortschritte im Kampf gegen durch Impfung vermeidbare Krankheiten zunichte zu machen. Impfungen sind eine der kosteneffektivsten Möglichkeiten, Krankheiten zu vermeiden – sie verhindern derzeit 2-3 Millionen Todesfälle pro Jahr, und weitere 1,5 Millionen könnten vermieden werden, wenn die weltweite Durchimpfungsrate verbessert würde.“ Die Gründe, warum sich Menschen nicht impfen lassen, sind vielschichtig; eine Beratungsgruppe für Impfstoffe bei der WHO nannte Selbstgefälligkeit, Schwierigkeiten beim Zugang zu Impfstoffen und mangelndes Vertrauen als Hauptgründe für die Impfverweigerung. Die WHO und ihre Partner haben sich verpflichtet, Länder wie Afghanistan und Pakistan dabei zu unterstützen, jedes letzte Kind zu impfen, um das Polio-Wildvirus endgültig auszurotten. Warum maßt sich die WHO an, Menschen, die von einem Menschenrecht Gebrauch machen als Verweigerer, Bedrohung oder selbstgefällig zu bezeichnen? Warum meint die WHO zu wissen, dass Immunität durch Impfung wertvoller als natürliche Immunität ist? Warum möchte die WHO alle bis auf jedes letzte Kind impfen? Warum sieht die WHO Impfen als absolute, über jeder individuellen freien Entscheidung stehenden Notwendigkeit? Warum werden andere Auffassungen als Verweigerung kriminalisiert? Ist die Konsequenz dieser Auffassung, dass Menschen, die nicht geimpft sind, eine Gefahr für das Allgemeinwohl darstellen, der Impf-Identitätsausweis (grüner Pass)? Warum übt die WHO eine globale Autorität in Gesundheitsfragen aus? Warum übernehmen die Regierungen weltweit die Verkündungen der WHO, ohne diese in Frage zu stellen? Ist es schlussendlich die WHO die uns mit Hilfe des Impf-Identitätsausweis, mit „Weltgesundheit“ als Vorwand, versucht in ein globales Social Credit System zu zwingen? Ein System, um Kontrolle über die Weltbevölkerung zu erlangen? Oder dienen die genbasierten mRNA Impfungen dazu, die Software des Lebens zu hacken, wie vom Chef des Impfstoffherstellers ModeRNA bereits ausgesprochen wurde? Um diese Ziele zu erreichen, wird das Widerstandspotential des freien, selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Menschen mit ungeheurem psychischem und administrativem Druck der mit der WHO zusammenarbeitenden Regierungen immer mehr ausgeschaltet. Die WHO ist in Wahrheit bereits eine totalitäre Welt-Gesundheits-Regierung, die sich, im Zuge der Neuen Weltordnung, verflochten mit immer totalitäreren Regierungen, wie ein Netz über den Globus spannt. @Lisa https://der-schandstaat.info/verlorene-orte-die-burgenlaendischen-und-steirischen-bunker-schutz-vor-angriffen/ Read the full article
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leontiucmarius · 2 years
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Expertengremium Gecko aus Protest vor Auflösung
Impfkampagnen in Niederösterreich einzustellen sei “eine populistische Dämlichkeit, die Tote kosten wird”, sagt Molekularbiologe Ulrich Elling. Im Bundeskanzleramt läuft seit dem späten Nachmittag eine Sitzung Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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dr0mabuse · 2 years
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Beweis auf Eis. Wie gefrorenes Blut zur Aufklärung von COVID-Impfschäden beitragen kann
Beweis auf Eis. Wie gefrorenes Blut zur Aufklärung von COVID-Impfschäden beitragen kann
Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN Der von der KBV dokumentierte massive Anstieg unerwarteter und unerklärlicher Todesfälle just zum Zeitpunkt, als die massiven Impfkampagnen einsetzten, bestätigt meine schlimmsten Befürchtungen. *) Die Regierung und die angeschlossenen Leim-Medien, “Faktenchecker” u.s.w. haben ohne besseres Wissen gelogen, verharmlost und so zum Tod von Hunderten Geimpfter…
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deinheilpraktiker · 2 years
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Evolution von Krankheitserregern während Impfprogrammen Eine aktuelle Veröffentlichung in PLOS-Biologie fasste das aktuelle Verständnis der Pathogenentwicklung zusammen. Lernen: Erregerevolution während Impfkampagnen. Bildnachweis: nobeastsofierce/Shutterstock Pathogenadaption tritt auf, wenn neuartige Varianten in der aktuellen Umgebung besser geeignet sind als ihre Vorgänger. Die Immunität des Wirts, sei es durch Impfung oder Infektion, könnte den bestehenden Lebensraum für Krankheitserreger prägen. Die Geschwindigkeit, mit ... #Atmung #chronisch #Coronavirus #Erreger #Evolution #Frequenz #Genetisch #Immunität #Immunreaktion #Impfung #Omikron #SARS #SARS_CoV_2 #Schwere_akute_Atemwegserkrankung #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Syndrom
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schunckinfo · 4 years
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UNGENÜGEND: Impfkampagnenvideo der Bundesregierung wirft Fragen auf was originally published on schunck.info
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Afrika gilt nun offiziell als frei von Kinderlähmung, dank umfassender Impfkampagnen der örtlichen Gesundheitssysteme in Zusammenarbeit mit der ARCC.
