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Prinzenpaare waren im Rathaus zu Gast
Moers. (pst) Noch vor dem offiziellen Start der Session 2023/2024 gab es am Donnerstagabend, 9. November, ordentlich karnevalistischen Trubel im Rathaus. Bürgermeister Christoph Fleischhauer hatte die Prinzenpaare, den Vorstand des Kulturausschusses Grafschafter Karneval sowie Vertreterinnen und Vertreter der Vereine eingeladen. Manuel Schubert und Melanie Gaidt sind als Manuel I. und Melanie I. das Prinzenpaar der Session 2023/2024. Sie tragen das Motto „Manuel und Melanie sind bereit. Wir rocken die 5. Jahreszeit!“ Beide sind Mitglied der Karnevalsgesellschaft Elfenrat Moers-Eick. Zusätzlich ist der Prinz in der Karnevalsgesellschaft Narrenzunft Homberg 1957 aktiv. Aus dem Amt mussten sich Prinz Manni I. (Manfred Oestreich) und Prinzessin Bea I. (Beate Timpen) verabschieden, die ihren Hofstaat zwei Sessionen führen durften. Ausgeschieden ist zudem das Kinderprinzenpaar Nizam I. und Cindy I., die im bürgerlichen Leben Nizam Yenal und Cindy-Cinderella Neumann heißen. Ein neues Kinderprinzenpaar konnte dieses Mal leider nicht gefunden werden. Das Stadtoberhaupt bedankte sich bei den scheidenden Tollitäten für den Einsatz und wünschte dem designiertem Prinzenpaar eine schöne Session. Offiziell inthronisiert werden Manuel I. und Melanie I. am Samstag, 11. November, bei der Prinzenproklamation. Bildzeile: Karnevalistische Stimmung gab es im Rathaus bereits am Donnerstag, 9. November. (Foto: pst) Read the full article
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Ein Holländer regiert Wildberg
Ein Holländer regiert Wildberg
Nachdem er bereits als Bauer die Bühnen erobert hatte, steht Prinz Pim I. nun an der Spitze des Wildberger Dreigestirns, das gestern feierlich proklamiert wurde (mit Video).
Bilder: Michael Kleinjung
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„Wenn Holland nicht wär, läg Wildberg am Meer“, lautet eines der Lieder, mit dem das neue Wildberger Dreigestirn in die heiße Phase des Karnevals startet.…
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"Et jeit los", Prinzenproklamation am Gürzenich 11.01.2019 Seit dem 11.11. hat sich Köln verändert spürbar, doch seit heute gibt es kein Halten mehr... Der Gürzenich war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Bühne war vorbereitet, die geladene Gäste konnten es kaum erwarten, denn es wird ernst: die Prinzenproklamation und somit der erste Auftritt des Kölner Dreigestirns! Es ist die erste große "Sause" des Karnevals, nun gibt es kein Halten mehr! Es war für mich das erste Mal, diesen besonderen Moment zu erleben. Daher ein großen Dank an Festkomitee Kölner Karneval für die Einladung! 3x Kölle Alaaf! #köln #karneval #session #gürzenich#festkomiteekölnerkarneval #musik#kölle#liz #lizbaffoe (hier: Gürzenich, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/BsgvSBYnNBP/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=f7tvz9od3mq6
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Leev Jecke, morgen ist es so weit und wir starten ganz offiziell in die Session 2021/22. Nach einer grandiosen Prinzenproklamation am vergangenen Samstag freuen wir uns riesig, den 11.11. gemeinsam mit euch und der @1.mkgblauweiss im Saal „Zur Post“ in Mondorf zu feiern 🥳 #kbn#rheed#mondorf#prinzengefolge2021#alaaf#mirjeckefiereallzesamme https://www.instagram.com/p/CWG7paPDeOr/?utm_medium=tumblr
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Temporeich und schwungvoll: Tolle Proklamation im Eurogress
Temporeich und schwungvoll: Tolle Proklamation im Eurogress
In einer fröhlichen Riesenparty wurde am Ende aus Martin Speicher der Aachener Prinz Martin I. Er wünscht sich einen „Fastelovvend ohne Barrieren“. Mit seinem Hofstaat rockte er den Bühne. 1400 Leute im Saal waren teilweise komplett aus dem Häuschen. Bei der Prinzenproklamation 2020. Schön wars.
