Tumgik
#KULTURGÜTER
anuvito · 2 years
Text
Europäische Kulturerbe - Kunst, Geschichte und Wissen
Europäisches #Kulturerbe ist ein einzigartiges und unschätzbares Geschenk für die Menschheit. Dieses Erbe ist ein unersetzlicher Fundus an #Kunst, #Geschichte und Wissen - die Vielfalt und Einheit Europas
Europäisches Kulturerbe ist ein einzigartiges und unschätzbares Geschenk für die Menschheit. Es umfasst sowohl materielle als auch immaterielle Güter, die durch gemeinsame kulturelle und historische Erfahrungen verbunden sind und einen wesentlichen Teil der europäischen Identität ausmachen. Dieses Erbe ist ein unersetzlicher Fundus an Kunst, Geschichte und Wissen, der auf einzigartige Weise die…
Tumblr media
View On WordPress
3 notes · View notes
craft2eu · 2 years
Text
Europäischer Tag der Restaurierung: europaweit, deutschlandweit am 16.10.2022
Europäischer Tag der Restaurierung: europaweit, deutschlandweit am 16.10.2022
Weil er wirklich spannend und voller Überraschungen ist möchte ich hier mal wieder auf den, alljährlich am 3.Sonntag im Oktober stattfindenden, europäischen Tag der Restaurierung hinweisen. In ganz Europa wird dazu eingeladen, in den Ateliers und auf den Baustellen Fallbeispiele aktueller Konservierungs- und Restaurierungsprojekte kennenzulernen. „Kulturerbe im Klimawandel“ lautet das diesjährige…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
konsum · 10 months
Text
Anjola, 200ml
Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
mylipstickchoice · 2 years
Photo
Tumblr media
The Ischtar-Gate -  Pergamonmuseum Berlin
0 notes
balkan-2024 · 3 months
Text
27.06. Fahrt nach Skhodra
Über Nacht hat es einen Gewitterregen gegeben. Anfangs bewölkt und später leider immer wieder leichter Nieselregen, so legten wir die Küstentraße in Richtung Kotor und dann weiter nach Skhodra zurück. Den Verkehr an der Küste durch die vielen kleinen Ortes hatten wir etwas unterschätzt. Deswegen ist aus der Strecke von ca. 200 Kilometern nahezu eine Tagesreise geworden.
Bei der Stadt Kotor auf etwa der Hälfte der Strecke war ein Zwischenstopp geplant. Die Altstadt wäre sehenswert gewesen. Aber schon bei der Anfahrt zeichnete sich ein regelrechtes Verkehrschaos ab. Offenbar hatten auch viele andere Urlauber die Idee, an so einem etwas regnerischen Tag eine Stadtbesichtigung zu machen.
Unglaublich viele Reisebusse und Pkw dränten sich von zwei Seiten auf die Stadt zu. Auf das Ergattern eines der Parkplätze bestand schlicht keine Aussicht. Im Ort hatten zudem zwei riesige Kreuzfahrtschiffe angelegt. Es machte einfach kei Sinn und wir brauchen den Zwischenstopp ab.
Das Wetter besserte sich und die weitere Fahrt durch die Gebirgslandschaft war beeindruckend. Bald konnten wir nach gehöriger Wartezeit den Grenzübergang nach Montenegro passieren. Bereits die ganze Strecke leistete die offline Navigation OSMAnd+ gute Dienste. Daten könnten wir nicht nutzen und das Auto Navi zeigte die Orte nur in kyrillischer Schrift an! Einstellungen???
Dafür war die weitere Strecke bei zunehmend schönem Wetter traumhaft. Die Küstenstraße und der Weg durch das Dinarische Gebirge war abwechslungsreich und ein Traum.
Trotzdem schaffte uns die Fahrt ganz schön. Trotz Navi und Karte ist für die Bewältigung der Strecke gute Teamarbeit und Aufmerksamkeit erforderlich. Die Strecke bot keine großen Ausweichmöglichkeiten und so konzentrierte sich hier aller Verkehr, wir waren sehr oft in Stop-and-go-Modus unterwegs durch die vielen Urlaubsorte. Gelegentlich nur mal ein kurzer Foto-Halt.
Etwas erschöpft kamen wir erst am späten Nachmittag in unserem Hotel in Skhodra an.
Die Stadt ist unglaublich quirlig und wir haben uns bald darauf auf Erkundung begeben.
