Tumgik
#Murmeln der Rose
demos-cloud · 5 months
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Although there were flaws and they were by no means perfect, I really did enjoy the Dangan Ronpa series, and feel that every installment had some parts it did better than the others.
The first game was rather novel at the time, and the real-time 'trial' gameplay it introduced was tons of fun and allowed for more tension compared to the trials in the Ace Attorney games (which are fun in their own right). The intertwining of the characters and discussions of social issues such as the idol industry, the perception of "man" and "manliness", otaku culture, how others could interpret suicide, and so forth, paired with the simplicity of "hope versus despair" in its purest form allowed the cast to feel so full of depth, much more than their initial introductions made them seem. It was truly revolutionary. Also Ouyama voicing Monokuma in Japanese felt like being hit by a 50-freight train.
SDR2's story was more fantastical compared to DR1 but it absolutely excelled with its puzzles and trials. I found them to be far more interesting and more difficult/complex which really drew me in. The characters are also absolutely spectacular (I am pretending Hanamura doesn't exist) and I adore that none of them have a simple relationship with another. From the conflicting Pekoyama who devotes herself as merely a tool to be used and discarded by her master, Fuyuhiko, who desires for her to learn and grow and eventually stand by his side as an equal - as a human; to the appreciation and loathing that Saionji holds towards Mikan; to the muddled mixture of love and hatred that is KomaHina. It was all so wonderful and I found myself so attached to these characters.
Ultra Despair Girls existed.
Dangan Ronpa: Zero and DR: Kirigiri were interesting reads and helped to provide additional characterization for some of the cast members that didn't get as much game screen time. They were by no means exceptional, but I would consider them decent supplementary material.
Dangan Ronpa Gaiden: Killer Killer was surprisingly more interesting than I expected. It introduced new characters which weren't the most compelling, but the primary focal relationship was just so charming and the finale was fantastic and I am such a sucker for double suicide-murders as a way to convey your love I mean what.
NDRV3 ends with another charming cast but primarily the OumaSai dynamic which felt like it really made you think and wonder and speculate. The overarching theme of "truth/real versus lie/fake" was delivered spectacularly within the confines of these two characters, and I am furthermore biased with the existence of all the wonderful girls this game introduced. Tenko you are so wonderful and even though you are a fictional character, you deserve so much better.
DR3 Side: Hope existed.
DR3 Side: Future was... interesting. I enjoyed a lot of the characters - and I feel that this is one of the series' strong points - and yet, somehow many of them felt lacking. Ruruka especially got on my nerves as she was played up to be this competent manipulator type and ended up as just. bratty.
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techniktagebuch · 34 years
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Ca. 1990
Oral History des großen Daddelautomaten-Hacks
In den 90er-Jahren sind zumindest einige der Geldspielautomaten, die in Kneipen, Imbissläden und dedizierten Spielhallen hängen, bereits computergesteuert. Zwar rotieren hinter der Frontscheibe noch Walzen oder Scheiben mit lustigen Symbolen, von denen bestimmte Kombinationen beim Anhalten den Spielenden Gewinne bringen. Aber die Abfolge aller Kombinationen ist durch Software vorbestimmt. Und diese Sequenz wiederholt sich, allerdings erst alle paarmillionen Spielvorgänge, wovon normale Spieler:innen natürlich nichts mitbekommen.
Zudem gibt es die sogenannte "Risikotaste", mit der ein Gewinn nach der Devise "doppelt oder nichts!" potenziert werden kann. Auch hier ist durch Software vorbestimmt, bis zu welchem Schritt die Verdoppelung funktioniert. Rechtlich ist das nicht nur OK, sondern bietet gegenüber rein mechanischen Automaten sogar den Vorteil, dass sich die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Gewinnquoten besser belegen lässt.
In den Zeitungen finden sich hingegen Berichte, dass findige Hacker diese Systeme bereits analysiert hätten, um mit dem Wissen um bevorstehende Gewinne Kasse zu machen.
