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#ballonflug
lapalma1 · 5 months
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Atlantik-Ballonflug
Ballonflug über den Atlantik – Von hier aus Hoya del Morcillo auf El Hierro startete am 5. April 1992 der erste erfolgreiche Ballonflug nach Venezuela.  Jesus Gonzales Green und Thomas Feliu Rius flogen in 5 Tagen über 5046 Seemeilen oder 9345 km nach Südamerika.
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koenigsforst · 3 years
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Ballonflug 
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random-brushstrokes · 3 years
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Max Frey - Ballonflug (1913)
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ncntj-blog · 5 years
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Heute sind wir ganz früh aufgestanden um von einem kleinen Hügel den Sonnenaufgang und den Flug der Ballons über Bagan zu beobachten. Mit hunderten, meist asiatischen Touristen wurde es dann doch etwas eng, die Aussicht hat sich aber gelohnt. 
 Im Anschluss sind wir dann nach einem gemütlichen Frühstück zu unserer Tour durch die Tempel von Bagan aufgebrochen. Ab dem 10. Jh. wurden hier mehr als 4000 Stupa, Tempel und Pagoden aufgebaut und erinnern an längst vergangene Königreiche. Seit 2019 zählt auch die UNESCO Bagan als Weltkulturerbe. Zudem werden immer weiter Tempel wieder auf den alten Fundamenten aufgebaut und so können hier heute mehr als 2200 eindrucksvolle Gebilde besichtigt und mit Sagen und Geschichten von unserem Guide geschmückt werden.
Über den Tag haben wir die höchste, die größte, die schönste, die einzigst hinduistische, die stuckverzierteste Pagode und viele weitere mehr gesehen. Die Vielzahl der Fotos und Eindrücke muss erstmal verarbeitet werden und wir sind sehr glücklich die Möglichkeit zu haben so viel zu sehen.
Nach gebratenem Reis zu Mittag (ca. 4,- Euro für beide zusammen mit Getränken) haben wir zwischen den ganzen Tempeln auch eine Fabrik für Lackwaren besichtigt (sogar Obama war hier!) und ein paar Schätze erstanden.
Zum Sonnenuntergang haben wir wieder einen andereb Hügel erklettert und waren geschafft, glücklich und zufrieden.
Nach dem Abendessen sind wir etwas aufgeregt vor unserem Ballonflug morgen früh, sind aber gespannt auf neue Eindrücke.
*Nico
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theart2rock · 3 years
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Vor 40 Jahren - November 1981
Ich möchte mir vornehmen, von nun an jeden Monat 40 Jahre zurückschauen und einen kurzen Rückblick zu machen. Dabei auch einmal über den Tellerrand der Rockmusik zu schauen.
Events
04. November – Dr. George C. Nichopoulos, der Arzt der angeklagt war, Elvis Presley zuviele Suchtmittel verschrieben zu haben, wird von allen Punkten freigesprochen.
12. November – Der Space Shuttle Columbia startet zum zweiten Flug und ist somit das erste Raumschiff, welches wiederverwendet wurde.
12. November – Wenn es nach den Plänen der NASA aus dem Jahr 1969 gegangen wäre, würde an diesem Datum das erste bemannte Raumschiff zum Mars abheben, was bis heute noch nicht geschehen ist.
12. November – Der erste Ballonflug über den Pazifik, gestartet in Nagashima landet nach 84 Std. und 31 Min in Covelo (Kalifornien).
13. November – Ringo Starr veröffentlicht die Single “Wrack My Brain”. Geschrieben und produziert wurde sie von George Harrison.
18. November – Während Suzanne Vega in New York in Tom’s Restaurant sitzt, komponiert sie Tom’s Diner
23. November – Nach 45 Jahren werden die Lindbergh Akten über das Kidnapping öffentlich zugänglich gemacht.
  Wichtige Veröffentlichungen
Mob Rules – Black Sabbath
Shake It Up – The Cras
Diary Of A Madman – Ozzy Osbourne
Greatest Hits – Queen
La Folie – The Stranglers
Music From The Elder – Kiss
Too Fast For Love – Mötley Crüe
Movement – New Order
Till Deaf Do Us Part – Slade
Renegade – Thin Lizzy
I Love Rock ‘n’ Roll – Joan Jett & The Blackhearts
Stop And Smell The Roses – Ringo Starr
A Collection Of Great Dance Songs – Pink Floyd
For Those About To Rock We Salute You – AC/DC
Ten Out Of 10 – 10cc
Bad Religion – Bad Religion
The Visitors – ABBA
Great Gonzos!: The Best Of Ted Nugent – Ted Nugent
Take No Prisoners – Molly Hatchet
Schweizer Hitparade Platz 1 Single Charts
Japanese Boy – Aneka
Physical – Olivia Newton-John
Schweizer Songs in den Charts
Rock For The Lady – Betty Legler
Si Si… – Dorados
Amazonas – Peter, Sue & Marc
youtube
  Happy Birthday
01. November – Tommy Karevik (Kamelot, Seventh Wonder)
01. November – LaTavia Roberson (Destiny’s Child)
17. November – Sarah Hardin (Girls Aloud)
20. November – Kimberley Walsh (Girls Aloud)
26. November – Natasha Bedingfield
Farewell
15. November – Enid Markey, die erste Jane aus dem Tarzan Stummfilm von 1918
Vor 40 Jahren – November 1981 was originally published on The Art 2 Rock
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markgraeflerin · 6 years
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Ballonfahrt über das Markgräflerland – Blick auf Dattingen bei Müllheim
Am Wochenende fand das erste Müllheimer Ballonfestival während des traditionellen Müllheimer Flugplatzfestes auf dem Segelfluggelände in meiner Heimatstadt Müllheim statt. Die Markgräflerin und der Markgräfler hatten die einmalige Gelegenheit, bei der ersten Ballonfahrt anlässlich dieses Festivals dabei zu sein. Schon Tage zuvor war noch nicht ganz klar, welche der geplanten Fahrten stattfinden könnten, aber der Wetterbericht für den Samstagmorgen sah ganz gut aus.