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artikelalex · 2 years
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Europa seit 20 Jahren poliofrei: Risiko neuer Fälle von Kinderlähmung steigt
Europa seit 20 Jahren poliofrei: Risiko neuer Fälle von Kinderlähmung steigt
Mit unermüdlichen Impfkampagnen bis in entlegenste Gegenden hat die Weltgemeinschaft die endgültige Ausrottung von Polio fast geschafft. Europa ist seit 20 Jahren poliofrei. Doch jetzt gibt es in einigen Weltregionen Rückschläge, vor allem durch die Corona-Pandemie. Weiterlesen…
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korrektheiten · 9 months
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Zensur statt Aufarbeitung: Die Impflüge lebt weiter
Ansage: »Nach wie vor wird alles versucht, um die katastrophalen Folgen der Corona-Impfungen zu vertuschen. Die Meldungen über immer neue Nebenwirkungen, „plötzlich und unerwartet“ verstorbene Menschen, auch und gerade junge Sportler, die mangelhafte Überprüfung der Impfstoffe vor ihrer Zulassung, die Verunreinigungen, die ihnen beigemischt wurden und die mit Beginn der Impfkampagnen 2021 einsetzende Übersterblichkeit, reißen nicht ab. Je […] The post Zensur statt Aufarbeitung: Die Impflüge lebt weiter first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T0jB3W «
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germanischer-junge · 2 years
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Impfpflicht fällt durch: Viel Debatte für nichts
Impfpflicht fällt durch: Viel Debatte für nichts https://de.rt.com/inland/135672-impfpflicht-wurde-abgelehnt/
Bundestagsdebatte zur Impfpflicht: Keiner der vier vorgeschlagenen Gesetzentwürfe erhielt eine notwendige Mehrheit. Alice Weidel (AfD) erkannte das "Trojanische Pferd", Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wurde aus Brüssel eingeflogen und Karl Lauterbach glänzte mit einer unwissenschaftlichen These.
Am 7. April debattierten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages über eine gesetzliche Impfpflicht in Deutschland. Zu Beginn der Sitzung konnten Mitglieder der jeweiligen Fraktionen erneut ihre Pro- und Contra-Argumente vortragen. Als einziger ausgearbeiteter Gesetzentwurf lag der Kompromissvorschlag für eine Impfpflicht für Menschen ab dem 60. Lebensjahr vor. Diesbezüglich hatten sich zwei Gruppen von Abgeordneten aus SPD, FDP und Grünen zuvor geeinigt.
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt warb beginnend für eine generelle Impfpflicht ab 60 Jahren. Wie annähernd alle Redner der SPD und der Grünen ging sie auf die Zahl der Neuinfektionen und weitere tagesaktuelle Statistiken ein. Ihr Fokus lag auf dem Argument der "Vorsorge" für den kommenden Herbst, wobei die vorhandene "Impflücke" nur über den fraktionsübergreifenden Ampel-Vorschlag einer Impfpflicht Über 60 zu gewährleisten sei. Sollte diese nicht beschlossen werden, riet sie heute schon jedem Bürger, "nicht krank zu werden, keinen Unfall zu haben".