Ich habe derweil mein Informatikstudium in Berlin begonnen und lerne eine Menge interessanter neuer Leute kennen. Darunter S., der manche wilde Geschichte erzählt, und auch behauptet, er sei an so einem Spielautomaten-Hack beteiligt.
Zusammen mit einem mir unbekannten Kumpel hätte er sich einen solchen Automaten besorgt. Den hätten sie dann so mit einem Heimcomputer verdrahtet, dass er endlos Spiele ausführt und der Computer die Ergebnisse aufzeichnet. Damit hätten sie im Laufe von Wochen die komplette Gewinnsequenz ermittelt. Einmal hätte es dabei allerdings einen Stromausfall gegeben, sodass das System aus dem Tritt gekommen sei und sie wieder von vorn hätten anfangen müssen.
Jedenfalls sei er jetzt im Besitz der Daten, mit denen man nach ein paar Spielvorgängen bestimmen könne, wo in seiner Sequenz der Automat sei. Dann könne man – insbesondere unter optimalem Einsatz der Risikotaste – den kompletten Bargeldinhalt des Geräts abräumen, im günstigsten Fall einige hundert Mark. (Ich führe ein auskömmliches Studentendasein mit 900 Mark, die ich pro Monat von meinen Eltern bekomme.)
S. meint, er würde die Spielhallen meiden und sich auf einzeln in Kneipen und Imbissbuden aufgestellte Automaten konzentrieren. Davon hätte er immer eine Reihe im Blick, um im richtigen Moment zuzuschlagen. Insgesamt brächte er damit schon so manchen Abend zu, auch um kurz vor einem möglichen großen Gewinn zu verhindern, dass jemand anderes den Automaten im entscheidenden Moment bespielt.
Ich fange eigentlich erst an, diese Räuberpistole zu glauben, als S. einen anderen Freund namens L. mit in seine Aktivitäten einbezieht. Der soll helfen, bestimmte Automaten abzugrasen, wenn S. nicht in Berlin oder anderweitig verhindert ist. Und L. zeigt mir dann auch das hunderte Seiten dicke Nachschlagewerk mit den Gewinnsequenzen. In dem Haus, in dem ich wohne, befinden sich nämlich eine Spielhalle und ein Dönerladen mit den fraglichen Automaten.
Das Nachschlagewerk enthält viele Tabellen mit codierten und sortierten Spielergebnissen – z.B. 'S' für Sonne, 'R' für Rose, 'K' für Krone. Man fängt mit einem ersten Ergebnis in einer ersten Tabelle an, erhält dann einen Verweis auf eine weitere Tabelle, sucht dort das nächste Resultat, und so weiter, bis man nach mehreren Schritten an einem eindeutigen Punkt der Gesamtsequenz landet.
Das Nachschlagen muss man natürlich außerhalb des Ladens mit dem Automaten machen, am Besten in einem geparkten Auto. Je nachdem, wie die weiteren Gewinne aussehen, kehrt man dann sofort oder erst später zum Spielen zurück.
Insgesamt ist es eine Herausforderung, dabei nicht allzu sehr aufzufallen. Dennoch nutzen S. und L. zum Notieren der Spielergebnisse in der Analysephase wohl einen Walkman mit Aufnahmefunktion, wofür sie dann vor sich hin murmeln oder fluchen.
Vermutlich werden die betroffenen Automaten bald darauf umgestellt oder ausgewechselt, jedenfalls höre ich später nichts mehr von der Sache.
(Virtualista)
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theaterformen-blog · 7 years
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Martine Dennewald (Jahrgang 1980) ist seit 2015 künstlerische Leiterin von Festival Theaterformen. Sie ist als gebürtige Luxemburgerin dreisprachig aufgewachsen und spricht neben Luxemburgisch, Deutsch, Französisch auch Englisch, Spanisch, Schwedisch und Japanisch. Sie hat Dramaturgie in Leipzig, Germanistik und Anglistik in Luxemburg und Kunstmanagement in London studiert. Wir treffen uns in der Holländischen Kakaostube in der Innenstadt von Hannover. Martine trinkt Kakao, denn hier wird er mit echter Sahne gemacht.
