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#Pfarrhof
gutachter · 1 month
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Der Pfarrhof in Köngetried ist auf dem Weg zum Schmuckstück
Mindelheim: „…Am und im alten Pfarrhof in Köngetried hat sich in den vergangenen Monaten schon einiges getan. Ein Baustellenbesuch. Als Andreas Adldinger vergangenen April seine Pläne für den alten Pfarrhof in Köngetried präsentierte, war durchaus eine gewisse Fantasie vonnöten, um sich vorzustellen, dass dieses heruntergekommene Haus noch saniert werden kann. Schon von außen konnte man durch…
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 15.9.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die gestrigen Bilder des Tages kommen vom Kollmitzberg. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesheeres ist dort gestern mit Stundenten der Landesverteidigungsakademie eingeflogen. …. wohl nicht zum bevorstehenden Kirtag sondern zu Zwecken der Ausbildung…..! Danke für die vielen Bilder, die ich dazu bekommen habe an Theresia Neuheimer, Werner…
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ifreakingloveroyals · 8 months
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5 April 2017 | Prince Charles, Prince of Wales and and his wife, Camilla, Duchess of Cornwall, visit the traditional Viennese coffee house Demel in Vienna, Austria. (c) Herbert Pfarrhofer/APA/AFP via Getty Images
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last week I saw a news report about a priest arrested for drug crimes and because of who I am as a person I tried to find his name and I found someone who fit the reported details almost, except for the age but now today reports came out with a different age, an age that fits the person I found and let's just say that is the high that will get me through the week. by the way he allegedly made chrystal meth in the pfarrhof
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unfug-bilder · 2 months
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Halleluja!
Da wird die Kirche mal modern und die reaktionären Österreicher verhindern es.
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world-of-news · 2 months
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atheistmediablog · 2 months
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Österreich: Priester stellte Crystal Meth im Pfarrhof her
Jener 29-jährige Priester, der vergangene Woche wegen Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz festgenommen wurde, dürfte in einem Waldviertler Pfarrhof Crystal Meth hergestellt haben. Über ihn und eine zweite Person wurde am Montag die U-Haft verhängt. weiterlesen: [https://noe.orf.at/stories/3266987/
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gasthausnostalgie · 8 months
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Old Vienna
Gentzgasse 125/ Weinhauser Gasse 8
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Ehemalige Weinhalle, heute Gaststätte "Zum gemütlichen Weinhauser". Im Hintergrund der Pfarrhof von St. Josef.
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kemoding · 2 years
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Flüchtlinge
Gestern war eine "Flüchtlingskonferenz" im Pfarrhof in Rappoltskirchen, die bisher einzige im Landkreis. Es waren hochkarätige Vertreter des Job-Centers (früher Arbeitsamt) anwesend. Die Beteiligung war hervorragend, ein ausführlicher Bericht auch über die Gesamtsituation der Ukrainer in der Pfarrei Rappoltskirchen folgt in Kürze.
