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#Wärmepumpe, Solaranlage
versicherung-top · 10 months
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Wärmepumpen und Solaranlagen - Richtiger Versicherungsschutz für die Energiewende
Wer sein Haus energetisch umrüstet, sollte sich auch über den geeigneten Versicherungsschutz Gedanken machen. In erster Linie denkt man bei der Anschaffung einer Wärmepumpe oder Solaranlage an technische Fragen, die Finanzierung oder Fördermittel. Den Versicherungsschutz haben die neuen Anlagen-Besitzer vielfach nicht auf dem Schirm.
Doch das kann sie teuer zu stehen kommen. So kosten  Wärmepumpen beispielsweise viel Geld und haben in kurzer Zeit immer mehr Diebe auf den Plan gerufen, die diese einfach bei passender Gelegenheit entwenden. Daher sollte man in Sachen Versicherungsschutz einige Dinge beachten.
Worin besteht beim Versicherungsschutz die Problematik?
Einfach gesagt: Eine Wohngebäudeversicherung kennt den Bereich Diebstahl nicht. Die Wohngebäudeversicherung leistet bei Leitungswasser-, Feuer-, Blitzschlag- sowie bei Sturm- und Hagelschäden. Sie deckt Schäden am Haus und an den fest eingebauten Gegenständen ab, einschließlich der Heizung. Eine Luft-Wärmepumpe oder auch Solaranlage steht aber in der Regel nicht im Haus. Diese befinden sich überwiegend außerhalb des Gebäudes und sind deshalb nicht automatisch mitversichert. Deshalb ist es wichtig, diese Geräte in den Versicherungsschutz mit einzubeziehen.
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Dies kann grundsätzlich mit einem eigenständigen Vertrag, speziell für Wärmepumpen oder Solaranlagen abgesichert werden. Empfehlung: Die erste Anlaufstelle sollte jedoch erst einmal die bestehende Gebäudeversicherung sein. Auch die Versicherer haben die Problematik erkannt und bieten mittlerweile Zusatzbausteine zur Gebäudeversicherung an, um den nötigen Versicherungsschutz zu gewährleisten. Im zweiten Schritt sollte dann der angebotene Versicherungsschutz innerhalb der Gebäudeversicherung mit einem eigenständigen Vertrag im Preis-/Leistungsverhältnis abgeglichen werden.
Wenn beispielsweise ein Marder die Kabel- oder Schlauchverbindungen zerstört, ist dies im Regelfall nur über einen eigenständigen Vertrag versicherbar, es sei denn dass der Gebäudeversicherer auch " Unbenannte-Gefahren" einschließt.  Denn darin ist Diebstahl oder Beschädigung versichert und sichert Wärmepumpen oder Solaranlagen unbegrenzt vor allen Gefahren ab, die man heute noch gar nicht kennt.
Gebäudeversicherungen können bestimmte Schutzmaßnahmen für die Wärmepumpe verlangen
So kann eine Gebäudeversicherung beispielsweise bei einer Wärmepumpe verlangen, dass eine Umzäunung um das Grundstück oder um die Heizanlage selbst errichtet wird, um sie vor Dieben zu schützen. Eine weitere Auflage wäre z. B. die Installation an der Hauswand in einer schwerer zu erreichenden Höhe. So wäre es deutlich aufwändiger und auch auffälliger, die Anlage abzumontieren und zu stehlen, als wenn sie einfach recht ungeschützt im Garten oder vor dem Haus auf dem Boden steht.
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Eine weitere Empfehlung ist, nach sogenannten Mitwirkungspflichten zu fragen. Mitwirkungspflichten sind Maßnahmen, die der Versicherungsnehmer erbringen muss, um den Schadensfall möglichst gering zu halten. Wenn Mitwirkungspflichten verletzt werden, kann die Versicherung Teile der Leistung oder auch die komplette Leistung verweigern.
Auch ein zusätzlicher Haftpflichtschutz kann sinnvoll sein
Im Fall von Solar-, bzw. PV-Anlagen kann eine zusätzliche Haftpflichtversicherung sinnvoll sein. Diese verursacht zwar zusätzliche Kosten, deckt aber in der Regel eine höhere Bandbreite von Schäden ab, insbesondere eine sogenannte Allgefahrenversicherung. Um die Frage zu beantworten, ob diese im Einzelfall wirklich sinnvoll ist, sollte der Leistungskatalog der Gebäudeversicherung mit jenem der PV-Haftpflichtversicherung vergleichen werden und die höheren Kosten und mit dem Versicherungsmehrwert gegeneinander abgewogen werden.
Bei Wärmepumpen, insbesondere bei Erdwärmepumpen ist eine Haftpflichtversicherung ratsam, welche mögliche Schäden an Dritten abdeckt. Wenn beispielsweise das Kühlmittel einer Wärmepumpe austritt, haftet der Eigentümer für entstandene Umweltschäden wie die Verunreinigung des Grundwassers. In diesem Fall leistet weder eine Wohngebäude- noch eine private Haftpflichtversicherung. Einzig eine Gewässerhaftpflichtversicherung kommt für diese Art von Schäden auf. Dieser Versicherungsschutz ist beispielsweise auch bei Ölheizungen mit einem unterirdischen oder außen liegenden Öltank üblich.
Was ist, wenn auf der Baustelle etwas passiert?
Solange eine Wärmepumpe nicht fest installiert ist, herrscht eine besonders große Diebstahlgefahr. Außerdem kann das Gerät gerade auf der Baustelle beschädigt werden. Deshalb sollte man die sogenannte Rohbau-Versicherung um den Schutz einer Wärmepumpe erweitern. Dies Rohbau-Versicherung gilt meist für 24 Monate und deckt Schäden ab, solange noch keine Wohngebäudeversicherung besteht.
Empfehlungen der Polizei zum Schutz vor Langfingern
Es wird empfohlen, die Wärmepumpe dort aufzustellen, wo sie von den Hausbesitzern oder Nachbarn gesehen werden kann, damit Diebe nicht ungestört arbeiten können. Von der Straße aus sollte die Sicht auf das Gerät hingegen möglichst eingeschränkt sein, damit keine Täter angelockt werden. Darüber hinaus sind sogenannte Abreißsensoren sinnvoll, welche an der Wärmepumpe angebracht werden und beim Wegnehmen einen Alarm auslösen. Auch diebstahlhemmende Befestigungsschrauben und ein Verschweißen der Schrauben und Muttern kann den Langfingern die Arbeit erschweren.
Auch elektronische Hilfsmittel, wie GPS-Module oder kleine Ortungsgeräte z. B. Apple AirTag und Samsung SmartTag können sinnvoll sein. Diese sollten verdeckt eingebaut werden. Auch haben viele Wärmepumpen inzwischen Anbindungen an Apps, in denen eine Meldung erzeugt wird, sobald die Verbindung zur Wärmepumpe verloren geht.
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lokaleblickecom · 7 months
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Einladung zum Solarstammtisch
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Digitales Format rund um Photovoltaik – gemeinsames Angebot der Städte Neukirchen-Vluyn, Kamp-Lintfort und Rheinberg Neukirchen-Vluyn Beim Solarstammtisch können interessierte Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen rund um das Thema Photovoltaik stellen. Energieberater Akke Wilmes, Verbraucherzentrale NRW, erläutert fachkundig und unabhängig und gibt Hilfestellungen auf dem Weg zur eigenen Solaranlage. Auch die Kombination mit anderen Technologien wie Wärmepumpe oder Elektroauto sowie die Nutzung eines Speichers können thematisiert werden. Der Solarstammtisch ist ein gemeinsames Angebot der Städte Neukirchen-Vluyn, Kamp-Lintfort und Rheinberg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW. Der nächste Solarstammtischfindet statt am Donnerstag, 18.04.2024, um 18:00 Uhr. Die Anmeldung zur kostenlosen Veranstaltung ist bei Ingrid von Eerde, Klimaschutzmanagerin Stadt Neukirchen-Vluyn, unter [email protected] oder 02845/391 260 möglich. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschickt. Read the full article
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gutachter · 7 months
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Kachelofen in das Heizungssystem integrieren
„…Hohe Energiekosten und die erneuerbaren Energien bestimmen die private Wärmewende. Wenn es um das Kaminfeuer geht, sind daher wasserführende Feuerstätten das Thema der Saison, denn mit dieser Technik kann Brennholz besonders nachhaltig und effizient genutzt werden. Durch die Integration in das Gesamtsystem wird die konventionelle Heizungsanlage entlastet oder die Solaranlage und Wärmepumpe in…
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gehirneinschalten · 2 years
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Ölheizung 2024 - Reform in Schritten nur wohin?
Unser derzeitiges Einfamilienhaus mit Baujahr 1963 hatten meine Eltern 1974 erworben und ersetzten die bestehende Kohleheizung mit einer sehr hochwertigen Ölheizung.
Die aktuelle Ölheizung hatte mein Vater noch in 2003 von derselben Firma einbauen lassen.
Diese guten gemessenen Werte haben die gesamten Jahre kaum Reparaturen erforderlich gemacht, als vielmehr eine Aussicht für eine Neuanschaffung einen Neuverkauf unseres langjährigen Heizungsbauer zu Nichte gemacht. Diese Heizung läuft bis heute reibungslos und mit sehr guten Werten.
In der Corona-Zeit entschied sich unser Heizungsbauer aufgrund Personalmangels, seinen mit uns geschlossenen Servicevertrag zu kündigen. Auf meine Nachfrage sei diese Entscheidung notwendig, weil man denselben Kundenumkreis mit höheren Zeitaufwand mit weniger Personal bedienen muss. Mit meinem unternehmerischen Wissen wäre diese Entscheidung dahin ausgefallen, dass ich mit weniger Personal einen kleineren Umkreis bediene, weil ich diese, speziell in Notfällen eher erreiche.
Aber hierbei hat man die unattraktiven Kunden herausgeschmissen, denn unser Nachbar gegenüber wird weiterhin von diesem Heizungsbauer bedient. Das liegt wohl daran, dass unsere Nachbarin Eigentümerin mehrerer Eigentumswohnungen ist, die sie vermietet.