Der Abgeordnete Tino Sorge von der CDU gilt als Vorsprecher des CDU-Antrags, dessen Schwerpunkt in der Einführung eines Impfregisters liegt, jedoch eine sofortige Impfpflicht ablehnt. Mit einer stabilen Datengrundlage über den Immunstatus in Deutschland könnte man sicher in den Herbst schauen, ausgehend der zu erwartenden Unkenntnis, welche Virusvariante sich dann zeigen würde.
Alice Weidel von der AfD, der Partei, die als einzige eine Impfpflicht kategorisch ablehnt, attackierte vehement die Regierung und bezeichnete die Pläne als "verfassungsfeindlich". Das Grundgesetz sichere den Menschen im Land ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Weidel wörtlich:
"Das Grundgesetz hat den Zweck, die Freiheitsrechte der Bürger zu garantieren. Unter diesen wichtigen und grundlegenden Rechten ragt das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hervor."
Eine Impfpflicht würde eine "totalitäre Anmaßung, eine Entwürdigung des Individuums" darstellen. Es gehe nicht um "Wissen, sondern um Verfügungsgewalt", und sie nannte das Beispiel der Lockdown-Regelung, die nachweislich keinerlei positiven Effekt auf die Pandemieereignisse ausübte. Den über die Monate genutzten Begriff "Piks" für die plakativen Regierungs-Impfkampagnen zu nutzen, für die Applikation eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs, stelle für sie die "Infantilisierung der Menschen" dar. Zusammenfassend sei ein "unwürdiges Impfgeschacher" politisch praktiziert worden. Dieses sei in ihren Augen "würdelos". Die Ü60-Impfpflicht stelle für Weidel ein "Trojanisches Pferd" dar, da sie am Ende dann doch eine "Impfpflicht für alle" Menschen darstellen würde.
Wolfgang Kubicki von der FDP betonte, dass "Emotionen" in der Debatte überwiegen würden, jedoch eine "Evidenz" wichtiger sei. Es könne keine Herdenimmunität durch eine Impflicht erreicht werden. Der Herbst kann, muss aber nicht kritisch werden, so Kubicki. Ungeimpfte wären nicht schuldig an der Entwicklung der zurückliegenden Wochen. Es hätte keine Überlastung des Gesundheitswesens gegeben. Die bedingte Zulassung der genutzten Impfstoffe würden für den FDP-Abgeordneten weiterhin ein "juristisches Problem" darstellen. Der "Selbstschutzzwang" läge nicht in der Verantwortung der Politik, sei nicht die Aufgabe des Parlaments. Eine Impfpflicht sei rechtlich nicht zu rechtfertigen. Kubicki wörtlich:
"Es ist nicht die Aufgabe des Staates, erwachsene Menschen gegen ihren Willen zum Selbstschutz zu zwingen."
Der Grünen-Abgeordnete Janosch Dahmen berief sich erneut auf seine bekannten Argumente der zurückliegenden Wochen. Die "Freiheit von morgen" könne nur durch den Entwurf einer verbindlichen Impfpflicht ab dem 60. Lebensjahr gesichert werden. Die "Mehrheit der Menschen" in Deutschland würden nach Dahmens Einschätzung eine Impfpflicht unterstützen.
Ein weiterer Abgeordneter der AfD, Martin Sichert, konfrontierte die anwesenden Parteien hinsichtlich individueller Aussagen vor der letzten Bundestagswahl. Nun zeige sich eine vollkommen andere Situation. Es sei daher "Zeit, die Lügen zu beenden", um die Aussage von Kanzler Olaf Scholz zu zitieren: "Wir brauchen keine Impflicht". Sichert bezeichnete Scholz daraufhin als "Lügenkanzler". Dem ehemaligen Bundesgesundheitsminister Spahn warf er vor, behauptet zu haben, dass die "Impfung ordentlich zugelassen" sei. Auch dies würde nicht stimmen aufgrund der weiterhin nur bedingten Zulassung der aktuell genutzten Pharma-Produkte.
