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#barfuß durch australien
elisacifuentes · 1 year
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Anneke Kim Sarnau als Svenja Krüger in Barfuß durch Australien (2023)
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frobiworld · 4 years
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Australien!
Mit Neuseeland haben wir also ein erstes großes Kapitel abgeschlossen, weiter geht’s in Australien! Unser Flug nach Cairns verlief entspannt und wir haben bisher, trotzt grassierender Corona-Panik, alles gut überstanden. Am Flughafen angekommen, holte Cairns gleich einmal die 100 Punkte in Sachen Vorurteile („verschlafenes Nest“ etc.), denn es gibt keinerlei öffentliche Anbindungen in die Stadt (und das lag nicht an unserer späten Ankunft um kurz vor 23:00 Uhr – es gibt einfach keine). Also mussten wir in den sauren Apfel beißen und uns ein Taxi nehmen, da der Weg zu Fuß und mit Gepäck einfach zu weit war.
Für unsere Unterkunft hatten wir uns erneut ein Zimmer in einem Airbnb gebucht – gut gelegen, dafür nicht ganz Ameisenfrei…
Am nächsten Morgen stiefelten wir direkt los um uns das „verschlafene Nest“ Cairns anzuschauen (es gab ja auch was gutzumachen nach der „Pleite“ am Flughafen). Bei gefühlt 300% Luftfeuchtigkeit und über 30 °C bereits am frühen Morgen, kamen wir dann doch schnell ins Schwitzen – aber hey, das ist Australien.
Auf unserem Weg in die Stadt dann unsere erste authentische Begegnung mit Australiens Tierwelt. In eine der Straßen auf unserem Weg abgebogen, erweckte plötzlich eine enorme Geräuschkulisse (untermauert von einem recht penetranten Geruch) unsere Aufmerksamkeit. Wir dachten erst an Vögel, bis wir sahen, dass es sich um riesige Flughunde handelte (die sind wirklich groß und Fledermäuse ein Witz dagegen) welche zu Tausenden an den Bäumen hingen. Ein bisschen angeekelt aber trotzdem fasziniert hielten wir einen Moment inne, um uns das Spektakel aus Gekreische und Flugshow etwas genauer anzusehen (natürlich mit einem respektvollen Abstand, denn die tagaktiven „Vampire“ sind auch dafür bekannt einen ganzen Haufen an Bakterien und Erregern mit sich rumzuschleppen).
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Cairns hat uns dann doch positiv überrascht und ist unserer Meinung nach ziemlich unterschätzt. Die Promenade und der Hafen sind wunderschön angelegt und bieten viel Platz für schöne Spaziergänge und Pausen an überdachten Picknick-/BBQ-Plätzen, eine große Pool-Lagune lädt zur willkommenen Abkühlung ein (das Baden im Meer war hier nämlich verboten – wie vielerorts in Australien) und auch die kleine Innenstadt hat einige nette Cafés und Einkaufsmöglichkeiten zu bieten.
An der Uferpromenade erlebten wir dann auch unsere zweite tierische Überraschung an diesem ersten Tag – Pelikane 😊, beim Relaxen in der Mittagssonne. Im Vergleich zu Neuseeland (wo leider so gut wie keine Tierwelt existiert – mal abgesehen von den unzähligen Rinder- und Schafzuchten) war Australien diesbezüglich nun also schon eine ganze Armlänge voraus, denn die Tierwelt hier übertrifft sich Tag für Tag selbst und hat unfassbar viel Abwechslung und Entdeckungspotenzial zu bieten - hier wimmelt es nur so von Tieren (jeder Art, nicht nur Krabbeltiere). Somit verbrachten wir unseren ersten Tag an der Ostküste glücklich, staunend, schwitzend und mal wieder mit einem großen Eis in der Hand.
Der zweite Tag sollte dann schon direkt eines der ganz großen Highlights werden. Wir fuhren mit einem Segel-Katamaran für einen Tagesausflug zum Schnorcheln in das weltberühmte Great Barrier Reef hinaus. Die Tour war wirklich gut organisierten und ein rundum entspannter Bootsausflug (richtiges Reise-Feeling also). All das natürlich nur eine Randnotiz, wenn wir zur eigentlichen Attraktion kommen. Die beiden Schnorchel-Gänge waren der HAMMER und bleiben unvergesslich (nicht nur wegen der wirklich unverschämt gut aussehenden Stinger-Suites).
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Wir hatten das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, konnten unglaubliche Farben erleben (schon die Wasseroberfläche am Riff haut einen um mit seinen vielen Blautönen) und haben unsere GoPro das erstmal so richtig intensiv für großartige Unterwasseraufnahmen nutzen können. Wir sind mit unzähligen kleinen Fischschwärmen ganz vorsichtig über die Korallenriffe geschwommen und haben versucht jeden noch so kleinen Augenblick aufzusaugen. Neben spektakulären Korallen und Fischen, hatten wir dann noch das große Glück direkt neben einer Meeresschildkröte zu schwimmen 😊 Was für ein einmaliger Tag!
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Da wir uns in Australien gegen einen Mietwagen und für den Greyhound-Bus entschieden hatten, begann der nächste Morgen mit unserer ersten Langstrecken-Busfahrt. Trotz Start am frühen Morgen, kamen wir bereits um 7:30 Uhr vollkommen nass (es hatte nicht geregnet) an der Bushaltestelle an, denn neben unserem normalen Gepäck hatten wir nun auch noch unseren provisorischen „Reisekühlschrank“ (eine Kühltasche vollgestopft mit Essen, Getränken, etc.) mit dabei und die Temperaturen befanden sich schon wieder auf einem steilen Anstieg das Thermometer hinauf. Gottseidank sind die Busse gut klimatisiert.
Nachdem wir allerdings in Thailand eine wirklich grandiose und außerordentlich bequeme Busfahrt erlebt hatten, waren wir vielleicht etwas verwöhnt und somit auch etwas enttäuscht von den so hoch gelobten Greyhound-Bussen. Ist halt ein Bus – bis auf die bessere WLan-Verbindung vergleichbar mit einem Flixbus nur ohne Snack-Verkauf an Bord.
Es lagen also lange 6 ½ Stunden vor uns. Ziel der Fahrt war der Fähranleger in Townsville von wo aus wir nach Magnetic Island übersetzten. Dort hieß es noch einmal schnell in dem überteuerten Supermarkt (nur 1 von 3 auf der gesamten Insel) die letzten Kleinigkeiten besorgen, ein letztes kurzes Stück mit dem Insel-Bus und wir waren an unserer recht bewaldeten Unterkunft (einem Bungalow Village) in der Horseshoe Bay angekommen. Wir hatten eine kleine, süße Hütte mitten im „Dschungel“ (zum Glück zu allen Seiten geschlossen und gut versiegelt). Die Sanitäranlagen sowie die Gemeinschaftsküche hingegen waren sehr „luftig“ gestaltet und es kreuchte und fleuchte überall – sehr herausfordernde Bedingungen für Luca also 😉
Abgesehen von Stabheuschrecken, überdimensional großen Grashüpfern, unzähligen Ameisen und Spinnen, gab es aber auch sehr hübsche Papageien in allen Größen und Farben, sowie riesige bunte Schmetterlinge, Wallabies, Salamander/Geckos und viele verschiedene Vögel (keine Ahnung wie die alle heißen) – sie wollten uns also nicht alle töten :-D
Da wir erst am späteren Nachmittag angekommen waren, beließen wir es für den Tag bei ein wenig Orts- und Camp-Erkundung.
Am nächsten Morgen (Luca hatte die erste Nacht überlebt 😉) dann also ein wenig Inselerkundung. Ziel war ein Track über das Gelände eines alten Forts, welches während des 2. Weltkriegs genutzt wurde. Der eigentliche Grund für unseren Besuch war jedoch die große Koala-Population, welche man dort mit etwas Glück zu Gesicht bekommen sollte. Glück hatten wir an dem Tag leider keines, was wohl aber auch daran lag, dass wir erst im Nachhinein herausfanden, dass die Koalas, wenn überhaupt erst am späten Nachmittag in die Bäume klettern. Hatte man wohl vergessen uns zu sagen als wir fragten… Aber die Wanderung bei mittlerweile fast 40 Grad hatte trotzdem einiges zu bieten – vor allem viele tolle Ausblicke auf die diversen Buchten der Insel. Luca hatte es sich zudem zur Aufgabe gemacht jedes Warnschild mit „Horrorgeschichten“ über die eventuell, ganz vielleicht in diesen Gebieten vorkommende Todesotter zu lesen und im Gebüsch präventiv nach diesen Ausschau zu halten – wir wurden natürlich nicht angegriffen.
Nach diesem Marsch hatten wir uns definitiv eine Abkühlung verdient und sind anschließend an den Strand (zum Glück mit Stinger-Netz, welches einen vor wirklich giftigen Quallen schützt).
Am Strand stritten sich dann etliche Möwen um eine tote Wasserschlange – sehr nervig da unfassbar laut und ein bisschen ekelig obendrein. Das ganze Theater nahm dann allerdings nach ca. 30 Minuten eine überraschende Wendung, als plötzlich ein Weißkopfseeadler auftauchte und dem Gezanke ein jähes Ende bereitete, sich die Schlange griff und wieder verschwand – zurückgeblieben war eine recht verwirrte Schar an Möwen. Damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet.
Nach einem weiteren Dschungeldinner, bei welchem Luca kurz davor war „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ zu schreien, nutzen wir die Happy Hour (keine schlechte Sache als Bag-Packer) und ließen den Tag mit einem leckeren Cider ausklingen.
Neuer Tag – neue Wanderung: wir wollten einen Buschwanderweg zu zwei etwas abgelegenen Lagunen nehmen und später noch mal nach Koalas Ausschau halten. Der Weg erwies sich allerdings als etwas unzugänglicher, da wir bereits auf den ersten 500m 3x die Schuhe aus und wieder angezogen hatten, um irgendein Gewässer zu durchqueren – Besserung war nicht in Sicht. Eine Barfuß-Wanderung durch den Australischen Busch kam für uns nicht in Frage, also drehten wir wieder um und entschieden uns für eine Wanderung zu anderen Lagunen der Insel. Auf dem Weg zum Startpunkt wurden wir dann von einem netten Einheimischen und seinem Hund aufgegabelt und per Auto mitgenommen.
Zusätzlich zu der kostenfreien Mitfahrgelegenheit erhielten wir auch noch viele wertvolle Tipps für unsere weitere Reise. Wie es der Zufall so wollte hatte unser netter Fahrer (den Namen haben wir leider vergessen) auch noch deutsche Eltern und babbelte ununterbrochen in einem lustigen Mix aus Hessisch und australischem Dialekt.
Unsere Wanderung hat sich natürlich auch gelohnt - die Lagunen stehen keinem Poster von karibischen Stränden in etwas nach. Nur das Baden war leider nicht möglich, da wir keinen eigene Stinger-Suites mithatten bzw. besitzen (die Quallen haben leider von Nov-Mai Hochsaison) und nur an 2 Stränden der Insel Netze gespannt sind. Das „kühlende Bad“ (das Wasser war unglaublich warm), gab es dafür wieder an unserem „Hausstrand“ an der Horseshoe Bay.
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Nach diesem Tag war dann auch unsere Zeit auf Magnetic Island zu Ende und wir fuhren am nächsten Mittag wieder mit der Fähre nach Townsville und von dort aus per Bus weiter nach Airlie Beach – zu Lucas großer Freude wieder eine Unterkunft mit offenem Bad inmitten von tropischen Pflanzen und natürlich Tieren.
