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#bauwagenplatz
smartfox · 3 months
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ZOVV live
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ZOVV live!
Am 24.02.2024 spielt ZOVV zusammen mit Pete Bondurants Rache live auf dem Bauwagenplatz "Wem gehört die Welt". Ab 20 Uhr gehts los in der Krefelder Straße 107 in Köln!
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tenshunnoise · 6 years
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this is gonna be a fun night!
if your in Köln on December 7th come out to this awesome spot.
Skrapez is gonna make some epic noise!
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chang13 · 7 years
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#voocha is watching you #changyouverymuch for #bauwagenplatz !!! amazing concert night !!! (hier: Bauwagenplatz "Wem gehört die Welt")
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lepperhofotografie · 7 years
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HOLLYWOODFUN DOWNSTA!RS - Bauwagenplatz, cologne 05.05.2017
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agradert · 3 years
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Gentrifizierung in Berlin: Köpi-Wagenplatz droht Räumung
Gentrifizierung in Berlin: Köpi-Wagenplatz droht Räumung
Ultimatum bis Ende Februar: Besitzer Startezia GmbH will ein gerichtliches Räumungsurteil für den Bauwagenplatz an der Köpenicker Straße erwirken. mehr…
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throatruinerrecords · 6 years
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Stream WHORESNATION's new album "Mephitism" in full via @cvltnation (link on @whoresnationgrindcore 's profile)! The record is officially out today on Throatruiner / Deaf Death Husky and will be available in the coming days via @deathwishinc​ for North American customers. Available on our website / Bandcamp page. Upcoming shows : 26/04 - Köln (DE) @ Bauwagenplatz w/Warfuck, Eastwood 27/04 - Hamburg (DE) @ Draschfeschd w/Warfuck, The Arson Project 28/04 - Diest (BE) @ Jh Tijl w/Warfuck, Intestinal Disease 04/05 - Basel (CH) @ Off Bar 11/05 - Montpellier (FR) @ Mosh Fest w/Grossel, Putrid Offal 19/05 - Paris (FR) @ L’International w/Doomsisters, Burning Flesh 20/05 - Rennes (FR) @ Neuronoise Fest w/Birds in Row, Doomsisters, Pilori 26/05 - Langres (FR) @ Outch Fest w/Unleashed, Nostromo, Blockheads, Comity 04-16/07 - Japan Tour (à Laval, France)
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straszenkultur · 7 years
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Demo gegen Verdrängung in Köln
In #Köln sind heute rund 600 Menschen unter dem Motto “Wem gehört die Welt – Das Problem heißt Verdrängung” durch die Kölner Innenstadt vom Bauwagenplatz zum Autonomes Zentrum Köln gezogen. Nachdem die Polizei anfangs 2 Lautsprecherwagen wegen Verstößen gegen die StVO (odersowas ähnliches) nicht benutzt werden durften, begann die Tanzdemo die mit guter Musik und bester Stimmung durch Köln zog. Am…
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kiramartina · 4 years
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hatecrew161 · 6 years
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Solidarische Grüße gehen zu den Genossen in Kiel!
In der Nacht des Mittwoch, 19. Dezember 2018 wurde gegen 1.30 Uhr ein Brandanschlag auf die Außenfassade des linken Treffpunkts Li(e)ber Anders in der Iltisstraße in Kiel-Gaarden verübt. Im äußeren Eingangsbereich entfachten die Täter*innen ein Feuer, dessen Flammen die Eingangstür beschädigten. Ein Schwelbrand sowie die starke Rauchentwicklung griff dabei auch auf das Ladeninnere im Erdgeschoss über. Die von Anwohner*innen alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, bevor das Feuer auf das Wohnhaus übergehen konnte. Dies hätte Gefahr für Leib und Leben der Bewohner*innen der Stockwerke darüber bedeutet.
Die Täter*innen verwendeten als Brennstoff politische Transparente, die schon im Oktober am alternativen Bauwagenplatz Schlagloch in der Werftbahnstraße entwendet worden sind und entzündeten diese. Ein politischer Hintergrund des Brandanschlags ist damit offensichtlich: Er richtet sich gegen linke Strukturen und Räume in Kiel, aus denen heraus seit Jahren immer wieder auch wichtige antifaschistische Arbeit in dieser Stadt geleistet wird. Dass es sich bei den Täter*innen um rechte Akteur*innen handelt, kann somit als gesichert angesehen werden. Bereits in den vergangenen Wochen wurden wiederholt Nazi-Parolen wie „Rotfront verrecke“ an das Gebäude gekritzelt.
