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#Stadtfarm
julischkastengele · 9 months
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Lobauversuchung
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SALETTL Artist Residency at Kleine Stadt Farm, 2022 in Vienna Curated by Kulturverein Salettl During my time at the community farm of the Kleine Stadtfarm I was on the one hand occupied with the food surrounding me, and on the other hand with the natural elements necessary for its growth. For my final event, I developed an artistic-performative menu titled "Sun, Water & Earth" that consisted largely of food and plants produced or available directly on site. My intention was to translate the qualities of the titled elements (such as the warmth of the sun or the softness of water) into the dishes themselves. 
First course: "Hitzeperlen" / Heat Pearls, served in the greenhouse as an abstract painting. Two kinds of carrot puree from orange and yellow beet, various kinds of fresh and sun-dried tomatoes, sunflower herb oil, sunflower seeds caramelized with honey and chili, ground pumpernickel.
Second Course: "Nymphenspeise (Algenschleim & Menschensilber)" / Nymph's Dish (Algae Slime & Human Silver) served in and at the Schillerwasser. For this course, the audience gathered at the water's edge, I came swimming into view as a shimmering nymph with a serving platter on my body. On it was a cucumber-mint jelly, the color and texture of which mimicked the algae on the surface of the water, and silvered pebbles sitting inside. The consumption took place wordlessly and playfully. 
Third course: "Ein Stück Wiese" / A piece of meadow, served at the horse stable in a clay pot and a wheelbarrow. Sweet jelly made from hay, panna cotta made from sheep and goat milk with dried flower petals, "soil" made from ground chocolate cookies and coffee grounds. 
Following the menu, I presented my short film "Bodies of Water" (2020), which poetically explores the kinship between my body, bodies of water, and other fluids, and is inspired by my hours in the Lobau, among other things. More here: www.salettl.events Photos: Thomas Ries
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LeDe
Vielmehr als einen IST-Zustand beschreibt Produktivität eher einen Prozess. Also ein Verhältnis von -Was war?- und -Was ist jetzt?- und vielleicht sogar -Was wird sein?-  Dieser Prozess ist auch davon abhängig die Abläufe und Vorgehensweisen zu optimieren, Ressourcen und Energien intelligent zu nutzen, sowie Störquellen zu minimieren und mit äußeren Einflussfaktoren lernen umzugehen. Damit letztlich der Aufwand der Produktion das Output nicht übersteigt. Dies kann z.B. durch geschickt kombinierte Kreisläufe und Verfahren erreicht werden (beispielsweise Aquaponik bei der Nahrungsmittelproduktion). 
Stadtfarm Berlin-Lichtenberg (Fotos: Leandra Dewitz) 
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gunnarsohn · 5 years
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#StadtfarmOB für den Klimaschutz - Die #StudioZ Interviews auf dem Altmarkt in Oberhausen
#StadtfarmOB für den Klimaschutz – Die #StudioZ Interviews auf dem Altmarkt in Oberhausen
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Die Zukunft der Ernährung: Wie produzieren wir künftig regional in der Stadt Gemüse und Obst? In Oberhausen wurde ein Leuchturmprojekt eröffnet, eine Stadtfarm auf dem Dach eines Jobcenters. Das Fraunhofer UMSICHT Umsicht leistet dafür die Forschungsarbeit. Das Ergebnis lässt sich sehen – und schmecken. Auf 1.000 Quadratmetern werden ganzjährig Obst und Gemüse mit Nährstofflösungen und LED-Licht…
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casiano66223615 · 7 years
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vanlifebot · 7 years
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@stadtfarms: #Vanlife Update! Figuring out placement of the interior with #minifarmergirl https://t.co/7GbWW8HuZi https://t.co/2aj03IyDq8
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foodscps · 4 years
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Juliavv #Asfound Stadtfarm
Die Pinnwand zeigt zahlreiche Notizen und Skizzen die im Laufe der letzten zwei Wochen zum Thema der Stadtfarm Berlin entstanden sind und hier in einer Collage zusammengestellt sind. 
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foodscps · 4 years
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Juliavv #Asfound Stadtfarm
Diese Impressionen sind an einem Markttag der Stadtfarm entstanden. An diesen Tagen gibt es mehr Besucher als an normalen Wochentagen. Unter der Woche kann tiefgekühlter Fisch gekauft werden. An den Markttagen ist der Fisch frisch gefangen. Neben eigenen Produkten kommen Händler aus Berlin und dem Umland und verkaufen ihre Waren.
