Für die Befürworter der Digitalisierung der Medizin ist es ein absoluter Widerspruch: Wer krank im Bett liegt, alt und gebrechlich ist oder einfach nur ein Rezept braucht, der muss den Ort verlassen, an der er sich am besten fühlt. Er muss aus dem Bett, aus dem Haus und hinein in ein Wartezimmer, zusammen mit anderen Kranken. Oder er muss durch die halbe Bundesrepublik reisen, um einen Spezialisten zu besuchen, der ihn zehn Minuten unter die Lupe nimmt und dann zum nächsten weiterschickt. Dabei ist die Digitalisierung der Medizin woanders bereits so weit fortgeschritten, dass all dies gar nicht mehr notwendig wäre.
Und das nicht nur in der Theorie: Andere Länder sind uns hier bereits mehrere Schritte voraus und haben das umgesetzt, was bei uns noch in der Anfangsphase feststeckt. Während die Bundesregierung noch davon spricht, daran zu arbeiten, zum „Vorreiter bei der Einführung digitaler Innovationen in das Gesundheitssystem“ zu werden, zeigen uns Länder wie Dänemark oder die Estland, wie es wirklich geht. Wir können uns da einiges abschauen – was genau, haben wir uns näher angeschaut.
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Neues aus E-Medizin & Forschung: So sind uns andere Länder voraus
Seitdem die Industrie 4.0 die Medizin erreicht hat und die neueste Technik auch im Medizinbereich nicht mehr wegzudenken ist, versuchen Länder neue Ansätze zu finden, um Medizin und Technik zusammenzubringen. Dabei sind die einen erfolgreicher als die anderen. Wir haben uns die Gesundheitssysteme ausgesuchter Länder angesehen und möchten dir Konzepte vorstellen, die wir uns auch für Deutschland vorstellen könnten.
Estland:
Die Nummer Eins laut Digital-Health-Index und das zu Recht. Denn abgesehen von der elektronischen Patientenakte und dem E-Rezept gibt es hier ENHIS, ein landesweites Netzwerk, über das Gesundheitsdaten jedes Bürgers gesammelt und ausgetauscht werden. Wer nicht möchte, dass seine Daten eingesehen werden, der kann dem ganz einfach widersprechen. Dieses Konzept funktioniert bereits seit 2005 und ist nur ein Teil eines durchdachten Systems, zu dem unter anderem auch Videosprechstunden und Ferndiagnosen gehören. Darüber hinaus dürfen die Daten für die medizinische Forschung genutzt werden.
Dänemark:
Das Erfolgsrezept in Dänemark lässt sich mit nur einem Wort beschreiben: Vertrauen. Denn die Dänen zeigen ein großes Interesse an den digitalen Angeboten und nutzen diese gern. Bereits bei der Entwicklung der Anwendungen spielen die Patienten eine große Rolle und werden miteinbezogen. Durch das Involvieren von Bürgern in die Entwicklung entsteht ein größeres Vertrauen in die Anwendung. Auch die niedrige Akzeptanz von deutschen Patienten könnte so erhöht werden.
Im Zentrum des dänischen Systems steht das Portal sundhed, in dem jeder seine komplette Krankengeschichte einsehen und an Ärzte freigeben kann – sozusagen ein Schnittpunkt aller Anwendungen. Monatlich wird das Portal von mehr als einem Drittel der Dänen besucht.
Kanada:
Im Gegensatz zu Estland und Dänemark ist Kanada ein sehr großes Land und hat deshalb mit anderen Herausforderungen zu kämpfen. Das Land setzt deshalb auf einen dezentralen Ansatz, der es auf Platz 2 des Digital-Heath-Index geschafft hat. Gelenkt wird das System von Infoway, einer öffentlichen Gesellschaft, die digitale Anwendungen fördert. Ein Beispiel dafür ist die Kooperation mit PrescribeIT, einem E-Rezept-Dienst, der landesweit zur Anwendung kommen soll. Die treibende Kraft in Kanada ist die Politik und deren Wille zur Innovation. So wurden von Infoway bereits 1,3 Milliarden CAD in Projekte investiert.
Israel:
Israel ist Vorreiter und Vorbild, wenn es um Digitalisierung der Medizin geht: Bereits seit 1995 wird hier auf Big Data gesetzt. Allerdings kommt in Israel der Antrieb nicht von der Regierung, sondern von verschiedenen privaten Gesundheitspflegeorganisationen. So entsteht Wettbewerb, der eine hohe Innovationskraft mit sich bringt. Das bedeutet wiederum auch, dass staatliche Regulierung, Datenschutz und ein ganzheitlicher Datenaustausch hier keine große Rolle spielen – laut Bertelsmann Stiftung ein Nachteil. Seit einigen Jahren lässt sich jedoch ein Wandel beobachten und die Regierung wird aktiver in der Koordination und Förderung der Digitalisierung und der Schaffung eines übergreifenden Systems.
