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#TouristInformation
traveljiffy · 1 month
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🌞🏖️✈️🌊🏰 Aveiro Bus Terminal Aveiro Bus Terminal: Your Gateway to Exploring Portugal's Charming City Welcome to the Aveiro Bus Terminal, the bustling hub that connects you to the heart of Portugal's captivating city, Aveiro. Whether you are a tourist eager to explore its charming streets, a visitor seeking hidden treasures, or...... 🍽️🌄🎉📸🌴🚗🏖️
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africatourismconnect · 8 months
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tagesnotizen · 6 months
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26.12.2023 | Romanshorn | 16.00h
Die Touristinformation ist bis auf weiteres geschlossen. Das Hotel Anker steht zwar nicht schief, aber doch reichlich mitgenommen neben dem Bahnhof. Im Seepark wird die Uferbefestigung erneuert.
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71gradnord · 2 years
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Ich sitze im Bus. Immer noch kein Zug, aber dafür ist es warm und es gibt wlan, sodass ich endlich dazu komme, wieder ein bisschen was aufzuschreiben. Ich vergesse immer, dass ich „erst“ 7 Tage unterwegs bin, weil so viel passiert, was ich vermutlich nicht alles erfassen kann. Aber hier der Versuch:
Von Stockholm bin ich mit dem Nachtzug nach Abisko gefahren und damit offiziell den Polarkreis überschritten. Der Nachtzug war der Wahnsinn, ich liebe das Konzept. (Vielleicht auch nur weil ich wirklich müde war und deswegen wunderbar geschlafen hab) Ich war in einem Abteil mit einer schwedischen Wanderführerin (jackpot) und einem israelischen Geschwisterpaar. Maayan ist Illustratorin und hat uns die Bilder von ihrer Reise in Norwegen gezeigt und mit ihrem Bruder Thal hab ich die Packrätsel eines schweren Rucksacks diskutiert, es wirklich schön so herzliche Menschen getroffen zu haben. Jenny ist die weitgereisteste Person, die ich bis dato getroffen hab und eine wirklich sehr beeindruckende Frau. Sie hat mich direkt eingeladen nächstes Jahr wiederzukommen und mit ihr den Kungsleden (DER weitwanderweg Schwedens) zu laufen. Einfach herzerwärmende Begegnungen.
In Abisko hab ich mein Zelt im Nationalpark aufgeschlagen und bin losgezogen. Die arktische Natur ist einfach nur wunderschön. Alles hat gestrahlt und die Farben waren so crispy. Parallel hab ich die vielleicht irreführendste Ausschilderung eines Wanderwegs gefunden. Es hat sich wirklich komisch angefühlt roten Kreuzen zu folgen.
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Der eigentliche Grund warum wohl die meisten an diesem Tag in Abisko waren, war die Wettervorhersage für den Abend: klarer Himmel und damit beste Sicht auf Nordlichter. Schon beim Kochen des Abendessens aufm Zeltplatz bin ich zwei ungarischen Interrailern begegnet, die auch direkt fragten, ob ich für die Aurora hier wär. Eigentlich war es bei mit eher zufall, aber hey, ich nehm was ich kriegen kann. Und, wow, hat es sich gelohnt.
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Nach drei Stunden war das Spektakel zwar vorrüber, aber es war kalt genug geworden, dass ich wirklich keine Lust hatte mich in mein Zelt zu legen und darauf zu warten, dass ich einschlafe. Also hab ich mir die Nacht erst laufend und später in der Rezeption der Touristinformation um die Ohren geschlagen, dann doch noch bisschen geschlafen und bin sobald es hell war wieder los, wandern.
Nachmittags ging es weiter mit dem Zug nach Narvik, wo ich mir (frustriert von Nächten im Zelt überhalb des Polarkreises) ein verrücktes Hotelzimmer gebucht hatte. Warm, mit Dusche und fantastischen Frühstück. Einmal durchatmen, bevor der Backpacker lifestyle weiter geht und ich mir mein Teewasser wieder selbst aufkoche. Sieben Stunden Barfußschuhe bevor die Wanderschuhe wieder kommen.