Am Samstag ging es dann früh morgens los in Richtung Segelflugplatz. Als wir gegen 6 Uhr dort ankamen, war es noch dunkel, aber erste Vorbereitungen wurden bereits getroffen.
Es wurden Ventilatoren für das Befüllen der Ballons in Position gebracht, der Wetterbericht und Windrichtung und Geschwindigkeit genauestens studiert und ein mit Helium gefüllter Luftballon steigen gelassen, um zu sehen, wie sich der Wind tatsächlich verhält. Leider war es ziemlich bewölkt, aber nachdem Ballon-Pilot Bernd Klank die Lage für gut befunden und ungefähre Fahrtrichtung und Ziel berechnet hatte, bekamen die Passagiere den Ballon zugewiesen, in dem sie mitfahren sollten.
Der Markgräfler und die Markgräflerin hatten die Ehre mit Ballon-Pilot Sven Grenzner im bunten Clown OLEG, der übrigens seine Heimat auch in Müllheim hat und jetzt in Schwäbisch-Hall zu Hause ist, die Reise über das Markgräflerland anzutreten. Insgesamt waren 5 Ballonteams beteiligt, eines davon kam sogar aus der Schweiz angereist.
Nach einem Briefing durch Sven, der uns erklärt was alles zu beachten ist, damit Fahrt und Landung sicher verlaufen helfen wir, OLEG startklar zu machen.
Beim Aufrüsten der Ballons sind die Piloten für jede helfende Hand dankbar, denn es gibt viel zu tun: Die Körbe müssen vom Anhängern herunter, die zwei bis drei Zentner schweren Ballons müssen aus ihren Packsäcken herausgezogen und auf dem Boden ausgerollt werden. Das Gestänge  mit dem Brenner wird auf den Korb montiert und die Propangasflaschen werden an Bord geholt und an den Brenner angeschlossen. Dann wird der Brenner getestet. Der Pilot dreht ihn auf und mit einem lauten Rauschen erscheint eine meterhohe Stichflamme. Höhen- und Geschwindigkeitsmesser und ein GPS-Gerät gehören ebenfalls zur Ausstattung jedes Ballonkorbes und werden am Gestänge festgemacht.
06:34  Uhr Der erste Ballon wird ausgerollt und auf dem Boden ausgebreitet.
    06:51 Uhr OLEG, der bunte Clown wird ausgebreitet.
    07:00 Uhr
Während die Haare von Oleg aufgeknöpft und zurechtgelegt werden, testet das Team nebenan den Propangas-Brenner, der für heiße Luft und somit für den nötigen Auftrieb sorgen soll. Im Hintergrund sieht man unseren Hausberg, den Blauen.
    07:09 Uhr Die Windrichtung passt und die Ballone werden aufgeblasen.
Um die Ballonhülle am Korb zu vertäuen, wird dieser zur Seite auf den Boden gekippt. Zwei Helfer halten die Öffnung der Hülle auf und mit Hilfe eines großen Ventilators wird Luft hineingeblasen. Langsam füllt sich dann die Hülle und nimmt Form an. Dann betätigt der Pilot den Brenner, dadurch erwärmt sich die Luft im Innern und die Hülle beginnt sich aufzurichten. Wenn die Luft warm genug ist, um die Hülle zu tragen, stellen Helfer den Korb auf und halten den Ballon fest. Zur Sicherung ist der Korb zusätzlich mit einer Leine am Boden, oft auch am Fahrzeug befestigt. Die Helfer folgen später mit dem Auto dem Ballon, um Pilot und Passagiere nach der Landung aufzusammeln.
    07.20 Uhr OLEG richtet sich auf
    07:23 Uhr Alle einsteigen!
Auf einer Seite des Ballonkorbes ist im Geflecht ein Loch ausgespart, welches man wie bei einem Pferd als „Steigbügel” verwenden und sich mit dem anderen Bein mehr oder weniger elegant über den Rand schwingen kann.
    07:27 Uhr Der erste Ballon, Bernd mit dem Lieler Schlossbrunnen Logo, startet und steigt langsam auf. „Glück ab und gut Land” lautet der Ballonfahrergruß.
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07:28 Uhr
Auch wir mit Clown OLEG und die übrigen Ballons lösen die Sicherungsleine und steigen nacheinander  zum Himmel auf. Ziel ist, dass alle Ballone in der Gruppe bleiben und zusammen fahren. Die optimale Höhe liegt. bei 200 – 300 Metern über dem Boden.