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Spectrum Therapeutics bietet ein Update zu seinem globalen klinischen Forschungsprogramm und stellt sein Pharmakovigilanz-Programm vor
SMITHS FALLS, Ontario, 6. Juni 2019 /PRNewswire/ — Spectrum Therapeutics („Spectrum”), der Medizinbereich von Canopy Growth Corporation (TSX: WEED) (NYSE: CGC) (das „Unternehmen” oder „Canopy Growth”) freut sich, ein Update zu seinen Bemühungen für die Entwicklung und Kommerzialsierung durch klinische Studien validierter Cannabis-Arzneimittel zu geben. Die Nachfrage nach Cannabinoid-basierten Arzneimitteln steigt rund um die Welt. Spectrum Therapeutics führt mit einem hochspezialisierten Wissenschaftsteam und den für robuste klinische Studien notwendigen Ressourcen Forschungen durch, um Produkte für die therapeutischen Bereiche Schmerzkrankheiten, Gemütsstörungen sowie Schlafstörungen einzuführen und unabhängig der Gesetzgebungen zu Medizinalhanf neue Märkte zu erschließen.
KLINISCHE FORSCHUNG
Spectrum Therapeutics konzentriert sich für die nächsten 24 Monate auf die Förderung der Wissenschaft zu Cannabinoiden. Darüber hinaus soll durch klinische Studien belegt werden, für welche Krankheiten eine Behandlung mit Medizinalhanf in Frage kommt. Diese Forschung umschließt Produktdesign und Auswahl der Zutaten, Formulierung sowie Sicherheits- und Wirksamkeitstests für die Entwicklung einer standardisierten Formulierung von Cannabis-Arzneimitteln und Dosisabgabesystemen. Die Forschungsarbeit unterteilt sich in zwei Hauptgebiete: Zulassungsstudien und explorative Studien.
Die Zulassungsstudien beginnen mit Phase-I-Studien zu Cannabinoid-Produkten und decken ein ganzes Spektrum von THC- bzw. CBD-Anteilen ab. Diese ersten Studien liefern entscheidende Daten zu Dosierung und Sicherheit, die in die darauf folgenden Phase-II-Studien einfließen werden. Spectrum Therapeutics meldet mit Freude, dass bereits zwei Phase-I-Studien erfolgreich abgeschlossen wurden, eine in Kanada und eine in Chile.
Die explorativen Studien zur Überprüfung des Therapiekonzepts („Proof of Concept”) nutzen eine Auswahl an Produkten und Design-Methodologien, um verschiedene Dosisempfindlichkeiten sowie Sicherheits- und Wirksamkeitssignale für Zielkrankheiten zu untersuchen. Jene mit vielversprechenden Resultaten werden der Pipeline für die Zulassungsstudien hinzugefügt. Außerdem ermöglichen diese ersten Ergebnisse die optimale Planung der Phase-II-Studien. Die zuvor vom Unternehmen angekündigte erste klinische „Proof-of-Concept”-Phase-IIb-Studie am Menschen, durch die der Gebrauch von Cannabis für die Behandlung von Schlafstörungen bewertet wird, wird aktuell in Partnerschaft mit Dr. Julie Carrier und Dr. Alex Desautels an der Université de Montréal durchgeführt. Die Studie soll bis zum 2. Quartal 2020 abgeschlossen werden, wobei die Ergebnisse bis zum 3. Quartal 2020 zu erwarten sind.
Weitere Proof-of-Concept-Studien laufen derzeit in Partnerschaft mit verschiedenen Forschern, wie z. B. Dr. Bernard Le Foll vom Centre for Addiction and Mental Health, Dr. Mary-Ann Fitzcharles von der McGill University und Dr. Angela Genge vom Montreal Neurological Institute. Insgesamt werden 20 Krankheiten in diesen Studien untersucht, darunter Schmerzkrankheiten, Schlafstörungen und Gemüts-/Angststörungen. Neben der zuvor angekündigten Forschungspartnerschaft mit NEEKA Health Canada und der NHL Alumni Association zur Untersuchung der Wirksamkeit von CBD-basierten Therapien zur Behandlung von Gehirnerschütterungssymptomen erforscht Spectrum Therapeutics auch Bereiche wie neurodegenerative Erkrankungen. Die ersten Patienten für diese klinische Studie sollen bis Oktober 2019 registriert werden, deren vorläufige Ergebnisse im Juli 2020 zu erwarten sind.
