Tumgik
#das funktioniert auf Englisch auch (& ich bin nicht der erste der den witz macht)
Text
17.08.2019: Melden uns gehorsamst aus Genua
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Samstag, 20:34 Uhr:
WhatsApp, ok.cool.:
Abdi: So, isch habe fertig!
Carlos: Womit, Brudi?
Abdi: Na mit eurer Hochzeitsplanung!
Jonas: lol - ernsthaft!?
David: Ich bin gespannt!
Carlos: Ohja, ich auch! Zeig her!
Abdi: Ich hab eine Tabelle gemacht:
Tumblr media
Carlos: Ey, wieso bist du bei Davenzi Trauzeuge!? Ich will Trauzeuge sein!
Abdi: Du darfst Blumenmädchen sein :-)
Carlos: Hmmm, okay, nehm ich!
Jonas: Ihr Knalltüten
Alex: Sam wird nicht mein Trauzeuge
Abdi: Sicher???
Alex: Ziemlich. Hab den seit nem halben Jahr nicht mehr gesehen
Abdi: Mist.
Alex: Ändern darfst du jetzt nicht mehr
Carlos: Haha, genau, Abdi kriegt Punkte. Bei jeder Hochzeit ein Punkt für alles, was er richtig hat
Matteo: N’Abend zusammen! Melden uns gehorsamst aus Genua.
Matteo: Alter, Abdi, du hast echt ne Tabelle gemacht?? Haha, geil.
David: Gerade mal die Tabelle angesehen… also was Matteo und mich betrifft sieht das schon mal ganz gut aus…
Abdi: YESSSS!!!
David: Wobei… Trauzeuge schau ich dann, wenn’s soweit ist…
Abdi: NOOOO!!! Ich bin voll gut als Trauzeuge!
Jonas: Aber du bist doch schon bei Carlos Trauzeuge…
Carlos: Genau! Und ich nirgendwo!
Jonas: Ey und warum macht bei uns Hanna den Antrag!?
Alex: Wie ist es in Genua, Davenzi?
Abdi: Weil du’s nicht hinkriegst und sie keinen Bock mehr hat zu warten!
David: Ziemlich städtisch. Wir haben noch nicht so viel gesehen, weil wir erst so spät hier waren. Haben den Tag noch am Strand vertrödelt. Wollen uns aber morgen früh noch was anschauen und wenn es nichts Gutes mehr zu sehen gibt, dann direkt auch morgen weiter Richtung Mailand oder so…
Matteo: Ich glaub ja, es ist andersrum. Jonas macht den Antrag, aber dafür Kiki bei Kirlos
Carlos: Haha, neee, jetzt erst recht nicht, ich will doch, dass Abdi Punkte kriegt.
Alex: Oh, Mailand ist toll, aber auch sehr laut und voll. Aber ihr macht das schon.
Jonas: Vielleicht heiraten wir ja auch alle gar nicht, und was machst du dann, Abdi?
Abdi: Dann zwing ich euch!
Matteo: Mailand wollen wir auch nur mal gesehen haben, wenn’s uns nervt, fahren wir wieder.
David: Das wäre schon sehr unwahrscheinlich, wenn wir alle nicht heiraten würden, oder?
Jonas: Ich sag mal so: Statistisch gesehen halten Jugendbeziehungen eben nicht ewig. Was jetzt um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich denke, dass Hanna und ich oder einer von euch sich trennen wird…
David: Ja, wir entscheiden einfach spontan in Bezug auf Mailand. Ich will zumindest den Mailänder Dom mal gesehen haben. Die Chancen, das letzte Abendmahl zu sehen, sind leider erschreckend gering. Spontan Karten für das Museum zu kriegen soll echt fast unmöglich sein…
Carlos: Boar, Jonas zieht hier voll die Stimmung runter! Wir heiraten alle, Brudi! Sei mal optimistisch.
Matteo: Jonas, der ewige Realist.
Jonas: Sorry, aber statistisch gesehen halten nur 15 % aller Jugendbeziehungen, das wären bei uns 4 nicht mal eine. Und statistisch führt man 3-4 Beziehungen im Leben. Ihr könnt ja mal durchzählen.
Alex: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber: Halt die Fresse, Jonas.
Carlos: Ha!
Matteo: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Abdi: Außerdem gehts um Liebe, Brudi, nicht um Zahlen!