Nachdem wir in Neuseeland viel auf Campingplätzen und mit unserem Bus unterwegs waren, fühlen wir uns nun für die Hostels in Australien fast ein bisschen alt. Hier sind hauptsächlich Teenie-Gruppen unterwegs, mit welchen wir uns nun so gar nicht identifizieren können. Beim Kochen und in den Sanitären Anlagen sind die Krabbeltiere eher das kleinere Übel, denn die jungen Mitreisenden haben zum Großteil überhaupt keinen Bezug zu Sauberkeit, Rücksichtnahme und Hygiene. Aber da müssen wir jetzt durch, denn Airlie Beach ist neben seiner nicht zu verkennenden Ausrichtung auf die Party-Teenies nun mal auch das Tor zu den Whitsundays, unserem eigentlichen Grund für den Besuch in dieser Stadt. Voller Vorfreude gingen wir also Rentner-like wie wir jetzt sind :-D zeitig ins Bett um am nächsten Tag früh zu unserem Segelausflug zur prominenten Inselgruppe zu starten.
Der Wecker klingelt also früh - kein Problem, der strömende Regen hingegen schon. „Was für eine super Grundlage für einen Segeltörn“ haben wir uns gedacht. Nach einem kurzen Negativausschlag auf der Stimmungsskala (also eher bei Luca) war uns aber schnell klar – wir können das Wetter nicht ändern und bezahlt war der Ausflug ja nun auch schon. Da wir nur am Hafen rausfinden konnten ob die Fahrt überhaupt stattfindet, machten wir uns also auf dem Weg zu eben diesem und tatsächlich ließ der Regen auf dem Weg dorthin schon etwas nach. Als wir um 08:00 Uhr dann unseren Segelkatamaran betraten, war es sogar schon wieder trocken.
Was sollen wir sagen – wir hatten Riesen-Glück! Aufgrund des morgendlichen Schauers hatten ca. 70% der Gäste ihren Ausflug storniert oder einfach nicht angetreten und somit waren wir nur eine kleine, exklusive Gruppe von knapp 30 Personen (inkl. Besatzung). Wir hatten also mehr als genug Platz um es uns gemütlich zu machen und die Sonne ließ auch nicht lange auf sich warten, das Wetter wurde den Tag über noch richtig klasse. Auf Whitsunday Island sind wir dann zu mehreren spektakulären Aussichtspunkten und anschließend zum Whitehaven Beach gewandert. Zu Lucas großer Freude kamen wir auf dem Weg zum Strand an der größten Spinne der Insel vorbei (ca. 8 cm Durchmesser / Luca behauptet es waren mindestens 10 cm…) sowie an einer gift-grünen Baumschlange (leider gibt es von beidem keine Bilder, da schon andere Leute ihre Kamera völlig aufgeregt auf die Tiere richteten und wir die Natur, dann einfach Natur sein lassen wollten).
Aber wieder zum Wesentlichen: Die Inseln sind ein wahres Naturspektakel! Der Sand ist einzigartig - schneeweiß und es fühlt sich fast an als würde man über Mehl laufen. Bei zunehmender Ebbe treten immer mehr weiße Sandwirbel aus dem glasklaren Wasser hervor und ergeben ein klasse Bild. Der Strand für sich war schon ein kaum zu überbietender Anblick/Erlebnis (diente übrigens auch als Vorlage für einige „Fluch der Karibik“-Szenen), die australische Tierwelt setzte dem Ganzen aber nochmals das Sahnehäubchen obendrauf. Am Strand angekommen hatten wir ausreichend Zeit, um noch auf Entdeckungstour über Sand und durchs Wasser zu waten und konnten dabei riesige Stachelrochen und den Nachwuchs der Lemon-Sharks (alle in freier Wildbahn) aus absolut nächster Nähe beobachten. Was für ein unvergesslicher Moment - das muss man einfach erlebt haben!
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Zurück an Board bekamen wir dann ein leckeres BBQ serviert und wurden zu unserem Schnorchel-Stopp gefahren. Dieser war zwar nicht ganz so farbenreich wie das Riff bei unserer ersten Tour (Teile dieses Riffs waren leider schon abgestorben bzw. befanden sich gerade wieder in der Regeneration – wir wissen, dass die Besucher-Touren auch ihren Beitrag dazu leisten und wir haben wirklich lange recherchiert um nicht mit einem Speedboat und halbwegs umweltverträglich diese Touren unternehmen zu können) jedoch haben wir hier vom Boot aus Delfine beobachten können und sind dieses Mal an der Riffkante geschwommen, was ebenso beeindruckend war, denn plötzlich noch über dem flachen Riff, schnorchelt man plötzlich über tiefblauem, fast schwarzem Abgrund – irgendwie auch ein sehr komisches Gefühl.
Nach diesen beiden großartigen Erlebnissen ließen wir es uns dann auf dem Rückweg nach Airlie Beach auf dem Katamaran so richtig gut gehen, denn die Verpflegung über den Tag war komplett inklusive und das musste genutzt werden – wann können wir uns denn schließlich sonst den Bauch mal so richtig vollschlagen? Alle anderen hatten anscheinend Hemmungen, sich die Bikinifigur, in Badekleidung steckend, mit den zahlreichen Snacks zu deformieren und trauten sich nicht so recht an bspw. den mega-leckeren Schokokuchen ran. Das sollte nicht zu unserem Nachteil sein, mehr Kuchen und Snacks für uns :-D. Ein absolut grandioser Tag also.
Für den Folgetag hatten wir uns den cleveren Plan ausgetüftelt erst spät am Abend einen Nachtbus zu nehmen, um uns die Kosten einer weiteren Übernachtung zu sparen. Den Tag über wollten wir also Airlie Beach erkunden, da das Umland zudem nicht wirklich viel zu bieten hatte und per öffentlichen Verkehrsmitteln sowieso so gut wie gar nicht zu erreichen war. Der Plan ging nur so halb auf, denn Airlie Beach bietet leider nur Programm für max. 2 Stunden – hinzu kamen immer wieder heftige Schauer. Wir quälten uns also mehr oder weniger durch den Tag und versuchten die Zeit bis 21:00 Uhr irgendwie rum zu bekommen (Check-Out am halbwegs trockenen Hostel war leider schon um 11:00 Uhr).
Nach sehr viel Schaufensterbummeln und etlichen Besuchen im Supermarkt (eigentlich waren wir da nur wegen der super Klimaanlage drin), dann also endlich Nachtbus (oder eher Eisschrank). Das Ziel Agnes Water. Eigentlich ist hier nicht super viel los, aber die Strecke von über 1000 km bis nach Noosa, unserem nächsten größeren Ziel, war uns einfach zu lang, um diese in eins zu fahren. Also musste eine kleine Unterbrechung her und Agnes Water sollte laut unserem Reiseführer einen Zwischenstopp wert sein.
Um 06:00 Uhr morgens in Agnes angekommen hatte der Regen leider noch immer nicht aufgehört, im Gegenteil – mittlerweile gießt es monsunartig. Das machte unserer Entdeckungsfreude erstmal einen Strich durch die Rechnung. Wenigstens sitzen wir dieses mal wieder in einem richtigen Zimmer (Airbnb). Na gut, um genauer zu sein in einer umgebauten Garage.  Sah auf dem Bildern super aus, ein wenig überrascht waren wir beim ersten Betreten aber schon. Die Gastgeber (supernett und selbst erst vor 5 Wochen in das neue Haus eingezogen – wir sind die bisher zweiten Gäste) haben einfach die alte Bootsgarage zur Hälfte renoviert und durch die Mitte einen 2,5m hohen Vorhang gezogen. Wir dachten erst dieser verdeckt eine Wand, tut er aber nicht. Direkt dahinter befindet sich einfach das große Gerümpel-Lager (aber nicht in Benutzung solange Gäste da sind). Nach einer Weile fühlten wir uns in der sehr stylisch eingerichteten Garage aber richtig wohl (wir würden sogar sagen es war die bisher beste Unterkunft) und schafften es dann doch noch für ein paar Minuten an den Strand (leider hatten wir aufgrund der heftigen Schauer das Finale eines Longboard-Wettbewerbs verpasst) und zum Supermarkt. Immerhin konnten wir so aber die erste Australien-Woche etwas Revue passieren lassen und mal wieder einen Eintrag verfassen 😊 um diesen heute, 2 Tage später in Noosa, auch endlich zurück im Internet 😉 hochzuladen.  
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nelly0906 · 6 years
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Lost in paradise.
Das hier - dieser Ausblick. Das ist der Grund warum ich alles mache, wie ich es machen. Für diesen einen Moment. Der Grund warum ich Deutschland verlassen habe, alleine. Um die Möglichkeit zu haben einfach nur da zu sein - und den Moment zu genießen. Ganz sorgenfrei am Strand zu sitzen, barfuß durch die Straßen zu laufen, auf einer Wiese zu sitzen und den Stimmen der Straßen Musiker zuzuhören, an nichts und doch an alles zu denken, mit den Hippies zusammenzusitzen, die Chance zu haben jeden Tag surfen zu gehen, die Energie vom Ozean zu spüren. Ganz ohne Druck, ohne Stress, ohne jemanden der auf dich achtet und beurteilt. Nach genau einen halben Jahr Australien, 182 Tagen - neue Erlebnisse und Erfahrungen, Bekanntschaften und enge Freundschaften, Eingeständnisse und Veränderungen. Ein halbes Jahr nur mit einem Rucksack, keiner Privatsphäre, kein großartigem Eigentum, keinem festen Standort oder Job, nur unter Menschen und doch wieder alleine zu sein, sich auf neue Dinge einlassen, alle Prinzipien und Hemmungen abwerfen, durch Höhen und Tiefen zu gehen, Verluste und Herz Schmerz. Alles nur für diese Momente voller Freude und Energie, sich mit sich selber im reinen zu sein und zu genießen, sich selbst zu finden und jeden Moment zu schätzen den man hier bekommt. Für diesen einen Moment.
This here - this view. That's why I do everything how I do. For this one moment. The reason why I left Germany, alone. To be able to just be here - and enjoy the moment. Sitting carefree on the beach, walking barefoot through the streets, sitting in a meadow and listening to the voices of the street musicians, thinking of nothing and everything at the same time, sitting together with the hippies, having the chance to surf every day and to feel the energy from the ocean. Without pressure, without stress, without someone who looks after you and judges. After exactly half a year Australia, 182 days - new adventures and experiences, acquaintances and close friendships, confessions and changes. Half a year with only a backpack, no privacy, no great property, no fixed location or job, just being among people and being alone, getting involved in new things, throwing away all the principles and inhibitions, going through ups and downs, losses and heart pain. It's all just for those moments of joy and energy to be pure in yourself and to enjoy, to find yourself and appreciate every moment you get here. For this one moment.
05. Apr. 2018
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Tag 121-124
Über Sydney fliegen wir nach Proserpine, ein kleiner Ort an der Ostküste nahe Airlie Beach. Wir wollen auf Whitsunday Island, der Insel mit dem schönsten Strand Australiens, campen. Das Wassertaxi setzt uns und unsere erworbenen Vorräte am nächsten Morgen am strahlend weißen Whitehaven-Beach ab. Er hat einen Quarzgehalt von 99% und gilt als einer der weißesten Strände der Welt. Das super klare Wasser erstrahlt in intensivem Türkis.