Es ist wirklich faszinierend, dass wo immer man hinkommt, andere Menschen mit Wanderhosen und großen Rucksäcken schon da sind und man feststellen muss, dass man doch nicht die einzige mit dem recht abwegigen Plan ist, Skandinavien mit Zug, Fuß und Zelt zu durchqueren.
Ich schau dann mal weiter ausm Fenster, während der Bus die Küstenlinie der Lofoten entlang kurvt. Ich bin sehr glücklich hier oben. Bis bald!
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schorschidk · 8 months
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Stuttgarter Lieblingsviertel
Im Fokus: Lebendige Stadtquartiere
Abseits von Mercedes-Benz Museum, Porsche Museum, Fernsehturm & Co. hat Stuttgartnoch so viel mehr zu bieten. Im Rahmen der „Stuttgarter Lieblingsviertel“ nimmt dieStuttgart-Marketing GmbH die Stadtviertel in den Blick und zeigt auch die wenigerbekannten Ecken der Stadt. Los geht es mit MITTEndrin, weitere Viertel folgen.
Witzige Originale, kreative Treffpunkte, bildschöne Ecken, kuriose Geschichten, beste Aussichten, erholsame Oasen. Stuttgart überrascht immer wieder mit ganz neuen Seiten. Zusammengetragen hat die Stuttgart-Marketing diese Besonderheiten nun in den „Lieblingsvierteln“. Unter www.lieblingsviertel-stuttgart.de entsteht eine Online-Welt, in der Interessierte virtuell in die Stadtviertel eintauchen können. Ein besonderer Fokus liegt bei den Lieblingsvierteln auf dem Charakter der einzelnen Viertel und dem Stadterlebnis. Die Rubrik „Typisch!“ informiert über die Unikate des Quartiers, knackige Architekturfacts bietet „Hinter der Fassade“, unter „Mal was anderes (machen)“ finden sich ungewöhnliche Aktivitäten und „City-Date“ lockt mit einem Rendezvous mit Stuttgart und verführt mit Musik, Kunst oder Essen. Die lustmachenden Texte und die außergewöhnliche Bildsprache sollen nicht nur die Einheimischen, sondern auch Tourist:innen zu Entdeckungstouren durch die teils noch unentdeckten Stadtviertel einladen.
„Jedes der Viertel in der Stuttgarter Innenstadt hat einen ganz eigenen Charakter und seinen individuellen Reiz. Mit dem Projekt ‚Stuttgarter Lieblingsviertel‘ greifen wir diese Besonderheiten auf“, so Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH. „Die Arbeit und intensive Auseinandersetzung mit den Vierteln hat uns gezeigt, wieviel Potential in den Stadtquartieren steckt und dass es sich lohnt, diese touristisch in den Vordergrund zu rücken und als eigenständiges Angebot für Stuttgart-Gäste anzubieten.“
„Wir haben uns in den letzten Monaten intensiv mit den Stuttgarter Stadtbereichen und ihren Besonderheiten auseinandergesetzt und mit viel Einsatz eine ganz eigene „Lieblingsviertel“-Welt geschaffen. Wir freuen uns, dass wir jetzt mit diesem Herzensprojekt an den Start gehen“, ergänzt Carolyn Hayes, Projektleiterin der „Stuttgarter Lieblingsviertel“.
Alle Texte und Geschichten werden durch eine externe Redakteurin komplett neu recherchiert, auch das Bildmaterial und Bewegtbildmaterial wurde und wird neu erstellt und erscheint in einem einheitlichen, modernen Look. Die Website wird in den nächsten Monaten immer umfangreicher  und um weitere Quartiere ergänzt. Für die nächsten Stadtviertel geht es „Ab in den Süden!“ und „Go West!“. Neben der Website werden die Lieblingsviertel vor allem auf den Social-Media-Kanälen der Stuttgart-Marketing mit dem Hashtag #lieblingsviertelstuttgart sichtbar sein.