Während der persönlichen Ansprache durch den AfD-Abgeordneten war Kanzler Scholz kurzzeitig nicht mehr im Plenarsaal anwesend. Der Grund dafür erklärte sich durch einen Tweet des ZDF-Mitarbeiters Florian Neuhann.
Im Anschluss an seinen Redebeitrag erfolgten durch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) zwei ausgesprochene Rügen an Sichert. Zum Einen für die Bezeichnung "Lügen-Kanzler", des Weiteren für die Titulierung der Grünen-Abgeordneten Fester als "Bundestags-Küken". In beiden Fällen hätte für Bas ein "Angriff gegen die Person" vorgelegen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach beeindruckte in der Debatte mit der unwissenschaftlichen Darlegung:
"Omikron ist deshalb eine etwas mildere Variante, weil so viele Menschen schon geimpft sind. Wenn es nicht so wäre, wenn sich alle so verhalten, wie es zum Teil hier vorgetragen wurde, und niemand hätte sich impfen lassen, dann hätten wir jetzt eine lupenreine Katastrophe und wären im völligen Lockdown."
Direkt aus dem Plenarsaal heraus informierte Lauterbach seine Twitter-Follower über den Stand der Debatte:
Im Anschluss an die einzelnen Redebeiträge erfolgte ein Geschäftsordnungsverfahren, bezugnehmend der festzulegenden Reihenfolge der namentlichen Abstimmung zu den einzelnen Anträgen. Die einzelnen namentlichen Abstimmungen aller anwesenden Bundestagsabgeordneten ergaben folgende Ergebnisse:
Antrag 1 – Janosch Dahmen (Grüne) / Heike Behrends (SPD), Dieter Janitschek (Grüne) und andere – zusammengeführter Vorschlag (in der Ausschuss-Fassung) – abgegebene Stimmen: 683, ja: 296, nein: 378, Enthaltung: neun
Antrag 2 - CDU/CSU Fraktion – "Impfvorsorgegesetz, ein guter Schutz für Deutschland" – abgegebene Stimmen: 678, ja: 172, nein: 497, Enthaltungen: neun = abgelehnt
Antrag 3 – Der sogenannte Kubicki-Antrag – "Impfbereitschaft ohne allgemeine Impflicht gegen SARS-CoV-2 erhöhen" – abgegebene Stimmen: 687, ja: 85, nein: 590, enthalten: 12
Antrag 4 – AfD – "Keine gesetzliche Impflicht gegen das Covid-19 Virus" – abgegebene Stimmen: 686, ja: 79, nein: 607, enthalten: keine
Damit fand sich für keinen der vier eingereichten Anträge eine notwendige Mehrheit. Dies bedeutet, dass die Impfungen vorerst weiterhin eine freiwillige Entscheidung bleiben. Zudem die sogenannte Hotspot-Regelung als einziges politisches Instrumentarium existiert. Der SPD-Abgeordnete Weingarten äußerte in seiner Enttäuschung eine sehr eigene Wahrnehmung, bezugnehmend der Reaktion der AfD nach Bekanntwerden des Ergebnisses der ersten Abstimmung zu Antrag 1:
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, zeigte sich laut dpa ebenfalls enttäuscht über den Ausgang der Abstimmungen:
"Schlussendlich stehen wir jetzt vor einem Scherbenhaufen, den alle Parteien zu verantworten haben. Es war ein Scheitern mit Ansage. Dass die Gesundheitsämter jetzt noch Arbeitsverbote für ungeimpfte Personen im Gesundheitswesen aussprechen, halte ich für nicht vorstellbar."
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger kommentierte in einer ersten Reaktion: "Das ist kein guter Tag für die Pandemiebekämpfung. Impfen bleibt ein zentraler Baustein im Kampf gegen die Pandemie."