Lustige Lieder zum Mitsingen gab es, mit prima karnevalsmäßig-blödsinnigen Texten, wie das…
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„Willkommen in der Hölle von Eitorf“ – Bürgersitzung der KG Turmgarde und Prinzenproklamation
Eitorf (dbr) – „Willkommen in der Hölle von Eitorf“, im Leonardo, hieß es am Samstagnachmittag um 17.11 Uhr. Die KG Turmgarde hatte zu ihrer alljährlichen Bürgersitzung, die auch gleichzeitig die Eitorfer Prinzenproklamation ist, geladen.
Nach dem Einmarsch der Tanzgruppen und es Elferrates der Turmgarde, startet man mit den Tänzen der Kindertanzgruppen ins närrische Programm.
Nach der…
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Neuss – Mit Schwung gehen wir in die zweite Hälfte der Session betonte KA Präsident Jakob Beyen, in seiner Neujahrsansprache.
Erfreut betonte er, dass von den rd. 240 Terminen des Prinzenpaares ca. 160 Termine in gemeinnützigen Einrichtungen stattfinden. “Wir sind stolz, dass rd. 400 behinderte Menschen am Kappessonntagsumzug teilnehmen. Karneval ist und bleibt gelebte Inklusion.” so Beyen.
Der Neusser Karneval hat sich in den letzten 10 Jahren unter der Präsidentschaft von Jakob Beyen und seinem Vize-Präsident zu einer wahren Brauchtumsgröße entwickelt. Im Winterbrauchtum sind die Karnevalsiten in ihrem wahren Element. Hochkarätige Veranstaltungen, wie Kamele us Köln, Sitzung ohne Namen, Nüsser for Nüsser sind nur wenige, die die Besucher anlockt.
Nun wurden verdiente Karnevalisten mit den Ehrenplaketten des Karnevalsausschusses ausgezeichnet. Sie haben in hohem Maße Anteil am Erfolg in ihrer Gesellschaften und dem ganzen Karneval. In launigen Worte zeichnete Reiner Franzen die Verdienste der Plakettenträger auf.
Es wurden mit der Bronze Plakette ausgezeichnet:
Ralf Pütz
Erika Vogt
Stefan Küppers
Volker Püschel
Jürgen Müller
Jenifer Bilk
Alexander Mehl
Frank Nordmann
Heidi Rüttgers
Es wurden mit der silbernen Plakette ausgezeichnet:
Jörg Wessel
Carsten Dorweiler
Karl-Heinz Geißler
Ewald Wörmann
Mit der goldenen Plakette wurde Reiner Franzen ausgezeichnet.
Präsident Jakob Beyen hatte sich den Höhepunkt der Auszeichnungen selbst vorbehalten. Seit nunmehr 50 Jahre steht er karnevalistisch auf der Bühne. Vom Kinderpräsident zum bekannten Kappes Tünn, vom Buur us Nüss in einer RTL Sitzung bis zum Gründungsmitglied der „Kappesköpp“, Moderator und Sitzungs- und Gesellschaftspräsident.
Als Schausteller, Zugleiter und Cheforganisator der Prinzenproklamation hat Reiner Franzen hohes Ansehen erlangt. Seit 10 Jahren an der Seite von Präsident Jakob Beyen haben Beide maßgeblich den Neusser Karneval geprägt. Jetzt wo Beide aufhören, ist der Zeitpunkt gekommen mit dieser hohen Auszeichnung, Dank zu sagen.
Einige Impressionen (Fotos Michael Ritters)
Neuss: Neujahrsempfang des Karnevalsausschusses in der Hofburg „ Dorinthotel“ des Prinzen Karneval Neuss – Mit Schwung gehen wir in die zweite Hälfte der Session betonte KA Präsident Jakob Beyen, in seiner Neujahrsansprache.