1)   Deine Lieblingsfarbe? Rot. Theaterformen rot.  Sie lacht, sie weiß, dass es hier um mehr geht als um Selbstvermarktung. Sie will die Leidenschaft zeigen, zeigen, wie sehr sie hinter einem, dem eigenen Projekt stehen kann und muss.
2)   Dein Lieblingstier? Eichhörnchen.
3)   Wer trifft Deine Entscheidungen: Herz oder Kopf, Gefühl oder Verstand? Kopf.
4)   Dein Teeny-Schwarm? Andreas Pietschmann (Link), Schauspieler in Bochum damals unter Leander Haußmann (Link). Sie kichert, heller als ihr Lachen zuvor, verzückt von der Erinnerung.
5)   Dein Männergeschmack: George Clooney oder Brad Pitt? George Clooney. Das ist jetzt überraschend, Frau Dennewald. Pietschmann ist ja doch eher vom Kaliber Pitt. Aber Geschmäcker ändern sich ja bekanntlich.
6)   Wann sieht Dein Terminkalender das nächste Treffen mit Deinem Mann vor? Sie lacht. Wird sie verlegen? Nein, Contenance, Professionalität, gefasst und ganz business-woman-like durchgeplant fährt sie fort: Donnerstagabend, wenn’s geht.
7)   Mit Deiner Familie? Beim Festival.
8)   Lassen sich Kinder mit Deinem Beruf vereinbaren? Schwerlich, aber es gibt Kolleginnen, die es schaffen. Projekte können ja auch wie Kinder sein, zumindest brauchen sie genauso viel oder gar mehr Aufmerksamkeit und Engagement. Jetzt ist erst mal die Vertragsverlängerung mit Festival Theaterformen im Gespräch. Zwei Jahre sind Martine noch sicher. Danach … wer weiß.
9)   Wer putzt: Du oder Dein Mann? Ich. Das kam schnell, resignierend, aber mit einem liebevollen Lächeln.
10)   Martine kocht: Was gibt's? Meistens Pasta. Und da war es wieder, dieses fröhliche Lachen mit dem leicht rauen Timbre.
11)   Über was kannst Du lachen? Situationskomik.
12)   Über was nicht? Rassistische Witze.
13)   Dein wichtigstes Vorbild? Die Gründerinnen vom LIFT: Rose Fenton und Lucy Neal. Bei LIFT, dem London International Festival of Theatre, hat Martine ein Praktikum gemacht, als sie in London studierte.
14)   Dein letzter Jetlag war wann? Vor zwei Monaten.
15)   Was ist Heimat? Gibt es nicht.
16)   Frankfurt, Hannover, Braunschweig – wo fühlst Du Dich zuhause? Martines Augen werden größer. Ist die Frage ein Schock? „Seit wann muss ich mich da entscheiden?“ scheint sie zu denken. Ein langes, schweigendes Nachdenken gefolgt von einem langen Mhmmm. In Deutschland. Wieder so ein fast hämisches Lachen, das sagt: “Jetzt hab ich Dich aber ausgetrickst mit meiner Antwort, oder?”
17)   Riesenfrage: Was ist Kunst? Kunst ist etwas, das seine Regeln selber aufsetzen, sie dekonstruieren und neu zusammensetzen kann. Na, das haben wir doch irgendwo schon mal gehört?! Ach ja, hier: Martine im Gespräch mit H.E. Rybol, 2016 (Link). Scheint also ein Lebenscredo zu sein.
18)   Braucht Theater Politik? abgeklärt und bestimmt: Unbedingt.
19)   Braucht Politik Theater? Auch.
20)   Was ist gutes Theater? Überlegen. Murmeln. Die Bitte um Bedenkzeit. Die Antwort scheint nicht ganz so einfach wie gerade eben. Man kann es nicht sagen. Gutes Theater ist je nach Kontext sehr unterschiedlich.
