#c: erik hofer

[tragedycoded]

last line tag! (with bonus height comparison.)

@aintgonnatakethis dropped some sapiosexuality on the feed this morning. Bless you, man. Telford is a real one for that.

I have for you today a dialogue exchange between Sullivan and Hofer. For context, they're standing in front of Sullivan's evidence board in his office moving strings around.

"Mm," Sullivan disagreed. "I don't see folks down at the lumberyard being overly frank with me. Hell, the postmaster lied to me every single time I—" "So send Royston." Sullivan startled, and turned to Hofer with a frown. "I must have misheard you," he said.

And @mauvecatfic tagged me for Height Comparison Tag a while ago. I had to think real hard about how tall I want Reeves to be before I unleashed her anachronistic silhouette on the world. Sorry for taking my sweet-ass time <3

Clara is like "Nope, that looks like plot, I'm out of here~"

Tag, suckers! I'm also roping in @astramachina @badscientist @illarian-rambling @orphanheirs @reeseweston because I'm nosy.

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[wyked-ao3]

My 5th Monday post for Jamie

Jamie, hope ya have a great day @tragedycoded here's your weekly post of Pinterest that made me think of DMLS that didn't hit the board since I have a few downloaded from before I started it 😉

I could see Royston and Hofer having this talk.

I can see Sullivan saying it to Royston or perhaps Royston saying it sarcastically...

This one's more for readers bit still made me think of DMLS

[fromthe-point]

ST. LOUIS - The Stanley Cup Champions get back on the ice when training camp begins on Sept. 13.

Training camp sessions on Saturday, Sept. 14 and Sunday, Sept. 15 will be open to the public at the new Centene Community Ice Center in Maryland Heights. Tickets are $10 each and will be available to the general public on Thursday, Sept. 5 at noon at MetroTix.com. Proceeds from ticket sales will benefit the Blues for Kids Foundation.

The Blues will begin training camp with 58 players on the roster.

Forwards: Nikita Alexandrov, Ivan Barbashev, Sammy Blais, Tyler Bozak, Cameron Darcy, Robby Fabbri, Erik Foley, Robby Jackson, Dakota Joshua, Tanner Kaspick, Klim Kostin, Jordan Kyrou, Mathias LaFerriere, Nick Lappin, Mackenzie MacEachern, Jeremy Michel, Zach Nastasiuk, Jordan Nolan, Ryan Olsen, Ryan O'Reilly, David Perron, Austin Poganski, Evan Polei, Zach Sanford, Brayden Schenn, Jaden Schwartz, Alexander Steen, Nolan Stevens, Oskar Sundqvist, Vladimir Tarasenko, Robert Thomas, Alexey Toropchenko, Michael Vecchione, Nathan Walker, Keean Washkurak

Defense: Andreas Borgman, Robert Bortuzzo, Jay Bouwmeester, Jake Dotchin, Vince Dunn, Joel Edmundson, Carl Gunnarsson, Joey Laleggia, Niko Mikkola, Rob O'Gara, Colton Parayko, Alex Pietrangelo, Derrick Pouliot, Mitch Reinke, Tyler Tucker, Jake Walman

Goalies: Jake Allen, Jordan Binnington, Colten Ellis, Evan Fitzpatrick, Joel Hofer, Ville Husso, Adam Wilcox

[hittveu]

  ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz; Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Markus Pommer, Maximilian Goetz; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde

Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), Sachsenring 2018

ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz, Markus Pommer

ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz

ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde

ADAC GT Masters, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #42 BMW M6 GT3, BMW Team Schnitzer: Timo Scheider, Mikkel Jensen

ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #63 Lamborghini Huracán GT3, ORANGE1 by GRT Grasser: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti

ADAC GT Masters, 8 + 9. Lauf – Nürburgring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Dominik Schwager

  So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen • Auch Team-, Junior- und Trophy-Wertungen noch nicht entschieden • Ausblick auf die ADAC GT4 Germany im Fahrerlager München. 15 Fahrer mit Supersportwagen von sechs Marken: Der Titelkampf im ADAC GT Masters war nie spannender als vor dem Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende (21. bis 23. September). Fahrer von Audi, BMW, Corvette, Mercedes-AMG, Lamborghini und Porsche kämpfen in den beiden Finalrennen noch um den Titel. Der Punktevorsprung der Tabellenführer und Porsche-Fahrer Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) auf ihre engsten Verfolger beträgt lediglich vier Zähler. Die beiden Rennen des Finalthrillers werden am Samstag (ab 14:30 Uhr) und Sonntag (ab 13:00 Uhr) von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen. Im Fahrerlager präsentiert sich zudem die neue ADAC GT4 Germany und gibt einen Ausblick auf 2019.

Keyfacts Hockenheimring, Hockenheim, Saisonrennen 13 und 14 von 14

Streckenlänge: 4.574 Meter Layout: 17 Kurven (neun Rechts-, acht Linkskurven), im Uhrzeigersinn befahren Sieger 2017, Rennen 1: Jules Gounon/Daniel Keilwitz (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R) Sieger 2017, Rennen 2: Rolf Ineichen/Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3) ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring im TV: Beide Rennen werden bei SPORT1 am Samstag und am Sonntag live übertragen. Eine Übersicht über die TV-Sendezeiten im Anhang

Elf verschiedene Rennsieger von fünf Marken und neun Teams sowie zwölf unterschiedliche Pole-Setter – und dies bei einem Dutzend Rennen: Das ADAC GT Masters präsentiert sich 2018 so ausgeglichen und unvorhersehbar wie nie. Dies spiegelt sich auch im Titelkampf wider, der am Wochenende in die letzte Runde geht. Die Fans können sich in Hockenheim auf zwei spannende Rennen freuen.

Als Gejagte kommen die “Neunelfer”-Fahrer Renauer und Jaminet nach Baden-Württemberg. Die deutsch-französische Paarung eroberte am vorletzten Wochenende auf dem Sachsenring die Tabellenspitze zurück und hat 109 Punkte auf ihrem Konto. “Das Ziel ist ganz klar, Meister zu werden”, sagt Renauer, der bereits 2013 Gesamtzweiter wurde, selbstbewusst. “Damit uns dies gelingt, wollen wir auf das Podium fahren. Es ist wichtig, zwei saubere Rennen abzuliefern. Wir haben die Titelentscheidung in der eigenen Hand. Es liegt an uns, was wir daraus machen.”

