Tumgik
#Tarifkonflikt
berlinverkehr · 6 months
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Nahverkehr: Tarifverhandlungen im nächsten Jahr, Verdi fordert im Brandenburger Nahverkehr 20 Prozent mehr Geld, aus rbb24
05.12.2023 https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/12/nahverkehr-brandenburg-berlin-tarifverhandlungen-forderungen.html 20 Prozent mehr Lohn will #Verdi für die Beschäftigten im Brandenburger #Nahverkehr bei den anstehenden #Tarifverhandlungen durchsetzen – mindestens jedoch 650 Euro mehr. Das hat die #Gewerkschaft am Dienstag mitgeteilt. Wie in weiteren Bundesländern übergab sie diese und…
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nbgblatt · 11 months
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flashlivede · 11 months
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dielinkeleer · 1 year
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DIE LINKE Niedersachsen begrüßt Ausweitung der Streiks
Die Gewerkschaft ver.di plant in der laufenden Tarifauseinandersetzung unmittelbar vor der dritten Verhandlungsrunde am 27. März eine Ausweitung der Streiks in Niedersachsen und Bremen, um weiter Druck auf die Arbeitgeber aus Kommunen und Bund aufzubauen. Sie ruft die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in beiden Bundesländern am 22. März 2023 (Mittwoch) zu einem ganztägigen Warnstreik auf.…
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unfug-bilder · 3 months
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Meines Erachtens formuliert er noch sehr zurückhaltend. Bei rascher Lektüre konnte ich aber nichts feststellen, was mir als falsch aufgestoßen wäre.
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lebenistgeil · 3 months
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wirinformieren · 4 months
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Lokführerstreik beendet: Bahnverkehr nimmt wieder Fahrt auf.
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Der mehrtägige Streik im Personenverkehr der Deutschen Bahn, initiiert von der Lokführergewerkschaft GDL, wurde vorzeitig beendet. Die Auswirkungen des Arbeitskampfes auf den Bahnverkehr und die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft und der Bahn sind von besonderem Interesse.
Der aktuelle Stand des Bahnverkehrs
Am Montagmorgen verkündete ein Sprecher der Deutschen Bahn, dass der Bahnverkehr nun wieder seinen normalen Betrieb aufnehmen werde. Trotz des vorzeitigen Endes des Streiks ist jedoch mit einigen Problemen zu rechnen. Die Bahn warnt vor vereinzelten Einschränkungen im Fernverkehr und regional unterschiedlichen Einschränkungen im Regionalverkehr im Verlauf des Montags.
Seit dem Beginn des Streiks am Mittwochmorgen wurde ein Notfahrplan eingesetzt, der dennoch etwa 20 Prozent des üblichen Angebots im Fernverkehr ermöglichte. Der Güterverkehr war von diesem Ausstand bereits am Sonntagabend nicht mehr betroffen. Der ursprünglich geplante Streik sollte bis Montagabend, 18 Uhr, dauern, wurde jedoch in der Nacht auf Samstag vorzeitig beendet. Die Bahn und die GDL planen nun neue Verhandlungen ab dem 5. Februar, die nicht öffentlich stattfinden sollen.
Tarifverhandlungen und Forderungen der GDL
Im Mittelpunkt des Tarifkonflikts steht die Forderung der GDL nach einer Arbeitszeitverkürzung um drei Stunden für Schichtarbeiter bei gleichbleibendem Lohn. Zudem strebte die Gewerkschaft eine Entgelterhöhung von 555 Euro bei einer Laufzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten an. Die Deutsche Bahn reagierte auf diese Forderungen mit einem Angebot, das eine prozentuale Erhöhung der Gehälter vorsieht.
Das aktuelle Angebot der Bahn sieht eine Erhöhung von 4,8 Prozent ab August vor, gefolgt von weiteren 5 Prozent ab April 2025. Ab Januar 2026 haben Lokführer und Zugbegleiter die Wahl zwischen einer weiteren Entgelterhöhung um 2,7 Prozent oder einer Stunde weniger Arbeit pro Woche. Ein bereits fest vereinbarter Inflationsausgleich von 1500 Euro im März soll die Beschäftigten unterstützen.