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foodscps · 4 years
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Juliavv #Asfound Stadtfarm 
Die Stadtfarm produziert fast ausschließlich Salate und Kräuter im Rahmen der Aqua-Terra-Ponik-Technologie im Gewächshaus. Es gibt einen kleinen Außenbereich der jetzt im Winter noch die letzten Gemüse der Saison beinhaltet. Hier Grünkohl, der nach dem ersten Frost genießbar ist, wohingegen der Rotkohl geschossen ist und nicht mehr zum Verzehr geeignet ist. 
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foodscps · 4 years
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LRGMf / #stadtfarm
Die Berliner Stadtfarm besteht aus mehreren in Verbindung stehenden 200m langen Gewächshäusern. Hier werden vor Ort Gemüse und Fisch produziert. Die Produktion von Gemüse erfolgt über eine Tröpfchenbewässerung zu Boden oder auf langen industriellen Gemüse-Hochbeeten. Durch die eigene Produktion in direkter nähe zu Wohngebieten, bietet der Standort eine gute Erreichbarkeit für einen eigenen kleinen Markt/ Verkaufsstandort vor Ort. Der eigene Markt innerhalb des Geländes bietet kleine Einblicke hinter die Kulissen und schafft Vertrautheit mit den selbst erzeugten Produkten. Der Eingang zum Markt liegt leicht versteckt hinter drei großen Gewächshäusern im Osten des Geländes. Die Stadtfarm bietet täglich von 8-18 Uhr frische Produkte an ihren Ständen an. Merklich mehr Besucher kommen jedoch an den ausgeschriebenen Markttagen. In der Regel finden diese stets, Samstags statt. Hierbei bietet die Stadtfarm ihre eigene Produktpalette sowie Produkte regionaler Hersteller an. Gerade eine noch breitere Verkaufspalette an Produkten ist für das noch junge Unternehmen wichtig um eine möglichst breitere Bevölkerungsgruppe anzusprechen.
Der Markt setzt sich aus Verkaufsständen für Fisch, Brot, Gemüse, Fertigprodukten und Imbissständen zusammen. So gehört seit einiger Zeit auch das Cafe-Bike zum Markt.  
Quellen: https://www.stadtfarm.de
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foodscps · 4 years
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juliavv / LRGMf / #stadtfarm
Der prägnanteste und offensichtlichste Prozess der Berliner Stadtfarm ist die Aqua-Terra-Ponik-Technologie, bei welcher in einem geschlossenem Kreislauf Fische gezüchtet und Gemüse angebaut wird. In vorangegangenen Gesprächen haben wir uns darauf geeinigt, dass dieser Prozess mittlerweile durchaus bekannt ist und keiner weiteren Untersuchungen bedarf. Daher haben wir uns auf einen scheinbar trivialen,  aber nicht minder prägnanten Prozess konzentrieret: Die Grafik visualisiert, welche Rolle die Kooperationspartner der Stadtfarm im lokalen (Berlin / Brandenburg) und weltweiten Geschehen einnehmen. Neben den festen Partnern wie der Bioland-Hof Zielke oder Bock und Gardener Marmeladen gibt es auch ständig wechselnde Anbieter, die auf den Wochenmarkttagen ihre Waren verkaufen. Dazu gehören zum Beispiel Kaffeestände oder Grillgutanbieter. Der Bioland-Hof Zielke in Vierlinden, nahe der Grenze zu Polen verkauft beispielsweise nur selbstangebautes Obst und Gemüse. Wohingegen die Marmeladenmanufaktur mit exotischen Sorten wie „Fragaria x magna mit schwarzem Pfeffer und Tonkabohne“ oder „Citrus x limon Zitrone mit Weintrauben und Rosmarin“ in Eigenherstellung Zutaten aus der ganzen Welt bezieht. Die Zitronen stammen aus Spanien, die Tonkabohnen aus Venezuela oder Nigeria und der Schwarze Pfeffer hat sogar noch mehr Möglichkeiten seiner Herkunft. Er könnte aus Indien, Brasilien, China, Malaysia oder auch Indonesien stammen. Je tiefer wir in die Zutatenlisten der weiterverarbeiteten Produkte sehen, desto schwieriger wird es ihre Herkünfte zu bestimmen. Auch die Stadtfarm hat eine Weiterverarbeitung von ihren Produkten zu unterschiedlichen Pesto-Sorten, Soßen und Fischprodukten. Beim Lesen der Zutatenlisten wird schnell klar, dass es nicht mehr Regional vonstattengehen kann. Die Liste der Zutaten reicht von lokalen Produkten wie Eiern, Kartoffeln oder Milchprodukte über europäische Produkte wie Olivenöl oder Zitronen, bis hin zu Gewürzen wie Zimt, Piment oder Ingwer, deren Ursprung außerhalb Europas liegt. Das zeigt, dass es nicht so einfach möglich ist, zu 100% lokal zu produzieren.  