Nur fünf Punkte hinter den Führenden folgen Markus Pommer (27/Neckarsulm) und Maximilian Götz (32/Uffenheim, beide Mann-Filter Team HTP). Nach einem schwarzen Wochenende in Sachsen, wo sie nach zwei unverschuldeten Kollisionen leer ausgingen, will das Mercedes-AMG-Duo zurückschlagen. “Natürlich war es unser Ziel, die Führung vor dem Finale nach Möglichkeit auszubauen, weil der Hockenheimring aufgrund seiner Charakteristik eher nicht zu unseren bevorzugten Strecken gehört. Aber noch ist alles möglich. Wir kämpfen bis zum Schluss”, verspricht Götz, der 2012 in Hockenheim mit einem Sieg seinen ersten ADAC GT Masters-Titel gewann.

Die Tabellendritten Marvin Kirchhöfer (24/Markkleeberg) und Daniel Keilwitz (29/Villingen), der Champion von 2013, wollen in Hockenheim nach der Meisterschaft von Jules Gounon (F) den zweiten Fahrertitel in Folge für Callaway Competition einfahren. Obwohl ihr Rückstand bei 50 noch zu vergebenden Punkten 17 Zähler beträgt, ist das Duo optimistisch. 2017 gelang der Corvette C7 GT3-R in Hockenheim ein Sieg und ein zweiter Platz. “Es ist noch alles drin”, ist sich Kirchhöfer sicher. Genau 20 Punkte fehlen den Brüdern Sheldon (19/ZA) und Kelvin van der Linde (22/ZA, beide Montaplast by Land-Motorsport) zur Tabellenspitze. Das Audi-Duo ist zwar 2018 vier Mal auf Platz zwei gefahren, aber als einzige der aussichtsreichsten Titelkandidaten noch sieglos.

Sieben weitere Piloten haben noch Außenseiterchancen auf den Titel. Zu diesen zählt unter anderem der ehemalige DTM-Champion und jetzige BMW-Werksfahrer Timo Scheider (39/Lochau, BMW Team Schnitzer) sowie die Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti (28/I) und Andrea Caldarelli (28/I, beide ORANGE1 by GRT Grasser). Ihr Rückstand zur Tabellenspitze beträgt jedoch mindestens 45 Punkte.

Offen sind vor den beiden letzten Saisonrennen auch noch die Team-Wertung, die Pirelli-Junior-Wertung und die Pirelli-Trophy-Wertung. Bei den Rennställen hat das Mann-Filter Team HTP die besten Trümpfe in der Hand. Die Mannschaft aus Altendiez hat 34 Punkte Vorsprung auf Precote Herberth Motorsport. Sollte das Punktepolster vor dem zweiten Rennen mindestens 25 Zähler betragen, ist HTP der Titel bereits am Samstag sicher.

Enger ist die Situation dagegen in der Pirelli-Junior-Wertung. Zwar hat Audi-Pilot Sheldon van der Linde im Klassement für Piloten unter 25 Jahre 29,5 Punkte Vorsprung, aber sechs weitere Piloten könnten den Südafrikaner noch überholen. Die besten Chancen haben die Markenkollegen und Tabellenzweiten Max Hofer (19/A) und Philip Ellis (25/GB, beide Phoenix Racing), die am Wochenende noch maximal 75 Punkte einfahren können.

In der Pirelli-Trophy-Wertung steht dagegen der Schweizer Remo Lips (35) vor dem Titelhattrick. Als einziger Fahrer im Titelkampf kann ihm Porsche-Pilot Jan-Erik Slooten (33/Neuss, IronForce by RING POLICE) gefährlich werden. Dazu müsste der Serienneuling jedoch in beiden Durchgängen die Klasse gewinnen und auf Rennpech von Audi-Fahrer Lips hoffen.

Neben den Titelkandidaten hoffen auch zahlreiche Lokalmatadore auf gute Ergebnisse. Zu diesen zählt unter anderem Sebastian Asch (32/Ammerbuch, Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing), der zusammen mit Partner Luca Stolz (23/Brachbach) noch auf den ersten Podestplatz 2018 wartet. “Der Hockenheimring ist ein ganz besonderer Ort für mich. Keine andere Strecke liegt näher an meiner Heimat Ammerbuch, daher kommen jedes Jahr viele Fans und die Familie”, so der Mercedes-AMG-Pilot. “Zudem verbinde ich mit dem Hockenheimring die Erinnerung an meine beiden Meistertitel 2012 und 2015. Das waren die größten Erfolge in meiner Karriere und beide habe ich dort dingfest gemacht. In diesem Jahr ist eine Prognose schwierig. Auf den langen Geraden – vor allem der Parabolika – fehlt uns Top-Speed. Ich hoffe, wir können das auf anderen Streckenabschnitten kompensieren.”

Die Fans in Hockenheim können neben den spektakulären GT3-Duellen weiterem spannenden Motorsport entgegenfiebern. Die Nachwuchsfahrer der ADAC Formel 4, in der mit Lirim Zendeli (18/Bochum) der Titelgewinner schon feststeht, wollen noch einmal auf ihr Talent aufmerksam machen. In der ADAC TCR Germany fällt die Titelentscheidung bei einem Vierkampf dagegen ebenfalls erst in Hockenheim – genauso wie beim Porsche Carrera Cup Deutschland. Ihren vorletzten Saisonlauf bestreiten am Wochenende die Youngsters des Formel Renault Eurocup. Im Fahrerlager erwartet die Fans zudem ein Ausblick auf die ADAC GT4 Germany mit einer Ausstellung von Audi R8 GT4, BMW M4 GT4, KTM X-Bow GT4, Mercedes-AMG GT4 und Porsche Cayman GT4.

ADAC GT Masters-Kalender 2018

13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg

Weitere Informationen unter http://www.adac.de/gt-masters

Quelle: ADAC GT Masters

ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen…

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March 8, 2017

ALIUS Bulletin, n. 1, 2017 Analytic Philosophy, Vol. 58, #1, 2017 Developing World Bioethics, Vol. 17, #1, 2017 International Journal for Philosophy of Religion, Vol. 81, #1-2, 2017 Journal of Philosophy, Vol. 113, #7, 2016 Journal of Social Ontology, Vol. 3, #1, 2017 Law & Social Inquiry, Vol. 42, #1, 2017 Méthexis, Vol. 29, #1, 2017 Nursing Philosophy, Vol. 18, #2, 2017 Pacific Philosophical Quarterly, Vol. 98, #1, 2017 Studies in History and Philosophy of Science Part B: Studies in History and Philosophy of Modern Physics, Vol. 57, February 2017