Zunächst eine lokale SIM Karte gekauft, dann Bargeld aus dem Automaten (albanische Lek - 1 € ist derzeit rund 100 Lek)
Essen und Trinken ist günstig und die Stadt war für uns überraschend lebhaft, unglaublich viele Lokale, Bars und Restaurants. Am diesem Donnerstag Abend war auf den Straßen der Innenstadt alles zu Fuß unterwegs.
Die große Moschee von Skhodra ist nahe unserem Hotel und später hörten wir die Lautsprecher mit dem Ruf des Muezzin vom Minarett. Es sind viele junge Menschen unterwegs, viel Feierlaune. Ab und an sieht man auch verschleierte Frauen.
Traurig ist die Tatsache dass durch die sozialistische Zeit unglaublich viele Kulturgüter verschwunden sind, teilweise sind auch erhaltenswerte Gebäude verfallen.
Dafür funktioniert die Technik überall erstaunlich gut. WLAN in der Stadt. Die Elektrik und die Verkabelung ist für unser Augen abenteuerlich. Aber das kennt man aus vielen anderen Ländern auch. Dafür gibt es hier kein Funkloch und überall Internet.
Morgen wollen wir kurz zur Burg von Skhodra und den See. Dann geht es weiter nach Vlore. Dort sind fünf Übernachtungen und Erholung angesagt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
kunstplaza · 4 months
Text
0 notes
lebenistgeil · 5 months
Link
0 notes
artconservation · 6 months
Text
Integration von Software-Engineering in die Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege
Technik schützt Kultur, FH Burgenland: Wie Software-Engineering Restaurierung revolutioniert und Kulturgüter für die Zukunft bewahrt.
0 notes
fundgruber · 8 months
Text
Tumblr media
"Menschen Drogen Popkultur Sex [...] Wie es ist, deine geraubten Kulturgüter endlich wieder in Händen zu halten"
0 notes
korrektheiten · 9 months
Text
Glühweinselig in den Abgrund
Tichy:»Angriffe gegen Christen und christliche Kulturgüter erregen selten Aufsehen. Dass die Köpfung der Krippenfiguren in Rüsselsheim nun doch die Gemüter wenigstens kurzzeitig erregt, hat wohl weniger mit neu erwachtem christlichem Glaubenseifer zu tun als vielmehr mit emotionaler Anhänglichkeit: Jeden Winter suchen auch hartgesottene Modernisten Zuflucht bei der Nestwärme und Vertrautheit christlicher Adventstraditionen und Weihnachtsbräuche. Doch Der Beitrag Glühweinselig in den Abgrund erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T0RPWF «
0 notes
Text
Kulturerbe zum Mitmachen
Do it yourself: Blaudruck, Porzellanmalerei und Ostfriesentee   (DJD). Zwischen Harz und Heide, Nordsee und Weser wird ein reiches Kulturerbe gepflegt. Einige Bräuche und Traditionen in Niedersachsen sind sogar von der Unesco als immaterielle Kulturgüter geschützt, etwa Blaudruck, Porzellanmalerei und die Ostfriesische Teezeremonie. An schönen Reise- und Ausflugszielen können die Besucher die…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Schutz der Bears Ears aufrechterhalten
Tumblr media
UPDATE
Am Freitag, den 11. August 2023, hat der US-Bezirksrichter David Nuffer vom US-Bezirksgericht des Bezirks Utah den Anträgen auf Abweisung der Klagen gegen die Ausweisung des Bears Ears National Monument stattgegeben. Herzlichen Glückwunsch an die Stammesnationen und die vielen Menschen, die unermüdlich für den Schutz dieser einzigartigen Landschaft und all ihrer Bestandteile gekämpft haben!