Auf unserer umfangreichen Suche nach einem neuen Heizungsbauer, speziell für einen notwendigen Service-Vertrag, der die Opferanode in Nutzwasserspeicher beinhaltet, gestaltet sich schwierig. (Wasserspeicher sind durch keine Versicherung abgedeckt):
Entweder es können zurzeit keine Neukunden aufgenommen werden.
Oder die Ablehnung einer Serviceleistung beruht auf der Entscheidung, dass Heizanlagen, die nicht von dem Service-Leister aufgebaut/verkauft wurden auch nicht gewartet werden.
Andere die noch einen Heizungsbauer beschäftigen, konnten und haben sich auf Erdgas-Anlagen spezialisiert/spezialisieren müssen.
Und aufgrund des bekannten Fachkräftemangels, werben Mitbewerber sich gegenseitig die Mitarbeiter ab! Da können nur die finanzkräftigsten Unternehmen überstehen!
Ein befreundetes Sanitär- und Heizungsunternehmen, welches seit vielen Jahren Familiengeführt ist, hat zum 28.02.2023 seinen einzigen Heizungsbauer verloren. Und seit 01. März weiß diese Firma nicht, wie sie ihren Kunden selbst bei einem Notfall helfen können.
Wenn jetzt ab 2024 der Einbau von Fossilen Heizanlagen in Neubauten untersagt werden soll, dann ist dies mit Sicherheit erst einmal dem gegeben Wahlversprechen geschuldet. Stattdessen sollten Neubauten z.B. mit einer Wärmepumpe, gekoppelt mit einer nachhaltig genutzten Solaranlage versorgt, auf dem Dach angeschafft werden. Allein die Wärmepumpe benötigt den Strom der Solaranlage. Wie gut, wenn dann alle Neubauten Null-Energiehäuser sind….für Altbauten eher ineffizient.
Das war es dann auch, denn es hängen diverse Punkte an diesem Plan, die aus meiner Sicht eher negativ als positiv sind.
Nach meinem Wissen benötigt eine Wärmepumpen-Heizung eine gewisse Vorwärme im Haus. Woher soll die kommen, wenn es keine Erdgas- und keine Ölheizung gibt?
Eine Pellet-Heizung? Sorry, aber Bäume werden in Europa zur Versorgung der Wellpappenfabriken zur Belieferung von Amazon und Ebay- und andere kostenfreie Sendungen benötigt. In Schweden wird durch die industrielle Waldnutzung der Lebensraum der Samen eingeschränkt und wahrscheinlich dann langfristig unmöglich gemacht. Zumal nach einer Fernseh-Doku ein Englisches Stromkraftwerk auch Pellet, geliefert per See-Schiff aus USA und Kanada. Wöchentlicher Verbrauch ca. 40 Güterwagen. Aber gut, dass wir mit dem Lieferanten-Sorgfaltsgesetz die Unternehmen in die Pflicht nehmen, dass diese darauf achten, dass der Urwald in Brasilien und Fernost bestehen bleibt.
Zurzeit fällt jedoch das Interesse, mangels Kaufkraft und Inflation an Neubauten. Schließlich will und kann nicht jeder ein Null-Energie-Haus sich leisten. Selbst Bauzeitungen für Privatpersonen weisen auf diesen Trend hin, dass zurzeit das Sanieren von Altbauten „kostengünstiger“ ist, weil immer noch nicht genügend Baumaterialien verfügbar sind. Und welchen Heizungstyp soll dieser Bauherr oder –frau einbauen? Wenn es die alte Heizung noch macht, kann man Geld sparen und warten, bis etwas Vernünftiges entwickelt worden ist. Was aber wenn der Bau gleich von Anfang an so konzeptioniert sein soll, dass die Familie einmal einen Kredit aufnimmt, an dem sie ein Leben lang abbezahlt?
Also der Vorschlag aus der Regierung, mal wieder ein Förderprogramm für Heizungs-Erneuer aufstellen.
Stopp! Laut Erkenntnis meines Steuerberaters, soll sich die Politik am besten mit unseren Steuergeldern aus der Wirtschaft fernhalten, denn dieser will beobachtet haben, dass, nachdem ein Immobilien Förderprogram beendet wurde, Bundesweit die Immobilienpreise um genau dieses Fördergeld gefallen ist.
Auch ich habe zu dieser Erkenntnis meine Erfahrung im letzten Jahr gemacht: Bei meiner Recherche für ein neues Dach unseres Einfamilienhauses habe ich mehrere Angebote eingeholt die zwar teilweise um 10.000,00 variierten, jedoch bei allen die gleichen Maßnahmen für Verstärkung der Isolierungsdicke, vorherige Aufdopplung des Hausdachkonstruktion, vorheriges Entfernen von jeglichen Schieferbeschichtungen an Schornstein und Erkern, Neue Fenster, weil Mindestalter überschritten. Aber ich hätte dann ein neues Dach für 80. – 90.000,00 Euro, auf das ich dann eine Solar-Anlage oder Photovoltaik setzten könnte. Weitere Kostenpunkte, je nach Ausstattung und Nutzung. Ach, und ich müsste dann noch 3 geschützte Bäume fällen lassen, da sich sonst der Solarstrom-Ertrag laut Energieberater nicht lohnen würde. Ab einem gewissen Alter wird einem Bürger solch ein Kredit nicht mehr gewährt. Ganz zu schweigen davon, dass ich diese Summe überhaupt nicht mehr im Haus „ablebe“. Und „Hausanker“ ist nicht wirklich eine Alternative.
Wie gut dass mich die Dachdecker auf die steuerliche Absetzbarkeit, wenn nicht sogar auf den KFW-Bank-Kredit hingewiesen haben. Dann kriege ja auch eine Menge vom Staat, respektive von meinen gezahlten Steuergeldern wieder. Ich werde allerdings den Verdacht nicht los, bei den Preis-Angeboten sind die „Steuervergünstigungen“ und KFW-Hilfen noch extra aufgeschlagen worden. Warum liegen lassen, was man mitnehmen kann. Wenn es der Kunde vom Staat eh wieder bekommt….
Wie gut, das mein Dach noch ein paar Jahre hält… Hoffentlich! Auf jeden Fall bis eine vernünftige Heizungs-Alternative für Altbauten besteht. Und diese sollte dann ausschließlich in Deutschland und Europa gebaut werden, um hier endlich eine stärkeren Mittelstand zu etablieren, der nicht bei jeder Unpässlichkeit in der Wirtschaft sich in das Ausland flüchtet, weil man dort angeblich besser produzieren kann.
Final fordere ich ein vernünftiges Gesamtkonzept für alle Heizungsanlagen, welches eine Perspektive für die Handwerker, Facharbeiter und Industrien in Deutschland bedeutet und somit auch für uns als Bevölkerung bedeutet. Trotz Klimawandel, der nächste Winter kommt bestimmt. Und da wir eine Menge mehr an Ausgaben zu erwarten haben, was uns zukünftig der Deutsche-Europäische Staat präsentieren wird, sind Herrn Lindners letzte Erkenntnis: Der Politiker der Vergangenheit waren zu Ausgabefreudig, dabei haben die Deutschen Bürger es nicht geschafft, diese Ausgaben zu erwirtschaften. Gut dann fangen wir mit den Sparmaßnahmen bei den Politikern an…. Aber das ist eine andere Geschichte.
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techcree · 2 years
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Ist die Gaspreisbremse Augenwischerei?
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Wer noch eine Vertragsbindung hat wird spätestens im kommenden Jahr auch vom Preiswahnsinn heimgesucht. Dann soll eine Gaspreisbremse helfen. Klingt gut ist aber kaum eine wirkliche Hilfe.
Es hört sich erstmal gut an, dass man 80% auf den Vorjahresverbrauch zu den Vorjahrespreisen bekommen soll, doch bei genauerer Draufsicht ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Nehmen wir mal ein Beispiel: Ein Dreipersonenhaushalt in einem für Deutschland typischen Haus mit einem Vorjahresverbrauch von 30.370 kWh Gas. Der Preis bis zum Februar 2023 3,32 Ect/kWh ergibt eine Rechnung von 1.919 Euro und einen Abschlag von 140 Euro. Ab Februar 2023 zahlt der Haushalt dann an seinen Energieversorger 17,98 Ect/kWh.
Das kommt einer fast Verdreifachung der Energiekosten nur für Gas gleich. 420 Euro Abschlag müsste der Haushalt ca. bezahlen. Mit der Gaspreisbremse würden aber nun von den 30.370 kWh 80% zum alten Preis berechnet werden und die restlichen 20% mit dem neuen Preis. Also 24.296 kWh zu 3,32 Ect und 6.074 kWh zu 17,98 Ect. In Summe kommt man dann auf eine Rechnung von 3.454 Euro. Wobei 1.919 Euro zum alten Preis enthalten wären und 1.535 Euro zum neuen Preis. Der Abschlag wird sich dann vermutlich auf 280-290 Euro erhöhn.
Besser als Nix oder das ist Nix? Natürlich ist jede Hilfe erstmal gut. Doch was bei der Gaspreisbremse sich erstmal gut anhört verpufft im Preisgefüge des Enegrieversorgers ganz erheblich. Was ist das Problem? Haushalte mit niegrigem Einkommen können sich eine Verdreifachung der Preise für Energiekosten garnicht leisten und selbst mit der Gaspreisbremse wird es schwierig. Zudem ist die Frage, ob sich diese Beispielrechnung zudem für einige so überhaupt anlegen lässt. Die Unterhaltung der Heizung, welche ja nun auch in der Regel für die Warmwasserversorgung steht ist sicher jetzt schon für viele ein ernstes Problem. Zudem ist der Ausgang offen und ob und wie die Energieversorger das überhaupt umsetzen werden und können und ob man das dann alles überhaupt noch nachvollziehen kann ist zudem völlig unklar.
Alternativen gibt es grundsätzlich, doch die Anschaffung ist teuer. Um Heizkosten zu sparen müssten ggf. Fenster und Türen, Dachdemmung oder Dacheindeckung erneuert werden. Viele müssten eine neue Heizung anschaffen, die bessere Verbrauchswerte hat. Alternativen wie Solar oder Wärmepumpe sind zudem teuer und kaum so effektiv. Weil sie sich zudem auch nicht überall realisieren lassen. zudem hält der Gesetzgeber noch ein paar böse Überraschungen bereit, weil es da ein Energiegesetzt gibt und man als Erzeuger überschüssige Produktion ins öffentliche Netz einspeißen muss. Fällt die Anlage dann einmal aus und man merkt es nicht rechtzeitg gibt es eine heftige Rechnung vom Energieversorger, weil man die angelegte vereinbarte Leistung nicht eingespeißt hat.