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Ein Holländer regiert Wildberg
Nachdem er bereits als Bauer die Bühnen erobert hatte, steht Prinz Pim I. nun an der Spitze des Wildberger Dreigestirns, das gestern feierlich proklamiert wurde (mit Video). Bilder: Michael Kleinjung [affilinet_performance_ad size=300x50] „Wenn Holland nicht wär, läg Wildberg am Meer“, lautet eines der Lieder, mit dem das neue Wildberger Dreigestirn in die heiße Phase des Karnevals startet. Ein Holländer als Karnevalsprinz, das hat es im Oberbergischen wohl noch nie gegeben. Prinz Pim I. aus dem Hause Westerhout regiert die Narren der „Tolle Elf KG Wildberg“. „Vor seinem 60. Geburtstag wollte er unbedingt einmal Prinz sein“, stellte Präsident Leander Zielenbach den hochgewachsenen Oranier vor. Nicht nur, dass er Holländer ist, nein, statt mit irgendeinem rheinisch-bergischen Akzent, stellte er sich seinem Narrenvolk kurzerhand auf Holländisch vor. „Goedenavond allemaal…“ begrüßte er die Gäste in der prall gefüllten Glück-auf-Halle. Doch auch für den Letzten verständlich, freute er sich dann auch auf (Hoch)deutsch: „Das ist Verrücktheit, aber ich bin sehr stolz, dass ich hier Prinz sein darf. In diesem Verein in Wildberg.“ Pim I. ist 59 Jahre und zog 2003 nach Deutschland, nachdem er seine spätere Frau Waltraud im Jahre 2000 auf dem Ellinger Dorffest kennenlernte. Der Bürgermeister überreicht Prinz Pim I. das Zepter. [affilinet_performance_ad size=300x50] In der Session 2009/2010 hat er als Bauer „Pimkus“ bereits Erfahrungen im Dreigestirn gesammelt, seither ist er aktives Mitglied in der Alten Garde. Er regiert natürlich nicht alleine. Mit dabei im Dreigestirn ist auch Bauer Henrik aus dem Hause Heimann. Der 25-jährige gelernte Maurer wohnt in Welpe, ist kurzfristig zum Dreigestirn dazugestoßen und freut sich auf den Spaß in der Gemeinschaft der Tollen Elf KG. Der Dritte im Bunde, der bei der gestrigen Proklamation von Bürgermeister Rüdiger Gennies feierlich mit den Insignien ausgestattet wurde, ist Jungfrau „Knabberdonna“, Marco Dammeyer. Irgendetwas habe er mal bei der Maibaumwache ausgefressen, seitdem trägt der 47-Jährige seinen Spitznamen „Knabber“. Präsident Leander Zielenbach und Sohn Nick moderierten den Abend und unterhielten die Gäste auch musikalisch. [affilinet_performance_ad size=300x50] Unter dem Motto „Was auch los ist auf der Welt, wir rocken im Karneval jedes Zelt“ führte nder Präsidenten und sein Sohn Nick durch einen bunten Abend voller karnevalistischen Showtänzen der eigenen Garden und der befreundeten Vereine. Mit dabei die Denklinger Burggarde, bei deren Auftritt die Musik ausfiel. Kurzerhand sangen die jungen Damen selbst und der ganze Saal stimmte mit ein. Mit „We Will Rock You“ ließen die Roten Funken der KV Schönau die Fetzen fliegen und die Tanzgarde Morsbach sorgte ebenfalls für ordentlich Stimmung. https://youtu.be/WhSZHHu6Yak Quelle: oberberg-aktuell.de https://www.facebook.com/TolleElfKgWildberg/posts/860420984097831
Posted by kapaaf.de - Der KarnevalsBLOG on Dienstag, 3. Januar 2017
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Die Schlossgarde stellt wieder das Dreigestirn
Die Schlossgarde stellt wieder das Dreigestirn
Feierliche Proklamation des Dreigestirns der KG Närrische Oberberger mit buntem Rahmenprogramm.
Bilder: Michael Gauger — Offiziell in Amt und Würden startet das Trifolium in seine persönliche Session.