Ursprünglicher Beitrag (Dezember 2022)
Der Einsatz für heiliges Land geht weiter, denn der Hopi-Stamm, die Navajo-Nation, der Ute Mountain Ute-Stamm und das Pueblo of Zuni haben sich in zwei Gerichtsverfahren in Utah eingeschaltet. Die Klagen drohen, den Schutz des Bears Ears National Monuments aufzuheben, für den sich die Ureinwohner seit vielen Jahrzehnten einsetzen.   "Bears Ears erhält das Leben. Bears Ears liefert Nahrung, Medizin, Kulturgüter und Stätten für Zeremonien", sagte der stellvertretende Gouverneur des Zuni Pueblo, Carleton R. Bowekaty. "Als souveräne Nationen und Mitverwalter des Bears Ears National Monument haben wir das Recht, in diesen Rechtsstreit einzugreifen. Als Verwalter und Bewohner dieses Landes tragen wir die Verantwortung, Bears Ears zu schützen." Die Stämme reichten am 18. November einen Antrag auf Streitbeitritt ein. Die beiden Klagen, Garfield County v. Biden, eingereicht vom Staat Utah und zwei Utah Counties, und Dalton v. Biden, eingereicht von Erholungssuchenden und einem Bergbauunternehmen, zielen darauf ab, die Proklamation von Präsident Biden aus dem Jahr 2021 zu kippen, die die ursprünglichen Grenzen des Bears Ears National Monuments bestätigte. Mit der Proklamation wollte Präsident Biden die Maßnahmen des damaligen Präsidenten Trump korrigieren, der 2017 eine Proklamation herausgegeben hatte, die das Monument in zwei viel kleinere Parzellen aufteilte, wodurch 85 % des ursprünglichen Monuments dem Vandalismus und der Ausbeutung durch die Bergbauindustrie ausgesetzt wurden. Der Native American Rights Fund (NARF) vertritt den Hopi-Stamm, den Ute Mountain Ute-Stamm und das Pueblo of Zuni bei den Anträgen auf Intervention. Das Gericht hat die Klagen von Garfield County und Dalton zu einer einzigen zusammengefasst. Am 8. Dezember 2022 gab US-Bezirksrichter Paul Kohler den Anträgen der Stämme auf Beitritt statt. "Die beiden Klagen zielen darauf ab, den Antiquities Act auszuhöhlen und Bears Ears den Schutz zu entziehen, den es so dringend braucht", sagte der stellvertretende Direktor des NARF, Matthew L. Campbell. "Die Stammesregierungen werden kämpfen, um diese Orte zu schützen." In den vier Jahren zwischen den Proklamationen von Trump und Biden reihten sich private Interessen aneinander, um eine Region auszubeuten, die seit mehr als 13.000 Jahren Menschen anzieht. Hartgestein-Bergleute haben Claims abgesteckt, die die Gesundheit und das Wohlergehen der lokalen indigenen Gemeinschaften bedrohen und das tragische Erbe des Uranbergbaus in der Region fortschreiben. Die Öl- und Gasindustrie überschwemmte das Bureau of Land Management mit Anträgen auf Ausbeutung von 60.000 Hektar innerhalb der ursprünglichen Grenzen des Monuments. "In Bears Ears setzen die Stammesregierungen der Hopi, Ute Mountain Ute und Zuni ihre Bemühungen fort, einen gemeinsamen Naturschatz vor zerstörerischen Privatinteressen zu schützen, von denen einige wenige auf Kosten der indigenen Völker und der Allgemeinheit profitieren", sagte Jason Searle, Anwalt der NARF. Lesen Sie mehr über die langjährigen rechtlichen Bemühungen zum Schutz von Bears Ears Lesen Sie den Originalartikel. Read the full article
0 notes
leinwandfrei · 1 year
Text
Sommerkino Teil 1: Abstürzende Großproduktionen
Der Sommer hat begonnen – auch wenn das momentan beim Blick aus dem Fenster in Deutschland kaum zu glauben ist. Aber im Kino jagt ein Blockbuster den nächsten oder für manch ein Studio auch eine Enttäuschung die nächste. Der lang erwartete Indiana Jones 5 lief in den Kinos schleppend an, The Flash mauserte sich zum Verlustgeschäft für alle Beteiligten, die neue Pixar-Produktion Elementals verlief im Sande. Erst Mission Impossible 7 (1. Teil) und „Barbenheimer“ scheinen die Kehrtwende für das Sommerkino gebracht zu haben, ohne dass sich die drei Großproduktionen dabei gegenseitig zu behindern scheinen.