ALIUS Bulletin, n. 1, 2017 Articles Robin Carhart-Harris (interviewed by Martin Fortier & Raphaël Millière). Consciousness and Psychedelics. Jakob Hohwy (interviewed by Matthieu Koroma). On Different Ways of being Conscious: Modes of Consciousness and the Predictive Mind. Tanya Luhrmann (interviewed by Martin Fortier). The Anthropology of the Mind: Exploring Unusual Sensations and Spiritual Experiences Across Cultures. Simon McCarthy-Jones (interviewed by Mathieu Frerejouan). The Phenomenon of Voice-Hearing: An Interdisciplinary Approach. Rebecca Seligman (interviewed by Arnaud Halloy). Towards a Biocultural Approach to Dissociative Consciousness. Jennifer Windt (interviewed by Alessio Bucci & Raphaël Millière). Relocating Dreams on the Conceptual Map: How the Analysis of Slepp and Dreaming Cgallenges our Taxonomy of Mental States. Back to Top

Analytic Philosophy, Vol. 58, #1, 2017 Recently Published Articles Cathay Liu. Re-Examining Descartes’ Algebra and Geometry: An Account Based on the Reguale. John Morrison. Perceptual Confidence and Categorization. Rachel N. Denison. Precision, Not Confidence, Describes the Uncertainty of Perceptual Experience: Comment on John Morrison's “Perceptual Confidence”. Bradley Rives. Concepts and Analytic Intuitions. Joseph Gottlieb. Transitivity and Transparency. Back to Top

Developing World Bioethics, Vol. 17, #1, 2017 Editorial Udo Schuklenk and William Rooney. Vulnerability and Dignity: Labeling Problems Away. Articles David R. Hall and Anton A. van Niekerk. Reconsidering Counseling and Consent. Lisa Diependaele, Julian Cockbain and Sigrid Sterckx. Raising the Barriers to Access to Medicines in the Developing World – The Relentless Push for Data Exclusivity. Gerald M. Ssebunnya. Beyond the Sterility of a Distinct African Bioethics: Addressing the Conceptual Bioethics Lag in Africa. Pierre-Marie David. Measurements, "Scriptural Economies," and Social Justice: Governing HIV/AIDS Treatements by Numbers in a Fragile State, the Central African Republic (CAR). Chitu Womehoma Princewill, Ayodele S. Jegede, Karin Nordström, Bolatito Lanre-Abass and Bernice Simone Elger. Factors Affecting Women's Autonomous Decision Making In Research Participation Amongst Yoruba Women Of Western Nigeria. Kimberly Jarvis. Dilemmas in International Research and the Value of Practical Wisdom. Book Review Christine Straehle. Debating Brain Drain – May Governments Restrict Emigration? Back to Top

International Journal for Philosophy of Religion, Vol. 81, #1-2, 2017 Special issue: Approaches to Faith; Issue editors: Rebekah L.H. Rice, Daniel J. McKaughan, Daniel Howard-Snyder Editorial Rebekah L. H. Rice, Daniel McKaughan. Special (Double) Issue: Approaches to Faith. Articles Daniel J. McKaughan. On the Value of Faith and Faithfulness. Daniel Howard-Snyder. Markan Faith. Samuel Lebens. The Life and Faith as a Work of Art: A Rabbinic Theology of Faith. Terence Cuneo. Aligning with Lives of Faith. George Tsai. Supporting Intimates on Faith. Lara Buchak. Faith and the Steadfastness in the Face of Counter-Evidence. Michael Pace. The Strength of Faith and Trust. Frances Howard-Snyder. The Pearl of Great Price. Beth A. Rath. Christ's Faith, Doubt, and the Cry of Dereliction. Dale Tuggy. Jesus as an Exemplar of Faith in the New Testament. Anne Jeffrey. Does Hope Morally Vindicate Faith? Brian Ballard. The rationality of Faith and the Benefits of Religion. Back to Top

Journal of Philosophy, Vol. 113, #7, 2016 Articles Roy T. Cook and Philip A. Ebert. Frege’s Recipe. Comments and Criticism Knut Olav Skarsaune. Moral Deference and Authentic Interaction. Book Reviews Carolyn Brighouse. Frank Arntzenius: Space, Time, and Stuff. Back to Top

Journal of Social Ontology, Vol. 3, #1, 2017 Articles Teresa Marques. The Relevance of Causal Social Construction. Raphael van Riel. Mental Disorder and the Indirect Construction of Social Facts. Lena Wahlberg. Legal Ontology, Scientific Expertise and The Factual World. Heikki J. Koskinen. Mediated Recognition and the Categorial Stance. Dave Elder-Vass. Material Parts in Social Structures. Christopher Woodard. Three Conceptions of Group-Based Reasons. Book Reviews Guglielmo Feis. An Introduction to Metametaphysics. Janna van Grunsven. The Phenomenology of Sociality: Discovering the “We”. Olle Blomberg. Complicity and Moral Accountability. Back to Top

Law & Social Inquiry, Vol. 42, #1, 2017 Articles Symposium: How Law Works—Editor's Introduction. Don Herzog. Democracy, Law, Compliance. Gillian K. Hadfield. The Problem of Social Order: What Should We Count as Law? Daryl Levinson. The Inevitability and Indeterminacy of Game-Theoretic Accounts of Legal Order. Robin Bradley Kar. The Evolutionary Game-Theoretic Foundations of Law. Robert C. Ellickson. Forceful Self-Help and Private Voice: How Schauer and McAdams Exaggerate a State's Ability to Monopolize Violence and Expression. Janice Nadler. Expressive Law, Social Norms, and Social Groups. Richard H. McAdams. Reply to Commentators. Frederick Schauer. Preferences for Law? Mila Versteeg and Tom Ginsburg. Measuring the Rule of Law: A Comparison of Indicators. Ashley T. Rubin. The Consequences of Prisoners’ Micro-Resistance. Mary Gallagher and Yujeong Yang. Getting Schooled: Legal Mobilization as an Educative Process. Doron Dorfman. Re-Claiming Disability: Identity, Procedural Justice, and the Disability Determination Process. Review Essays Howard S. Erlanger. Review Section. Rachel E. Stern. Activist Lawyers in Post-Tiananmen China. Andrew David Edwards. The American Revolution and Christine Desan's New History of Money. Back to Top

