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Web dünyası büyük bir dijital pazar durumundadır. Forumlarda sıklıkla domain satışı yapılıyor. Dikkat çekmek için ise, 4-5-6-7 harfli ya da keyword (anahtar kelime içeren) domain adı altında ciddi satışlar yapılıyor. Bundan beş yıl ve daha öncesinde domainlerin anahtar kelime içeriyor olması oldukça önemli bir durumdu. Zira ilgili olmayan bir konu hakkında makaleniz ya da içeriğiniz olmasa bile anahtar kelime içeren domain sayesinde siteniz arama motorlarında üst sıralarda yer alabiliyor ve sitenize ziyaretçi getirebiliyordu. Google Page Rank’ı bir kenara bıraktı ve kaliteli içerik üreten internet sitelerine yöneldi.
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Neuer Beitrag aus dem Netzwerk Nischenseite aufbauen Werbeagentur Kerpen - Marketing & More | KissMySite Media
Neuer Beitrag aus dem Netzwerk auf https://kissmysite.com/nischenseite-aufbauen/
Nischenseite aufbauen
Nischenseite aufbauen – Basics
Nachdem wir die Nische gefunden und ihr Potenzial bewertet haben, geht es nun darum die Nischenseite zu bauen. Dabei kann man bauen wörtlich nehmen. Es ist wie ein Hausbauen. Zuerst das Fundament, dann die Wände, Fenster, das Dach. Das Haus hat Ausgänge, Verbindungen, Anschlüsse. Man kennt deine Adresse und weiß, wer darin wohnt.
Im Gegensatz zu einem Haus, ist eine Nischenseite ein Dauerprojekt und muss daher nicht perfekt sein. Du wirst immer wieder an der Seite arbeiten, Dinge ausprobieren und ändern. Das ist natürlich und kommt von selbst. Daher ist das Ziel, dass die Seite zweckmäßig ist und funktioniert. Wir wollen schnell Ergebnisse erzielen. Daher beachten wir immer das 80:20 Prinzip. 20% der Zeit schafft 80% Ergebnis. Für kleine Schönheitsfehler benötigen wir einfach zuviel Zeit, die wir dann unproduktiv verschwenden. Gewöhn dich schon jetzt dran, dass Perfektionismus hier fehl am Platze ist. Wir konzentrieren uns auf eine funktionsfähige Seite, die neue Leser durch Inhalte anzieht.
Domainwahl und Hosting
Die richtige Domain und SSL
Die richtige Domain
Grundsätzlich sollte man bei der Wahl der richtigen URL, keine Eigennamen nutzen. Dein Name mag zwar schön klingeln, hat aber in der Regel nichts mit dem Thema zu tun. Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du nutzt eine klassische Keyworddomain, wie Shampoohalter.de oder du nutzt einen Fantasienamen wie Hairyfein.de.
Bei Produktbezogenen Nischenseiten wird man in der Regel Keyworddomains nutzen. Das hat den Vorteil, dass der Nutzer sofort weiß um was es geht und wird instinktiv auf deine Seite klicken. Typische Keywords und Keywordkombinationen sind keyword.de, keyword-kaufen.de, keyword-ratgeber.de, keword-test.de, keyword-vergleich.de. Auch Ratgeber, abc, info oder check wird gerne genommen. Die .de Domain solltest du nehmen, wenn sich die Nischenseite mit ihren Inhalten ausschließlich für Deutschland und den deutschsprachigen Raum richtet. Hast du eher Publikum aus Österreich nutze .at. Bist du dir noch unsicher empfehle ich dir .com oder .org Endungen. Hier kannst du die Ausrichtung später einstellen. Bei .de hast du später keine Möglichkeit die Ausrichtung der Seite über Google einzustellen, was zu Problemen führen kann.
Merke dir: Aber am besten sind immer .de und .com Domains. Sollten de und com nicht mehr verfügbar sein, nimm eine org/net/ info Domain. Andere Endungen als de und com sind nicht per se schlechter, aber die Nutzer kennen alle de und com Domains. Es kann durchaus passieren, dass die Klickrate auf deine Seite wegen einer ungewöhnlichen Endung wie .tv oder .money negativ beeinflusst wird.
Fantasienamen
Fantasienamen sind so eine Sache. In der Regel empfehle ich dir diese Domains nur dann, wenn du ein großes Portal oder eine Marke aufbauen willst. Sie sind natürlich schwieriger zu ranken. Ein Fantasiename sollte aber immer im Ansatz schon vermitteln um was es geht. So könnte zum Beispiel die Domain für ein Portal über Babyartikel babyani.com heißen. DU kannst einfach ein Brainstorming machen und so schöne Ideen finden.
Fantasiename für Portalseite
Fantasienamen eignen sich ideal für die Bildung einer Marke. Du kannst damit eine autoritäre Seite aufbauen, das heißt, der Ansprechpartner deiner Nutzer zu dem Oberthema sein. Da du mit der Homepage nicht direkt für ein Keyword rankst, musst du die Unterseiten ranken lassen. Eine Portalseite ist im Allgemeinen viel umfangreicher und geht tiefer in alle Aspekte einer Hauptnische ein, da sie eine viel größere Anzahl an Produkten behandelt. Das kann sehr aufwendig werden, da du sehr viel Inhalt produzieren musst.