Der Vorfall ereignet sich zu einem Zeitpunkt, an dem sich Brandanschläge auf linke und emanzipatorische Räume bundesweit wieder auffällig häufen. Allein im Rhein-Main-Gebiet waren in den letzten Wochen fünf Projekte betroffen, auch in Berlin kam es zu schweren Brandstiftungen. Diese können nicht losgelöst von einem gesellschaftlichen Klima betrachtet werden, das in den letzten Jahren immer weiter nach rechts gerückt ist und die Hetze nicht nur gegen Migrant*innen und Geflüchtete, sondern auch gegen Linke massiv verstärkt hat. Dass diese immer wieder vor allem auch von der sogenannten Mitte entfacht wird, zeigt die aktuell von Bundesinnenminister Seehofer lancierte Debatte um ein Verbot der linken Solidaritätsorganisation Rote Hilfe. Es ist ein bekanntes Muster, dass sich rechte Brandstifter*innen von solchem Rückenwind bemüßigt fühlen, zur Tat zu Schreiten. Auch in Kiel wurde zuletzt öffentlichkeitswirksam gegen die Rote Hilfe gehetzt. Deren Kieler Ortsgruppe trifft sich im Li(e)ber Anders.
Das Li(e)ber Anders ist ein seit zehn Jahren bestehendes, selbstorganisiertes emanzipatorisches Stadtteil-Projekt in Gaarden, dessen Räumlichkeiten von politischen Initiativen genutzt werden und Begegnungsort von Anwohner*innen sind. Hier treffen sich linke Gruppen, hier finden antirassistische Cafés für Menschen mit oder ohne deutschen Pass statt, hier wird Raum bereit gestellt, um Widerstand gegen Verdrängung und Entwürdigung zu entwickeln, hier gibt es aktuelle Informationen aus politischen und sozialen Bewegungen, hier wird gemeinsam gekocht oder Kaffee getrunken – ohne kommerzielle Interessen. Auch der Wagenplatz Schlagloch, den es seit Anfang 2017 auf verschiedenen (besetzten) Flächen Kiels gibt, stellt einen Ort der politischen, kreativen und solidarischen Entfaltung dar. Daran werden auch nächtliche rechte Angriffe nichts ändern. Die Nutzer*innen des L(i)eber Anders sowie die Wagengruppe Schlagloch rufen im Gegenteil dazu auf, die bevorstehenden öffentlichen Veranstaltungen beider Projekte zu Zusammenkünften der antifaschistischen Solidarität zu machen und ihre Räumlichkeiten mit Leben zu füllen.
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Protestbewegungen von Gegenkultur und im Zusammenhang von Migration Kulturkonflikte
Eine Wohnwagensiedlung ist eine Wohngegend, in welcher überwiegend Wohnwagen oder Mobilheime dauerhaft aufgestellt sind und bewohnt werden. Die ökonomisch begründeten Wohnwagensiedlungen unterscheiden sich von den sozial und politisch motivierten Wagenplätzen, wenngleich auch Überschneidungen vorhanden sind.
Nach Angaben der Interessenvertretung National Manufactured Home Owners Association leben in den USA 17 Millionen Menschen in Wohnwagensiedlungen, Schätzungen der Zensusbehörde gehen sogar von über 20 Millionen aus. Sie verteilen sich auf 6,8 Millionen Wohnwagen und Mobilheime, von denen sich 2,9 Millionen, etwa 43 %, auf privatem Grund und Boden befinden. 
Seit 1976 gelten dort gesetzliche Mindeststandards für Bauweise und Sicherheit mobiler Wohnheime.In den USA verursachen Tornados und Hurrikane die schlimmsten Schäden an Wohnwagensiedlungen, da die Gebäude dort nicht im Boden verankert und weniger windbeständig als herkömmliche Häuser sind.
Die Bewohner von Wohnwagensiedlungen kennen sich untereinander meist gut, da sie auf engem Raum zusammenleben. Sie selbst verwenden gewöhnlich, in Anlehnung an das Zelt der nordamerikanischen Ureinwohner (Tipi), die Abkürzung TP für trailer park.
