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#KimKi-duk
sinarium · 4 years
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فیلم Spring, Summer, Fall, Winter... and Spring کیم کی-دوک
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لباس با طرح فیلم Spring, Summer, Fall, Winter... and Spring کیم کی دوک
بهار، تابستان، پاییز، زمستان… و بهار (Spring, Summer, Fall, Winter… and Spring) فیلمی ست به کارگردانی کیم کی دوک (Kim Ki-Duk)، کارگردان کره یی، در سال 2003. این فیلم همچنین با نام چهار فصل کیم کی دوک نیز شناخته می شود. Spring, Summer, Fall, Winter… and Spring همانطور که از عنوانش پیدا ست به 5 بخش تقسیم شده که هر کدام دوره ی مختلفی از زندگی انسان را نشان می دهد. خود کیم کی دوک در این فیلم نقش اصلی (بزرگسالی راهب) را بازی می کند. فیلم Spring, Summer, Fall, Winter… and Spring تا حد زیادی بر اساس اعتقادات بودایی (و احتمالن ترکیب آن با جهانبینی کیم کی دوک) بنا شده. به طور مثال راهب در بخش پایانی فیلم سنگی به کمر خود می بندد و با مشقت از کوهی بالا می رود تا به زعم خودش کفاره ی آزار رساندن به ماهی ها و غورباقه هایی که در کودکی به بدنشان سنگ بسته بود و موجب مرگشان شده بود را پس بدهد. برای خواندن توضیحات بیشتر راجع به فیلم Spring, Summer, Fall, Winter... and Spring کیم کی-دوک و آگاهی از نحوه ی سفارش طرح این فیلم روی تیشرت و انواع دیگر لباس از وبسایت سیناریوم دیدن کنید. از آرشیو کامل تیشرت فیلم و سریال سیناریوم دیدن کنید. #KimKiDuk #Film #Movie #Cinema #کیم_کی_دوک #فیلم #سینما Read the full article
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intellectures · 4 years
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Asiatisches Autorenkino und Filmklassiker im Streaming
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SABU alias Hiroyuki Tanaka ist der japanische Meister des Autorenkinos. Sonst nur kurze Zeit in ausgewählten Kinos zu sehen, kann man seine drei jüngsten Filme aufgrund der Corona-Krise nun im Heimkino genießen. Das Filmlabel Rapid Eye Movies bietet sie neben vielen anderen asiatischen Filmperlen als VoD an. Seinen Künstlernamen hat Hiroyuki Tanaka aus seiner Karriere als Schauspieler – er spielte unter anderem den im Rollstuhl sitzenden Polizisten Ren Osugi in Takeshi Kitanos Meisterwerk »Hana-Bi« – auf den Regiestuhl hinübergerettet. Der Japaner ist unter dem Pseudonym SABU ein beliebter Gast bei Filmfestspielen weltweit. Im letzten Jahr räumte er beim Filmfestival in Moskau ab, bei der Berlinale war er 2017 mit seinem Drama »Mr. Long« und 2015 mit »Chasukes Journey« im Wettbewerb vertreten. »Mr. Long«, den man jetzt als Video on Demand (VoD) bei Rapid Eye Movies streamen kann, erzählt die Geschichte eines taiwanesischen Yakuzi, bei dessen letztem Auftrag in Japan etwas schief geht. Er überlebt knapp und muss nun das Geld für seine Rückkehr auftreiben. Er flieht in eine heruntergekommene Vorstadt, wo ihn ein kleiner Junge im wahrsten Sinne des Wortes rettet. Und er rettet den Jungen und seine von Drogen abhängige Mutter. Ein anderes Leben eröffnet sich ihm, als er beginnt, eine Straßenküche erfolgreich zu betreiben. Doch die Vergangenheit holt ihn ein. SABU: Mr Long from Rapid Eye Movies on Read the full article
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visceralfibrosis · 7 years
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#KimKi-duk #springsummerautummwinterandspringagain
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moviemaniacsde · 12 years
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Rekordbeteiligung am Rennen um den Auslandsoscar
Rekordbeteiligung am Rennen um den Auslandsoscar
Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) hat eine Menge zu tun. Wenn man sich allein anschaut, wie viele Filme sie sichten muss, um die Oscaranwärter auszuwählen. Eine Rekordzahl von 71 Ländern hat Filme eingereicht, die sich um den Preis für den besten fremdsprachigen Film bewerben. Erstmals hat auch Kenia einen Film eingereicht und bewirbt sich mit David 'Tosh' Gitongas Nairobi Half Life. Wer nominiert wird, gibt die AMPAS am 10. Januar bekannt. Die Oscarverleihung findet am 24. Februar im DolbyTheatre in Los Angeles statt.