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tp3architekten · 2 years
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#tp3architekten #allesimfokus #bauenimbestand #pfarrhof #reichenauimmuehlkreis #holzfassade #nachhaltigkeit #bau #baustelle #architecture #totalregional #oönachrichten #architekturaktuell #igersaustria #architecturehunter #archdaily #arch_grap #next_top_architects #archilovers #minimalism #critday #instaarch #superarchitects #thebna #kntxtr #archolution #illustrarch (hier: Reichenau Im Mühlkreis, Oberosterreich, Austria) https://www.instagram.com/p/CdtEoVwsy2m/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 1 year
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Der Pfarrhof in Mindelau ist zum Schmuckstück geworden
Mindelau: „…Fenster und Treppen waren kaputt, Fassade und Dach in schlechtem Zustand: Über 60 Jahre war der Pfarrhof von Mindelau leer gestanden. Nun wurde er aus dem Schlaf erweckt. Niemand hätte sich gewundert, wenn ein Abbruchkommando angerückt wäre. Gottlob kam alles ganz anders. Ein Abriss kam für das denkmalgeschützte Haus nicht in Frage. Das hätte das Landesamt für Denkmalpflege gar nicht…
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pressmost · 10 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 6.12.2023
(c) Manuel Holzer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist “Nikolaus”. Der hl. Nikolaus wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien, heute in der Türkei. Der Überlieferung zufolge wurde er mit 19 Jahren von seinem Onkel Nikolaus, dem Bischof von Myra, zum Priester geweiht und dann Abt des Klosters Sion in…
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rabbitcruiser · 4 years
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St. Sebaldus Church/Pfarrhof, Nuremberg (No. 1)
St. Sebaldus Church (St. Sebald, Sebalduskirche) is a medieval church in Nuremberg, Germany. Along with Frauenkirche (Our Lady's Church) and St. Lorenz, it is one of the most important churches of the city, and also one of the oldest. It is located at the Albrecht-Dürer-Platz, in front of the old city hall. It takes its name from Sebaldus, an 8th-century hermit and missionary and patron saint of Nuremberg. It has been a Lutheran parish church since the Reformation.
The construction of the building began in 1225. the church achieved parish church status in 1255 and was completed by 1273-75. It was originally built as a Romanesque basilica with two choirs. During the 14th century several important changes to the construction were made: first the side aisles were widened and the steeples made higher (1309–1345), then the late gothic hall chancel was built (1358–1379). The two towers were added in the 15th century. In the middle 17th century galleries were added and the interior was remodelled in the Baroque fashion. The church suffered serious damage during World War II and was subsequently restored. Some of the old interior undamaged includes the Shrine of St. Sebaldus, works by Veit Stoss and the stained glass windows. In the church the famous epitaph of the Tucher family can be found.
Source: Wikipedia
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ifreakingloveroyals · 5 years
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5 April 2017 | CEO of the Vienna-based Do&Co catering company, Attila Dogudan, Prince Charles, Prince of Wales, and his wife Camilla, Duchess of Cornwall, visit the traditional Viennese coffee house Demel in Vienna, Austria. Since 2002 the coffee house Demel is part of the Austrian DO & CO Group, an internationally operating restaurant and catering company. (c) Herbert Pfarrhofer/AFP/Getty Images
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maka-in-finnland · 2 years
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Tag 5 Kouvola - Mikkeli - Kenkävero - Kerimäki
Heute Morgen wurden wir durch die Sonne wachgekitzelt. Die Idee, im Fluss baden zu gehen, habe ich dann doch schnell verworfen. Die Strömung war viel zu stark und nur am Rand mit den Füßen über das Geröll klettern, wollte ich dann doch nicht 😝So kam zum ersten Mal unsere „Außendusche“ zum Einsatz, ist schon sehr praktisch, wenn man die Dusche aus dem Badfenster hängen kann. Frisch geputzt, schmeckte das Frühstück draußen gleich nochmal so gut ( bei 14 Grad allerdings doch lieber mit Jacke) 😌 Und wir bekamen nun mehrfach Besuch. Zunächst machte die Polizei eine Ortskontrollfahrt, fuhr aber gnädig an uns vorbei - wir waren wohl uninteressant und Hunger schienen sie auch nicht zu haben, hätten ja glatt was abbekommen …und dann kamen noch ein paar Hunde vorbei, die ihre Herrchen ausführten…wir ließen uns nicht stören, sondern genossen unser erstes Urlaubsfrühstück in Finnland 🤩 (Ich war nur froh, dass sie nicht ein Stündchen vorher vorbei gekommen sind, als die Außendusche noch in Benutzung war…
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Unser Weg führte uns heute durch die finnische Seenplatte, wunderschön mit vielen Birkenwäldern, immer wieder unterbrochen durch kleine und größere Seen mit passenden roten, grünen, blauen Holzhäusern 🤩
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Erste Station heute war der alte Pfarrhof Kenkävero inmitten der Seen von Mikkeli. Die alte Pfarrei mit vielen historischen Gebäuden ist sehr liebevoll wieder hergerichtet worden. Man kann gemütlich durch einen kleinen Garten mit blühenden Blumen spazieren oder in den renovierten Gebäuden, in denen heute Designershops, Souvenirläden und Kunstausstellungen untergebracht sind, nach Mitbringseln stöbern. Auch der Weihnachtsmann hatte in einem der Häuser sein Sommerdomizil bezogen, ebenso war Shaun das Schaf nicht weit weg…Im größten Pfarrgebäude Finnlands haben wir dann auch die Gelegenheit genutzt, mit Blick auf die Seen von Mikkeli ein gemütliches Käffchen zu trinken.