Carlos: Genau! Und wenn wir 2026 alle verheiratet sind, BÄM! Dann mal alle fett den Stinkefinger Richtung Statistik!
Jonas: Ich sag ja nicht, dass es so sein wird, sondern dass das die Statistik so sagt.
Alex: Ey, aber sorry, Jonas! Scheiß auf die Statistik! Ich bin weiß Gott ein realistischer und meiner Meinung nach recht bodenständiger Mensch, aber wenn ich bei jeder Beziehung oder Freundschaft auf eine Statistik schauen sollte, warum sollte ich sie dann überhaupt eingehen?! “Hach, Mist, du wärst meine erste Beziehung! Statistisch gesehen, bleibt man mit der ersten Beziehung eh nicht zusammen, also warum sollen wir’s überhaupt versuchen?!” oder “Hmm… ich hatte zwar schon 5 Beziehungen, aber wir sind noch unter 18 - statistisch gesehen bleiben wir sowieso nicht zusammen, also warum sich jetzt die Mühe machen!?” Fakt ist doch, dass man von jeder Beziehung hofft und will, dass sie hält - sonst würde man sie doch gar nicht eingehen. Und meiner Meinung nach ist es diesbezüglich eher kontraproduktiv, irgendwelche Statistiken im Hinterkopf zu haben.
Carlos: Wow…
Alex: Fernbeziehungen halten übrigens statistisch gesehen auch nicht - ich geh mal eben mit Mia Schluss machen!
Abdi: Woah, Alex… wusste gar nicht, dass du so abgehen kannst…
Carlos: Warum schreibt David nix mehr? David, Einsatz für die Liebe, komm schon!
Matteo: David ist gerade vor Begeisterung vom Stuhl gefallen. Ohne Witz, der hat so stark applaudiert, der ist einfach umgefallen. :-) *schickt ein Foto von David, der auf dem Boden sitzt und lacht*
Matteo: Aber, ja, hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das mal so schreibe: Aber Alex hat voll Recht. Seh ich ganz genauso. Scheiß auf Statistik, Jonas, komm schon.
Jonas: Whoa, whoa, okay, ja.
Abdi Für die Liebe!
Carlos: FÜR DIE LIEBE!
Matteo: Per l’amore!
David: Si si… per l’amore! Und eigentlich hab ich erst geweint! War so schockiert über Jonas nüchterne Art und für einen Moment desillusioniert. Schließe mich aber Alex an. War nur zu faul zum Tippen.
Jonas: Leute, ich hab’s verstanden… ich werd euch mit der Realität nicht weiter belästigen. Liebe ist wichtiger. Ich seh’s ja ein…
Carlos: Ich bin mir da nicht sicher, Brudi…
Abdi: Bei was jetzt?
Carlos: Na dass er’s wirklich einsieht oder das nur so sagt, um seine Ruhe zu haben…
Abdi: Weiß ich auch nicht. Alex kann voll gut Leute einschätzen, der soll mal sagen, ob Jonas nur seine Ruhe haben will.
Carlos: Wo ist Alex, wenn man ihn mal braucht?!
David: Der macht doch gerade mit Mia Schluss…
Jonas: haha.
Matteo: <3
Alex: So, ist erledigt. Und ja, Jonas will seine Ruhe. Kann ich auch verstehen. Aber er hat trotzdem Unrecht.
Abdi: Gefällt mir
Carlos: Was jetzt
Abdi: Alex aufgetaut.
Matteo: Haha. Ach, Jungs, ich vermiss euch ja schon, ne?
Carlos: Wir euch auch, Brudi! <3
Abdi: Ja, Mann! <3
David: Spätestens in einer Woche sind wir zurück! Freu mich auch schon, euch dann wieder zu sehen… aber jetzt müssen wir euch erstmal wieder verlassen und uns auf die Suche nach was zu Essen machen, bevor Matteo verhungert…
Jonas: Ey, habt noch ne tolle Zeit! Und lasst euch von mir nicht desillusionieren, okay?
David: Wir versuchen’s ;-) Bis bald!