    Heuballen neben der Startbahn des Segelflugplatzes
Reben
07:30 Uhr Wir schweben in der Luft und steigen weiter auf – der Segelflugplatz unter uns wird immer kleiner.
Erinnerungsfoto kurz nach dem Start
Typisch Müllheim und Umgebung – Reben, die voller Trauben hängen
07:32 Uhr Der Wind führt uns in Richtung Dattingen
Dattingen, im Hintergrund Britzingen
07:35 Uhr
Wir schweben beinahe lautlos weiter – an Dattingen vorbei, über die Felder in Richtung Buggingen, Heitersheim, Eschbach, über Reben, Spargel-, Tabak- und Maisfelder. Dann am Kurpark in Bad Krozingen vorbei mit Blick auf den Tuniberg.
      07:49 Uhr Heitersheim
Das Malteserkreuz auf dem Kreisel in Heitersheim
Wie funktioniert ein Heißluftballon?
Die mit kalter Luft gefüllte, tropfenförmige und mit Polyuhrethan-beschichtete Hülle aus reißfestem Nylon wird durch eine von einem Propangasbrenner betriebene Flamme erhitzt. Dadurch sinkt die Dichte der Luft in der Ballonhülle im Vergleich zur Dichte der Umgebungsluft. Der Ballon wird dadurch „leichter als Luft” und hebt ab. Je größer der Unterschied der Luftdichten, desto tragfähiger ist der Ballon. Mit zunehmender Höhe nimmt jedoch die Dichte der Umgebungsluft ab und damit ist die Aufstiegshöhe eines Ballons begrenzt.
Durch die wiederholte Lufterhitzung mittels Brenner wird der Ballon in der Höhe ausgesteuert. Soll der Ballon sinken, kann durch Ventile, die per Seilzug bedient werden, Luft abgelassen werden.
Die Fahrtrichtung wird vom Wind bestimmt. Der Pilot kann dabei verschiedene Windrichtungen in unterschiedlichen Luftshcichten nutzen, sodass sich über die Höhensteuerung auch die Fahrtrichtung beeinflussen lässt. Ballons fliegen also nicht, sondern sie „fahren” wie ein Schiff – Schiffe erzeugen auf ähnliche Weise Auftrieb.
In Hubschraubern und Flugzeugen dagegen „fliegt” man, denn sie sind „schwerer als Luft” und müssen deshalb selbst an den Tragflächen Auftrieb erzeugen.
    07:55 Uhr
Die Gänse unten am Boden reagieren panisch auf das merkwürdige Gebilde da oben am Himmel. Große Augen und eine dicke rote Nase und dann glüht das Ding auch noch von innen. Andernorts werden wir lautstark von Hunden angebellt.
Felder und Gewächshäuser
    Tabak, Spargel und Wein
Tabak und Spargel
    08:06 Uhr Bad Krozingen – Der Neumagen ist komplett ausgetrocknet
Blick auf den Tuniberg
Maisfelder
    08:09 Uhr Der Schweizer Ballon setzt zur Landung an – Nähe Bad Krozingen, Biengen
08:15 Uhr
Pilot Sven zieht zum Landen an der Reißleine. Dadurch öffnet sich ein Ventil oben im Ballon, die heiße Luft entweicht und wir sinken langsam. Clown Oleg landet spektakulär aber dennoch sicher und schlägt dabei eine Schneise in den Rand eines Maisflelds. Sorry an den Landwirt – es war keine Absicht!
Unsere Landung war filmreif!
  Die Schneise am Rande des Maisfelds….
    OLEG wird vom Korb abgehängt und gemeinsam wieder in den großen Sack gepackt, dann setzen sich alle auf den Sack, damit noch der letzte Rest Luft herausgedrückt wird. Brenner, Gestell, Gasflaschen, Korb und der Ballon werden auf dem Hänger des Begleitfahrzeugs verstaut. Die Fahrzeuge sind uns die ganze Zeit über Land gefolgt, über Funk verbunden. Dann fahren wir zurück nach Müllheim, wo auf uns Ballonfahrer-Neulinge noch eine ganz besondere Taufe wartet. Mit dem Wetter hatten wir unheimliches Glück – auf der Rückfahrt fielen die ersten Regentropfen vom Himmel.
10:00 Uhr Die Taufe mit Feuer und Sekt
    Nach der ersten Ballonfahrt wird man vom Ballonpiloten in den Stand der Adeligen erhoben. Zuerst wird nach einer kurzen Einführung in die Historie nach Ansage von Bernd gemeinsam ein feierliches Ballonfahrer-Gebet gesprochen:
Ehre dem, der alles hat geschaffen. Er schuf, als schönsten Teil der Welt, für uns das weite Himmelszelt.
Er hat das Feuer uns gegeben, mit dessen Kraft wir uns erheben und über Berg und Täler schweben.
Er tut uns seinen Willen kund, damit nicht jeder Lumpenhund, von denen die Erde so reichlich gesegnet, uns edlen Ballönern da oben begegnet
Man wird getauft mit dem „was uns in die Luft bringt“ und „dem edle Tröpfchen, was Ballonfahrer so gerne trinken“: Eine Locke wird mit Feuer angezündet und mit Sekt gelöscht.
Der Erstgefahrene erhält einen neuen Namen, den er nie wieder vergessen darf und bei der Begegnung mit anderen Ballonfahrern nach Aufforderung stets fehlerfrei aufsagen können muss.