Für Deutschland geht der Film Barbara von Christian Petzold ins Rennen. Unter den Konkurrenten sind prominente Regisseure wie der Österreicher Michael Hanneke, der Chinese Chen Kaige, der Schwede Lasse Hallström und der Südkoreaner Kim Ki-Duk.
Die Bewerber sind:
Afghanistan, The Patience Stone, Atiq Rahimi, Regisseur; Albanien, Pharmakon, Joni Shanaj, Regisseur; Algerien, Zabana! Said Ould Khelifa, Regisseur; Argentinien, Clandestine Childhood, Benjamín Ávila, Regisseur; Armenien, If Only Everyone, Natalia Belyauskene, Regisseurin; Australien, Lore, Cate Shortland, Regisseurin; Österreich, Amour, Michael Haneke, Regisseur; Aserbeidschan, Buta, Ilgar Najaf, Regisseur; Bangladesch, Pleasure Boy Komola, Humayun Ahmed, Regisseur; Belgien, Our Children, Joachim Lafosse, Regisseur; Bosnien and Herzegovina, Children of Sarajevo, Aida Begic, Regisseurin; Brasilien, The Clown, Selton Mello, Regisseur; Bulgarien, Sneakers, Valeri Yordanov and Ivan Vladimirov, Regisseurs; Kambodscha, Lost Loves, Chhay Bora, Regisseur; Kanada, War Witch, Kim Nguyen, Regisseur; Chile, No, Pablo Larraín, Regisseur; China, Caught in the Web, Chen Kaige, Regisseur; Kolumbien, The Snitch Cartel, Carlos Moreno, Regisseur; Kroatien, Vegetarian Cannibal, Branko Schmidt, Regisseur; Tschechische Republik, In the Shadow, David Ondrícek, Regisseur; Dänemark, A Royal Affair, Nikolaj Arcel, Regisseur; Dominikanische Republik, Jaque Mate, José María Cabral, Regisseur; Estland, Mushrooming, Toomas Hussar, Regisseur; Finnland, Purge, Antti J. Jokinen, Regisseur; Frankreich, The Intouchables, Olivier Nakache and Eric Toledano, Regisseure; Georgien, Keep Smiling, Rusudan Chkonia, Regisseur; Deutschland, Barbara, Christian Petzold, Regisseur; Griechenland, Unfair World, Filippos Tsitos, Regisseur; Grönland, Inuk, Mike Magidson, Regisseur; Hong Kong, Life without Principle, Johnnie To, Regisseur; Ungarn, Just the Wind, Bence Fliegauf, Regisseur; Island, The Deep, Baltasar Kormákur, Regisseur; Indien, Barfi! Anurag Basu, Regisseur; Indonesien, The Dancer, Ifa Isfansyah, Regisseur; Israel, Fill the Void, Rama Burshtein, Regisseur; Italien, Caesar Must Die, Paolo Taviani and Vittorio Taviani, Regisseures; Japan, Our Homeland, Yang Yonghi, Regisseur; Kasachstan, Myn Bala: Warriors of the Steppe, Akan Satayev, Regisseur; Kenia, Nairobi Half Life, David 'Tosh' Gitonga, Regisseur; Kirgistan, The Empty Home, Nurbek Egen, Regisseur; Lettland, Gulf Stream under the Iceberg, Yevgeny Pashkevich, Regisseur; Litauen, Ramin, Audrius Stonys, Regisseur; Mazedonien, The Third Half, Darko Mitrevski, Regisseur; Malaysia, Bunohan, Dain Iskandar Said, Regisseur; Mexiko, After Lucia, Michel Franco, Regisseur; Marokko, Death for Sale, Faouzi Bensaïdi, Regisseur; Niederlande, Kauwboy, Boudewijn Koole, Regisseur; Norwegen, Kon-Tiki, Joachim Rønning and Espen Sandberg, Regisseure; Palästina, When I Saw You, Annemarie Jacir, Regisseur; Peru, The Bad Intentions, Rosario García-Montero, Regisseurin; Philippinen, Bwakaw, Jun Robles Lana, Regisseur; Polen, 80 Million, Waldemar Krzystek, Regisseur; Portugal, Blood of My Blood, João Canijo, Regisseur; Rumänien, Beyond the Hills, Cristian Mungiu, Regisseur; Russland, White Tiger, Karen Shakhnazarov, Regisseurin; Serbien, When Day Breaks, Goran