Viele können sich keine Anschaffungen leisten. Weder eine bessere Wärmedemmung noch eine neue Heizung oder gar Solaranlage. und dann kommt noch das Thema Mobilität hinzu, bei dem wir nach der Vorstellung der Regierung am besten sosoft alle auf eautos umsteigen sollen. Das ist ein nochmal eigenes und zudem ebenso prisantes Thema bei dem es hinten und vorn nicht passt.
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Gibt es schon seit hundert Jahren und unsere Kinder lernen es in der Schule, aber wir machen nichts daraus. Die Brennstoffzelle. Der gut Energiespeicher für Strom, der dann auch noch Wäre erzeugt. Erste Unternehmen haben es auch schon realisiert und so könnte sich ein wie oben beschriebener haushalt komplett unabhängig machen. Wärend Solaranlagen in den guten Jahreszeiten die Brennstoffzelle aufladen und zudem der gesamte Verbrauch gewährleistet ist, kann eine zusätzliche Wärmepumpe noch ihren Beitrag für die kalte Jahreszeit liefern. Ein solcher haushalt ist dann Autark!
Heute bieten Firmen solche Lösungen für um die 100.000 Euro an. Viel zu teuer. Ob sich das auf die Jahre lohnt unklar. Aber im Prinzip genial. Würden die lokalen Energieversorger die Brennsoffzelle, Solar und Windkraft nutzen und den Haushalten der Region die Energie zur Verfügung stellen, so wäre das Problem entschärft. Bedeutet aber, das jede kleine Ortschaft quasi auch Energieversorger mit eigenen Solarflächen und/oder Windkraftpark für seine Bürger werden muss.
Es ist uns allen klar, dass gerade in Deutschland hier so viele fehlentscheidungen getroffen wurden, die alle auf Regierungsebene stattgefunden haben für die wir jetzt teuer bezahlen müssen und mal ganz abgesehen vom Schaden für unser Klima. Und die jetztige Regierung ist schlicht nicht in der Lage schnelle und brauchbare und bezahlbare Lösungen zu schaffen oder zu finanzieren. Dabei könnte ich schon fast Wetten abschließen, dass uns dies unterm Strich billiger käme als Milliarden Investitionen in der Form, wie wir es jetzt erleben.
Kommen wir aber jetzt dazu warum ist das auch ein TechBlog Thema? Nun weil wir damit rechnen dürfen, dass wir künftig keine Rechenzentren mehr betreiben können oder Computersysteme slebst im Heim oder HomeOffice. Das zahellose kleine Unternehmen und Selbständige aufgeben müssen. und auch größere Unternehmen und die für uns so wichtigen Mittelstandsunternehmen werden letztlich die Last nicht tragen können. Das wird viele Jobs kosten und unsere Inflation weiter antreiben. Und dabei ist das Problem gerade in Deutschland so kritisch, wei in keinem anderen EU Staat.
Wir müssen ggf. 2023 und 2024 mit einem eAuto Markt-Crash ebenso rechnen, wie mit einer Insolvenzwelle, wie wir es noch nie gesehen haben. Immobilienpreise könnten maßgeblich einstützen und die Liste der Katastrophen für unsere Wirtschaft und unser Leben ist dabei noch viel länger. Ganz erheblich wird es aber technologische Innovationen blockieren und uns international Wettbewerbsunfähig machen.
Die einzige Lösung, die ich sehe. Die Regierung muss schnell Firmen aufbauen, die eine Brennstoffzellen-Kombi in einem Standard bauen kann, damit möglichst viele, ja alle Gebäude solche Systeme nachrüsten können. Und es muss solche Lösungen auch auf lokaler Ebene geben. Jedes Wohngebiet mit einer eigenen Brennstoffzellen Sicherung und Solar und Wärmepumpe wo es nur geht. Kein neubaugebiet mehr ohne eine zentrale Energieversorgzungseinheit auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie. Die großen Energieversorger nur noch für die Versorgung von Infrastruktur, wie dem öffentlichen Personennah und -fernverkehr, der Straßenbeleuchtung, etc. und ggf. sogar Teilverstaatlicht. In diesem Zusammenahng müssen Kernkraftwerke solange witerlaufen können bis auch hier nachhaltige Lösungen geschaffen sind.
Fazit: Investitionen der Regierung müssen dort getätigt werden, wo sie langfristig Lösungen bringen. Alles andere heizt unsere Inflation an, denn das Prinzip lautet hier: Es muss mehr Angebot als Nachfrage geben und nicht umgekehrt. Wer jetzt große Bauprojekte realisiert heizt unsere Rezession an. Und dabei müssen die Preise runter! Ich weiß es mag sich ja schwierig anhören. Doch lassen wir mal die histroisch gewachsenen Interessenkonflikte aussen vor. Sonst wird das nix.
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techniktagebuch · 2 years
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07.09.2022
Private Solaranlage? Ja, aber: Bürokratiekosten > Einnahmen
Da viele Leute in meinem Umfeld keinen blassen Schimmer haben, ob sich eine private Solaranlage “lohnt” und die aktuellen Energiepreise der Fragestellung ganz neuen Antrieb geben, schreibe ich mal etwas zu unserer Anlage und der bürokratischen Absurdität nieder, die damit verbunden ist. Noch, denn es gibt Hoffnung!
Nachtrag: Man kann bereits seit Ende 2021 endlich eine "Vereinfachung" beim Finanzamt beantragen, die die hier beschriebene absurde Situation erfreulicherweise bereits weitgehend auflöst, siehe etwa bei der Finanzverwaltung NRW (Achtung: Finanzverwaltungssprech). Das aktuell diskutierte Papier scheint das dann nochmal zu vereinfachen, auf etwas größere Anlagen auszuweiten und zum Standard zu erheben. Interessanterweise ist die Vereinfachungsregelung von Ende 2021 nicht nur mir entgangen, sondern auch den Autor*innen der ebenso erfreuten Presseberichte, die ich zum aktuell diskutierten Papier gelesen habe und zum Anlass für diesen Text nahm. Genauer gesagt ist mir die Regelung sogar gar nicht entgangen, nur dass ich verpasst habe, dass eine ad hoc auf den Weg gebrachte Interimslösung dazu längst in Kraft getreten ist.
Vorab: Für mich greift die Fragestellung "lohnt sich das?" viel zu kurz, denn die finanzielle Dimension steht nicht alleine da. Bei allem Verständnis dafür, dass man nicht draufzahlen möchte, wage ich dennoch darauf hinzuweisen, dass wir seit den 1980er-Jahren alle wissen müssten, dass wir von fossilen Energieträgern weg müssen; damals noch primär wegen der Erkenntnis, dass sie auf absehbare Zeit endlich sind und das wurde mir seinerzeit schon in der Grundschule beigebracht und auch danach nie verschwiegen. Wenn es auch irgendwie merkwürdig wenig Beachtung fand, zu lange und zu weitgehend auch von mir. Es muss sich eben gerade nicht finanziell "lohnen", sondern es sollte schon reichen, dass man nicht nennenswert draufzahlt. Es gibt eben einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen > und >=. Die Fragestellung lautet also eigentlich: Wieso haben nicht längst fast alle Dächer in Deutschland eine Solaranlage? Einen ärgerlichen Grund dafür möchte ich hiermit aufzeigen.
Unser Haus hat eine für seinen eigenen Energiebedarf angemessen dimensionierte Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die hat eine Peakleistung von rund 3 kWp. Die etwas merkwürdige Einheit bedeutet in etwa “bis zu 3 Kilowatt”, es fallen da also zwischen 0 und 3.000 W aus der Anlage, im Winter oft nur um die 100 W, ab März bei Sonne dann schon fast die 3.000 W. Da sie verschattungsfrei und in einem günstigen Winkel genau nach Süden ausgerichtet ist, erzeugt sie dabei im Jahr rund 3.000 kWh Strom, von denen wir durchschnittlich in etwa 2.000 kWh ins Netz einspeisen. Als die Anlage 2015 konzipiert wurde, lagen die Abnutzungskosten von Akkuspeichern noch in der Größenordnung des zu bezahlenden Strompreises abzüglich der Einspeisevergütung, das hatte sich also noch nicht gelohnt und man hätte den beachtlichen Akkupreis nie wieder reinholen können. Da wäre schon ein sehr großes Maß an Idealismus und freies Kapital nötig gewesen. Heute sieht das schon anders aus und wenn mal Geld über ist, also wegen der Kreditfinanzierung des Hauses praktisch absehbar nie, wird es auch bei uns einen Speicher zur Erhöhung des Eigenverbrauchs geben. Vor allem, weil es sich extra gut anfühlt: Ich mag effiziente Lösungen.
Diese eingespeisten 2.000 kWh führen bei uns zu einem monatlichen Abschlag von 22 Euro, die für Anlagen dieses Baujahrs staatlich festgelegte Einspeisevergütung liegt noch irgendwo zwischen 12 und 13,5 ct/kWh. Die Anlage erwirtschaftet also im Jahr deutlich unter 300 Euro direkte Einnahmen neben den gesparten Einkaufskosten für die u.a. in der Wärmepumpe selbstgenutzten rund 1.000 kWh. Unser Ökostrom für die Wärmepumpe ist etwas billiger als der für den Haushalt und nach mehreren Preisänderungen alleine in diesem Jahr weiß ich den aktuellen Preis auch gar nicht mehr auswendig. Beide liegen aber irgendwo im Bereich von 30 ct/kWh, rechnen wir also mal 300 Euro oben drauf, die sich finanziell nirgendwo zeigen, aber eben steuerlich gesehen auch Einnahmen sind.
