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#Kroatische Inseln
lslbrigade · 2 years
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Kvarner Bucht: Kroatische Inseln mit dem E-Auto entdecken
Kroatische Inseln mit dem E-Auto entdecken. Unsere Tipps rund ums Verreisen mit dem E-Auto.
Die Kvarner Bucht ist eines der beliebtesten Reiseziele in Kroatien. Die Bucht, die sich im Nordwesten des Landes befindet, ist bekannt für ihre schönen Inseln und Strände. In den letzten Jahren ist die Bucht auch bei E-Auto-Urlaubern immer beliebter geworden, da es einfach ist, die Inseln mit dem Auto zu entdecken. In diesem Artikel werden wir die schönsten Inseln der Kvarner Bucht vorstellen…
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weigoteamtouren · 4 months
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🌿🌊 Entdecke die Schönheit von Kroatien und Slowenien!
🌄🌹 #ReiseInsParadies #kroatienliebe #istrienliebe #slowenienliebe #hrvatska #slovenija #istria
📸 Versinke in den Bilder von meiner lieben Urlaubsbekanntschaft vom kürzlichen Rab Urlaub, Karin und Fabrizio aus Kärnten, die mir ihre Eindrücke von ihrer weiteren Reise in Slowenien und im kroatisches Istrien zur Verfügung stellten, so dass ich euch hier daran teilhaben lassen kann:
🏠 Družinska dogodivščina “VELIKANI ISTRE” v Kubedu - Familienerlebnis „Die Riesen von Istrien“ in Kubed . #kubed
🏰 Stanjel - Ein malerisches Dorf in Slowenien mit mittelalterlicher Architektur und entspannter Atmosphäre. Die Weinberge und die Umgebung machen Stanjel zu einem reizvollen Reiseziel. #stanjel
🌳 Sveti Gora, Slovenija - Pilgerstätte Vrtnica gewidmet der Jungfrau Maria. Ein Ort für spirituelle Erfahrungen, Heilung und Gebete. #svetigoravrtnica
🏖️ Rabac, Kroatien - Küstenstadt in Istrien mit kristallklarem Wasser und malerischen Stränden. Ein beliebtes Reiseziel für Ruhesuchende mit Blick auf die Kvarner Bucht und die Inseln Cres und Lošinj. #rabacistrienkroatien
🙏🏼 Erforsche die Natur und die Schönheit dieser Regionen, die in Hülle und Fülle sowohl kulturelle als auch spirituelle und kulinarische Erfahrungen bieten.
#Slowenien #Kroatien #Naturpur
Genieße die Reise durch die Linse mit den gestalterisch „Augen“ dazu von Karin und Fabrizio! 🌍📷
Schön, dass wir uns begegnet sind und dadurch nun gedanklich verbunden sind. Danke dafür! 🙏
©️®️CWG, 23.05.2024
#Reisebilder #Urlaubserinnerungen #EntdeckeDieWelt #weigoteamtouren #oculiauris #nordhessenseniorin #urlaubsbekanntschaften #cwg64d #cwghighsensitive #erholungpur #traumteisen #traumurlaub #kulturundkulinarisches #auszeit
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sailtheblue-blog1 · 1 year
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Entdecke das Paradies auf Segelreisen mit SailTheBlue in Dalmatien, Kroatien
Träumst du von unvergesslichen Segelabenteuern inmitten atemberaubender Landschaften? Dann ist Dalmatien, Kroatien, der perfekte Ort für dich. Mit SailTheBlue (www.SailTheBlue.de) kannst du die Schönheit der dalmatinischen Küste erkunden, in einsamen Buchten ankern, köstliche Abendessen im Fisherman’s Cottage genießen, von Insel zu Insel hoppen und das Leben im kristallklaren Wasser der Adria in vollen Zügen genießen.
1. Segeln entlang der dalmatinischen Küste:
Die dalmatinische Küste ist bekannt für ihre malerischen Buchten, klaren Gewässer und beeindruckenden Küstenlandschaften. SailTheBlue bietet Segelreisen entlang dieser traumhaften Küste an. Egal, ob du ein erfahrener Segler oder ein Anfänger bist, die Crew von SailTheBlue steht dir mit ihrer Expertise und ihrem Wissen zur Seite, um dir ein unvergessliches Segelerlebnis zu bieten.