Perspektiven für die Verhandlungen
Die kommenden Verhandlungen ab dem 5. Februar sollen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Beide Seiten, die Bahn und die GDL, streben einen Tarifabschluss Anfang März an. Die Friedenspflicht gilt bis einschließlich 3. März, wodurch aktuell keine weiteren Streiks zu erwarten sind. In den Verhandlungen sollen nicht nur die Arbeitszeitverkürzung und die Entgelterhöhung, sondern auch weitere Aspekte des Tarifvertrags diskutiert werden.
Die Bedeutung von Festbeträgen in den Verhandlungen
Ein interessanter Aspekt der aktuellen Verhandlungen ist die Bereitschaft der Bahn, über eine Entgelterhöhung per Festbetrag zu sprechen. Bisher bevorzugte der bundeseigene Konzern prozentuale Erhöhungen. Festbeträge können vor allem den unteren Einkommensgruppen zugutekommen und werden deshalb von Gewerkschaften oft bevorzugt ausgehandelt. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt in der Tarifpolitik der Deutschen Bahn darstellen und zugleich den Interessen der Arbeitnehmer entgegenkommen.
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schorschidk · 4 months
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Tarifkonflikt: GDL ruft erneut zu Bahnstreik auf
Der Arbeitskampf im Personenverkehr soll von Mittwoch bis kommenden Montag andauern. Auch in Niedersachsen hat das Auswirkungen.
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luccy224 · 9 months
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nachholen zu wollen, denn in dem fiktiven Buch Look Out for the Little Guy! von Scott Lang a.k.a. Ant-Man (Paul Rudd) (das übrigens tatsächlich zum Kauf erhältlich ist) spielt Natasha Romanoffs Opfer eine wichtige Rolle. Dieses Buch wurde erstmals in Black Panther: Wakanda Forever angeteast, mehr Kontext gab es dann in Ant-Man and the Wasp: Quantumania.
Scott Lang arbeitet in der Autobiografie seinen Werdegang als Superheld auf und thematisiert dabei natürlich auch den Kampf gegen Thanos in Avengers: Endgame. Ein Ausschnitt aus dem Buch erklärt dabei sogar, warum Scott Lang das überhaupt schreiben wollte und offenbar haben ihn Clint Barton (Jeremy Renner) und Bruce Banner (Mark Ruffalo) darum gebeten.
ZDF heute
Nachrichten
Wirtschaft
Deutsche Bahn: EVG gibt Ergebnis von Urabstimmung bekannt
FAQ
Ergebnis der Urabstimmung
:Drohen unbefristete Streiks bei der Bahn?
28.08.2023 | 06:46 Uhr
Wird der Tarifkonflikt bei der Bahn heute beendet - oder droht ein Streik? Bis Freitagmittag konnten die EVG-Mitglieder abstimmen, nun wird das Ergebnis der Urabstimmung erwartet.
Zug der Deutschen Bahn
Stehen in Deutschland die Züge bald wieder still? Die Entscheidung der Gewerkschaft wird mit Spannung erwartet. (Archiv)
Quelle: dpa
Am heutigen Montag will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG in Berlin das Ergebnis ihrer Urabstimmung verkünden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mindestens drei Viertel der Abstimmungsteilnehmer für einen tagelangen Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn ausgesprochen haben, ist nicht allzu hoch - aber angesichts der vielen kritischen Stimmen zur Alternative auch nicht ausgeschlossen.
Die Alternative ist, dass die Gewerkschaft den Schlichterspruch annimmt, der im Juli erarbeitet wurde. Wenn sich 25 Prozent der Abstimmungsteilnehmer für den Schlichterspruch ausgesprochen haben, dürfte der Tarifkonflikt zwischen der EVG und der DB am Montag beendet sein.
Wie verlief der Tarifkonflikt bei der DB bisher?