WhatsApp, Davids Mama:
Heike: Hallo mein Lieber, ich hab jetzt schon so lange nichts von dir gehört und denke ganz oft an dich. Ich wollte fragen, ob es dir bzw. euch gut geht, wenn das okay ist. Wo wir am Anfang eurer Reise so viel geschrieben haben, mache ich mir jetzt Sorgen, ob alles okay ist. Ich möchte nicht wieder nerven oder stören, aber es wäre schön, wenn du dich mal wieder meldest. Jörg und ich fliegen morgen für eine Woche nach Kroatien. Laura hat gesagt, dass von dort aus WhatsApp trotzdem noch funktioniert, also kannst du mir jederzeit schreiben. Ich hoffe, du genießt deinen Urlaub. Deine Mama
David: Hallo Mama. Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Du störst oder nervst nicht und du kannst ruhig fragen. Wir hatten ja gesagt, wir versuchen‘s und dazu gehört wohl auch, dass ich mich ab und zu mal melde. Wir erleben ziemlich viel – da hab ich es einfach vergessen. Uns geht es aber wirklich ziemlich gut – du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Wir waren einige Tage in Florenz (Matteo heißt doch Florenzi mit Nachnamen und wir mussten unbedingt ein Foto von ihm vor dem Ortseingangsschild machen) und haben dann eine Nacht am Strand gezeltet. Vor zwei Stunden sind wir in Genua angekommen, aber von der Stadt haben wir noch nicht allzu viel gesehen. Das holen wir dann morgen nach. Von hier aus ist Mailand geplant. Ich wünsche dir viel Spaß in Kroatien. Du kannst ja mal ein paar Fotos schicken, wenn du magst.
Heike: Jetzt bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht nerve und dass es dir gut geht. Wahrscheinlich hab ich mir ganz umsonst Gedanken gemacht. Aber dass wir es versuchen ist noch so neu und ich möchte nichts falsch machen. Ich will dich nicht nochmal verlieren. Ich hoffe, das weißt du! Ihr kommt ja ganz schön rum in Italien. Es freut mich zu lesen, dass ihr so viel erlebt. Und ihr habt am Strand übernachtet?! Darf man das denn heutzutage überhaupt noch? Mailand soll ja sehr schön sein! Da möchte ich auch irgendwann mal hin. Aber jetzt erstmal Kroatien… Ich werde Fotos schicken, wenn wir da sind und würde mich freuen, wenn du mir auch wieder ein paar von euch schickst, damit ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen kann, dass es euch gut geht ;-)
David: Du musst keine Angst haben, was falsch zu machen. Jeder macht doch mal Fehler und ich werd sicher auch irgendwann mal was falsch machen. Ich meinte das genauso ernst wie du, dass wir es nochmal versuchen. Und ich verspreche, dass ich mir Mühe gebe, mich nicht wieder zurück zu ziehen, wenn mir irgendwas nicht passt. Vielleicht können wir in dem Fall einfach versuchen, ganz normal miteinander zu reden, damit nicht wieder irgendwas eskaliert.
Heike: Wann bist du so reif, erwachsen und weise geworden, mein Junge? Das würd ich mir wirklich wünschen! Und es freut mich sehr zu lesen, dass du es genauso ernst meinst wie ich und dass du dir genauso Gedanken gemacht hast. Wir schaffen das schon! Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.
David: Ich war schon immer reif, erwachsen und weise ;-) Nein, natürlich nicht… Aber ich glaube, ich bin einfach innerlich ruhiger, seit ich in Berlin bin… und seit Matteo da ist.
David: *schickt ihr das Foto von Matteos Oma und ihnen beiden, einige Bilder aus Florenz und einige von ihrem Tag am Strand* Das erste Bild ist noch aus Ravenna. Wir beide mit Matteos Oma. Die anderen aus Florenz und von unserem Tag am Strand. In Genua haben wir noch keine gemacht. Ob zelten am Strand in Italien erlaubt ist, wissen wir auch nicht. Aber wir haben durch Zufall einen Strandabschnitt gefunden, wo sonst keine Menschenseele war. Er war ein bisschen eingeschlossen von Wald und Felsen. Und dort war es so schön, dass wir es einfach riskiert haben.
Heike: Matteos Oma sieht sehr herzlich aus! Sie hat sich sicher gefreut, dass ihr da wart! Das Foto von euch am Ortseingangsschild ist lustig. Wer kam denn auf die Idee, das i zu basteln? Und Florenz sieht ja auch toll aus! Sehr schöne Bilder! Und euer Strand ist wirklich traumhaft! Ich glaube, da hätte selbst ich irgendwelche Gesetze ignoriert und wäre dort über Nacht geblieben. Es ist schön zu sehen, wie glücklich ihr seid!