Die kürzlich übernommene C3 Cannabinoid Compound Company („C3“) fördert derzeit eine klinische Studie zum Gebrauch von Dronabinol für die Behandlung von Spastik als Begleiterscheinung von Multipler Sklerose. Darüber hinaus wird aktuell mit Beckley Canopy Therapeutics, eine Partnerschaft zwischen dem britischen Arzneimittelforschungsinstitut, The Beckley Foundation und Canopy Growth, eine Forschung zur Eignung von Medizinalhanf für die Behandlung krebsbedingter Schmerzen durchgeführt. Die Patientenregistrierung für diese Studie beginnt im September 2019.
Spectrum Therapeutics freut sich, die Ernennung von Dr. Marcel Bonn-Miller als Global Clinical Scientific Director zur Unterstützung seines Forschungsprogramms bekanntzugeben. Er bereichert das Team durch 18 Jahre Erfahrung mit Forschungsarbeit zu Cannabinoiden und ihren verschiedenen Effekten. Insgesamt hat er 27 Forschungsstipendien bewilligt bekommen und hat 19 klinische Studien geleitet bzw. an diesen mitgewirkt. Seine Arbeit war Gegenstand von 139 akademischen Publikationen und 161 Konferenzpräsentationen. Außerdem ist er Redaktionsmitglied bei fünf wissenschaftlichen Zeitschriften. Dr. Bonn-Miller war zuvor als Direktor für Cannabinoid-Forschung bei Zynerba Pharmaceuticals tätig, ein führendes Pharmaunternehmen für transdermale Cannabinoid-Verabreichung. Darüber hinaus ist er als außerordentlicher Assistenzprofessor an der Perelman School of Medicine der University of Pennsylvania tätig, wo er für seine Forschungsarbeit zur Eignung von Cannabis für die Behandlung von posttraumischem Stresssyndrom bekannt ist.
Dr. Bonn-Miller wird durch die stellvertretenden Direktoren Hunter Land, Dr. Ryan Lanier und Dr. Erica Peters Unterstützung erhalten. Land spielte eine entscheidende Rolle beim Erlangen der FDA-Zulassung für CBD-Arzneimittel, die durch Cannabis gewonnen und für Patienten mit therapieresistenten Formen von Epilepsie entwickelt wurden, einschließlich Dravet-Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom. Dr. Peters war vier Jahre die leitende klinische Cannabis-Wissenschaftlerin bei Battelle, die weltweit größte gemeinnützige Forschungs- und Entwicklungsorgansiation. Dr. Lanier arbeitete für Analgesic Solutions, wo er als Berater für die Entwicklung von Schmerzmedikamenten für die FDA-Zulassung tätig war.
PHARMAKOVIGILANZ
Im Interesse der Patientensicherheit und guter klinischer Praxis freut sich Spectrum Therapeutics, die Implementierung eines einzigartigen globalen Pharmakovigilanz-Programms anzukündigen, um unerwünschte Ereignisse zu erfassen und zu dokumentieren, die zum weltweiten Gebrauch seiner Medizinalhanfprodukte und der Freizeit-Cannabis-Marken des Unternehmens, einschließlich Tweed und DNA Genetics, sowie zu seinem CBD-Produktangeboten gemeldet wurden.
Pharmakovigilanz, auch als Arzneimittelsicherheit bekannt, bezeichnet die Wissenschaft und die Aktivitäten zur Erkennung, zur Bewertung, zum Verständnis und zur Prävention von unerwünschten Ereignissen, die durch die Anwendung pharmazeutischer Produkte hervorgerufen wurden. Auch wenn Spectrum Therapeutics und Canopy Growth bereits sämtliche unerwünschten Ereignisse ihrer Cannabis-Produkte gemäß der Vorschriften von Health Canada melden, stellt die Einführung dieses globalen Pharmakovigilanz-Programms sicher, dass alle Mitarbeiter für die Identifizierung und das Melden unerwünschter Ereignisse entsprechend geschult sind. Das unternehmensinterne Pharmakovigilanz-Team ist für die Analyse und Eingabe von Ereignissen in eine globale Sicherheitsdatenbank verantwortlich, die den regionalen regulatorischen Anforderungen entspricht.
Eine globale unabhängige Kommission zur Sicherheitsüberwachung, die von Prof. Yola Moride von der Université de Montréal geleitet wird, wird regelmäßig die Zusammenfassungen zu unerwünschten Ereignissen prüfen und das Wissenschaftsteam von Spectrum Therapeutics bezüglich Produktsicherheit und dem Design klinischer Studien beraten.