Direkt hinter dem Strand bauen wir unser Zelt auf. Dann machen wir uns zum anderen Ende des Strandes auf. Das ist einfacher gesagt als getan - der Strand ist 7 km lang und es ist verdammt heiß. Die Insel ist ein Naturschutzgebiet - kein Hotel, keine Hütte und kein Schirm stört entlang unseres Weges. Der ohnehin wenig frequentierte Strand wird mit jedem Meter menschenleerer. Bald sind unsere Fußspuren die einzigen die sich im weißen Sand abzeichnen.
Die Vegetation der Küste wurde allerdings durch den Zyklon “Debbie” Ende März (2017) stark in Mitleidenschaft gezogen. Viele der Bäume sind durch die hohen Wellen und starken Winde umgeknickt oder entwurzelt worden, der sonst grüne Streifen wirkt an vielen Stellen eher grau.
Im Norden des Strandes trifft das Meer auf das “Hill Inlet”. Hier haben sich viele Sandbänke gebildet, die vom hochgelegenen Aussichtspunkt auf der anderen Seite aus gesehen ein tolles Muster ergeben. Wir versuchen mehrmals mit unseren Sachen das Inlet zu bezwingen um den Ausguck zu erreichen. Durch die gerade erst einsetzende Ebbe ist die Strömung aber zu stark und der Wasserstand ist noch zu hoch.
Sarah entscheidet sich auf Pässe, Drohne, Kamera und Handys aufzupassen - sie war schon zweimal hier. Marius schwimmt auf die andere Seite und klettert dann barfuß zur Aussichtsplattform hoch, weil er den Pfad nicht finden kann.
Am Ende eines langen Tages kochen wir seit langem mal wieder - es gibt Spaghetti Bolognese. :) Wir müssen unser Essen allerdings vor der australischen Wildnis verteidigen, ein Opossum hat ebenfalls Appetit bekommen und ist äußerst hartnäckig. Auch ein Wallaby umkreist uns, bleibt aber friedlich auf Distanz.
Wir schlafen unter einem fantastischen Sternenhimmel ein - gestört von dem gelegentlichen Scheppern unseres Camping-Geschirrs, welches von der Tierwelt auf der Suche nach Essen verwüstet wird.
Am nächsten Tag durchqueren wir die Insel zur Chance Bay. Außer uns ist hier niemand. Wir schnorcheln etwas und entspannen unter einem Baum am Strand.
Unser Zeltplatz erhält auch in dieser Nacht tierischen Besuch. Morgens werden wir wieder mit dem Boot abgeholt und es geht zurück nach Airlie Beach.
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hannylovescats · 6 years
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Vorstadtleben
Nach langer zeit also wieder mal ein eintrag. Lange Zeit warum? Weil nicht so viel passiert ist. Und ich bin nicht mal besonders unzufrieden darüber. Wir sind jetzt schon seit zweieinhalb Wochen bei Pepa und Steve und nächste Woche ist mein Geburtstag, weit weg von Zuhause. Aber erst mal die letzten Ereignisse.
Letztes Wochenende haben Finn und ich einen Ausflug nach Taupo gemacht, eine Vulkanlandschaft in Neuseeland und gleichzeitig Mordor aus der Herr der ringe Trilogie. Der Weg durch Mordor dauert stolze acht Stunden (wir haben es in etwa sechs geschafft) und führt über schwarze Vulkanerde, befestigte Wege, fast ungesichtert Felsen hoch, über eine Hochinsel, bergab durch Schotter und schließlich vorbei an Schwefelseen und durch ein Tundra artiges Gebiet und einen Regenwald. Den Tag vorher war ich zugegebener Maßen doch recht nervös, ob ich das auch alles schaffe, welche warmen Sachen ich anziehe, ob ich auch keine Blasen bekomme... Letztendlich war es schön und hat sich definitiv gelohnt, selbst wenn fast die ganze Zeit ein dicker Nebel uns die Sicht auf die Schluchten verboten hat. Blasen habe ich zwar einige bekommen, aber die taten zum Glück nicht so weh. Und weil wir so früh fertig waren, hatten wir den ganzen tag lang Zeit um auf den Handys Netflix zu gucken. Als wir dann wieder nach Cambridge gefahren sind, war es ein wirklich schönes Gefühl, anzukommen und zu wissen, wo was ist, Läden und Straßenzüge wiederzuerkennen und anhand der zahlreichen Fast Food Schuppen eine Orientierung zu bekommen. In ein Zuhause zu kommen. Eine Katze zu haben, die sich freut, dass man wieder da ist (Danke dafür an die kleine dicke Linda). Am Abend gab es dann überraschender Weise ein Weihnachts-Barbeque. Steves Schwägerin und Pepas Freundin fährt nach Europa und ist zu Weihnachten nicht hier, deswegen haben sie eine Weihnachtsdecke aufgetrieben und selbst gefangenen und geräucherten Fisch aufgetischt. Es wurde viel erzählt und gelacht und ich konnte erstaunlicher Weise auch auf Englisch nach ein paar Lachern fischen.
Die nächste Woche war anstrengend. Gut und erlebnisreich, aber anstrengend. Wir haben entschieden, dass wir auch über Weihnachten hier bleiben. Pepa hat mich zwei Mal mit nach Hamilton genommen, damit ich ihr dort bei einem Job in einer Firma helfen kann und Fotos von den Angestellten mache. Eine Firma wie in den Serien immer, mit abgetrennten kleinen Büros und Kaffeeautomaten. Am Freitag kam dann mein persönliches kleines Highlight: Eine Hochzeit in Auckland. Ich durfte Fotos von den Gästen vor, während und nach den Gruppenfotos machen und die ganzen endlich mal gut angezogenen Menschen betrachten. Davon gibt es in Cambridge nämlich nicht so viele. Man geht auch ganz gerne mal barfuß zum Supermarkt, eine Sitte, die weder ich noch Pepa verstehen. Gestern hat sie dann trotzdem ein Bild ihrer Füße auf glänzendem Supermarktboden gepotest mit der Bildunterschrift Barfuß zum Supermarkt, Kiwi Way Of Life. Von nun an geht’s bergab. Nach dem Ausflug, der den ganzen Tag gedauert hat, haben wir chinesisches Essen bestellt und uns einfach nur in die Sofas geschmissen. Insgesamt wird hier doch ziemlich ungesund gegessen und man muss dann doch ein wenig aufpassen.
In der Freizeit springen wird in den selbst aufgebauten Pool im Garten gesprungen und herumgealbert. Paula, die kleine, verliert ihren dritten Vorderzahn und sieht jetzt aus wie ein Gecko. Zu Weihnachten wünscht sie sich neue Zähne, vor allem nachdem Finn uns allen Eis aus Pudding gemacht hat und sie begeistert reinbiss, nur um feststellen zu müssen, dass sie wirkungslos an dem Eis entlang rutscht, ohne abbeißen zu können. Am Wochenende ist dann der dritte Part des Foto-Jobs, Gruppen und Show Fotos bei einer Tanzshow, in der auch Manuela und Paula auftreten. Stattfinden tut sie in einer von Neuseelands angesehensten Schulen, katholische Privatschule, ganz leicht anders als die bei uns in Deutschland. Mit eigenem Veranstaltungssaal, Schwimmbad, Sportplätzen, Parkplätzen und diverse Gebäuden. Und ich stelle fest, dass ich fotografieren wirklich gerne mag, mal sehen, vielleicht schnappe ich mir in Bremen eine Kamera...
Der Umgang mit der Familie wird leichter, niemand achtet darauf, wann wir wie lange arbeiten, wir teilen es uns selbst ein und ich finde es fast nicht mehr komisch, die Wäsche der Familie zu machen und dabei auch die Unterwäsche zusammenzulegen. Als nächstes kommt jetzt also mein Geburtstag und danach hoffentlich noch ein Ausflug, solange wir hier sind. Aber ich bin froh über diese kleine Verschnaufpause und das Gefühl von Zuhause. Und noch eine Nachricht: Ich zähle weniger die Tage, seit ich hier bin. Auch wenn ich jetzt, da ich darüber nachdenke, wieder feststelle, wie wenig Zeit im Prinzip vergangen ist... Um meine Zeit hier ein bisschen abwechslungsreicher zu gestalten (haha), habe ich jetzt ein Flugticket nach Australien. Sowas. Also müsste der Block eigentlich drei und noch was Monate Neuseeland, fünf Tage Singapur und neun tage Malaysia heißen. Aber das wäre dann vielleicht doch ein bisschen zu viel, auch wenn es das in der Realität nicht ist.
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Nebel über Nebel, sonst wären die Seen quietsch grün gewesen.
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und im krassen Unterschied zu der Inexistenz der Pflanzen auf dem Alpine Crossing der regenwald am Fuß des Vulkans.
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Linda...
... der Blick aus meinem Fenster auf den neu aufgebauten Pool...
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Und zum Schluss der Weihnachtstisch beim Grillen.
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upfornewadventures · 5 years
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3 days in paradise
Also ich fang am besten erstmal mit meiner abreise aus 1770 an. ja, ich habs wiklich geschafft, zwar 2 tage und 3 mal auschecken später als geplant, aber ich bin weiter gereist. die letzte nacht hab ich dann alleine in einem 10er dorm verbracht, das war schon ein bisschen gruselig. zu dem zeitpunkt waren dann auch nur noch 4 gäste im kompletten hostel. ach, das war eine schöne zeit da, wenn ich noch länger in australien geblieben wäre, hätte ich da auch angefangen für unterkunft zu arbeiten, aber man soll gehen wenn es am schönsten ist.
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um punkt 2 uhr nachts war der bus dann auch da und ich konnte endlich versuchen zu schlafen, was aber natürlich nicht geklappt hat. die zeit im anderen hostel,welches mich zur “bushaltestelle” gefahren hat, hab ich damit verbracht ein paar stunden serien zu gucken (zeit hatte ich ja reichlich) und als es mir dann endgültig zu kalt wurde, hab ich mir ans lagerfeuer gesetzt und gewartet bis es endlich 2 ist. um 8 uhr morgens bin ich in rainbow beach angekommen und konnte zwar einchecken,d.h meine sachen in den aufbewahrungsraum schmeißen, aber nicht ins zimmer. ich war todmüde, aber wenigstens meine sachen los, das hat einiges erleichtert und nachdem ich mir beim bäcker was zu essen geholt habe, bin ich zum strand gegangen um dort ne runde zu schlafen und so die zeit ohne ein zimmer etc zu überbrücken. es war halb 9 morgens,keiner war am strand nur die leute, die mit ihren hunden gegangen sind und ich lag da mit jogginghose und wollte schlafen. ich will nicht wissen, wie viele leute mich für einen obdachlosen gehalten haben haha. der strand war übrigens eine riesen enttäuschung, er war zwar immernoch ganz schön, aber man erwartet bei dem namen einfach viel mehr und andereseits sieht man hier in australien soooo viele verschiedene strände, das man selbst schon von den einigermaßen schönen stränden teilweise nicht mehr so richtig begeistert ist. nach 4 endlos langen stunden am strand konnte ich endlich ins zimmer und was habe ich dann gemacht? geschlafen, bis wir alle zur einweisung für fraser island mussten. noch im halbschlaf hab ich mich dann hingesetzt und mit ca 70 anderen mir angehört wie gefährlich es auf fraser island ist. es gibt tödliche spinnen,schlangen (wie auch sonst überall in australien aber “Auf fraser island ist es besonders schlimm”) ratten und nicht zu vergessen die dingos, die auch schon einen backpacker angegriffen haben und ihn quasi zerfleischt haben. oh man,vielleicht kam es auch weil ich noch so müde war und der vortrag mehr als eine dreiviertel stunde ging und ich dachte,wenn es so gefährlich ist, passiert mir hundert prozentig was, aber zwischenzeitlich ist meine vorfreude auf fraser island dann erstmal verschwunden. wir wurden dann in gruppen eingeteilt und ich war in einer gruppe mit einer amerikanerin, 3 engländern und 3 kanadierinnen. wow, die einzige deutsche in der gruppe, das hatte ich bis jetzt in noch keiner tour.
