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#Tramverkehr
berlinverkehr · 2 years
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Straßenbahn: Schildbürgerstreich oder Blamage? Überholverbot für die Straßenbahn, aus Berliner Zeitung
Straßenbahn: Schildbürgerstreich oder Blamage? Überholverbot für die Straßenbahn, aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/schildbuergerstreich-oder-blamage-ueberholverbot-fuer-die-strassenbahn-li.248273 Das hat es in Berlin noch nicht gegeben. In #Weißensee tritt eine einzigartige Regelung in Kraft. Ob sie den #Tramverkehr der BVG behindert, wird sich zeigen. Ein #Überholverbot für Kraftfahrzeuge – das hat jeder, der im Straßenverkehr unterwegs ist, schon mal…
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gnadlib · 1 year
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Tramverkehr
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verkehrswende · 5 years
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Mobilität im Wandel: Das Zukunftsviertel Vauban
Leise hört man den Wind durch die Buchen der Allee zischen, die den Stadtteil wie ein roter Faden durchzieht. Alle paar Minuten saust die Straßenbahn an mir vorbei, nur zu hören durch den unmerklichen elektrischen Pfeifton, eines der wenigen Geräusche, die der Verkehr hier von sich gibt.
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Die Freiburger Straßenbahn - hier das Modell GT8K - ist nicht nur im Pepsi-Design erfrischend ansprechend. Foto: Björn
Nein, in den obigen Zeilen beschreibe ich keine utopische Vision, das ist hier - im Süden der wunderschönen Stadt Freiburg im Breisgau, Alltag. Vauban - so heißt der neueste Stadtteil der Universitätsstadt. Ich freue mich sehr, hier nun über ein Viertel Jahr wohnen zu dürfen und euch von meinen Erfahrungen zur Mobilität teilhaben zu lassen.
Im folgenden FAQ möchte ich die m.E. interessantesten Fragen zur Mobilität in Vauban klären.
1. Was macht Vauban als Stadtteil so besonders?
Vauban ist nicht nur der politisch “grüne” Standort Südbadens, mit vielen partizipatorischen und nachhaltigen Vereinigungen und Einrichtungen wie Wohngenossenschaften und dem ökologischen Heizkraftwerk. Auch die Verkehrspolitik ist im nach General Sébastien Le Prestre de Vauban benannten Viertel sehr klug geplant worden und macht ihn zum Vorzeige-Stadtteil und Vorbild für die Verkehrsplanung einer autofreien Zukunft.
2. Wie autofrei - dürfen in Vauban keine Autos fahren?
Vauban ist so aufgebaut, dass in eine Richtung der Zugang zur angrenzenden Hauptstraße befahrbar bleibt. Zudem ist die südliche Fahrbahn des Viertels im Gegensatz zur nördlichen ebenfalls für Autos freigegeben. Das zeigt: Hier wird das Auto nicht - wie oft befürchtet - verdrängt, sondern erhält den gleichberechtigten Platz, den es neben Fuß-, Rad- und Tramverkehr verdient hat.
3. Ist die Tramverbindung ausreichend?
Ich finde das System der Tram in Freiburg, die von der städtischen VAG betrieben wird, sehr lobenswert. Die Straßenbahnen fahren in der Hauptverkehrszeit mindestens alle zehn Minuten, viele auch in deutlich kürzeren Abständen. Und ja, auch in Vauban ist die Verbindung sehr gut. Ergänzend gibt es eine mindestens stündliche Direktverbindung per Bus zum Hauptbahnhof und weiter nach Bad Krozingen.
4. Wie ist die Lebensqualität ohne Autos?
Ganz ehrlich: Ich vermisse die Autos kein bisschen. Auch die Einwohner*innen feiern die Autofreiheit, viele besitzen kein eigenes Auto. Und dabei gibt es ja wie oben beschrieben immer noch - wenn auch deutlich nervenschonenderen - Autoverkehr. In den angrenzenden Siedlungen wurden Kinderspielstraßen errichten und auch durch die Fußgängerzone hat dieser Stadtteil sein besonderes Flair bekommen.
