Tumgik
#autonomiephase
elternhandbuch · 4 years
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So kommen Sie sicher durch die Trotzphase :-)
Wütend sein ist erlaubt, treten nicht! So in etwa lautet die wichtigste Grundregel für Kinder in der Trotzphase. Ein Ausraster pro Tag ist völlig normal.
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mirrorerised · 2 years
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DAY 4 ⛈ Yesterday was on of these days, where nothing goes as plannend. Normally we at our always find some good things to do, when the weather is bad at our vacation. Or we‘re just lucky to have good weather most of the time 😜 Well not yesterday… We plannend to do another beach day. In the morning we slept long and did a walk through the city by beautiful sunny weather. After lunch we went to the beach, but the weather turned bad really quickly. The weather forecast told nothing about the storm. So we had back to the house of my husband‘s family. It rained until the evening and it was really exhausiting to keep our little one entertained, while he kept saying he wants to go back to the sea. His mood turned better when the rain finally stopped and we could do a walk at the beach. Well until our son slipped because of the wet underground and hurt himself. He is okay now but that wasn’t a great ending to our not so great day. Let‘s hope today will be better. #whennothinggoesasplanned #stormyday #vacation #badmood #spanishgarden #garden #palmtrees #sunny #bluesky #skystillblue #homestyle #interiordesign #españa #spain #toddlerlife #autonomiephase #elternsein #urlaubmitkleinkind #kleinkindmama #catalunya #catalonia #cataluña https://www.instagram.com/p/Cg6MpCosiFr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wahnsinnundwir · 5 years
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So, an wessen Bedürfnissen orientiere ich mich jetzt?
So, an wessen Bedürfnissen orientiere ich mich jetzt?
Die Goldwaage müsst ihr jetzt ganz weit weg legen.
Ich hatte heute einen wirklich, wirklich heftigen Tag, ohne die Wohnung auch nur verlassen zu haben. Es fing mit dem Magendarmvirus an, der den Filou quälte. Und bediente von dort an alles, was ein fieser Tag so bringen kann.
Fieber beim Kleinen, das absolute Chaos, das aus dem Nichts kam, wie ein Hebel wirksam angesetzte Trigger auf fest…
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Miniserie Wut bei Kleinkindern - Folge 3 -Spiegeln
Miniserie Wut bei Kleinkindern – Folge 3 -Spiegeln
Heute geht es um das Spiegeln, etwas, das wir meistens unbewusst immer wieder tun. Es kann jedoch auch bewusst eingesetzt werden, um aktiv zu reflektieren.
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humble-but-glam · 7 years
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Kaffe(aus)zeit während Oma JHH spazieren fährt➡️ Kind durchlüften ✌🏼 Übrigens sehr zu empfehlende Lektüre, bin durch ne andere #instamommy drauf gestoßen und ja #autonomiephase ist hier schon seit dem 11. Lebensmonat am Start 🚀🚀🚀 Ich möchte Euch dieses Buch echt wärmstens empfehlen, bei mir stellt sich schon jetzt der Aha-Wow Effekt ein! Finde, könnte echt Pflichtlektüre werden, ist die Basis, aus der alles weitere entspringt. Neben dem Buch #geborgenwachsen die Grundlage schlechthin! Ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung, jeder erzieht sein Kind so, wie er es für richtig hält.... aber oft laufen die Kids doch einfach nur nebenbei, weil sich die Eltern dann doch zu wichtig nehmen... #karriereaufkostenderfamilieundso ... alles bereits gesehen und am eigenen Leib zu spüren bekommen. Übrigens ist meine Mom damals mit 8 Wochen wieder arbeiten gegangen, weil sie wollte 🙄 War dann vormittags immer von 6:30-11:30 Uhr bei meiner Oma und dann zu Hause bei meiner Mom.... Wie auch immer... geniale Bücher #dasgewünschtestewunschkindallerzeitentreibtmichindenwahnsinn Ich bin anfangs auch einige wenige male selber in die Wut getappt, die mein kleiner #wutzwerg so entfachte. Aber schon nach ein zwei malen hab ich gute Lösungen gefunden, die ihn ganz schnell runterbrachten und zukünftig runterbringen...#shrinktime In diesem Sinne, Euch einen genialomatischen Fryday! #instamommy #babyboy #lifewithakid #novemberbaby2015 #humblebutglam #JHH #instamamagang #newmom #neumama #boysstyle #fashionista #jungenmama #lifelovefamily #familyfirst #fashionvictim #myhomeismycastle #piratenjunge #kidsofinstagram #willfully #mitdemkopfdurchdiewand (hier: Riedbad Bergen-Enkheim)