Wie du prüfen kannst, ob deine Wunschdomain noch frei ist? Geh auf einen Hoster wie domainfactory, all-inkl, united domains und gib dort den Namen deine Domain ein. Ist der Name schon vergeben hast du die folgenden Möglichkeiten:
Beispiel: webdesign.de ist vergeben. Webdesign.com ist vergeben.
Du kannst jetzt entweder 2 Bindestriche nutzen zum Beispiel tw-webdesign.de oder .com und wenn das vergeben ist und das ist es, kannst du hinter das Keyword Zahlen anhängen, zum Beispiel: webdesign24.de oder webdesign 365.de oder du nimmst die Vorwahl deiner Ortschaft wie webdesign0221.de. Google kann Zahlen in der URL nicht lesen und wertet die Domain so, als stünden dort keine. Wenn du Zahlen nutzt, dann sollten diese hinter dem Keyword stehen. Sollte es sein, das du keine sinnvolle Kombination findest, dann schaue dir die org/ info/ net in der Reihenfolge an. Und geh die Kombinationen nochmal durch. Eventuell findest du auch eine alte Domain, die bereits vor Jahren registriert wurde und dann gekündigt wurde. Googles Motto ist immer: Alter vor Schönheit bei den Domains. Alte Domains haben einen leichten Rankingvorteil, weil Sie Google Kontinuität und Sicherheit versprechen.
Noch folgende Hinweise von mir an dieser Stelle, die du beachten solltest:
Nutze niemals Markennamen oder die Namen von Herstellern in deiner Domain. Niemals. Das kann sehr schnell, sehr teuer werden.
Nutze keine Umläute wie ä,ü,ö,ß etc. Aktuelle Browser verstehen diese Domains, aber eben nur die. Ältere Browser und viele Emailprogramme haben damit ihre Probleme. Wenn du nicht willst, das deine Domain dünn-werden.de bei den meisten Nutzern als xn--dnn-werden-9db.de ausgegeben wird, gewöhn dich dran an Domains wie dieser hier: duenn-werden.de. Hier findest du den passenden Konverter.
Nutze möglichst kurze Domainnamen und maximal einen Bindestrich. Mehr Bindestriche macht es schwieriger für Nutzer den Namen zu lesen.
Hoster und Domain nicht trennen. Spare dir die Zeit und kaufe Paket und Domain bei einem Anbieter, sonst hast du später Mühe deine Domain mit dem Hostingpaket zu verknüpfen.
SSL – Verschlüsselung für deine Website
Die Implementierung eines SSL Zertifikats ist mittlerweile sehr wichtig und ein wichtiger Standard geworden. Trends kommen und gehen, aber Google hat 2014 die Verschlüsselung der Seite zu einem Rankingfaktor erklärt. Damit haben wir keine Wahl und verschlüsseln auch unsere Nischenseiten. Eine spätere Umstellung von http auf https kann unter Umständen dazu führen, dass erzielte Rankings verloren gehen.
Die Umstellung auf ein SSL übernimmt in der Regel der Hoster automatisch, was bei allen vorgestellten Hostern schnell und einfach über die Bühne geht. In der Regel empfehle ich dir diesen Weg, da es mitunter recht technisch werden kann. Es gibt zwar gute Hilfsprogramme oder gerade Homepagebaukästen sind direkt verschlüsselt, aber ohne ein paar Kenntnisse kommt man nicht aus, denn SSL Zertifikate kosten in der Regel Geld.
Nehme ich beispielsweise die Angebote von DomainFactory* so kann man unter folgenden Tarifen wählen:
Ein Alpha SSL Zertifikat reicht bereits, schlägt aber schon mit 23,88 EUR im Jahr zu. Denke dir, du betreibst in wenigen Monate 20, 30 oder 40 Nischenseiten, dann wird es sehr teuer.
Die Lösung sind kostenlose Zertifikate. Ein Anbieter ist zum Beispiel Let’s Encrypt. Die Einbindung war vor einiger Zeit sehr aufwendig, aber ein Grund warum ich dir vor allem auch All-Inkl.* anbiete ist die Möglichkeit nicht nur dieses Zertifikat vollautomatisch einzubinden, sondern auch automatisch zu verlängern.
Sehr praktisch und sehr sinnvoll, denn es spart die Kosten. Wenn dir Komfort total wichtig ist, wählst du DomainFactory und wenn du kostenbewusster agieren musst, dann all-inkl.
So sieht https meist in der Praxis aus. Unscheinbar, aber wichtig:
Das richtige Hosting
Hosting meint den Rechner, auf dem deine Website im Internet bereitgestellt wird. Der Hoster, ist der Dienstleister, der für dich Rechner bereithält und alle Dienstleistungen erfüllt, die für den reibungslosen Betrieb notwendig sind.
Dabei gibt es zwei Arten von Anbietern. Die Komplettanbieter, die alles bereitstellen, was du brauchst um direkt loszulegen. Beispiele hierfür sind jimdo oder wix. Es gibt auch sogenannte Freehoster wie Blogger.com oder wordpress.com die den Service kostenlos oder teilweise kostenlos anbieten.