„Wir glauben, dass dieser strategische Ansatz zu globaler klinischer Forschung, einschließlich der Zusammenarbeit mit hervorragenden Prüfern und Institutionen und der Unterstützung unseres erstklassigen Teams von Wissenschaftlern, zu innovativen Produkten für eine Reihe von Indikationen mit bislang ungedecktem medizinischen Bedarf führen wird”, so Dr. Mark Ware, Chief Medical Officer bei Canopy Growth. „Wir freuen uns den Start unseres globalen Pharmakovigilanz-Programms ankündigen zu dürfen, durch das jeder einzelne unserer über 3.000 Mitarbeiter die nötige Schulung zum Melden unerwünschter Ereignisse erhalten wird. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Etablierung von Arzneimittelsicherheit, der uns in unserer Bemühung unterstützt, Patienten anerkannte, klinisch validierte Cannabis-Medikamente zu bieten und gleichzeitig das mit Cannabis verbundene relative Risiko offenzulegen.”
Ein Hoch auf das (klinisch validierte) zukünftige Wachstum.
Informationen zur Canopy Growth Corporation
Canopy Growth (TSX:WEED,NYSE:CGC) ist ein weltweit führendes diversifiziertes Cannabis- und Hanfunternehmen, das verschiedene Marken und kuratierte Cannabissorten in Trocken-, Öl- und Softgelkapselformen anbietet. Canopy Growth bietet zudem Medizinprodukte über die Tochtergesellschaft Storz & Bickel GmbH & Co. KG an. Von der Produkt- und Prozessinnovation bis zur Marktumsetzung wird Canopy Growth von der Leidenschaft für Führung und dem Engagement angetrieben, Schritt für Schritt ein Cannabis-Unternehmen der Weltklasse mit immer mehr Produkten, Standorten und Ländern, in denen es vertreten ist, aufzubauen. Das Unternehmen hat Niederlassungen in über einem Dutzend Ländern auf fünf Kontinenten.
Die Medizinsparte des Unternehmens, Spectrum Therapeutics, widmet sich der Ausbildung von medizinischen Fachkräften, der Durchführung belastbarer klinischer Forschung und der Information der Öffentlichkeit über Cannabis und hat Millionen von Dollar in modernste, vermarktbare Forschung und den Ausbau von Schutzrechten investiert.
Von unseren historischen Börsengängen an die Toronto Stock Exchange und New York Stock Exchange bis hin zu unserer anhaltenden internationalen Expansion ist unser ganzes Handeln geprägt von Stolz auf die Steigerung des Shareholder Value durch Leadership. Dazu hat Canopy Growth Partnerschaften mit führenden Branchengrößen, wie den Cannabis-Ikonen Snoop Dogg und Seth Rogen, den bekannten Zuchtfirmen DNA Genetics und Green House Seeds, Battelle, der weltweit größten gemeinnützigen Forschungs- und Entwicklungsorganisation, und dem führenden Fortune-500-Alkoholanbieter Constellation Brands geschlossen, um nur einige zu nennen. Canopy Growth betreibt zehn lizenzierte Cannabisproduktionsstätten mit einer Produktionskapazität von nahezu 4,4 Millionen Quadratfuß, darunter knapp eine Millionen Quadratfuß GMP-zertifizierte Produktionsfläche. Weitere Informationen finden Sie unter www.canopygrowth.com
Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen” im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und „zukunftsgerichtete Informationen” im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Häufig, aber nicht immer, können zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen durch die Verwendung von Wörtern wie „plant”, „erwartet” oder „nicht erwartet”, „wird erwartet”, „schätzt”, „beabsichtigt”, „sieht vorher” oder „sieht nicht vorher”, oder „glaubt” oder Abwandlungen solcher Wörter und Formulierungen erkannt werden, oder erklären, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse erfolgen „können”, „könnten”, „würden”, oder „möglicherweise” ergriffen, eintreten oder erreicht „werden”. Zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften von Canopy Growth oder seinen Tochtergesellschaften wesentlich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in den in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Zu Beispielen für derlei Aussagen zählen „Die Studie soll bis zum 2. Quartal 2020 abgeschlossen werden, wobei die Ergebnisse bis zum 3. Quartal 2020 zu erwarten sind” und „Jene mit vielversprechenden Resultaten werden der Pipeline für die Zulassungsstudien hinzugefügt”. Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die mit zukunftsgerichteten Informationen verbunden sind, können dazu führen, dass tatsächliche Ereignisse, Ergebnisse, Leistungen, Aussichten und Chancen wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Informationen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich der Ergebnisse klinischer Studien, Produktversorgung und solcher Risiken, die in dem jährlichen Informationsschreiben des Unternehmens vom 27. Juni 2018 enthalten sind, das bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden eingereicht wurde und auf dem Emittentenprofil des Unternehmens bei SEDAR unter www.sedar.com verfügbar ist. Obwohl das Unternehmen der Überzeugung ist, dass die Annahmen und Faktoren, die bei der Erstellung der zukunftsgerichteten Informationen oder zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung verwendet wurden, angemessen sind, sollte kein unverhältnismäßiges Vertrauen in diese Informationen gesetzt werden, und es kann nicht garantiert werden, dass diese Ereignisse in den angegebenen Zeiträumen oder überhaupt eintreten werden. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen und zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum dieser Pressemitteilung und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Informationen oder zukunftsgerichteten Aussagen öffentlich zu aktualisieren, um neue Informationen, nachfolgende Ereignisse oder sonstiges wiederzugeben, es sei denn, dies wird durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben.