David: Matteos Oma war auch sehr herzlich. Schade, dass es nicht so oft möglich ist, sie zu besuchen. Ich glaube, Matteo vermisst sie ziemlich. Das i hab ich für Matteo gebastelt. Wenn schon, dann richtig ;-)
Heike: War ja eigentlich klar, dass du gebastelt hast…;-) Ich muss jetzt weiter Koffer packen. Vielleicht können wir ja mal telefonieren, wenn wir alle wieder in Deutschland sind? Dann ist doch auch bald euer Umzug und deine OP. Steht dein Angebot noch, dass ich dich nach der OP besuchen darf?
David: Ja, das steht noch. Aber lass uns vielleicht wirklich nochmal telefonieren. Schönen Urlaub und bis bald.
Heike: Euch auch noch einen schönen Urlaub und bis bald! Ich denk an dich!
WhatsApp, Florenzi-Schreibner-Family:
Laura: David, ich hab bei dir gesaugt… was genau hast du da alles unterm Bett?
Matteo: Ah, hahaha
David: Ähm… ich brauch das alles… das sind alte Skizzen und so… bitte nicht wegwerfen!
Laura: Keine Sorge, ich werf nichts weg… aber du könntest das mal irgendwie sortieren oder so… oder einheften… oder in Kartons packen… das fliegt ja alles lose rum. So übersteht das den Umzug sicher nicht.
David: Ja, ich schau mal durch, wenn wir wieder da sind. Sonst alles gut bei dir?
Laura: Ich hab übrigens unterm Bett dann nicht gesaugt. Wie machst du das sonst? Aber ja, sonst alles gut bei mir. Arbeit nervt grad n bisschen, aber passt schon. Ein Glück ist Wochenende! Und bei euch? Alles gut? Wo seid ihr?
Matteo: Genuaaaaaa, hier würds dir auch gefallen, sehr idyllisch.
David: Ich saug halt einfach nicht unter dem Bett…
Laura: Okay, lass uns lieber über Genua sprechen als über den Staub unter deinem Bett, sonst hör ich mich noch an wie Mama… a apropos wie läuft’s zwischen euch?
David: Ich dachte, du wolltest über Genua sprechen… aber zwischen Mama und mir läuft’s… okay? Keine Ahnung… wir schreiben halt manchmal. Und lass dich nicht ärgern wegen der Arbeit! Genieß das Wochenende!
Matteo: Wir haben noch nicht viel von Genua gesehen. Wir schicken morgen mal Fotos.
Laura: Vielen Dank. Und find ich gut, David. Deswegen fragt sie nicht mehr so oft nach dir bei mir :)
David: Falls sie es doch mal tun sollte, verweis sie einfach an mich. Aber ich denke, es wird in nächster Zeit nicht wirklich einen Grund zur Beschwerde geben… Sie gibt sich echt Mühe…
Laura: Das freut mich wirklich zu hören! Vielleicht packt ihr’s ja doch noch! Ich muss jetzt los. Treff mich mit Freunden zum Essen. Habt’s noch schön und meldet euch bald wieder!
Matteo: Machen wir. hau rein!
David: Viel Spaß beim Essen! Wir machen uns gleich auch mal auf Nahrungssuche! Bis bald!
WhatsApp, Team Heidesee:
Hanna: Hey Mädels… pssst! Ich hab mitbekommen, dass Davenzi die Jungs schon wieder viel lieber haben als uns und sich nur bei denen melden!
Mia: Also ich finde, das geht mal gar nicht!!!
Kiki: Total gemein!
Carlos: Ist halt ne Tatsache, Mädels! Findet euch damit ab!
Jonas: Ey, Hanna, du Petze!
David: lol… oh Mann, sorry, Mädels. Hat sich in den letzten Tagen einfach so ergeben! Aber wir haben euch nicht vergessen und wir haben die Jungs auch nicht lieber… also nicht viel lieber…
Kiki: Aber ein bisschen lieber schon, ja?
David: Ein minibisschen…
Hanna: Mit einem minibisschen kann ich leben! Trotzdem wär’s schön, mal häufiger von euch zu hören. Wie geht’s euch? Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurück?