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Nachdem wir an dieses schöne Fleckchen Erde ausgiebig genossen haben, führte uns der weitere Weg zur letzten Station des heutigen Tages, nach Kerimäki mit der größten christlichen Holzkirche der Welt aus dem Jahre 1847. Bevor es aber soweit war, hielten wir unterwegs an einem Supermarkt, Vorräte auffüllen. Warum auch immer, Matthias überlegte, wo er eigentlich seinen Führerschein hat…🤔und stellte fest, dass dieser zumindest nicht im Kartenetui war���Der Schreck war groß, der Blutdruck stieg… alles überlegen, suchen und „in-sich-gehen“ half alles nichts, die Fleppen sind weg. Die Frage ist jetzt nur, ob zu Hause gelassen oder verloren. Na bis auf heute Morgen haben wir keine Polizei gesehen, sicherheitshalber haben wir trotzdem erstmal die Plätze gewechselt… (hoffe mal, dass es keine faule Ausrede von Matthias ist …hihi, nein, dafür fährt er viel zu gerne selber…🤣) Nun also die größte Holzkirche der Welt: Wir waren einmal mehr beeindruckt. Die Kirche von Kermäki stellt gleichzeitig auch den größten Kirchenraum Finnlands dar: 45m lang, 42m breit und 27m hoch. Es gibt 1670m Kirchenbänke mit über 3000 Sitzplätzen, es können sogar 5000 Menschen in der Kirche Platz finden! Die Bauzeit dieses Meisterstücks der Zimmerarbeit betrug nur 3 Jahre. Jeder Mann zwischen 15 und 60Jahren wurde verpflichtet, an den Bauarbeiten teilzunehmen, jeder nach seiner Steuerklasse 😜. Da die große Kirche nicht beheizbar ist, wurde 1953 daneben die sogenannte Winterkirche gebaut. Laut Reiseführer hat man viel spekuliert, warum eine kleine Gemeinde so eine große Kirche brauchte. Eine Anekdote besagt, die Bauern hätten die in Fuß angegeben Maße des Architekten A.F.Granstädt irrtümlich als Meter interpretiert…dies ist aber wohl nur ein Legende. Vielmehr hatte man bei der Entscheidung über die Größe der Kirche wohl an die Feier- und Markttage gedacht. Diese Feste gehörten zum alltäglichen Leben dr Menschen und die Beteiligung am Gottesdienst war ein natürlicher Teil der Märkte. Die ursprüngliche Idee war, dass sämtliche Marktbesucher den Gottesdienst gleichzeitig besuchen können. Wie auch immer , die Kirche ist etwas ganz besonderes und auf jeden Fall einen Besuch wert.
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nunc2020 · 3 years
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Nichts ist erregender als der Verzicht: Josef Hader bereitet sich mit seinem neuen Soloprogramm auf die letzte Party vor.
Als Josef Hader im Sommer mit seinem neuen Soloprogramm „Hader On Ice“ zu touren begann, gab es in der österreichischen Medienlandschaft kein Halten mehr – der beste Mann war zurück auf der Bühne. Der längst als Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor eine Marke ist. Nach einer ausverkauften Tour durch Österreich ist Hader mittlerweile in Deutschland angekommen, besser gesagt, in Bayern. Auch hier füllt Hader mühelos die Säle.