SOURCE Spectrum Therapeutics
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Wie Mathias 35 Kilo in 11 Monaten abgenommen hat – und wie sein Leben sich dadurch veränderte
35 Kilo abnehmen, was bedeutet das eigentlich?
Dies ist die Geschichte von Mathias. Er ist Dranbleiber und liest MarathonFitness seit gut anderthalb Jahren.
Mathias war den größten Teil seines Lebens übergewichtig und probierte bereits diverse Diäten aus – nur, um seine Fortschritte nach kurzer Zeit wieder aufzugeben.
Dann hat in ihm etwas “klick” gemacht.
Er ist drangeblieben, hat in weniger als einem Jahr von Kleidergröße XL auf XS abgenommen und durch kontinuierliches Training und die richtige Ernährung Muskeln aufgebaut.
Mathias Erfolgssträhne beginnt mit einer Entscheidung und der Lektüre von Looking Good Naked.
Inzwischen stellt er fest, wie seine körperliche Veränderung sich auch positiv auf andere Lebensbereiche auswirkt. Er ist ein positiverer, selbstbewussterer Mensch geworden, sorgt für eine berufliche Veränderung, bittet um eine Gehaltserhöhung – und er bekommt sie.
In diesem Artikel erzählt er Dir seine Geschichte.
Erfolgsgeschichten von Dranbleibern
Dieser Artikel ist Teil der MarathonFitness Serie "Erfolgsgeschichten". Menschen, die ihren Körper erfolgreich verändert haben, sagen Dir, wie sie es geschafft haben. An dieser Stelle liest Du in unregelmäßigen Abständen eine inspirierende Dranbleiber-Geschichte.
Wie Mathias in 11 Monaten 35 Kilo abnimmt, Muskeln aufbaut und weiter dranbleibt
MARK: Danke, dass Du Dir die Zeit nimmst und Deine Geschichte mit uns teilst. Stell Dich doch kurz vor: Wer bist Du und was machst Du?
Mathias Startschuss.
MATHIAS: Mein Name ist Mathias. Ich bin 33 Jahre alt und arbeite bei der Carl Zeiss Jena GmbH als Prüfer für Hochleistungsobjektive im Halbleiter- und Medizinbereich.
MARK: Was war Deine Herausforderung und wie hast Du Fortschritte gemacht?
MATHIAS: Ich fast mein ganzes Leben lang stark übergewichtig, bis zu meinem 32. Lebensjahr. Früher wurde deswegen oft gemobbt. Und so richtig wohl habe ich mich in meinem Körper auch nicht gefühlt.
Mein Ziel war es, mir den Körper zu „bauen“, den ich immer haben wollte. Ich wollte so aussehen wie die ganzen schlanken Typen die man immer rumlaufen sieht. Nur eben mit ein paar Muskeln. Irgendwann habe ich mit Radfahren angefangen. Das hat mir sogar Spaß gemacht, aber meinem Ziel brachte es mich nicht so recht näher.
Mitte 2017 war das ausschlaggebende Jahr für mich. Durch Zufall bin ich auf Facebook auf Coaches wie Pavel Tsatsouline, Johannes Kwella und eben auch auf Dich, Mark, aufmerksam geworden. Seine offene und ehrliche Art, die zur Abwechslung mal nicht die „Traumfigur in 8 Wochen“ versprochen hat, gab mir den Anstoß, es dieses Mal wirklich durchzuziehen.
Der Einstieg war für mich die größte Hürde. Ich habe damals keinen einzigen Liegestütz hinbekommen, geschweige denn Klimmzüge oder Sit-Ups. In den ersten Wochen habe nicht wirklich viel auf die Reihe bekommen und ich war mir nicht sicher, ob sich überhaupt irgendwas verändert hatte.
Zu Beginn fiel es mir echt schwer zu akzeptieren, dass sichtbare Veränderungen nunmal ihre Zeit benötigen.
MARK: Wie hat MarathonFitness Dir dabei geholfen?
MATHIAS: Gleich zu Beginn habe ich mir Looking Good Naked geholt – übrigens auf Empfehlung meiner Schwester, die sehr davon schwärmte. Was mir extrem geholfen hat, war der offene Umgang mit dem Thema abnehmen, fit werden und Muskelaufbau.