Nun ist es so, dass ich die Einnahmen nicht nur versteuern muss, was für mich nachvollziehbar wäre und in unserem Steuerfall kein besonderes Problem darstellen würde. Nein, die aktuelle gesetzliche Regelung ist so, dass wir für den Betrieb der privaten Solaranlage eine GbR mit Verpflichtung zum Jahresabschluss in Form einer Gewinn- und Verlustrechnung “gründen” mussten. Die geringen Einkünfte der Anlage sind aus meiner Sicht gerade nicht gewinnorientiert und am liebsten würde ich gar nicht einspeisen, sondern einfach meinen verbrauchten Strom selber erzeugen. Einspeisung bedeutet nämlich auch, dass man die Anlage im Marktstammdatenregister eintragen muss und für die Richtigkeit die Verantwortung trägt. Man ist also ebenso Stromerzeuger wie der Rest der Energieerzeuger. Aber das hilft alles nichts, wir mussten den bürokratischen Weg gehen und so tun, als hätten wir da eine richtige Unternehmung laufen, die Solarstrom produziert. Immerhin können wir jetzt, wenn es nützt, großspurig Unternehmer als Berufsbezeichnung angeben. So richtig habe ich die etwas wirren Ausführungen der sehr netten Frau vom zuständigen Finanzamt seinerzeit nicht verstanden, aber das würde wegen der rechnerischen Einnahmen der Selbstnutzung sogar dann nötig werden, wenn wir mit dem überschüssigen Strom einfach nutzlos die Umgebung aufheizten. Oder Kryptowährungen minen oder Wasserstoff herbeiblubbern würden, wobei das wegen der daraus erzielten Einnahmen ohnehin zu versteuern wäre. (Nachtrag: Genau das alles schlägt sich in der "Vereinfachungsregelung" nieder, nach der man den Betrieb der kleinen Solaranlage zur sogenannten Liebhaberei erklären kann.)
Wir lassen alles steuerliche aus großer Angst vor dummen Fehlern und aus noch größerer Verachtung für solche bürokratischen Lästigkeiten schon immer von einer Steuerberatung erledigen. Ich habe mal ein paar Semester BWL studiert und mir daraus vor allem mitgenommen, dass man steuerlich wirklich sehr viel falsch machen kann und mir das alles im Detail absolut keinen Spaß macht. Wobei die Steuerklausur, die ich neulich beaufsichtigt habe, eigentlich einen lustigen komplizierten Fall hatte, bei dem ich dennoch heilfroh war, nur die Aufsicht führen zu müssen. Also lassen wir auch die simple Gewinn- und Verlustrechnung für den Jahresabschluss dort machen und das kostet uns jährlich etwas mehr, als die direkten Einnahmen der Einspeisevergütung einbringen. Was mit den fiktiven Einnahmen des selbstgenutzten Stroms ist, habe ich mir nie im Detail angesehen, weil ich gutes Geld bezahle, um das nicht tun zu müssen.
Zusammen mit der Abschreibung der Anschaffungskosten der Solaranlage, die auf die GbR angerechnet wird, schreibt diese jedenfalls seit Jahren jährlich geringe Verluste. Dabei gibt es nicht einmal irgendwelche zu berücksichtigenden Betriebskosten, aber hier sehen wir eine Steuerberatung ihren Job machen. Das alleine ist schon völlig absurd. Zur Erinnerung: Wir sind verpflichtet, für die paar Euro Einnahmen eine eigene Gesellschaft zu führen und einen gesonderten Abschluss für die Steuer zu machen. Ich würde mit einem Tag pro Monat Flaschensammeln mehr Einnahmen erzeugen und ich hoffe doch sehr, dass hier niemand auf die Idee kommt, für das Flaschensammeln einen gesonderten Steuerfall zu eröffnen. (Ich ahne, dass doch …)
Aus meiner Sicht kann das ausschließlich als Bremsregelung für die Energiewende verstanden werden. Denn wo kämen wir (also hier eigentlich: die Energie-“Erzeuger”¹) denn hin, wenn plötzlich alle Haushalte nennenswerte Teile ihres Stromverbrauchs selber erzeugen würden? Und dann auch noch irgendwann Wärmepumpen und Elektroautos damit betrieben? Das ging anscheinend aus Sicht der Regierungen mindestens der letzten beiden Jahrzehnte keinesfalls und musste unbedingt unterbunden werden! Dann kam vermutlich jemand auf in etwa diese nützliche Idee: “Wie wäre es, wenn wir einfach ab dem ersten Kilowatt installierter Leistung den vollen bürokratischen Aufwand über die Leute kippen, das ist dann teuer und lästig und sollte doch hinreichend abschrecken!?” Ich würde das mit Blick auf die solaranlagenlosen frischen Neubauten in der Umgebung auch bestätigen. Wobei das wohl nicht ganz der volle bürokratische Aufwand ist und Betriebsgesellschaften größerer Anlagen sich zusätzlich noch mit Dingen wie Umsatzsteuer und anderem regulatorischem Ungemach auseinandersetzen müssen.
Als wenn das alles nicht schon absurd genug wäre, kommt aber noch hinzu, dass einerseits der gesonderte Steuerfall auch verwaltungsseitig Kosten erzeugt, weil die armen Finanzamtsmenschen die ganzen unfassbar langweiligen Solar-GbR-Steuerfälle natürlich auch prüfen müssen. Die Dame vom Finanzamt klang darüber auch nur mäßig erfreut. Andererseits machen wir die (geringen) Verluste der GbR selbstverständlich steuerlich bei unserem eigentlichen Steuerfall geltend und sparen damit ein klein wenig Steuern, die dem Staat dann wiederum entgehen.
Ich bin kein Volkswirt, aber wenn ich das alles zusammenzähle, muss ich gar nicht erst die Themen Energiepreiskrise und Klimafolgekosten der mit solchen negativen Anreizen verzögerten Energiewende aufmachen, um das Minusgeschäft auf Makroebene zu sehen. Profitieren tun letztlich die Steuerberatungen (da bleibt das Geld). Alle anderen inklusive des Staats zahlen bei der Nummer meistens drauf. Wobei, wenn man sich das selber zutraut, kann man das flott selber erledigen und macht dann gering dreistellig Plus im Jahr mit der Anlage.
Es gibt aber Hoffnung!
Das war hoffentlich allen damit im Detail befassten Leuten die ganze Zeit klar, doch es bedurfte eines heftigen Energiepreisschocks der fossilen Energieträger, bis endlich Bewegung in die Sache kommt. Aktuell berichtet die Presse von einem noch nicht finalen Papier, nach dem dieser ganze Bürokratieunsinn für kleine private Anlagen einfach ersatzlos abgeschafft werden soll. Ich begrüße das ausdrücklich, denn damit wird der Weg endlich frei für viel mehr dringend benötigte Solaranlagen auf privaten Dächern. Man kann es nicht oft genug sagen: Hätten wir die schon, wie von eigentlich allen Expertinnen und Experten (ohne Lobbyauftrag) seit Ewigkeiten gefordert, wäre das teure Gas längst aus dem Energiemix verschwunden (zumindest tagsüber) und der durchschnittliche Tagespreis würde nicht an der noch vor einem Jahr undenkbaren 1.000 €/MWh Marke kratzen. Da sind wir aber nicht, weil die Energiewende viel zu lange aktiv und massiv behindert wurde.
Die Hausdach-Anlagen haben nämlich unter anderem den volkswirtschaftlichen Vorteil, dass sie Strom lokal erzeugen, was die aktuell viel diskutierten und limitierenden Transportnetze stark entlastet, die auch nur widerwillig ausgebaut wurden und werden. Gerade, wenn Elektromobilität sich im kommenden Jahrzehnt schneller verbreitet, ist es Gold wert, wenn ein großer Teil davon mit vor Ort erzeugtem Solarstrom geladen wird. Das wird oft vergessen: Schnellladen macht man auf größeren Strecken oder wenn man in der Stadt ohne eigene Lademöglichkeit wohnt. Für alle anderen, und das sind sehr viele, gilt aber: Man lädt zu Hause oder auf der Arbeit, wenn das Auto sowieso die meiste Zeit herumsteht und die Pendelstrecken sind im Durchschnitt kurz genug, dass das entspannt reicht. Und für all diese Leute spart die Kombination aus Solaranlage auf dem Dach und Elektroauto nicht nur sehr viel Geld, sondern sie kommen die meiste Zeit auch ohne größere Belastung des Stromnetzes aus und verfahren dabei primär Strom mit einer extrem guten Klimabilanz. Ich hoffe, dass wir uns wenigstens darauf einigen können, dass das ein wünschenswerter Zielzustand ist. Jedenfalls für die Autos, die letztlich überhaupt noch gebraucht werden.
Nachtrag: Luca Hammer wies mich auf Twitter darauf hin, dass die Netzbetreiber von dem plötzlich im Vergleich zum Börsenpreis geringen Einspeiseentgelt nicht profitieren. Die Passage habe ich also entfernt. Zudem darauf, dass man für Anlagen bis 10 kWp seit Ende 2021 Vereinfachungen beantragen kann. Ich habe den Text entsprechend mit Updates versorgt. Danke dafür!
¹ Energie wird in dem Sinne nicht erzeugt und schon gar nicht, wenn man fossile Energieträger verbrennt und Strom daraus macht. Dass Gas oft in kWh gemessen wird und der daraus erzeugte Strom und die erzeugte Wärme ebenfalls zeigt schon deutlich, dass hier etwas umgewandelt wird. Bei den Eneuerbaren Energien wird letztlich auch nur Energie umgewandelt, nur dass man hier eben keinen Energieträger gewinnen, transportieren und letztlich für den Prozess einkaufen muss, sondern direkt oder auf einen kurzen Betrachtungszeitraum indirekt von der Sonne gelieferte Energie in Strom umwandelt, wobei dann typischerweise auch keine direkt aus dem Prozess entstehenden Abfallstoffe wie CO₂ oder Atommüll entstehen.