21)   William Shakespeare oder Heiner Müller? Shakespeare. Die Antwort wird wieder gerahmt von ihrem dunklen Lachen.
22)   Aus welchem Land kommen die besten Theaterstücke? Wieder eine schwierige Frage. Martine sucht nach „etwas Sinnvollem“ als Antwort. Sie schindet Zeit fürs Nachdenken. Sie kennt so viele Länder und Theaterstücke. Vor ihrer und für ihre Karriere bei Festival Theaterformen hat sie unzählige gesehen. Ihr Weg führte sie von LIFT, dem London International Festival of Theatre, für ein halbes Jahr zum Zeitgenössischen Dramenfestival nach Budapest. Dann arbeitete sie in Zürich am Schauspielhaus, später fünf Jahre bei den Salzburger Festspielen und anschließend zwei Jahre im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt. Die Suche nach Neuem für die Bühnen in Hannover und Braunschweig ist derzeit ihr Job. Mehr zu ihrem Lebenslauf im Gespräch mit Barbara Petsch, 2011 (Link). Die besten Theaterstücke kommen aus den Ländern, wo Theater eine gesellschaftliche Relevanz hat.
23)   Was muss sich im deutschen Theater ändern? Ein skeptischer, fast verzweifelter Blick. Welches Fass machen wir jetzt auf, fragen ihre Augen. Sprechen wir über das Stadttheater- oder das Staatstheatersystem oder sprechen wir über Theater allgemein? Allgemein ist ein bisschen schwer. Gleicher Lohn für Männer und Frauen, mehr Repräsentanz unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen bis in die Leitungspositionen. Vielleicht fangen wir mal damit an – das ist ja schon einiges.
24)   Nächste Riesenfrage: Was ist Feminismus? Feminismus ist, wenn man sich wehrt, wenn Männer und Frauen aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlich behandelt werden.
25)   Judith Butler oder Alice Schwarzer? Judith Butler. Das war zu einfach. Geht es hier um richtig oder falsch?
26)   Frauenquote in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur – ja oder nein? Ja.
27)   Noch eine Amtszeit für Merkel – ja oder nein? Nein. Diese Antwort kommt zu schnell. Als hätte sie drauf gewartet. Aber Martine spickt auch ab und zu auf den Zettel mit den Fragen. Afraid of what may come?
28)   Müssen islamische Frauen befreit werden? Nein.
29)   Highheels oder Sneakers? Sneakers. Sie lacht. Highheels trägt sie zu gesellschaftlichen Anlässen: Beim Tanzen sehr wahrscheinlich. Und vor der Pressekonferenz zum diesjährigen Festival hat sie noch schnell gewechselt. Beim Interview, an einem ganz normalen Bürotag, trägt sie Sneakers.
Ihre große Leidenschaft ist der Tango. Sie beschreibt ihn, den Tango, als eine Jahre andauernde Verliebtheit, als die Parallelwelt, die ihr eine Fluchtmöglichkeit, den Ausgleich zur Arbeit in Salzburg geboten hat. Sie strahlt und wirkt verzaubert, wenn sie übers Tangotanzen spricht.
30)   Tango oder Theater? Sie überlegt wieder. Spätestens jetzt manifestiert sich in ihren feinen Gesichtszügen die Zwickmühle, in der sie sich nun wähnt. Sie überlegt lange, schaut nach rechts, nach links – als sähe sie auf der einen Seite den Tango, ihre Leidenschaft, und auf der anderen Seite das Theater, ebenfalls ihre Leidenschaft. Schokolade. Wir hinterfragen diese Antwort besser nicht.
31)   Findest Du, persönliche Erfahrungen wie in Play Rape gehören auf die Bühne? Ja. Locker und mit einer Intonation, die sagt: “Selbstverständlich.”
32)   Wann hast Du das letzte Mal "Ich liebe Dich." gesagt? Gestern. Sie bleibt ernst.