Die zweite Kategorie von Hostern sind die Hosting-Anbieter bei denen du Speicherplatz anmietest und deine eigene Infrastruktur und Software installierst. Das ist sehr gut machbar, auch für Laien und erfordert keine herausragenden technischen Kenntnissen. Viele Hoster bieten eine 1-Klick Installation der Software an, so dass die Installationen in wenigen Minuten abgeschlossen sind.
Aber vergleichen wir erstmal die beiden Arten seine Nischenseite zu hosten. Dafür müssen wir uns überlegen, was ein gutes Hosting ausmacht. Im folgenden meine Punkte, die meiner Erfahrung nach sehr wichtig sind.
sehr gute Erreichbarkeit des Supports
Geringe Ausfallzeiten
Ausreichend Speicherplatz
Traffic Flat
So wenig Kunden je Server wie möglich
SQL Datenbanken mit SSD
PHP Unterstützung
einfache Installation von Software
E-Mail Postfächer inklusive
Domains inklusive und kaufbar
Kostenlose SSL Zertifikate
monatlich kündbar
erweiterbare Pakete
Managed Server Optionen
Gutes Preis/Leistungsverhältnis
freie Gestaltung deiner Webprojekte
16 Punkte sind eine Menge, aber sie sind allesamt wichtig. Die Erreichbarkeit des Supports über Mail und Telefon ist für mich mittlerweile zu einem K.O. Kriterium für mich geworden. Denn wenn es irgendwann mal zu einem Problem mit einer deiner Seiten kommt und du weißt nicht genau, woran es liegt, kann dir der technische Support von Domainfactory oder All-inkl. wirklich den Arsch retten. Da sind Sie sehr bemüht drin und untersuchen auch mal deine komplette Installation samt Datenbanken.
Dass die Ausfallzeiten wegen Wartungen oder Störungen möglichst gering sein sollte, ist ebenfalls wichtig. Die meisten Hoster schaffen hier Werte jenseits der 99%. Ich hoste einen Teil meiner Webseite auf domainfactory und auf all-inkl in Managed Hosting Tarifen, weil diese günstiger sind, als eigene Managed Server. Einen Managed Server brauchst du auch erst, wenn du sehr rechenintensive Websiten betreibst oder sehr viel Traffic im Monat erhältst – etwa 100.000+ Besucher. Wenn du beruflich kein IT-Fachmann bist, empfehle ich dir immer Tarife, die vom Hoster gewartet und technisch betreut sind.
Wenn du einen Managed Hosting Tarif hast, teilst du dir ein bestimmtes Kontingent an Rechenleistung und Speicherplatz mit anderen Nutzern. Je weniger Nutzer denselben Server beanspruchen desto besser. Es kann dir aber auch passieren, dass einer dieser Nutzer einen hochfrequentierten Webshop betreibt. Das kann den ganzen Server langsamer machen. In dem Fall: Mit dem Hoster reden ob ein Wechsel möglich ist, oder sich am Ende für den Managed Server entscheiden.
Es sollten ausreichen SQL Datenbanken vorhanden sein, die über eine schnelle SSD Festplatte ausgespielt werden, php sollte verfügbarsein und natürlich sollte eine einfache 1-Klick Installation von Software möglich sein. Du musst Sie nicht nutzen, aber wenn du wenig Ahnung hast, ist es sehr hilfreich. Gerade am Anfang.
Da die Verschlüsselung deiner Website mit einem SSL Zertifikat ein positiver Rankingfaktor ist, und ein SSL Zertifikat in der einfachsten Variante (Alpha SSL) 1,99 im Monat kostet, ist es mir mittlerweile wichtig auch kostenlose SSL Zertifikate zu installieren. Denn es ist mit 23,88 pro Domain jedes Jahr bei 40 oder mehr Seiten ein echter Kostenfaktor. Das Installieren der Zertifikate war am Anfang ein Riesenkrampf, aber bei All-Inkl. geht das nun fast vollautomatisch. Der Nachteil, dass man kostenlose Zertifikate regelmäßig erneuern muss, geschieht dort ebenfalls vollautomatisch. Domainfactory unterstützt das leider nicht.
Ich bin gerne flexibel und möchte meine Verträge monatsweise kündigen können, anstatt mich mit günstigen Preisen locken und 2 Jahre binden zu lassen. Die Pakete bzw. Leistungen eines Hosters sollten immer erweiterbar sein. Wenn ich mehr Speicherplatz benötige oder bestimmte Leistungen sollten diese ebenfalls zu buchbar sein. Die Option später auf einen Managed Server umzusteigen sollte ebenfalls von Haus aus möglich sein, ohne seine Taschen packen zu müssen und einen neuen Hoster suchen zu müssen. Alles schon erlebt. Schließlich sollten Projekte frei gestaltbar sein, die Website änderbar und erweiterbar sein. Das hat man bei den Hosting-Anbietern, bei vielen Kombianbietern nicht.