In München drei Abende hintereinander das Leo17, dann Audimax, demnächst den Circus Krone. Am gestrigen Dienstag war er zurück für einen Abend im Wiener Burgtheater. Ein Olympier also, was die Stuttgarter und Berliner noch nicht bemerkt zu haben scheinen, wo es für seine Auftritte noch Karten gibt.
Josef Haders Kunstfigur heißt Josef Hader
Ein Mann wird älter. Hader spielt auch in seinem zwölften Soloprogramm die Kunstfigur Josef Hader. Diese begrüßt zu ihrem „letzten Programm“, ist nach zwei Minuten Corona-Vorgeplänkel schon bei Hitlers Mundgeruch, den man im Russlandfeldzug als Waffe hätte einsetzen sollen. Hitler kommt noch öfter, ohne den geht es in Haders Generation – er ist Jahrgang 1962 – auf keinen Fall. Schwarze Schuhe, schwarzer Anzug, schwarzes Hemd, zwei Hemdknöpfe offen, das priesterliche Kleid des intellektuellen Babyboomers, der zu Geld und Ruhm gekommen ist.
Jetzt hat er sich nach Mistelbach, ins hinterste Waldviertel, zurückgezogen, einen barocken Pfarrhof saniert und die Pandemie mit äußerster Disziplin überstanden: Er sitzt an einer Romantetralogie, danach folge ein Kochbuch mit „Rezepten aus der Lagune von Grado mit langkettigen Kohlehydraten“. Wien hat er nicht mehr ertragen, man spare sich dort die Domina und gehe ins Kaffeehaus, um sich vom Ober demütigen zu lassen. Ständig klingele es an der Tür, ein störender Bote nach dem nächsten.
Auf dem Skateboard zur Darmspiegelung
Eigentlich nervt ihn die Rückkehr der Dienstleister, was ihn nicht davon abgehalten hat, sich einen Diener zuzulegen: Jimmy aus der nigerianischen Hauptstadt Lagos, den er als Bettler vor der Lidl-Filiale aufgegabelt hat. Der hat’s hier besser, obwohl er rund um die Uhr arbeiten muss. In Lagos habe man aus Plastikmüll Pfahlbauten errichtet und fahre mit Booten dazwischen herum – „praktisch wie in Venedig, nur dass alle arm san ».
Der Neu-Mistelbacher hat zeitlebens den Planeten gepl��ndert, macht sich jetzt aber doch ein wenig Sorgen um ihn. Als „Boomer“ fährt er „im Kapuzenpulli auf dem Skateboard zur Darmspiegelung“. Bis auf einen SUV hat er alle seine anderen Autos abgeschafft. Sein Tag beginnt mit einem oder mehreren Schnäpsen, vormittags ein paar Weizen („verkleidetes Müsli“), mittags Weißwein, nach dem Aperitif bis spät in die Nacht Rotwein, Whiskey und Valium. Ansonsten trinkt er CO-neutral transportierten Rum, der mit einem Segelschiff aus der Karibik kommt – gibt es natürlich alles auch im richtigen Leben.
Der Wolf Rudl hat Hunger
Ist so viel Alkohol nach österreichischen Maßstaben noch im Rahmen? Ein gedehntes „No jo“. Was soll schon noch groß kommen? Ein Schlaganfall und dann noch schnell ein Ehren-Bambi? Schließlich sei er auf dem Weg zur „letzten Party auf der Palliativstation“. Mit Drogen aller Art, die ihm das Älterwerden versüßen sollen, begleitet von einem „Tripsitter“, der Entgleisungen verhindern soll. Ob das alles dazu geführt hat, dass er eines Tages im Fadenkreuz seines Zielfernrohrs einem Wolf namens Rudl in die Augen blickte? Ein sprechendes Wildtier mit übler Laune, dem zunächst der Sinn nach fünf Kilogramm Weidelamm steht.