Die heutigen Wagenplätze sind, ähnlich wie viele besetzte Häuser, Orte alternativer Kultur. Diese Wagendörfer entwickelten sich Mitte der 1980er Jahre aus der Hausbesetzerszene. Oft werden Wagendörfer von den Grundbesitzern und Behörden nur geduldet und sind ständig in Gefahr, geräumt zu werden. Bewohner betrachten das Leben in Wagendörfern als einen „Ausstieg aus der konsumorientierten Gesellschaft“ und einen „Schritt hin zu selbstbestimmter Lebensweise“, aber auch als Möglichkeit mobilen Lebens. Man findet auf den Plätzen manche fantasievolle Eigenbauten.
Einige Wagenplätze befinden sich auf illegal besetzten Flächen, andere haben Mietverträge mit der jeweiligen Stadt, fast alle haben einen Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss. Die Bewohner haben diese Wohnform selbst gewählt.
Viele Wagenplätze sind, speziell von konservativer Seite, umstritten. Ein umstrittener Bauwagenplatz war der Bambule-Platz in Hamburg, dessen Räumung im Jahr 2002 einen monatelang anhaltenden Konflikt nach sich zog. Auch der Wagenplatz der Schattenparker in Freiburg im Breisgau wird seit zehn Jahren immer wieder geräumt. Zaffaraya in Bern existiert seit 30 Jahren (Stand: Dezember 2015); seine Existenz ist aber bedroht.
Zuweilen wurden ganze soziale Klassen als Subkulturen bezeichnet. Diese Verwendung ist zu einem gewissen Grad plausibel, da die Mitglieder einer Klasse (z. B. Bauern, Adel, Bourgeoisie, Proletariat) eigene Werte, Normen und Verhaltensweisen entwickelt haben. Allerdings stellen diese sozialen Gruppen sozusagen ohnehin die „Grundbausteine“ der Gesellschaft dar, die zwar zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorrangig von bürgerlichen Werten und Normen dominiert ist, in der aber schon immer auch abweichende Gepflogenheiten der Unter- bzw. Oberklassen impliziert waren. Als Subkulturen im soziologischen Sinn können indes einzelne Berufsstände oder Kasten innerhalb von Gesellschaften betrachtet werden, die selber keine Stände- oder Kastengesellschaften sind.
Nach wie vor häufig werden neben den oben genannten, zumeist über Musik und Kleidung definierten Jugendkulturen bzw. -szenen, wie z. B. Punk, auch Gruppierungen als „Subkulturen“ bezeichnet, die eine bestimmte Sportart betreiben; Beispiele sind Surfer oder Skateboarder. Auch die Hacker als Phänomen des Computerzeitalters wurden zum Teil so benannt. Bei all diesen Gruppierungen ist zu beachten, dass ihre Aktivitäten immer nur einen (wenn auch zuweilen wesentlichen) Teil des Lebensvollzuges einnehmen und die Normen der Hauptkultur nach wie vor eine wichtige Bedeutung haben, weshalb im sozialwissenschaftlichen Sinne der Begriff Szenezutreffender ist als der der Subkultur.
Der Subkulturansatz basiert darauf, dass große soziale Systeme in unterschiedliche Subsysteme ausdifferenziert sind, die sich dadurch unterscheiden können, dass in ihnen unterschiedliche, nuancierte Normen gelten. Diese Normen können von denen des Gesamtsystems relativ stark abweichen. Dennoch bleibt eine Übereinstimmung bei einigen Basis-Normen, sonst wäre die subkulturelle Gruppe nicht Teil des Gesamtsystems. Werden viele Basis-Werte nicht geteilt, ist im Zusammenhang von Protestbewegungen von Gegenkultur und im Zusammenhang von Migration von Kulturkonflikten die Rede.
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smartfox · 4 months
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+ ZOVV live
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SKRAPEZ LIVE
Am 7. Dezember sind Skrapez live in Köln. ABRISS!!!
Um 20 Uhr geht es los auf dem Bauwagenplatz Wem Gehört Die Welt – Krefelder Str. 107 in Köln. Eintritt: Hut geht rum.