Alle genannten Punkte sorgen für mich in Balance gebracht auch für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
4.1.1.3 Was macht ein gutes Hosting aus
Was macht ein gutes Hosting aus? All-Inkl* Domainfactory* sehr gute Erreichbarkeit des Supports √√ √√√ Geringe Ausfallzeiten √√√ √√ Ausreichend Speicherplatz √√√ √√√ Traffic Flat √√√ √√√ So wenig Kunden je Server wie möglich √√√ √ SQL Datenbanken mit SSD √√√ √√√ PHP Unterstützung √√√ √√√ einfache Installation von Software √√√ √√√ E-Mail Postfächer inklusive √√√ √ Domains inklusive und kaufbar √√√ √ Kostenlose SSL Zertifikate √√√ monatlich kündbar √√√ √√√ erweiterbare Pakete √√√ √√√ Managed Server Optionen √√√ √√√ Gutes Preis/Leistungsverhältnis √√√ √√ freie Gestaltung deiner Webprojekte √√√ √√√ Ladezeiten √√√ √√
Wenn du startest solltest du einen Hosting-Anbieter wählen. Andere Lösungen kosten vielleicht keinen Cent, aber du hast gravierende Nachteile. Auch der Gedanke, erstmal klein zu starten und dann zu wechseln, kann ich nicht gelten lassen. Das Fundament muss stimmen. Und die Nachteile überwiegen:
Kein oder kaum Support, standardisierte Funktionen, Ladezeiten sind langsam, meist ausländischer Unternehmen, du hast keinen Anspruch auf die Leistung, die jederzeit eingestellt werden kann. Deine Nischenseite kann – auch wenn Sie gut läuft ohne Angaben von Gründen gelöscht werden! Geh das Risiko nicht ein.
Meine Hoster Empfehlung ist ziemlich klar. Ich bin von Anfang an bei DomainFactory gewesen, weil der Support extrem gut und hilfreich ist. Bei All-Inkl. finde ich das Gesamtpaket alles in allem etwas besser. Bei DomainFactory habe ich das Premiumpaket und bei all-inkl, den Businesstarif. All-inkl. nutze ich ausschließlich für meine Nischenseiten, weil hier das SSL günstiger zu haben ist. Beide Anbieter kommen aus Deutschland und betreiben ihre Server auch in Deutschland.
Die Managed Hosting Tarife von Domainfactory:
Die Managed Hosting Tarife von All-inkl:
Gibt es Alternativen? Die gibt es natürlich und es sind eine ganze Menge. Die beliebtesten Hoster sind neben All-Inkl und Domainfactory auch One, HostEurope, Strato und WebGo. Ich nutze Domainfacotry und All-inkl. intensiv und kann daher nur eine Empfehlung für diese Hoster geben. HostEurope habe ich auch eine zeitlang genutzt. Das war auch in Ordnung. Gestört hat mich die Benutzerführung und der Support. Auch wenn dieser sehr freundlich und bemüht war. Andere Nutzer nutzen natürlich auch andere Anbieter. Es gibt aber auch viele schwarze Schafe und daher findest du in der folgenden Tabelle nur ausgewählte Hoster, die bekannt sind für Ihre Zuverlässigkeit sind. Die folgende Tabelle gibt dir meine Einschätzung zu diesen Hosting Anbietern wider. Damit hast du eine Auswahl wirklich guter Hosting Anbieter aus Deutschland. Tipp: Wenn du totaler Anfänger bist folge meiner Empfehlung mit all-inkl oder DomainFactory und du wirst du garantiert wenig Probleme haben. Dafür habe ich zu viele gute Erfahrung mit den beiden gesammelt.
Hosting Anbieter Tarifeinschätzung Support Preis/Leistung Gesamteindruck 1und1* Ab Webhosting Tarif Starter √ √√ √ All-inkl Ab Webhosting Tarif Privat √√√√ √√√ √√√ Domain Factory* Ab Webhosting Tarif Basic √√√√ √√√ √√√ Hosteurope* Ab Webhosting Tarif Basic √√√ √√ √√√ Mittwald* Ab Webhosting Tarif L √√ √√ √√ One* Ab Webhosting Tarif Starter √ √√ √√ Strato* Starter √ √ √√ WebGo* Ab Webhosting Tarif Starter √√ √ √√ AlfaHosting Ab Tarif Mulit L √√ √√ √√√
Wie geht es nun weiter? Nachdem wir die Basis mit Hosting und Domain gemacht haben, wollen wir nun eine Website aufbauen. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten, von denen ich dir eine besonders vorstellen werde.
Wie kann man seine Nischenseite aufbauen?
Unser Ziel ist es in möglichst kurzer Zeit einfach eine möglichst qualitativ hochwertige Website aufzubauen, welche die Grundanforderungen an gutes Design erfüllt und verkaufsfördernd wie möglich ist. Und das möglichst kostenlos!