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foodscps · 4 years
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juliavv / LRGMf / #stadtfarm
Die Stadtfarm mit einem ihrer Produktpartner
Weltweiter Kontext
Bock & Gardener sind Erzeuger feiner Fruchtaufstriche und Milchcremes in verschiedensten Variationen. Über Großhändler und oder Direktkäufen über das Internet wird der weitere Einkauf ferner Zutaten/ Obstsorten geregelt. Obstsorten aus fernen Ländern, dazu zählen Ananas, Kiwi, Orangen, oder weitere Zutaten aus fernen Länden, wie Pfeffer, Rum, Tonkabohnen und weitere, legen für die endgültige Herstellung einzelner Furchtaufstriche weite Wege zurück. Insgesamt macht der Anteil an importierten Produkten für die Herstellung der Fruchtaufstriche bei Bock & Gardener 32% aus.
Genaue Angaben zur Herkunft einzelner Obstsorten/ Zutaten wurden leider nicht angegeben, sodass diese auf Annahmen, beziehungsweise auf der Zutatenliste der jeweiligen Produkte beruhen.
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foodscps · 4 years
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juliavv / LRGMf / #stadtfarm
Die Stadtfarm mit einem ihrer Produktpartner 
Regional und überregionaler Kontext 
Der Produktpartner Bock & Gardener aus Brandenburg gehört zu den kleineren Erzeugern des Umlands, die regelmäßig auf den Märkten der Stadtfarm vertreten sind. Sie sind Erzeuger feiner Fruchtaufstriche und Milchcremes in verschiedensten Variationen. Hierbei verwenden sie heimisches Obst sowie nicht heimische Obstsorten, um ein breites Sortiment anbieten zu können.
Desweiteren bewerben sie ihre Produkte mit dem gänzlichem Verzicht von Konservierungsstoffen, handels­üb­li­chen Gelier­zucker und dem Verzicht von gentechnisch erzeugter Citronensäure (E330).
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foodscps · 4 years
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juliavv / LRGMf / #stadtfarm
Interview an einem Markttag #StadtFarm
Was ist das besondere an der StadtFarm?
Die StadtFarm liegt mitten in der Stadt Berlin und erzeugt Fisch und Gemüse mit Hilfe des Aquaterraponiksystems. Die Stadtfarm ist als erweiterbarer smarter UrbanFarming-Hof zu verstehen.
Welche Bevölkerungsschichten kaufen vorzugsweise bei Ihnen ein? Hat diese sich verändert in den letzten Jahren? (Annahme)
Die Bevölkerungsschicht variiert stark. Zum einen kaufen viele jüngere Leute aber auch ältere Leute und Familien hier ein. Zum anderen lässt sich die Kundschaft nicht pauschal in eine bestimmte Einkommensgruppe einordnen. Vielmehr besteht die Kundschaft der Stadtfarm in erster Linie aus der Bevölkerung, die den kurzen Weg zu dem Markt vor Ort schätzen und wiederum den regionalen/ lokalen Gemüseanbau gut finden.    
Wie finanziert sich die StadtFarm?
Einerseits erwirtschaftet die Stadtfarm ihr Haupteinkommen durch den Vertrieb von Gemüse und Fisch online und vor Ort. Andererseits spielen die zusätzlichen Faktoren wie Kooperationen mit weiteren Händler, dem Bezirk Lichtenberg und durch Spenden eine weitere große Rolle in der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.  