Das Actionkino aber liegt klar in den Händen der USA und James Mangold übernahm die ehrenvolle, oder auch belastende, Aufgabe eine der erfolgreichsten Filmreihen von Steven Spielberg nach einigen Jahren und mit einem alt gewordenen Protagonisten fortzusetzen. Sein vom Meister selbst begeistert aufgenommenes Werk ist – bei allen Unkenrufen der Kritik – ein überzeugendes Revival mit den üblichen Mängeln eines Indy-Films: er selbst zerstört als Archäologe massenhaft viele Kulturgüter und führt seine Feinde direkt zum Ziel. Diese müssen keine Rätsel lösen oder ihr Leben riskieren, sondern einfach durch die offenen Türen, Falltüren und Kammern hinterhergehen. Aber – um die durch TBBT eingeführte und vom Regisseur sicher mitgedachte Frage zu beantworten- er ist für die Handlung in diesem Fall tatsächlich relevant. Inhaltlich wird Indy in einer Retrospektive 1945 standesgemäß mit Nazis konfrontiert, die auf der Jagd nach mystischen archäologischen Artefakten sind. Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch einen Zug (vgl. Teil 3) verlassen er und sein ungeschickter Freund den Zug mit einem halben Artefakt. Einige Jahre später wird Dr. Jones wieder in die Jagd nach diesem Artefakt gestupst und begleitet von fragwürdigen Unterstützern folgt er dessen Rätsel bis zum Erbauer selbst. Dabei kommt er von einer bedrohlichen Situation in die nächste, meistert erstaunliche körperliche Belastungen, knüpft lose menschliche Beziehungen und kommt sogar auf sein Alter sowie seine deprimierende familiäre Situation zu sprechen. Seine Patentochter muss den Indy im Dr. Henry „Indiana“ Jones wieder wecken, aber ist er erstmal wieder im Sattel tritt er gewohnt schlagfertig auf. Passenderweise lehnt Indy es ab als Grabräuber angesprochen zu werden, das angefügte „tatterig“ scheint für ihn kein Problem zu sein.
Anders als zu befürchten war wird Harrison Ford durch die Voranstellung einer Retrospektive nicht zum Greis gemacht. Der Kontrast zu seinem digital verjüngten Ich und der ersten Begegnung mit dem Nazi-Gegenspieler Dr. Jürgen Völler, gespielt vom geübten Bösewicht-Mimen Mads Mikkelsen, ist spürbar, aber stimmig mit der insgesamt etwas anachronistischen Perspektive. Die Gegenwart ist die Mondlandung 1969, Indiana Jones reitet vor einer U-Bahn her, verfolgt in einer überdrehten Szene mit einem Autorikscha seinen Antagonisten und klagt beim Ersteigen einer Bergwand über die Schusswunden, Verletzungen, chronischen Schmerzen seines alten Körpers. Erschreckenderweise wurde er nur sieben Mal angeschossen. Auch typisch ist seine Begleitung, bestehend aus seiner fadenscheinigen Patentochter und deren jungem Freund. Der Vater seiner Patentochter aber erinnert doch frappant an den alten Kumpel im vierten Teil der Reihe, ein langsam abgedrifteter Verrückter, dessen wahnsinnige Theorie sich doch als nicht gänzlich falsch herausstellt. Neben dem Kampf um das „Rad des Schicksals“ (eine Zeitreisemaschine von Kopernikus) ist Indys Trennung von Marion Ravenwood und der Tod seines Sohnes (im 4.Teil eingeführt und gespielt von Shia LaBoeuf) ein großes Thema. Es ist ein großes Revival mit vielen Adaptionen heute ikonischer Szenen, ohne Ruhepause in der Handlung und einem gut aufgelegten Harrison Ford. Darüber hinaus nimmt Mangold auch die Schwächen der Filme vom Großmeister Steven Spielberg wieder auf. Die Produktion ist stimmig, auch wenn das Zeitreiseelement die vakante Stelle der Ufo-Schlussszene des Vorgängers einnimmt. In einem Moment des „das machen die doch jetzt nicht wirklich“ wird die Handlung kurzfristig besonders abstrus, aber bleibt im Rahmen. Mangold schafft einen unterhaltsamen Film mit angenehmer nostalgischer Note und ikonischer Musik. Der Hut und die Peitsche verbleiben in Indys Händen, aber ein weiterer Film ist von Harrison Ford schon ausgeschlossen worden.   