Klären wir kurz was gutes Design ausmacht. Platt gesagt, erfüllt das Design einen Zweck. Der Spruch „Design follows Function“ beschreibt es ganz gut. Im Internet kursieren sehr viele Tipps und Hinweise. Was mir wichtig ist sind mir zum Beispiel kurze Ladezeiten, d.h. die Seite sollte in wenigen Sekunden voll aufgebaut sein. Mein Ziel ist hier immer etwas um die 3 Sekunden. Mit 4 Sekunden bin auch noch zufrieden. Alles ab 10 Sekunden kann man sich sparen, denn dann brechen die meisten Nutzer ab und suchen woanders. Um das zu erreichen soll die Seite gut programmiert, der Hoster schnell und die Website nicht mit Bildern und unnötigen Dingen überladen werden. Die Benutzerfreundlichkeit (neudeutsch: Usability) zeichnet sich durch klare Navigationsstrukturen und verständliche Handlungsaufforderungen auf. Dazu gehört auch auf ablenkende Elemente zu verzichten, wie zum Beispiel zu viele Bilder, mehr als 3 Schriftarten, grelle Farben und Kontraste. Der Nutzer muss intuitiv die Seite bedienen können. Das Nutzer auf die Seite mit allen Endgeräten und möglichst auf allen aktuellen und älteren Browsern zugreifen können ist selbstverständlich.
Das kannst du grundsätzlich mit allen für die Interneterstellung verfügbaren Tools erreichen. Mit sogenannten Content-Managementsystemen wie WordPress oder Typo3, mit HTML und CSS im Texteditor Dreamweaver oder mit Homepage Baukästen. Denn bei all den Möglichkeiten eine Seite aufzusetzen, so gelingt es je nach eingesetztem Tool besser, schneller, komplexer oder zielführender. Im Folgenden erzähle ich dir, wie ich Seiten aufbaue und welche Alternativen es gibt, die auch am Anfang getestet habe. Am Ende hat sich für mich schnell herauskristallisiert, mit welchem Werkzeug ich meine Ziele am besten erreichen kann.
Was nutze ich für den Aufbau meiner Nischenseite?
Im Zusammenhang mit Nischenseiten wird dir auf der Suche nach Onlinekursen oder Informationen auffallen, dass wenn es um das Thema Nischenseiten geht, dies in der Regel immer mit dem Content Management System WordPress aufgebaut werden. Das liegt vor allem an der Affinität der Kursleiter was WordPress angeht. Hat aber natürlich auch seinen praktischen Grund. Eine kleine Geschichte dazu:
Was ich heute kostenlos mit WordPress umsetzen kann, war noch vor wenigen Jahren mehrere hundert Euro teuer. Als ich damals (!) 2013 mein erstes Unternehmen gegründet habe, brauchte ich einen OnlineShop. Ich hatte wenig Ahnung von der Materie, geschweige denn von der Technik. Also habe ich recherchiert. Strato und 1&1 waren natürlich meine Kandidaten, der ersten Wahl. Aber die Shops waren zu starr und das Design grottig. Das hat mich dann zu einer hippen Agentur geführt. Diese haben mir dann ein Angebot erstellt und ich hatte nach 3 Monaten meinen Onlineshop. Der hat sage und schreibe 8.000 EUR gekostet. In der Zeit konnte ich nicht wirklich viel online machen und es war auch nicht schön, so abhängig von anderen zu sein. Ich war bei Problemen und Schwierigkeiten mit der Seite völlig aufgeschmissen und immer auf die Hilfe des Entwicklers angewiesen. Der Haken: Die Probleme traten oft abends auf und Feierabend war, wie du dir sicher vorstellen kannst um 5. Heißt, einen Tag warten war angesagt. Heute ist das zum Glück anders: Ich beherrsche WordPress ziemlich gut und kann auch programmieren. Einen Shop in der damaligen Form würde ich heute nicht nur günstiger, sondern kostenlos mit WordPress in weniger als 3 Stunden für mich umsetzen können Das ist schon lächerlich oder?
Aber bis ich an dem Punkt angelangt war, verging ein langer Weg. Denn ich hatte damals keine Ahnung und nachdem alles den Bach runtergegangen war, hatte ich immer noch keine Ahnung. Also habe ich mich auf das gestürzt was ich kannte: den Homepagebaukasten.
https://digitaldementia.ca/node/19
Ich erkannte aber auch, dass die Fähigkeit eine Website technisch umzusetzen und jederzeit zu ändern zu einem erfolgskritischen Faktor wird und damit zu einer Kernkompetenz, die ich in den Grundzügen verstehen musste. Nach dem Scheitern der Firma, war es sowieso ausgeschlossen nochmal eine Agentur zu beauftragen; also musste ich alles lernen, was nötig war.
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#Domainnamen sind ein wichtiger Indikator für einen erfolgreichen Internetauftritt. Sie sind die #Visitenkarte im Web – denn noch vor dem eigentlichen Inhalt der #Webseite wird der Besucher mit dem Namen konfrontiert. Ist dieser bspw. zu lang, besteht aus einer nicht gebräuchlichen Schreibweise, hat vielleicht keinen Bezug zum Inhalt der Webseite oder ist einfach nur schlecht zu merken, ist es schwer, den Bekanntheitsgrad einer Webseite ohne enormen Marketingaufwand zu erhöhen. Unser Portfolio auf IsarDomains.com / IsarDomains.de umfasst ausgewählte Domainnamen von Top-Level-Domains (TLDs), welche auf Basis sorgfältig ausgewählter Kriterien von Hand registriert wurden und ein großes Potential für eine Verwendung darstellen. Der Fokus liegt dabei auf Keyword-Domains mit der deutschen Endung .DE. Allerdings finden Sie in unserem Portfolio auch Keyword-Domains anderer TLDs, welche aus Keywörtern auch in Englischer Sprache bestehen.