2. Ankern in einsamen Buchten:
Eine der besten Möglichkeiten, die Schönheit der dalmatinischen Küste zu erleben, ist das Ankern in einsamen Buchten. SailTheBlue bringt dich zu versteckten Juwelen, die nur mit dem Boot erreichbar sind. Hier kannst du inmitten der unberührten Natur entspannen, die Sonne genießen und das klare Wasser der Adria erkunden. Es gibt nichts Vergleichbares zu dem Gefühl der Freiheit, wenn du in einer abgeschiedenen Bucht ankertest und die Ruhe und Gelassenheit um dich herum spürst.
3. eine. Besonderheit - in vielen Buchten gibt es immer wieder abgelegene kleine Cottages zum Abendessen:
Immer wieder ein Highlight die abgelegenen kleinen Restaurants die den selbst gefangenen Fisch zubereiten. Diese charmanten Restaurant bieten köstliche Meeresfrüchte und traditionelle kroatische Gerichte, die deinen Gaumen verwöhnen werden. Genieße frischen Fisch, gegrillte Garnelen und andere lokale Spezialitäten, während du den Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang im Hintergrund hast. Es ist ein wahrhaft magischer Ort, der dich mit seinem Charme und seiner Kulinarik verzaubern wird.
4. Inselhopping in der Adria:
Dalmatien ist berühmt für seine vielen Inseln, und SailTheBlue ermöglicht es dir, von Insel zu Insel zu hoppen und die Vielfalt dieser Region zu erkunden. Jede Insel hat ihren eigenen Charme und ihre einzigartigen Merkmale. Von der geschichtsträchtigen Stadt Hvar bis zur idyllischen Insel Vis gibt es so viel zu entdecken. Während du von einer Insel zur nächsten segelst, erlebst du die Schönheit der kroatischen Inselwelt und kannst an wunderschönen Stränden schwimmen und schnorcheln.
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5. Das Leben im Wasser genießen:
Eine Segelreise mit SailTheBlue bietet dir die Möglichkeit, das Leben im Wasser in vollen Zügen zu genießen. Tauche in die kristallklaren Gewässer der Adria ein und erkunde farbenfrohe Korallenriffe
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lokaleblickecom · 6 months
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nauticmarkt · 2 years
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Die Flotte von insgesamt 44 Dufour Segelyachten ist in zwei Stützpunkten verteilt. Etwas nördlicher die Marina Frapa in Rogoznica, welche der perfekte Ausgangspunkt für einen ein- oder zweiwöchigen Segeltörn in Kroatien für die mittlere als auch die südliche Adria ist. Dazu die Marina Kaštela in Kaštel Gomilica, welche nur einige Minuten vom Flughafen Split entfernt ist. Beide Marinas sind modern und gut ausgestattet, mit allen Annehmlichkeiten, die Segler benötigen, um ihre Reise angenehm und komfortabel zu gestalten.
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beurich · 3 years
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Kroatische Adria Küste
Sie wollen einen Urlaub mit sauberem Meer, heißen Sommer und noch in Europa? Dann ist die kroatische Adria Küste ein richtiger Ort für Sie. Die Kroatische Adria (kroatisch Hrvatski Jadran) beträgt mit den Inseln 6000 km. Die Inseln machen die Küste sehr gegliedert. Die kroatische Adria umfasst die Ostküste der Adria zwischen Prevlaka und der Bucht Savudrija. Die Sommer sind heiß und trocken und…
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4gosouth · 3 years
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Zu Gast in Titos Sommerresidenz
Donnerstag, 19. August 2021
Als hätte sie es geahnt, hatte die Reiseleitung schon zu Beginn der Woche einen Ausflug zu den Brijuni-Inseln gebucht. Den gibt es ausschließlich in Verbindung mit einer Führung in einem kleinen Bähnchen. Die Reiseleitung findet, das geht auch mit dickem Knöchel, die restliche Reisegruppe ist eher skeptisch. Aber gebucht ist nunmal gebucht.
Das Schiff fährt um 11. 30 Uhr in Fasana ab, ein Ort oberhalb von Pula, der eigentlich nur ein paar Kilometer von unserem Standort Banjole entfernt liegt. Aber wir fahren lieber sehr zeitig los, um einen Parkplatz zu finden und noch ausreichend Humpelzeit zum Boot zu haben. Tatsächlich sind wir gerade so pünktlich da. Aber die Warteschlange ist lang, das Boot wird knallvoll. Dabei sind die Besucherzahlen gerade begrenzt und ohne Vorausbuchung geht garnichts.