Über einen neuen Tarifvertrag gestritten wird seit Ende Februar. Bei den ersten Verhandlungsrunden waren die Fortschritte sehr klein - daher machte die Gewerkschaft zweimal mit Warnstreiks Druck. Ein dritter Warnstreik wurde Mitte Mai vom Arbeitsgericht in Frankfurt am Main verhindert.
Nach dem Treffen vor Gericht kamen die Verhandlungen deutlich besser voran, scheiterten aber letztlich Ende Juni. Es folgte ein zweiwöchiges Schlichtungsverfahren mit dem nun vorliegenden Schlichterspruch als Ergebnis.
Was steht in diesem Schlichterspruch?
Sollte der Schlichterspruch angenommen werden, dann:
bekommen gut 180.000 Beschäftigte bei der Bahn in zwei Stufen 410 Euro mehr pro Monat bei einer Laufzeit von 25 Monaten. Die erste Stufe von 200 Euro soll ab Dezember gezahlt werden, die zweite ab August des kommenden Jahres.
sollen alle Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von 2.850 Euro im Oktober ausgezahlt bekommen.
erhalten einzelne Berufsgruppen nach Ablauf der Laufzeit strukturelle Erhöhungen in den Tariftabellen. Die Einkommen von gut 70.000 Beschäftigten würden sich damit noch einmal deutlich erhöhen.
Der EVG-Bundesvorstand hat nach hitziger Diskussion den Mitgliedern empfohlen, den Schlichterspruch anzunehmen.
Was der Schlichterspruch bedeutet, erfahren Sie im Video:
ZDF-Korrespondent Jan Meier
Über die Ergebnisse des Schlichtungsverfahrens berichtet ZDF-Korrespondent Jan Meier.
26.07.2023 | 01:09 min
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genug Mitglieder für einen Streik gestimmt haben?
Gering. Die Hürde von 75 Prozent für einen unbefristeten Arbeitskampf ist ziemlich hoch. Vor allem jene 70.000 Beschäftigte, die von den strukturellen Anpassungen im Tarifvertrag profitieren sollen, dürften kein großes Interesse an einem Streik haben.
Damit würde sich der gesamte Prozess nur weiter verlängern - mehr Geld hätten die DB-Beschäftigten dann womöglich erst ab nächstem Jahr auf dem Konto.
Ein Streik würde auch die Nutzer des Deutschlandtickets ausbremsen:
Seit 100 Tagen ist das Deutschlandticket für 49 Euro auf dem Markt und verkauft sich millionenfach.
08.08.2023 | 01:29 min
Ein Spitzenergebnis für den Schlichterspruch ist aber ebenfalls nicht zu erwarten. Viele unzufriedene Gewerkschaftsmitglieder haben sich enttäuscht über den Schlichterspruch geäußert. Die EVG war mit der Forderung nach 650 Euro mehr für die 180.000 Beschäftigten bei 12 Monaten Laufzeit in die Verhandlungen gegangen.
Entsprechend hoch waren die Erwartungen - der Schlichterspruch erfüllt diese offenbar nicht bei allen.
Sollte der Tarifkonflikt am Montag beendet werden: Sind Streiks in 2023 dann ausgeschlossen?
Nein, denn schon im Herbst starten die Tarifverhandlungen mit der deutlich offensiver auftretenden Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Sie will eine Entgelterhöhung von 555 Euro erreichen sowie eine Absenkung der wöchentlichen Arbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden. Auch die Inflationsausgleichsprämie gehört zu den Forderungen.
In den vergangenen Jahren ging es bei Verhandlungen zwischen der DB und der GDL oft hart zur Sache. Dass Gewerkschaftschef Claus Weselsky bereit ist, seine Forderungen mit harten Streiks durchzusetzen, hat er mehrfach bewiesen.
Die Friedenspflicht zwischen der Bahn und der GDL endet am 31. Oktober - danach beginnt die nächste Tarifauseinandersetzung.