Matteo: Alter, Jonas, du reitest uns richtig rein hier… Hanna, du weißt doch, in einem anderen Universum wär ich unglücklich in dich verliebt! ;-)
Hanna: Hmmmm, na gut :-)
Matteo: Uns geht’s super gut, und wie Jonas bestimmt berichtet hat, sind wir in Genua. Danach wollen wir weiter nach Mailand und dann mal gucken… also n bisschen sind wir auf jeden Fall noch unterwegs….
Amira: Hach, das klingt super. Ich würd auch gern mal so rumtingeln.
Kiki: Oh, Mailand! Wie toll! Geht ihr da auch shoppen?
Matteo: Haha, nee.
Kiki: Wieso nicht!? Da gibt’s auch für Männer ganz schicke Sachen!
David: @ Kiki: Nee, lass mal… gibt ja auch noch anderes in Mailand zu sehen außer Klamottenläden und sooo lange, dass unsere Zeit für beides reicht, wollen wir ja auch nicht bleiben! @ Amira: Roadtrip kann ich nur empfehlen!
Sam: Ey, Amira, lass auch mal Roadtrip machen!
Amira: Wenn Mama mich weg lässt… mal gucken. Die Idee ist auf jeden Fall nice!
David: Wie geht’s euch denn so? Gibt’s irgendwas Neues?
Hanna: Nee, nicht wirklich… Ach doch, Florian, aus unserem Jahrgang.. ich glaub der hatte auch Sport LK, David… na der ist auf jeden Fall ausgewandert, hab ich gehört. Der hat all sein Zeug verkauft, n Zugticket nach Neuseeland gebucht und weg isser. Schon krass.
Sam: Florian Armbrust? Echt? Der war doch immer so nerdy drauf!
Kiki: Passt aber irgendwie zu ihm. Der hat doch so längere Haare, der steht bestimmt auf Natur und so.
Matteo: Kenn ich nicht.
Kiki: Oh und Sara geht nach Hamburg
Matteo: Was?
Kiki: Also, hab ich gehört von… Jule glaub ich? Die hat es von Leonie… also weiß nicht, was da dran ist….
Hanna: Aber erstmal schön weitertratschen
Kiki: Du hast auch von Florian getratscht
Hanna: Das war nicht tratschen, das war Fakt.
David: Ja, Florian war bei mir im Sport-LK… und er war echt Neuseelandfan! Wollte nach dem Abi eigentlich nur für ein Jahr dorthin und dann in Berlin Englisch studieren. Krass, dass er jetzt da bleibt!
Amira: Na, aber wenn er eh schon Fan war und für ein Jahr hin wollte, passt das ja! Ey, Sam! Lass Roadtrip nach Neuseeland machen!
Sam: Bin ich dabei!
David: Hamburg soll ja auch nice sein. Matteo und ich haben Sara und Leonie das letzte Mal vor 3 Monaten oder so gesehen… da hieß es noch Berlin…
Kiki: Also wie gesagt: Wenn’s einen wirklich interessiert, kann er ja bei Sara oder Leonie direkt fragen, ob das Gerücht stimmt.
Sam: Krass, ihr habt euch mit denen getroffen, war das nicht weird?
Matteo: Weird? Nö, wieso denn? :-)
Hanna: Haha, ich mag dich, Matteo
Matteo: Weiß ich doch. Ich bin einfach so ein liebenswürdiger Kerl
Sam: Haha, okay, dann halt nicht weird. Ist ja gut für euch und so
Matteo: Ich weiß nur, dass Sara ans Theater wollte, vielleicht hat das ja in Hamburg geklappt. Oder Kiki hat was falsch verstanden. Ist ja eigentlich auch egal.
Hanna: Jap, find ich auch
Carlos: Ey hier so: Voll Klatsch und Tratsch… Und drüben so: Voll tiefsinnige Gespräche über Liebe…
Sam: Alter Carlos, dann geh doch in deine tolle Gruppe, wenn’s dir da so gut gefällt!
Kiki: Außerdem können wir hier auch total tiefsinnige Gespräche über Liebe führen, wenn wir wollen…
David: Ähm, aber ohne uns. Wir wollen jetzt gleich was essen gehen…
Hanna: :-(
David: Beim nächsten Mal dann?!
Kiki: Ja bitte!