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Zum zweiten Mal stellt die Schlossgarde Rittmeister Rutger von Quadt zu Alsbachdie Tollitäten der Gemeinde. Inmitten eines bunten Programmes, mit…
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Die Schlossgarde stellt wieder das Dreigestirn
Feierliche Proklamation des Dreigestirns der KG Närrische Oberberger mit buntem Rahmenprogramm. Bilder: Michael Gauger --- Offiziell in Amt und Würden startet das Trifolium in seine persönliche Session. [affilinet_performance_ad size=300x50] Zum zweiten Mal stellt die Schlossgarde Rittmeister Rutger von Quadt zu Alsbach die Tollitäten der Gemeinde. Inmitten eines bunten Programmes, mit Beiträgen aus den Reihen der KG Närrische Oberberger, vollzog Bürgermeister Dr. Gero Karthaus beim Prinzenball die Proklamation und überreichte die Insignien. Senatspräsident Reinold Müller (Bild unten) durfte in der ausverkauften Sporthalle der Grundschule gut 450 Gäste, darunter mehrere Abordnungen befreundeter Vereine, begrüßen. Eröffnet wurde das Bühnenprogramm durch die Jugend der KG. Mit den Pänz der Garde zog ebenfalls die Jugendtanzgruppe ein, die jeweils mit ihren fetzigen Tänzen zu begeistern wussten. Mit ein wenig Wehmut und großem Applaus verabschiedete sich darauf das alte Prinzenpaar, Prinz Andreas und Prinzessin Carmen (Stommel), die nochmal ihr gesamtes Schmölzchen auf die Bühne brachten. Krätzjesänger Philipp Oebel hatte mit dem aufmerksamen Publikum ebenfalls leichtes Spiel. [affilinet_performance_ad size=300x50] Unter musikalischer Begleitung des Musikzuges der Schlossgarde, des Elferrates, der Schlossgarde und dem Tanzkorps Rot-Weiss hielten die Hauptpersonen und ihr Gefolge Einzug in den Saal. Allen voran und kräftig strüsjerwerfend Jungfrau Ursel, alias Axel Kohlberg. Ihr folgte ein gut gelaunter Bauer Uwe (Lamers). Kurz darauf dann Prinz Michael II. aus dem Hause Wiebach. Auch er ließ sich feiern und bützen. Da können 50 Meter Einmarschweg schonmal knapp 20 Minuten dauern. Zu Beginn seiner Rede stellte Bürgermeister Karthaus fest, das die „Bütt“ doch mittlerweile in die Jahre gekommen sei. Wenn der Haushalt es zuließe, so soll bald eine neue angeschafft werden. In gewohnt humorvoller Weise proklamierte der Bürgermeister das Dreigestirn. [affilinet_performance_ad size=300x50] Karthaus zog kurz Bilanz zum veränderten Einkaufsverhalten Engelskirchener Männer, was auf die tatkräftige Unterstützung der scheidenden Prinzessin zurückzuführen sei. Erneut hatte er gut recherchiert und wusste über alle drei Humorvolles zu berichten. Das die Eltern von Jungfrau Ursel, der Augenweide des Dreigestirns, ein Ferienhaus im Nachbarort Wiehlmünden hatten, sorgte wohl für das behütete Aufwachsen in ländlichen Gefilden, scherzte der Bürgermeister. Tänzerische Akrobatik, organisatorische Fähigkeiten und handwerkliche Begabungen bescherten Ursel eine schnelle Karriere in den Reihen der Garde, die ihn mittlerweile zum Rittmeister beförderte. Das Publikum feierte stürmisch die „Miebacher Sahneschnitte“. Bauer Uwe ist der Erste, der in der 124-jährigen Historie der Gesellschaft alle Funktionen in einem Dreigestirn wahrgenommen hat. „Hier wird heute Geschichte geschrieben“, war sich Karthaus sicher. „Kommandant, Mitglied des Vorstands, Prinz, Jungfrau, Bauer – das ist wie Schuldirektor, Pastor und Bürgermeister in einer Person“, fasste er zusammen und hoffte, dass der Vollblut-Jeck nicht auch noch Zeremonienmeister oder Mariechen werden will. „Wahrscheinlich hat er der Jungfrau bei der Radtour nach Kastelruth bei völliger Unterzuckerung den Bauern versprochen", vermutete der Bürgermeister. Carina feierte ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum mit dem quirligen VfL-Ballett. [affilinet_performance_ad size=300x50] Tief im Osten der Gemeinde, geprägt von der Heimatverbundenheit seiner Bewohner, liegt die Molbach. „Dort wuchs ein Jüngling auf, der heute hier als Prinz vor euch steht“, begann Karthaus die Rede zum Prinzen. Das er oft seinen Vater besuchte, der als Bademeister in Ründeroth arbeitete, bescherte ihm Kontakt zur Außenwelt, stellte Karthaus augenzwinkernd fest und erklärte, „an so mancher Küche im Gemeindegebiet hat er als Tischlermeister mit herumgefummelt“. „Genussmensch“ Michael sei aber kein Couch-Potatoe, denn seit seinem fünften Lebensjahr fahre er Ski, stellte der Laudator klar, was nach Lawinenabgängen in der Molbach schonmal von Nutzen sei und rief aus: „Das Aggertal freut sich auf den küchenkundigen Geniesserprinz, Michael II.