Tumgik
#Katja Hübner
bauerntanz · 13 days
Text
E 233: ein Jahr Pause und mehr
#E233: ein Jahr Pause und mehr. #Niedersachsen sagt gegenüber dem Bundesverwaltungsgericht einen Baustopp für mehr als ein Jahr zu und #NABU beantragt die Nachmeldung des Versener Heidesee bei der EU als FFH-Gebiet.
Die eingeleitete gerichtlichen Schritte des Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) gegen den geplanten vierstreifigen Ausbau der E233 (“Planungsabschnitt 1”) vor dem Bundesverwaltungsgericht waren unverhofft schnell erfolgreich. Das Ziel, nach der Erteilung der Baugenehmigung einen Baustopp zu erwirken, hat zu einem ersten Erfolg geführt: Die verklagte Niedersächsische Landesbehörde für…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 8 months
Text
Das „Wunder“ von Nordhausen
PI schreibt: »Von WOLFGANG HÜBNER | „Wunder gibt es immer wieder…“, sang einst Katja Ebstein. Und was kann es Schöneres geben als Wunder. So eines soll sich am Sonntag in der thüringischen Stadt Nordhausen am Südharz ereignet haben: Ein verkrachter Oberbürgermeister, der nur mit Gerichtsbeschluss das Rathaus betreten kann, wollte erneut gewählt werden, hatte aber bei der […] http://dlvr.it/SwcdMw «
0 notes
dermontag · 2 years
Photo
Tumblr media
Samstag, 08. Januar 2022 "Polizeiruf 110" im Schnellcheck Zum Niederknien Von Ingo Scheel Nach zwölf Jahren nimmt Kommissar Bukow seinen Hut. Zum Abschied zieht man in Rostock alle Register. Bela B ist dabei, Bukows Kontrahent von einst, Subocek, auch Amor legt sich ins Zeug. Gibt es ein Happy End für Katja König und ihren Kollegen? Das bleibt bis zum Sonntagabend Verschlusssache. Was passiert? Im Rostocker Musikclub MIAU kocht der Saal. Jo Mennecke (Bela B Felsenheimer) und seine Band geben ein Konzert, die Stimmung ist überragend. Was man von Tito (Alexandru Cirneala) nicht behaupten kann: Der Clubchef mit dem Draht zur Unterwelt, so etwas wie der designierte Erbe des ermordeten Bukow senior, liegt tot in einem Lagerraum neben der Bühne. Zunächst steht der latent abgehalfterte Mennecke bei Kommissar Sascha Bukow (Charly Hübner) und Kollegin Katrin König (Anneke Kim Sarnau) im Fokus, es gab Streitigkeiten um ausstehende Gagen, von einem Handgemenge ist die Rede. Es dauert jedoch nicht lang, dann ist in Rostock unter allen Töpfen Feuer. Mit Zoran Subocek (Aleksandar Jovanovic) wird ein alter Bekannter Bukows aus dem Knast entlassen. Der skrupellose Gangster terrorisierte in der Vergangenheit den Senior, zudem hat ihm Mithäftling Guido Wachs gesteckt, dass Bukow und König einst Beweismittel gefälscht gehaben. Und dann ist da ja auch noch die Love Story zwischen den beiden Kriminalern: Kürzlich sind Bukow und König einander in die Arme gesunken, teilen sich nun sogar die Zahnbürste, was beiden nicht unbedingt gleich gut gefällt. Hat das frischverliebte Paar mit prallgefüllten Problem-Rucksäcken Aussichten auf ein Happy End? Eine Frage, die beide in die Knie zwingt. Worum geht es wirklich? Als Bukow und König vor gut zwölf Jahren in Rostock zum Polizeiruf 110 antraten, sorgte das durch die Bank für Furore und beste Kritiken. Eigenwillige Ermittler, packende Fälle, seitliche Storystränge, die zuweilen spannender gerieten als der Fall selbst, mal brutal und straight, dann wieder mit leisen Tönen und psychologischem Tiefgang, dabei immer spannend und unterhaltsam. Mit Bukows Abschied nun ging es Anika Wangard (Drehbuch) und Eoin Moore (Drehbuch und Regie) vornehmlich um eines, eine Hommage an das Format. Was die ersten 73 Minuten von "Keiner von uns" angeht, die es im Pressebereich zu sehen gab, kann man durchaus sagen: Mission erfüllt. Wegzapp-Moment? Gibt es nicht, im Gegenteil, man möchte Bukows letzten Einsatz bis zur letzten Sekunde aufsaugen. Nur ein produktionstechnisches Detail in Sachen Drehort fällt auf: Den Musikclub MIAU von Rostock, wo es ja tatsächlich den MAU-Club gibt, mal eben in eine andere Hansestadt zu verlegen, in einen Liveclub, der dortigen Konzertgängern sicher umgehend bekannt vorkommen wird, kommt ein bisschen merkwürdig rüber. Wow-Faktor? Extrem hoch. Abschied ist ein scharfes Schwert, lieber Charly Hübner, dabei hat der Schreiber dieser Zeilen die sicherlich äußerst aufreibende Schluss-Viertelstunde noch nicht einmal gesehen. Wie war's? 10 von 10 Punkten - nicht ganz offiziell, die Wertung, aufgrund der eingeschränkten Darreichungsform, dennoch: Einen wie Bukow vermisst man jetzt schon. Schön war es. Hart. Und schön.