SKRAPEZ Beat Duo aus San Diego / USA. Psychopop und Tenshun hauen auf die zwölf. Skrapez kreieren Breakbeat Monumente zwischen Noise und Trhiphop mit allem, was der Werkzeugkasten bietet: Von Modularsynths bis zu modifizierten Gameboys. In bester DIY Tradition veröffentlichen sie ihren beachtlichen Output auf Kassette und selbstgeschnittenen Lathe Cuts für den Plattenspieler. In den letzten Jahren waren die Beiden immer wieder auch in Europa auf Tour, unter anderem mit Gonjasufi, Walter Gross und Hit and Runs‘ Angels Dust. >> MEHR
CYAN STATE Solo Performer und Producer aus dem 101.io Katalog. Zieht alle Regler an seinem 4Spur Tapedeck nach oben und lässt eine trippige, breakige Landschaft entstehen. Dreidimensionaler Sound mit Acidglitch. Spherisch und druckvoll. >> MEHR
THAT NIGHT THEREYOUGHOST Zwei drittel des Autistikits-Kollektiv. Zusammen werden sie back2back / pingpong für den Bar Sound sorgen. Ausschliesslich Vinyl – merkwürdig und selten gehört. >> THAT NIGHT   >>THEREYOUGHOST
P.S.: »Wem Gehört Die Welt« bleibt!
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cmdsau · 7 years
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Was Ihr als Schwäche auslegt ist unsere Stärke
Nein, Ihr habt nicht gewonnen. Die Demokratie hat gewonnen. Eine gut funktionierende freiheitliche Gesellschaft hält so etwas aus – Sie muss es sogar aushalten – so schwer es auch fällt euch gewähren zulassen und nicht komplett niederzuknüppeln. Wenn Sie es nicht aushalten würde dann hätten wir chinesische, türkische oder russische Verhältnisse. Seid dankbar dass Ihr so agieren könnt und wir, die anderen 98% eure Scheisse zähneknirschend erdulden. Einen Dank an dieser Stelle auch an die Polizei die den Spagat zwischen Sicherstellung der Ordnung und der Gewährung von Meinungsfreiheit halbwegs ordentlich gemeistert hat – JA, die bösen Bullen schützen auch euch – der normale Bürger hat Angst vor den Folgen eines Rechtsbruchs, weil er etwas zu verlieren hat und bildet nur deswegen keine Banden um euch Arschlöcher aus der Stadt zu vertreiben. Was Ihr als Schwäche auslegt ist unsere Stärke – die Stärke einer freiheitsliebenden toleranten Gesellschaft.
Wenn Ihr, der randalierende Mob des G20 für euch in Anspruch nehmt, aus Notwehr gehandelt zu haben bzw. die vorhandene „Gewalt des Kapitals“ euch geradezu dazu zwingt gewalttätig zu agieren dann müsstet Ihr es genauso OK finden wenn der Bürgerzorn sich gegen euch erhebt. Nach Eurer Argumentation wäre es legitim wenn sich die betroffenen Anwohner, die durch Euren Mob in Geiselhaft genommen wurden zusammengerottet hätten um mal kurz eben „Sachbeschädigung oder Verschönerungen“ an der Roten Flora oder dem nahen Bauwagenplatz vorzunehmen. Das Resultat wäre in der Tat einem Bürgerkrieg vergleichbar. Zum Glück haben sich die Anwohner an die Regeln gehalten und die Gewaltanwendung dem Staat über lassen – obwohl Ihnen mit Sicherheit das Messer in der Tasche aufgegangen ist. Die Argumentationslinien von Euch Ultralinken sind so voller Logikbrüche das man meint es mit Idioten zu tun zu haben. Die Fähigkeit der Selbstreflektion scheint nicht vorhanden. Emotionalität wird vor Rationalität gestellt – der Stoff aus dem Kriege entsteht.
Verdammt nochmal. Wenn Ihr etwas verändern wollt, dann müsst Ihr Mehrheiten schaffen. Das geht nur über gute Argumente und integre Personen. Eure Kackscheisse verstört die Menschen, deren Zustimmung Ihr braucht um erfolgreich zu sein. Ihr habt mit dem Arsch eingerissen was vielleicht schon teilweise gesellschaftlicher Konsens war – z.B. die Duldung eurer Lebensmodelle. Die Existenzberechtigung einer Flora, einer Rigaer oder von Bauwagenplätzen wird in Zukunft sicher schwerer argumentierbar sein. Herzlichen Glückwunsch dazu. Schon als Kind lern man eigentlich - säge nicht an dem Ast auf dem Du sitzt – Ihr tut das mit einem Verve der mich nur irritiert zurücklässt.
Also arbeitet an eurem Karma
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einstiegzumausstieg · 7 years
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>> wenn die Stadt zum Unternehmen wird, müssen wir uns die Stadt nehmen <<
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ultraschoen · 6 years
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28.1.2018 Carl Zeiss Jena - Chemie Halle:
Die Horda Azzuro sprach sich für die Legalisierung des Wagenplatzes Radaue aus.
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