reiterbeachung · 2 years ago
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Mallorca Hat Einen Neuen Motorrad-Weltmeister
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hittveu · 7 years ago
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p style=”text-align: justify;”>Ab 1. Dezember können Motorsportfans Tickets für die ADAC Sachsenring Classic online käuflich erwerben: http://www.sachsenring-classic.de . Innerhalb weniger Jahre hat sich die Veranstaltung zu einer der größten Klassikveranstaltungen für Automobile und Motorräder in Europa entwickelt. 47.000 Besucher konnten bei der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung (90 Jahre Sachsenring) zahlreiche Motorradweltmeister, allen voran Giacomo Agostini, Kevin Schwantz und Freddie Spencer, live erleben.
90 Jahre Sachsenring Jubiläum Samstag Super Star des Wochenendes ausser Zweifel der 15 fache Weltmeister Giacomo Agostini aus Bergamo in Italien. Start der Louis Classic Kings vorn mit der Start Nummer 1 auf einer Yamaha YZR 750 OW31 Bauj.1977 Giacomo Agostini Foto:Andreas Kretschel
Die ADAC Sachsenring Classic zeichnet sich durch moderate Eintrittspreise, offenes Fahrerlager, Boxendach- und Boxengassenzugang und ein umfangreiches Rahmenprogramm aus. Eintrittspreise im Vorverkauf: Freitag: freier Eintritt, Samstag: 20,- Euro, Sonntag: 20,- Euro, Wochenende: 30,- Euro. – Der Eintrittspreis beinhaltet den Zugang in das Fahrerlager und auf die Tribüne T6. – Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt inklusive Fahrerlager und Tribüne. – Parkplätze stehen direkt am Veranstaltungsgelände ausreichend zur Verfügung. Mit einem Mix aus klassischen Rennmotorrädern und –automobilen wird das Veranstaltungskonzept beibehalten. Als Veranstaltungshighlights können sich die Rennfans u.a. auf einen historischen Seitenwagenlauf mit früheren Weltmeistern, die CLASSIC KINGS mit dem ein oder anderen ehemaligen Motorradweltmeister sowie Ost-Tourenwagen bis 1.300 ccm inklusive der Trabis freuen.
Quelle: ADAC Motorsport
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Ticketvorverkauf ADAC Sachsenring Classic < p style="text-align: justify;">Ab 1. Dezember können Motorsportfans Tickets für die ADAC Sachsenring Classic online käuflich erwerben: www.sachsenring-classic.de .
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hittveu · 6 years ago
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Der Tabellenführer gewinnt vor Caldwell und Fittipaldi Weltmeistersohn Jack Doohan wird bester Rookie Große Kulisse für die ADAC Formel 4 in Hockenheim
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Hockenheimring – Rennen 2 Datum: 22. Juli 2018
Streckenlänge: 4574 m
Top 3: 1. Lirim Zendeli (GER) 2. Oliver Caldwell (GBR) 3. Enzo Fittipaldi (BRA/USA) Hockenheim. Lirim Zendeli (18, Bochum, US Racing CHRS) hat zum Abschluss des fünften Rennwochenendes der ADAC Formel 4 auf dem Hockenheimring im Rahmen der Formel 1 den siebten Saisonsieg gefeiert und seine Führung in der Gesamtwertung ausgebaut. Vor großer Formel-1-Kulisse beim Emirates Großer Preis von Deutschland gewann der 18-Jährige vor Oliver Caldwell (16, Großbritannien, Prema Theodore Racing) und Enzo Fittipaldi (17, USA/Braslien, Prema Theodore Racing). Bester Rookie war Jack Doohan (15, Australien, Prema Theodore Racing), der Sohn des fünfmaligen Motorradweltmeisters Mick Doohan wurde Vierter.
Zendeli, am Vortag Dritter, jubelte ausgelassen. “Ich wollte diesen Sieg unbedingt haben, ich habe alles auf den Start gesetzt. Ich war noch nie so fokussiert auf eine Ampel”, sagte der Bochumer, der nach 14 von 20 Rennen vor Liam Lawson (16, Neuseeland, Van Amersfoort Racing) an der Tabellenspitze liegt: “Die Vorbereitung auf dieses Rennen war super intensiv, das Rennen hat mir definitiv eine komfortable Situation in der Meisterschaft gebracht.”