0 notes
tkkghoeren · 3 years
Photo
Tumblr media
Schreckliche Weihnacht überall
Es ist ein bitterkalter Winterabend als Tim, Karl, Gaby und Klößchen zu einem tragischen Unfall dazukommen: Der bekannte Zuckerbäcker Wolf Behrendt ist offenbar gerade in einen eisigen Fluss gestürzt und ertrunken. Einige Tage später hat man ihn jedoch immer noch nicht gefunden – weder tot, noch lebendig. TKKG haben Zweifel an der Unfalltheorie und stellen auf eigene Faust Nachforschungen an – zumal die Polizei ohnehin mit einer anderen Sache beschäftigt ist. Ein mysteriöser Sensenmann verbreitet nämlich seit Tagen Angst und Schrecken in der Millionenstadt und prophezeit wahrhaft schreckliche Weihnachten. Während sich seine unheimlichen Auftritte häufen, verstrickt sich die Bäckerwitwe Martha Behrendt mehr und mehr in Widersprüchen. Als plötzlich Karl spurlos verschwindet, wird klar, dass die jungen Detektive einer großen Sache auf der Spur sind.
EAN: 194399295229 Veröffentlichung: 12. November 2021
Sprecher
Erzähler - Wolfgang Kaven
Tim - Sascha Draeger
Karl - Tobias Diakow
Klößchen (Willi) - Manou Lubowski
Gaby - Rhea Harder
Elisabeth Vierstein - Ingeborg Kallweit
Kommissar Glockner - Achim Buch
Kommissar Schalavsky - Stephan Schad
Kommissarin Hübner - Nova Meierhenrich
Martha Behrendt - Angelika Berg
Wolf Behrendt - Tim Grobe
Danny Heuwald - Leonhard Mahlich
Ines Werner - Merete Brettschneider
Bärbel Bischof - Linda Fölster
Max Kaiser - Albrecht Ganskopf
Jette Schiller - Katja Pilaski
Helmut Fritsch - Lukas Sperber
Dame - Pamela Punti
Alte Frau - Wanda Osten
Paketbote - Louis Körting
und Oskar, der schwarz-weiße Cockerspaniel
Produktionsinfos
Buch: Martin Hofstetter nach Motiven von Stefan Wolf Produktion und Regie: Heikedine Körting Redaktion: Svenja Bartsch, Wanda Osten Geräusche und Effekte: Wanda Osten, André Minninger Coverillustration: Comicon S.L. nach Artworkvorlagen von R. Stolte Rahmendesign: KB&B Gestaltung: Atelier Schoedsack „TKKG – Die Profis in spe“: Bonda/Büscher © 2021 - Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH
1 note · View note
lokaleblickecom · 4 years
Text
Mülheimer Unternehmen erhält Inklusionszertifikat der Arbeitsagentur
Tumblr media
Bereits seit neun Jahren führt die Bundesagentur für Arbeit die Woche der Menschen mit Behinderung durch. Ziel ist es, auf Chancen, die dieser Personenkreis mit sich bringt, aufmerksam zu machen und Arbeitgeber, die bereits echte Chancengeber sind, zu besuchen und diese mit der Überreichung des Inklusionszertifikates zu würdigen. „In diesem Jahr haben wir mit Sascha Preusse und der Preusse GmbH wieder einen echten Chancengeber und Brückenbauer für Menschen mit einem Handicap ausgezeichnet“, betont Jürgen Koch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Oberhausen/Mülheim an der Ruhr. „Gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben zählt jede Arbeitskraft und muss vollen Einsatz geben. Da finde ich es mehr als bemerkenswert, dass Sascha Preusse auch Menschen eine Chance gibt, die ggf. eine längere Einarbeitungszeit benötigen und nicht sofort überall selbständig einsatzfähig sind.“ Sascha Preusse, Geschäftsführer der Event- und Promotionagentur Preusse GmbH mit Sitz im Mülheimer Ruhr Reeder Haus, freute sich sehr über das Inklusionszertifikat, genau wie seine beiden Mitarbeiter Alexander und Maximilian Blasius. Die Mülheimer Zwillingsbrüder wurden beide in diesem Jahr von Sascha Preusse als Service- und Promotionkraft eingestellt und haben damit die Chance ihres Lebens bekommen. „Uns wurden schon viele Steine in den Weg gelegt, und wir haben Rückschläge erlebt. Aber wir haben nicht aufgegeben und immer gehofft, dass wir eine feste Arbeitsstelle bekommen. Dass das nun für uns beide geklappt hat, ist für uns das Größte“, so Alexander Blasius. Sein Zwillingsbruder Maximilian Blasius kann dies nur bestätigen: „Wenn man arbeitslos ist, wird man einfach depressiv und launisch. Mein Vater hat mich aus diesem Loch geholt und mir Mut gemacht, aufzustehen und weiter zu machen. Und genau diese Botschaft möchten wir   anderen Menschen mit einem Handicap geben: gebt nicht auf – es wird sich eine Chance bieten.