Méthexis, Vol. 29, #1, 2017 Research Articles Laura Rosella Schluderer. Speaking and Acting the Truth: The Ethics of Heraclitus. Michael Schramm. Der Homo-Mensura-Satz des Protagoras. Refik Güremen. The Myth of Protagoras: A Naturalist Interpretation. Francesca Pentassuglio. Eschine di Sfetto: Alcune Nuove Testimonianze. Brad Berman. Why Can’t Geometers Cut Themselves on the Acutely Angled Objects of Their Proofs? Aristotle on Shape as an Impure Power. Massimo Catapano. The Two Modes of Scepticism and the Aporetic Structure of Foundationalism. Thomas Blackson. The Stoic Explanation of the Origin of Vice. Aldo Brancacci. John Moles, Historian of Ancient Philosophy. Luca Gili. Plato, Soph. 216 a3–4. Tiziano Dorandi. Usener Redivivus. Alessandro Linguiti. «È Impossibile Che L’anima Sia Corpo». Il Decimo Libro Delle Leggi di Platone come Fonte di Plotino, Enneadi IV 7 [2], 4. Pieter d’Hoine. Parmenide Neoplatonico: Intorno a un Nuovo Studio sulla Presenza di Parmenide nel Commento alla Fisica di Simplicio. Book Reviews Jonathan Lavilla de Lera. Who is Phaedrus? Keys to Plato’s Dyad Masterpiece, written by Marshall Carl Bradley. Mario Vegetti. Philosophical Themes in Galen, written by P. Adamson, R. Hansberger, J. Wilberding. Franco Trabattoni. Lives of Eminent Philosophers, edited by Tiziano Dorandi. Back to Top

Nursing Philosophy, Vol. 18, #2, 2017 Editorial Derek Sellman. Fake News, Truth and Ideology: Galileo, Censorship and Nursing. Original Articles Gavin J. Andrews. Geographical Thinking in Nursing Inquiry, Part Two: Performance, Possibility, and Non-Representational Theory. Diane Tapp and Mireille Lavoie. The Humanbecoming Theory as a Reinterpretation of the Symbolic Interactionism: A Critique of its Specific Nature and Scientific Underpinnings. Krzysztof Pezdek and Lotar Rasiński. Between Exclusion and Emancipation: Foucault's Ethics and Disability. Peter Kevern. Spiritual Care as a Response to an Exaptation: How Evolutionary Psychology Informs the Debate. Dialogue Contributions Sam Porter. Evaluating Realist Evaluation: A Response to Pawson's Reply. Philosophers for Nursing Lynne Williams, Jo Rycroft-Malone and Christopher R. Burton. Bringing Critical Realism to Nursing Practice: Roy Bhaskar's Contribution. Postgraduate Essay Prize Winner Aimee Milliken. Subjective from the Start: A Critique of Transformative Criticism. Back to Top

Pacific Philosophical Quarterly, Vol. 98, #1, 2017 Original Articles Andrew McAninch. Activity, Passivity, and Normative Avowal. Paul Silva Jr. The Composite Nature of Epistemic Justification. Per-Erik Milam. How is Self-Forgiveness Possible? Benjamin McMyler. Requesting Belief. B. J. C. Madison. Epistemic Value and the New Evil Demon. Chase B. Wrenn. Truth is not (Very) Intrinsically Valuable. Sam Baron. Back to the Unchanging Past. Back to Top

Studies in History and Philosophy of Science Part B: Studies in History and Philosophy of Modern Physics, Vol. 57, February 2017 Original Research Articles Joshua Luczak. Talk about Toy models. Paul Tappenden. Objective Probability and the Mind-Body Relation. Jacob Pearce. The Unfolding of the Historical Style in Modern Cosmology: Emergence, Evolution, Entrenchment. David Wallace. More Problems for Newtonian Cosmology. David Merritt. Cosmology and Convention. Balázs Gyenis. Maxwell and the Normal Distribution: A Colored Story of Probability, Independence, and Tendency toward Equilibrium. Angelo Baracca, Silvio Bergia, Flavio Del Santo. The Origins of the Research on the Foundations of Quantum Mechanics (And Other Critical Activities) in Italy during the 1970s. Yemima Ben-Menahem. The PBR Theorem: Whose Side is it on? Gábor Hofer-Szabó. How Human and Nature Shake Hands: The Role of No-Conspiracy in Physical Theories. Klaas Landsman. On the Notion of Free Will in the Free Will Theorem. Matthias Egg. The Physical Salience of Non-Fundamental Local Beables. Darren Bradley. Deutsch on the Epistemic Problem in Everettian Quantum Theory. Rainer Dick. Quantum Jumps, Superpositions, and the Continuous Evolution of Quantum States. William Rehg, Kent Staley. "Agreement" in the IPCC Confidence Measure. Back to Top

[tragedycoded]

last line tag!

No one tagged me for this, I'm being a menace.

There's probably rules? Nobody around here knows how to count anyway /affectionate

My gift to you this fine Wednesday morning is an unedited 27-word last line from Doom Metal Love Story Book 2. It's from Hofer's POV, and he and Royston are enroute to a brothel to extricate Sheriff Mason so he can do his damned job.

Hofer told himself He doesn't know any better and chose the option which wouldn't have hurt Sullivan's feelings to hear come out of his best friend's mouth.

Your turn! My tag list is under the read more; if you aren't on the list and want to be, throw an eggplant emoji in the replies or smth.

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(I'm also tagging @astramachina @badscientist @deanwax @dyrewrites @goldfinchwrites

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even though you aren't on my tag list in the spirit of it being Wednesday.)

[tragedycoded]

OC fight game tag!

Loves @sableglass [x] and @leahnardo-da-veggie [x] unlocked the DMLS DLC for Tumblr Kombat.

I've definitely envisioned them as party members in a shitty RPGMaker horror game, so they port into a fighting game np.

Cole Sullivan

Health: 12 Strength: 10 Speed: 4 [the leg situation] Armor: 5 Cunning: 8

Special Attack: Peacemaker, a hit-scan ranged attack that will halve your HP if you don't perfectly time your dodge; Crutch Strike, which will knock you on your ass and leave you vulnerable to a follow-up: Cavalry Saber, an absolutely unfair combo attack.

Weakness: Limited mobility. Tank-like. Noticeable input lag when blocking; the developers will never fix it.

Idle Animation: Stands at attention on crutches. Occasionally frowns or adjusts his grip on the handles. If he's left idle too long, he will unholster his revolver and confirm the chamber is fully loaded. Sometimes Royston will run into his animation to smooch him on the cheek and run off again, which leaves his sprite with blushy cheeks and a :3 thought bubble.

Erik Hofer

Health: 8 Strength: 8 Speed: 6 Armor: 4 Cunning: 8

Special Attack: Ether Fist. An unchoreographed punch that heals 30% of his HP if it connects.

Weakness: Easily stunlocked.

Idle Animation: Black bag in one hand, cigarette in the other, he looks from side to side with a bored expression until he finishes smoking. Will roll his eyes if left long enough to finish smoking.

Arthur Royston

Health: 6 Strength: 8 Speed: 10 Armor: 8 Cunning: 12

Special Attack: Death From Above. Will climb any environmental structures (trees, railings, walls, etc.) and jump down on top of his opponent. Don't let him do this if you're less than half health or it's one-shot. Also has Talk Shit, which will debuff either Speed or Cunning.

Weakness: Easily distracted, poor impulse control. Short. Poison attacks are 50% more effective against him.