Paskaljevic, Regisseur; Singapur, Already Famous, Michelle Chong, Regisseurin; Slovakische Republik, Made in Ash, Iveta Grófová, Regisseurin; Slovenien, A Trip, Nejc Gazvoda, Regisseur; Südafrika, Little One, Darrell James Roodt, Regisseur; Südkorea, Pieta, Kim Ki-duk, Regisseur; Spanien, Blancanieves, Pablo Berger, Regisseur; Schweden, The Hypnotist, Lasse Hallström, Regisseur; Schweiz, Sister, Ursula Meier, Regisseurin; Taiwan, Touch of the Light, Chang Jung-Chi, Regisseur; Thailand, Headshot, Pen-ek Ratanaruang, Regisseur; Türkei, Where the Fire Burns, Ismail Gunes, Regisseur; Ukraine, The Firecrosser, Mykhailo Illienko, Regisseur; Uruguay, The Delay, Rodrigo Plá, Regisseur; Venezuela, Rock, Paper, Scissors, Hernán Jabes, Regisseur; Vietnam, The Scent of Burning Grass, Nguyen Huu Muoi, Regisseur.
(Susanne Döpke/moviemaniacs)
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intellectures · 4 years
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Hong Sang-soo und die Verfilmung einer heimlichen Liebe
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Neben Bong Joon-ho, Park Chan-wook und Kim Ki-duk gehört Hong Sang-soo zu den wichtigsten Regisseuren, die zur Renaissance des südkoreanischen Kinos beigetragen haben. Nun kann man zwei der jüngsten Filme des Pioniers der Korean New Wave im Heimkino streamen. Es ist keine acht Wochen her, da nahm der südkoreanische Regisseur Hong Sang-soo in Berlin den Silbernen Bären für die Beste Regie entgegen. Ausgezeichnet wurde sein stilles, meditatives Drama »The Women Who Ran«, in dem Kim Min-hee die Hauptrolle spielt. Die Schauspielerin und den Regisseur verbindet eine besondere Beziehung. Ihre Zusammenarbeit begann mit dem Locarno-Gewinner 2015 »Right Now, Wrong Then«, in dem Hong erzählt, wie sich ein Regisseur in eine junge Künstlerin verliebt. Ham Chun-su reist einen Tag zu früh in die Provinz, wo einer seiner Filme gezeigt werden soll. So vertreibt er sich die Zeit und lernt die Künstlerin Yoon Hee-jung kennen. Sie verbringen einen Tag zusammen, diskutieren, essen und trinken miteinander. Die Romanze liegt in der Luft und doch muss sie scheitern. Warum, wieso, weshalb, davon erzählt der Film. Right Now, Wrong Then from Grandfilm on Vimeo. Mit dem Film beginnt jedoch nicht nur die Zusammenarbeit von Hong und Kim, sondern es entwickelt sich auch eine Affäre zwischen beiden, die sie wie schicksalhaft zusammenführt. Während Kim Minh-hee zuvor im Mainstream-Kino zu sehen war – unter anderem in Park Chan-wooks historischem Erotikthriller »Die Taschendiebin« –, brechen diese Aufträge nach Bekanntwerden der Affäre zwischen dem verheirateten Regisseur und der Schauspielerin weg. Seitdem ist sie nur in Hong Sang-soos Filmen zu sehen, etwa dem 2017 bei der Berlinale ausgezeichneten Drama »On The Beach At Night Alone«, in dem Hong die Geschichte einer Schauspielerin erzählt, die eine Affäre mit einem verheirateten Mann hat. Die autobiografischen Bezüge liegen auf der Hand, selten hat man wohl im Kino zusehen können, wie zwei Menschen ihre Liebe künstlerisch verarbeiten. Kim Min-hee spielt die in sich und der verlorene Schauspielerin grandios gut, man fühlt förmlich, wie sie diese Rolle natürlich ausfüllen konnte. Die Leistung brachte ihr ebenfalls einen Silbernen