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#clinchfestival
clinchfestival · 3 years
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Fotostrecke: CLINCH behind the Scenes
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China Hopson hat gestern ein paar “Behind the Scenes”-Impressionen geschossen, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten möchten. Die aktuelle Coronal-Lage war natürlich bei diesem CLINCH Festival ein absolutes Novum und eine Herausforderung - auch in technischer Hinsicht, da zum ersten Mal große Teile des Festivals gestreamt wurden und werden. Nach und nach werden wir hier Bilder aller Festivaltage hochladen - immer wieder reinschauen lohnt sich also.
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Alle Fotos: (c) China Hopson
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clinchfestival · 3 years
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“MATTER IS THE MINIMUM”: Interview mit China Hopson
We proudly present: China Hopson, die beim diesjährigen CLINCH Festival die Fotos macht - und darüber hinaus mit ihrer Schaufensterausstellung über die Black Lives Matter-Bewegung „MATTER IS THE MINIMUM“ im Programm vertreten ist. Wir haben die Chance genutzt und mit China über ihren Werdegang und die Vielzahl spannender Projekte, auf die sie bereits, zurückblicken kann, zu sprechen.
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Liebe China, Du bist für das diesjährige CLINCH Festival als Fotografin im Einsatz - und kannst bereits auf eine Vielzahl richtig cooler Projekte zurückschauen, die Du bisher umgesetzt hast. Magst Du Dich kurz vorstellen: Wer bist Du und was machst Du?
Klar, mache ich gerne: Ich bin freiberufliche Fotografin und arbeite im Editorial Bereich für Magazine (Portraits, Reportagen). Meine freien Projekte beschäftigen sich hauptsächlich mit sozialpolitischen Themen. Wenn ich nicht gerade am recherchieren, fotografieren oder studieren bin, höre oder mache ich vermutlich Musik, bin draußen mit Freunden oder dem Skateboard unterwegs.
Dortmund, Hannover, zwischenzeitlich Einsätze im Ausland: Wie kommt es zu der ganzen Pendelei? Und: Wo bist Du jetzt und was machst Du?
Ich habe die letzen sieben Jahre in Hannover gelebt, dort Fotojournalismus studiert und bin nun fest mit der Stadt und den tollen Menschen verbunden. Für den Master in Fotografie bin ich letztes Jahr nach Dortmund gezogen - daher die ganze Pendelei. Anfang dieses Jahres kam hinzu, dass ich für zwei Monate für Mission Lifeline als Fotografin auf Lanzarote im Einsatz war. Meine Aufgabe war es, die Landmission zu dokumentieren und auch aktiv mitzuhelfen. Wir waren hauptsächlich Nachts im Einsatz, um von der Küste aus nach geflüchteten Menschen in (See-)Not Ausschau zu halten und im Notfall vor Ort zu sein.
Du hast unheimlich coole und auch wichtige Projekte angepackt. Du hast Julia Wissert (Intendantin des Schauspiel Dortmunds) für die VOGUE abgelichtet, Du hast die BLM-Bewegung dokumentiert, hast auf Jamaika Reggae-Veteranen fotografiert und warst für den Grimme Online Award nominiert - man merkt, dass Dich in Deiner Arbeit immer wieder auch politische Themen beschäftigen. Wie ist es dazu gekommen?
Ich bin Schwarze Deutsche Fotografin. Ich kann nicht anders als mich mit politischen und soziokulturellen Themen zu befassen. Rückblickend sehe ich das schon in meinen früheren Arbeiten, nur konnte ich das damals noch nicht richtig benennen. Nachdem ich mich intensiv mit meiner eigenen Positionierung beschäftigt habe, wurde mir vieles klarer: Ausgrenzung, Othering, Identität, Ungerechtigkeiten, mein Schwarz sein etc. - all das hat mich geformt und spiegelt sich heute  in den Thematiken meiner Arbeiten wieder.
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Bei den CLINCH-Festivals stand bisher immer auch Empowerment und Vernetzung im Vordergrund. Wie hilft Dir Dein eigenes Netzwerk bei Deinen Projekten? Und wie hälst Du - gerade jetzt, in der Pandemie, aber auch im Zusammenhang mit Deinen verschiedenen Lebensorten - am liebsten Kontakt zu Deinem Netzwerk?