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Unser Ziel ist die größte Insel Veli Brijun, der ehemalige Sommersitz des jugoslawischen Staatsgründers Tito. Dort empfing er Staatsgäste oder Größen wie Sophia Loren und Gina Lollobrigida. Außerdem haben die Römer und andere ihre Spuren hinterlassen, das Wasser ist türkisblau, also ein perfektes Ausflugsziel. Im Hafen stehen blau-weiß gekleidete Damen und halten Schilder mit den einzelnen Sprachen hoch, dahinter steht schon das jeweilige Touribähnchen bereit. Normalerweise genau das, was wir weiträumig zu vermeiden versuchen. Aber für diesen Tag einfach ideal.
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Wir zuckeln gemütlich über die Insel und Sonja erläutert mit viel Witz die Historie, Flora und Fauna. Es geht vorbei an Titos Cadillac, den man jetzt angeblich für 700 Euro pro Stunde für einen Ausflug mieten kann. Der Golfplatz wird schon seit über 100 Jahren bespielt. An die 1000 Rehe und Dammwild sorgen freilaufend dafür, dass sich die Macchia nicht ausbreitet und die Bäume alle sauber auf einer Höhe abgefressen sind. Ein gewisser Robert Koch hatte damals dafür gesorgt, dass die Insel malariafrei wurde.
Dann geht es in den Safaripark, natürlich mit der Bahn. Kleiner Stopp bei einer Elefantendame: Sony und Lanka waren damals ein Geschenk von Indira Gandhi an Tito, seit dem Tod von Sony lebt Lanka alleine - aber nicht einsam, wie einem vor Ort versichert wird. Andere Tiere schauen regelmäßig vorbei und die Pfleger seien ihre guten Kumpels. Vertrauen wir mal darauf, dass das stimmt. Die Strauße sind übrigens mit den Eseln befreundet und die Zebras haben ein einsames Alpaka aufgenommen. Ein paar heilige Kühe stehen auch herum.
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Die Roundtour beginnt und endet bei der Kirche St. German, neben der sich praktischerweise eine Snackbar befindet, in der alle einkehren. Wir natürlich auch, es ist Zeit für einen Cappuccino und ein Eis. Danach geht es zu Fuß zu einem kleinen Museum, in dem unter anderem die Geschenke an Tito ausgestellt sind. Und zum Beispiel ausgestopfte Giraffen aus dem ehemaligen Inselzoo, die ein Virus dahingerafft hatte.
Danach setzt sich die Reiseleitung mit einem dicken digitalen Schmöker (E-reader Nummer Zwei funktioniert, gottlob) in das Café, während die anderen drei noch mit Sonja in den mediterranen botanischen Garten und den Vogelpark gehen. Ganz ehrlich: Es ist wunderbar. Dank der Zugangsbeschränkung ist die Insel nicht überlaufen (an Corona ist nicht alles schlecht und dieses Buchungsdings könnte man gerne beibehalten). Unter den Pinien ist es schattig, im Hintergrund glitzert das Meer, es rauscht ein deutsch-italienisch-kroatisches Stimmengewirrt.
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Die anderen drei treffen während dieser Zeit den Kakadu Koki, der schon mit Tito geplaudert hat, aber leider einen schweigsamen Tag hat. Einen Mammutbaum, der inzwischen mit seinen Wurzeln an das Salzwasser gelangt und daran vielleicht eingeht.
Um 16 Uhr nehem wir das Boot zurück und suchen in Fasana erstmal Essbares - denn der Teenager hatte bislang nur ein Croissant und steht kurz vor dem Hungertod, die kleine Schwester ebenso. Die Salamis und Käsestangen aus dem Rucksack, die doch seit März 2020 immer wieder Proviant bei Lockdown-Ausflügen waren, locken sie irgendwie garnicht mehr. Seltsam.