“ Die beiden 23-jährigen stehen schon seit der Schulzeit in engem Kontakt mit der Arbeitsagentur Mülheim. Sie besuchten die Wilhelm Busch Förderschule in Mülheim, und es zeigte sich recht früh, dass sie Unterstützung benötigen: „Aufgrund der Lernbehinderung war klar, dass wir nach Beendigung der Schule mit unseren berufsvorbereitenden Bildungsangeboten unterstützen werden“, erinnert sich Anett Schwoy, Spezialistin für Rehabilitanden und Schwerbehinderte der Agentur für Arbeit Oberhausen/Mülheim. Alexander Blasius konnte dadurch 2017 seine Fachpraktikerausbildung als Maler und Lackierer abschließen und Maximilian Blasius hielt im selben Jahr seinen Abschluss als Beikoch in den Händen. Daraufhin folgten jeweils mehrere Arbeitsverhältnisse, die allerdings nicht von langer Dauer waren. „Die Arbeitsgeber suchen oft eher Maschinen und Roboter als Menschen. Es muss alles schnell gehen und produktiv sein. Wenn man etwas länger braucht, um etwas zu erledigen, ist man schnell weg vom Fenster“, erinnert sich Alexander Blasius. Doch dann wendete sich das Blatt: Alexander Blasius wurde von der Arbeitsagentur der Preusse GmbH vorgestellt. Nach einer kurzen Arbeitserprobung folgte eine durch die Arbeitsagentur finanzierte Probebeschäftigung von drei Monaten und dann der feste Arbeitsvertrag. Diplom-Kaufmann Sascha Preusse erinnert sich gerne an die ersten Tage mit Alexander Blasius: „Ich war begeistert und bin es nach wie vor, wie engagiert, motiviert, fleißig und zuverlässig Alexander ist. Als ich erfuhr, dass es ihn auch noch im Doppelpack gibt, war für mich klar, dass ich auch Maximilian eine Chance geben möchte. Seit Oktober befindet er sich nun bei uns in der Probebeschäftigung und er hat die gleichen positiven Eigenschaften wie sein Bruder.“ Als Service- und Promotionkraft haben die Brüder aus Styrum nun einen abwechslungsreichen und spannenden Arbeitsalltag. Sie werden als Parkplatzeinweiser bei Trödelmärkten und weiteren Veranstaltungen eingesetzt, sie dekorieren in Einkaufszentren oder machen Promotion als Lebkuchenmann oder Osterhase. „Das sind nur einige Beispiele. Unser Job macht uns richtig Spaß, weil er immer was Neues bietet und wir viel rumkommen. So haben wir in verschiedenen Städten bereits die Weihnachtsdeko in den Kaufhäusern angebracht“, schwärmt Maximilian Blasius. Über das Inklusionszertifikat der Arbeitsagentur freut sich Sascha Preusse ganz besonders, da der Familienvater überhaupt nicht mit selbigem gerechnet hat: „Das war wirklich eine gelungene Überraschung. Ich bin der Arbeitsagentur für ihre Unterstützung bei dem ganzen Thema sehr dankbar und hoffe, dass unsere Geschichte nun auch anderen Unternehmen Mut macht, sich für das Thema Inklusion einzusetzen. Es lohnt sich auf jeden Fall, da man so viel von den Mitarbeitern zurückbekommt. Man sollte jeden Menschen so nehmen, wie er ist, und ihn nach dem beurteilen, was er leisten kann, und nicht nach dem, was er nicht leisten kann.“ Bildunterschrift: V.l.n.r.: Anett Schwoy, Alexander Blasius, Sascha Preusse, Jürgen Koch, Maximilian Blasius Foto: Katja Hübner Read the full article
0 notes
environmentguru · 7 years
Text