Da ich jahrelang „Opfer“ der Fitnessindustrie war und geglaubt habe, man könne seinen Traumkörper in 8 Wochen erschaffen, bin ich immer wieder an meinem Ziel gescheitert. Ich dachte jedes Mal, dass ich es eh’ nie schaffen würde – und gab irgendwann wieder auf.
Die Vorher-Nachher-Bilder in der Werbung, die krasse Fortschritte in Rekordzeit versprachen, kamen mir entweder “gefaked” vor, oder es war überhaupt nicht klar, welchen Aufwand solche Ergebnisse in wenigen Wochen bedeuten.
MarathonFitness macht gleich zu Beginn reinen Tisch und räumt mit solchen Märchen auf.
Es hat mir wirklich sehr geholfen, dass ich dieses Mal gleich zu Beginn meines Vorhabens wusste, was in Etwa auf mich zukommt und welche Fortschritte ich tatsächlich erwarten kann. Natürlich war es für mich irgendwie immer noch eine Fahrt ins Ungewisse, aber wenigstens bin ich nicht mehr so blind losgestolpert wie früher.
MARK: Wie hast Du Dich gefühlt, als Du den Entschluss gefasst hast etwas zu verändern?
Nach etwa 1 Monat.
MATHIAS: Das war an einem Tag im Sommer. Ich stehe nackt und verschwitzt vor meinem Badezimmerspiegel und mir wird bewusst, dass ich nur noch graue XL-Shirts tragen kann und selbst meine locker geschnittenen Chino-Hosen der Größe 38 eng werden. “So kann ich mich nicht mehr sehen”, sage ich mir, “und ich will es auch nicht.”
Natürlich wusste ich, wie ich aussehe. Aber dieser Moment war anders. Ich fühlte mich richtig unwohl in meiner Haut. Und das war noch nicht einmal der ausschlaggebende Faktor für meinen Entschluss. Sondern etwas, das mich noch viel mehr getroffen hat: Ich hatte allen Respekt vor mir selbst verloren.
Ich schämte mich, dass ich es so weit habe kommen lassen. Für den ganzen Alkohol und das ganze Fastfood, das ich meinem Körper zugemutet hatte. Ich hatte keine Selbstachtung mehr vor mir und da beschloss ich: “Jetzt ist Schluss!”
MARK: Was ist dann passiert und was hat sich verändert?
MATHIAS: Seitdem hat sich so gut wie alles für mich geändert. Ich habe ein komplett neues Lebensgefühl.
Hosen kaufe ich jetzt in der Große 31, sieben Größen kleiner als früher. Bei Shirts trage ich jetzt nicht mehr XL, sondern XS. Ich freue mich, dass ich jetzt Sachen tragen kann, die eng sitzen. Ich fühle mich wohl in meiner Haut, wenn ich im Sommer auf die Straße gehe.
Ich verstecke meinen Bauch, meine Hüften und meinen Hintern nicht mehr. Es gibt nichts mehr, was ich kaschieren muss.
Ich habe bemerkt, wie dadurch auch meine Lebenseinstellung positiver geworden ist. Durch die körperliche Veränderung habe ich an Selbstvertrauen gewonnen. Und das hat sich auch auf andere Lebensbereiche übertragen.
Zum Beispiel habe ich mich getraut, mich in meinem Beruf weiterzuentwickeln. Ich habe neue Aufgaben übernommen. Ich habe sogar eine Gehaltserhöhung verlangt – und bekommen.
Ich traue mir ganz allgemein viel mehr zu, in allen Bereichen des Lebens. Auch mein Sexleben hat sich sehr zum Positiven verändert. Davon profitiere natürlich nicht nur ich. *lacht*
Die nächste große Herausforderung für mich ist, mein früheres Ich endgültig zurückzulassen und mich als der Mensch zu sehen, der ich heute bin. Ich würde nie mehr zurück wollen zu meiner alten Figur.
MARK: Welche Unterstützung hast Du Dir gesucht?
MATHIAS: Mit dem Training habe ich alleine begonnen und mir im Wesentlichen durch Bücher und in Sozialen Netzwerken Unterstützung geholt.
In den mentalen Themen, also mentaler Stärke und Motivation, habe ich fast ausschließlich von Dir hier auf MarathonFitness gelernt. Beim Training ben mir die Thenx Bodyweight-App von Chris Heria und das Kettlebell-Training von Johannes Kwella sehr geholfen.
MARK: War es der erste Versuch, Deinen Körper zu verändern?