Die Tradition der Aufnahme in den Ballon-Adel geht auf die Geschichte zurück. Frankreichs König Ludwig XVI. war von der Erfindung des Heißluftballons durch die Brüder Montgolfier vor weit über 200 Jahren ungeheuer beeindruckt. Nach der ersten Luftfahrt mit einem Schaf, einer Ente und einem Huhn an Bord wurden die ersten Menschen in die Luft geschickt. Als wenig später dann tatsächlich die erste bemannte Ballonfahrt erfolgreich verlief, erließ der König auf Drängen des Adels ein Gesetz, dass Ballonfahren nur den Blaublütigen erlaubt sei.
Somit erhält der neue Adel Rechte und Pflichten: Er bekommt die überfahrenen Ländereien geschenkt (natürlich nur eine Handbreite über dem Boden) und darf dort Steuern und Zölle eintreiben.
Zu den Pflichten gehört, dass er seinen Namen nie wieder vergisst. Ebenso darf er nie wieder von Ballonfliegen oder vom Ballonflug erzählen. Ansonsten muss er dem anwesendem (Ballon-)Adel eine Runde Taufwasser, sprich Sekt, spendieren.
Wir, vom Clownballonteam und sein Pilot geben hiermit kund, dass wir Karin Schindler nach alter Zunft und Ordnung der Balloner auf den Namen „Karin die in dem bunten Clown reisende Prinzessin neben den Woken von Müllheim zu Biengen” mit Feuer und Wasser getauft und in den Adelsstand der Ballonfahrer erhoben haben.
Wir bestätigen, dass der Täufling an der Reise durch das Luftmeer mit gehörigem Benehmen und mit großem Mut teilgenommen hat.
Er erhält mit diesem Dokument sämtliche Rechte auf Besitz und Lehen der überfahrenen Ländereien.
Startort:   Müllheim Landeort:   Biengen Anno Domini:   25. August 2018 Der Pilot:   Sven Grenzner
Kontakt: SG Ballonteam Schwäbisch Hall
Ein wunderschönes Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Wir sind am nächsten Tag nochmal zum Startort gefahren, um bei klarem Himmel noch viele schöne Fotos zu machen – diese folgen in einem weiteren Beitrag. Das 2. Müllheimer Ballonfestival ist übrigens für Sommer 2020 geplant.
#Fotografie #Ballonfahrt #Ballonfestival #Müllheim #Markgräflerland Am Wochenende fand das erste Müllheimer Ballonfestival während des traditionellen Müllheimer Flugplatzfestes auf dem Segelfluggelände in meiner…
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redlinepeet · 4 years
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Eines der schönsten Abenteuer auf Mallorca. 
Und ja; es heißt Ballonfahrt und nicht Ballonflug. Heißluftballons fliegen nicht, sie fahren durch die Lüfte.
https://www.mallorca-exquisit.ch/sport-freizeit/ballonfahrt-ueber-mallorca/
#mallorca #urlaub #ferien #ballonfahrt #freizeit #abenteuer #aktivität #heissluftballon #ballonvaart
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danigoesonholidays · 5 years
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23.11.19 – Mandalay - Bagan
Heute müssen wir um 5 aufstehen.  Wir fahren mit einem Schiff nach Bagan. 10h lang…. Als wir am Schiffsanleger ankommen, sind wir überrascht, wie luxuriös das Schiff aussieht.  Als machen wir erst mal ein Foto.  Dann laufen wir runter zum Schiff und sie sagen weiter,  weiter. Das wargar nicht unser Schiff. Wir müssen noch durch 2 weitere laufen bis wir an unserem ankommen. Auf dem Oberdeck gibt es Korbsessel unten so Gaming Sessel. Wir platzieren uns gleich mal oben. In einer halben Stunde ist Abfahrt.
Irgendwie kommt fast keiner. Wir haben schon spekuliert, dass wahrscheinlich keine Einheimischen mitfahren werden, da das zu teuer ist.
Wir hatten gestern schon Harry gefragt, wie das denn mit dem Schiff ist. Wir fahren schließlich 10h. Gibt’s da was zu essen? Ein Frühstück? Was zu trinken?.. ihr seht, das sind die wichtigen Fragen.
Er lacht uns nur aus. Er hat schon bemerkt, dass wir gerne essen. (Ich glaube er isst selbst sehr gerne ) jedenfalls hat er uns unten letzten Tagen immer mit Snacks versorgt. Logan (kleine Litschis), Melonen und diese leckeren kleine Mandarinen. Unsere entsetzten Gesichter am ersten Tag als er sagte, Deutsche essen ja nicht zu Mittag hat glaube Ich alles gesagt. Jedenfalls hat er sich informiert. Es gibt Frühstück und Mittagessen auf dem Schiff und es ist im Preis schon enthalten. Trotzdem lassen wir uns eine Frühstücksbox vom Hotel mitgeben. Man weiß ja nie.