Eine erste Broschüre im Magazinformat widmet sich den Vierteln im Stadtzentrum: MITTEndrin mit Königstraße und Schlossplatz, Calwer Straße und Calwer Passage sowie Abstecher zur Kulturmeile und ins Europaviertel. Die Broschüre gibt es ab sofort kostenlos in der TouristInformation „i-Punkt“ in der Königstraße 1A.
Am 5. Oktober wurde das Projekt „Stuttgarter Lieblingsviertel“ bereits rund 50 Einzelhändlern im Rahmen eines Netzwerk-Treffens der City-Initiative Stuttgart e.V. vorgestellt und hat bei allen Anwesenden für besonders positives Feedback gesorgt.
Weitere Informationen unter www.lieblingsviertel-stuttgart.de.
Copyright Foto: by Canto
Copyright Text: Stuttgart-Marketing GmbH
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bauerntanz · 1 year
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Von Hausfrauen, Hexen und Stadträtinnen
Stadtführung in #Lingen: Von Hausfrauen, Hexen und Stadträtinnen, Sonntag, 14. Mai, 11.00 Uhr, Karten 18 Euro in der Touristinformation
Stadtführung: Von Hausfrauen, Hexen und Stadträtinnen Leben und Wirken Lingener Frauen Lingen (Ems) – Treffpunkt Historisches Rathaus Sonntag, 14. Mai 2023  – 11.00 Uhr weitere Termine: So 13.08., So 27.08. und So 10.09., jeweils 11.00 Uhr Dauer: 2,5 h Kosten: 18 € pro Person (inkl. kleiner Imbiss und Getränk), Die Karten sind in der Tourist Information, Neue Str. 3a, 49808 Lingen…
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choku8december · 4 years
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don-and-angie · 4 years
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Keeping things simple
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berlinticker · 4 years
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Touristinformation Neukölln
Souvenirshop
Fanshop
Rathaus Neukölln
Karl-Marx-Straße 83
12043 Berlin
www.tourist-information-neukoelln.de
Foto (c) A. Rauhaut
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twinklewebtech · 2 years
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Bonfire in kasauli
Bonfire Night specks glee in the young and old – there's something truly magical about it! Snuggling up around glistering flames with mugs of juice, soft drink or spirits in hand has to be one of life's simplest yet greatest pleasures.
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arktrux · 6 years
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Tic tocó #clock #ticktock #time #clevertime #timeless #artsy #leeds #touristinformation (at Leeds)
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swarmm-cod · 3 years
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Very unique piece I picked up over the weekend. Still trying to find info but seems to be a tourist attraction coin operated information box. Probably displayed at Playland at the Beach or the pier. If anyone has any info please dm me. #whatwhowhere #coinoperated #coinoperatedgames #coinoperatedmachine #sanfrancisco #sanfranciscohistory #vendingmachine #sanfranciscoinformer #sanfranciscohistoricaldistricts #sanfranciscobayarea #information #informationbox #tourist #touristattraction #touristinformation #sf #sfbayarea #bayarea #antique #pier39sanfrancisco #pier39 #Alcatraz #GoldenGatebridge #GoldenGatePark #sfhistory https://www.instagram.com/p/CQbxnM5H_Ds/?utm_medium=tumblr
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matzwart · 3 years
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⚡️ DETROIT DETOUR ⚡️ A while back @hosteldetroit gave me the opportunity to come over to Detroit and create a city map for the guests. I had an amazing time over there getting lost on my bike, meeting people from all over the world and of course working on the map. Waited a long time to post this so I could get the chance to connect with another hostel and travel again. So do you run or know a cosy hostel that needs a map like this let me know and I will pull up! 😎 #matzwart #matzwartwerk #rotterdam #illustrator #map #mapping #hostel #hotel #tourist #touristinformation #travel #backpack #backpacking #detroit #michigan #holidays #vacation #city #citytrip #vectorart #road #ontheroad #graphicdesign #dutch #work #plattegrond #reizen #vakantie #trip #art (bij Detroit, Michigan) https://www.instagram.com/p/CQTruEAjv4-/?utm_medium=tumblr
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lokaleblickecom · 10 days
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schorschidk · 8 months
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Von Hüten, Steinen und Lokomotiven: Herbstwandern zu Brandenburgs Industriekultur
Industriekultur und Naturerlebnis: Nirgends in Deutschland passt das besser zusammen als in Brandenburg. Die rasante Industrialisierung der Provinz parallel zum Boom Berlins im 19. Jahrhundert sowie das abrupte Ende der Großbetriebe in den 1990er Jahren haben eine faszinierende Landschaft einmaliger Originalschauplätze hinterlassen. Als Denkmale und Museen halten die Orte heute die Erinnerung an einstige Lebens- und Arbeitswelten wach. Umgeben sind sie oft von idyllischer Landschaft. Warum also die Industriekultur nicht mal zum Thema einer herbstlichen Wanderung machen? Das Netzwerk Industriekultur stellt die sechs spannendsten Touren vor.