Quelle: Fabian Nitschmann, dpa
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korrektheiten · 10 months
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Schlichtungsvorschlag im Tarifkonflikt zwischen Deutscher Bahn und EVG
Tichy:»Am Mittwochabend haben die Vermittler im Schlichtungsverfahren zwischen der Deutschen Bahn (DB) und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einen Kompromissvorschlag vorgelegt. Der Vorschlag des früheren Verteidigungs- und Innenministers Thomas de Maizière (69, CDU) und der Arbeitsrechtlerin Heide Pfarr (78, SPD) sieht eine stufenweise Erhöhung der Entgelte um 410 Euro vor. Die erste Stufe in Höhe Der Beitrag Schlichtungsvorschlag im Tarifkonflikt zwischen Deutscher Bahn und EVG erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Ssnn8m «
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radiocuxhaven · 1 year
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Tarifstreit schwelt weiter - 50-stündiger Warnstreik ab Sonntagabend angekündigt
Bild: dpa/S.Babbar Der dritte Warnstreik bei der Bahn in diesem Jahr könnte der längste werden: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will ab Sonntagabend den Zugverkehr deutschlandweit bestreiken – für 50 Stunden. Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn (DB) und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) geht in die nächste Runde: Zu einem 50-stündigen Warnstreik hat die EVG…
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lokaleblickecom · 2 years
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Vor Auftakt der dritten M+E-Tarifrunde: Unternehmen erleben extrem angespannte Wirtschaftslage
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Vor Auftakt der dritten M+E-Tarifrunde: Unternehmen erleben extrem angespannte Wirtschaftslage Niederrhein, 24. Oktober 2022 Vor dem Start der dritten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie NRW macht die Unternehmerschaft Metall- und Elektroindustrie Niederrhein auf die angespannte Wirtschaftslage der Unternehmen in der Region aufmerksam. Zwar sei die Auftragslage in manchen Unternehmen trotz Corona, Lieferengpässen und explodierender Preise immer noch recht ordentlich. Die überwiegende Zahl der Betriebe erlebe aber, dass die Erträge – trotz gefüllter Auftragsbücher – in diesem Jahr zurückgehen.  „Teilweise können Aufträge nicht mehr kostendeckend erfüllt werden“, erläutert der Vorsitzende der Unternehmerschaft Metall- und Elektroindustrie Niederrhein, Dr. Geoffery Weisner. „Energie, Vorprodukte und Material haben sich in einem Ausmaß verteuert, das Unternehmen nicht in Form von Preiserhöhungen an ihre Kunden weitergeben können. Daher stellt sich so manches Unternehmen die Frage, ob sich Produktion am Standort Deutschland und NRW in diesem Umfeld noch lohnt.“ Umso wichtiger sei es, im Rahmen der Tarifrunde kluge Antworten auf diese heterogene Lage zu finden. Weisner wünscht sich einen Abschluss, der Differenzierungen ermöglicht und die Unternehmen nicht überfordert. „Damit Industrie und Produktion am Niederrhein ohne den Verlust von Arbeitsplätzen erhalten bleiben können.“  Zudem befinde sich die M+E-Industrie inmitten eines tiefgreifenden Transformationsprozesses. Angesichts der geforderten acht Prozent mehr Lohn stehe zu befürchten, dass das Geld, das die Branche in neue Produkte, neue Prozesse und Geschäftsmodelle investieren will, nun fehlen könnte. „Zwei von drei Betrieben müssen aufgrund der extremen Kostensteigerungen schon jetzt Investitionen einschränken oder verschieben, auch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stehen unter enormen Druck. Das aber sind genau jene Investitionen, die unsere Industrie braucht, um langfristig wettbewerbsfähig und damit zukunftsfähig zu bleiben.“  Gleichzeitig sehe die Branche die Sorgen vieler Menschen, die die hohe Inflation im Geldbeutel spüren. „An der Tankstelle, im Supermarkt, bei den Nebenkosten - der Schuh drückt überall. Doch unsere Mitarbeiter wissen auch, dass die Unternehmen sie in den vergangenen Jahren in der Corona-Krise sehr gut behandelt haben.