Matteo: Sind aber tendenziell auch pro Liebe eingestellt und so ;)
Amira: Spinner
Carlos. FÜR DIE LIEBE
Matteo: Haha, jap, viel Spaß euch noch! Wir melden uns bald wieder! *schickt gif von zwei alten Männern die winken*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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17 notes · View notes
mionhypnose · 4 years
Text
Mion Hypnose Hypnosetherapie in Zürich
Mion Hypnose
In der Arbeit als Hypnosetherapeut in Zürich habe ich ganz unterschiedliche Klienten. Mein Kundenstamm für die Hypnosetherapie reicht altersmässig von 12 Jahren bis 96. Hypnose kann in jedem Alter hilfreich sein. Auch beruflich haben die Klienten meiner Hypnosepraxis grosse Diversität. Vom Bankmanager bis zum Studenten. Auch kommen vermehrt Kunden aus dem Gesundheitswesen. Ärzte, Psychologen und Psychiater entdecken auch immer mehr die Wirkung von Hypnose ihre Patienten. Viele haben auch für sich selbst gemerkt, dass ihnen Hypnose helfen kann.
Erfahrungen mit Hypnose in Zürich
Hypnotherapie kann also von jeder Person in Anspruch genommen werden. Menschen aus dem ganzen Kanton Zürich lassen sich bei mir hypnotisieren. Natürlich habe ich auch internationale Klienten, die zu mir auf Englisch in die Hypnose kommen.
Der Hauptanteil meine Hypnosekunden kommt aber auch der Stadt Zürich selber. Weil meine Praxis sich in der Nähe des Zürichsees befindet, habe ich oft lokale Kunden aus dem Kreis 2. Die Nähe zum Bahnhof Enge bringt auch andere Stadtteile von Zürich näher. Die ganze „Pfnüselküste“ ist mit der SBB fast schneller bei mir in der Praxis als jemand aus dem Kreis 10. Aus Wollishofen man innert Minuten bei mir im Hypnosestuhl. Die meisten Klienten kommen mit dem ÖV, ob mit den Zügen der SBB oder den Trams und Bussen der VBZ. Dies ist auch für den Nachhauseweg sicherer, wenn die Trance noch etwas nachwirkt.
Für Leute die weiter herkommen als aus den Quartieren von Zürich, haben wir natürlich auch Parkplätze vor der Haustüre. Diese sind jedoch beliebt, deswegen sagen Sie von weiter her mit dem Auto kommen.
Der Hypnosetherapeut aus und in Zürich
Aufgewachsen bin ich im Kreis 9 in Albisrieden. Ich kenne also Zürcher und ihre Einstellungen sehr gut. Auch meine Ausbildung zum Hypnotherapeut habe ich in Zürich gemacht, nämlich bei Dr. Erich Zulauf. Nun bin ich auch Assistenztrainer bei diesen Hypnosekursen und bilde angehende Hypnotiseure aus der ganzen Schweiz aus.
Als Hypnotiseur bringe ich Menschen in die hypnotische Trance. Als Hypnosetherapeut therapiere ich Klienten mit hilfe dieser hypnotischen Trance. In Zürich gibt es auch Hypnotiseure die die Hypnose nur zur Show brauchen. Ich betreibe keine Show-Hypnose sondern nur Therapie mit Hypnose.
Hypnose Coaching
Wie der Name Hypnose & Coaching schon sagt, biete ich auch Coaching an. Als Hypnosecoach kombiniere ich beides auch mit Erfolg. So finden wir die Herangehensweise, die für Sie am besten passt.
Aufgrund der Nachfrage von meinen bestehenden Kunden biete ich seit März 2018 auch Paartherapie an. Wenn Sie mit Ihrem Partner auch wieder auf unbewusster Ebene die Verbindung spüren möchten, ist das vielleicht eine Idee für Sie.
Hypnose umfasst so Vieles, dass es fast nichts gibt, bei dem sie nicht hilft. Sowohl gegen Probleme, wie auch für Verbesserungen von Gutem. So kann Hypnotherapie Ihnen helfen gegen Alkohol und Ängste, gegen Essstörungen oder gegen den Reizdarm. Aber auch für ein grösseres Selbstbewusstsein oder für einen besseren Schlaf hilft Hypnose. Einer der beliebtesten Einsatzgebiete ist auch die Raucherentwöhnung.