33)   Thriller oder Komödie? Thriller.
34)   Dein Verhältnis zu Deinem Vater? Ihr Vater ist Unternehmer in der Baustoffindustrie, ihre Mutter Französischlehrerin im Ruhestand. Belastet. Sie lacht.
35)   Dein Lieblingsreiseziel? Japan, wenn ich das so grob sagen darf. Wo genau in Japan – da müsste ich länger überlegen.
36)   Spitzentanz im Ballett: Qual oder Kunst? Eine Form von Kunst. Als Kind hat sie selbst Ballett getanzt und klassische Musik gemacht. Es gehörte dazu. Ihre Eltern fanden es wichtig, dass jedes Kind ein Instrument lernt, die Mädchen Ballett tanzten. Der Junge hat Fußball gespielt.
37)   Dein Verhältnis zu Deinen Geschwistern? Sehr, sehr gut. Was soll man sagen? Sehr gut einfach. Martine hat drei jüngere Geschwister: zwei Schwestern und einen Bruder.
38)   Wem würdest Du blind vertrauen? Meiner Schwester … meinen Schwestern … meinen Geschwistern, oh Gott, ich will hier keinen … Ihr fehlen die Worte. Sie kommt ins Trudeln.
39)   Was ist Dein teuerstes Eigentum? Ein Flügel.
40)   Die Rolle der Kunst innerhalb der Aufklärung über kulturelle Klischees? Enorm wichtig.
41)   Dein absoluter Sehnsuchtsort? Japan – wiedermal. Sie lächelt. An was genau sie wohl denkt?
42)   Ist Theater für alle? Ja?! Sie denkt sich wahrscheinlich gerade: “Was soll diese Frage?” Aber wir sprechen hier immer noch über eine Utopie. Das weiß auch Martine. In den letzten fünf Wochen vor dem Festival wird sie vornehmlich damit beschäftigt sein, jene Bürgerinnen und Bürger mit dem Festivalprogramm zu erreichen, für die es nicht selbstverständlich ist, ins Theater zu gehen. Publikumsakquise. Marketing. Werbung. Zielgruppe erweitern.
43)   Ist das Medium Film auf der Theaterbühne okay? Klar. Ein Achselzucken.
44)   Dein Traumberuf? Festivalleiterin. Sie lacht den Hauch der Selbstvermarktung wieder weg und wirkt ehrlich, erfüllt.
45)   Eine Grundsatzfrage: Lieber die kleinen, neuen, innovativen und unbekannten Theaterkollektive fördern oder die etablierten Publikumsmagneten zu Theaterformen einladen? Sie nickt schon, da ist die Frage noch nicht zu Ende ausgesprochen. Die Kleinen, die Kleinen!
46)   Was macht Dich glücklich? Tanzen, meistens. Ein sehnsüchtiger Unterton und ein verträumter Blick.
47)   Welche Sprache sprichst und hörst Du am liebsten? Schwedisch. Nicht Japanisch? Nein, das könne sie noch nicht gut genug selbst sprechen.
48)   Wie viele Mitglieder umfasst Dein Team beim Festival Theaterformen? Das Kernteam besteht aus fünf, ab Februar sind es jedes Jahr zwölf und ab Festivalbeginn mehrere Hundert inklusive Künstler_innen. Es scheint, als hätte sie alle Zahlen im Kopf, als könnte sie noch mehr aufzählen, wenn man danach fragen würde. Den Überblick zu behalten ist eine ihrer Stärken, sonst wäre sie wohl auch nicht so gut in ihrem Job.
49)   Wofür hast Du zuletzt um Verzeihung gebeten? Oh. Pause Oh. Pause Ja. Es ist zwar eine Lappalie, aber es war zeitlich das letzte Mal: Ich hatte vergessen einer Gruppe Studierenden die Hausnummer der Künstler zu geben, wo sie sich einfinden sollten. Und dann riefen sie bei Wolfram an und beschwerten sich, aber Wolfram wusste gar nichts davon. Ich hätte ihnen die Hausnummer einfach gleich geben sollen. Und dann habe ich Wolfram um Verzeihung gebeten. Wolfram ist der Produktionsleiter bei Festival Theaterformen.