Ganz anders ist die Lage bei dem neusten Werk aus der Produktionsschmiede DC und damit der letzten Produktion vor der tatsächlichen kreativen Übernahme durch James Gunn. Wirkliche Erkenntnisse über die neue Richtung unter Gunn wird wohl erst sein für 2025 geplanter erster Film für DC sein, ein Superman-Film mit Nathan Fillion als Green Lantern. Davon lässt sich schon ableiten, dass der Ansatz mal wieder direkt mit einer Justice League startet. Aber die Origin-Geschichte Supermans wurde auch wahrlich schon oft genug erzählt. Mehrfach aufgeschoben, gestört von Ezra Millers kompromittierenden öffentlichen Auftritten und Produktionsproblemen kommt The Flash später als gewollt in die Kinos und läuft, anders als die begeisterten Prognosen im Vorhinein versprachen, nicht gut für das Studio. Wie die Trailer zum nächsten Werk zeigen, ist ein großes Problem zu konstatieren: DC versucht derzeit mit aller Gewalt den Erfolgen Marvels nachzueifern und greift zu einem naiven Mittel: die Stil-Nachahmung. In diesem Fall wird das Erfolgskonzept der durch Paralleluniversen ermöglichten Nebeneinanderstellung verschiedener Träger einer Rolle aufgegriffen. Das ist für Flash ein typisches Element seiner Geschichten, aber durch den Anteil von Michael Keaton am Film sind die Parallelen offenkundig.
Wie im Erfolgsstreifen Spiderman. No way home treten hier diverse Darsteller der zentralen Rolle Batman auf, Supergirl bekommt ihren Auftritt und verschiedene Supermänner werden gezeigt. Flash wird von allen außer Batman verniedlicht und nicht ernst genommen, der Junior und Cleaner der Justice League. Als Batman treten auf: (zum letzten Mal) Ben Affleck, (der Spielzeit nach am Längsten) Michel Keaton und zuletzt noch der Einmal-Batman George Clooney. Ohne Auftritt bleibt der unabhängig gesetzte Robert Pattinson und Christian Bale, der für die Rückkehr in diese ikonische Rolle die Regie von Christopher Nolan zur Bedingung gemacht hat. Die Szene der Zeitreise nutzt Es-Regisseur Andy Muschetti für Cameo-Auftritte diverser anderer DC-Darsteller der letzten Jahre. Im Mittelpunkt steht aber die Doppelbesetzung des Barry Allen in zwei sehr unterschiedlichen Universen. Erzählt wird die bekannte Geschichte. Flash versucht gerichtlich seinen unschuldigen, aber für den Mord an seiner Frau verurteilten, Vater aus dem Gefängnis zu bekommen. Sein Gerichtstermin ist der Dreh- und Angelpunkt des Films, denn The Flash rennt, nach einem demonstrativen ersten Einsatz in einem zusammenstürzenden Krankenhaus, in die Vergangenheit und verhindert den Tod seiner Mutter. Leider kommt er dann nicht in seine Gegenwart zurück, sondern landet in einer Parallellinie. In der Flash-Serie heißt diese Welt „Flashpoint“, hier bleibt sie unbenannt und nur in Auszügen gezeigt. Nur Barrys Zuhause und die Bat-Höhle werden gezeigt, ansonsten bleibt die Wüste der zentrale Drehort.  
Ab dann wird die Handlung zunehmend abstrus, auch wenn es schön ist Michael Keaton mal wieder als Batman in der Bat-Höhle à la Tim Burton agieren zu sehen und psychologisch sicher spannend, dass sich die Barrys gegenseitig in die Gesamtsituation gebracht haben. Der manische Versuch des Barry 2.0 seine Verbündeten zu retten, lässt ihn zu einem Ungeheuer werden und dieses reißt Barry 1.0 mitten aus seiner Rückreise heraus, um sich selbst überhaupt erst möglich zu machen. Die Zeitreise-Logik weist dabei erkennbare Lücken auf. Was bleibt ist aber eine der bis dato besten Erklärungen für Zeitreisephänomene, welche der verwilderte Bruce Wayne in Keatons Welt vorträgt – mit der Hilfe eines Tellers mit Nudeln und Tomatensauce. Daneben gibt es weitere gute Einzelmomente und Ezra Millers spielt seine Doppelrolle schön kontrastiv und mit viel Freude an der Nerd-Darstellung. Die Batman-Parade ist ganz nett, ihr fehlt aber der Überraschungsmoment der Spiderman-Produktion. Der Versuch von Ironie ist immerhin anzuerkennen. Aber all das wiegt den ernüchternden visuellen Eindruck der Eröffnungsszene nicht auf, deren Ausgangspunkt eigentlich ganz attraktiv ist: Flash wird von Alfred gerufen, dabei braucht er unbedingt Frühstück, um sein Supertempo laufen zu können. Während ein gemütlicher Angestellter seine Bestellung fertig macht, rettet Flash die Babys aus der Säuglingsstation, ordnet sie schön horizontal zum Auffangen an und macht dabei noch eine Snackpause. Die Verlangsamung als Darstellungsmittel der Geschwindigkeit ist beginnend bei den Comics das standardisierte visuelle Konzept bei Flash, aber in dieser Produktion wird die Slow Motion für den Gesamteindruck dämmend, ein alberner und zu stark verlangsamter Einstieg in die Handlung, die danach weiter dramaturgisch verbaut wird und die Spannung verkümmern lässt. Optisch enttäuscht diese Szene auch im Vergleich zur DC-Serie, welche mit geringerem Budget comicartigere und glaubhaftere Szenen des rennenden Flashs zu schaffen vermag. Der einzige Spannungsmoment ist ein unerwarteter Twist, welcher hier auch nicht weiter beschrieben werden soll, und Michael Keatons Auftritt als alt gewordener Held.