Danach eine Runde Pool - die Reiseleitung hängt immerhin die Füße rein - und abends zum Essen in die Konoba Sidro. Da dort eine 20-köpfige Gruppe feiert, dauert es wieder lange, schmeckt aber gut. Als Nicole bei der Bedienung nachfragt, ob sie heute nicht arg viel zu tun hätten, strahlt die nur: Yes! Ein richtiger Hochsaison-Tag, super! Darauf ein gutes Trinkgeld.
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vornelinksbitte · 3 years
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#48 Hallo Salzwasser, Großstadtgetümmel und drückende Hitze
Ankunft in der Küstenstadt Split zur Haupturlaubssaison
4. August 2021
Gefahrene Kilometer: 3670
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Es waren an diesem Tag nur noch 45 km bis zur Küste. Die Strecke war unübersichtlich und stark befahren. Hinter jedem Hügel konnte sich potenziell der Anblick des Meeres verbergen. Jedes mal hoffte man, dass es die letzte Steigung vor der endgültigen Abfahrt zur Küste sein könnte. Kurz gesagt, wir konnten es nicht erwarten endlich anzukommen.
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Und dann war es so weit. Von weitem konnte man das blaue Wasser erblicken. Uns trennten nur noch die unzähligen Häuser davon, endlich ins Meer zu hüpfen. Der Weg zur Küste wirkte von oben wie ein unübersichtliches Wirr Warr von Straßen. Obwohl das Wasser zum greifen nah schien, war es trotzdem ganz schön weit weg. So wie überall sind Großstädte meist nicht sehr fahrradfreundlich. Die Straßen war extrem stark befahren und niemand der Straßenteilnehmer schien Geduld oder irgendeine Art von Verständnis für vollgepackte Fahrräder zu haben. Oder Räder im Allgemeinen. Wir wurden angehupt und angepöbelt. Sehr schnell wichen wir somit auf die Gehwege aus, um einen weiteren Konflikt zu vermeiden. Also eigentlich flüchtete zunächst Kari vor den rollenden Walzen auf der Straße. Wenn es nach Lucas gegangen wäre, hätte er sich am liebsten mit jedem Fahrzeug einzeln angelegt, um die Emanzipation der Räder gegenüber den Autos voranzubringen. Aber da Kari keine Lust hatte ihn deshalb irgendwann doch mal von der Straße kratzen zu müssen, kommandierte sie ihn ebenfalls von der Straße ab. Der erste Eindruck der Stadt war deshalb nicht der Schönste. Man hatte das Gefühl, dass den Einheimischen der viele Touristenandrang einfach zu viel wurde. Verständlicherweise.
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Als wir irgendwann im Hafen ankamen, staunten wir nicht schlecht. Die Innenstadt fühlte sich an, wie das Gelände eines großen Festivals. Unzählige Menschen bahnten sich ihren Weg. Wir erfuhren von einer freundlichen Dame, die Bootstouren zu den umliegenden Inseln anbietet, dass die gesamte Stadt ausgebucht sein sollte. Sie vermutete, dass es daran lag, dass aufgrund der Coronalage Spaniens Grenzen geschlossen wurden und deshalb alle an die kroatische Küste geflüchtet seien. Gleichzeitig haben viele Einheimische ihre Apartments und Ferienhäuser augrund des letzten touristenfreien Sommers aufgegeben. Das war keine gute Ausganglage noch spontan irgendwo eine Unterkunft zu finden. Wir ließen das Schlafplatzproblem aber erstmal ruhen und steuerten gezielt einen Strand an. Die felsige Küste, das glasklare Wasser. Wir waren so glücklich. Trotz der vielen Menschen konnte man wunderbar schnorcheln. Es gab kleine Fische, große Fische, gestreifte Fische, Fische mit Punkten, Seesterne und gelbe leuchtende Anemonen. Von da an gehörte das tägliche Schnorcheln zu einem geregelten Radreisetag einfach dazu.
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An diesem Tag konnten wir Lucas’ neue Fahrradtaschen abholen. Wie bereits erwähnt sind alle unsere Taschen kaputtgegangen. Wir wissen nicht so recht warum, aber bei allen lösten sich die Nähte an den Seiten auf und es entstanden riesige Löcher. Die Firma ist aber glücklichweise sehr kulant und ersetzte diese unkompliziert und anstandslos. Durch Zufall stellte sich in Blagaj, Bosnien-Herzegowina, heraus, dass Petar’s Oma immernoch in Split wohnen würde und wir die Ersatztaschen an ihre Adresse senden könnten. Das hatte auch problemlos geklappt und wir konnten diese am Abend dort abholen. Wir breiteten uns an einem nahegelegen Parkplatz aus und sortierten die Taschen neu.