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kinderhaben-blog · 8 years
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Popcorn im Kopf oder: Die Krawallo-Gewerkschaft
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Kurze Frage zum Einstieg: Sagt mal ehrlich, welcher Moment des Tages ist der, in dem ihr eure Kleinkinder anschaut und vor Liebe und Glück zerfließen könntet? Also ich meine so einen Moment, wo wirklich kein negativer Gedanke die Stimmung trübt, keine latente Wut und keine Erschöpfung. Dieser Moment, wo ihr euer Kind betrachtet und einfach nur froh, stolz und glückselig seid. Na? Ha, ich weiß es ganz genau: Es ist der Moment, in dem euer Kind endlich schläft! Denn wenn sie friedlich da liegen, ihr Schlafschnütchen ziehen und selig durch die Nase schnorcheln, dann sehen unsere Kinder aus wie kleine Engel. Und haben vor allem endlich aufgehört, rumzubrüllen, wie sie es sonst den lieben langen Tag tun: „Mama!“, „Ich mach das!“, „Neeeeiiieeeen!“, „Alleineselber!“, „Du nicht!!!“
Wer kennt es nicht? Wir jedenfalls kennen es derzeit wieder allzu gut. Alle ein bis zwei Monate macht das Hübchen nämlich eine völlige Kehrtwende und wird vom süßen, klugen, kooperativen Vorzeigekind zum Vorsitzenden der Krawallo-Gewerkschaft. Und das ist ein ziemlich wilder Haufen, der kein Pardon kennt wenn es um Verhandlungen mit der Elternseite geht. Unsere Tagesmutter kann davon ein Lied singen. Sie steht in dauernden Verhandlungen mit fünf Mitgliedern der Krawallo-Gruppierung. Die scheinen sich nämlich ziemlich gut abzusprechen, wann es Zeit für einen neuen Aufstand ist. Und dann heißt es: Geballte Krawallo-Power!
Manche nennen diese Aufstände „Trotzphase“. Auch bekannt sind diese Bewegungen als „Autonomiephase“. Es geht den Kindern also darum, sich zu behaupten, ihren eigenen Willen durchzusetzen und Gewalt über sich selbst und ihre Körper zu erlangen. Ich finde das ja prinzipiell gut. Allerdings bin ich gleichzeitig ein großer Freund von Verhältnismäßigkeiten und ich fände es ebenfalls ganz prima, wenn jedweder Aufstand der Krawallos auch einen Sinn hätte. So nach dem Motto: Ich WILL diese Jacke nicht anziehen, weil die finde ich nämlich doof! Ja, damit könnte ich mich arrangieren. Ich trage ja auch nicht das, was meine Mutter gerne an mir sähe (dann würde ich nämlich hauptsächlich im 70er Jahre Hippie-Look mit Wallekleidchen und Rüschenblusen herumlaufen).
Vom Ja zum Nein in drei Sekunden
Nur ziemlich oft scheint der Krawallo-Gewerkschaft nicht ganz klar zu sein, welche Linie sie denn nun verfolgt und welche Ziele ihr wirklich wichtig sind. Das kann schon mal so aussehen:
Mutter und Hübi kommen nach Hause. Draußen hat es -8°C. Mutter: Hübchen, zieh bitte Jacke und Schuhe aus. Hübi: Mama, helfen! Mutter: (macht den Reißverschluss der Jacke auf) Hübi: Neeeeiiiiiin!!! Ich mach das!!! (Heult und schreit, rennt in die Küche und versteckt sich unter der Arbeitsplatte) Mutter: (geht hinterher, versucht das Kind zu beruhigen und bietet Hilfe an) Hübi: (dreht der Mutter den Rücken zu und schluchzt verzweifelt. Schlägt nach der Mutter, wenn diese sich nähert) Mutter: (geht zurück in den Flur) Wenn du mich haust, gehe ich weg. Hübi: (kommt schluchzend angelaufen) Mama! Mama! Arm! Mutter (nimmt Kind auf den Arm. Kind kuschelt sich hysterisch schluchzend an Mutters Schulter) Darf ich dir jetzt helfen, die Jacke auszuziehen? Hübi: Ja. Mutter: (zieht Kind die Jacke aus und begeht einen existenziellen Fehler: Sie nimmt ihm auch die Mütze ab) Hübi: Neeeeiiin! Ich mach das!!! (Und alles beginnt von vorn)
Oftmals will das Kind also etwas, was es dann irgendwie doch nicht will – oder andersrum. Und ich gebe zu: Das kenne ich ja auch. Nur irgendwie nicht im 3-Sekunden-Rhythmus. Vielleicht ist es das, was die Launen eines Kleinkindes häufig so unerträglich macht: Der ständige Wechsel zwischen Wollen und Nicht-Wollen, und zwar im Sekundentakt.