Warum werden an Markttagen auch Produkt anderer Händler auf dem Gelände der StadtFarm verkauft? (Annahme)
Der Verkauf ergänzender Produkte von kooperierenden Händler aus dem Umland, wirft kleine Provisionen für den Marktstand ab. Zusätzlich bietet der Markt eine umfängliche Palette an Verkaufsprodukten an, die den Markt als Standort des Warenverkaufs komplementieren. Zusätzlich bietet die Stadtfarm mit ihrem Markt eine eigene Plattform, auf der kleinere regionale Händler, Zugang zu einem städtischen Absatzmarkt für ihre eigenen Produkte erlangen.  
Warum der Afrikanische Wels (Catfisch) und nicht eine heimische Fischart?
Der Afrikanische Wels (Catfisch) hat die Besonderheit, das er ein Wachstum von 1 zu 1 besitzt. Das bedeutet, er nimmt die selbe Masse an Gewicht zu, die er durch Futter aufnimmt. Das macht den Fisch als Zuchtfisch extrem wirtschaftlich. 1 zu 1 bedeutet maximalen Umsatz. Des Weiteren bietet seine Eigenschaft, dass er nur wenig Platz als Lebensraum benötigt, beste Voraussetzungen für eine Aufzucht in Fischregalen. Heimische Fischarten haben sich nicht so resistent gegen Stress, Enge und Wasserqualität gezeigt wie eben der Catfisch. Das einzige Problem am Afrikanischen Wels ist, dass er sich bei einer Wassertemperatur von durchgehend 26°C am wohlsten fühlt, was allerdings auch ein schnelleres Wachstum ermöglicht.
Warum werden die Produkte der StadtFarm nicht als „Bio“ gekennzeichnet, wenn sie ökologisch und nachhaltig hergestellt wurden?
Das ist den Voraussetzungen der „Bio“ Zertifizierung geschuldet. Insbesondere die Fischhaltung der StadtFarm steht nicht mit den „Bio“ Standards der Fischhaltung im Einklang. Für das Zertifikat würde es deutlich größere Fischaufzuchtanlagen für die gleiche Menge an Fisch benötigen. Diese sind aufgrund begrenzten Platzes nicht möglich.
Sie bieten auch Führungen an? Was erhoffen Sie sich durch dieses zusätzliche Angebot?
Die Führungen bieten weitreichende Transparenz in die Produktion, die dem Kunden selbst Einblick in die Herstellung und die Weiterverarbeitung geben soll. Zusätzlich ist es wichtig zukunftsträchtig zu denken, und den Gedanken des UrbanFarmings weitreichend der Stadtbevölkerung zu vermitteln. Die StadtFarm sieht sich als ein Unternehmen an, welches in der zukünftigen Lebensmittelversorgung in Städten, umweltfreundlich und ressourcensparend Vorreiter sein kann. Dazu gehört der Lehrauftrag, an denen durch Führungen, Lehrveranstaltungen und Events zu ressourcensparendem Anbau, in Kooperation mit ZERAP Germany e.V., teilgenommen werden kann.  
Kooperieren Sie mit Großhandelsketten? Warum nicht?
Ziel der StadtFarm ist es, so umweltschonend wie möglich zu produzieren und zu verkaufen. Deshalb ist ein Vertrieb über große Handelsketten mit zu langen Fahrtwegen verbunden, die die Produkte zurücklegen müssten. Des Weiteren ist die zu produzierende Warenmenge für Handelsketten zu klein, da sie auch nur saisonal produziert werden. Das sind Gründe, die durch einen eigenen Vertrieb umgangen werden können und es dadurch kalkulierbarer macht.    
Abschließend möchten wir erwähnen, dass sich die Interviewbereitschaft seitens der StadtFarm bisher eher schleppend erweist. Auf E-Mails wurde leider noch nicht geantwortet. Des Weiteren haben wir vor Ort an Markttagen versucht mit Angestellten ins Gespräch zukommen, jedoch nicht mit dem gewünschten Erfolg. Daher haben wir, um das Interview zu vervollständigen, teilweise auf selbstgetroffene Annahmen zurückgegriffen.
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foodscps · 4 years
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LRGMf / #stadtfarm
Die Berliner Stadtfarm bietet eine breite Produktpalette rund um Gemüse und Fisch an. Beliebte Produkte neben dem breiten saisonalen Gemüseangebot bilden hierbei die Fischprodukte in verschiedenen Kreationen:  
Frische Fischfilets, Catfisch nach Matjes Art, Räucherfisch, Fischbällchen, Fischfrikadellen, Fischbolognese oder Fischstäbchen.  