“. Ihr Motto hatten die Drei schnell festgelegt, es lautet schlicht, aber vielsagend „Heimat“. Nachdem die Tollitäten mit den Insignien ausgestattet waren, erhielt der erste Bürger seinen verdienten Prinzenorden. [affilinet_performance_ad size=300x50] Ein besonderes Geschenk hatte der Bürgermeister für den Prinzen. Das Originalsprungbrett vom alten Ründerother Schwimmbad. Dies bekommt er allerdings nur, wenn er im renovierten Bademeisterturm für die Mariechen an der Stange tanzt, flachste Karthaus. Die zehn Statuten des Trifoliums banden nicht nur Karthaus, sondern auch KG-Mitglieder, Pastor Christoph Bersch, das alte Prinzenpaar, den Mütterkaffee, den Elferrat und die Tanzgarden der KG mit ein. Der BDK war in Mannschaftstärke angereist und ehrte die Jubiläumsprinzen Felix Zimmermann, Wolfgang Oberbüscher sowie Dietmar Blumberg und Egon Prinz für besondere Verdienste. Mit einem Tanz zur Musik des Musicals "Tarzan" präsentierte sich der Mütterkaffee. Als Gorillas und Dschungeltiere kostümiert, waren alle Damen der Truppe am Auftritt beteiligt. Eine Abordnung der Prinzengarde Rot-Weiss Hürth machte seine Aufwartung und gratulierte ebenfalls, bevor das gesamte Schmölzchen die Sessionslieder präsentierte. Mit fetzigen Auftritten der Schlossgarde, des VfL-Balletts und des Tanzkorps Rot-Weiss ging der offizielle Teil langsam seinem Ende entgegen. Die Band „Kölsche Adler“ musste wegen technischer Probleme unverrichteter Dinge wieder abziehen, das Schmölzchen sprang jedoch gerne ein. Danach spielte die Hausband „Zeven Up“ zum Tanz auf. Quelle: oberberg-aktuell.de / Michael Gauger https://www.facebook.com/dreigestirnengelskirchen/posts/490053374498670 https://www.facebook.com/KG.Naerrische.Oberberger/photos/a.360392173978040.107400.181492091868050/1593859700631275/?type=3 https://www.facebook.com/Schlossgarde/posts/1307649919282417 https://www.facebook.com/259439684088572/photos/a.496807007018504.119264.259439684088572/1423593611006501/?type=3
Posted by kapaaf.de - Der KarnevalsBLOG on Dienstag, 3. Januar 2017
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Rot-Weiße „PriPro“ mit viel Schwung
Schwungvolle Proklamation für Prinz Ralf II. und Prinzessin Jutta – Bürgermeister wird für einen Tag Lehrer – Rahmenprogramm mit vielen Höhepunkten. [Bilder: Friederike Klein --- Rot-Weißes Strahlen: Prinz Ralf II. und seine Prinzessin Jutta aus dem Hause Kolodziej.] [affilinet_performance_ad size=300x50] Wenn Anfang Januar der Kursaal des Nümbrechter Park-Hotels in ein rot-weißes Farbenmeer getaucht ist, weiß jedes Kind: Die traditionelle Prinzenproklamation der Denklinger KG Rot-Weiß, liebevoll „PriPro“ genannt, steht vor der Tür. Überall begrüßten sich die Jecken freudestrahlend, während die Spannung für das neue Prinzenpaar ins Unermessliche stieg. Denn erst einmal begrüßte Präsident Hansi Welter die Narren im brodelnden Saal. Der Kinderelferrat eröffnete mit „dreimal Denklingen Alaaf“ und einem flotten Tänzchen die Bühnenshow, gefolgt von der nächsten Traditionsgruppe und der jüngsten Garde der KG, den „Burgmäusen“. Mit 99 Luftballons zogen die jungen Tänzer ein und stellten unter großem Beifall die Bühne auf den Kopf. [Die schönsten 100 Meter seines Lebens erlebte Prinz Ralf II.] [affilinet_performance_ad size=300x50] Als dann der Musikzug Lichtenberg unter der souveränen Leitung von Christian Böhmer mit fetziger Musik einzog, wussten alle: Es ist so weit! Das designierte Prinzenpaar steht vor der Tür. „Und jetzt wird’s gespenstig“, rief Präsident Welter, Licht