Stadtwanderungen mit Audioguide
Nähmaschinen und Hüte: Dafür standen einst die Städte Wittenberge und Guben. Wer Anfang des 20. Jahrhunderts eine hochwertige Nähmaschine brauchte, kaufte sich ein Modell aus dem Hause Singer – hergestellt im neuen Werk in Wittenberge an der Elbe. Guben hingegen war das Hut-Mekka Europas. Carl Gottlob Wilke erfand hier 1854 den ersten wasserdichten Wollfilzhut. Damit begann eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Sogar Marlene Dietrich und Charlie Chaplin bestellten in der Stadt an der Neiße.
Mit einem Audioguide, der über die App Hearonymus kostenlos aufs Handy geladen werden kann, begeben sich Interessierte auf Zeitreise durch die beiden Städte. So führt die Tour „Industriekultur in Wittenberge“ auf rund fünf Kilometern zu sechs Standorten der Industriegeschichte, darunter der Uhrenturm des alten Nähmaschinenwerks. In Guben erfahren Wanderer auf der neun Kilometer langen Tour „Auf den Spuren der Gubener Industrie“ mehr über die Industriellenfamilie Wilke.
Tour: Industriekultur in Wittenberge Strecke: 5 Kilometer Link:www.wittenberge.de/...
Tour: Auf den Spuren der Gubener Industrie Strecke: 9 Kilometer Link: touristinformation-guben.de/de/sehenswertes/wandertouren/artikel-stadtwanderung-auf-den-spuren-der-gubener-industrie.html
Touren durch das Seenland
Entlang malerischer Gewässer wandern und dabei Brandenburgs Industriegeschichte näherkommen: Das bieten zwei Touren im Dahme-Seenland und im Seenland Oder-Spree.
Die knapp 14 Kilometer lange Tour „Industriegeschichte trifft Gartenkultur“ im Dahme-Seenland führt Wanderer zur Schwartzkopff-Siedlung in Wildau. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete die Berliner Maschinenbau Aktien-Gesellschaft, einer der größten Lokomotivbauer im Kaiserreich, hier eine moderne Werkssiedlung mit 950 Wohnungen, Schule, Bootshaus und Badeanstalt. Noch heute ist sichtbar, wie idyllisch die Fabrikarbeiter einst wohnten. Von Wildau geht es entlang des Flüsschens Dahme und des Zeuthener Sees zum Chinesischen Garten in Zeuthen.
Durch unberührte Natur- und vielfältige Kulturlandschaften schlängelt sich der 66-Seen-Wanderweg in über 400 Kilometern einmal um Berlin. Besonders reizvoll ist die 25 Kilometer lange Etappe 8 von Strausberg nach Rüdersdorf im Seenland Oder-Spree vorbei am Ufer des kleinen Stienitzsees. Am Ziel der Tour empfiehlt sich ein Abstecher in den Museumspark Rüdersdorf. Das historische Kalk- und Bergwerk entführt Besucher in die Welt des Kalksteins und seiner mühsamen Verarbeitung. Imposantestes Relikt ist die „Kathedrale des Kalks“, eine Schachtofenbatterie mit 18 Schornsteinen, in der einst Branntkalk hergestellt wurde.