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Zufälligerweise war Petar zu dem Zeitpunkt vor Ort gewesen und gab uns noch zusätzlich einen guten Tip, wo wir die Nacht verbringen konnte. Wir wurden zuvor von vielen Seiten gewarnt, dass Wildcamping an der kroatischen Küste streng kontrolliert und bestraft wird. Es ist generell nicht so einfach in einer Großstadt einen Platz zu finden, wo man ein Zelt aufstellen kann. Wenn man zusätzlich dann noch die Polizeikontrollen im Nacken hat, wird es noch umständlicher. Petar erklärte uns einen Platz auf einem Hügel, nahe einer Kirche. Man gelangte dort nur über einen schmalen Trampelpfad hin, welcher in der Regel nur von Wanderern benutzt werden zu schien. Und Wanderer sind meistens Touristen, die sich sowieso für nichts anderes interessieren, als ihren “wohlverdienten Urlaub”. Ergo, die sind harmlos. Petar versicherte uns mehrmals, dass wir da oben sicher wären. Als wir da oben angekommen waren, waren wir uns ebenfalls sicher, dass die Polizei sich bestimmt nicht die Mühe machen würde, da hoch zu laufen. Kontrollen hin oder her.
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Von dort hatten wir eine wunderbare Aussicht auf das Wasser und ließen unseren ersten Abend am Meer ausklingen.
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4incroatia · 4 years
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Über die Grenze
Dienstag, 14. Juli 2020
Mit leichter Verzögerung starten wir nach Dubrovnik. Obwohl die Stadt nur 116 Kilometer entfernt liegt, haben wir über zwei Stunden Fahrt vor uns. Keine Autobahn, außerdem liegen 20 Kilometer Bosnien-Herzegowina dazwischen und diese EU Aussengrenze ist derzeit ja geschlossen. Wir haben also etwas Unsicherheit im Gepäck. Aber schon alleine die Fahrt lohnt sich. Relativ nahe an der Küste sind die Bacinska jezera, mehrere Süßwasserseen.
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Danach umfahren wir das fruchtbare Neretva Delta. Am Straßenrand warten zahllose Stände mit Obst auf Kunden, die dieses Jahr aber eher ausbleiben. Schnell sind wir an der Grenze zu Bosnien. Der schmale Küstenstreifen ist der einzige Meerzugang von Bosnien-Herzegowina und entsprechend als Ferienort ausgebaut. Neum sieht allerdings auch nicht anders als, als die kroatischen Badeorte. An der Grenze steigt die Spannung, dürfen wir einfach so durchfahren? Ja! Unsere Pässe werden kurz gescannt und wir sind drinnen. Oder besser, draußen.
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Der Küstenstreifen geht übrigens zurück auf eine Vereinbarung der Adria Mächte im Jahr 1699, damals ging es um einen Korridor für die Türken. Nach dem Jugoslawienkrieg ging der Flecken an Bosnien. Allerdings wird von kroatischer Seite gerade eine große Brücke gebaut, um quasi im eigenen Land nach Süden zu gelangen
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Schnell ist sind wir auch wieder draußen, die Landschaft Richtung Dubrovnik ist lieblich, viele kleine grüne Inseln. Wir sind verlockt, auch hier nochmal her zukommen. Aber jetzt geht es erstmal in die Stadt, die normalerweise von Touristen genauso überrannt wird, wie Venedig. Heute liegt im Hafen nur ein großes Kreuzfahrtschiff von TUI.
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Wir entschließen uns, die Stadt von oben zu erobern und parken an der Seilbahn. Kostenlos. Dann geht es für viel Geld mit der Gondel nach unten, aber der Blick auf Stadt und Inseln ist ja quasi unbezahlbar. Nur wenige Menschen dürfen jeweils in die Gondel, inzwischen gilt Maskenpflicht. Auf dem Weg nach oben wird später sogar unsere Temperatur gemessen.