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nach dem vortrag haben wir uns dann noch alle was zu trinken geholt für die nächsten tage, die wahl fiel mal wieder auf goon und sind dann quasi alle wieder schlafen gegangen, mir wars recht. davor mussten wir aber noch unseren rucksack für die kommenden 3 tage packen mit der anweisung so wenig wie möglich mitzunehmen. haha witzig, ich hatte keine ahnung was ich alles mitnehmen sollte. hatte ich mal wieder pech mit dem wetter, was ich vermutet habe und nehme daher eher lange klamotten mit oder doch nur kurze sachen und hoffe das es nicht kalt wird. ach man, das ist so schwer für solche mehrtägigen trips zu packen, weil man dann wirklich nur die klamotten anziehen kann, die man mitgenommen hat und nicht doch noch was anderes anziehen kann,wenn man darauf keine lust hat. wie immer, hatte ich auch diesmal was vergessen : meine kurze hose haha, ich bin dann also die ganze zeit mit langer hose oder mit leggings rumgelaufen. beim tauchen am great barrier reef hab ich mein handtuch vergessen und beim trip zum daintree forest hatte ich nichts zu trinken mit, ich kann wohl nach einem halben jahr im ausland immer noch nicht für mich alleine sorgen. am nächsten morgen ging es dann punkt halb 8 los, wir haben unsere sachen in die geländewagen gestopft, mit denen wir auf fraser island gefahren sind und haben unser essen, das für jede gruppe eingeteilt und zusammengestellt wurde, auf einen anhäger getan- in den nächsten 3 tagen wurde nach essensplan gegessen, weil keiner von uns noch zusätzlich sein eigenes essen mitgenommen hat und wir daher nur das hatten, was uns für die 3 tage gegönnt war. und nicht zu vergessen: der goon wurde kaltgestellt. ach man, das dreckszeug werde ich auf keinen fall vermissen haha. wir haben uns in der gruppe alle von anfang an verstanden und hatten schon auf der fahrt zur fähre, die uns nach fraser island brachte viel spaß. zum glück, sonst wären die 3 tage wohl der horror gewesen. bevor wir auf die fähre gefahren sind, haben wir unseren tourguide für die kommenden tage kennengelernt, luke ein waschechter australier, der die komplette zeit nur barfuß gelaufen ist und sich erstmal eine zigarette gedreht hat, als er sich vorgestellt hat. schon als wir auf die fähre gewartet haben, haben wir delfine gesehen. oohh, das war soo schön-besser hätte es nicht anfangen können. danach haben wir dann mittag gegessen- wraps, wie auch in den nächsten 2 tagen.nachmittags sind wir dann noch zu irgendeinem see gefahren,  von dem ich aber den namen vergessen habe. bevor es dunkel wurde, sind wir im camp angekommen und konnten uns einrichten, d.h schlafsäcke in die zelte legen und das wars. mehr hatte man nicht außer ein zelt und ein schlafsack. keine matratze, kein kopfkissen, nichts. und es war arschkalt in der nacht. ich kann nicht beschreiben wie kalt es war und wie sehr wir alle gefroren haben. nichtmal der goon hat gewärmt und das soll schon was heißen. das es kalt werden würde, meinte luke schon vorher “dont ever complain, this is an adventure (australisch ausgesprochen edwendtscha). so shut up and enjoy your time”. aber das es so eiskalt werden würde, hatte wohl keiner erwartet. nach ca 2 stunden schlaf wurden wir von lukes gesang aufgeweckt, ja er ist wirklich durchs camp gegangen und hat sich irgendwas zurecht gesungen. mehr oder weniger wach sind wir zum ersten stop des tages gefahren, namens eli creek aka hangover creek.
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Das passte in der tat ganz gut und keiner hat sich beschwert ein bad im fluß zu nehmen, wo das wasser so klar und frisch ist, das man es trinken konnte. man ist einfach ein bisschen bergauf gegangen und hat sich dann wieder bergab treiben lassen, sooo mega gut. danach lagen wir alle am strand und haben uns gesonnt. so lässt es sich leben. danach sind wir dann nach/zum indian head gefahren, von wo aus wir eine mega aussicht auf die insel und das meer hatten und dann haie,rochen und wale gesehen haben. das war einfach nur unglaublich.
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wir haben gesehen, wie die wale aus dem wasser springen und sich dann wieder reinfallen lassen, das werde ich wohl nie vergessen,unbeschreiblich schön. wir alle hätten da noch stunden lang bleiben können. die nächste nacht wurde dann wieder genauso kalt und ich konnte es kaum erwarten, wieder ein einigermaßen normales bett im hostel zu haben. aber die ausblicke etc haben einfach alles wieder gut gemacht und ich würde immer wieder nach fraser island zurückkehren. es war einfach echt wie das paradies auf erden dort.
am letzten tag sind wir zum lake mckenzie gefahren und die strecke dorthin war der horror. wir sind durch einen wald gefahren, wo der boden komplett aus sand bestand wie in einer wüste.rechts war der abgrund und links waren bäume dazwischen einer kleiner weg. keine gute strecke für nicht-profi-fahrer wie mich haha. da wir nur 3 leute bei uns im auto waren, die mit gangschaltung fahren konnten, konnte jeder so oft fahren wie er wollte. am strand zu fahren hat meeeeega spaß gebracht, wenn wir nicht auf dem glatten sand am wasser gefahren sind, sondern durch den sand wo man einsinkt, mussten wir im 2. gang da durch fahren und das gaspedal voll durchtreten, ohne worte, das hat einfach nur unendlich viel spaß gebracht. aber auf dem weg zum lake mckenzie war es anders, da ist man quasi durch wüstensand gefahren. ich bin dann fast 3 mal gegen einen baum gefahren, alle im auto mit mir inklusive haben geschrien und uns danach über die 10 dollar versicherung gedanken gemacht und was alles im falle eines unfalls bezahlt wird. ich meinte immer “ach du scheiße, ich glaube ich bekomme das hier echt nicht hin. wer will fahren?” und alle immer:“du machst das gut,keine sorge. fahr einfach weiter”.nach dem drittem mal fast mit dem auto am baum schleifen, haben alle eingesehen das es wohl doch besser ist, wenn jemand anders weiterfährt. später wurde ich von luke immer aufgezogen und konnte mir anhören, dass ich kein auto fahren kann, haha. der lake mckenzie war einfach nur ein traum. ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll. das wasser war so klar, wie in einem pool.dort hätte ich mein leben lang liegen können. ach man, ich wollte fraser island nicht verlassen, es war dort einfach zu schön um wahr zu sein.
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aber es ging wieder richtung rainbow beach. 3 mega tage gingen zu ende und wir waren einfach nur begeistert aber auch müde. wieder in rainbow beach angekommen, ist jeder erstmal duschen gegangen, endlich mal wieder seit 3 tagen und dann sind wir aus unserer gruppe noch essen und was trinken gegangen. am nächsten morgen hieß es schon wieder abschied nehmen, von einer mega tollen zeit auf fraser island, die gerne länger sein könnte und von den leuten aus der gruppe,weil danach wieder jeder seine eigenen wege geht. der nächste beitrag über brisbane und mein abschiedsbeitrag kommt auch in den nächsten tagen. ich kann einfach immernoch nicht glauben, dass ich in ein paar tagen nach hause fliege und versuche jeden einzelnen tag zu genießen.
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30/06/2014
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EAST COAST - TEIL 1
(OSTKÜSTE)
Das Standard Ding eines jeden Backpackers würde ich mal behaupten, allerdings haben wir nur sehr wenige getroffen die das Ganze von Nord nach Süd aufgewickelt haben, heißt: Tabea und ich flogen von Melbourne nach Cairns, um dann im Campervan mit unserem „Zuwachs“ Dennis innerhalb von knapp 4 Wochen bis runter nach Sydney zu fahren!
Ach ja, Dennis. Wir hätten mal lieber zu zweit bleiben sollen, war leider etwas anstrengend mit ihm, er war wenig hilfsbereit und naja… still.
Also. Zu dritt im Hightop-Camper mit Kochzeile, Doppel- und Hochbett ging es vom tropischen Cairns nach Townsville, Zwischenstopps an zahlreichen Wasserfällen (hoffentlich krokodilfrei!) und Mission Beach (bekannt fürs Fallschirmspringen, wo wir leider nur zugeguckt haben…).
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In Townsville haben wir den Van für 2 Nächte abgestellt, um mit der Fähre nach Magnetic Island überzusetzen. 2 Nächte im Inselhostel, Resi war dort auch und bezeichnete es glaub ich als „Urlaub im Urlaub“? Ja Palmen und Hütten wie in der Südsee (leider nicht sooo sauber, aber war ja auch ein Backpackerhostel und kein Hotel!). Abends war viel los, Musik zum Mitsingen und Zappeln. Tagsüber sind wir mit dem Bus zu verschiedenen Buchten gefahren und waren schnorcheln.
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Zurück auf der Piste ging es weiter Richtung Airlie Beach. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir kurz hinter Bowen eine Oase im Nichts: die Miowera Farm. Oase, haha. Eine kleine Blechhüttenansammlug voller riesiger Spinnen. Ein Mann voller Brandnarben und zwei dürre deutsche Jungs. Felder voller illegaler Pflanzen sowie viele viele Tiere. Auf den ersten Blick echt nicht der Hit, aber nach nur ein paar Minuten wollten wir nicht mehr weg. Ich habe mich lange nicht so frei und fröhlich gefühlt. So sympathische, genügsame Menschen. So schöne Natur. Bin den ganzen Tag barfuß rumgerannt, habe Schweine, Hunde, Hühner, Pferde, Gänse etc. gefüttert, abends im Lagerfeuer Essen gekocht und einen atemberaubenden Sternenhimmel bewundert.
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“Bowenwood“
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Und dann mussten wir weiterziehen, denn in Airlie Beach erwartete uns das nächste Abenteuer: eine Tour zu den Whitesunday Islands.Habt ihr schon mal ein Foto vom weißesten Strand der Welt gesehen? Türkises Wasser und blitzblanke Sandstreifen? Das ist Whiteheaven Beach auf einer dieser Inseln, und genau da war ich! Auf dem Segelboot und etwa 25 anderen Backpackern schipperten wir für 3 Tage herum, auf dem Programm u.a. Stand-up Paddeln, Plankenspringen und Rutschen, richtiges Tauchen und Schnorcheln im Great Barrier Reef (hab leider keine sooo tollen Farben gesehen und auch keine Schildkröte oder Haie, dafür aber große und kleine Fische, Rochen und Anemonen etc.) und eben der Whiteheaven Beach (so hell, dass es in den Augen wehtat, und überfüllt, dass tat auch in den Augen weh – so einsam wie auf den Kalender-Fotos ist es natürlich nicht). Coole Zeit mit der Boots-Crew und neuen Freunden (u.a. Adam aus Schweden und Anhang, den ich ein paar Wochen später einfach so in Neuseeland auf der Straße getroffen habe, haha!).