Idle Animation: Bouncing up and down on the balls of his feet, twirling a hunting knife, waggling his eyebrows. Will eventually throw back his head in maniacal laughter, throw the knife, and run off-screen.

Melanie Gott

Health: 8 Strength: 5 Speed: 6 Armor: 6 Cunning: 10

Special Attack: Leg Sweep. Causes knockdown, leaves opponent vulnerable to having the shit beat out of them with a broom. Also Shotgun Blast. Exactly what it sounds like.

Weakness: Her punch attacks are ineffective against opponents with high Armor.

Idle Animation: Holding a shotgun with the barrel aimed at the ground, she rolls out her shoulders. Looks like she'd be rather be anywhere else. Every 60 seconds there's a 1% chance Royston will run through her idle animation, which makes her make the -_- face.

I know all of y'all have been tagged already, but tag! And it's open.

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seven sentence sunday monday tag!

Time isn't real but these tags from @the-golden-comet [x] and @wyked-ao3 [x] are!

Context, context context... Book 2, Chapter 2, Royston POV. Hofer and Royston are discussing some particulars of an operation that's about to occur. Y'all get 14 lines instead of 7, thanks to the double tag :D

If you don't want spoilers, blacklist #dmls-spoilers and get out of here. I'm making blatant references to backend DMLS 1 events that carry over into Book 2.

cw: medical, hofer/royston bickering

"I can take the brunt of it and leave him conscious," Royston said. "I will tell you no for two reasons. First, you need to be able to hold him down. If you feel as though I am cutting off your leg, then you will attempt to murder me." "Huh. Fair point." "Second, I have two gentlemen with me who have no idea what the City is, that blood sorcery exists—" "It's not sorcery," Royston protested. "I'm sorry, I seem to have forgotten what you—" "Sangromancy." "That sounds absolutely fucking ridiculous." "You're fucking ridiculous." "Regardless, Mister… Sullivan [1], given the presence of my escort, and the fact that Mister Westerberg shall be assisting with the surgery, it is my professional opinion that you ought to begin acclimating yourself to the concept of discretion. I dare say most folks will have a rather violent reaction to learning a man with your proclivities is also a witch." Royston narrowed his eyes.

[1] Royston uses Sullivan's name around other people to stick with the "cousin" charade they established in Book 1. It's exactly as gay as it sounds.

Tag! If you've already been tagged, then HEY LOOK AT THIS SHIT I WROTE.

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[tragedycoded]

9 lines 9 people tag!

Thank you to loves @sableglass [x] and @wyked-ao3 [x] for the tags. I don't see any rules >:]

If this is on your dash and you aren't caught up/don't want spoilers, make sure you blacklist #dmls-spoilers.

I'm pulling from Chapter 1 of Book 2 for this situation. It's a first draft. You already read a version of events in the prologue of Book 1.

cw: gun violence in an old-west setting

"Got 'im," Reinhard muttered before he pulled the trigger, before the slug connected, before the bandit shouted and fell down in the dirt. Howling like a wounded coyote. Hofer hollered, "Sounds like a gut shot!" "You do not wish to go back?" Westerberg shouted over his shoulder. A glance over his own assured Hofer of Reinhard's status. He was well. Returning his rifle to his back and reining in his horse, who was accustomed to gunfire and wanted to catch up to the others. "Hell, no! Let him lay with it a while and think!" "Army man," the trapper cackled, "you are not right!"

Yeah I know how to count~

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[tragedycoded]

first line tag!

@wyked-ao3 and @gioiaalbanoart got me here and here. Thank you for the tags :>

If you haven't read Doom Metal Love Story, this is going to be a spoiler. Blacklist #dmls-spoilers if you don't want spoilers.

If you have read DMLS, you've read a version of this sentence already.

Surgeon Hofer and the man assigned to escort him, a weary corporal named Reinhard, rode the three miles from Fort Sarras to the Sarras City train station as if the Devil were real and after them.

Tag! Usual apology for double-tagging; if you like tag games and want me to tag you in them, let me know.

@lychhiker-writes @cowboybrunch @finickyfelix @saturnine-saturneight @ashfordlabs

@autism-purgatory @noblebs @aintgonnatakethis @the-golden-comet @asablehart

@mauvecatfic @leahnardo-da-veggie @sableglass @gioiaalbanoart @words-after-midnight

@lavender-bloom @jev-urisk @wyked-ao3

[tragedycoded]

write two sentences from one of your wips

So there I was, procrastinating, when my beloved @gioiaalbanoart tagged me with two sentences of Ashley not giving a fuck. Love.

I took this to mean I needed to write two new sentences, so I went ahead and did that. The boys got a little carried away, but I'm only showing two (ok three, you need the context) from Doom Metal Love Story Book 2:

"Erik, he's retired." "From what, the asking questions business?" "You know damned well if he gets an answer he don't like, it'll be the dropping bodies business again real quick."

Joke: Back at The German House, Royston's ears are ringing, and he's giggling bc that means he's about to fucking die and trigger a reset Sullivan is talking about him~

Tag! (If you're double tagged, that means you're loved.) This is open even if you aren't on my tag list. (You should be on my tag list.)

@cowboybrunch @finickyfelix @saturnine-saturneight @ashfordlabs @autism-purgatory

@noblebs @aintgonnatakethis @the-golden-comet @asablehart @mauvecatfic

@leahnardo-da-veggie @sableglass @gioiaalbanoart @words-after-midnight

@lavender-bloom @jev-urisk @wyked-ao3

[tragedycoded]

I wanna start by saying I adore Khalid with all my heart :) That said, would you get along with him and Neil if they were real? And would the cast of ALM vibe with the cast of DMLS?

Leah hiiii thanks for stopping by. I was not expecting the Khalid love this morning.

OK. So. Thank you. Khalid is a little weirdo and it brings me inner peace knowing he has fans.

For the purposes of answering this question, I'm going to de-age myself so I would be anywhere near them atp in the story.

I would party with Neil, at least as much as Neil parties. We would both be doing psych coursework, so we'd have something to talk about. Neil is a sweet guy who has zero interest in dating or sex, so I would have a new pub trivia night buddy. It'd be great.

Khalid and I would both be afraid of each other. And the more obviously pregnant he gets, the less he goes outside. So I wouldn't have to get along with him unless Neil brought him to a mixer LOL. Which is sad, because Khalid would mean I wasn't the weirdest one at the social engagement.

I think Khalid would get along with Sullivan the best. Sullivan is not a judgmental person, and his manner of asking questions is to come around to an answer that makes sense to him, not necessarily straight-on interrogation. Sullivan is in the Army and Neil is in a government agency that has to work with the military occasionally, so I think Neil would get on with him well enough.