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Danach haben wir die Stadt fast für uns alleine und verbringen dort gut sechs Stunden. Da uns die sehr gut ausgebaute touristische Infrastruktur eher abschreckt, gibt es Gebäck vom Bäcker, Kaffee to go und einen sehr langen Spaziergang auf der wunderbaren Stadtmauer, die zwei Kilometer um die Altstadt führt. Dann der beste Ort für Kaffee, Schokolade und frisch gepressten Orangensaft... Direkt auf der Stadtmauer, eine kleine Brise mindert die Hitze. Wunderbar. Schade jedoch, dass es fast ausschließlich Nippes Läden gibt, sich fast alles um die Serie Games of Thrones dreht und wir uns sehr gut vorstellen können, dass es hier oft ziemlich eng wird. Die Zeit langt nicht für die Museen, was vor allem Nicole und Kilian bedauern. Ja, gerne nochmal hierher... Aber wollen wir das tatsächlich, wenn dann der Trubel herrscht, den wir aus Venedig kennen? Zum Glück müssen wir das nicht heute entscheiden, sondern können die Ruhe genießen.
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Auf dem Heimweg fahren wir dem Sonnenuntergang entgegen.
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lslbrigade · 2 years
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Kroatische Inseln - nach Krk mit dem E-Auto
Kroatische Inseln – nach Krk mit dem E-Auto
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reisenurlaub · 5 years
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Flug nach Zadar günstig ab 6,26€
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Biligflüge - Flug nach Zadar günstig Für euch haben wir die günstigsten Flughäfen für Flüge nach Zadar rausgesucht. Am günstigsten fliegt man aktuell von Nürnberg schon ab 6,26€ nach Kroatien. Ebenso haben wir unter dem Deal Beispiel für euch noch einenige alternativen bereit gestellt. Also für wen es dieses Jahr nach Kroatien geht sollte aufjedenfall einen der Billigflüge buchen.
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Screenshot Deal Flug nach Zadar günstig ab 6,26€ Kroatien Reiseangebot     Alle Flüge nach Zadar zum Tiefpreis ab folgenden Flughäfen in Deutschland:   Berlin-Schönefeld am 13.04.2020 ab 11,13€ Frankfurt am Main am 24.04.2020 ab 26,29€ Köln-Bonn am 29.03.2020 13,54€ Bremen 18.06.2020 ab 26,54€ Memmingen-Allgäu am 02.05.2020 25,84€  
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Urlaub an der Adria - Hafen
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Städtereisen nach Zadar auch im Winter ein Top Reiseziel
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Dalmatien Reisen  
Last Minute Flüge nach Zadar
  Im Süden des Landes von Norddalmatien liegt die Stadt und hat circa 75.000 Einwohner. Es ist eine gemütliche Stadt an der Adria und bietet einen tollen Seebad für einen BAdeurlaub an. Dadurch das in der City eine Universität exestiert ist auch immer etwas los vor Ort. Früher haben die Könige schon Ihre Seele in den Gebieten baumeln lassen und einen Urlaub hier verbracht. Die kroatische Küche bietet einen mediterranen Flair, standart sind Oliven, Tomaten und Zwiebeln in fast jedem Gericht. Unzählige buchten bietet Kroatien ob aus Felsen, Steinen oder Sand. Das Wasser an der Adria ist Glasklar, also taucht ein in das wunderschöne Küstenland mit den unzähligen Inseln. Read the full article
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alysonalbee19098 · 5 years
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Kroatische Inseln: das sind die 11 schönsten Urlaubsinseln https://ift.tt/2nG4RvO
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lenniewixon17019 · 5 years
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Kroatische Inseln: das sind die 11 schönsten Urlaubsinseln https://ift.tt/3048FcA
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hotty44-blog1 · 1 year
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martinroesgen · 4 years
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Fernweh