Zusätzliche Produkte: Honig, Soßenfonds (Fisch), verschiedene Kräuter Pesto-Sorten
Quellen: https://www.stadtfarm.de
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foodscps · 4 years
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LRGMf / #stadtfarm 
StadtFarm | System
Die Stadtfarm erzeugt auf engstem Raum, umweltschonend und ressourcensparend Gemüse und Fisch. Durch den eigenen Ökosystemkreislauf bestehend aus Aquaponik, Terraponik und dem Filtersystem wird versucht den Kreislauf für Schadstoffe geschlossen zu halten. Der geschlossene Kreislauf besteht aus der Wiederverwertung des Fischkots durch den Regenwurm, dem Wiederverwenden von Wasser, der eigenen Fischfutterherstellung sowie der eigenen Samenherstellung. Durch die genannten Komponenten ist der Kreislauf gedanklich geschlossen. Aufgrund des noch jungen Unternehmens benötigt es an manchen Stellen noch zusätzliche externe Komponenten, dazu zählt eingekauftes Fischfutter oder zusätzliches Wasser, da die eigene Herstellung noch nicht ausreicht. Durch die größtmögliche Wiederverwertung schaffen sie Nachhaltigkeit in ihren produzierten Produkten. Die lokalen Kunden schätzen die Art der Herstellung und holen ihre Waren vor Ort ab oder lassen sie sich bequem liefern. Die Stadtfarm möchte zusätzlich so nah wie möglich am Kunden produzieren, um nachhaltig zu verkaufen und die Transportwege so gering wie möglich zu halten. Der Kunde wiederum ‚weiß von wem die Produkte sind‘ und ‚wie diese hergestellt wurden‘. Das System der Stadtfarm ist nicht darauf ausgelegt von einem Standort aus die ganze Stadt versorgen zu können. Vielmehr soll mit Hilfe eines dezentralen Netzes, bestehend aus vielen einzelnen Produktionsstandorten in der ganzen Stadt verteilt, die Stadtteile mit Lebensmitteln versorgt werden. Daher bleibt für die Stadtfarm nur der lokale Stadtbereich als Handlungsraum, indem verkauft wird.  
Quellen: Eigene Darstellung Basiskarte von Openstreetmap, 2020
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foodscps · 4 years
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LRGMf / #stadtfarm  
Die StadtFarm am Standort Lichtenberg  
Die Stadtfarm liegt im Osten Berlins im Bezirk Lichtenberg.  Sie ist Teil des Landschaftsparkes Herzberge und grenzt an  den Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Der Standort der Stadtfarm ist schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen was die Erreichbarkeit des Standortes erschwert.  Die Stadtfarm ist als ein städtischer, smarter Bauernhof zu verstehen. Im liegt die Idee des farmings innerhalb eines urbanen Raumes zu Grunde. Diese kann in Zukunft selbst urbanste Orte zu Lebensmittelerzeugern machen. Die Stadtfarm ist im Verhältnis zu den Erzeugern des Umlandes sehr klein. Sie umfasst gerade einmal zirka 1ha als Anbaufläche für Gemüse und Fisch, der gänzlich in drei langen Gewächshäusern gezüchtet und angepflanzt wird. In den Gewächshäusern findet sich das System von Gemüseregalen/ Fischregalen wieder, um platzsparend Lebensmittel zu erzeugen. Die Stadtfarm erzeugt all ihrer Produkte vor Ort und vermarktet diese selbst. Die Lebensmittel können in einem kleinen Markt vor Ort gekauft oder per Lieferdienst bequem nach Hause gebracht werden. Bisher ist das Unternehmen noch jung, wird aber von der umgebenden Bevölkerung gut angenommen, auch weil die Erzeugnisse frei von Pestiziden und Herbiziden bleiben. Um dies auch dauerhaft gewährleisten zu können, wird mit Hilfe des Systems Aquaterraponik produziert. Einem geschlossenen Ökosystemkreislauf, der auf Tröpfchenbewässerung und der Wiederverwertung von bereits verwendetem Wasser für Fisch und Gemüse basiert. Dies  ermöglicht der Stadtfarm einen eigenen Wasserkreislauf, der ohne Zufuhr von Fremdkörpern frei von Schadstoffen bleibt.   Die Stadtfarm erzeugt auf engstem Raum, umweltschonend und ressourcensparend Gemüse und Fisch. 
Quellen: Eigene Darstellung
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