#domains #domainnamen #domaining #tld #gtld #keyworddomains
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Selbstständig im Netz
Viele Besucher auf die eigene Website zu bekommen, ist nicht so einfach. Viele Einsteiger tun sich gerade mit dem Traffic sehr schwer.
Einblicke in eine erfolgreiche Affiliate-Website, gibt es in dem folgenden Interview mit Christoph.
Er spricht über seine Erfahrungen, Probleme, seine Vorgehensweise und wie er seine aktuelle Affiliate Website erfolgreich macht.
Hallo Christoph. Bitte stell dich meinen Lesern vor.
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Hey Peer! Zu meiner Person: Ich komme aus Norddeutschland, genauer gesagt aus Lemwerder und bin 28 Jahre alt. Ich bin hauptberuflich als SEO für Traum-Ferienwohnungen.de tätig, eine der größten deutschen Plattformen für Ferienwohnungen und Ferienhäuser.
Daneben beschäftige ich mich auch privat ausgiebig mit dem Thema Online Marketing und betreibe viele eigene Affiliate-Projekte in verschiedenen Bereichen.
Wie bist du zum Online-Business gekommen und was waren deine ersten Erfahrungen mit eigenen Websites?
Zum Online-Business bin ich vor ziemlich genau 10 Jahren mit meiner ersten Webseite Gutschein-Welt.com (Archiv) gekommen. Ich hatte damals null Ahnung von Online Marketing, SEO und Programmierung. Ich habe mich damals sehr stark an den bereits bestehenden Seiten orientiert und versucht, deren Vorgehen zu durchblicken und es dann selbst besser zu machen.
Nach und nach habe ich dann das ganze Thema SEO für mich entdeckt. Nach dem ersten Jahr hat mir das Projekt damals an die 1.000 Euro im Monat eingebracht, was für mich zu dem Zeitpunkt echt eine Menge Geld war. Eines Tages bekam ich dann ein gutes Angebot und beschloss, die Seite zu verkaufen. Anschließend startete ich mit Dealblog.de (Archiv) ein ähnliches Projekt, die sich etwas mehr in Richtung Schnäppchen orientierte. Aufgrund des recht großen redaktionellen Aufwands entschied ich mich dann aber auch hier, das Projekt zu verkaufen.
Anschließend gründete ich mich myfreebie.de eine Art Prämien-Cashback-Dienst, bei dem User sich Punkte durch die Teilnahme an verschiedenen Aktionen oder Einkäufen bei verschiedenen Shops verdienen konnte, um diese anschließend in Prämien einlösen zu können. Dies war in Summe mein bis dato lukrativstes Projekt, bei dem ich monatlich Einnahmen in mittlerer vierstellige Höhe erzielen konnte. Als dann nach ca. einem Jahr die Nutzerzahlen und das allgemeine Interesse zurückging, entschied ich mich auch hier, das Projekt zu verkaufen.
Danach folgte mein Zivildienst, in welchem ich eine Menge Zeit hatte, um mein Wissen rund SEO und auch Programmierung zu vertiefen. Nach meinem Zivildienst ging es für mich bei der Asenta GmbH weiter, wo wir in einem kleinen Team eine ganze Menge Keyworddomains im Bereich private Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung erfolgreich aufbauten. Danach führte mich ein glücklicher Zufall zu 42DIGITAL, einer Online Marketing Agentur in Bremen, wo ich für 3 Jahre als SEO Consultant für verschiedenen nationale und internationale mittelständische und große Unternehmen gearbeitet habe.
Anschließend entschied ich mich vor fast genau 2 Jahren zu Traum-Ferienwohnungen.de, einem der größten deutschen Plattformen für Ferienhaus-Urlaub, zu wechseln. Nachdem ich mich hier zunächst nur um die Suchmaschinenoptimierung gekümmert habe, haben wir unser Online Marketing Team mittlerweile ins Produkt integriert, wodurch sich meine Aufgabengebiete auch auf Bereiche wie bspw. Conversionoptimierung und UX ausgeweitet haben.
Vor rund einem Jahr habe ich dann mit Gintlemen.com ein absolutes Nischenportal zum Thema Gin an den Start gebracht. Dort geht es vor allem um Verkostungsberichte, Cocktailrezepte und Barzubehör. Mittlerweile ist die Seite mit über 100.000 Besuchern im Monat eine der größten Webseiten zu diesem Thema.
Welche Fehler hast du zu Beginn gemacht und was hast du daraus gelernt?
Ich glaube, einer meiner größten Fehler bzw. Schwächen war mein fehlendes Durchhaltevermögen. Rückblickend glaube ich, dass einige der Webseiten und Projekte auch heute noch Bestand haben könnten, hätte ich damals nicht die Lust verloren.
Mein Learning daraus ist, dass man auch in Zeiten, in denen man gerade vielleicht mal nicht so mit einem Projekt vorwärtskommt, niemals aufgeben sollte. Hartnäckigkeit und harte Arbeit zahlt sich eigentlich immer aus. ;-)
Wie wichtig ist Motivation und Durchhaltevermögen für dich und wie behältst du beides?