Fünfter wurde Gregoire Saucy (18, Schweiz, Jenzer Motorsport) vor den beiden Rookies Joey Alders (18, Niederlande, Van Amersfoort Racing) und Gianluca Petecof (15, Brasilien, Prema Theodore Racing). Charles Weerts (17, Belgien, Van Amersfoort Racing), Niklas Krütten (15, Trier, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Frederico Malvestiti (18, Italien, Jenzer Motorsport) belegten die Plätze acht bis zehn.
Zendeli war von Platz zwei hinter Pole-Setter Liam Lawson ins Rennen gegangen und zog noch vor der ersten Kurve am Meisterschaftszweiten vorbei. Lawson und David Schumacher (16, Bergheim, US Racing CHRS) folgten und setzten den Tabellenführer unter Druck, doch der Bochumer behauptete seine Führung nervenstark.
Nach zwei Minuten kam das Safety Car auf die Strecke, als Leon Köhler (18, Kleinwallstadt, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) nach einem Kontakt ausschied. Lawson musste in der Safety-Car-Phase in die Box, um Schäden an seinem Boliden beheben zu lassen. So fiel Zendelis Meisterschaftsrivale ans Ende des Feldes zurück. Zendeli taktierte beim Restart geschickt und setzte sich von seinen Verfolgern ab. Schumacher war zunächst Zweiter und musste sich gegen die Angriffe von Frederik Vesti (16, Dänemark, Van Amersfoort Racing), Doohan und Fittipaldi wehren.
Das nutzte Zendeli, um sich weiter von seinen Verfolgern abzusetzen. Schumacher musste aufgrund eines defekten Frontflügels an die Box, er fiel daraufhin ans Ende des Feldes zurück und beendete das Rennen letztlich auf Platz 13. Schumacher bleibt in der Rookiewertung dennoch an der Spitze vor Niklas Krütten (15, Trier, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.).
Erst eine weitere Safety-Car-Phase brachte das Feld wieder eng zusammen. Mick Wishofer (18, Österreich, US Racing CHRS) schied mit noch 20 Minuten verbleibender Renndistanz aus. Vier Minuten später ging es weiter, wieder war es Zendeli, der sich mit zwei starken Runden von seinen Verfolgern absetzte. Hinter ihm griff Fittipaldi seinen Teamkollegen Caldwell an, fand aber keinen Weg vorbei.
Letztlich fuhr Zendeli den Sieg souverän nach Hause, für den Bochumer war es im fünften Rennen auf dem Hockenheimring auch die fünfte Podiumsplatzierung. Anfang August (3. bis 5.) geht es auf dem Nürburgring weiter, dann ist die Highspeedschule des ADAC wieder im Rahmen des ADAC GT Masters zu sehen.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Oliver Caldwell (Zweiter, Prema Theodore Racing): “Ich bin sehr, sehr zufrieden. Wir sind vom achten Platz aus ins Rennen gegangen, von daher ist der zweite Platz natürlich super. Es war toll, vor so einer großen Kulisse und den ganzen Formel-1-Fans zu fahren. Raum für Verbesserungen ist immer da – wir sind Zweiter geworden und nicht Sieger, also wäre da noch mehr möglich gewesen. Aber unter dem Strich überwiegt das positive Gefühl.”
Enzo Fittipaldi (Dritter, Prema Theodore Racing): “Das war sehr ordentlich, wir waren sehr schnell. Leider habe ich einen Fehler gegen Oli gemacht, sonst wäre vielleicht noch Platz zwei möglich gewesen. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Wochenende.”
Jack Doohan (Bester Rookie, Prema Theodore Racing): “Das Wochenende war leider nicht ganz so erfolgreich, wie ich es mir gewünscht hätte. Das zweite Rennen war aber versöhnlich, und natürlich bin ich zufrieden mit dem vierten Platz. Ich bin hier, um zu lernen. Und ich habe eine Menge gelernt, der Pokal für den besten Rookie ist der Lohn.”