50)   Kennst Du das Gefühl verzweifelt zu sein – heulen oder machen? Das Gefühl kenne ich durchaus. Aber dennoch: immer machen!
Und jetzt macht sie – wieder – ein Festival. Theaterformen17 beginnt heute. Eröffnung: 18.30 Uhr im Schauspielhaus, Hannover.
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Interview: Jacqueline Moschkau
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demos-cloud · 5 years
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[[MORE]]
Although it was a financial necessity in order for the company to continue publishing the YuriHime magazine, the creation and continuation of YuriHime S - a Girls Love manga magazine catered "to the general male audience" - not only goes against the company's mission statement, but it limits the accessibility of lesbian content as well as publication opportunities for LGBT mangaka, and additionally, contributes to harmful stereotypes about lesbians, which is a dangerous precedent in a highly conservative country such as Japan. In this essay I will
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demos-cloud · 5 years
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[[MORE]]
Erotic lolita goes against many of the basic principles of lolita fashion, and honestly, it shouldn't even be recognized as a sub-style at all.
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demos-cloud · 5 years
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Pros of having relatives who live in China: I can ask them to purchase things from TaoBao for me and bring them the next time they visit us, or the next time Mother returns to China, thus, bypassing all the unnecessary agent and shipping fees.
Cons of having relatives who live in China: No one outside my immediate family has ever seen me in anything more than casual lolita at most, and a lot of the items I wish to buy are definitely not casual-style. I feel kind of embarrassed, aaaaaaaa
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demos-cloud · 6 years
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Lately I’ve been really into sweet lolita. I don’t like a lot of the prints, but the colors and overall skirt designs are so appealing. Send help. _(:3/
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demos-cloud · 6 years
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Things I would like to be able to do in MS2:
stop d/cing
feed any fish I catch to my pet (a cute ice cat)
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demos-cloud · 6 years
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You’re not a true MS2 player until you’ve gone through every single channel and still failed to get that one damnable golden chest to spawn.
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demos-cloud · 6 years
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shsl-soutou → demos-cloud
Hello friends I am back to being a ghost librarian shut-in. Please continue to tag me as:
demos cloud
queen of rozen
queenofrozen
[Insert custom tag here]
...There’s probably more but I’m sleepy.
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demos-cloud · 6 years
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It’s sort of ironic and saddening that lolita fashion has become a fetish wear heavily associated with otaku culture.
It’s not like I particularly mind, but it’s painful having my beautiful and genuine fashion style more prominently connected to an... unpleasant culture rather than its original movement. TT∀TT
Allowing for a distinction between the two would be nice. It’s one thing having a classmate mistakenly ask if I’m wearing “lolicon clothes”, but it’s another thing having a respected older cousin refer to lolita fashion as “anime clothes” or “anime cosplay”. TT ∀ TT
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demos-cloud · 7 years
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demos-cloud · 7 years
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bascude-crisis → shsl-soutou
I can explain. (I can’t.)
Kind of iffy about the Nazi-association (with 総統 being Hitler’s title and whatnot) but I’ll probably change back to demos-cloud soon.
Please continue to tag me as:
#demoscloud
#demos cloud
#queenofrozen
#queen of rozen
#g123u
[Insert custom tags here because there’s a lot.]
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demos-cloud · 7 years
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An unorganized list of minor, non-plot related details that bothered me about NDRV3:
Out of all the songs Kaede could’ve shown Saihara, she chose Debussy. Come on, there are so many more, better, Romantic composers you could’ve introduced to him, like Chopin, or Liszt, or Mendelssohn, or heck, even Satie who’s Gymnopédie you referenced in the prologue!
On the bright side at least she chose Clair de Lune and not some other abomination like Arabesque or Children’s Corner.