Bedingt durch ein mehr oder weniger völlig unerwartetes Ereignis ist der grenzüberschreitende Verkehr in den letzten drei Monaten massiv eingeschränkt und in vielen Fällen verunmöglicht worden. So musste ich letztlich auch von vier geplanten Reisen Abstand nehmen und Vorlieb mit den eigenen vier Wänden nehmen, aber natürlich auch mit der umwerfenden Tiroler Landschaft, die sich um eben diese vier Wände erstreckt. Aktuell wollte ich eigentlich mit meiner Frau auf einer griechischen Insel im Ionischen Meer entspannen, was theoretisch auch möglich gewesen wäre, da die griechischen Inseln wieder für Touristen geöffnet haben, aber bedingt durch den nicht vorhandenen Luftverkehr wäre die Durchführung dieses Urlaubs mit ungleich größerem Aufwand verbunden gewesen. Daher habe ich schon vor einem Monat mit großer Erwartung nach Montenegro geschaut, welche politischen Entscheidungen zur Personenfreizügigkeit dort getroffen werden würden. Und durch meine vielen Kontakte und Freunde in diesem kleinen Land war ich ständig auf dem Laufenden über die aktuelle Situation. So stellte sich schon Ende Mai heraus, das die Grenzen mit großer Wahrscheinlichkeit ab Juni wieder offen sein würden. Dabei gibt es die Route Österreich-Ungarn-Serbien-Montenegro und Österreich-Slowenien-Kroatien-Bosnien-Montenegro. Durch die restriktive Grenzpolitik der ungarischen Nachbarn fiel die erste Route flach, aber auf der zweiten gab es Anfang Juni dunkelgrünes Licht. Wir haben aber noch bis zum vierten Juni mit unserer Reise gewartet, da über dem Balkan ein ausgedehntes Tief sein Unwesen trieb, während in Tirol von Montag bis Mittwoch noch ansehnlich schönes Frühsommerwetter herrschte. Als dieses dann am Donnerstag in eine langwährende Schlechtwetterperiode kippte, hielt uns sozusagen nichts mehr in der Heimat, wohlwissend, dass uns auch in Montenegro am Freitag Dauerregen erwarten würde, der absolut unüblich für diese Jahreszeit ist.
So beschlossen wir den gesamten Weg in einem Tag zu fahren, wobei wir erfahrungsgemäß um die sechszehn Stunden benötigen würden. Diesmal wählten wir erstmals die Route über die Enklave Dubrovnik, damit wir, nachdem wir Bosnien kurz über Neum gequert hätten, über die kroatisch-montenegrinische Grenze einreisen könnten, da uns dies vonseiten unserer Bekannten wärmstens empfohlen wurde, anstatt über eine Grenze von Bosnien einzureisen.
Um viertel vor sechs verließen wir unser Heim, um unsere Reise zu starten, die uns vielleicht zu den ersten Touristen „nach Corona“ in Montenegro machen würde. Dabei wählten wir die Route über Osttirol, sodass wir durch den Felbertauerntunnel mussten. Nach dieser Durchfahrt und der damit verbundenen Querung des alpinen Hauptkamms gestaltete sich das Wetter auf der anderen Seite deutlich schlechter, indem dichte Wolken die Sicht auf die umgebenen Gipfel versperrten. Bedingt durch die doch noch passable Sicht unterhalb der Wolken wirkte das Wetter noch nicht bedrohlich. Auf unserem weiteren Weg bis zum Karawankentunnel, unserer Grenzüberschreitung zu Slowenien, fielen nur wenige Tropfen. Auf der slowenischen Seite wurden wir kommentarlos von einer Grenzbeamtin durchgewunken. Auch die Fahrt durch das kleine Transitland gestaltete sich unspektakulär. An der kroatischen Grenze verzichtete man auf das Betrachten unserer Passdokumente. Das ist mir nun wirklich noch nie passiert! Und ich dachte, das Reisen „nach Corona“ würde deutlich erschwert werden. 0:1 für meine Erwartungshaltung, aber das Spiel ist noch nicht entschieden. Bis zur bosnischen Grenze fuhren wir etwa 400 Kilometer über die tadellose kroatische Autobahn, wobei das Wetter nicht sicher zu sein schien, was es eigentlich wollte und damit mehr an April erinnerte. An der Grenze angekommen mussten wir eine Drogeninspektion über uns ergehen lassen, die jedoch wegen mangelnder Indizien nach wenigen Minuten eingestellt wurde. Auch die bosnischen Grenzbeamten verzichteten auf die Überprüfung unserer Pässe und wiesen uns aber an, Bosnien ohne Halt zu queren. 