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Airlie Beach ließen wir hinter uns, um in Windeseile ein paar Hundert Kilometer weiter nach Rainbow Beach zu fahren, und jetzt kommt was echt Gutes: da wir eine Tour gebucht hatten und deshalb unter Zeitdruck standen rechtzeitig anzukommen, mussten wir auf dem Weg dorthin sehr sehr viel überspringen, was ich super schade fand. Genau in dieser Gegend wohne ich aber im Moment, wodurch ich fast alles nachholen konnte!!! Yipiiie.
Was wir jedoch nicht verpassten, war ein Besuch des kleines Ortes Gin Gin, in dem Simon hauste, der Junge aus Bayern, mit dem Tabea und ich gemeinsam angereist sind! Die Wiedersehensfreude war groß (sowie das Bedauern, dass wir nicht ihn als Drittmann dabei hatten, sorry Dennis…..).
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Rainbow Beach war Startpunkt der dritten und letzten Tour, die ich i m Voraus gebucht hatte – und nebenbei zusammen mit der Great Ocean Road Tour auch meine Lieblingstour: Fraser Island. Wer nach Australien kommt, darf das meiner Meinung nach nicht verpassen. Die „Dingo“-Tour (Insel=bekannt für viel Sand und Dingos) ist so aufgebaut, dass man innerhaln der Gruppe in 8-Personen Grüppchen geteilt wird, für jedes Grüppchen ein 4WD Auto. Tabea und ich landeten mit 2 anderen Mädels und 4 Engländern im Auto, die haben das alle so gut gemacht auf dem Sand zu fahren, am Strand entlang und durch holprige Pisten im Wald. Wir fuhren praktisch den ganzen Tag herum, zu einem See, zu Kliffen, zu einer alten Schiffsruine und kleinen Flüssen, die wir in Schwimmringen bis zur Mündung entlangtrudelten. Die 2 Nächte auf der Insel schliefen wir auf einem Campingplatz (umzäunt als Dingoschutz) mit Lagerfeuer und gemeinsamen Kochen. Im Laufe der Zeit stellte ich fest, dass Resi genau die gleiche Tour mit dem gleichen Tourguide Brandon hatte!!!!
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Weiter ging es in Richtung Brisbane. Kurz vor Brisbane kommt die Sunshine Coast, einer der bekannteren Orte dort ist Noosa. Tabea und Dennis hatten dort eine Kanutour in die Noosa Everglades gebucht. An dem Tag war ich auf mich allein gestellt und bin nebenbei das erste Mal in meinem Leben ganz allein Auto gefahren!!! Da war ich sehr stolz ;) ich bin zu einem kleinen Nationalpark gefahren und an der Küste und im Wald gewandert. Außerdem war ich auf einem Bauernmarkt, wo ich deutsches dunkles Brot bei einem (ehemaligen) Spandauer gekauft habe! Bestes Brot seit Monaten!
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“Where is Waldo???“
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Mein geliebtes Brisbane. Hier haben wir wieder im YHA übernachtet, hat sich angefühlt, wie nach Hause zu kommen. Hier hat alles begonnen! Wir sind durch die City und Läden gestreunert, haben am Hostel-Pool und auf der Terrasse entspannt, einfach mal nichts gemacht. War angenehm.
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4backinoz · 6 years
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Im Frühtau zu Berge ....
Mittwoch, 28. März 2018
Wer so früh zu Bett geht, kann auch früh aufstehen. Entsprechend sind wir schon gegen 10.30 Uhr frisch geduscht und satt gefrühstückt wieder am Echo-Point mit seinem sagenhaften Blick auf die "drei Schwestern". Der Weg zur berühmten "Giant Stairway" (Großen Treppe) ist barrierefrei, quasi geteert, Flipflop-tauglich. Doch dann kommen die knapp 900 Treppenstufen/Leitersprossen - und die haben es in sich. Louisa braucht natürlich etwas mehr Zeit, schlägt sich aber tapfer. Immer wieder lassen wir andere Wanderer durch. Aber schnell stellt sich heraus: Die Australier gehen die Stufen nicht nach unten - sondern nach oben! (Teilweise sogar barfuß) Besonders beeindruckt sind wir von Vater und Sohn, zirka 5 Jahre alt, die uns fröhlich erzählen, dass wir nur noch gut 300 Stufen nach unten haben ....Auch zwei junge Frauen aus Kaiserslautern kreuzen (bergab) unseren Weg.
Unten angekommen führt ein gemütlicher Wanderweg am Fuße des Berges entlang. Wir hören viele Vögel, gelegentlich sehen wir auch welche. Australische Senioren gehen federnden Schrittes auf die Stufen zu, ein junger Mann aus Südkorea irrt umher und freut sich über den Hinweis, dass der Weg wirklich geradeaus weiter führt. Unser Ziel: Der Scenic Railway, die steilste Bahn der Welt, die müde Wanderer wieder nach oben fährt. Nach einem kurzen Blick auf Preisliste und wirklich meuterfreie Wanderung beschließen wir: Es gibt ein Familien-Tagesticket, mit dem wir alle Bahnen so oft fahren können, wie wir wollen. Willkommen in der Scenic World! Nach dem wunderbar ruhigen Weg durch die Eukalyptusbäume sind wir plötzlich mitten im Touristentrubel gelandet. Klar: Busladung für Busladung wird mit den verschiedenen Bahnen über oder an das Tal geschippert. Das ist schade, denn der Walkway, ein (kostenloser!) Holzbohlenweg führt durch eine Besonderheit: Direkt an den steilen Felswänden herrscht ein anderes, subtropisches Klima. Hier gedeihen riesige Farne, Luftwurzeln baumeln herum. Das könnten man sich schon eine Weile ansehen und erlaufen - wenn es bloß nicht so voll wäre. Deshalb steuern wir zunächst die knallgelbe Seilbahn an. Bei einem Kaffee mit Blick merken wir aber: Ups, der Parkschein am Echo Point läuft gleich ab! Zum Glück gelten die Fahrkarten vom öffentlichen Nahverkehr in Sydney auch in den Blue Mountains. Wir nehmen also den nächsten Linienbus, fahren zum Parkplatz und stellen unser Auto in der Nähe der Scenic World Gondelbahn (mit Glasboden!) ab. Auf dem Picknickplatz beobachten wir noch unseren ersten Lachenden Hans, der offensichtlich genau weiß, dass es an dieser Stelle immer Leckereien gibt und sich ganz ruhig fotografieren lässt.
Dann geht es mit der Gondelbahn einmal über eine Schlucht und wir sind wieder beim Kaffeestopp. Dort besteigen wir die steile knallrote Bahn nach unten - bei der Abfahrt etönen Fanfaren, Handys werden gezückt. Ja, das ist schon spektakulär und geht wirklich richtig bergab. Dabei kann man soar noch den Sitz auf extrasteil stellen ... Unten wechseln wir nur kurz die Seite und schwupps geht es wieder nach oben. Dann wieder in die Gondelbahn, in der inzwischen ein ermatteter Kubaner namens Tony Dienst schiebt. Das Gondelpersonal mus bei jeder Fahrt etwas erzählen - ganz egal, wie viele im Publikum Englisch verstehen oder überhaupt zuhören. Das kann schon auf die Motivation drücken. Und Tony hat bald, nämlich um 16.50 Uhr, Feierabend, dann geht die letzte Bahn (in Australien haben ja bekanntlich sehr viele Menschen um 17 Uhr Feierabend. was uns immer arg stresst, schließlich sind wir normalerweise nicht wirklich die frühen Vögel). "Das da drüben sind übrigens die drei Schwestern, wegen denen seid ihr schließlich da und lasst eine ganze Menge Geld hier ..."
Nach einem kleinen Abstecher in den Supermarkt sitzen wir tatsächlich um 17 Uhr auf unserer Terrasse. Kakadu-Schwärme ziehen vorbei und direkt im Eukalyptus gegenüber lässt sich ein rot-blauer Papagei (Crimson Rosella) nieder und knuspert gemütlich die Früchte des Baumes. Zum Abendessen grillen wir wieder, danach haben Kilian und Louisa Teil 1 ihrer Süßigkeiten-challenge. Ja, es gibt tatsächlich Jelly Beans in den Geschmacksrichtungen Hundefutter oder Toter Fisch (der Witz dabei: Jede Farbe steht für zwei Geschmacksrichtungen, was man erwischt, ist Glückssache), Nein, im Mund behalten muss man das nicht. In einem Glas wachsen derweil Aqualinos heran, kleine bunte Kügelchen, die im Wasser dick und groß werden. Kennt Kilian von einem unglaublich coolen Youtuber und gab es in einem koreanischen Laden in Chinatown. Aber zugegeben, die glibberigen kleinen Teile sind ganz witzig. Mit müden Beinen fallen wir wieder wirklich früh ins Bett.