Quelle: ADAC Motorsport
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Zendeli siegt beim Formel-1-Wochenende und baut Führung aus Der Tabellenführer gewinnt vor Caldwell und Fittipaldi Weltmeistersohn Jack Doohan wird bester Rookie Große Kulisse für die ADAC Formel 4 in Hockenheim…
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hittveu · 7 years ago
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René Rast
Dempsey Proton Racing: Marvin Dienst Motorsport / FIA WEC Test Monza Prologue, Porsche 911 RSR
René Rast ADAC Motorsportler des Jahres Marvin Dienst zum ADAC Junior-Motorsportler des Jahres gewählt
René Rast ist ADAC Motorsportler des Jahres 2017. Eine Jury aus Journalisten und ADAC Vertretern wählte den 31 Jahre alten DTM-Champion aus Minden am Donnerstagabend in München. Der Audi-Pilot setzte sich im dritten Wahlgang gegen den zweifachen deutschen Rallye-Meister Fabian Kreim durch. “René Rast hat in seiner ersten Saison in der DTM den Titel in der gleichen beeindruckenden Manier gewonnen, wie er bereits im Jahr 2014 den ADAC GT Masters Titel geholt hat”, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. “In einer der konkurrenzfähigsten Rennserien hat er sich durch seine Coolness, enorme Zweikampfstärke und akribische Arbeit durchgesetzt.”
“Die Wahl zum ADAC zum Motorsportler des Jahres ist eine große Ehre für mich”, sagt Rast. “Es ist eine Auszeichnung für mich, die Nachfolge von meinem DTM-Team-Mitbesitzer Nico Rosberg anzutreten, der im vergangenen Jahr die Wahl gewonnen hat. Angefangen vom Formelsport über den ADAC Volkswagen Polo Cup und die Unterstützung der ADAC Stiftung Sport hat mich der ADAC über viele Jahre meiner Karriere begleitet und unterstützt.”
Rast startete seine Karriere 2003 und 2004 in der Formel BMW ADAC und gewann 2005 den ADAC Volkswagen Polo Cup. Er entschied drei Mal in Folge den Porsche Supercup für sich und gewann zwei Mal den Porsche Carrera Cup Deutschland, ehe er 2014 gemeinsam mit Kelvin van der Linde den Titel im ADAC GT Masters holte.
Zum ADAC Junior-Motorsportler des Jahres wurde Marvin Dienst gewählt. Der 20-jährige Nachwuchspilot aus Lambertheim setzt sich im vierten und letzten Wahlgang knapp gegen ADAC Northern Europe Cup-Champion Tim Georgi durch. Dienst führt im Porsche aus dem Team Dempsey-Proton-Racing von Hollywood-Star Patrick Dempsey und den Brüdern Michael und Christian Ried aktuell die GTE-Am Endurance Trophy der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC an. Im Jahr 2015 war Dienst der erste Champion der ADAC Formel 4, nachdem er 2013 und 2014 im ADAC Formel Masters Erfolge feierte.
“Marvin Dienst hat es nach drei erfolgreichen Jahren in den Formel-Nachwuchsserien des ADAC bis in die Sportwagen-Weltmeisterschaft geschafft”, so ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. “Nach einer fundierten Nachwuchsarbeit ist er auf dem besten Weg zu einer Karriere im internationalen Langstreckensport. Wir wünschen ihm, dass er dafür auch weiterhin die notwendige Unterstützung erhält.”
“Die Wahl zum ADAC Junior Motorsportler des Jahres kommt sehr überraschend”, sagt Dienst. “Ich habe nicht damit gerechnet, umso schöner fühlt es sich nun an. Nachdem ich in den vergangenen vier Jahren in den Serien des ADAC erfolgreich war, freue ich mich sehr, die Auszeichnung auf der ADAC SportGala im Dezember entgegen nehmen zu dürfen.”
Die Jury zur Wahl des ADAC Motorsportler des Jahres und ADAC Junior Motorsportler des Jahres bestand aus: Anno Hecker (Sportchef Frankfurter Allgemeine Zeitung), Arno Wester (Freier Journalist), Norman Frackmann-Adelhütte (Redaktionsleiter n-tv Auto/Motorsport), Jörg Althoff (Sportchef BILD Süd), Dirc Seemann (Chefredakteur SPORT1) sowie den ADAC-Vertretern Jürgen Fabry (Referent für Automobile), Wolfgang Wagner-Sachs (Referent für Motorräder), Manfred Rückle (Referent für Motorboote), Prof. Dr. Mario Theissen (Referent für Klassik) und dem Gastgeber ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk.