They would definitely have an easier time in ALM2.0 if they had Sullivan in their corner LOL.

The other two... Hofer would be distracted by a pregnant male (and the "wait, how's he planning on extricating the baby" question might make him ill; he's not an obstetrician, he's an Army Surgeon.) Once it became clear Sullivan (and by extension Royston) had "adopted" him (and by extension Neil) Hofer would be like "Great. Like I needed young adults in the house." (His oldest son William is 13.)

Royston would want to fuck with Neil, because he's a "Fed." He'd probably observe Khalid like he observes his marks before he drops them, then come to the conclusion Khalid is so fucking weird he must possess Knowledge of Things Man Was Not Meant To Know. (He does.)

Molly would love both Neil and Khalid, although Khalid can't ride Molly until Apricity joins us. Something about the pelvis chassis he installed this time? I don't... we're not there yet, I don't want to hear about it.

So... I think they would vibe? It'd be hilarious to watch, for a while, but they would vibe. Thank you for the question :>

[tragedycoded]

On a scale of the kids were accidental to absolute breeding kink, where is Hofer? 😏✨️

Hofer is "if it happens it happens."

In the spirit of the ask: Hofer finds Clara attractive whether she's pregnant or not pregnant. He's about a 5, right. They have used sex to jump start labor. He does not care. Just happy to be "spending time" with his wife.

CLARA would be pregnant every day of her life if she could be. That woman wants seven children exactly, and between the Civil War taking Hofer for like five years and Hofer being [traumatized and acting like] an absolute fucking dickhead for two years afterwards, they lost valuable babymaking time.

They're 40-41 and "only" have five children at the start of Book 2 so Clara keeps looking at Hofer and looking at the clock like "Let's go, buddy, menopause is extremely fucking nigh."

[tragedycoded]

Tell me about Hofer's relationship with his prostate 😏✨️

If he doesn't have one.. make something up.

Hey anon ;) Thanks for making sure Hofer isn't neglected.

Hofer has a prostate. It's healthy. Both the prostate and his relationship with it. Clara checks it regularly to make sure it's working properly. She really likes prostate checkup day. Doesn't let him put it off either.

Let's time loop a bit, now that I've effectively set up this punchline:

Oh, you mean Clara's prostate? Yeah, it's healthy.

[hittveu]

Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), Hockenheimring 2018

ADAC GT Masters, 13. + 14. Lauf – Hockenheimring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz

ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Sheldon van der Linde, Kelvin van der Linde

ADAC GT Masters, 13. + 14. Lauf – Hockenheimring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz

MOST, : GT Master, Championship 2018, Most, Tschechien, Autodromo Most on April, 28, 2018, Most: ADAC GT Masters, Check Republic. (Photo by Juergen Tap) , 026 – Jeffrey Schmidt – Stefan Mücke Audi R8 LMS – BWT Mücke Motorsport – GT Masters

ADAC GT Masters 10 + 11. Lauf – Zandvoort 2018 – #19 Lamborghini Huracan GT3, GRT Grasser Racing Team: Ezequiel Perez Companc, Marco Mapelli; #63 Lamborghini Huracan GT3, ORANGE1 by GRT Grasser: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti

ADAC GT Masters, 13. + 14. Lauf – Hockenheimring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Davide Rigon

ADAC GT Masters, 8 + 9. Lauf – Nürburgring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #33 Audi R8 LMS GT3, Team ISR: Frank Stippler, Filip Salaquarda

Hochspannung in Zahlen: Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2018

• Porsche-Duo Robert Renauer/Mathieu Jaminet erstmals Meister • 22 verschiedene Rennsieger von neun Teams und fünf Marken • ADAC GT Masters 2018 so ausgeglichen wie noch nie

München. Die Porsche-Piloten Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) setzten sich in der spannendsten ADAC GT Masters-Saison der Geschichte durch und krönten sich erstmal zu den Champions in der “Liga der Supersportwagen”. Eine Bilanz der 14 Rennen.

Konstanter Erfolg: Niemand punktete 2018 so regelmäßig wie die Champions Robert Renauer und Mathieu Jaminet. Die Porsche-Fahrer fuhren in den 14 Rennen elf Mal Meisterschaftszähler ein. Darunter waren ein Sieg sowie drei weitere Podestplatzierungen.

Spitzenreiter: Fünf Mal wechselte während der Saison die Tabellenführung zwischen fünf Fahrer-Paarungen von Audi, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche. Die Meister Jaminet und Renauer lagen nach den beiden Rennen in Most bis zum Red Bull Ring an der Spitze der Gesamtwertung und erneut ab dem Sonntagsrennen auf dem Sachsenring.

Fleißig: Die Teilnehmer des ADAC GT Masters legten 2018 in allen Freien Trainings, Qualifyings und Rennen insgesamt 90.637,05 Kilometer zurück.

Siegreiches Team: Das Corvette-Duo Marvin Kirchhöfer und Daniel Keilwitz holte mit drei Siegen die meisten der Saison. Insgesamt 22 Piloten von Audi, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche standen in diesem Jahr ganz oben auf dem Podium. So viele waren es in der Geschichte des ADAC GT Masters bisher nur im Jahr 2015 – damals hatte die Saison jedoch noch 16 statt 14 Rennen.

Markenzeichen: Audi stellte mit 13 Fahrzeugen nicht nur das größte Aufgebot an GT3-Fahrzeugen, sondern führte auch zahlreiche Bestenlisten an: Die R8 LMS holten die meisten Siege (sechs), standen am häufigsten auf der Pole-Position (vier Mal) und fuhren zusammen mit Lamborghini die meisten schnellsten Rennrunden (je vier).

Premierenerfolge: Mit Max Hofer, Philip Ellis, Andrea Caldarelli, Jeffrey Schmidt, Stefan Mücke, Marvin Kirchhöfer, Indy Dontje, Filip Salaquarda, Marco Mapelli, Sheldon van der Linde, Elia Erhart und Pierre Kaffer fuhren zwölf Piloten 2018 ihren ersten Sieg im ADAC GT Masters ein.

Gelungener Einstand: Das Team ISR und EFP by TECE fuhren bereits in ihrer Debütsaison im ADAC GT Masters ihren ersten Rennsieg ein. Insgesamt neun Rennställe holten 2018 mindestens einen Rennsieg. Am erfolgreichsten war Callaway Competition mit drei Triumphen vor dem GRT Grasser Racing Team, Montaplast by Land-Motorsport und dem Mann-Filter Team HTP mit jeweils zwei Erfolgen.