Das Schiff tuckert so vor sich hin und mir ist Schweine kalt. Übrigens sind nur 16 Touris an Bord. Also es ist eher viel Platz da. Ich hole erstmal die Chucks raus und setze mich in die Sonne. Durch den Fahrtwind ist es tatsächlich ziemlich kalt. Irgendwann denke ich, mein Gesicht gebrutzelt so langsam. Also schmiere ich mich mit Sonnencreme ein und gehe wieder in den Schatten. Dann hole ich noch die Regenjacke raus und ziehe mir sogar die Kapuze über den Kopf. Das Tagesziel ist endlich das Hörbuch fertigzuhören. Da höre ich seit Tagen immer die gleiche stelle.(ich schaffe es sogar, aber es dauert ewig)
Als wir es uns endlich gemütlich gemacht haben, meint Eva schau mal eine Pagode, da halten wir bestimmt und machen Sightseeing. Ich ja klar, im Leben nicht. Was passiert? Der Stewart kommt und meint, wir legen hier an und machen ein bisschen Sightseeing. Ich schaue Eva fassungslos an. Das nennt man doch selbsterfüllende Prophezeiung.
Wir sind darauf gar nicht vorbereitet. Noch schnell mit Sonnen Creme einschmieren und schon geht’s los. Wir schauen eine Tontopf Herstellung an und latschen einmal durchs Dorf. Ich meine noch zu Eva in der Zeit richten sie bestimmt das Mittagessen. Und siehe da, wir kommen zurück und das Mittageessen ist bereit.
Es gibt Reis (was sonst), Vermicelli, Bohnen (auf die stehe ich mittlerweile) und eine Hähnchenschlegel. Und einen Löffel und eine Gabel. KEIN MESSER. Das kapiere ich nicht so recht. Warum gibt es hier nie Messer. Das macht doch gar keinen Sinn. Zum Glück ist das Fleisch so weich das man es mit dem Löffel zerteilen kann. Gut ein Messer wäre praktischer gewesen, aber wer braucht das schon. So langsam freue ich mich wieder auf ein Stück was auch immer das ich schneiden muss. Zum Beispiel Pizza. Ich habe Bock auf Pizza und erzähle das auch täglich Eva.. sie meint hier schmeckt das bestimmt nicht, sie hat am Recht. Ich kann mich noch an die ekelhaften Pommes in Kambodscha erinnern.
So langsam könnten wir mal ankommen. Irgendwann scheint es als ob wir da sind. Wir sehen auch schon die Anlegestelle. Da wir zu faul sind, unser Gepäck zu schleppen, lassen wir es machen. Aber es ist arschteuer.  Wenn wir das gewusst hätten..naja, dann haben die Jungs mindestens was verdient.
Es geht gleich zum Hotel. Während der Fahrt ruft bereits unser Guides ab morgen an. Er meinte wir treffen uns um halb 9. Aber wir haben doch den Ballonflug gebucht, ich glaube nicht das wir um halb 9 schon zurück sind das sagen wir ihm gleich und er meinte das wusste er gar nicht. Er ruft gleich im Hotel an und checkt die Lage. Man muss am Tag vorher nochmal anrufen und bestätigen, dass man mitfliegt.
Und sie sagen uns wann wir abgeholt werden. Ich habe mich mal wieder nicht informiert. Eva meinte, das ist doch zum Sonnenaufgang. Auch so. Dann müssen wir ja morgen echt früh aufstehen. An der Rezeption kommt raus, wir werden um 5 abgeholt. Oh man, so früh…
Aber vor allem für heute ist erstmal angesagt: Laundry. Wir müssen unbedingt Wäsche waschen lassen. Es ist viel ziemlich dreckig. Im Hotel ist es viel zu teuer. Da zahlt man nach stück. In einem kleine Läden per kg. Mir fällt ein, dass ich ja mittlerweile maps.me auf dem Handy habe. Das kenne ich von Vinicio. Und zu Hause habe ich schon die Myanmar Karte heruntergeladen . Also suche ich mal nach Laundry. In 1,1km ist ein billiger Laden. Wir packen also unsere Dreckwäsche, ich noch meine Nikes (die müssen wieder halbwegs sauber werden, die muss mich wieder zum Fliegen anziehen, und die stehen vor Dreck vom Trekking ) und wir zockeln los. Er erkennt sogar meinen Standort und wir finden es ganz einfach. Es liegt in der hintersten Gasse, nix beleuchtet. Und keiner ist da im Laden. Wir brüllen mal vorsichtig nach hinten. Ich traue mich nicht recht in den Hof. Und ich winke und rufe nochmal dann kommt eien Frau nach vorne gerannt und fragt Laundry, laundry?. Wir yes yes.  Sie wait. Wir warten, sie ruft jemanden an und dann kommt die Tochter die Englisch spricht. Wir sind ganz zufrieden mit dem Preis. Auf dem Weg haben wir auch ein nettes Restaurant gesehen, da gehen wir wieder hin und es ist das beste Essen bis jetzt in Myanmar. Mega lecker, super billig. Leider ist nix los, da, es in einer Nebenstraßen liegt.
Dann geht es heim, den Rum genießen und dann schlafen, morgen müssen wir wieder früh aufstehen.
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Die ersten Malpolas nehmen Platz für den Ballonflug
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deltaimage-blog · 7 years
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Ballon – Weitflug – Wettbewerb Oberschleißheim – Gewinner werden gezogen
Die nächsten Termine stehen an und die Spannung steigt in dem beliebten Ballon-Weitflug-Wettbewerb beim Schleißheimer Frühling in Oberschleiheim.
Bilder von der Ziehung durch den Bürgermeister Christian Kuchelbauer im Jahr 2016.