5. Wird es bald mehr solcher Viertel geben?
Ich hoffe es sehr. Vauban zeigt, dass die Zukunft autofrei sein muss. Bis wir soweit sind, braucht es mehr Modellprojekte wie Vauban, die zeigen, dass das der richtige Weg ist. Und so zitiere ich den Verkehrsbeauftragten Matthias-Martin Lübke:  “Es wird sich zeigen und zeigt sich schon heute (nicht nur angesichts der vielen Besucher aus aller Welt), dass Vauban bezüglich Verkehrsplanung vorbildlich für Stadtplanungen im Zeitalter der aufkommenden Klimakatastrophe ist” (Quelle)
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verschwoerer · 5 years
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Lieber Baschi Dürr –
gestern war ich zum ersten Mal seit den achtziger Jahren an einer unbewilligten Demonstration, an der Kundgebung #baselnazifrei, gerichtet gegen den Aufmarsch der PNOS auf dem Basler Messeplatz. Eine Kundgebung, die sich richtete gegen einen Aufmarsch, den Ihr Departement, das Justiz- und Sicherheitsdepartement bewilligt hat; eine Kundgebung an der, wie Sie im Voraus wussten, eine Reihe rechtsextremer Exponenten auftreten würden, darunter der Holocaust-Leugner Karl Richter, der bei seiner Amtseinsetzung im Münchner Stadtparlament den Nazigruss zeigte (es stand in der Zeitung). Auch Sie standen da, Baschi Dürr. Standen da, mitten in der nicht bewilligten Demonstration, grauen Borsalino auf dem Kopf, und schauten zu, wie Ihre schwer bewaffneten Beamten die Anhänger der PNOS schützten, damit sie, trotz des Aufmarsches der Zivilgesellschaft, irgendwo in einer Nebenstrasse ihre antisemitischen, rassistischen, rechtsextremen Reden dennoch halten konnten. Sie überblickten die Szenerie, in der Ihre Beamten immer wieder Pfefferspray und Gummischrot einsetzten, damit wir, die Zivilgesellschaft, das nicht tun durften: die Neonazis vertreiben. Sie haben für all das ein grosses Kontigent an Polizisten zusammengezogen, Baschi Dürr, aus der ganzen Nordwestschweiz, wie man hört, und über unseren Köpfen ein Helikopter mit allerlei Spezialkameras, er flog den ganzen Nachmittag lang. Was taten Sie da? War es so etwas wie ein neugieriger Blick auf ein soziales, ein politisches Experiment? Ein Experiment, das Sie in Gang gebracht haben mit der Bewilligung für die PNOS, und dann kam die spontane Reaktion der Zivilgesellschaft, zweitausend Leute auf dem Platz, der Tramverkehr blockiert, die Spannung knisterte, dann die Eskalation – ein Experiment, bei dem es am Ende Verhaftungen gab, und ja, auch Verletzte. Oder: Wollten Sie ganz einfach mit dabei sein, in diesem Moment, an dem Steuergelder so anschaulich verprasst wurden? Ein Helikopter in der Luft, eine Hundertschaft Polizisten, die ganze Logistik, all die Schäden – was hat das alles gekostet? Ging es darum? Oder war Ihnen doch wichtig, Solidarität zu zeigen mit uns, die wir uns dagegen wehrten, dass der öffentliche Raum in unserer Stadt zur Verfügung gestellt wird für Gruppen und Personen, deren Aussagen (Rassismus, Leugnung des Holocaust, siehe Artikel 261bis Strafgesetzbuch) ohne Weiteres strafbar sind? Vielleicht wollten Sie doch ein Zeichen setzen für den Rechtsstaat – an einer unbewilligten Demonstration, die zustande kam gegen den Entscheid Ihres Departements. Möglicherweise ist Ihnen das Brecht’sche Diktum noch eingefallen, demgemäss Widerstand zur Pflicht wird, wo Unrecht zu Recht wird; also persönlicher Widerstand zu einem Unrecht, das Sie von Amtes wegen bewilligt haben – und so hätten Sie also gewissermassen gegen sich selber demonstriert. Erklären Sie’s mir, Baschi Dürr. Denn ich stand da, ging mit an dieser unbewilligten Demonstration, habe mir die Füsse abgefroren, habe mich auch ein wenig gefürchtet. Wegen mir, aber vor allem auch wegen all der anderen, die weiter vorne standen als ich, unter ihnen meine Tochter und ihre Freunde. Und habe mich die ganze Zeit gefragt, warum ich und tausende andere auf die Strasse gehen müssen, um dafür zu sorgen, dass das Unrecht nicht überhandnimmt, warum wir demonstrieren müssen dafür, dass nicht Menschen in unserer Stadt auf öffentlichem Raum