Impacts of a capillary barrier on infiltration and subsurface stormflow in layered slope deposits monitored with 3-D ERT and hydrometric measurements
Impacts of a capillary barrier on infiltration and subsurface stormflow in layered slope deposits monitored with 3-D ERT and hydrometric measurements Rico Hübner, Thomas Günther, Katja Heller, Ursula Noell, and Arno Kleber Hydrol. Earth Syst. Sci., 2 https://www.environmentguru.com/pages/elements/element.aspx?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr&id=5623018
0 notes
Video
youtube
Hallo!
Als Kind habe ich damals Trio Art gesehen, der Schauspieler Andreas Müller beim Zahnarzt oder das Stück mit dem Aufzug, alles war in Zeitlupe. Das kann ich nie vergessen. Oder Marco Lipski mit seiner DGS und Susanne Genc als Putzfrau mit seiner herrlichen Ausstrahlung. Die Gruppen Trio Art und Visuelles Theater gibt es heute leider nicht mehr. Schade! Aber DEGETH lebt weiter, hurra! Jetzt findet es schon nach 20 Jahren zum 7. Mal statt. *applaus* Mein herzlicher Dank geht dafür an die neuen Theatergruppen und die nimmermüden Schauspieler, die fleißig proben. I love you all! Samstag ist nun komplett ausverkauft. Whoa! Ein Dank gebührt auch den fleißigen Mitarbeiterinnen Corina und Melissa. Sowieso dem Team und Martina, die sich um einen reibungslosen Kartenverkauf kümmert. DEGETH ist nicht nur bayerisch, ganz Deutschland nimmt daran teil. Europaweit sind wir auch das einzige Land mit vielen verschiedenen Theatergruppen, die bei einem Festival gegeneinander konkurrieren. Wir freunen uns auch sehr über ein erstklassiges Jury-Team. Stefan Goldschmidt, der vor drei Jahren mit G2 einen Preis gewann, ist nun in dee Jury. Auch Ace Mahbaz, Ipek Mehlum aus Norwegen, Katja Fischer und Rafael Ugarte Chacon, der hörend ist. Das bunte Plakat setzt sich aus den Farben aller bisherigen Plakate - angefangen mit dem ersten, das Albert "Fise" Fischer gemalt hat, bis zum 6. Plakat - zusammen. Das DEGETH-Festival ist nicht klein. Gregor Lechenbauer hatte die Idee dazu, Tom Bierschneider organisiert. Später der Roland Kühnlein und dann die Elisa Kaufmann - vielen Dank dafür. Danke auch an den GMU! Wer waren eigentlich die besten Schauspieler? Ralf Brauns, Klaus Angermeier, Jan Sell, Rafael Grombelka, Okan Seese und nochmals Jan Sell. Und bei den Frauen waren es Nadine Höchtl, Thora Hübner und Laura Valyte. Und wer wird es dieses Mal? Bald sind es zwei Tage und Nächte mit ganz viel Theater, Theater, Theater! Vielen Dank! *Verbeugung und Applaus*
Herzliche Grüße, Benjamin Busch - Projektleiter
0 notes
tannertoctoo-blog · 7 years
Text
Untitled Document
January 25, 2017
British Journal of Aesthetics, Vol. 56, #4, 2016 dialectica, Vol. 70, #4, 2016 Journal of Medical Ethics, Vol. 43, #2, 2017 Journal of the History of Philosophy, Vol. 55, #1, 2017 Philosophy and Phenomenological Research, Vol. 94, #1, 2017 Philosophy and Public Affairs, Vol. 44, #2, 2016 Social Epistemology, Vol. 31, #1, 2017 Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences, Vol. 61, 2017 Tanner Lecture on Human Values, Vol. 35, 2016
British Journal of Aesthetics, Vol. 56, #4, 2016 Articles Paisley Livingston. Bolzano on Art. Filippo Contesi. Disgust’s Transparency. Alan Roberts. Humour is a Funny Thing. Christopher Mole. Real Objective Beauty. Hannah Ginsborg. Synopsis. Karl Ameriks. Ginsborg, Nature, and Normativity. Richard Moran. The Topic of the Judgement of Beauty. Eli Friedlander. Between Communicability and Common Sense. Angela Breitenbach. Normativity and Purposiveness. Hannah Ginsborg. Replies to My Critics. Book Reviews Cynthia Nielsen. Unfinished Worlds: Hermeneutics, Aesthetics and Gadamer. Karen Simecek. What is Fiction For? Ben Blumson. A Syncretistic Theory of Depiction. Jeanette Bicknell. Groove: A Phenomenology of Rhythmic Nuance. Back to Top