  Gewinnerinnen/Gewinner werden von Christian Kuchelbauer durch Los ermittelt
Der Ballon-Weitflug-Wettbewerb steht unter dem Patronat des Tourismus Schleißheim e.V. und wird als Attraktion beim Schleißheimer Frühling von Irene März (Schreibstube) und DELTA IMAGE (Luftpoststelle) gemeinsam organisert und zelebriert.
Der weiteste Ballonflug steht schon fest und wird aufgrund der weitesten Entfernung vom Startplatz aus ermittelt. Da darf sich eine Gewinnerin / ein Gewinner auch schon freuen. Die anderen drei Kategorien stehen noch aus.
am kommenden Freitag, den 7. Juli 2017 wird der Bürgermeister Christian Kuchelbauer sich als Losfee betätigen und die Gewinner in den drei noch offenen Kategorien durch glückliche Losziehung ermitteln.
Die Gewinnerin/Gewinner unter allen Absendern durch Losziehung.
Die Gewinnerin/Gewinner unter allen Findern durch Losziehung.
Die Gewinnerin/Gewinner unter allen Teilnehmern durch Losziehung
Wir werden am 7. Juli die ermittelten Gewinner auch gleich per E-Mail informieren.
  Preisübergabe an die Gewinnerinnen und Gewinner
Die Gewinnerinnen und Gewinner laden wir am
Donnerstag, 20. Juli um 15.00 Uhr
ganz herzlich nach Oberschleißheim zur Übergabe der Gewinne ein. Sie werden über den Ort und den Ablauf noch benachrichtigt.
    Ballon – Weitflug – Wettbewerb Oberschleißheim – Gewinner werden gezogen Ballon - Weitflug - Wettbewerb Oberschleißheim - Gewinner werden gezogen Die nächsten Termine stehen an und die Spannung steigt in dem beliebten Ballon-Weitflug-Wettbewerb beim Schleißheimer Frühling in Oberschleiheim.
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southamerica17 · 7 years
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Episode 7 - Atacama-Salta-Purmamarca-Salta-Corrientes (Day 30-36)
Voller Erwartungen komme ich in San Pedro de Atacama in Chile um die Mittagszeit an. In der brütenden Wüstenhitze laufe ich mit langen Kleidern durch das kleine Dörflein. Die Stürme in der Salzwüste Uyuni erlaubten keine kurzen Kleider. Umso froher bin ich, in meinem Hostel die Kleider wechseln zu können. Hier geht alles familiärer zu und her. Der Rezeptionist fragt mich über meinen Glauben als Physiker aus und es gibt eine spontane Jamsession in der Hängematte. Irgendwann bin ich dann aber auch zu müde und möchte mich etwas hinlegen. Immerhin bin ich auch schon seit 4 Uhr morgens unterwegs. Leider befindet sich aber ein unsympathischer Deutscher in meinem Dorm, der mich partout nicht schlafen lassen will. Unsympathisch z. Bsp. deshalb, weil er schon meint “Wir können schon Deutsch reden, wenn du versuchst deinen Schweizerdeutsch zu verstecken!”, bevor ich ein deutsches Wort gesagt habe. Diese Deutschen wieder…;) Voller Unternehmenslust möchte ich noch am selben Nachmittag die Hauptattraktion der Atacama-Wüste besichtigen, das Moon Valley. Für 10'000 CLP offeriert dies das Hostel. Die chilenische Währung ist äusserst schwach. Ein US Dollar entspricht etwa 650 chilenischen Pesos. Das Moon Valley ist eine Region in der Wüste, welche durch einige Salzkrusten und bizarre Formen der Mondoberfläche ähnlich sieht. Ein wirklich beeindruckender Anblick. Diese Naturlandschaft so mitten im Nichts. Ich geniesse den Ausblick für einige Zeit, bevor es in der Atacama-Wüste weiter geht. Ihr mars-ähnliches Aussehen hat die Atacama-Wüste ihrer Lage zwischen den Anden und den chilenischen Küstenkordilleren und der daraus folgenden Trockenheit zu verdanken. Deshalb wird diese Region auch in sämtlichen Tests für Marsexpeditionen benützt. Entsprechend extra-terrestrisch fühlt es sich an, in dieser Gegend zu sein. Nach einigen weiteren Stops, macht sich meine Müdigkeit aber dann doch bemerkbar. Entsprechend erleichtert bin ich, als die Tour etwas frühzeitig abgebrochen wird, weil es zu regnen beginnt. Diese Freude vergeht schnell, als ich zurück in mein Hostel komme. Das Städtchen San Pedro de Atacama ist von den Schauern völlig überfordert. In der ganzen Stadt fällt der Strom aus. Nichts funktioniert mehr. Meine Traumtour am nächsten Tag wird abgesagt, mein Bus am übernächsten Tag auf Argentinien fällt aus, Hostelräume und Strassen sind überflutet. Also habe ich den sogenannten “Bolivianischen Winter”, wie die Regenzeit in Chile genannt wird, einmal hautnahe selbst erlebt. Der Name kommt daher, dass die wasserreichen Nimbuswolken von Bolivien her kommen und nur in der heissen Regenzeit über die Anden steigen und sich im Atacama-Tal entladen können. Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass diese Regenfälle die heftigsten Schauer seit Menschengedenken waren, die San Pedro de Atacama je erlebt hat. Sogar das Moon Valley ist für die nächsten Tage aus Sicherheitsgründen geschlossen. In erster Linie bin ich etwas traurig in diesem kleinen Dörfchen einen Tag festzusitzen. Andererseits erlaubt mir der zusätzliche Tag meine geplante Tour doch noch durchzuziehen. Und zwar möchte ich mit dem Heissluftballon über die Atacama-Wüste fliegen. Dies stelle ich mir besonders unvergesslich vor! Im Tourbüro lerne ich Guisela kennen, die mir die Tour ohne Probleme verschiebt…