aus und Spot an für das neue Prinzenpaar. Mit riesigem Jubel begrüßten die Jecken Prinz Ralf II. und seine Prinzessin Jutta, beide aus dem Hause Kolodziej. „Ich bin in meinem Leben so viele Kilometer gelaufen, aber diese Meter waren die lautesten, aufregendsten, spannendsten, aber auch die schönsten 100 Meter, die ich in meinem Leben zurückgelegt habe“, dankte Prinz Ralf II. strahlend allen Jecken, als er nach einem bützchen- und blumenreichen Weg die Bühne erreichte. [Glückseligkeit: Prinzessin Jutta im Bad der Menge.] [affilinet_performance_ad size=300x50] Eine „fröhliche und friedliche Karnevalssession“ wünschte Bürgermeister Rüdiger Gennies dem Prinzenpaar und allen Narren, bevor er das Zepter dem lächelnden Prinzen Ralf II. überreichte, der holden Prinzessin Jutta einen schönen Blumenstrauß schenkte, der „den Liebreiz der Prinzessin unterstreicht“ und damit das Prinzenpaar inthronisierte. Das hatte sich natürlich eine wunderschöne Aufgabe für den Bürgermeister überlegt. Am Mittwoch vor Weiberfastnacht ist er verpflichtet, die Prinzessin auf ihrer Arbeitsstelle in ihrer Klasse 1c der Grundschule Denklingen zu vertreten, eine Pausenaufsicht zu übernehmen und die Kollegen damit zu entlasten. [Tanzend eroberten die Garden die Herzen der Narren.] [affilinet_performance_ad size=300x50] Mit dem Motto „Su lang in Denklingen de Lichter noch brenne, su lang tobe die Jespenster in unserer Burg. Doch enmol im Jahr is der jecke Geist üverall, drum fiere mer zesamme Karneval“ und ihrem Mottolied rockte das Prinzenpaar mit Hofstaat, Elferrat, Tanzmariechen und allen anderen die Bühne, bevor dort das hochkarätige Programm mit der Micky-Brühl-Band und den Cöllnern, die „Pänz von der Burg“, Burggarde und Prinzengarde Köln startete. Aus der Heimat von Prinzessin Jutta reiste der Vorsitzende des Carnevalverein Gau-Algesheim, Wilfried Bischel und Frau Rosi, zur großen Freude des Prinzenpaares an und feierte mit. Quelle: oberberg-aktuell.de https://www.facebook.com/kgdenklingen/posts/10154309440440642
Posted by kapaaf.de - Der KarnevalsBLOG on Dienstag, 3. Januar 2017
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"PriPro" in Denklingen
Mit einem Programm der Extra-Klasse startet die KG Rot-Weiß Denklingen in die Session 2017. Zur großen „PriPro“ werden am kommenden Freitag, dem 6.Januar 2017 ab 19.11 Uhr neben den eigenen Garden und dem Kinderelferrat mit den CÖLLNERN und der MICKY-BRÜHL-BAND nicht nur zwei kölsche Top-Bands ihre Visitenkarten abgeben, auch die KÖLNER PRINZENGARDE, die in diesem Jahr ihr jeckes elfjähriges Jubiläum feiert, stattet erstmalig der KG Rot-Weiß Denklingen einen Besuch ab. Foto: KG Rot-Weiß Denklingen 1986 e. V. [affilinet_performance_ad size=300x50] Eigentlich feiern beide Gesellschaften traditionell am 1.Freitag des neuen Jahres parallel ihre „PriPro“, doch in 2017 starten die Domstädter erst am Freitag, den 13.01. in die neue Session. Es kursiert das „jecke Gerücht“, dass die Kölner Ihre „PriPro“ absichtlich eine Woche später feiern, um endlich mal den Weg ins Oberbergische antreten zu können. Sie werden mit über 120 Gardisten, Tänzern und Musikern in Nümbrecht sowie in Begleitung des Kölner Prinzenführers Rüdiger Schlott erwartet. Hinweis der KG Rot-Weiss Denklingen zum Kartenvorverkauf: Da der Kartenvorverkauf für Proklamation und Prunksitzung aktuell über die Feiertage ruhte, hier der Hinweis für alle, die noch bei der Proklamation dabei sein möchten: Durch Kartenrückläufe gibt es noch Restkarten. „Mr. Vorverkauf“ Gerhard Schwab öffnet die Abendkasse im Parkhotel Nümbrecht ab 18 Uhr. Dort gibt es nicht nur die bereits vorbestellten und reservierten Karten, sondern auch ein paar heißbegehrte Rest-Tickets. Wer zuerst kommt, der mahlt zuerst! Quelle: KG Rot-Weiß Denklingen 1986 e. V. https://www.facebook.com/kgdenklingen/posts/10154294244405642
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youtube
Das KBN Dreigestirn präsentiert das Mottolied "Mir Jecke fiere all zesamme" auf der Rheidter Prinzenproklamation.