dialectica, Vol. 70, #4, 2016        Original Articles Sven Ove Hansson, Karin Edvardsson Björnberg and John Cantwell. Self-Defeating Goals. Elisa Paganini. Informative Identities: A Challenge for Frege's Puzzle. Bjørn Jespersen. Left Subsectivity: How to Infer that a Round Peg is Round. Laura Felline. It's a Matter of Principle: Scientific Explanation in Information-Theoretic Reconstructions of Quantum Theory. Jonathan Schaffer. It is the Business of Laws to Govern. Luis Rosa. Rational Doxastic Dispositions and the Epistemic Regress Problem. Travis Dumsday. Natural-Kind Essentialism, Substance Ontology, and the Unity Problem: Two Dispositionalist Solutions. Book Reviews Paul Butterfield. The Philosophy of Conspiracy Theories – By Matthew Dentith. William Fish. Disjunctivism: Disjunctive Accounts in Epistemology and in the Philosophy of Perception – Edited by Marcus Willaschek. Gregory Lavers. Functions and Generality of Logic: Reflections on Dedekind's and Frege's Logicisms – By Hourya Benis-Sinaceur, Marco Panza and Gabriel Sandu. Back to Top
Journal of Medical Ethics, Vol. 43, #2, 2017 Introduction Nir Eyal. The Benefit/Risk Ratio Challenge in CLinical Research, and the Case of HIV Cure: An Introduction. Background Daniel R Kuritzkes. Why Cure, Why Now? Kenneth A Freedberg, Paul E Sax. Improving on Effective Antiretroviral Therapy: How Good Will a Cure Have to be? Nir Eyal. How to Keep High-Risk Studies Ethical: Classifying Candidate Solutions. Risks Rebecca Dresser. First-in-Human HIV-Remission Studies: Reducing and Justifying Risk. Seema K Shah. When to Start a Paediatric Testing of the Adult HIV Cure Research Agenda? Caspar Hare. Risk and Radical Uncertainty in HIV Research. Benefits to Participants Lara Buchak. Why High-Risk, Non-Expected-Utility-Maximising Gambles can be Rational and Beneficial: The Case of HIV Cure Studies. Emily Largent. For Love and Money: The Need to Rethink Benefits in HIV Cure Studies. David Evans. An Activist's Argument that Participant Values Should Guide Risk–Benefit Ratio Calculations in HIV Cure Research. Informed Consent George J Annas. Cure Research and Consent: The Mississippi Baby, Barney Clark, Baby Fae and Martin Delaney. Danielle Bromwich, Joseph R Millum. Informed Consent to HIV Cure Research. Benefits to Nonparticipants Daniel Wikler. Must Research Benfit Human Subjects if it is to be Permissible? Regina Brown, Nicholas Greig Evans. The Social Value of Candidate HIV Cures: Actualism versus Possibilism. Rahul Kumar. Contractualist Reasoning, HIV Cure Clinical Trials, and the Moral (Ir)Relevance of the Risk/Benefit Ratio. F M Kamm. The Morality of Risks in Research: Reflections on Kumar. Afterword Nir Eyal. Returning to Philosophical Foundations in Research Ethics. Back to Top
Journal of the History of Philosophy, Vol. 55, #1, 2017 Articles Arash Abizadeh. Hobbes on Mind: Practical Deliberation, Reasoning, and Language. Karolina Hübner. The Trouble with Feelings, or Spinoza on the Identity of Power and Essence. Joshua Stuchlik. Circling to Scientia: Reading Descartes in Light of the Debate Between Stoic Dogmatists and Academic Skeptics. Symposium: Kant on Cognition Eric Watkins, Marcus Willaschek. Kant’s Account of Cognition. Stefanie Grüne. Givenness, Objective Reality, and A Priori Intuitions. Andrew Chignell. Kant on Cognition, Givenness, and Ignorance. Eric Watkins, Marcus Willaschek. Givenness and Cognition: Reply to Grüne and Chignell. Book Reviews