Doppelschlag: Den Meisterschaftsdritten Kirchhöfer und Keilwitz gelang es als einziger Fahrerpaarung, an einem Rennwochenende beide Durchgänge zu gewinnen. Auf dem Red Bull Ring ließen sie der Konkurrenz zwei Mal keine Chance. Zuletzt war das 2014 beim Saisonfinale in Hockenheim gelungen. Einer der Piloten damals: ebenfalls Daniel Keilwitz.

Führungspersönlichkeiten 1: Kirchhöfer und Keilwitz liegen auch in der Tabelle der meisten Führungsrunden vorn. Bei 91 der insgesamt 520 absolvierten Umläufen lag die Fahrerpaarung von Callaway Competition auf dem ersten Platz. Insgesamt 23 Fahrercrews führten in der Saison für zumindest eine Runde ein Rennen an.

Führungspersönlichkeiten 2: Einmal gelang es 2018 einem Pilotenteam, einen Start-Ziel-Sieg einzufahren. Den Audi-Piloten Max Hofer und Philip Ellis gelang dies gleich beim Saisonauftakt in Oschersleben. Bei allen anderen 13 Saisonrennen wechselte zumindest während des Boxenstoppfensters die Führung.

Schnelle Brüder: Die Audi-Fahrer und Vizechampions Sheldon und Kelvin van der Linde standen so oft wie keine andere Fahrerpaarung während der Saison auf dem Podium. Insgesamt sechs Mal schafften die Geschwister den Sprung unter die Top Drei. Mit ihren beiden Saisonsiegen waren sie zudem seit Ferdinand und Johannes Stuck 2011 die ersten Brüder, denen dies zusammen gelang.

Abwechslungsreich 1: In den ersten 13 Saisonrennen gab es 13 verschiedene Pole-Setter. Erst im Qualifying zum allerletzten Saisonrennen gab es mit Mercedes-AMG-Fahrer Maximilian Götz einen Wiederholungstäter. Acht Mal gewann der Pole-Setter auch das anschließende Rennen.

Qualifyingspezialisten: Maximilian Götz und Partner Markus Pommer waren über die gesamte Saison gesehen die stärkste Fahrercrew im Zeittraining. Ihr durchschnittlicher Startplatz in den 14 Rennen war 5,7. Dahinter folgten die Meister Renauer und Jaminet (7,0) vor den Vizechampions, den Brüdern van der Linde (7,2).

Knappe Angelegenheit: Lediglich acht Tausendstelsekunden trennten Pole-Setter Mathieu Jaminet in Zandvoort im zweiten Qualifying von seinem engsten Verfolger. Den größten Vorsprung in einem Zeittraining fuhr Mercedes-AMG-Pilot Maximilian Götz auf abtrocknender Strecke am Sonntag in Hockenheim heraus. Er war 0,742 Sekunden besser als der Zweitplatzierte. Über die ganze Saison gesehen lag der Abstand des Trainingsschnellsten bei durchschnittlich 0,158 Sekunden.

Leistungsdichte: Wie hoch die Leistungsdichte im ADAC GT Masters 2018 war, zeigten regelmäßig auch die engen Zeitabstände des gesamten Feldes im Qualifying. Bei neun von 14 Zeittrainings lagen mehr als 20 Fahrzeuge innerhalb einer Sekunde. Besonders eng war es auf dem Nürburgring, wo im ersten Qualifying 31 und im zweiten Zeittraining 29 GT3-Sportwagen innerhalb einer Sekunde lagen.

Abwechslungsreich 2: Zwölf verschiedene Fahrer erzielten in den 14 Rennen die schnellste Rennrunde. Nur Marvin Kirchhöfer und Lamborghini-Fahrer Christian Engelhart gelang dies zwei Mal.

Beständig: Audi-Pilot Jeffrey Schmidt sowie die Mercedes-AMG-Teamkollegen Indy Dontje und Maximilian Buhk glänzten 2018 mit perfekter Zuverlässigkeit. Sie absolvierten in den 14 Rennen alle 493 Runden.

Top-Junior: Sheldon van der Linde war der erfolgreichste Nachwuchsfahrer der Saison: Dank vier Klassensiegen sicherte sich der Südafrikaner in seiner ersten kompletten Saison im ADAC GT Masters den Titel in der Pirelli-Junior-Wertung. Elf weitere Piloten unter 25 Jahren holten jeweils einen Klassensieg.

Schweizer Erfolge: Während Lamborghini-Pilot Rolf Ineichen mit sechs Siegen in der Pirelli-Trophy-Wertung so viele wie kein anderer Fahrer einfuhr, ging der Titel in der Wertung für Nicht-Profis zum dritten Mal in Folge an seinen Schweizer Landsmann Remo Lips (Audi), der in den Rennen zwei Mal Klassenprimus war. Jeweils drei Siege in der Pirelli-Trophy-Wertung gingen an Serienneuling Jan-Erik Slooten (Porsche) sowie das Duo Claudia Hürtgen/Sven Barth (Corvette).

Vielfalt: Insgesamt 83 Fahrer aus 18 Nationen starteten 2018 in den 14 Rennen des ADAC GT Masters, 69 davon sammelten zumindest einen Meisterschaftszähler, 40 schafften es sogar unter die Top Drei – Rekord im ADAC GT Masters.

Generationenübergreifend: Jüngster Pilot im Starterfeld war wie schon 2017 der Schweizer Ricardo Feller. Er war beim Saisonauftakt in Oschersleben 17 Jahre, zehn Monat und 13 Tage alt. Älteste Pilotin war Rückkehrerin Claudia Hürtgen mit 46 Jahren, sieben Monaten und vier Tagen.

Termine ADAC GT Masters 2019

28.04.2019 Motorsport Arena Oschersleben

19.05.2019 Most (CZ)

09.06.2019 Red Bull Ring (A)

11.08.2019 Circuit Zandvoort (NL)

18.08.2019 Nürburgring

15.09.2019 Hockenheimring Baden-Württemberg

29.09.2019 Sachsenring

Quelle: ADAC Motorsport

Hochspannung in Zahlen: Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2018 Hochspannung in Zahlen: Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2018 • Porsche-Duo Robert Renauer/Mathieu Jaminet erstmals Meister…

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  ADAC GT Masters, 1. + 2. Lauf Oschersleben 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #82 Lamborghini Huracan GT3, GRT Grasser Racing Team: Rolf Ineichen, Christian Engelhart

ADAC GT Masters, round 1, Oschersleben (DEU), 13. – 15. April 2018

Porsche 911 GT3 R, IronForce by RING POLICE, Jan-Erik Slooten (D), Lucas Luhr (D), Oschersleben 2018

ADAC GT Masters, 1. + 2. Lauf Oschersleben 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Dominik Schwager