(Gregor Meyer)
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brennerenergie · 5 years
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Das Auto ist gepackt, auf gehts zu unserer ersten Messe! Nächster Halt Aufbau der @autarkia.green world tour 2019 im @ergo_ipsum in Düsseldorf #greenworldtour #greenworldtourdüsseldorf #Nachhaltigkeit #Photovoltaik #Solarthermie #Wärmepumpe #windkraft #brennerenergie #solaranlage #solaranlagen (hier: Ratingen, Germany) https://www.instagram.com/p/B5vI9hZqfxG/?igshid=nut723pgbxz6
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lokaleblickecom · 8 months
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Einladung zum Solarstammtisch
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Digitales Format rund um Photovoltaik – gemeinsames Angebot der Städte Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Kamp-Lintfort Neukirchen-Vluyn Beim Solarstammtisch können interessierte Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen rund um das Thema Photovoltaik stellen. Energieberater Akke Wilmes, Verbraucherzentrale NRW, erläutert fachkundig und unabhängig und gibt Hilfestellungen auf dem Weg zur eigenen Solaranlage. Auch die Kombination mit anderen Technologien wie Wärmepumpe oder Elektroauto sowie die Nutzung eines Speichers können thematisiert werden. Der Solarstammtisch ist ein gemeinsames Angebot der Städte Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Kamp-Lintfort in Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW. Der nächste Solarstammtischfindet statt am Donnerstag, 15.02.2024, um 18:00 Uhr. Die Anmeldung zur kostenlosen Veranstaltung ist bei Ingrid von Eerde, Klimaschutzmanagerin Stadt Neukirchen-Vluyn, unter [email protected] oder 02845/391 260 möglich. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschickt. Foto: Symbolbild Read the full article
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meadblake83-blog · 5 years
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Welches sind die Vorzüge eines Wärmepumpenboiler?
Es gibt ebenfalls zuverlässige Boiler, beziehungsweise solche, die absolut nicht an das Heizungssystem angegliedert sind, sondern die eingebauten Wärmepumpe haben. waermepumpenboiler , in der Garage oder im Betriebsraum installiert werden daher ungeheizte Wohnräume, ihre Temperatur für mindestens 8°C liegt. Er mag die Hitze da, wo er eingerichtet wird, direkt dieser Luftzufuhr entreißen, und welche abgekühlte und trockenere Luftzufuhr in den Raum zurückleiten. Welche Städte zur angesaugte und welche abgegebene Luftzufuhr können ebenfalls in diversen Räumlichkeiten liegen. So trägt der Wärmepumpenboiler dazu bei, ein Kellergeschoss oder den Trocknungs­raum zu kühlen beziehungsweise zu entfeuchten. Er ist eine angemessene Problemlösung wie Ersatz für den Elektroboiler, denn er genutzt dreimal weniger Strom. Jeder sollte allerdings dies von der Wärmepumpe produzierte Kondenswasser ableiten und berücksichtigen, daß dieser Lärm vom Kompressors keinerlei bewohnten Wohnräume abgestoßen. Wärmepumpenboiler vermögen ebenfalls an eine Photovoltaik-Anlage angeschlossen sein. Expertentipp: Ölheizung durch Wärmepumpenboiler erweitern Dieser Energieeffizienz COP des Wärmepumpenboiler (eigentlich welche Arbeitszahl dieser Klein-Wärmepumpe inkl. Warmwasserspeicher) wird desto besser, je geringer welche Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle (Umgebungsluft) sowie Warmwasser ist. Deshalb den Regulierthermostaten absolut nicht überflüssig aufs Maximalwert einstellen. Allerdings mag unter von um 55°C welche Vermehrung seitens Legionellen-Bakterien begünstigt sein; durch so genannten Legionellenschaltung (1x allwöchentlich hinauf 60 erst wenn 65°C aufheizen) lässt sich dagegen in eine Versicherung eintreten. Welche Umgebungstemperatur absolut nicht unnötig absinken können: Fenster von Kellern geschlossen können, ev. Hausfenster und Aussentüren dicht machen. In Altbauten muss welche Kellerdecke beim Einsatz des Wärmepumpenboiler gedämmt sein, damit es durch die Abkühlung absolut nicht verstärkt kalte Füsse im Parterre gibt. Im Übrigen unterstützt der Wärmepumpenboiler, einen Kellergeschoss nicht feucht zu halten, weil welche Luftzufuhr in der Wärmepumpe entfeuchtet wird (es braucht den Kondenswasserablauf). Welches ist falsch am Bezeichnung Wärmepumpenboiler? Umwälzpumpen und Elektroboiler machen sieben Prozent vom Stromverbrauchs dieser Schweiz aus. Werden diese Geräte anhand effiziente Pulsieren und Wärmepumpenboiler ersetzt, lässt sich der Strombedarf um 2 Jeder Dritte senken. Im Vergleich zu herkömmlichen Umwälzpumpen benötigen elegante Geräte über die Energieetikette A bis zu 10-mal geringer Elektrizität. Das Einsparpotenzial wird einen Hauseigentümern oft absolut nicht bewusst. Welche Initianten vom Förderprogramms, welche Obwaldner Energiestädte (sämtliche Gemeinden), dies Elektrizitätswerks Obwalden (EWO) sowie der Verwaltungsbereich (Energiefachstelle), laufen beim erfolgreichen Programmverlauf seitens der potenziellen Stromeinsparung von 4,7 Gigawattstunden während 20 Altersjahren aus. Dies gerecht wird jedes Jahr dem Strombedarf von mehr als 50 Durch­schnitt­haus­halten. Wärmepumpenboiler Kategorie: Haustechnik Einbau Wärmepumpenboiler Eine Umrüstung für die Zeit! Mit dem neu installierten Wärmepumpenboiler produziert dieser Boiler Warmes Wasser ohne Unterstützung dieser eigentlichen Heizung. Sobald dieser in deine mickrigen Jahre gekommene elektronische Boiler demontiert und wegtransportiert war, angebrachte einen nagelneuen Boiler am nagelneuen Platz, bekanntlich eine Stock tiefer liegend direkt unter einem Bad. Dadurch war welche Zeitraum, bis warmwasser aus einem Wasserhahnen gelangt, deutlich verringert und damit Stromenergie sowie Wasser eingespart. Das Wärmepumpenboiler war von dem Kanton mit Fördergelder begleitet. Vorheriges Projekt Nächstes Projekt Vorheriges Projekt Foglend Vorhaben Wenn man sich für den Wärmepumpenboiler interessiert, der sollte erst einmal kontrollieren, ob im Eigenheim die absolut nicht genutzte Wärmequelle gegeben wird. Denn, falls jeder einen Boiler nur in der Abseite aufstellt, die frei eine geregelte Wärmezufuhr umsorgt wird, wird sich welche Luftzufuhr äußerst rasch abkühlen und welche Nützlichkeit sinkt so stark, daß dieser Wärmepumpenboiler nur mehr ein Boiler wird und nahezu den Elektrizität zu 100% einsetzt, um Wärme zu produzieren (sogenannter thermischer Kurzschluss). Auch die herkömmliche Luft im Raum ist absolut nicht geeignet, da diese gegen ende des Jahren, Winterzeit sowie Frühjahr erst durch eine Heizung aufgeheizt sein sollte. Da diese allerdings ebenfalls den Energieeinsatz braucht, hebt einem der Vorteil der Energieeffizienz wieder hinauf. Im solchen Fall ist es passender, bloß über die Zentralheizung zu erwärmen. Aus welchem Grund existiert der Wärmepumpenboiler dennoch? Die Vorteile des Boilers liegen vor Allem in seiner Effizienz, Wärme herzustellen. Will man hundert kWh Hitze erzeugen, so gilt es hierzu entsprechend Temperaturniveau dieser Wärmequelle bloß z. B. 25 kWh Strom einsetzen. Welche restliche Wärme war durch die Luft zugeführt. Jene wird allerdings absolut nicht unmittelbar hinzugemischt, sondern die Wärmepumpe im Boiler verdichtet jene Hitze über den Verdichter. Das Prinzip ist ähnlich ebenso wie bei einer Luftpumpe, auf die jeder bei dem Pulsieren vorne aufs Ventil den Daumen draufhält. So war die Wärme der Luftzufuhr mehr als den Boiler hochgepumpt und genügt, um Nässe hinauf 45, 50 beziehungsweise ebenfalls 60°C zu erhitzen. Wärmepumpenboiler Rubrik: Haustechnik Einbau Wärmepumpenboiler Eine Erweiterung für welche Zukunft! Mit dem neu befestigten Wärmepumpenboiler hergestellt dieser Boiler Warmes Wasser ohne Unterstützung der tatsächlichen Heizung. Sobald dieser in die Jahre gekommene elektrische Boiler demontiert sowie abtransportiert gewsen ist, angebrachte die Forrerbau AG den nagelneuen Wärmepumpenboiler am nagelneuen Platz, bekanntlich eine Stock tiefer liegend unmittelbar unter dem Badezimmer. Damit war die Zeitraum, bis warmwasser aus einem Wasserhahnen gelangt, deutlich reduziert und dadurch Stromenergie sowie Nässe eingespart. Ein Wärmepumpenboiler wird vom Department durch Fördergelder unterstützt. Vorheriges Vorhaben Foglend Vorhaben Vorheriges Vorhaben Foglend Projekt Es wird manchmal auf keinen Fall so einfach, die ideale Wassertemperatur für die tägliche Dusche zu finden. Entweder es ist zu notgeil oder es fröstelt den schnell, da das Wasser gar nicht richtig warm sein mag. Das zusätzliches Problematik: Auf der Suche nach der perfekten Temperatur fliesst so mancher L unverbraucht direkt wieder in den Ausguss. Die Verschwendung von hochwertigen Betriebsmittel ist dadurch teilweise gar nicht zu vermeiden. Andersartig mit einem Wärmepumpenboiler dieser Suter Technologie AG. In diesem Fall wird Wert hinauf die intuitive Handhabung verabreicht, welche es Ihnen ermöglicht, binnen weniger Jahre die von Ihnen gewünschte Wasserwärme zu fabrizieren. Wärmepumpenboiler zählen absolut nicht in deine mickrigen Wohnung Aargauerinnen und Aargauer können beim Ersatz des Elektroboilers durch einen Wärmepumpenboiler vom Förderbeitrag gewinnen. Unsereins unterstützt das entsprechende ProKilowatt-Programm, das seitens Stromenergie Zeit Schweiz beeinflußt wird.Der Förderbeitrag von CHF 450 kann aller Aargauerinnen und Aargauern beansprucht werden, ausgenommen die Gemeinde Berikon, welche das persönliches Förderprogramm treibt. Der Beitrag kann für sämtliche Gerätschaften, die nach dem 11. September dieses Jahr angebracht wurden, beantragt werden, sofern sämtliche Förderbedingungen entspricht sind. Rubrik: Haustechnik Einbau Wärmepumpenboiler Ein Umbau für die Zeit! Mit dem neu befestigten Boiler produziert dieser Boiler Warmes Wasser frei Hilfe dieser eigentlichen Heizung. Sobald dieser in die Jahre gekommene elektrische Boiler demontiert und abtransportiert war, installierte die Forrerbau AG den nagelneuen Wärmepumpenboiler am nagelneuen Standort, nämlich eine Stock tiefer liegend direkt bei einem Badezimmer. Damit war die Zeitraum, bis warmwasser aus dem Wasserhahnen gelangt, merklich verringert sowie damit Stromenergie und Wasser eingespart. Das Wärmepumpenboiler war von dem Verwaltungseinheit durch Fördergelder unterstützt. Vorheriges Projekt Foglend Vorhaben Vorheriges Projekt Foglend Vorhaben Ein Wärmepumpenboiler kann in der Regel in einem Temperaturbereich von 8° C? 30 ° C genutzt werden. Mittels der Wärmepumpe produziert er warmes Wasser mit der Wärme von 50° C? 60° C. wärmepumpenboiler erwarten, gebraucht der Boiler die Abtaueinrichtung. Sollen größere Wassertemperaturen geschafft werden, stellt einen zusätzlicher Elektroeinsatz erforderlich. Es gibt auch technisch hochwertigere und hochpreisige Geräte, die bei Luftwärme unter? 