Jakob Leth Fink. Plato on the Metaphysical Foundation of Meaning and Truth by Blake E. Hestir (review). Verity Harte. Second Sailing: Alternative Perspectives on Plato ed. by Debra Nails and Harold Tarrant (review). Klaus Corcilius. De Anima by Aristotle (review). Charlotte Witt. Aristotle on Female Animals: A Study of the Generation of Animals by Sophia M. Connell (review). Harold Tarrant. A New Text of Apuleius: The Lost Third Book of the De Platone by Justin A. Stover (review). Sten Ebbesen. Alexander of Aphrodisias and the Text of Aristotle’s Metaphysics by Mirjam E. Kotwick (review). Katja Krause. Aristotle’s Ethics and Medieval Philosophy: Moral Goodness and Practical Wisdom by Anthony Celano (review). Michael Moriarty. French Philosophy, 1572–1675 by Desmond Clarke (review). Luiz Eva. Academic Skepticism in Seventeenth-Century French Philosophy: The Charronian Legacy 1601–1662 by José R. Maia Neto (review). Ruth Boeker. Consciousness in Locke by Shelley Weinberg (review). Peter S. Fosl. Hume’s Sceptical Enlightenment by Ryu Susato (review). Miriam Schleifer McCormick. Hume’s True Scepticism by Donald C. Ainslie (review). Paul Russell. Toward a Humean True Religion: Genuine Theism, Moderate Hope, and Practical Morality by Andre C. Willis (review). Uygar Abaci. Kant’s Modal Metaphysics by Nicholas F. Stang (review). Caroline A. Buchanan, Daniel Breazeale. Fichte’s Ethical Thought by Allen W. Wood (review). Stephen Houlgate. Hegel’s Theory of Intelligibility by Rocío Zambrana (review). Karl Laderoute. The Nietzschean Self: Moral Psychology, Agency, and the Unconscious by Paul Katsafanas (review). David Fergusson. Scottish Philosophy in the Nineteenth and Twentieth Centuries ed. by Gordon Graham (review). Back to Top
Philosophy and Phenomenological Research, Vol. 94, #1, 2017 Articles Neil Levy. Implicit Bias and Moral Responsibility: Probing the Data. Richard Dub. Delusions, Acceptances, and Cognitive Feelings. Sinan Dogramaci. Why Is a Valid Inference a Good Inference? David Pineda and Agustín Vicente. Shoemaker's Analysis of Realization: A Review. Susanna Rinard. No Exception for Belief. Daniel W. Brinkerhoff Young. Kierkegaard on Time and the Limitations of Imaginative Planning. Robert J. Hirsch. Maudlin's Mathematical Maneuver: A Case Study in the Metaphysical Implications of Mathematical Representations. Book Symposium: Strange Tools Alva Noë. Strange Tools: Art and Human Nature: A Précis. Noël Carroll. Comments on Strange Tools by Alva Noë. A. W. Eaton. Strange Tools vs. Plain Tools?: Comments on Alva Noë. Paul Guyer. Alva Noë, Strange Tools: Art and Human Nature. Alva Noë. Art and Entanglement in Strange Tools: Reply to Noël Carroll, A. W. Eaton and Paul Guyer. Back to Top
Philosophy and Public Affairs, Vol. 44, #2, 2016 Original Articles Victor Tadros. Permissibility in a World of Wrongdoing. Ketan H. Ramakrishman. Treating People as Tools. Back to Top
Social Epistemology, Vol. 31, #1, 2017 Russian Philosophy of Science Guest Editor: Ilya Kasavin : Forthcoming Special issue on Russian Philosophy of Science Articles Ilya Kasavin. Towards a Social Philosophy of Science: Russian Prospects. Boris I. Pruzhinin & Tatiana G. Shchedrina. The Ideas of Cultural–Historical Epistemology in Russian Philosophy of the Twentieth Century. Lyudmila A. Mikeshina. Social Philosophy of Science: Unexpected Russian Roots. Lyudmila A. Markova. Science Studies in Russia and in the West. Evgeny Blinov. The New Scientific Policy: The Early Soviet Project of “State-Sponsored Evolutionism". Valentin A. Bazhanov. From Under the Rubble: Logic and Philosophy of Logic in the USSR and the Ideologized Science Phenomenon. Vadim M. Rozin. The Moscow Methodological Circle: Its Main Ideas and Evolution. Elena Mamchur. The Destiny of Atomism in the Modern Science and the Structural Realism. Back to Top
Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences, Vol. 61, 2017 Regular Articles Yoichi Ishida. Sewall Wright, Shifting Balance Theory, and the Hardening of the Modern Synthesis. Sean Allen-Hermanson. Kamikazes and Cultural Evolution. Sara Green, Robert Batterman. Biology Meets Physics: Reductionism and Multi-Scale Modeling of Morphogenesis. Maël Lemoine. Animal Extrapolation in Preclinical Studies: An Analysis of the Tragic Case of TGN1412. Book Reviews Camilla Mørk Røstvik. The Changing Power of Scientific Institutions: The Modern Histories of Nature and The Royal Society. Karen Kovaka. Different Research Projects Require their own Individuality COncepts. Sam Fellowes. Putting the Present in the History of Autism. Back to Top
Tanner Lecture on Human Values, Vol. 35, 2016 To check if  a lecture is available click on the last name of lecturer The Tanner Lectures on Human Values The Trustees / Preface to Volume 35 Lectures Danielle Allen: Education and Equality Lecture I: Two Concepts of Education. Lecture II: Participatory Readiness. Elizabeth Anderson:  Liberty, Equality, and Private Government Lecture I: When the Market Was “Left.” Lecture II: Private Government. Margaret Atwood: Human Values in an Age of Change. Dipesh Chakrabarty: The Human Condition in the Anthropocene Lecture I: Climate Change as Epochal Consciousness. Lecture II: Decentering the Human? Or, What Remains of Gaia. Justice Ruth Bader Ginsburg: A Conversation with Ruth Bader Ginsburg Philip Pettit: The Birth of Ethics Lecture I: From Language to Commitment. Lecture II: From Commitment to Morality. Eric L. Santner: The Weight of All Flesh: On the Subject-Matter of Political Economy Lecture I: On the Subject-Matter of Political Economy. Lecture II: Paradoxologies. Peter Singer: From Moral Neutrality to Effective Altruism: The Changing Scope and Significance of Moral Philosophy. The Tanner Lecturers Back to Top
0 notes
bauerntanz · 3 years
Text
deutlich schneller
#E233 #NABU fordert angesichts des Urteils des Verfassungsgerichts zum Klimaschutz den Verzicht auf die #Hasetalautobahn und schlägt als Alternative den deutlich schnelleren, dreispurigen Ausbau der #B213 vor.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz (Beschl. v. 24.03.2021, Az. 1 BvR 2656/18 u.a.) hat jetzt der Naturschutzbund (NABU) den Verzicht auf die Hasetalautobahn von der niederländischen Grenze bis Cloppenburg/Emstek gefordert, die reichlich euphemistisch “vierstreifiger Ausbau der E233”  genannt wird. Ausgebaut wird die E 233 nämlich gar nicht, sie…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
bauerntanz · 3 years
Text
NABU-Kritik zum 8. Planungsabschnitt der E233
#NABU-Kritik zum 8. Planungsabschnitt der #E233: "Deshalb ist das Vorhaben ... insbesondere aufgrund von Verstößen gegen das #Artenschutzrecht zur Zeit nicht genehmigungsfähig“
Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Genehmigungsverfahren für den Planungsabschnitt 8 zum vierstreifigen Ausbau der E 233 hat der Naturschutzbund Deutschland (NABU) in den vergangenen Tagen eine umfassende und sehr kritische Stellungnahme abgegeben. Weit über 50 Seiten umfasst die Einwendung der Naturschützer zu dem Bauvorhaben nördlich von Cloppenburg bis zur A1. Darin werden zahlreiche…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
bauerntanz · 4 years
Text
Blaumeisensterben
#Blaumeisensterben. Empfehlung vom #NABU: #Social_Distancing für Vögel.