ADAC GT Masters, round 1, Oschersleben (DEU), 13. – 15. April 2018

ADAC GT Masters, 1. + 2. Lauf Oschersleben 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #48 Mercedes-AMG GT3, HTP Motorsport: Indy Dontje, Maximilian Buhk

ADAC GT Masters, 1. + 2. Lauf Oschersleben 2018 – Foto: Gruppe C Photography

ADAC GT Masters, 1. + 2. Lauf Oschersleben 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #9 Honda NSX GT3, HONDA Team Schubert Motorsport: Christopher Dreyspring, Giorgio Maggi

Premiere in Tschechien: Start frei für das ADAC GT Masters in Most • Zweiter Saisonlauf des ADAC GT Masters • “Liga der Supersportwagen” startet erstmals in Tschechien • Starkes Rahmenprogramm mit ADAC TCR Germany, GT4 und Flugshow München. Premiere im ADAC GT Masters: Am kommenden Wochenende (27.-29. April) startet die “Liga der Supersportwagen” erstmals in Tschechien. Zum zweiten Saisonlauf im Autodrom Most reisen mit den Audi-Piloten Max Hofer (18/A) und Philip Ellis (25/GB, beide Phoenix Racing) und dem Lamborghini-Duo Mirko Bortolotti (28/I) und Andrea Caldarelli (28/I, beide ORANGE1 by GRT Grasser) die beiden Auftaktsieger als punktgleiche Tabellenführer. Kann die Konkurrenz zurückschlagen? Die beiden Rennen des Auftaktwochenendes werden am Samstag und Sonntag ab 13:00 Uhr von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen.

Keyfacts, Autodrom Most, Most, Saisonläufe 3 und 4 von 14

Streckenlänge: 4.212 Meter Layout: 21 Kurven (zwölf Rechts-, neun Linkskurven), im Uhrzeigersinn befahren Sieger 2017: – (Strecke erstmals im Kalender des ADAC GT Masters) ADAC GT Masters in Most im TV: Beide Rennen werden live bei SPORT1 am Samstag und am Sonntag übertragen. Eine Übersicht über die TV-Sendezeiten im Anhang

Max Hofer (18/A) und Philip Ellis (25/GB, beide Phoenix Racing) waren die Sensation des Saisonauftaktes vor einer Woche in Oschersleben. Von der Pole-Position gewann das Duo, das zum ersten Mal ein GT3-Rennen bestritt, das Premierenrennen des Jahres. “Es hat etwas gedauert, bis ich den Sieg realisiert hatte”, so Hofer, der 2017 noch in der ADAC TCR Germany antrat. “Denn er war sehr unerwartet.” Nun reist der 18-Jährige zusammen mit Partner Ellis als Tabellenführer zum ersten Auftritt des ADAC GT Masters in Most. “Ich kenne die Strecke gar nicht”, so der gebürtige Wiener. “Wir haben jedoch vor dem Rennwochenende am Donnerstag noch einen Testtag. Mal sehen, wie schnell unser Auto dort ist. Aber wir denken, dass wir wieder um Topplatzierungen kämpfen können. Es beflügelt natürlich, als Tabellenführer anzureisen und es gibt mir mehr Selbstvertrauen. Aber ich gehe das Wochenende genauso an, wie das vergangene. Ich sehe die Saison als Lehrjahr, deswegen mache ich mir jetzt nicht mehr Druck als vorher.”

Punktgleich mit Hofer und Ellis kommen die Lamborghini-Piloten Mirko Bortolotti und Andrea Caldarelli zum nordwestlich von Prag gelegenen Autodrom. Das Duo gewann in Oschersleben das zweite Rennen und hat ebenso wie die Audi-Konkurrenten 25 Meisterschaftszähler auf der Habenseite. Auch für Bortolotti ist der Kurs in Most Neuland. “Ich reise mit einem sehr guten Gefühl an”, sagt der Italiener. “Wir sind in Oschersleben positiv in die Saison gestartet und konnten viele Punkte mitnehmen. Erst mal wird es wichtig sein, so schnell wie möglich die Strecke zu lernen und unser Auto wieder gut abzustimmen. Um wieder erfolgreich zu sein, müssen wir wie in Oschersleben fast perfekt sein.”

Hoch motiviert für die Premiere in Tschechien sind die Lokalmatadore vom Team ISR. Die Mannschaft aus Cestlice startet 2018 erstmals im ADAC GT Masters und holte mit Filip Salaquarda (34/CZ) und Frank Stippler (43/Bad Münstereifel) im Audi R8 beim Einstand in Oschersleben die ersten Punkte. “Wir hatten ein gutes Wochenende und waren schnell”, so Teamchef Igor Salaquarda. “Eine Kollision in der ersten Runde des zweiten Rennens verhinderte ein weiteres gutes Ergebnis. Die Saison ist lang. Wir werden sicher die Chance haben zurückzuschlagen.”

Ihren guten Saisonstart wollen in Most die Tabellendritten Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) fortsetzen. Die Porsche-Piloten waren das einzige Team, das beim Auftakt zwei Top-fünf-Ergebnisse einfuhr. “So kann es in Most gern weitergehen”, hofft Renauer. Auf eine erneute vordere Platzierung hoffen beim zweiten Saisonrennen unter anderem auch der ehemalige DTM-Champion Timo Scheider (39/Lochau), der in Oschersleben zusammen mit Partner Mikkel Jensen (23/DK, beide BMW Team Schnitzer) im BMW M6 am Samstag Dritter wurde – ebenso wie die Ferrari-Piloten Dominik Schwager (41/München) und Luca Ludwig (29/Bonn, beide HB Racing), denen dies bei der Serienpremiere des Ferrari 488 GT3 am Sonntag gelang.

Neben dem ADAC GT Masters starten in Most auch die ADAC TCR Germany, der GT4 Central European Cup sowie der Octavia Cup. Aber auch abseits der Action auf der Strecke wird Kurzweiliges geboten: Sowohl am Samstag (11:00-11:30 Uhr) als auch am Sonntag (10:35-11:20 Uhr) können die Zuschauer beim Pit Walk Autogramme sammeln und einen Blick hinter die Kulissen der “Liga der Supersportwagen” werfen. Beim Meet the Drivers im Fahrerlager haben die Fans am Samstag (16:15-16.45 Uhr) ebenfalls die Gelegenheit, die Fahrer zu treffen. Am Sonntagmittag zeigt Red-Bull-Air-Race-Pilot Petr Kopfstein in der Mittagspause sein akrobatisches Flugkönnen.

ADAC GT Masters-Kalender 2018

13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg

Premiere in Tschechien: Start frei für das ADAC GT Masters in Most Premiere in Tschechien: Start frei für das ADAC GT Masters in Most • Zweiter Saisonlauf des ADAC GT Masters…