Beide Punkte sind super wichtig für mich. Grundsätzlich kann ich mich vor allem durch Erfolge motivieren. Wenn also ein Projekt erfolgreich ist, dann motiviert mich das, noch mehr Arbeit und Energie in dieses Projekt zu stecken.
Manchmal ist es aber auch gut, ein Projekt einfach mal 2-3 Wochen liegen zu lassen. Ich persönlich habe hin und wieder mal Phasen, in denen man einfach gerade keine Lust auf ein Projekt/Thema hat. Dann hilft es mir, einfach mal Abstand zu nehmen und mich mit anderen Dingen zu beschäftigen.
Ebenfalls motiviert es mich extrem, mich mit anderen Affiliates und Menschen im gleichen Umfeld auszutauschen und gemeinsam Ideen zu spinnen. Einfach über die Sache reden und die Ideen dann am nächsten Tag direkt in die Tat umzusetzen.
Du betreibst mehrere Websites. Wie gehst du diese an und wie sieht die Vermarktung aus?
Der Mix bei all meinen Projekten sieht eigentlich ziemlich ähnlich aus. Alle Projekte sind sehr seo-lastig und beziehen den größten Teil ihrer Besucher aus Google. Bei einigen Projekten funktionieren aber auch Facebook und vor allem Pinterest sehr gut.
Ein weiterer guter Trafficbringer sind für mich meine Awards, die ich an Hersteller vergebe, wenn ihr Produkt in einem Test gut abgeschnitten hat. Viele Vermieter binden diese Awards gut sichtbar auf ihrer Webseite ein, sodass diese von Besucher häufig gesehen und angeklickt werden.
Ansonsten versuche ich gerade, dass Thema Email & Newsletter zu forcieren und die Nutzer hier an mich zu binden. Dies funktioniert bisher eigentlich bei allen Projekten noch nicht so richtig gut, hier muss ich noch herausfinden, wie dieses Thema in meinem Kontext am besten anzugehen ist.
Tatsächlich ist aber auch der Anteil an Directtraffic nicht zu unterschätzen. Ich habe gerade mal nachgeschaut, bei Gintlemen.com sind dies immerhin knapp 17% aller Besucher.
Welche Rolle spielt SEO für dich und deine Websites und worauf legst du da besonderen Wert?
Wie bei der letzten Frage geschrieben, spielt SEO im Hinblick auf Traffic für mich die größte Rolle über alle Webseiten hinweg. Dies ist sicherlich auch meiner beruflichen Laufbahn geschuldet, da ich hier genau weiß, was funktioniert und was nicht.
Besonderen Wert lege ich eigentlich auf alle Kriterien gleichermaßen. Vor allem bei kleineren Projekten sind die Basics essentiell. Dinge wie Crawlbarkeit, interne Verlinkung sind hier im Vergleich zu großen Projekten zu vernachlässigen.
Was ich mache, bevor ich ein neues Projekt starte, ist mir zu überlegen, wie genau ich an neue organische Links komme. Denn trotz gutem Inhalt kommen Links aus meiner Erfahrung nicht von alleine, man muss hier schon ein wenig nachhelfen. Bedeutet, dass ich auch vor allem auf den Linkaufbau ein besonderen Wert lege und hier viel Arbeit reinstecke.
Außerdem lege ich vermehrt darauf, meine Inhalte für andere Kanäle zu optimieren. Dies sind im speziellen Facebook und Pinterest. Viele Wettbewerber vernachlässigen beispielsweise die Darstellung ihrer Snippets auf Facebook, was zu deutlich niedrigeren Like- und Sharezahlen führt. Daher nutze ich canva.com, um mir für jeden Artikel ein individuelles und passendes OG-Image zu erstellen, um den Inhalt nicht nur für Google, sondern auch perfekt für Social Networks nutzen zu können.
Erstellst du selber die Layouts für deine Websites oder wie gehst du da vor? Welche Rolle spielt das Layout in deinen Augen für den Erfolg einer Website?
Ich bin als Designer ganz okay, aber mir fehlen bei meinen Layouts immer die letzten 20%, damit ein Layout wirklich geil wird. Daher erstelle ich meistens ziemlich konkrete Mockups, die ich an einen Freelancer abgebe. Dies gilt sowohl für Webseiten, als auch Logos und andere Grafiken.
Für den Erfolg einer Webseite sind sowohl das Logo als auch das gesamte Layout meiner Meinung nach absolut entscheidend. Gerade bei neuen Projekten mit noch wenig Inhalt sind diese Details wichtig. Wer daran interessiert ist, Hersteller von sich zu überzeugen, um beispielsweise Produktmuster zu erhalten, der muss auch entsprechend auftreten.
Was ich häufig ebenfalls beobachte, ist das immer noch viel zu viele Nutzer das Verhältnis von mobile und desktop vernachlässigen. Dies gilt auch insbesondere für viele Teilnehmer der Nischenseiten-Cchallenge. Nur weil ein Theme responsive ist, heißt das noch nicht, dass dies die Inhalte ideal für mobile Devices darstellt. Hier lässt sich mit ein paar einfachen Eingriffen ins Layout die Conversionrate und auch die Bouncerate oftmals deutlich verbessern.