“ Trotz wegbrechender Produktion habe die Branche ihre Beschäftigung weitgehend gehalten und auch in den Krisenjahren etwas draufgelegt. „Fast fünf Prozent mit drei tariflichen Sonderzahlungen – und das Jahr für Jahr. Das sollte immer im Blick behalten werden, wenn man sich am Verhandlungstisch gegenübersitzt.“ Dies wird am 28. Oktober erneut der Fall sein.    Bildunterschrift:  Dr. Geoffery Weisner ist im Juni einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Unternehmerschaft Metall- und Elektroindustrie Niederrhein gewählt worden. Der kaufmännische Leiter der Lemken GmbH und Co. KG in Alpen will sich in enger Zusammenarbeit mit dem Hauptamt dafür stark machen, dass die attraktive Branche der Metall- und Elektroindustrie am Niederrhein weiterhin zukunftssicher bleibt.  _____________________________________________________________________________________ Mehr als ein Arbeitgeberverband: Die Unternehmerschaft Niederrhein bietet ihren Mitgliedsunternehmen eine Kompetenz-Flatrate durch ein multiprofessionelles Experten-Team. Von arbeitsrechtlicher und arbeitswissenschaftlicher Beratung über tarifpolitische Fragen bis hin zu Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung – Mitgliedsfirmen bekommen bei der Unternehmerschaft Niederrhein das Rundum-Sorglos-Paket. Aktuell wird es von rund 800 Unternehmen mit ca. 90.000 Beschäftigten in Anspruch genommen. Verbandsgebiet ist der linke Niederrhein.  Read the full article
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nbgblatt · 4 months
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Streik bei der Deutschen Bahn: Ramelow sieht "kein schlichtungsfähiges Angebot"
Streik bei der Deutschen Bahn: Ramelow sieht "kein schlichtungsfähiges Angebot" | #Streik #DB #Schlichter #BodoRamelow
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat der Deutschen Bahn die Schuld an der Eskalation des Tarifkonflikts mit der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) gegeben. “Ich verstehe überhaupt nicht, was die Strategie der Bahn ist”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” mit Blick auf den laufenden Streik. “Es gibt kein schlichtungsfähiges Angebot.” Stattdessen versuche der…
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flashlivede · 4 months
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Streik bei der Deutschen Bahn: Ramelow sieht "kein schlichtungsfähiges Angebot"
Streik bei der Deutschen Bahn: Ramelow sieht "kein schlichtungsfähiges Angebot" | #Streik #DB #Schlichter #BodoRamelow
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat der Deutschen Bahn die Schuld an der Eskalation des Tarifkonflikts mit der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) gegeben. “Ich verstehe überhaupt nicht, was die Strategie der Bahn ist”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” mit Blick auf den laufenden Streik. “Es gibt kein schlichtungsfähiges Angebot.” Stattdessen versuche der…
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dielinkeleer · 2 years
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Warum Streiken die Arbeiter*innen in den Häfen?
Im Tarifkonflikt zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) konnte auch in der sechsten Verhandlungsrunde (5. Juli 2022) keine Einigung erzielt werden. Unserer Forderung nach ein
Streiken ist unser Recht!  Ein Interview mit Franziska Junker Im Tarifkonflikt zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) konnte auch in der sechsten Verhandlungsrunde (5. Juli 2022) keine Einigung erzielt werden. Unserer Forderung nach einem echten Inflationsausgleich kommen die Arbeitgeber mit dem jetzt vorliegenden…
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unfug-bilder · 6 months
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Aus der Sicht von Merz, Linnemann und allen anderen Machtträgern in der CDU/CSU ist ein Streik ohnehin eine Unverschämtheit. Das Pack soll arbeiten und nicht streiken.
Das Geld, welches hinterher zusätzlich in die Löhne flösse, gäbe die Union viel lieber für neue Straßen und Parkplätze aus.
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