0:2 für meine Erwartungshaltung. Als wir dann an der letzten Grenze ankamen gab es vor uns eine Schlange von verschiedenen ausländischen Fahrzeugen - Franzosen, Italiener, Belgier, Briten und so weiter. Dort reihte ich mich erst einmal brav ein, bis ich nach wenigen Minuten bemerkte, dass diese Schlange ein Stück vor dem Grenzhaus endete. Also, ausgeschert und links überholt. Hier nahm man unsere Pässe unter die Lupe, ließ uns aber nach dem Vorzeigen der Greencard für unser Fahrzeug anstandslos passieren. Vielleicht war das Warten der Anderen durch das Fehlen gültiger Versicherungspapiere verschuldet? Wie auch immer, wir waren fast am Ziel. 0:3 für meine Erwartungshaltung. Dieses Spiel habe ich wohl verloren, aber mal schauen, was die Zukunft noch so bringt. In Montenegro hatten wir nur noch wenige Kilometer vor uns, da wir die Bucht von Kotor mit einer Fähre querten. Unser Ziel für diesen Tag war das Heim von Sasha, dem Unternehmer hinter dem Projekt Paradise Food, nahe der Luštica Bucht (gesprochen: Luschtiza). Gegen halb zehn kamen wir nach fast sechzehnstündiger Fahrt an und wurden von unseren Freunden herzlich willkommen geheißen. Auch der Haushund Matej schien sich noch an mich zu erinnern und begrüßte mich lebhaft. Unsere Gastgeber konnten uns aber wohl die Erschöpfung, die diese lange Fahrt mit sich gebracht hatte, im Gesichte ansehen und entließen uns freundlicherweise zügig ins Bett.
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4incroatia · 4 years
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Mehr Meer
Samstag, 11. Juli 2020
Heute liegt das Meer ganz flach da, ideal für Louisa, um für das Seepferdchen zu trainieren. Während Nicole und Kilian nochmal kurz zum Supermarkt huschen, um Sonnencreme zu holen (immerhin wissen wir inzwischen, wo die große Packung daheim steht, die wir vergessen haben), taucht sie schon mit Papa in die Fluten. In einem kleinen Lädchen finden wir tatsächlich noch einen Schwimmreifen, in knalliger Ananasoptik. Der Landebesitzer wirft direkt den Kompressor zum Aufpumpen an. Wir unterstellen mal, dass die Menschen hier sowieso grundsätzlich nett sind. Aber man spürt, dass sie sich dieses Jahr über jeden Touristen besonders freuen.
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Ausnahmensweise sind sich der große Bruder und die kleine Schwester mal einig und spielen stundenlang am Strand. Kilian findet Seeigel, Gerald fotografiert unter Wasser und selbst die Reiseleitung entspannt sich. Es ist einfach ein Traum. Wie auf Bestellung rudert ein kroatischer Senior an uns vorbei und hängt Körbe voller Brötchen ins Wasser, um Tintenfische zu fangen. Offensichtlich mit Erfolg, später zappelt es in der kleinen Plastiktüte, die seine Frau aus dem Boot holt.
Mittags huschen wir zum einem kleinen Imbiss und einem kühlen Glas Wein in unser Apartment, dann geht es wieder ins Wasser.
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Gegen Abend leert sich der Strand und Gerald hat Erbarmen mit der Reiseleitung, die sehnsüchtig Richtung Hausberg Viter blickt. Dort liegt das alte Dorf Staro Podaca, das nach einem schweren Erdbeben 1962 verlassen wurde. Steil geht die Straße nach oben,es ist noch ziemlich heiß und Kilian und Louisa nicht wirklich von dem abendlichen Spaziergang überzeugt. (Louisa hat grundsätzlich Vorbehalte gegenüber Ruinen, Kilian will essen, essen, essen.)
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In der Kirche SV. Stjepan wird bis heute geheiratet, auf dem Dorfplatz jedes Jahr am 3. August gemeinsam gefeiert. Und man sieht, dass einige Häuser gerade herausgeputzt werden. Die Sicht auf die Inseln Korcula, Hvar und Brac ist grandios. Leider findet das auch eine große Schnakenpopulation sehr anheimelnd. Das Picknick gibt es im Laufen, noch ein paar Fotos und es geht wieder ans Meer.
Die Atmosphäre im Dorf ist entspannt, kein Massentourismus in Sicht. Alle Generationen sitzen an einem Tisch im Garten, dahinter kann man durch die geöffneten Türen in die Wohnzimmer sehen. Beim Minispielfeld treffen sich die einheimischen Jugendlichen, aus einer großen Box wummert es.
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