MATHIAS: Ich habe schon diverse Male versucht abzunehmen und fitter zu werden. Meistens bin ich gescheitert, weil ich unrealistischen Ziele oder der falschen Motivation gefolgt bin.
Entweder ich wollte zu viel in zu kurzer Zeit, oder ich wollte meinen Körper nicht für mich, sondern für andere Menschen verändern.
Ich habe eher kurzfristig gedacht – und dann ebenso schnell wieder aufgebgen. Zum Beispiel wollte ich 5 Kilo abnehmen. Nachdem ich mein Ziel erreicht habe, hörte ich mit allem auf. Ich war außerdem ein Meister darin, mir Ausreden einfallen zu lassen.
MARK: Wie ernährst Du Dich und wie trainierst Du?
MATHIAS: Ernährungstechnisch achte ich auf eine eiweißreiche Ernährung und gesunde Fette. Kohlenhydrate esse ich nur ganz gezielt.
Dabei wechsle ich striktere mit weniger strikten Phasen ab. Meist achte ich für eine längere Zeit, vielleicht 3-4 Wochen am Stück, wirklich radikal auf meine Ernährung. In dieser Zeit merke ich immer positive körperliche Veränderungen.
Danach kommt dann wieder eine Phase, in der ich es nicht so genau nehme. Momentan bin ich mit meinem Aussehen sehr zufrieden und weiß, woher meine verbliebenen Speckröllchen kommen. Es reicht mir, dass ich weiß, dass ich sie, wenn ich will, leicht wegbekommen kann. Und ich weiß auch, wie.
Sportlich bin ich beim Kettlebell-Training hängen geblieben. Ich trainiere meist im Fitnessstudio. Und falls ich es mal nicht ins Studio schaffe, habe ich auch Zuhause Kugelhanteln parat stehen. Das Training ist unheimlich effizient und hochintensiv, weil ich stets verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig trainiere.
Mir ist es wichtig, meine Muskeln im Verbund zu trainieren. Isolationstraining ist nicht so meins. Es geht mir auch nicht darum, möglichst große Muskeln zu haben.
Ich bin schon sehr positiv überrascht, wie sich meine körperliche Leistungsfähigkeit im Alltag gesteigert hat. Und das in allen Bereichen.
Nach ca. 6 Monaten.
MARK: Was würdest Du jemandem raten, der in der gleichen Situation ist wie Du anfangs?
MATHIAS: Definitiv Deinen Rat zu befolgen: Sei ein Dranbleiber! Wenn andere Dir sagen, “das klappt nicht” oder “Du schaffst das nicht”, dann hör’ einfach nicht hin!
Als ich mit meiner Ernährungsumstellung angefangen habe, wog ich noch 120 Kilo. Damals haben mich alle ausgelacht und mit mir diskutiert, wie sinnlos das sei. Sie haben auch das Training mit meinen „Kügelchen“ belächelt.
Heute sagt natürlich keiner mehr was. Wenn du innerhalb eines Jahres Deine Konfektionsgröße von XL auf XS verringerst, gehen den Leuten schnell die dummen Kommentare aus.
Also halte durch und such Dir positive Leute in Deinem Umfeld, die Dich inspirieren. Nimm Dir ein, zwei Vorbilder als Mentoren. Das hilft ungemein! Ich halte es für wichtig, sich selbst treu zu bleiben: Geh Deinen eigenen Weg.
MARK: Wie geht es nun für Dich weiter?
MATHIAS: Ich werde neben meinem Kettlebelltraining jetzt auch mit Calisthenics beginnen. Es begeistert mich, jeden Muskel in meinem Körper mit wenigen Übungen beanspruchen zu können.
Ich spüre die Vorteile dieses Trainings überall im Alltag merke. Deswegen möchte ich mein Training dahingehend intensivieren und vertiefen. Außerdem kann ich mit Kettlebell- und Bodyweight-Training abwechslungsreich und überall trainieren.
MARK: Ok, kommen wir zu den wichtigen Themen. Wenn Du eine Eigenschaft eines Superhelden haben könntest, welche wäre es?
Das Ergebnis nach ca. 11 Monaten.
MATHIAS: Ich weiß nicht warum, aber Magnetos Superkraft hat mich schon immer fasziniert. Dann könnte ich Staus auflösen und lahme Autofahrer beschleunigen. So hätte ich, wenn ich will, immer freie Fahrt.
MARK: Hast Du ein Lebensmotto?
MATHIAS: Einen Liedtext meiner Lieblingsband Death by Stereo: „If you don’t run straight into the sun, you’ll never see the light.“
Früher wusste ich nicht, was diese Liedzeile bedeutet. Aber heute verstehe ich sie: Du musst Dinge riskieren, probieren und vor allem lernen, dass auch Fehler zum Weg gehören.