Und auf welche Technik setzt du bei deinen Websites und warum?
Ich setze seit jeher auf WordPress. Dabei nutze ich durch alle Projekte hinweg ein paar Standardplugins wie Yoast SEO, WP Rocket, Tablepress, Max Mega Menu, Rating Form, Imagify & Mashshare. Wenn es um die Monetarisierung geht, dann nutze ich das Affiliatetheme.io sowie WP-Quads & Boxzilla. Für eMail-Newsletter nutze ich Mailchimp in Kombination mit Mailmunch.
Ansonsten nutze ich noch canva.com für schnelle Bilderstellung, Sketch (Mac only) für die Erstellung von Mockups und Clipping Magic für das Freistellen von Bildern.
Für meine Themenplanung nutze ich zusätzlich noch Trello & Google Spreadsheets.
Du verdienst Geld mit deinen Websites. Wie genau und kannst du davon leben?
Der wichtigste Vermarktungskanal ist für mich ganz klar Affiliate Marketing mit ca. 70% aller Einnahmen. Dabei nutze ich überwiegend Amazon, da die Conversionrate von anderen Shops einfach deutlich niedriger ist und kaum Crosssales passieren. Danach folgt AdSense mit rund 20%. Der Rest ist Direktvermarktung. Wobei ich mir hier vorgenommen habe, die Direktvermarktung stärker zu forcieren. Aber leider fehlt hierfür oftmals die Zeit, um mögliche Partner zu kontaktieren und das Ganze ins Rollen zu bringen.
Leben kann ich davon aktuell nicht, allerdings ist das im Moment auch gar nicht mein Ziel. Mir gefällt die Kombination aus Vollzeitjob und Teilzeit-Affiliate ganz gut. Ich glaube aber schon, dass ich daraus ein Vollzeitbusiness machen könnte, wenn ich meine Zeit und meinen Fokus entsprechend anpassen würde.
Hast du besondere Tipps für meine Leser, wie man an Testmuster für seine Affiliate-Website kommt?
Wie eingangs beschrieben, ist das Auftreten und der erste Kontakt entscheidend. Ihr müsst dem Hersteller das Gefühl geben, dass er einen echten Mehrwert hat, wenn er euch mit euch zusammenarbeitet.
Ist natürlich nicht immer ganz einfach, wenn man erst jüngst mit seinem Projekt gestartet ist und noch keine großartigen Zahlen vorweisen kann. Hierbei hat es sich für mich immer als hilfreich erwiesen, zu Beginn ein paar Ads auf Facebook zu schalten, um die Anzahl eurer Facebookfans ein wenig zu pushen. Viele Hersteller achten auf diese Zahl, wodurch ihr euch hier schonmal ein wenig mehr Größe verleihen könnt.
Ansonsten habe ich da keinen wirklichen Geheimtipp. Die meisten Unternehmen besitzen für Presse-Themen eine zuständige Person oder Agentur, die diese Themen bearbeitet. Mit einem entsprechend seriösen und guten Auftreten per Mail ist der Erstkontakt hier oftmals sehr schnell gemacht.
Mit dem leidigen Thema Steuern muss man sich auch als Website-Betreiber herumschlagen. Was sind dabei deine wichtigsten Erfahrungen und Tipps?
So richtig viele gute Tipps kann ich hier gar nicht geben. Ich kann jedem Affiliate nur raten, immer einen Puffer anzulegen und das Thema Steuern niemals zu unterschätzen. Gerade als Neulinge ist man schnell überrascht, wenn der ’nette‘ Brief vom Finanzamt kommt.
Zudem habe ich von einigen befreundeten Kollegen, die auch im Affiliate-Business unterwegs sind, gehört, dass sich die Finanzämter nun auch vermehrt kleinere Webseitenbetreiber vornehmen, die ihre Einnahmen bisher gar nicht versteuert haben bzw. nicht einmal gemeldet sind.
Zum Schluss würde ich mich über deine wichtigsten Tipps für jene freuen, die ihre erste Website aufbauen.
Sucht euch ein Thema aus, dass euch wirklich interessiert. Ansonsten passiert es sehr schnell, dass die Motivation flöten geht und euer Projekt langsam aber sicher stirbt.
Nur, weil etwas mal nicht funktioniert hat, bedeutet das nicht, dass es gar nicht funktioniert. Probiert hier einfach verschiedene Formate und Ansätze aus, bis ihr damit Erfolg habt.
Verlasst euch nicht auf alles, was andere so im Netz schreiben und macht lieber eure eigenen Erfahrungen.
Bietet einen Mehrwert an. Ich sehe viel zu häufig „billige“ Affiliateschleudern, die schlecht formulierte Produktbeschreibungen ohne jeden Mehrwert und 2 Cent Texte aus Textbörsen auf ihre Webseiten packen und sich dann wundern, warum die Seiten einfach nicht funktioniert.
Danke für das Interview
http://j.mp/2xz4B4w via Selbstständig im Netz URL : http://j.mp/2e1ZwH8
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