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Aachen: Prinzenproklamation erstmals extra-inklusiv
Aachen: Prinzenproklamation erstmals extra-inklusiv
Wer wie ich am 11. 11. in Aachen geboren ist, hat naturgemäß eine gewisse Beziehung zum Karneval. Und so habe ich schon verschiedene Sitzungen besucht, und weil ich so viel Blödsinn ausgehalten habe, auch den ein oder anderen Orden bekommen. 3 X Oche alaaf.
Heute (4. Januar) findet ein interessantes Experiment statt. Etwas, das ich bisher verpasst habe. Eine Sitzung des Aachener…
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JHV der Karnevalsfreunde Bechen
Auf der Jahreshauptversammlung der Karnevalsfreunde Bechen von 1952 e. V. (KFB) trafen sich am 4. Mai die Mitglieder im Vereinsheim im Gewerbegebiet Herweg. Nach der Eröffnung der Versammlung durch den Präsidenten Christian Pütz nahm der Vorstand Rückblick auf die vergangene Karnevalssession. Im Jahresbericht des Vorstandes und im Kassenbericht wurden insbesondere die ausverkauften Karnevalssitzungen positiv hervorgehoben. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Der Vizepräsident Gesch.ftsführung, Ulli Haeger, erläuterte, dass sich der Online-Kartenshop auf der Homepage des Karnevalsvereins etabliert habe und es beim diesjährigen Start des Kartenvorverkaufs aufgrund einiger technischer Änderungen zu keinerlei Schwierigkeiten kam. Dass es für die großen Sitzungen 2018 in der Kürtener Sülztalhalle nur noch wenige Karten käuflich zu erwerben gibt, zeigt, wie gut der Online-Shop von den Kunden angenommen wird. Nach der Verlesung des überaus positivem Kassenberichtes 2016 durch den Vizepräsidenten Finanzen, Tobias Germscheid, und dem Bericht der Kassenprüfer wurde der Vorstand von der Mitgliederversammlung entlastet. Ulli Haeger berichtetet über die zu erwartenden Gewinne und Verluste der Session 2017 und konnte eine Ergebnissteigerung zu 2016 in Aussicht stellen. In den dann folgenden Neuwahlen wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Für den auf eigenen Wunsch aussteigenden Manfred Grunwald wurde Bonnie Zertisch als Kassiererin durch die Mitgliederversammlung gewählt. Der Präsident der KFB, Christian Pütz, kündigte an, sich zur nächsten Jahreshauptversammlung 2018 aus diesem Amt zurück zu ziehen. Die anwesenden Mitglieder wurden nun vom Senatspräsidenten Volker Gonstalla und den Beisitzern der Gruppierungen Prinzengarde (Roger Schäfer), Tanzcorps (Frank Warmers) und rot-weiße Eselchen (Silke Henschke) über aktuelle und vergangene Aktivitäten informiert. Der von Tobias Germscheid vorgetragene Entwurf des Haushaltsplanes 2018 wurde von den Anwesenden einstimmig angenommen. Unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ bedankten sich der Präsident und die Vizepräsidenten für die tatkräftige Unterstützung der Vereinsmitglieder und machten deutlich, dass jede helfende Hand herzlich willkommen ist. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Der für den 17.09. oder 24.09.2017 geplante Mitgliederausflug und das auf den 07.01.2018 terminierte Neujahrsfrühstück sind zwei der Gegenleistungen, mit denen der Verein sich bei seinen Mitgliedern für die Hilfe bei Auf- und Abbau und Durchführung der Karnevalsveranstaltungen bedanken kann und möchte. Die Session 2018 steht unter dem Motto „66 Jahr – ne jecke Bechener Eselsschar“, mit dem die KFB nicht nur das Gründungsjubil.um des Vereins sondern auch „60 Jahre Tanzcorps“, „22 Jahre Rot-Weisse Eselchen“ sowie diverse Jubiläen des Präsidenten Christian Pütz feiert möchten. Die KFB laden alle Bechener und natürlich auch sonstige Interessenten herzlich ein, aktiv und nicht nur als Zuschauer am Weiberfastnachtszug am 8.2.2018 teilzunehmen. Informationen zur Zugteilnahme erteilt Zugleiter Stefan Utsch gerne. Die KFB freuen sich in der kommenden Session u.a. auf die Prinzenvorstellung am 12.11.2017, den Kartenvorverkaufs- und -Abholtermin für ihre Sitzungen 2018 am 11.11.2017 (13-15 Uhr) ebenfalls im Vereinsheim, die Prinzenproklamation am 05.01.2018 in der Turnhalle Bechen, die Hausfrauennachmittage am 17. und 24.01.2018 und die Lustige Sülztalhalle am 18.01.2018 in der Kürtener Sülztalhalle. Karten für die Veranstaltungen der KFB können über die Homepage Karnevalsfreunde Bechen 1952 e. V. bestellt werden. Falls Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, können Sie sich gerne an die Ticket-Hotline 0160 /93 48 29 83 wenden. Quelle: Karnevalsfreunde Bechen 1952 e. V. https://www.facebook.com/karnevalsfreunde.bechen/posts/1893765240864835