Nach einem äusserst köstlichen Mittagessen mit Ratatouille auf Lachs begebe ich mich zu den örtlichen Ruinen. Welche natürlich auch geschlossen sind… Grossartig. Zwei Stunden in der prallen Sonne laufen für Nichts. Mit etwas Klettern kann ich zumindest einen kleinen Blick erhaschen. So endet ein eher ruhiger Tag auch relativ früh. Am nächsten Morgen werde ich um 6 Uhr abgeholt. Voller Vorfreude gehts zur Ballontour. In der Morgenröte dürfen wir mitsamt Schokoladengipfeln das Aufblasen des Heissluftballons bestaunen. Meine Vorfreude wird immer grösser. Dann, ein erstes Spektakel. Am Himmel bewegt sich ein weisser Punkt innerhalb weniger Minuten über unsere Köpfe und verschwindet wieder. Das war aber nicht etwa ein Stern. Nein, dieser unscheinbare weisse Punkt war die ISS oder “International Space Station”, welche seit fast 20 Jahren in etwa 400km Höhe etwa fünfzehn ein halb Mal pro Tag um die Erde kreist. Einige witzeln, dass die Tour jetzt schon ihr Geld wert war. Die wenigsten Menschen bekommen dieses unscheinbare Phänomen je zu Gesicht. Heute scheint mir das Glück hold zu sein:) Der Ballonflug verschlägt mir dann gänzlich den Atem! Das Panorama der Atacama-Wüste aus einer Höhe von über 1000m über Boden ist einfach unbeschreiblich. Die Aussicht kombiniert mit dem komischen Gefühl eigentlich nur in einem grossen Korb mit Ballon zu sein, macht dieses Erlebnis für mich unvergesslich. Man muss wissen, dass bei einem Ballonflug nur die Höhe wirklich kontrolliert werden kann. Richtungsmässig ist man den Winden ausgeliefert. Nach einer pittoresk schönen Stunde landen wir also irgendwo im Nirgendwo. Zum Glück werden wir abgeholt und mit Champagner empfangen. Man gönnt sich ja sonst nichts;) Am späteren Abend muss ich dann zur örtlichen Busstation, um zu bestätigen dass ich den nicht erschienenen Bus von heute dann bitte gerne morgen nehmen würde. Das seie scheinbar nicht klar. Danach treffe ich mich mit Guisela aus dem Tourbüro. Wir gehen zusammen etwas trinken und essen und landen irgendwann bei einer Homeparty bei ihr zuhause. Dort lässt sich der erlebnisreiche Tag äusserst gut ausklingen:) Nach einem kurzen Schlaf und der Gewissheit das Roger Federer nach 5 Jahren doch noch seinen 18ten Grand Slam Titel geholt hat, begebe ich mich zur Busstation. Dort folgt dann die nächste Überraschung. Von den zehn wartenden Personen werden nur die ersten fünf in den Bus auf Argentinien gelassen. Der Fahrer meinte, wir müssten halt einen anderen Bus nehmen, da dieser hier trotz gültiger Tickets voll seie. Unwillig lasse ich mir dies gefallen. Nach zahlreichen Diskussionen mit der Ticketverkäuferin und einigen Stunden warten, trudelt dann tatsächlich noch ein zweiter Bus ein. Lustigerweise ist dies der Bus von gestern, in dem mein ursprünglich reservierter Platz auch noch frei ist^^ Zum Glück! Der nächste freie Platz wäre in zwei Wochen zu haben gewesen… Die angeblich schönste Busstrecke der Welt liefert schliesslich auch, was sie verspricht. Zuerst geht es die Anden hinauf durch Salzwüsten und normale Wüsten. Zuoberst angekommen wird die Grenze gewechselt. Damit darf ich mal wieder drei Stunden lang warten, ein Land verlassen, warten, ein Land betreten und nochmals warten. Mittlerweile häufen sich die Stempel in meinem Pass; schon fünf neue Seiten sind nun vollends gefüllt. In Argentinien geht es nun wieder die Anden hinunter. Über zahllosen Serpentinen geht es durch die einzelnen Vegetationszonen hindurch. Wir durchstreifen die schöne Berggegend um Purmamarca, die eigentliche Naturhauptattraktion in dieser Gegend. Das ganze Geschaukel und die Höhe machen mir etwas zu schaffen, entsprechend froh bin ich, kurz vor Mitternacht dann doch noch in Salta, Argentinien, anzukommen. Eine halbe Stunde später erreiche ich das Hostel. In meinem Viererraum werde ich akustisch empfangen. Ein chinesischer Opa schnarcht äusserst laut auf einem der Betten, so dass sich wahrhaftig die Balken biegen. Zwei