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Tag 37 - Albany Creek/ Caboolture/ Glasshouse Mountains
Am frühen Vormittag machten wir uns heute mal ohne Plan auf den Weg Richtung Glasshouse Mountain. Unterwegs hielten wir in Bunyaville im "Conservation Park" an. Dort machten wir einen walk durch den Wald in dem wir nichts außer Bäume sehen konnten. Aber man muss ja nicht immer etwas spektakuläres sehen, auch die Bewegung tat uns sehr gut. Als nächstes fuhren wir in Caboolture am "Queensland State Equestrian Center" raus. Dort war eine riesige Reithalle in der gerade eine Qualifikation im Dressurreiten war die wir uns eine Zeit lang anschauten. In der Bucht in Clontarf, am "Pelican Park" liefen wir eine Weile am Meer entlang und nutzten anschließend die warmen öffentlichen Duschen. Danach fuhren wir in die Glasshouse Mountains um einen Bekannten zu besuchen. Wir fuhren eine Allee entlang, durch den Wald bis wir an seinem Haus ankamen. Die Gegend war wie gemalt und in mitten dieser Wälder ragten riesige Berge heraus. Wir kamen gegen 16:30 Uhr bei ihm an. Nach einem Smalltalk sagte er uns, dass wir einen Walk hinauf zum einen Berg machen könnten und wenn wir rechtzeitig die Spitze erklimmen würden, einen tollen Ausblick auf den Sonnenuntergang hätten. Also zogen wir uns feste Schuhe an (wir laufen den ganzen Tag eigentlich nur barfuß oder in FlipFlops herum) und machten uns auf den Weg hinauf zum Gipfel. Wir überquerten wieder einmal sehr enge und steinige Wege um nach einer halben Stunde Fußmarsch den unglaublichen Blick auf das Tal und den Sonnenuntergang bestaunen zu können. Nachdem es leicht gedämmert und die Sonne hinter dem Gipfel des Berges zum Teil verschwunden war, fing ein Mann, der komplett mit indianischen Tattoos übersät war eine aborigine Geschichte über die Berge zu erzählen. Die Geschichte hieß übersetzt: Die Legende besagt, dass Tibrogargan (der Vater) und Beerwah (die Mutter) in diesem Bereich mit ihren Kindern lebte. Eines Tages, als Tibrogargan auf das Meer sah, sah er, dass der Ozean anstieg. Als er seine Familie warnte sich in Sicherheit zu begeben, rief er zu seinem ältesten Sohn Crookneck, er solle die schwangere Mutter unterstützen. Crookneck der Sohn, wusste nicht, dass sie schwanger war und dachte sie sei groß und stark genug sich selber um sich zu kümmern. Also lief er weg um sich selber zu retten. Als Tibrogargan erkannte, dass sein Sohn weggelaufen war, um sich selber zu retten, warf er einen Stein auf seinen Sohn, der ihm das Genick brach. (Deshalb wird er auch Crookneck genannt wird). Die Familie schaffte es, die Überschwemmung zu überleben. Als sie auf die Küstenebene zurückkehrten, weigerte sich Tibrogargan seinem Sohn zu verzeihen und wandte sich von ihm ab. Bis heute hat er seinem Sohn nicht verziehen und schaut deshalb immer noch in die andere Richtung, Richtung Ozean. Nach der Geschichte liefen wir im Mondschein mit der Taschenlampe zurück an unserem Auto und fuhren zurück zu Matthias und seiner Familie. Wir aßen zusammen zu Abend und unterhielten uns noch ziemlich lange. Wir erfuhren sehr viele wissenswerte Sachen, wie Arbeit, das Leben in Australien & die Kultur. Rene & Sarah
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6weeksinsunshine · 7 years
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Also eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, doch am Flughafen passieren immer die meisten Sachen. Es begann schon am Bahnhof als ich mit meinem 4.35$ Guthaben versuchte einen 17$ Zug zu bezahlen: es funktionierte! Die Karte ist jetzt 12$ im Minus, aber sie ist prepaid d.h. ich kann sie einfach weghauen. Find ich gut. In der Check-In Schlange standen dann zwei Ostdeutsche Opis mit einer Omi hinter mir. Die hatten wohl den selben Humor wie mein Opi. Ich bückte mich und einer meinte “da müsste man jetzt einen Klaps geben” und beide freuten sich wie Kullerkekse. Dann lächelte ich sie mit einem liebevollen Grinsen an, beide wurden rot. Unter dem Metaldetecktor schritt ich dann so imposant durch (das letzte mal bin ich zu schnell gelaufen und musste noch mal), dass ich gleich Komplimente von der Security bekam. Sie baten mich noch mal so schön durch zu laufen (im Ernst?!!). Ich tat Ihnen den Gefallen. Doch dann entdeckten sie in meiner Tasche noch Wasser, ich musste zurück und durfte… ein drittes Mal durch den Detektor laufen (aller guten Dinge sind halt drei). Dann sitze ich mit meiner gratis Pommes bei mc Donalds, auf einmal wackelt etwas an meinem Fuß. Ist doch wirklich mein Flipflop kaputt! Halb barfuß suche ich nach einem Laden (auch wenn ich die letzten Wochen fast nur barfuß war, beim Fliegen muss das dann doch nicht sein). Gezwungener Maßen gönne ich mir dann Havaiianas, die wollte ich mir zu mindestens eh irgendwann kaufen. Im Flugzeug passiert mit jedoch das beste: der Pilot steht gerade an der Tür um etwas mit einer Stewardess zu besprechen. Als er mich sieht lächelt er und meint: “Cooles Shirt, wo hast du das her?” (Ich weiß Dankeschön). Ich glaube ich saß dann einfach eine halbe Stunde grinsend im Flieger. Mein Sitzplatz ist genial. Ich sitze am Gang, links von mir sind zwei Plätze frei (die ich später schamlos zum schlafen einnehme). Wieder der übliche Fernseher-Spiele-Animations-Aperat, Ladestation und Kissen und Decke. So ist fliegen eigentlich ganz geil. Bloß das umsteigen ist dann nicht mehr so witzig. 5h warten in Abu Dhabi, ich langweile mich zu Tode! Zudem bin ich echt fertig und kapiere garnichts mehr (der Typ am Transfer-Desk veräppelt mich in Dauerschleife; hat der eine gute Laune früh um halb 5). Selbst als ich mir versuche den Sonnenaufgang anzusehen, sehe ich nur heller werdende Wolken und ganz viel Regen. Die letzten Flugstunden sind dann ganz okay (nach 24h sind 6 weitere auch egal). Dann fliegen wir endlich über Berlin ein. Die Sonne strahlt auf den Fernsehturm, Musik trällert in mein Ohr. Eine kleine Träne rollt mir über die Wange. Ich weiß nicht ob aus Trauer oder Freude. Wir landen. Doch warte ich eine ganze Stunde bis mein Rucksack endlich auf dem Kofferband erscheint. Okay bitte einfach nur nach Hause! Ich komme raus. Mama und Papa stehen da und lächeln mich an. Ab ins Auto, und nach Hause. Die ganze Fahrt tauschen wir Urlaubserlebnisse aus. Sie aus Thailand, ich erzähle von Australien. Wir kommen endlich zuhause an. Doch dann meint Mama ich soll mal in den Garten rennen (hat sie zu viel Sonne abbekommen?). Ich gehe hinter. Hinter dem Busch raschelt was, da steht ein Banner. Und da stehen sie. Alle in meinem Garten. Alle die die ich so sehr vermisst habe. Es folgt das große knuddeln. Dann gibt es Kuchen und Cupcakes und es wird ganz viel erzählt. So schön wieder zuhause zu sein. Zuhause. Jetzt weiß ich das Gefühl aus dem Flugzeug einzuordnen. Glücklich. Ich bin glücklich wieder zuhause zu sein.
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worldwidewonderous · 7 years
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Was für zwei Wochen, sage ich Euch! Ich muss mich erstmal sortieren!  Also los:
Die wohl längste Reise meines Lebens (Hamburg - Wellington) war im Endeffekt gar nicht so schlimm wie befürchtet. Nach Dubai ging es fix, es wurde Big Bang Theory geschaut und lecker vor allen anderen mein veganes Meal verspeist ( es gibt nämlich doch Vorteile! ) und mit meinen Sitznachbarn geplaudert, der sich ausnahmslos Bacardi Cola bestellte und mir vorprahlte, wie er jedes Jahr mit seiner Frau nach Indonesien fliegt zu ihrer Familie und wie er für ein Sixpack ein super großes Rückentattoo bekommen habe. Ich weiß ja auch nicht, aber so langsam bekomme ich das Gefühl, dass sich Männer mir gegenüber immer beweisen müssen. Andauernd erzählen sie mir, wie toll sie sind und was sie alles erreicht haben, im Brustton der Überzeugung, und machen sich komplett zum Affen, sodass ich mitleidvoll seine Frau ansah und mir dachte, Du armes Ding. Such’ Dir eine Frau mit Verstand und nicht mit einer Bacardi Kette um den Hals! Naja, nett war er, aber auch ein wenig anstrengend ( aber so sind für mich ja alle Männer... ). Letztendlich hatte ich auf meinem zweiten Flug mehr Glück und saß zwar nicht am Fenster, wie Rahel mir gesagt hatte ( sie hat’s anscheinend doch nicht so ‘drauf mit dem Buchen :D ), hatte aber eine nette Sitznachbarin, die zum ersten Mal in ihrem Leben flog (!) und dann halt auch gleich nach Australien! Respekt. Sie hatte auch überhaupt keine Angst beim Fliegen und war eigentlich mehr fasziniert, wie toll denn alles von oben aussieht. Zugegeben, auch ich war überrascht, aber eher über den A380, der ja so totenstill dahinraste, dass ich nicht mal meine berühmt berüchtigten Kinderschlaftabletten nehmen musste, um ein wenig zu schlafen. Der Flug verging super schnell, wenn man bedenkt, dass man ja schon 13 Stunden braucht und so kam ich glücklich in Melbourne an und fühlte mich direkt zuhause. Ach Melbs ( ihr habt ja vielleicht meinen verklatschten Post gesehen, DAS IST LIEBE, IHR VERSTEHT DAS NICHT! )! Ein wenig traurig war ich schon, dass ich direkt weiter fliegen musste, aber die restlichen drei einhalb Stunden waren dann auch ein Klacks. 
Kaum in Windy Wellington angekommen, wartete bereits mein Shuttle auf mich, das mich durch den ätzenden Feierabendverkehr nach Paraparaumu brachte, wo ich endlich fertig gereist und erstaunlich gut gelaunt und fit ankam, sodass ich es direkt vergessen habe, meinen Chauffeuren zu danken und schnurstracks in die Küche stakste, um mir meine Avocado zu machen. Meine Freundin war leider schon auf der Privatinsel/Farm ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Lea, sodass ich mit ihrem Papa und seinen russischen Freunden alleine war. 
Ich gebe zu, ich war ein wenig vorsichtig, ich kann ja mit Russen nicht so, aber sie waren sehr nett und mit Wassili ( wird das so geschrieben? ) habe ich mich direkt mal über meine vegane Lebensweise angelegt, bis er dann irgendwann, bestimmt um seine Dominanz irgendwie wieder entfachen zu können, behauptete, er würde Tiere jagen und töten, wenn er denn müsste ( ja ja... ). Rubens Mama, eine herzliche Frau, verließ das Restaurant, ohne gegessen zu haben, sei es ja schon viel zu dunkel, um zurück zu fahren und das Essen brauche ja so ewig ( brauchte es echt ), sodass sie kurzerhand einfach den Abflug machte. Im Endeffekt also ein lustiger Abend, an dem ich fast Rubens ( Rahels Papa ) 50$ an mich verlor, auf Toilette wiederfand und bis 23 Uhr durchhielt, bis ich dann selig einschlief. 
Am nächsten Tag stand die nächste Reise an: Flug von Pram nach Farm. In einem 5 Personen Flugzeug für 25 Minuten. Wunderbar! Obwohl ich ein wenig Bammel hatte, war dann doch alles super und die Aussicht erstaunlich, das Wetter perfekt und die kleinen Turbulenzen mehr als auszuhalten, bis wir dann im Paradies landeten ( hier sei noch kurz angemerkt, dass der “Landungsstreifen eine Wiese war und der Pilot kurz nach der Landung einen U-Turn machen muss, sonst fährt man nämlich direkt in die Bäume, also alles sehr spaßig )! PARADIES! Ich sage Euch, ich habe gar keine Worte und kann sowieso immer noch nicht begreifen, dass jemand sowas besitzen kann. Ich weiß gar nicht, wie groß die Farm ist, riesig. Es ist eine Farm von wenigen auf der einsamen Insel D’Urville Island und als ich mit Rahel ( nach einem großen Wiedersehen :P ) auf dem Quadbike umherbretterte, nahm die Farm überhaupt kein Ende mehr. Naiv, wie ich bin, fragte ich immer, ob sie denn jetzt mal zu ende sei und Rahel verneinte. Irgendwann ( nach gefühlten Stunden ) sagte sie dann: So, this is where our postbox is. 
Irgendwo im Nichts. Na gut, wenn denn die Brieftauben das Ding finden, mir soll’s Recht sein. Den Abend verbrachten wir dann mit allen anderen Freunden, die extra für die Hochzeit ankamen ( es geht hier um die Hochzeit von Rahels Eltern, falls ihr noch im Dunkeln tappt ) und es auf die Farm geschafft hatten, gab es ja strenge Auflagen, wer überhaupt dort übernachten darf und wer erst zum Hochzeitstag mit dem Boot von Nelson übersiedeln musste. Ich war auf jeden Fall eine der Glücklichen und staunte über alles nicht schlecht. 
Es wird noch ein langer Weg, Freunde, das ist noch nicht mal der Anfang.  Der Tag der Hochzeit:
Die Hochzeit fand im Woolshed statt, wo normalerweise, wer hätte es geahnt, die 2000 Schafe geschoren werden. Dementsprechend ansprechend war der Geruch für Stadtmenschen wie mich, aber die Nase gewöhnt sich ja an alles und laut Rahel wurde das Ding auch gründlich geputzt ( hust ). Es war alles sehr schlicht gehalten und als dann das bereits erwähnte Fußvolk ( :D ) aus dem Dampfer die Insel hochstapfte, wurde es dann ganz schön eng. Insgesamt über 50 Menschen stürmten die Insel, da staunten die Tiere nicht schlecht und das Pferd, das erst neu angeschafft wurde, war ganz nervös. 