5° C sowie 30 ° C genutzt sein vermögen. Wärmepumpenboiler vermögen mit einer Gas-, Öl- oder Holz-Heizung oder der Solaranlage kombiniert werden. Rubrik: Haustechnik Ein Umbau für die Zeit! Mit dem neu installierten Boiler hergestellt der Boiler Warmes Wasser frei Unterstützung dieser tatsächlichen Heizung. Sobald der in deine mickrigen Jahre gekommene elektrische Boiler demontiert und abtransportiert war, installierte einen nagelneuen Boiler am nagelneuen Standort, bekanntlich die Stock tiefer liegend unmittelbar unter einem Bad. Damit war welche Zeitraum, bis warmwasser aus einem Wasserhahnen kommt, merklich verringert sowie dadurch Stromenergie sowie Nässe eingespart. Ein Wärmepumpenboiler wird vom Kanton mit Fördergelder unterstützt. Vorheriges Projekt Als nächstes Projekt Vorheriges Projekt Nächstes Projekt War dieser Wärmepumpenboiler in einem Keller- oder im Heizungsraum installiert, mag er als Umgebungsenergie, welche Abwärme benutzen, die seitens Heizleitungen sowie Geräten ebenfalls im Winter anfällt. Neben dem kühlenden Effekt im Aufstellraum bietet die Maschine auch die entfeuchtende Auswirkung, welches gerade in der Waschküche ein Vorteil darstellen kann. Wichtig wird, daß dieser Boiler im unbeheizten, mindestens 20 m3 grossen Raum ist, so dass eine genügende Luftmenge gegeben wird. Findet man im Aufstellraum oder einem Nebenraum keinerlei Abwärmequelle, mag mit Luftkanälen beziehungsweise einem Split-Geräte die Aussenluft erschlossen werden. Wärmepumpenboiler Kategorie: Haustechnik Einbau Wärmepumpenboiler Eine Umrüstung für die Zeit! Mit dem neu installierten Wärmepumpenboiler produziert der Boiler Warmes Wasser ohne Hilfe der eigentlichen Heizung. Nachdem der in die Jahre gekommene elektronische Boiler demontiert und abtransportiert gewsen ist, angebrachte die Forrerbau AG einen nagelneuen Wärmepumpenboiler am nagelneuen Standort, nämlich die Etage tiefer liegend direkt bei einem Badezimmer. Damit wird die Zeitraum, erst wenn warmes Wasser aus dem Wasserhahnen kommt, deutlich reduziert und dadurch Stromenergie sowie Wasser eingespart. Ein Wärmepumpenboiler wird vom Kanton mit Fördergelder begleitet. Vorheriges Vorhaben Nächstes Projekt Vorheriges Projekt Als nächstes Projekt
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Wärmepumpe & Photovoltaik Mainz - die effizienteste Technik, die man sich vorstellen kann.
Auf der Suche nach Photovoltaik Mainz kommen Sie zum Anbieter Sonnenkönig aus Rheinhessen, einem Spezialunternehmen für Solartechnik, Photovoltaik und Wärmepumpen...
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tarifborse24 · 3 years
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letrasconchocolate · 7 years
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Hausmeisterservice im Rhein-Main-Gebiet
Mit Hausmeisterservice & Umzugsservice zukunftsorientiert Geld sparen
Der Hausmeisterservice Egelsbach bietet Dienstleistungen und Immobilienservice an. Für die Nutzung eines Hausmeisterservice ist ein sogenannter Hausmeister - Servicevertrag notwendig, welcher Straßen, Dächer, Hauswände, Gärten oder Freiflächen umfasst. Die günstige Energie findet in der heutigen Zeit immer mehr Anklang und ist hauptsächlich beliebt, da man auf die Zeit gesehen eine Menge Geld gegenüber der üblichen Energie sparen kann. Eine Photovoltaikanlage sollte auch von einem Hausmeister gewartet werden, das kann zwar von den Kosten etwas höher sein, rechnet sich aber auf jahrelange Nutzung enorm. Ein absoluter Vorteil von einer Solarthermie ist, dass sie absolut umweltschonend ist. Dies liegt daran, dass eine Photovoltaikanlage Solarenergie komplett ohne die Erzeugung von Co2 durchgeführt wird.
Mit dem Hausmeisterserivce nicht nur die Photovoltaik reinigen und warten
In den letzten Jahren wurden verstärkt kleinere PV-Module entwickelt, mit welchen man zum Beispiel weitere Bereiche wie die Gartenbeleuchtung oder eine Gartenpumpe betreiben kann. Durch die kleine Größe lassen sich diese auch so anbringen, dass sie nicht sichtbar sind. Somit wird das harmonische Bild von dem Garten nicht zerstört. Der Hausmeisterservice pflegt den Garten und die gesamte Anlage.
Optimale Nutzung der Immobilie mit Hausmeisterservice
Biduch Service rund ums Haus bietet Ihnen rund um das Thema Hausmeisterservice die perfekte Lösung an. Rund um Objektservice, Heizungswartung, einfache Reparaturen an Elektrotechnik und Lichttechnik – wir bieten die idealen Service durch verbindliche, kompetente Fachberatung.
Kosten für den Hausmeister bzw. Hausmeisterservice
Die Kosten für den Hausmeister sind auf einen gewissen Betrag pro Wohnung bzw. Wohnquadratmeter der Anlage berechnet. Sie gehören zu den Bewirtschaftsungskosten einer Immobilie. Einige Investoren werden aft abgeschreckt. Dennoch lohnt es sich alles einmal gründlich durchzukalkulieren. Dies können Sie bequem von den kompetenten Mitarbeitern vom Hausmeisterservice durchführen lassen. Die Höhe der Kosten hängt ab von
der Größe
der Leistung
der Fläche
der Anzahl der Wohnungen
dem Bedarf
der Immobilie. Aber auch, wenn Sie einen Hausmeister möchten, bietet Ihnen der Hausmeisterservice rund ums Haus die besten Möglichkeiten an. Durchschnittlich rentiert sich die gute Pflege der Immobilie nach einigen Jahren. Sobald die Immobilie top in Schuss bleibt, fängt man an zu gewinnen und das nicht zu knapp!
Hausmeister - Service rund ums Haus
Ein Hausmeisterservice berät Sie ebenfalls über Wartungsumfang Ihrer Immobilie und der einzelnen Bestandteile, welche in Deutschland üblicherweise in einer Immobilie sind. Aber hiermit müssen Sie sich nicht weiter befassen, denn auch hier wird man Sie beim kompetenten Hausmeisterserivce umfangreichend beraten. Die Möglichkeiten, die man mit einer gut gewarteten Immobilie nutzen kann, sind enorm. Erkundigen Sie sich über
die Wärmepumpe warten
die Solaranlage säubern
die Photovoltaik reinigen
die PV-Speicher bzw. Speichertechnik
die Rasen mähen
die Objektservice
die Winterdienst
die Elektrotechnik.
Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und lassen Sie sich noch heute ein unverbindliches Angebot unterbreiten! Ganz gleich, ob Sie die für Ihre Wohnung, Ihr Haus oder für Ihren großen Betrieb nutzen möchten, Hausmeisterservice ist kompetent und wird Ihnen, wenn Sie auf der Suche nach einem Objektservice sind, ein perfekt auf Sie abgestimmtes Angebot auch für Dachrinne reinigen abgeben!
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lokaleblickecom · 1 year
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178 Millionen Tonnen CO2 jährlich in Haushalt und Verkehr - E.ON Zukunftsindex zeigt Einsparpotenzial von Balkon-Kraftwerken, E-Auto, Wärmepumpe und Co.
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München (ots). Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität k��nnen auch Verbraucherinnen und Verbraucher einen wichtigen Beitrag leisten, um die Energiewende voranzubringen. Welche konkreten CO2-Einsparpotenziale damit kurz- und langfristig in Haushalt und Verkehr verbunden sind, zeigt der neue "E.ON Zukunftsindex". "Die Haushalte in Deutschland könnten jährlich bis zu 178 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen, wenn sie sämtliche Potenziale in Bereichen wie Solar, E-Mobilität, Nahverkehr und Heizen ausschöpfen würden", erläutert Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland. Auch die konkreten Absichten der Deutschen für die nächsten zwölf Monate sind beachtlich: Die Datenexperten von Energy Brainpool haben auf deren Basis ein jährliches CO2-Einsparpotenzial von bis zu 18 Millionen Tonnen errechnet. Thon: "Allein die Umsetzung der kurzfristigen Pläne könnte rechnerisch mehr Kohlendioxid einsparen, als im Bundesland Schleswig-Holstein jährlich energiebedingt ausgestoßen wird. Das zeigt: Wir alle haben es in der Hand, die grüne Energiezukunft mitzugestalten - jeder Beitrag zählt. Voraussetzung für eine dekarbonisierte, dezentrale und digitale Energiewelt ist eine Verbraucherwende. Wir müssen nicht nur erklären, dass sich etwas ändern muss, sondern auch das 'Wie' und das 'Warum'. Und wir sollten auf die schauen, die die Energiewende heute schon aktiv umsetzen - zum Beispiel als Kunde oder Kundin, als Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin, als Installateur oder Installateurin. Um unser gemeinsames Ziel zu erreichen, benötigen wir die richtigen politischen Rahmenbedingungen genauso wie ein beherztes Anpacken aller Teile der Gesellschaft."