Vielleicht kommt James Gunns Regiedebüt für DC schon zu spät, um dieses Universum vorm Scheitern zu bewahren. Die einzigen funktionierenden Filme hatten nichts mit „League of Justice“ zu tun: das Drama Joker mit Joaquin Phoenix und der Detektiv-Actionfilm The Batman mit Robert Pattinson und Paul Dano.  Oder aber er hat zu lange in der Erfolgswelt von Marvel agiert, um neue Wege für das Superheldenkino zu finden. Der Trailer von Blue Beetle verspricht eine lieblose Kopie der technischen Darstellung diverser Marvel-Figuren zu werden. Der Misserfolg der Produktion hat nichts mit Millers Eskapaden zu tun, sondern ist zum einen auf den allgemein rückläufigen Trend im Superheldenkino zurückzuführen und zum anderen auf die mangelnde Qualität dieser konkreten Produktion. Dabei ist Flash der Spiderman des DC-Universums, ein bodenständiger Nerd mit komplexer Familiensituation und mehr Schwächen als die großen Helden Superman und Batman zusammen aufbringen können. Dieses Potential weiß Muschetti nicht auszunutzen. Insgesamt ein unbefriedigender Kinobesuch und ein blasser Abklatsch eines inhaltlich auch schwachen Erfolg-Films von Marvel. So wird keines der beiden Studios seine Erfolge aufrechterhalten können.
0 notes
lokaleblickecom · 1 year
Text
200 Euro für alle Kulturinteressierten aus dem Jahrgang 2005
Tumblr media
Die Kulturveranstaltungen der Stadt Kamp-Lintfort sind ab sofort über den Kulturpass der Bundesregierung buchbar. Um jungen Menschen, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern, die Teilnahme an Kulturveranstaltungen zu erleichtern und die Kulturbranche zu unterstützen, hat die Bundesregierung in diesem Monat den Kulturpass auf den Weg gebracht. Wer in diesem Jahr 18 Jahre alt geworden ist oder es noch wird, hat 200 Euro zur freien kulturellen Verfügung. Anbietende und Nutzende registrieren sich auf der Plattform des Kulturpasses und können so voneinander profitieren. Das Geldgeschenk können die jungen Menschen innerhalb von zwei Jahren aufbrauchen. Viele Kulturveranstaltungen und Kulturgüter sind bereits buchbar. Die jungen Menschen, die sich anmelden und die App herunterladen, erfahren so auch über die Fülle an kulturellen Möglichkeiten in ihrer Region. Das kostenpflichtige Kulturprogramm der Stadt Kamp-Lintfort umfasst Theaterveranstaltungen und einige größere Veranstaltungen wie „Glanz und Gloria im Terrassengarten“ oder im nächsten Jahr die „Extraschicht“. Buchungen für Veranstaltungen, die nicht von der Stadt Kamp-Lintfort angeboten werden, müssen von den jeweiligen Vereinen oder Agenturen gehandhabt werden, die sich ebenfalls jeweils beim Kulturpass registrieren und ihre Angebote einpflegen müssen. „Der Kulturpass bietet uns eine weitere Möglichkeit, junge Menschen zu erreichen. Wir hoffen, dass hierdurch noch mehr von ihnen den Weg zu unseren Kulturveranstaltungen finden“, so Kulturdezernent Dr. Christoph Müllmann. Weitere Informationen zum Kulturpass gibt es unter www.kulturpass.de. Read the full article
0 notes
world-of-news · 1 year
Text
0 notes
kunstplaza · 4 months
Text
0 notes