Hypnosetherapie Zürich
Die Hypnosetherapie oder Hypnotherapie, wie sie auch genannt wird, erfreut sich auch in Zürich immer grösserer Beliebtheit. Deswegen finden immer mehr Menschen den Weg in eine Hypnosepraxis. Interessanterweise wird Hypnosetherapie in Zürich meist nicht als erste Therapiemethode gewählt. Die meisten meiner Klienten finden den Weg über einen Arzt oder einen Therapeuten, der nicht Hypnosetherapie macht, zu mir.
Grundlegende Veränderungen mit hypnotischer Trance
Die grundsätzliche Veränderung findet nur statt wenn wir dem Problem auch richtig auf den Grund gehen. Und dieser Grund liegt meist im Unbewusstsein.
Deswegen kann die Hypnose auch so tiefgreifende Veränderungen hervorrufen. Der direkte Zugang zu den unbewussten Prozessen löst Probleme auf der tiefsten Ebene.
Mit der Verwerndung von hypnotischen Phänomenen wie z.B. der Regression wird nicht nur Symptombehandlung betrieben. Das Problem wird an der Wurzel gepackt. Deswegen verschwinden die Resultate der Hypnosetherapie auch nicht sofort wieder. Denn wenn wir unser gesamtes Ich verändern und nicht nur mit dem bewussten Verstand am Problem rütteln wollen, dann reissen wir das Unkraut mit der Wurzel aus. Und so ausgerissenes Unkraut wächst nur sehr selten nach.
Natürlich braucht es manchmal wieder ein kleines Einlenken, wenn man etwas vom Pfad des Gelingens abgekommen ist. Dies geschieht meist durch veränderte Lebensumstände und die dadurch resultierenden neuen Probleme. Dann kann es sein, dass man nach Monaten oder sogar Jahren wieder einen kleinen hypnotischen Input braucht. Gleich schwerwiegend wie am Anfang taucht das Problem oder Symptom aber nie wieder auf.
Selbsthypnose
Bei schwerwiegenden oder langwierigen Themen leite ich den Klienten auch an zuhause Selbsthypnose zu praktizieren, so kann die Nachhaltigkeit noch mehr gesteigert werden.
Hypnose als Kurzzeittherapie
Die Arbeit im Unterbewusstsein führt auch dazu, dass Hypnose sehr schnell wirkt. Die Hypnosetherapie gilt deshalb als Kurzzeittherapie. Oft höre ich von Leuten die in psychologischer Behandlung waren, dass sie mit ihrem Psychologen das Thema „zu Tode besprochen“ haben. Eine grosse Veränderung ist jedoch nicht passiert.
In einer Hypnosebehandlung ist das oft ein Bisschen anders. Meist plaudern wir in einer Behandlung nicht ewig über das Problem, sondern lassen in Trance auch bald das Unbewusstsein zu Wort kommen.
Hypnose funktioniert schnell
Das Gespräch und die Analyse des Problems oder Symptoms ist in der Hypnosetherapie nur der erste Schritt. Auf diese Weise können auch schneller Erfolge erzielt werden. Von Zeit zu Zeit werde ich auch selber noch überrascht von der Geschwindigkeit mit der Hypnose funktioniert.
Wenn zum Beispiel während einer Sitzung die Allergie eines Klienten verschwindet und die Nase aufhört zu laufen während der Trance. Solche Momente zeigen mir immer wieder wie direkt die Hypnose wirkt.
Einfühlsam
Jemand der ein Problem mit sich herumträgt, dem ist oft nicht nach lachen zu mute. Jedoch kann es oft sein, dass eine Versteifung auf das Problem die Lösung schwieriger macht. Deswegen ist es wichtig, dass bei der Hypnosetherapie eine angenehme Lockerheit entstehen kann. Aus diesem Grund finde ich es von Vorteil, wenn eine Prise Humor das ganze auflockern darf. Manchmal kann genau diese Form von Humor Tür und Tor öffnen, wenn es um die Heilung und Besserung geht. Lachen kann bekanntlich viele Verspannungen und Verkrampfungen lösen.
Natürlich braucht es Fingerspitzengefühl und eine fehlplatzierter Witz kann auch verschlimmern. Wenn der Humor in der Hypnose jedoch passend ist, dann kann das gewisse Etwas mehr erreicht werden. Somit hat die Hypnose in Zürich auch einen Vorteil gegenüber anderen Gesundheitsberufen, die sich aus Gründen der falsch verstandenen Professionalität nicht erlauben humorvoll zu sein.