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Bis zu 30 Millionen Tonnen CO2-Einsparung durch Wärmepumpen Die Ergebnisse der umfangreichen Studie, für die 10.000 Personen befragt wurden, zeigen detailliert, welches Potenzial in verschiedenen Maßnahmen steckt. Als wichtiger Hebel erweist sich das Themenfeld E-Mobilität: Würden alle Fahrer von Verbrenner-Autos in Deutschland auf Elektrofahrzeuge umsteigen, ließen sich langfristig rund 69 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Anhand der Planungen für die nächsten zwölf Monate - etwas über vier Prozent wollen konkret bis Mitte 2024 umsteigen - ermittelt Energy Brainpool ein kurzfristiges CO2-Einsparpotenzial von mehr als drei Millionen Tonnen. Auch die Technologie bidirektionales Laden bietet der Auswertung zufolge Möglichkeiten, Emissionen deutlich zu reduzieren. Dabei wird der ohnehin vorhandene Akku des E-Autos nicht nur für Fahrstrom genutzt, sondern kann auch als Stromspeicher, etwa für das eigene Zuhause, eingesetzt werden. Durch die damit verbundenen Effekte könnten langfristig insgesamt bis zu 18 Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich eingespart werden, wie die Datenexperten zeigen. In den untersuchten Kategorien, die sich auf das Thema Heizen beziehen, wird unter anderem das Potenzial von Wärmepumpen deutlich: Würden alle Hausbesitzer ohne Wärmepumpe oder andere erneuerbare Heizungssysteme umsteigen, ließen sich insgesamt fast 30 Millionen Tonnen CO2 im Jahr einsparen. Kurzfristig könnten es knapp unter zwei Millionen Tonnen sein - denn 6,4 Prozent der Hausbesitzer ohne Wärmepumpe planen den Umstieg innerhalb der kommenden zwölf Monate. Im Bereich Photovoltaik bestätigt sich das Trend-Thema Balkon-Solaranlage: Mehr als zehn Prozent der Menschen in Wohnungen, die noch keine haben, planen die Anschaffung innerhalb der kommenden zwölf Monate. Auch bei Dach-Solaranlagen zeigt sich nach wie vor großes Potenzial: Hier planen etwas mehr als 16 Prozent der Hausbesitzer ohne Anlage eine baldige Installation. Werden die Pläne im Bereich Solar umgesetzt, wären damit ab dem kommenden Jahr rechnerisch fast vier Millionen Tonnen Kohlendioxid-Einsparung verbunden. Maximal möglich in beiden Bereichen wären summiert rund 24 Millionen Tonnen jährlich. So wurde der E.ON Zukunftsindex ermittelt Der E.ON Zukunftsindex untersucht insgesamt drei Kategorien: "Energiewende Zuhause", "Verkehrswende" und "Verbrauchswende". Die Indikatoren der jeweiligen Kategorie werden im Status Quo (aktuelle Verbreitung in Prozent), Status Plan (Pläne der Deutschen in den kommenden zwölf Monaten in Prozent und jährliches CO2-Einsparpotenzial ab Umsetzung der Pläne in Tonnen) und Potenzial (maximal mögliche jährliche CO2-Einsparung in Tonnen) betrachtet. Tobias Federico, Gründer und Geschäftsführer von Energy Brainpool, erläutert: "Insgesamt haben wir rund 30 Datenwerte aus Umfrageergebnissen und Potenzialanalysen abgebildet. Die Indikatoren setzen sich zusammen aus Energielösungen und -themen wie Dach-Solaranlagen, Balkon-Solaranlagen, Wärmepumpen (Energiewende Zuhause), E-Auto-Umstieg, Wechsel auf Nahverkehr, Bidirektionales Laden (Verkehrswende) sowie Energiesparen beim Heizen und smarte Thermostate (Verbrauchswende). Die CO2-Einsparpotenziale haben wir in umfassenden Hochrechnungsverfahren auf Basis der Umfrageergebnisse, externer Datenquellen und Modellierungsverfahren ermittelt." Für die Datenbasis des E.ON Zukunftsindex' haben die Datenexperten von Energy Brainpool in Zusammenarbeit mit den Marktforschern von Civey eine umfangreiche Studie durchgeführt. Die Stichprobe umfasste durchschnittlich 10.000 Personen unterschiedlicher Zielgruppen (u. a. Hausbesitzer, Bewohner von Wohnungen, Fahrer von Verbrenner-Autos). Die Teilnehmer wurden initial zum Status Quo der einzelnen Energielösungen und -themen befragt. Die Planungen der Deutschen wurden ebenfalls anhand individueller Zielgruppen (z. B. Hausbesitzer ohne Solaranlage/Wärmepumpe, Personen ohne smarte Thermostate) ermittelt. Interaktive Aufbereitung der Studienergebnisse Der E.ON Zukunftsindex ist für jeden öffentlich zugänglich und wird online in einem interaktiven Scrollytelling dargestellt. Userinnen und User können sich durch die einzelnen Kategorien und Indikatoren klicken und so selbst erfahren, welchen Einfluss sie als Verbraucher nehmen können. Die digitale Visualisierung des E.ON Zukunftsindex' finden Sie online unter eon.de/zukunftsindex Bildunterschrift: Infografik E.ON Zukunftsindex Bildrechte: E.ON Fotograf: E.ON Read the full article
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Gehen Sie mit der Zeit und setzen Sie auf Energieeffizienz
Die KW GmbH ist seit vielen Jahren für Sanitär Obwalden bekannt. Hier schätzt man seit jeher die ausgezeichnete Arbeitsweise, die perfekte und detailorientierte Umsetzung und die Flexibilität des Unternehmers. Mit einem kleinen Betrieb wie diesem hat an die Möglichkeit sich schneller und direkter auf Veränderungen einzustellen und sich erfolgreich auf neue Entwicklungen auszurichten. Bereits seit einiger Zeit wurde daher auch das Kernangebot des Unternehmens auf eine neue Richtung des Marktes verbunden mit einem gesteigerten und sürbaren Kundenbedürfnis umgestellt. Das Zauberwort heisst in diesem Fall: Erneuerbare Engerien. Somit rückt die Umsetzung von Bädern momentan eher in den Hintergrund und auch die Installation von Neuanlagen im Bereich Heiung Obwalden wurde etwas zurückgestuft. Natürlich kommt der Unternehmer auch diesen Anfragen nahc wie vor nach und übernimmt selbstverständlich noch immer und auch in Zukunft den vielfach gelobten Service an den installierten Heizsystemen der Region, welche durchaus zahlreich sind.
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Der Fokus des Angebots des Betriebes jedoch ist nun etwas mehr in Richtung Wärmepumpe Obwalden gerückt und erfreut sich seither grösster Beliebtheit. Besonders bei Grundstückseigentümern, die gerade beabsichtigen zu bauen oder Gebäudebesitzer, denen es ein Bedürfnis ist, etwas für die Energieefizienz des Hauses zu tun, sind sehr stark an Wärempumpen interessiert. Indem die Erdwäme in grösseren Tiefen genutzt wird, kann so deutlich Engerie beim Heizen gespart werden und dies kommt nicht nur dem eigenen Konto zugute, sondern leistet darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, was ein absoluter Gewinn ist. Daher überrascht die Begeisterung der Kundschaft auch nicht, sofern die Installation fahcmännisch und aufgrund einer grossen Expertise vorgenommen wird, die bei der KW GmbH nachweislich vorhanden ist.
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Eine weitere Möglichkeit um dauerhaft Energie udn Geld zu sparen und gleichzeit die Umwelt nachhaltig zu schützen ist die Installation eienr Solaranlage Obwalden. Meist auf dem Dach der Gebäude platziert, geniesst sie gesellschaftlich grosse Akzeptanz und wird mitunter von Gemeinden, Kommunen und einzelnen Kantonen finanziell subventioniert. Dadurch können die sehr kostspieligen Anlagen in einer wesentlich kürzeren Zeit amortisiert werden, was ein absoluter Pluspunkt in der Entscheidungsfindungsphase ist.
Nbest den verschiedenen Anlagevarianten übernimmt das Unternehmen jedoch nach wie vor alle Arbeiten im Zusammenhang mit der Haustechnik Obwalden. An Aufträgen mangelt es in diesem Bereich nie, den er ist ständigen Wandlungen, Innovationen und Neuerungen unterlegen. Die Hilfe und Beratung eines Fachmanns ist hier Gold wert und ermöglicht es immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und ein sorgloses Gefühl im eigenen Zuhause zu behalten. Der Rohrleitungsbau Obwalden, als weiteres Standbein des Unternehmens, sorgt für wiederkehrende und planbare Aufträge. Zwar ist man hier als ausführender Betrieb meist dem Wetter ausgeliefert aber die Arbeit im Freien hat dabei seinen besodneren Charme und wird gerade in den warmen Jahreszeiten sehr geschätzt und Aufträge zu dieser Zeit des Jahres mit Vorliebe angenommen.
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So oder so, erneuerbare Energien Obwalden ist das Thema, das mittlerweile alle beschäftigt, die ein eigenes Haus besitzen oder dies in absehbarer Zeit planen zu tun. Mitd er Hilfe eines Experten kann hier eine langfristige Zufriedenheit bei der richtigen Wahl der Anlagen erzielt werden und dies kommt dem Unternehmen wie den Kunden gleichermassen zugute.
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cyrillschneider · 7 years
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Zwischenstand
Die sonnigen 2/3 des ersten Jahres mit Solaranlage sind zwar jetzt vorbei, aber der ursprüngliche Plan (5‘000 kWh Verbrauch, 5‘000 kWh Erzeugung) könnte - übers ganze Jahr gesehen - aufgehen.