Aber weiter. Die Trauung. Ich mit Charlotte, Rahels zuckersüßen Nichte, auf dem Schoß in der ersten Reihe, weinte von allen am meisten ( ich war ja auch noch sooooooo gejetlagged ) und aß dann auch aus Frust unvegan Teri’s wunderbaren Hochzeitskuchen ( zwei Etagen Versuchung in einem Kuchen, das ist aber auch gemein! ). Die Zeremonie war sehr schön und genauso schlicht gehalten, Ra’s Mutter in goldenen Gumboots passend zur Location und Ruben barfuß, wie man ihn halt kennt. Alles sehr rund und angemessen. 
Fußball wurde dann auch noch gespielt auf der kotübersähten Wiese ( einmal schlitterte ich Millimeter an einem Haufen vorbei, da war dann für mich auch Schluss ). Überhaupt war das Wetter weniger traumhaft, aber das bringt ja angeblich Glück ( ? ). Danach wurde noch getanzt und mit den Kindern der Farmmanager gespielt ( Ballonhochhaltend mit Fergus ( 6 ), so ein süßer kleiner Racker, der mich dann schlug, als ich meinte, dass Kuhmilch gar nicht für Menschen ist, ganz der Farmer also, mich aber trotzdem für den nächsten Tag bei sich zum Frühstück einlud :D ). Leider mussten viele schon früh wieder auf’s Boot, das fuhr nämlich ganze 2 1/2 Stunden, sodass in kleiner Runde dann weitergefeiert wurde. 
Überhaupt wurde viel gefeiert, die nächsten Tage auch, als wir nach Nelson übersiedelten, ich wieder im Flugzeug und wir nach ein wenig Odyssee auch an unserem Motel ankamen, nur um direkt wieder zum Haupthaus zu fahren, um uns dort fertig zu machen, dann weiter zur Dinnerlocation, leider ohne Platzkarten, sodass dann spontan eine Sitzordnung hergestellt werden musste, bevor alles Gäste da waren und die früh angekommenen auf die Terrasse verbannt wurden. Das Essen ( extra unvegan 0.0 ) war leider sehr köstlich, sodass ich nach Verlassen der Location so fertig ins Bett fiel, dass ich anscheinend den besten Teil der Feierlichkeiten verpasste. Rahel versuchte mich einige Male zu wecken, aber ich war völlig hinüber ( ein wenig schockiert war ich dann doch, als ich hörte, wie sie sagte: Please, come out, it’s epic, I don’t even wear pants anymore! 0.0 Ahja... ).
Nun gut, Freunde, meine Finger sind schon völlig fertig ( vom SCHREIBEN! ), deswegen gibt’s hier einen kleinen Break, es gibt aber noch viel zu erzählen! Nur als kleinen Neidstachel: wir hatten brillantes Wetter und jetzt gerade ca. 32° C. LOVE MY LIFE! :) Hoffentlich ist es bei Euch erträglich, haltet durch! Es ist ja schon Ende Februar!
  PS:
ihr kennt es doch auch: eine Person, die völlig über die Stränge schlägt, gibt es immer auf Hochzeiten. So auch dieses Mal:
Die Trauzeugin der Braut hatte sich anscheinend so abgeschossen ( nur hat es niemand mitbekommen, keiner hat sie betrunken gesehen ), dass sie meinte, sie müsste schon früher ins Bett und verließ den Woolshed, als alles noch in vollem Gange war und machte sich auf den Weg zur Unterkunft ( vielleicht 500-600 m ). Sie selbst sagt, mit jedem Schritt wurde sie anscheinend betrunkener und wollte bloß nicht zu weit gehen, da das letzte Haus das Haus des neuen Ehepaares war ( da will man ja in der Hochzeitsnacht nicht plötzlich von Geräuschen geweckt werden, was? ). Leider bog sie dadurch zu früh ab und brach somit in das Haus der Farmmanager ein, um sich dort hinzulegen. Lustigerweise bemerkte das der Inhaber und fragte sie, was sie genau suche und ob sie okay wäre. Letztendlich brachte er sie ins richtige Haus und ins richtige Bett, das sie aber nach einem Toilettengang nicht mehr wiederfand und sich stattdessen in Rahels Bett niederließ. Im Nachhinein sagt sie, sie wusste schon, dass das nicht ihr Bett war, aber ihr war es egal, sie wollte einfach nur liegen ( :D ). Sie wurde dann aber in ihr eigenes Bett übergeführt, sodass sie als sie noch einmal die Augen aufschlug, merkte, dass sie wieder im richtigen Zimmer war, selig ihren Rausch ausschlafen konnte.
Und wenn sie nicht noch schläft, dann hat sie jetzt einen üblen Hochzeitskater!
<3.
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hannylovescats · 6 years
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Kiwi Weihnachten
Weihnachten. Ein Familienfest, weit weg von der Familie. Ich dachte, es würde schlimm werden, aber ich werde positiv überrascht. Denn Familie Johnson nimmt uns mit in den Strandort Paparoa, an der Ostküste. Wir fahren in dem Auto von Steves Bruder Craig und dessen Sohn, die eigene Yacht hinten auf dem Anhänger, samt Angeln. Wir kommen an in einem Haus mit endlich mal wieder zwei Stockwerken (eine Seltenheit in einem Land, in dem der Platz noch nicht so ausgenutzt ist wie bei uns) und Platz für zehn Leute. Die fünf weiteren schlafen in einem Zelt im Garten. Fünfzehn Leute, eine echte Kiwi-Familienfeier also. Dort sind: Die vier Torre/Johnsons, Finn und ich, Steves Bruder Craig mit Sohn Toby, Schwester Tanja mit Ehemann und zwei Jungen, Ethan und Isaac und der Tochter und natürlich die beiden Großeltern Elsa und Roger, die uns herzlich willkommen heißen und bei der Rundführung durchs Haus erzählen, was sie alles verändern mussten, als sie das es gekauft haben.
Das Grundstück ist nur eine Querstraße vom Strand entfernt und man kann das Meer aus dem gläsernen Essensraum sehen und die Wellen nachts mit offenem Fenster hören. Überall stehen kleine und größere Statuen und Bilder von Schweinen, weil die Familie früher mal eine Schweinefarm hatte. Elsa erzählt mir beim gemeinsamen Kochen von ihrer Geschichte und wie sie in dieses Haus gekommen ist. Wir fahren raus auf das Meer mit Craigs Yacht. Am ersten Tag noch mit Toby, Manuela und Paula, letztere werden aber seekrank und wir kehren um. Am nächsten Tag, Heiligabend, fahren wir zusammen mit Steve und Craig trotzdem noch mal raus, um erfolglos zu fischen. Mein kleines Highlight war die Sichtung eines Pinguins neben uns im Wasser und vorne neben dem Steuermann zu stehen, wenn wir bei Wellengang Gas geben und über die Wellen fliegen (und manchmal etwas unsanft aufkommen). Als wir wiederkommen, bauen Finn und ich mit Manuela und Paula endlich das Lebkuchenhaus und beladen es mit allerlei Süßigkeiten. Im weiteren Spielprogramm steht Das Spiel des Lebens, das die beiden zu Weihnachten bekommen haben. Abends mache ich meinen ersten Kartoffelsalat für Weihnachten. Es ist also kein Platz für Heimweh, was wahrscheinlich ganz gut ist. Trotzdem bauen mich Telefonate mit Cena und Mama und Papa und den Großeltern auf (danke an Papa und seine Tipps gegen den Reiseblues).
An Weihnachten kann ich sogar auch Geschenke auspacken. Einige habe ich schon vorher bekommen. Da wir nicht alle Geschenke mitnehmen wollten gab es die Bescherung bei den Johnsons schon etwas früher. Ich habe von Pepa einen Sonnenhut und eine Regenbogen-Tasche für meine Stifte bekommen. Von Paula habe ich ungefähr zwanzig Weihnachtskarten in allen Ausführungen bekommen, mit gekauften und selbstgemachten Karten, als kleine Besonderheiten die Fotokarten von Pepa mit den Mädchen darauf. Und an Weihnachten in Papamoa habe ich die letzten Geschenke ausgepackt, die aus dem Adventskalender übrig geblieben sind, den Mama mir mitgegeben hat. Die obligatorische Unterhose, ein silbernes Armband aus Venedig und einen Lippenstift samt Reise-Mascara. In Deutschland ist zur gleichen Zeit Bescherung. Als kleines Geschenk an mich kaufe ich mir etwas, wie ich es schon an meinem Geburtstag gemacht habe. War es vor zwei Wochen das Bild einer Künstlerin ist es an Weihnachten eine grüne Bluse aus einem OP-Shop, dem neuseeländischen - und billigerem - Äquivalent eines Second-Hand Shops.
Dann gibt es Essen. Viel, viel Essen. Kartoffelsalat, Enchiladas, Nudelsalat, Pizza, Steak, Kartoffelauflauf und Tomatensalat, um nur einige zu nennen. Triffle, Kuchen und Eistorte als Nachtisch und danach? Natürlich traditionell an den Strand und Wellenreiten auf Surfboards. Es ist ein schönes Fest und die Familie nimmt uns herzlich auf, fragt nach unseren Bräuchen und Sitten, erzählt uns von ihren, die Kinder spielen und die Urgroßmutter, die extra zu uns gefahren wurde, lobt meinen Kartoffelsalat.
Am letzten Tag des Festes gehen wir auf dem Fluss Wasserski fahren - oder versuchen es zumindest. Die Zeit ist knapp und ich habe nur drei Versuche, mich aufzurichten. Ich schlucke viel Flusswasser und darf am Ende noch auf dem Biscuit fahren, einem Gummireifen, an dem ich mich erstaunlich lange schaffe, mich festzuhalten, während er hinter dem Motorboot von Steves Schwager hergezogen wird. Schließlich heißt es Abschied nehmen. Von Elsa und Roger, die uns rührend eine sichere Reise wünschen und sich bedanken, dass wir gekommen sind. Und von den Mädchen, die noch länger bei den Großeltern bleiben. Es fällt mir schwer, die beiden zu verlassen, wohl wissend, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder sehe. Ich habe die beiden ins Herz geschlossen, ich kenne sie nach fünf Wochen ganz gut und habe gelernt, dass ich Kinder eigentlich gar nicht so schlimm finde. Ich will ihnen Karten schreiben und hoffe, dass ich es auch wirklich mache, im Hinterkopf die kleine Hoffnung, dass ich sie dennoch wieder sehe, vielleicht nach Australien, wer weiß.