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dermontag · 2 years
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Sterblichkeitsschock Pandemie Corona senkt die weltweite Lebenserwartung 30.03.2022, 16:40 Uhr Von 1950 bis 2019 steigt die Lebenserwartung von Menschen jedes Jahr kontinuierlich an. Doch die Corona-Pandemie macht dem ein Ende. Zwei Lebensjahre verliert die Menschheit im Durchschnitt durch das Coronavirus. In einigen Ländern ist die Zahl deutlich höher. Die Corona-Pandemie hat erstmals seit 1950 für einen Rückgang der weltweiten Lebenserwartung der Menschheit gesorgt. Das geht aus Berechnungen von Patrick Heuveline vom California Center for Population Research in Los Angeles hervor, die im Magazin "Population and Development Review" veröffentlicht wurden. Demnach sank die Lebenserwartung um 0,92 Jahre im Jahr 2020 und um 0,72 Jahre im Jahr 2021. Seit dem 4. Quartal 2021 stieg sie wieder leicht an. Die WHO nannte Ende 2021 die offizielle Zahl von 5,4 Millionen Todesfällen. Inzwischen liegt sie bei 6,13 Millionen. Allerdings sind sich die Experten weltweit einig, dass darin keineswegs alle Menschen erfasst sind, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus ums Leben gekommen sind. Heuveline kommt in seinen Berechnungen auf mindestens 15 Millionen globale Todesfälle durch das Coronavirus. Die Zahl beruht auf von der "Human Mortality Database" regelmäßig veröffentlichten Zahlen zur Sterblichkeit in mehr als 100 Ländern. Vorhandene Schätzungen deuteten darauf hin, "dass die Zahl der übermäßigen Todesfälle zwei- bis viermal so hoch sein könnte wie die Zahl der Todesfälle, die offiziell Covid-19 zugeschrieben werden", schrieb Heuveline. "Der Großteil dieser übermäßigen Todesfälle ereignete sich wahrscheinlich außerhalb Europas und der anderen einkommensstarken Nationen, in denen die Auswirkungen der Pandemie auf die Sterblichkeit ausführlich dokumentiert wurden." Der Forscher versuchte bei seinen Berechnungen auch die Ungenauigkeiten aus einzelnen Ländern zu berücksichtigen. Eindeutige Verlierer Dabei waren die einzelnen Länder unterschiedlich stark betroffen. In acht Ländern ist die Lebenserwartung sogar um mehr als vier Jahre gefallen. Darunter waren fünf Länder auf dem amerikanischen Kontinent: Peru verlor 5,6 Jahre, Guatemala 4,8 Jahre, Paraguay 4,7 Jahre, Bolivien 4,1 Jahre und Mexiko 4,0 Jahre. In Europa verloren Russland 4,3 Jahre sowie Bulgarien und Nordmazedonien je 4,1 Jahre. Mehr zum Thema Die geringsten Rückgänge von weniger als zwei Jahren verzeichneten Länder in Ostasien, Australien, Neuseeland und in Westeuropa, wobei die Trennlinie zwischen dem Baltikum und dem Balkan verläuft. In den USA lag der Verlust bei mehr als zwei Jahren. Der Rückgang in den letzten beiden Jahren bedeutet, dass die Lebenserwartung der Weltbevölkerung unter den Wert von 2013 zurückgefallen ist. Von 1950 bis 2019 war die globale Lebenserwartung jedes Jahr um durchschnittlich 0,39 Jahre von 45,7 Jahren auf 72,6 Jahre gestiegen. Von 1950 bis 2019 waren Sterblichkeitsrückgänge selten und lokal begrenzt. Sie wurden durch Sterblichkeitssteigerungen an anderer Stelle mehr als kompensiert, zeigte die Studie. Die größte Zunahme bei der Lebenserwartung gab es mit 0,7 Jahren zwischen 1964 und 1968, was Heuveline auf weltweite Impfkampagnen bei Kindern zurückführt.
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willibald66 · 3 years
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Unwirksamkeit der Gentechnik-Impfungen am Beispiel Dänemark, England, Schottland und Australien
Unwirksamkeit der Gentechnik-Impfungen am Beispiel Dänemark, England, Schottland und Australien
Skip to content Unwirksamkeit der Gentechnik-Impfungen am Beispiel Dänemark, England, Schottland und Australien 26. Januar 2022aikos2309 Teile die Wahrheit!1 Trick bei FaltenWerbung von Ad.Style Politik und Behörden bemühen sich zu beweisen, dass die Impfkampagnen einen Nutzen zeigen. Deutschland hat 554 Millionen Dosen gekauft, was reicht um die impfbaren Deutschen noch 8 mal eine Spritze…
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