Die Ehrung der ADAC Motorsportler des Jahres findet am 16. Dezember 2017 im Rahmen der ADAC SportGala in der ADAC Zentrale in München statt. Rast erhält den großen Christophorus aus Nymphenburger Porzellan, Dienst ein kleines Pendant.
Der ADAC Motorsportler des Jahres wird seit 1980 für herausragende Leistungen im Motorsport vergeben. Die Liste der Gewinner beginnt mit den Rallye-Weltmeistern Walter Röhrl/Christian Geistdörfer. Auch Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, DTM-Rekordchampion Bernd Schneider sowie der fünfmalige Motorradweltmeister Anton Mang und der Sieger der 24h von Le Mans, Nico Hülkenberg erhielten bereits die Auszeichnung. Der Titel ADAC Junior-Motorsportler des Jahres wurde erstmals 1990 verliehen.
Diese Presseinformation finden Sie online unter presse.adac.de. Folgen Sie uns auch unter twitter.com/adac. Quelle: ADAC Motorsport
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René Rast ADAC Motorsportler des Jahres René Rast ADAC Motorsportler des Jahres Marvin Dienst zum ADAC Junior-Motorsportler des Jahres gewählt René Rast ist ADAC Motorsportler des Jahres 2017.
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hittveu · 8 years ago
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Ein Wiedersehen gibt es zur ADAC Sachsenring Classic mit Johnny Cecotto. Der Venezolaner gehört zu den wenigen Motorsportlern, welche sowohl im Motorrad- als auch im Automobilbereich erfolgreich an den Start gingen. 1998 gewann Cecotto mit einem BMW beide Rennläufe des Super Tourenwagen Cups auf dem Sachsenring und letztendlich den Meistertitel in dieser Serie. Ebenso ging Cecotto in der Formel 1 und den Deutschen Tourenwagen Masters an den Start. Bekannt wurde Cecotto jedoch vornehmlich durch seine Erfolge in der Motorradweltmeisterschaft. Bei seinem Debüt in der Motorrad-WM 1975 errang dieser auf Anhieb den Titel in der 350er ccm Klasse. 1978 folgte der Titel in der nur wenige Jahre ausgetragenen Formel 750ccm Weltmeisterschaft. Im Rahmen der ADAC Sachsenring Classic geht Cecotto in der Klasse der CLASSIC KINGS an den Start, in welcher zahlreiche ehemalige Grand Prix Piloten und Motorradweltmeister ihr Können noch einmal unter Beweis stellen.
Zur Veranstaltung:
Die ADAC Sachsenring Classic ist eine Motorsportveranstaltung, welche zum vierten Mal in Folge auf dem Grand Prix Kurs Sachsenring stattfindet. In getrennten Klassen gehen klassische Rennautomobile sowie Rennmotorräder an den Start. Auf dem Sachsenring Grand Prix Kurs werden dazu sowohl Präsentationen (nicht zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten) als auch Rennen ausgetragen. Insgesamt starten an drei Veranstaltungstagen 15 verschiedene Klassen. Erwartet werden bis zu 700 Teilnehmer. 2017 steht die Veranstaltung unter der ��berschrift 90 Jahre Sachsenring. Im Vorjahr kamen über 30.000 Besucher zur ADAC Sachsenring Classic. Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab 20 Euro auf http://www.sachsenring-classic.de oder am Sachsenring erhältlich. Diese beinhalten den Eintritt in das Veranstaltungsgelände, das Fahrerlager und auf die Tribüne T6 (nach Verfügbarkeit).
  Quelle: ADAC Sachsen
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  Formel 1 Pilot und Motorradweltmeister in einer Person Johnny Cecotto kommt an den Sachsenring Ein Wiedersehen gibt es zur ADAC Sachsenring Classic mit Johnny Cecotto. Der Venezolaner gehört zu den wenigen Motorsportlern, welche sowohl im Motorrad- als auch im Automobilbereich erfolgreich an den Start gingen. 
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