Zuhause in Cambridge werde ich begrüßt. Linda schleimt sich um meine Beine und maunzt fordernd, wie wenn Katzen es tun, wenn sie einen vermissen. Es ist so ein schönes Gefühl, das Gefühl, nach hause zu kommen, jemanden zu haben, der auf mich wartet, der mich vermisst hat, am anderen Ende der Welt. Ich bin die einzige, die Linda richtig viel streichelt und es tut mir leid, dass ich sie in nunmehr zwei Tagen verlassen muss. Dann geht es nämlich erst nach Rotorua, in die Stadt des Schwefels und der heißen Quellen und dann mit dem Nachtbus nach Wellington, bevor wir dann 23 Tage auf der Südinsel Zeit zum Reisen haben. Ich will gehen, ich freue mich auf das, was mich erwartet, auf die Natur und die Tiere, ich freue mich auf Berit und Australien. Aber ich will auch nicht gehen. Ich werde das alles hier vermissen, die lauten Kinder, das Drängen, ob ich endlich mit in den Pool komme, das fettige Essen und den Schrank voller Süßigkeiten, Steves selbstgebrautes Bier und die Abende vor dem Fernseher, den selbstgemachten Tomatensaft Gaspacho, malen auf der Terrasse, unser kleines, permanent unaufgeräumtes Zimmer, den Blick auf den Pool, das Nachbarhaus und die drei großen Eichen vom Bett aus. Den großen Holztisch in der Küche, den ganzen Tag barfuß laufen, zu wissen wo was ist in der Stadt, kalten Kaffee aus der Maschine, wie Linda nachts vor dem Bad wartet, wenn ich auf Toilette muss und wie ich mich inzwischen im Dunkeln durch die Küche tasten kann, um etwas zu trinken. Wie ich morgens von den Mädchen geweckt werde, wenn sie spielen und selbst wie ich genervt bin, wenn ich eigentlich lesen oder Hörbuch hören will und die beiden andere Pläne für mich haben. All die Kleinigkeiten, die Gewohnheiten, die ich lange nicht mehr haben werde. Morgen muss ich packen und wieder aus dem Rucksack leben. So was. Mal sehen, wie es wird.
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Unser Weihnachtsbaum
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Ein etwas unüblicher Blick aus dem Rückfenster
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Einige der Statuen
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Der noch nicht ganz volle Tisch, von dem später Gerichte wegen Überfüllung entfernt und auf einen Extratisch gestellt werden mussten.
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Das Wohnzimmer mit einem Teil der Familie
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Der Ozean beim Fischen
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Unser Zimmer und der kleine dekorierte Kaminsims
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upfornewadventures · 5 years
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Backpacker-Weisheiten
ganz bald gibt es wieder was neues, habt geduld :-D bis dahin gibt es ein paar backpacker-weisheiten, die ich irgendwo im internet gefunden habe und zu tausend prozent stimmen haha.
1. man hat dauerhaft dreckige Füße. 2. Schlaf wird überbewertet. 3. Reisen ist Nebensache. 4. Es gibt weitaus mehr Subways als Mc Donalds. 5. Goon ist Medizin für alles. 6. Der Sand im Outback ist wirklich so rot wie in Prospekten. 7. man kauft alles, egal was es auch ist, wenn es im Supermarkt nur 1$ kostet. 8. Wifi-Plätze werden zum neuen Zuhause. 9. Gewürze für’s Essen, wer braucht sowas? 10. Kofferwaagen sind überbewert, man kann im Woolworth auch kostenlos wiegen. 11. Man kann plötzlich überall schlafen, auf dem Boden, auf der Bank, im Sitzen, im Stehen, im Auto, mit Ratten und Spinnen im Zimmer uvm. 12. das Empfinden von Entfernungen verschiebt sich um eine Kommastelle. 13. Es gibt Schnee in Australien. 14. Die Clubs schließen schon um spätestens 3 Uhr morgens, dafür fängt die Party früher an. 15. Kein Australier geht ohne ein Smalltalk vorbei. 16. 350.000 km für ein Auto sind doch nichts. 17. Wenn man aus dem Bus aussteigt bedankt man sich beim Busfahrer. 18. Beim Reisen im Auto lernt man jede Dusche zu würdigen. 19. Autan oder ähnliches interessieren die Mosquitoes leider gar nicht. 20. Das erste mal Barfuß durchs Gras zu laufen fühlt sich an wie ein Selbsmordkommando. 21. Weihnachten ist ein Witz gegen den Moment, in dem man eine kostenlose Duschmöglichkeit entdeckt. 22. Frisches Obst und Gemüse sind preislich als Luxusgüter einzustufen, wohingegen man pappige Süßbackwaren zum Schleuderpreis hinterhergeworfen bekommt.
27/04/2014
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4backinoz · 6 years
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Ab in die blauen Berge
Dienstag, 27. März 2018
Nach drei Nächten heißt es Abschied nehmen von Sydney. Das fällt uns diesmal deutlich schwerer als 2014: Damals hatten wir ein zentrales Hotel mit eineinhalb Zimmern, in Sichtweite vom Rotlichtbezirk. Diesmal sind wir in einem kuschligen Guesthouse und Bondi Beach liegt quasi vor der Haustür ... Nachdem wir festgestellt haben, dass eine Speicherkarte der Kameras offensichtlich nicht funktioniert - kurze Technikkrise - , machen wir uns nochmal auf den Weg zum Strand. Sand einsammeln, nochmal die Füße in den Pazifik bewundern, sich salzwassernasse Hosen holen und Surfer bewundern. Danach laufen wir zum letzten Mal zurück zum Bondibeachhouse und merken erst vor der Haustür, dass wir barfuß sind, Sandalen in der Hand.
Die Blue Mountains, die Blauen Berge, sind quasi die Sommerfrische der Sydneysider im Hinterland - blau-grün, kühler, hügelig. Im Reiseführer steht was vom Tagesausflug, aber wir ziehen direkt für drei Tage um. Dafür geht es mit dem Mietwagen einmal quer durch Sydney - das braucht Zeit und Nerven. Aber Gerald fährt souverän auf der linken Spur, Kilian und Louisa haben Kopfhörer auf, Nicole kommentiert das Navi. Ein Tunnel führt unter der City hindurch, es geht immer wieder am Meer entlang, endlose Gewerbegebiete, in denen Schilder auf englisch und asiatisch auf japanische Gebrauchtwagen hinweisen.
Endlich liegt die Stadt hinter uns - Kaffeepaussi! (Ein finnischer Begriff, der auch sehr gut für die kaffeebesessenen Australier gelten könnte) Im Blue Mountain Café gibt es Kaffee und Mittagessen, Burger, Avocadobrot, Chicken Nuggets und Eier mit Speck. Nicht ganz die feine australische Küche, aber sättigend. Zwei ältere Damen betreiben den Eintritt zum "Famous australian painted panorama", einem runden Zimmer mit gemalten Panorama und ausgestopften einheimischen Tieren. Da der Zugangspreis auf einmal steigt, beschließt Nicole, dass Louisa noch unter 5 ist und damit kostenlos ... Das Panorama ist aber wirklich ein Hingucker. Künstler Falk Kautzner, Jahrgang 1944, ist 1954 nach Australien ausgewandert (wir nehmen an: worden), lebt noch und hat sich das Malen sehr erfolgreich selbst beigebracht. Hoffentlich sieht er auch was vom Eintrittsgeld.
In Leura haben wir unsere über air'b'n gebuchte Unterkunft, ein zauberhaftes Holzhäuschen inmitten des Eukalyptuswaldes. Papageien und Kakadus sausen über unsere Köpfe und direkt zur Dämmerung - Sonnenuntergang ist um 19 Uhr - veranstalten die Vögel einen unglaublichen Lärm. Aber vorher müssen wir noch in den Supermarkt in den Nachbarort Katoomba und da liegt ja der "Echo Point" mit seiner Sicht auf den berühmten Felsen der "drei Schwestern" - und da müssen wir hin, beschließt die Reiseleitung. Es ist wie immer: Die Truppe meutert und ist von der Aussicht dann hin und weg. Tatsächlich sind um 17.30 Uhr die Touristenbusse weg und die riesige Plattform gehört quasi uns, die Sicht ist sagenhaft.
Im örtlichen Supermarkt (ein großer Woolworth, geöffnet bis Mitternacht) verlieren wir uns etwas und taumeln ermattet mit vollem Einkaufswagen zum Auto. Das BBQ wird draußen gegrillt und drinnen gegessen - es ist dunkel und ganz schön frisch. Nicole, Kilian und Louisa fallen gleich zusammen durchgefroren ins Bett. Erst das Müllauto wird sie um 5 Uhr wieder wecken.
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EASTCOAST - TEIL 2
So. Weiter ging es an die Gold Coast nach Surfers Paradise. Hier hat es uns ziemlich gut gefallen, schöner Strand mit Markt an der Promenade, süße Straßen mit coolen Läden und Restaurants. Ich finde jedoch, dass die Gold Coast relativ glatt und zu perfekt aussieht, bisschen zu wenig Hippie und Herz, haha. Ist auch ziemlich teuer, Parken kostet fast überall und die Hostels waren auch extrem überteuert, weswegen wir „ins Hinterland“ fuhren und bei einem netten älteren Paar im Garten übernachteten. Billig, mit super Blick auf Surfers Paradise, morgens Kookaburras und Wallabies gesehen. Das Paar hatte eine flauschige Katze, einen kleinen Papagei und einen Rescue-Dingo (eigentlich illegal, aber die haben den aufgepeppelt und einfach behalten), und waren gerade dabei eine Reise quer durchs Outback, von Ost- bis Westküste, zu planen!!! „Da gibt es meistens nicht mal ne Straße!“ Ich hoffe sie haben es gut überstanden... ;)
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Durch das Hinterland ging es über eine Berg/Hügelkette nach New South Wales bis nach Byron Bay. Und damit beginnt der Hippie Teil der Reise. Byron ist klein und süß, mit soooo einem schönen Strand, Surfer, nackte Leute, alternative Leute, Hippies, Kiffer… Außerdem gibt es einen schönen weißen Leuchtturm, der den östlichsten Punkt Australiens markiert. Übernachtet haben wir an dem  Abend bei Clancy. Ich hatte ja in „Teil 1“ von der Miowera Farm berichtet (bei Bowen, viele Tiere, barfuß laufen, Spinnen etc.), Clancy ist der Sohn vom Besitzer der Farm. Er ist um die 30, hat 3 zauberhafte Kinder, zu der Zeit auch Hundebabys (!!!), Hühner und Pferde. Wir wurden herzlich aufgenommen und beköstigt.
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Am nächsten Tag fuhren wir nach Nimbin – in DAS Kiffer-Dorf überhaupt, da gab es eine Kerzen-Fabrik, alternative Läden mit bunten Klamotten usw. und viele benebelte Menschen…
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Wir standen leider mal wieder unter Zeitdruck und haben vieles verpasst bis wir in Sydney ankamen. Wir stoppten kurz in Coffs Harbour, auch wieder klein und heimelig mit vielen Surfern und einer schönen Halbinsel, auf die wir kletterten um Delfine zu sehen, yay! Wir wären gern länger geblieben, mussten aber unsere Kilometerzahl an dem Tag noch abdecken.
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Der nächste erwähnenswerte Stopp ist Anna Bay. Wir fuhren an den Strand, sprangen in die Wellen und schauten den Kamelen zu, die über die beeindruckenden Sanddünen geführt wurden.
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So. Und dann waren wir auch schon kurz vor Sydney, wir nahmen uns auf einem Campingplatz 2 Tage Zeit, um den Camper aufzuräumen, zu packen, zu waschen. Angekommen in der wohl bekanntesten Stadt Australiens war es dann mal wieder stressig, da wir auf „Teufelkommraus“ keinen Ort fanden, wo man sein Auto (bzw. ein Auto unserer Größe) waschen konnte!!! In letzter Not putzen wir mit Papiertüchern und diesen Fensterputzern… bei der Abgabe haben die dann überhaupt nicht nachgeguckt, wie sauber alles war, heißt wir hätten uns den Stress sparen können… :/
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