Diagnose: Popcorn im Kopf
Als das Hübchen noch ein Baby war und nachts in manchen Phasen einfach wahnsinnig schlecht schlief, panisch aufwachte und grundlos schrie, haben wir uns eine Diagnose ausgedacht: Für uns hatte das Hübchen dann immer „Popcorn im Kopf“. Irgendwas musste da gerade in seinem Gehirn passieren, das ganz komische Sachen machte. Da ploppte und poppte es und das arme Hübilein wusste gar nicht, wie ihm geschah. Irgendwann war die Phase dann wieder vorbei und das Kind wurde wieder ruhiger und sein Verhalten vorausschaubarer.
Mittlerweile weiß ich ja, dass es immer nur Phasen sind, die auch wieder vorbei gehen: Momentan ist es wieder richtig anstrengend mit dem kleinen Krawallo. Davor gab es im Herbst eine richtig fiese Phase. Bis Weihnachten war dann alles Friede-Freude und für unsere Verhältnisse hatten wir ein richtiges Vorzeigekind. Und seit Weihnachten werden wir Eltern wieder täglich zur Verzweiflung gebracht durch nicht zu beeinflussende Wutanfälle. Voraussehen kann ich die mittlerweile ganz gut. Wickeln, Anziehen und Zähneputzen sind die Klassiker unter den Auslösern. Aber auch: Am Esstisch Gläser, Löffel oder Teller um nur einige Millimeter verrücken oder dem Sohn den „falschen“ Teller hinstellen. Aber das Vorausahnen macht es ja auch nicht besser. Denn durch müssen wir da trotzdem.
Und zwar beide. Manchmal endet das dann so, dass ich vor meinem zweijährigen Sohn davonlaufe, der versucht, mich mit Händen, Füßen und Baseballschlägern (zum Glück nur zum Aufblasen) zu verprügeln. Die schiere Wut: bei ihm – und auch bei mir. Viel zu oft schreie ich zurück und muss mich kurz im Badezimmer einschließen um meine Fassung wiederzugewinnen. Kurz danach habe ich dann ein Häufchen Elend in meinen Armen liegen, das verzweifelt schluchzt und sich an mich klammert. Ich tröste ihn dann und sage ihm, dass er ein gutes Hübchen ist und ich ihn lieb habe. Dann ist alles wieder gut und wir machen ein Puzzle. Solange bis ein Puzzleteil fehlt und … ihr ahnt was kommt.
Eltern-Mantra: Es ist nicht schlimm
Frustrationstoleranz ist eben etwas, was Menschen erst lernen müssen. Zum Glück fangen sie in geringem Alter schon damit an. Nicht auszudenken, was wäre, wenn erwachsene Menschen erst mit Mitte Zwanzig damit anfingen und vor lauter Wut brüllend am Bahnsteig stünden, weil der Zug schon wieder Verspätung hat. Ich versuche nun also, dem Hübchen Frustrationstoleranz beizubringen. Und dazu bleibt mir eigentlich nichts anderes zu tun als mantra-artig ein und denselben Satz zu wiederholen: „Es ist nicht schlimm“. Es ist nicht schlimm, dass dein Löffel runtergefallen ist. Es ist nicht schlimm, dass du den Ärmel nicht gleich findest. Es ist nicht schlimm, dass Mama kurz den Raum verlässt.
Nein, nein, es ist alles nicht so schlimm. Und das gilt halt auch in die andere Richtung: Eltern, es ist nicht so schlimm. Es ist normal und bald ist es wieder vorbei. Also, zumindest so lange bis die nächste Phase kommt und es wieder heißt: Popcorn im Kopf! Generationen haben es geschafft. Wir schaffen es auch. Und ich bin dankbar für eine abschließbare Badezimmertür.