sexistisch, rassistisch, antisemitisch beschimpft werden; also auch dafür, dass auf öffentlichem Raum keine Straftaten begangen werden (zur Erinnerung: Artikel 261 Strafgesetzbuch), und in diesem Sinne tatsächlich dafür, dass Recht nicht zu Unrecht wird. Und ich habe mich die ganze Zeit, mit Blick auf all die Menschen gewundert, aber auch mit Blick auf Sie, mit Ihrem Borsalino auf dem Kopf – warum Sie als Regierungsrat diese Verantwortung nicht übernommen haben, indem Sie sich weigerten zu tun, was nach Recht und Gesetz richtig gewesen wäre: den Aufmarsch der PNOS zu verbieten. Warum mussten wir tun, was Ihre Pflicht gewesen wäre? Sind wir so weit gekommen? Dass wir uns nicht mehr sicher sein können, dass unsere Regierung für die Einhaltung fundamentaler Werte, für Recht und Menschenrechte sorgt? Nicht genug damit, dass wir ständig an die Urne gerufen werden, um über offensichtlich unsinnige oder rechtswidrige Initiativen abzustimmen – jetzt müssen wir auch noch auf die Strasse, um dafür zu sorgen, dass Recht nicht zu Unrecht wird. Unnötig zu betonen, wie sehr mit all dem das Vertrauen verloren geht, in unsere Institutionen, ins Recht, in den Staat. Also nochmal: Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie da standen, an der Demonstration gestern Nachmittag, erklären Sie’s mir,
mit besten Grüssen, Christoph Keller
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4backinoz · 6 years
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Nicht Good-Bye, sondern "Auf Wiedersehen"
Montag, 16. April 2018
Der letzte Reisetag in Australien. Häuschen in Rosebud ausräumen, Auto beladen, nach Melbourne fahren und pünktlich um 12 Uhr bei Europcar den in Sydney noch so hart umkämpften Holden abgeben. Das geht dafür ganz flott. Das Zimmer im Pegasus-Hotel ist noch nicht fertig, also stehen wir erstmal ziemlich platt in der Stadmitte, umtost von ungewohnt vielen Menschen, und warten auf die kostenlose historische Straßenbahn, die einfach nicht kommen will. Das Hotel ruft an: Wir beziehen unseren großen Raum mit 2 Doppelbetten (Booking-Schnäppchen), trinken ein Tässchen Tee, essen Vorräte weiter auf.
Dann springen wir doch in die historische Bahn, umgeben von einer chinesischen Reisegruppe. Am Federation Square steigen wir aus, bewundern erstmal die aufgestellten Kühe (ein lustiges englisches Wortspiel: Mooooving Art), dann die St. Pauls Kathedrale. Dort warten betagte Damen auf Besucher, die sie informieren können. Kilian und Louise bekommen eine Kinderkarte mit Suchaufgaben in die Hand gedrückt und haben viel Spaß damit - wo ist das Possum, wo der Pelikan? Wie viele Orgelpfeifen sind rot? Dann röhren ihre Mägen, Hunger! Die Reiseleitung verweigert aber Fastfood und führt die Truppe im etwas abgehangenen Bahnhofsviertel in die Laneways. Hier reiht sich Restauran an Kneipe, viele Touristen, aber auch kleinen Entdeckungen. Wie unser Suppenstopp, an dem wir Kürbissuppe und heiße mexikanische Hühnersuppe schlürfen. Dort gibt es das Konzept der "aufgeschobenen Suppe", man zahlt 3,5 Dollar (2 Euro) extra, dafür darf ein Obdachloser später essen. Das Angebot wird von zirka 40 Menschen am Tag genutzt, erzählt der junge Gastwirt.
Danach wird eine Reihe gebummelt, aber irgendwann hat die kleinen Meute keine Lust mehr und Gerald sehnt sich aufs ruhige Land zurück. Also wieder ab in die kostenlose Straßenbahn - der gesamte Tramverkehr in der Innenstadt ist inzwischen kostenlos! -und ab in die Docklands. Dort gibt es gaaaanz viele (mehr oder weniger geschmackvolle) Einrichtungen, in denen man gaaaanz viel Geld lassen kann, vom Indoor-Spielplatz über das Riesenrad. Wir verbringen noch ein Stündchen im artVo, dem wohl einzigen Museum der Stadt, das bis 18 Uhr geöffnet hat. Wobei Museum es nicht ganz trifft: Die Räume sind voll mit Bildern, in die man sich stellen und abfotografieren kann. Das ist ein zwar ein Riesenspaß, aber recht teuer, finden die großen. Das ist einfach nur genial, finden die Kleinen. Na dann. Danach noch ein Rieseneis und wir sind gestärkt für eine kleine Irrfahrt, die uns gegen 19 uhr zum Hotel bringt. Wir sind platt!