Holländerinnen betreten das Zimmer. Der chinesische Opa gibt uns definitiv zu lachen;) Spontan laden mich die zwei Holländerinnen, Feline und Louise, auf einen Roadtrip ein. Sie wollen die Region um Purmamarca erkunden. Diesen Wink des Schicksals kann ich natürlich nicht ausschlagen… Also geht es am nächsten Morgen in einem Mietauto auf, ohne dass ich Salta überhaupt besichtigt hätte. Der erste Stop für den Geldwechsel verblüfft mich. Auf dem Schwarzmarkt bekomme ich sogar 110% des realen Wertes. Den Gewinn nehme ich doch gerne;) Danach geht es wieder in die Anden hinauf. Die Serpentinen kenne ich langsam auswendig;) Wir sehen uns eine letzte Salzwüste an und übernachten in Purmamarca. Die Serpentinen waren ein bisschen zuviel für mich und mein Bauch muss sich erst ein bisschen beruhigen. Am nächsten Tag fühle ich mich jedoch wieder topfit. Wir bewandern den “Cerro De Los Siete Colores” bei Purmamarca. Der Berg der sieben Farben verdankt seinen Namen den verschieden Mineralschichten die den Hügeln hier eine aussergewöhnliche Farbschichtung gibt. Zu dritt klettern wir etwas auf den Felsen herum, bis Feline dummerweise abrutscht und sich Schürfungen zuzieht. Immerhin kann sie die schöne Aussicht trotzdem noch geniessen und sich mit einem Lachen verarzten lassen. Nach einem gemeinsamen Essen trennen wir uns auch schon wieder, da ich wieder zurück auf Salta muss. Es ist immer schön neue Leute kennenzulernen und eine Zeit mit Ihnen zu reisen. Allerdings weiss ich es mittlerweile auch zu schätzen von Zeit zu Zeit alleine mit meinen Gedanken zu sein. All die Busfahrten ohne Internet und Strom führen zu so einigen Erkenntnissen über die Welt und einem selber… Zurück in Salta nutze ich die Zeit, um mir doch noch die malerische Stadt anzusehen. Argentinien erscheint mir hier schon moderner als vorherige Reisestationen. Das Ambiente in Restaurants um den Hauptplatz erinnert an italienische Bistros und die Geschäftsstrassen könnten genauso gut aus einer europäischen Hauptstadt sein. Hier habe ich mir mal ein saftiges Steak verdient;)
Eine ausgiebige Runde Schlaf soll mir etwas Puffer für die nächsten Tage geben. Es wird meine wohl stressigste Reiseepisode mit vielen Aktivitäten, Länderwechseln und einigen Nachtbusen folgen. Der Erste folgt von Salta auf Corrientes. Mit den 20% Studentenrabatt konnte ich mir sogar einen Vollliegesitz leisten und kann die Reise entsprechend geniessen:) In Corrientes, einer Stadt im mittleren Norden von Argentinien habe ich allerdings nur ein paar Stunden bevor es auf nach Asunción gehen soll. Diese Stunden nutze ich, um mitsamt Backpack die Stadt zu besichtigen. Mit etwas Brot und Salami finde ich einen wunderschönen Platz für ein Frühstück am Fluss mit Aussicht auf ein verrostetes Schiff. Nach einiger Zeit gehe ich weiter ins Stadtzentrum. Dort quatscht mich ein Mann an, ob ich ihm nicht etwas von meinem Wasser abgeben könne. Dies mache ich natürlich gerne. Als er dann meint, ich solle doch meinen Rucksack abziehen, bleibe ich vorsichtig. Er fragt, ob ich etwas Geld für Essen für ihn übrig hätte. Entschlossen biete ich ihm den Rest meines Brotes an. Dies will er jedoch scheinbar nicht. Nach einer Weile ohne Geld schmeisst er erbost das Wasser auf den Boden und läuft weg. Naja, dann sind wir halt jetzt bei ca. 30-50 superfreundlichen Menschen und einem Idioten… Danach begebe ich mich per öffentlichem Bus zurück zum Terminal. Dort beginnt mich eine Oma auf meine blauen Augen anzusprechen. Daraus entwickelt sich eine lustige Diskussion durch den halben Bus, von der ich leider nur die Hälfte verstehe aber umso häufiger schmunzeln muss^^ Schliesslich geht es auf nach Asunción, wo ich etwa 4h Aufenthalt haben werde. Anschliessend sollen die Iguazú-Fälle und Brasilien folgen, bevor ich schlussendlich in meinem Endziel Rio de Janeiro ankommen möchte. Bis dahin warten hoffentlich noch einige Abenteuer auf mich:)
Alex
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deltaimage-blog · 7 years
Text
Ballon Weitflug Wettbewerb - Gewinnerin/Gewinner für den "weitesten Ballonflug"
Lieber Leonardo …
Der weiteste Ballonflug wird wie jedes Jahr durch die Luftlinie vom Startplatz zum gemeldeten Fundort ermittelt. Vielen, vielen Dank an die ehrenwerten Finder der Ballone, die die Mühe auf sich nehmen zur Freude der Absender, uns die Ballone zurück zu melden.
Lieber Finder, ich würde mich freuen, wenn du dich meldest. LG Leonardo
Dieses Jahr hatten wir nicht ganz so viele…
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