Saihara using アクシデント instead of 事故 in chapter 2′s trial, resulting in the confusion of some characters wondering what the heck he meant by akushidento when there’s an equivalent, proper, noun in the Japanese language.
ropeway
Maki showing off a new tsundere side to her in chapter 4 but having it never brought up again.
Also, her tsuntsun when Saihara and Kaito leave her alone in the church, which is never really talked about or resolved. There’s so many missed flag opportunities here.
The loss of Tenko’s catchphrase, 男死, being lost in translation.
“Degenerate males” works just fine, but how could you not appreciate the high-level pun that is  男死.
“Pure?”
I wanted to include the CG “fix” in chapter 5 but that’s pretty important to the plot. Anyhow I’m going to complain about it regardless - hello. Who thought that was a good idea. I had the whole murder theorized and it made perfect sense but then I discarded it because of the sleeve that would’ve messed up the credibility of the death video. And then it turns out that I was correct all along. Hello. I’m salty.
Chapter 4′s trial as a whole was a mess, did none of these characters ever play a single video game or what. How did they not know (Tsumugi especially) what a world loop was.
ropeway
r o p e w a y
The incredibly awkward love hotel scene with Kaede and Saihara.
The somehow even more incredibly awkward line of Saihara’s “...Kaede.” in Japanese.
The incredibly obvious and generic shoujo-esque FTE with Kaede, in which - unsurprisingly - Saihara failed to pick up on any of the hints or flag triggers and the whole thing is an embarrassing mess to read.
The poorly worded questions in some of the trials.
Tsumugi’s love hotel scene (ew).
The unnatural shininess of the V3 DR+SDR2 sprites.
r  o  p  e  w  a  y
Aside from chapter 4′s, I felt like the executions this game were really tame and a bit on the bland side, compared to past games. But they still matched the characters’ talents pretty well so shrugs.
The progression of confidence in Saihara’s voice during trials + Kaito switching to calling Saihara by his first name, not being kept or conveyed through the English localization.
Ouma’s stupid, stupid shirt. I agonize over its design and dread sketching out the details for the cosplay.
Also his stupid shoes.
Also the stupid pins he wears on the front of his shirt that serve absolutely no purpose whatsoever.
r o p e w a y
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demos-cloud · 7 years
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demos-cloud · 7 years
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Things I like:
well-written yandere characters
big brother type characters who are also lowkey yandere
or rather, just characters who play into one trope, but suddenly turn out to be a nice combination of said trope + yandere.
yanderes who are physically weak and thus rely on other strengths to achieve their goals
yanderes who are manipulative, but do not physically or mentally harm their loved one(s)
yanderes who acknowledge and accept that their love is unrequited, but are unable to get over them
bonus if this eventually leads to their downfall/demise/death
yanderes who set up elaborate plans which are shown in bits, allowing the audience to cleverly stitch it all together, instead of an unexpected and unreasonable grand reveal.
yanderes who are aware that their love is one-sided and they are being used by their loved one(s), but fully accept this.
bonus if they end up betrayed/are dying and continue to uphold their love and not going full murder mode.
yanderes who are aware of the importance of their loved one(s)’ friends and family, and thus, do not go around indiscriminately killing them
well-written yandere characters with legitimate personalities, upraising, capabilities, etc.
yanderes who try to get close to their loved one(s) and not always watching from afar.
similarly, yanderes who are always supporting from afar, anonymously, even if their existence will never get recognized
the mutual, consensual murder of two (or more) lovers as a final, greatest show of their love
or even on its own, yanderes willingly ending their lives for the sake of their loved one(s), or to achieve their own ideals
Things I don’t like:
cut and paste “I love you and I will kill everyone around you so that you will be mine and mine alone” yandere characters
yanderes who are super intelligent and super powerful without any real reason
yanderes who just take stuff from their loved one(s) without reason?? like stealing chewed up gum or used bandages????
yanderes who have absolutely no personality except for love and jealousy.
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