Bären für die beste weibliche Darstellerin ein. On the beach at night alone from Grandfilm on Vimeo. In diesem Jahr folgte dann mit dem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag »The Woman Who Ran« die Coda dieser wie eine Trilogie wirkenden Verfilmung einer verzweifelten Liebe. Es ist die Geschichte einer Frau, deren Mann abwesend ist. Sie schlägt seine Abwesenheit tot, indem sie drei Freundinnen besucht, die sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Die Dialoge, die dabei entstehen, sind wirken etwas gespreizt, was kulturelle Gründe haben mag. Dennoch wird deutlich, dass der Mann der weiblichen Hauptfigur nicht einfach nur abwesend ist, sondern auch nicht mehr zurückkommen wird. Die Melancholie, von der dieser Film getragen wird, ist einem schon aus »On The Beach At Night Alone« vertraut. Die Vorgeschichte zu diesem neuerlichen Berlinale-Hit kann man nun vollständig im Heimkino streamen, der Grandfilm-Verleih stellt sie als Video On Demand (VoD) auf Vimeo zur Verfügung (hier »Right Now, Wrong Then« streamen; hier »At The Beach At Night Alone« streamen) Überhaupt lohnt sich ein Blick auf die VoD-Seite des Verleihs, der die Hälfte der so generierten Einnahmen an die unabhängigen Kinos weiterreicht, die seine Filme regelmäßig zeigen. Knapp 30 Indie-Perlen sind dort aktuell zur Online-Leihe bereitgestellt, vom letztjährigen Berlinale-Gewinner »Synonymes« von Nadav Lapid (hier streamen) über die Bachmann-Celan-Briefwechsel-Verfilmung von Ruth Beckermann »Die Geträumten« (hier streamen) oder Lav Diaz philippinisches Sittengemälde »Norte« (hier streamen) bis hin zum 14-stündigen Acht-Akter »La Flor« von Mariano Llinás (hier streamen). Man zahlt zwischen 3,99 Euro pro Folge (oder 24,99 Euro für einen Monat als Abo) bei Llinás Hommage an das Kino bis zu 9,99 Euro pro Film in allen anderen Fällen. Besser kann man einen echten Kinobesuch kaum ausgleichen. Die Maßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie werden nachhaltig unseren Alltag verändern. Die Kinos sind wie alle Kultureinrichtungen besonders von der Krise betroffen. Bei ihnen ist allerdings mehr als bei Museen oder Clubs fraglich, ob das Publikum, das jetzt mit Streaming-Angeboten abseits des Mainstreams verwöhnt wird, jemals in dem Maße zurückkommen wird wie zuvor. Denn sind die Möglichkeiten der Direktvermarktung durch Streaming und Video on Demand durch die Produktionsfirmen und Verleihe erst einmal etabliert – und genau das passiert derzeit –, ist die Büchse der Pandora für die Kinos geöffnet. Zumindest wen es um das internationale Kino abseits der deutschen Filmförderung geht, die zumindest noch so etwas wie eine Kinopflicht vor der Onlinevermarktung vorsieht. Ob sich das halten lassen kann, bleibt abzuwarten. So lange bleibt nur, an die Besonderheit des Kinobesuchs zu erinnern, an das Dunkel des Raums, die gespannte Stille, mit der sich eine Welt vor dem eigenen Auge entfaltet, in die man gemeinschaftlich ganz versinkt. Der Umstand, das nun Filmperlen in die Wohnzimmer gespült werden, ist ein trügerisches Glück. Nichts spricht dagegen, es zu genießen, wenn wir danach wieder in die Kinos zurückkehren, für die diese Filme gedreht wurden. Read the full article
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