Mein Netzwerk und die Community sind key für mich. Die PoC-Community in Dortmund beispielsweise  hat mich super-herzlich aufgenommen und direkt in Dortmund vernetzt. Diese Jahr bin ich, neben großartigen anderen Künstler_Innen, bei DORTMUND GOES BLACK dabei. Aber natürlich auch die ISD in Hannover, über die ich zum Beispiel Julia Wissert bereits beim BH*M in Hannover kennenlernen konnte und so zum Shooting im Schauspiel Dortmund für die Vogue gekommen bin.  Um nur ein Beispiel zu nennen…  :) Das Kontakthalten ist natürlich momentan etwas schwieriger aber durch verschiedene Messenger-Gruppen, Zoom-Calls und Instagram klappt das ganz gut.
Du bist in den nächsten Tagen auch vor Ort, um beim CLINCH die Fotos zu machen. Worauf freust Du Dich besonders?
Das ist mein erstes CLINCH Festival, daher freue ich mich auf alles! Das Programm, die Möglichkeit all die tollen Personen kennen zu lernen, mit Dir zusammen zu arbeiten und klar, fotografieren zu dürfen. Worauf ich mich auch sehr freue, ist die Schaufensterausstellung meiner Fotoarbeit über die BLM Bewegung - „MATTER IS THE MINIMUM“ . Diese könnt Ihr übrigens auch online anschauen - auch für eine Weile noch nach dem CLINCH Festival!
Und last not least: Wo können wir bevorzugt Deine Arbeiten im Netz bewundern?
Entweder auf Instagram (@china_hopson) oder auf meiner Website: www.chinahopson.de.
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Alle Fotos: (c) China Hopson
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clinchfestival · 4 years
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CLINCH Blog
Willkommen auf dem Blog vom CLINCH Festival.
CLINCH ist ein Festival für künstlerische, theoretische und aktivistische Auseinandersetzung von Schwarzen Menschen, People of Color und (Post)Migrant*innen. Bei CLINCH ringen die Besucher*innen miteinander und füreinander um emanzipatorische antirassistische und antidiskriminierende Perspektiven. CLINCH setzt sich für postkoloniale und (post)migrantische Auseinandersetzung, Selbstorganisierung und Sichtbarkeit ein.
CLINCH ist intersektional. CLINCH ist radikal. CLINCH ist empowernd.
Das dritte CLINCH Festival wurde verschoben und findet jetzt vom 21. - 24. Mai 2021 im Kulturzentrum Pavillon in Hannover statt: Vier Tage Festival mit Workshops, Performances, Diskussionen, Lesungen, Konzerten, Raum für Empowerment und experimentellen Formaten.
Weitere Infos zum Festival findest du auf unserer Website clinchfestival.de , auf Instagram oder Facebook (@clinchfestival)
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clinchfestival · 3 years
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Das CLINCH Festival 2021 findet digital statt.
#bettersafethansorry #staytuned #clinchfestival #digitalclinch
Wir haben uns entschieden, das CLINCH 2021 komplett digital durchzuführen. Die gute Nachricht: Fast alles findet statt wie geplant.
Ihr findet hier unseren aktuellen Timetable.
Das Programm wird vom 21.-24. Mai 2021 live aus dem Pavillon gestreamt und bleibt nach Veröffentlichung jeweils eine Woche online. Die Workshops finden via Zoom statt. Einige Gespräche und Performances werden vorab aufgezeichnet. Details findet ihr bei der jeweiligen Veranstaltung.
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei zugänglich. Bereits gekaufte Tickets werden automatisch zurückerstattet. Zu den Workshops müsst ihr euch weiterhin anmelden. Wenn ihr euch schon angemeldet habt, müsst ihr nichts tun. 
Die Performances SWEAT und Takdir. Die Anerkennung und der Podcasting Workshop fallen leider aus. Dafür bringt das digitale CLINCH vier neue Veranstaltungen mit:
Max Czollek: Postmigrantischer Antifaschismus
Semra Ertan: Mein Name ist Ausländer
Workshop Intersektionale Antisemitismuskritik
Workshop Was tun gegen rassistische Polizei und Justiz?
Wir sind traurig, euch nicht live treffen zu können, aber freuen uns auf ein fulminantes und empowerndes digitales Festival mit euch.
Euer CLINCH Team
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