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elternhandbuch · 4 years
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Trotzanfälle – Guten Rat gibt es an jeder Ecke. Ungefragt.
Trotzphase heißt das im Alltag, „Autonomiephase“ ist pädagogisch korrekt formuliert. Doch egal wie man es nennt – Trotzanfälle sind furchtbar anstrengend!
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mirrorerised · 2 years
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DAY 5 🥾 So today turned out so much better than yesterday! In the morning we did a hike to a breathtaking viewpoint. While is wasn‘t easy going up there, because our son couldn’t decide if liked the stroller, the carrier or going by foot best, the view on top was worth it all! In the afternoon we finally could spend a lot of time at the beach. Surprisingly our little one also wanted to take a swim and he ended up really deep into the waves and had so much fun! #hike #wanderung #trage #buggy #alacreu #urlaubmitkleinkind #wandernmitkleinkind #morning #summer #hotweather #bluesky #skystillblue #hiking #fatherandson #somuchlove #españa #spain #spanien #catalunya #catalonia #cataluña #vacay #vacation #toddlerlife #kleinkindmama #autonomiephase https://www.instagram.com/p/Cg7wVWXrF-w/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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elternhandbuch · 4 years
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Trotzanfälle – Guten Rat gibt es an jeder Ecke. Ungefragt.
Trotzphase heißt das im Alltag, „Autonomiephase“ ist pädagogisch korrekt formuliert. Doch egal wie man es nennt – Trotzanfälle sind furchtbar anstrengend!
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elternhandbuch · 4 years
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So kommen Sie sicher durch die Trotzphase :-)
Wütend sein ist erlaubt, treten nicht! So in etwa lautet die wichtigste Grundregel für Kinder in der Trotzphase. Ein Ausraster pro Tag ist völlig normal.
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elternhandbuch · 4 years
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Trotzanfälle – Guten Rat gibt es an jeder Ecke. Ungefragt.
Trotzphase heißt das im Alltag, „Autonomiephase“ ist pädagogisch korrekt formuliert. Doch egal wie man es nennt – Trotzanfälle sind furchtbar anstrengend!
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wahnsinnundwir · 5 years
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Der Wunsch danach, dass jemand käme und sich die Verantwortung nimmt: Turbulentes Innenleben
Der Wunsch danach, dass jemand käme und sich die Verantwortung nimmt: Turbulentes Innenleben
Die meisten Menschen kennen ja diese “innere Stimme”, die so Sachen sagt wie
“Biste bekloppt? Kannste jetzt nicht machen”
oder
“Naja, ein Stück Schokolade vorm Schlafen gehen wird doch noch drin sein?”
Weniger Menschen wissen darum dass wir alle ein Team aus “inneren Stimmen” haben. So zumindest nach dem guten Herrn Friedemann Schulz von Thun. Sein Modell hängt wohl auch irgendwie zusammen mit…
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wahnsinnundwir · 6 years
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"Ich 'aff das alleeeeine!"
“Ich ‘aff das alleeeeine!”
…verkündete der Filou lautstark und behauptete dabei, er würde sich eine Schleife binden. Davor seine Hose selbst anziehen. Davor sein T-Shirt. Da stand es nun, mein zerknittertes nöliges Kleinkind, mit rotgeweinten Wangen, triefender Nase und dem Zettel mit den Waschanweisungen seines T-Shirts unter seinem Kinn.
Auf links und verkehrt herum, das ist auf jeden Fall auch eine Kunst, dachte ich.…
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Miniserie – Wut bei Kleinkindern – Folge 3 Heute geht es um das Spiegeln. Spiegeln ist etwas, was wir zum Teil automatisch tun. Es kann jedoch auch bewusst eingesetzt werden, um aktiv zu reflektieren.
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Miniserie – Wut bei Kleinkindern – Folge 1 Und da startet sie auch schon, die angekündigte Miniserie zum Thema Wut bei Kleinkindern. In der ersten Folge geht es um Wut im Allgemeinen und ich gebe Euch einen Ausblick auf die Folgen 2-5.
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elternhandbuch · 9 years
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So kommen Sie sicher durch die Trotzphase :-)
Wütend sein ist erlaubt, treten nicht! So in etwa lautet die wichtigste Grundregel für Kinder in der Trotzphase. Ein Ausraster pro Tag ist völlig normal.
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