Tour: Industriegeschichte trifft Gartenkultur Strecke: 14 Kilometer Link:www.dahme-seenland.de/...
Tour: 66-Seen-Wanderweg, Etappe 8 Strecke: 25 Kilometer Link:www.seenland-oderspree.de/...
Auf die Langstrecke
Der 45 Kilometer lange Regionalwanderweg Baruther Linie bringt Wanderer in vier Tagesetappen von Blankenfelde durch einsame Naturlandschaften, vorbei an verlassenen Kalkschachtöfen in das Gebiet zwischen Teltow und dem Baruther Urstromtal. Ziel der Tour ist der Glasmacherort Baruth mit seinem Ortsteil Baruther Glashütte. In den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern wird die jahrhundertealte Tradition des Glasmachens fortgeführt. Im 19. Jahrhundert war der kleine Ort zwischen Spreewald und Fläming Brandenburgs größter Glaserzeuger. Lampenschirme aus Milchglas erhellten damals Berliner Wohnungen und Salons. Heute leben Museumsmacher, Künstler und Kunsthandwerker im Dorf und zeigen den Gästen ihr Handwerk.
Gleich drei Industriekultur-Höhepunkte vereint der 135 Kilometer lange Rundwanderweg Rund um die Schorfheide. In sieben Etappen geht es von Eberswalde durch den Naturpark Barnim, über das UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zurück zum Ausgangspunkt. Auf der ersten Etappe lohnt ein Stopp im Museum Eberswalde, das über die Wiege der brandenburgisch-preußischen Industrie erzählt. In Oderberg, das auf Etappe 5 passiert wird, entführt das Binnenschifffahrtsmuseum in die Geschichte der Oderschifffahrt. Und auf Etappe 6 sind schon von Weitem die beiden beeindruckenden Schiffshebewerke in Niederfinow sichtbar. Die Besichtigung des neuen Hebewerkes ist bei einer Führung möglich. Die Besuchsplattform des historischen Hebewerks ist ohne Führung täglich zwischen März und Dezember zugänglich.
Tour: Baruther Linie Strecke: 45 Kilometer Link:www.barutherlinie.de
Tour: Rund um die Schorfheide Strecke: 135 Kilometer Link:www.rundumdieschorfheide.de
Weitere Informationen über die Industriekulturorte in Brandenburg liefert die Webseite des Touristischen Netzwerks Industriekultur unter www.industriekultur-brandenburg.de. 
Über Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg: Das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg (www.industriekultur-brandenburg.de) setzt sich seit 2017 für den tourismusfachlichen Austausch der bedeutendsten Industriekulturorte im Bundesland ein, organisiert gemeinsame Marketingmaßnahmen und knüpft Kooperationen mit touristischen Partnern. Aktuell gehören zum Netzwerk: Elberesort „Alte Ölmühle“ Wittenberge, Landgut Stober, Kunstgussmuseum Lauchhammer, Baruther Glashütte, Museumspark Rüdersdorf, Neue Energien Forum Feldheim, Optikpark Rathenow, Schiffshebewerke Niederfinow, Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen, Stadtmuseum „Alte Burg“ Wittenberge, Stadt- und Industriemuseum Guben, Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau, Ziegeleipark Mildenberg und ZCOM Zuse-Computer-Museum Hoyerswerda.
Ebenfalls Mitglied des Netzwerkes ist die ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur mit ihren Stationen Besucherbergwerk F60, IBA-Terrassen – Besucherzentrum Lausitzer Seenland, Sächsisches Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode, Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus, Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise, Biotürme Lauchhammer, Gartenstadt Marga, Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte Großdubrau.
Copyright Foto: Stadt Eberswalde, Michael Zalewski
Copyright Text: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
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