Tumblr media
Die Hauptursache des Blaumeisensterbens ist geklärt. Das Bakterium Suttonella ornithocolaführt dazu, dass vor allem bei Blaumeisen, aber auch anderen Meisenarten und kleinen Singvögeln die Augen verkleben, das Kopfgefieder ausfällt, die Tiere Atemprobleme haben, zum Teil einen unstillbaren Durst zu haben scheinen, apathisch wirken und vielfach am Ende versterben. Es liegt nahe, dass die Krankheit…
View On WordPress
0 notes
bauerntanz · 5 years
Text
fehlende Kartierung
#Niedersachsen #E233 Für die Baureife der #E233 von der Grenzen zu den Niederlanden durch das Hasetal bis zur A 1 bei Cloppenburg fehlt viel. Die Planungsarbeiten werden -so der #NABU- mind. 2 Jahre dauern und nicht -wie der Landkreis #Emsland sagt- nur noch eins.
Tumblr media
Der NABU hat die öffentliche geäußerte Hoffnung des Landkreises Emsland, die Planungsreife für den ersten Bauabschnitt der autobahnähnlichen E 233 durch das von der niederländischen Grenze und das Hasetal bis zur A1 bei Cloppenburg Ende 2020 zu erreichen, als völlig illusorisch ebzeichnet. Aufgrund der erforderlichen umfänglichen Neukartierungen von Tierarten mit der notwendigen, nachfolgenden…
View On WordPress
0 notes
bauerntanz · 3 years
Text
126 Hektar
126 Hektar sind 2018/19 im Landkreis #Emsland neues Wohnland ausgewiesen - in nur zwei Jahren. Gewerbe- und Dienstleistungsflächen kommen hinzu. Dieser #Flächenverbrauch (rd. 4 qm pro Einwohner:in) ist gleichermaßen selbstsüchtig wie unverantwortlich.
Im Emsland wird nach Einschätzung des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zu viel gebaut. Wohn­immobilien sind in ganz Niedersachsen gefragt, aber das Emsland steht bei dieser Entwicklung an der Spitze und hat landesweit am meisten neue Flächen Bauland ausgewiesen – das geht aus der jüngsten „Wohnbauland-Umfrage“ der landeseigenen N-Bank für den Zeitraum 2018/2019 hervor. Im Emsland…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 5 years
Text
Diversität im Kunstbetrieb Agentin Judith sorgt für Umvolkungs-Theater
Von WOLFGANG HÜBNER | Die deutsche Kunst- und Kulturindustrie ist eigentlich längst eine Hochburg linksgrüner Akteure, Aktivisten und Profiteure auf allen Ebenen. Dürften nur die hochsubventionierten Staatsangestellten dieser Kreativbranche das Wahlrecht ausüben, würde Deutschland absolut von Robert, Annalena und Katja regiert. Doch noch dürfen bekanntlich auch die wählen, die niemals oder nur selten einmal eine […] http://dlvr.it/RGj2zJ
0 notes
korrektheiten · 5 years
Text
Diversität im Kunstbetrieb Agentin Judith sorgt für Umvolkungs-Theater
PI: Von WOLFGANG HÜBNER | Die deutsche Kunst- und Kulturindustrie ist eigentlich längst eine Hochburg linksgrüner Akteure, Aktivisten und Profiteure auf allen Ebenen. Dürften nur die hochsubventionierten Staatsangestellten dieser Kreativbranche das Wahlrecht ausüben, würde Deutschland absolut von Robert, Annalena und Katja regiert. Doch noch dürfen bekanntlich auch die wählen, die niemals oder nur selten einmal eine […] http://dlvr.it/RGj1mw
0 notes
bauerntanz · 6 years
Text
NABU zu E233
#Emsland Zum laufenden Planfeststellungsverfahrens für den ersten Planungsabschnitt der neuen, vierspurigen #E233 hat der Naturschutzbund Deutschland eine kritische Stellungnahme abgegeben.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum laufenden Planfeststellungsverfahrens für den ersten Planungsabschnitt der E 233 hat jetzt der Naturschutzbund Deutschland (NABU) nun eine umfassende und sehr kritische Stellungnahme abgegeben.
Weit über 50 Seiten umfasst die Einwendung. Zunächst wurden einige Verfahrensfehler aufgelistet. Wesentliche Unterlagen würden fehlen, etwa verschiedene…
View On WordPress
0 notes