Deshalb gibt es Abendessen im Hotel, mit Pizza, Pasta, Chicken, und danach fallen wir bald ins Bett. Der Wecker wird auf 5.30 Uhr gestellt. Noch ein langes Telefonat mit Linda. Aber wir sagen nicht Goodbye, sondern Auf Wiedersehen.
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berlinverkehr · 5 years
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Straßenbahn: Bau an Brücke sorgt für Lücke Wegen Bauarbeiten an der Brücke am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost können die Straßenbahnlinien M17 und 27 ..., aus BVG
Straßenbahn: Bau an Brücke sorgt für Lücke Wegen Bauarbeiten an der Brücke am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost können die Straßenbahnlinien M17 und 27 …, aus BVG
Wegen Bauarbeiten an der #Brücke am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost können die #Straßenbahnlinien #M17 und #27 am kommenden Wochenende nicht wie gewohnt fahren. Von Freitag, den 1. November ca. 22 Uhr bis Montag, den 4. November ca. 4.30 Uhr muss der #Tramverkehr zwischen den Stationen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Treskowallee/Ehrlichstraße unterbrochen werden. Barrierefreie #Busse springen…
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berlinverkehr · 5 years
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Straßenverkehr: Baustelle auf der Bernauer Straße: Dauerstau in der City, aus Berliner Morgenpost
Straßenverkehr: Baustelle auf der Bernauer Straße: Dauerstau in der City, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article226574441/Baustelle-auf-der-Bernauer-Strasse-BVG-verlegt-Gleis-der-M10.html
Die Trasse der #Straßenbahn am #Mauerpark wird in die normale Spur #zurückversetzt. Der #Tramverkehr zum Hauptbahnhof ist unterbrochen.
Neue #Staufalle für Berlins Autofahrer: Seit Wochenbeginn gibt es auf der #Eberswalder und der #Bernauer Straße zwischen Prenzlauer Berg…
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berlinverkehr · 5 years
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Straßenbahn: Brückenbau im Frühlingstau In den Osterwochen wird auf der Brücke in der Falkenberger Chaussee gebaut., aus BVG
Straßenbahn: Brückenbau im Frühlingstau In den Osterwochen wird auf der Brücke in der Falkenberger Chaussee gebaut., aus BVG
In den Osterwochen wird auf der Brücke in der #Falkenberger Chaussee gebaut. Von den Sperrungen sind auch die Gleise der Straßenbahnlinien #M4 und #M17 betroffen, weshalb es dort in diesen zwei Wochen keinen #Tramverkehr geben wird. Vom 15. April, ca. 4:30 Uhr bis 29. April, ca. 4:30 Uhr fährt die M4 vom S-Bahnhof Hackescher Markt nur die Endhaltestelle Hohenschönhausen Zingster Straße an und die…
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berlinverkehr · 5 years
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Straßenbahn: „Wenn wir Straßenbahnen bauen, müssen wir mit Risiken leben“ Stadt und Verkehr: Unfallforscher Siegfried Brockmann fordert bei neuen Tramstrecken Sicherheitsaudits. aus Berliner Morgenpost
Straßenbahn: „Wenn wir Straßenbahnen bauen, müssen wir mit Risiken leben“ Stadt und Verkehr: Unfallforscher Siegfried Brockmann fordert bei neuen Tramstrecken Sicherheitsaudits. aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article216786507/Wenn-wir-Strassenbahnen-bauen-muessen-wir-mit-Risiken-leben.html
Der Senat will laut seinem #Nahverkehrsplan den #Tramverkehr #ausbauen. Siegfried #Brockmann, Leiter der #Unfallforschung beim Gesamtverband der Versicherer (#GDV), hält gegenüber der Berliner Morgenpost #Mindestsicherheitsstandards für nötig.
Berliner Morgenpost: Der…
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