Wie sagt man so schön? Jeder fällt hin. Aber Sieger stehen wieder auf!
MARK: Erzähl uns zum Abschluss eine kurze Anekdote aus Deinem Leben …
MATHIAS: Rückblickend finde ich es spannend, wie viele Gründe ich in meinem früheren Leben gefunden habe, um mein eigenes Scheitern zu rechtfertigen. Oft habe ich anderen Menschen die Schuld gegeben.
Dabei lag die Verantwortung und damit die Ursache die ganze Zeit bei mir. Das weiß ich jetzt.
Fazit
Die Geschichte von Mathias ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie kontraproduktiv so genannte “Crash-Diäten” meist sind. Wer in “8-Wochen-Programmen” denkt, tappt schnell in eine klassische Falle:
Diäten haben einen Start- und sie haben einen Endpunkt.
Und dann? Die meisten Menschen fallen anschließend, ähnlich wie Mathias bei seinen früheren Versuchen, zurück in ihre alten Gewohnheiten. Und die führen sie schnurstracks zu ihrem Ausgangspunkt – vor der Diät.
Es hat einen simplen Grund, warum Diäten mit kurzfristigen Erfolgen in wenigen Wochen beworben werden: Diese Art von Marketing funktioniert einfach! Wer würde denn nicht gerne schon übermorgen sein Ziel erreicht haben?
Dabei, und das lässt sich eben im Marketing weniger lukrativ verkaufen, funktioniert langfristiger Erfolg genau anders herum:
“Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.”
Das ist der Titel eines lesenswerten Buchs von Lothar Seiwert. Einer meiner Praktikanten schenkte es mir, als ich noch in meinem alten Job als Ingenieur tätig war.
Dabei geht es eigentlich um Produktivität und Zeitmanagement, aber interessanterweise fällt er mir auch in unserem Kontext der körperlichen Veränderung immer wieder ein. Wenn
Wenn Du Deinen Körper nachhaltig transformieren willst, darfst Du Dir die Zeit dazu nehmen.
Dabei gibt es ein wichtiges unsichtbares Skript, das wir von Mathias lernen können:
Es gibt keine Abkürzungen. Es gibt nur Dranbleiben.
Rückblickend hat er Beeindruckendes erreicht, und das in nur 11 Monaten.
Was ist schon ein Jahr, im Vergleich zu einem ganzen Leben?
Das Spannende ist, dass Mathias zum ersten Mal in seinem Leben wirkliche Ergebnisse zu sehen begann, als er seine Kurzfrist-Pläne aufgab und stattdessen beschloss, langfristig zu denken.
Dabei gibt es verschiedene Wege, die zum Ziel führen.
Zum Glück. Und Mathias hat sich einen gesucht, der in sein Leben passt und der ihm Spaß macht.
Für Tage, an denen er es nicht ins Fitnessstudio schafft, hat er einen Ausweichplan parat: Notfalls trainiert er in seinen vier Wänden.
In der Ernährung strebt Mathias nicht nach Perfektion, sondern nach Konsistenz.
Und er lässt sich durch negative Menschen in seinem Umfeld nicht von seinem Ziel abbringen. Stattdessen sucht er sich aktiv Unterstützer, die ihn pushen und motivieren.
Wenn es Dir geht, wie so vielen momentan, dann hast Du vermutlich jetzt gerade andere Dinge im Kopf, als an Deine Fitness zu denken.
Daher sage ich Dir:
Bleib dran. Auch jetzt. Auch heute. Gerade heute. Fang an!
Tu etwas für Dich. Du musst Deine Fitnessziele nicht aufgeben, nur weil ein paar Feiertage anstehen.
Meine Empfehlung? Bleib an Deinen guten Gewohnheiten dran und tu eine Kleinigkeit für Deine Fitness.
Selbst, wenn Du ab heute nur eine Kniebeuge am Tag machst, nur einen Liegestütz oder nur 10 Minuten spazieren gehst: So bleibt (oder wird) Bewegung zur Gewohnheit in Deinem Leben. Du kannst schon jetzt Momentum aufbauen und das hilft Dir dabei, nach den Feiertagen so richtig durchzustarten.
Wie sagt man so schön? Wer schreibt, der bleibt. Daher möchte ich von Dir wissen:
Welche EINE Sache tust Du heute um dranzubleiben?
Ich? Gehe für ein kurzes, aber knackiges 30-Minuten-Workout ins Fitnessstudio, um den Handstand zu lernen.
Bleib’ dran,
P.S.: Wenn auch Du eine Erfolgsgeschichte hast, melde Dich, schreib mir eine E-Mail und motiviere andere Dranbleiber.
Fotos im Artikel “35 Kilo abnehmen in 11 Monaten”: © Mathias Moxter.
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