Am Ende ist Rudl mehr als zwei Meter groß, sitzt mit Hader im Wirtshaus, und man weiß nicht so genau, wer da wessen Lupus ist. Von solcher Webart sind die epischen Konstrukte, mit denen sich Haders Kabarett von dem seiner tagespolitisch arbeitenden Konkurrenz unterscheidet. Denn in diesen Szenen wird Hader zum suggestiven Märchenerzähler, zeigt seine leisen, lyrischen Seiten. Irritierend für jenen Teil des Publikums, das gekommen ist, um zwei Stunden durchzuprusten.
Schnacksel, was da ist
Die zweite Hälfte beginnt im Wortlaut wie die erste, nur dass Hader nun Lackschuhe trägt, eine dickere Uhr, ein Armband und eine orangefarbene Pilotenbrille. Der Wiederholungstrick baut die Brücke in das nun stetig virtuoser verknotete Erzählgeflecht, mit immer schnelleren Schnitten in die Assoziationskette. Er berichtet von seiner gescheiterte Ehe mit einer viel jüngeren Frau („Slow Sex“), erinnert an seine Zeit als Bettnässer im Internat, seine Traumatisierung durch den heiligen Nikolaus. „Wem hat der Zweite Weltkrieg genutzt?“, fragt Hader als Verschwörungstheoretiker. „Dem Hitler jedenfalls ned.“ Und als Bonus gibt es noch eine Lebensweisheit: „Trinke, was klar ist / sage, was wahr ist / schnacksel, was da ist.“
Die zweite Hälfte beginnt im Wortlaut wie die erste, nur dass Hader nun Lackschuhe trägt, eine dickere Uhr, ein Armband und eine orangefarbene Pilotenbrille. Der Wiederholungstrick baut die Brücke in das nun stetig virtuoser verknotete Erzählgeflecht, mit immer schnelleren Schnitten in die Assoziationskette. Er berichtet von seiner gescheiterte Ehe mit einer viel jüngeren Frau („Slow Sex“), erinnert an seine Zeit als Bettnässer im Internat, seine Traumatisierung durch den heiligen Nikolaus. „Wem hat der Zweite Weltkrieg genutzt?“, fragt Hader als Verschwörungstheoretiker. „Dem Hitler jedenfalls ned.“ Und als Bonus gibt es noch eine Lebensweisheit: „Trinke, was klar ist / sage, was wahr ist / schnacksel, was da ist.“
Dekonstruktion einer Generation: Der weiße, alte Jedermann der geburtenstarken Jahrgänge ist berührbar, er kann wieder weinen, vor allem wenn ihm eine Flasche Barolo von der Jacht in den Wörthersee fällt. Dann landet er bei den „dressierten Schimpansen“, die schon einmal – vierzig Jahre ist es her – im Kalten Krieg beinahe auf den Atom-Knopf gedrückt hätten. Auch für die Migrationsfrage hat er eine Lösung: Europa führt die Sklaverei wieder ein, davon profitierten beide Seiten, denn „nichts ist bei uns so geschützt wie Eigentum“.
Im Ton eines dauerhaft Empörten, dem seine Welt abhandengekommen ist, mit Echos auf Klassiker von Gerhard Polt (Schäferhund, Hitler-Parodie), verwandelt sich der Conferencier in einen Schauspieler von Graden: Hader öffnet quälend langsam eine quietschende Tür, kämpft gegen eingeschlafene Beine, gibt den Pantomimen, den Wolf und reinszeniert schließlich eine Szene aus dem Film „Das Narrenschiff“ von 1965, in der Oskar Werner einen Bilderbuch-Herz­infarkt spielt. Josef Haders Traumtod. Ist das noch Kabarett? No jo. Eher ein Einmannwelttheater
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