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Die eher kleine Solaranlage mit 27m2 reicht also (voraussichtlich) aus, um unseren Stromverbrauch (inklusive Wärmepumpe für Warmwasser) netto zu decken. Da wir aber bisher nicht zwischenspeichern, muss sich noch der Netzbetreiber um den Ausgleich kümmern.
Die Endabrechnung folgt dann im Frühling 2018...
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tillbuxw483 · 4 years
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Die Geheimwaffe - Wärmepumpentrockner Energieverbrauch Mehr lesen 2020
Diesmal soll es aber ein Wärmepumpentrockner sein. 4.3. Wärmepumpentrockner Preis. Auf der anderen Seite gibt es den Verflüssiger. Rated 5 von 5 von GüBi aus Wärmepumpentrockner Das Produkt ist technisch hervorragend. Sehr leise, super aussehenund ich bin fast zufrieden. Sie tun ihren Dienst und besitzen eine lange Haltbarkeit. Der Wärmepumpentrockner Test zeigte einmal mehr, dass mit einem Bosch Wärmepumpentrockner oder einem Siemens Wärmepumpentrockner immer in der richtigen Liga gespielt wird. Wenn sie ein siemens iq700 wt46w261 isensoric wärmepumpentrockner Vergleich gemacht haben mit mehreren Produkten, dann sollten sie ebenfalls die zükunftigen Shopper auf ihrem persönlichen siemens iq700 wt46w261 isensoric wärmepumpentrockner Bestseller aufmerksam machen.
Der Wäschetrockner erleichtert die Arbeit erheblich. Um dir bei der Wahl deines Wäschetrockners zu helfen, haben wir in unserem Ratgeber die für dich wichtigsten Fragen und Aspekte rund um das Thema „Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner? Hier sollte man sich vorher im klaren sein, welche Energieklasse es werden soll.
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Ein weiteres sinnvolles Tool stellt der Timer bei Ihrem Wärmepumpentrockner dar. Manchmal ist aber auch ein schlecht funktionierender Wasserstandssensor die Ursache des Problems. Wenngleich der Titel „bester Trockner eher an die Wärmepumpentrockner geht, funktionieren diverse andere Trockner mit einem passenden Abluftschlauch deutlich besser als ohne. Denn vielleicht hast du schon ein ähnliches Produkt und möchtest dieses ersetzen, beispielsweise, wenn du einen Vergleich gemacht hast und den aktuellen Testsieger kaufen möchtest. Wer nur die Möglichkeit hat, seine Wäsche in einem beheizten Wohnraum zu trocknen, sollte sich in jedem Fall für einen Trockner entscheiden. Des Weiteren findest du auf dieser Seite auch einige wichtige Informationen, auf die du unbedingt achten solltest, wenn du dir einen Wärmepumpentrockner kaufen möchtest.
Außerdem sollten Sie bei der Auswahl Testberichte von unabhängigen Institutionen berücksichtigen sowie einen Blick in die Erfahrungsberichte von anderen Kunden werfen. Direkt bei Amazon bestellt könnt zum Gerät dazu auch noch brauchbare Leistungen buchen. Außerdem wird sich die Wäsche ineinander nicht verwickeln. Versteh die Frage nicht... in den Links ist kein Wärmepumpentrockner dabei?! Die besten Kondenstrockner sind außerdem die umweltfreundlichen Geräte. Wärmepumpentrockner kaufen.
Der Wärmepumpentrockner von Miele. Schuld daran ist der große Motor der Wärmepumpentrockner. Denn hier muss immer ein Schlauch nach draußen führen, um das Trockenwasser ableiten zu können. Mit der Bestnote 1,4 konnte sich das Bosch Testsiegergerät das beste Testergebnis bei den Umwelteigenschaften sichern. Man kann aus insgesamt 14 verschiedenen elektronisch gesteuerten Trockenprogrammen wählen, die gesondert für Baumwolle, Pflegeleicht etc.
TIPP
Miele Wärmepumpentrockner Erfahrungen
Wer viel Wäsche wäscht, wird mit jeder Maschine viel Geld sparen können. Grundsätzlich macht man mit Geräten wie dem AEG Lavatherm TÖKO+++ (5 Jahre Garantie, der Vorgänger wurde Testsieger bei Stiftung Warentest) oder dem bereits weiter oben empfohlenen Preis-Leistungs-Sieger Siemens iQ700 WT44W5W0 (überarbeitete Version des Amazon-Bestsellers Siemens iQ700 WT46W261 & einer der leisesten Wärmepumpentrockner) nichts falsch. Die verschiedenen Modelle unterschieden sich in diesem Punkt kaum.
Die Kosten von 779 Euro sind bei diesem Gerät gut angelegt, denn Sie werden lange Freude an dem Siemens Trockner haben. Zu meinem persönlichen Vergleichssieger im Wäschetrockner Test gehört der Bosch WTW86271 Wärmepumpentrockner. Er läuft das ganze jahr fast täglich und wir hatten noch nie eine fehlermeldung oder sonst ein problem. Durch ihre hervorragende Energieeffizienz gehören sie zu den empfehlenswertesten Wäschetrocknern. Im Wärmepumpentrockner Vergleich hat sich herausgestellt, dass diese Geräte anfälliger für Störungen sind als Wärmepumpentrockner.
Die Besten Trockner 2016
Ebenfalls interessant ist die praktische Selbstreinigung (SelfCleaning Condenser), dank der die lästige Reinigung des Kondensators vollständig entfällt. Bei Wärmepumpentrocknern ist der Wärmetauscher dank einem Filter Wartungsfrei und hält ein Leben lang. In Amerika hat sich der Begriff Hoover im Lauf der Zeit zum Synonym für einen Staubsauger etabliert.
Typ Die modernen Wärmepumpentrockner sind besonders sparsam, dafür ein wenig teurer. Meinung der Kunden zum großen Wärmepumpentrockner Unterbaufähig A+++ Vergleich. Das liegt daran, dass Bauknecht Wärmepumpentrockner mit einer Wärmepumpe arbeiten, mit welchen Stromkosten um die Hälfte eingespart werden können. Die Lautstärke wird bei dem Siemens WT47Y701 Wärmepumpentrockner, wie bei allen Kondensationstrockner in Dezibel angeben. TCF620WP EcoT1 Wärmepumpentrockner. Stattdessen ist dieser Wärmepumpentrockner mit einer Selbstreinigungsautomatik ausgestattet. Positiver Nebeneffekt ist, dass dies die Wäsche weniger beansprucht. Verbreitet sind die Frontlader vor allem bei den Kombimodellen, weniger hingegen beim Kondenstrockner.
Anschluss Wärmepumpentrockner
Erhältlich als freistehende Trockner, sorgen Wärmepumpentrockner so in Küche, Bad oder Keller für trockene Wäsche. Wie wertvoll der Kundenservice bei einem Haushaltsgerät ist, bemerken Verbraucher erst wenn Sie Gebrauch von diesem machen müssen. Einige Geräte lassen sich über eine vorhandene Solaranlage mit Strom versorgen und sind dadurch noch einmal um 40 % sparsamer als ein herkömmliches Gerät mit der Klasse A+++. Der Wäschetrockner kann an einem beliebigen Ort, etwa im Badezimmer, in der Küche oder in einer Waschküche, aufgestellt werden. Miele Wärmepumpentrockner TestKeyword: im Test ein hochwertiges Teil finden. Klicken sie auf ein Produkt, werden sie automatisch auf amazon weitergeleitet. Gemeint ist der Energieaustauscher, der die Aufgabe hat, mithilfe der Wärmepumpe der warmen Abluft die Energie zu entziehen, die gebraucht wird, um die kalte Zuluft zu erwärmen.
Dazu kommt, dass in dem Wärmepumpentrockner Test bei den Ausstattungen der Geräte deutliche Unterschiede festgestellt werden konnten. Seit einigen Jahren gibt es außerdem eine noch stromsparendere Alternative: Moderne Wärmepumpentrockner benötigen dank neuer Technik rund 50% weniger Strom. Aber in der Wohnung schon. Die getesteten Geräte ohne Wärmepumpe verbrauchten im Vergleich doppelt bis dreimal so viel Strom. Außerdem passt Tumbler Günstig Kaufen der Bosch perfekt zu meiner bereits vorhandenen Bosch Waschmaschine, die wir vor ca. 3 Jahren neu angeschafft haben.
Beim AEG Wärmepumpentrockner muss nur noch dieser eine Filter von Hand gesäubert werden, damit der Luftstrom gleichmäßig abgleiten kann. Neuere Geräte verfügen über eine Funktion zur Selbstreinigung. Wärme geht hierbei kaum verloren, was bedeutet, dass Sie mit einer Energie-Einsparung von bis zu 50 Prozent rechnen können. Er wartet mit einer innovativen Selbstreinigungs-Automatik auf, sowie einem Soft-Dry-Trommelsystem, einem Anti-Vibration Design sowie dem Super 40-Programm. Eine gute Wahl beim Trocknen: Der Home­Professional SelfCleaning Condenser Wärme­pumpen­trockner WTYH7701 ist im aktuellen Test mit der Note 1,8 das zweitbeste Gerät.
Trocknungsgrad, Restzeit und Startzeitvorwahl lassen sich auf modernen Wärmepumpentrocknern mittels eines übersichtlichen Displays einfach ablesen. Ein Wärmepumpentrockner ist modern und energieeffizient. Dadurch erreicht der Wärmepumpentrockner auch den geringen Stromverbrauch. Wie er funktioniert, was ihn von anderen Trocknerarten unterscheidet, was ihn auszeichnet und welche Vorteile und Nachteile er bietet - mehr dazu in dieser Kaufberatung für Wärmepumpentrockner. Ist der gewünschte Trocknungsgrad erreicht, stoppt das System automatisch. Im Vergleich zu einem Wärmepumpentrockner reduzieren sich die Kosten um die Hälfte, bei herkömmlichen Abluft-/Kondenstrocknern sogar um bis zu 80 Prozent.
Trockner und Waschmaschine sollten aufeinander abgestimmt sein. Hallo! Ihre Wäsche wird durch die Technik um einiges schneller trocken.
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