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„Jeckentreff“ am Aggerstrand
Beim „Jeckentreff“ am Aggerstrand staunten nicht nur die Gäste aus Syrien: Nach einer Geschichtsstunde durch den Bürgermeister zeigte Prinz Michael II. sein Können beim Tanz an der Stange. Bilder: Ingo Lang, AWO --- Bürgermeister Karthaus (hinten li.) fesselte seine kleinen und großen Zuhörer, mit Geschichten aus der Ründerother Geschichte. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Dem Kinderprinzenpaar der Närrischen Oberberger Oliver I. und Victoria, seinem jecken Schmölzchen und Flüchtlingskindern etwas über Ründeroth erzählen – diese „Aufgabe“, die ihm bei der Proklamation des närrischen Nachwuchses gestellt wurde, war ganz nach Bürgermeisters Dr. Gero Karthaus Geschmack. Im Handumdrehen entführte der Rathauschef die kleinen und großen Zuhörer im Mehrgenerationentreffpunkt am Aggerstrand in längst vergangene Zeiten. Den vorwiegend aus Syrien stammenden Flüchtlingskindern erzählte er, dass Ründroth fast genauso alt wie das 1.000-jährige Aleppo sei: nämlich 900 Jahre. Auch hier sei es der Handel gewesen, der bescheidenen Wohlstand in den Ort gebracht habe. Eine wichtige Handels-Route sei die nach Dortmund gewesen. Die Waren seien damals mit Ochsengespannen transportiert worden, die täglich nur rund 20 Kilometer schafften. Für eine Strecke brauchten sie also eine Woche. Die Agger hätte nur an einer Furt passiert werden können, weil es noch keine Brücken gegeben hätte. Über Bergwerke und den Bau von Fabriken während der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts berichtete Karthaus ebenso wie über die 1950er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, als Ründeroth beliebte „Sommerfrische“ für Urlauber von Rhein und Ruhr gewesen sei. Damit auch die syrischen Kinder und Eltern verstehen konnten, worüber der Rathauschef da so kurzweilig plauderte, übersetzte Rania Saleh von der Caritas-Flüchtlingsberatungsstelle die Ausführungen ins Arabische. Mit Kinderprinzenführer Andreas Reif war sich der Bürgermeister schließlich einig, dass es wahrscheinlich keine zehn Jahre mehr dauere, bis ein syrisches Schmölzchen den Jeckennachwuchs an der Agger regiere. Stangentanz - Kein Problem für Prinz Michael II. aus dem Hause Wiebach. Da staunten selbst die Funkenmariechen nicht schlecht. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Hatten die amtierenden Regenten Oliver I. und Victoria bereits mit Tänzen und Sessionsliedern aufs aktuelle Motto „Jeck op K“ Fastelovendsfreude verbreitet, setzte die närrische Erwachsenen-Abteilung im Bademeisterturm noch einen drauf: Prinz Michael II. aus dem Hause Wiebach tanzte dort an der Stange, dass seinen Mariechen vor Staunen der Mund offen stand. Auch Jungfrau Ursel versuchte sich danach in dieser Disziplin. Wie es zu dieser einzigartigen Einlage gekommen ist? Der Bürgermeister überraschte bei der Prinzenproklamation Michael II. mit dem Sprungbrett aus dem ehemaligen Freibad Ründeroth, in dem Michael Wiebachs Vater lange als Bademeister gearbeitet hat. Dafür bedanken könne sich der Prinz ja mit einem Tänzchen an der Stange des Bademeisterturms, hatte Karthaus unter Applaus des Narrenvolks bei der Proklamation vorgeschlagen. Mit der Einlage begeisterte Michael II. nicht allein seine Funkemariechen, sondern auch AWO-Geschäftsführerin Martina Gilles und Elif Aksabun, Leiterin des Mehrgenerationenparks am Aggerstrand und des AWO Jugendzentrums. Quelle: oberberg-aktuell.de (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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