Deswegen kann die Hypnosetherapie auch ergänzend zu vielen anderen Behandlungen eingesetzt werden.
Hypnose hilft bei so vielem
Die Hypnose wirkt im Unbewusstsein. Soviel wissen die meisten Leute. Doch was viele nicht wissen, ist, bei wie vielen Themen die Hypnosetherapie aus diesem Grund hilft. Das Unterbewusstsein ist eine Zusammenfassung aller Vorgänge und Systeme, die in unserem Körper ohne unser aktives Zutun ablaufen.
Das Herz ist ein gutes Beispiel. Ununterbrochen schlägt unser Leben lang. Es setzt nie einen Schlag aus. Wie von alleine schlägt es genau in dem Tempo, das wir brauchen. Es ist eines der Systeme, das vom Unbewusstsein gesteuert wird. Wir können auch nicht aktiv in unseren Herzschlag eingreifen. Auch der geübte Hypnosetherapeut kann nicht aus dem bewussten Verstand den Herzschlag verschnellert. Jedoch können wir dies mit Suggestionen bewirken. Wenn wir uns z.B. etwas vorstellen, das uns nervös macht, dann kann das bei vielen bereits den Puls erhöhen.
Mit passenden Suggestionen zum Erfolg
Mit passenden und überzeugenden Bildern kann das Unbewusstsein in verschiedenste Richtungen gelenkt werden. Dadurch hat man mit Hypnose in Zürich den Zugriff auf die meisten der körperlichen Systeme. Bei allem, das das Unbewusstsein steuert, kann Hypnose helfen.
Aus diesem Grund ist die Hypnosetherapie so vielfältig geeignet. Ob bei psychischen oder physischen Beschwerden, wenn wir in der Trance direkt mit dem Unbewusstsein kommunizieren, kann vieles möglich sein. Die grössten Erfolge werden natürlich im Bereich der Psychosomatik möglich sein. Wobei man bedenken muss, dass das Feld der Psychosomatik in Wahrheit breiter ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Hypnosepraxis in Zürich
Meine Hypnosepraxis ist zentral gelegen im Kreis 2. Sozusagen im Herzen von Zürich. Gleich beim Bahnhof Enge, hinter dem FIFA Museum, behandle ich meine Klienten. In einem wunderschönen Altbau Haus an der Breitingerstrasse 21, befindet sich mein Hypnose Behandlungszimmer. Nur Gehminuten von meiner Praxis entfernt ist die Rentenwiese und der Zürichsee. Erreichbar bin ich somit mit vielen Linien der VBZ oder auch der SBB. Z.B. halten die Fahrzeuge der Tramlinien 5, 6, 7 und 13 beim Bahnhof Enge. Ob mit dem Zug oder mit dem Tram, vom Hauptbahnhof Zürich ist man schnell bei mir in der Praxis.
Eine gute Lage ist zwar nicht unbedingt wichtig für eine gelungene Hypnosebehandlung, jedoch macht es das ganze drumherum um ein vieles einfacher. Niemand möchte vor der Behandlung noch lange die Praxis suchen müssen.
Frischer Wind im Hypnolifestyle
Die Stadt Zürich ist schnelllebig und dynamisch. Die Zürcher sind immer etwas am tun. Deswegen muss man auch als Hypnosetherapeut in Zürich immer frisch bleiben. Es gibt nichts schlimmeres als einen Therapeuten, der seit 20 Jahren dasselbe von sich gibt und man merkt, dass der Funke schon lange erloschen ist. Wenn einem das Gesicht schon einschläft nur vom Zuhören, ist die Wirkung sicher auch vermindert. Deswegen halte ich schon jetzt meine Tätigkeit frisch, indem ich zum Beispiel immer mal was Neues ausprobiere. Wenn man im Bereich der Menschen tätig ist, hat man sowieso nie alles gesehen. „Probieren wir’s aus“ ist in solchen Fällen mein Motto. Dr. Erich Zulauf nennt mich in solchen Fällen „unerschrocken“.
Unerschrocken
Fast kein Thema ist mir zu heftig, zu komisch oder zu absurd (Früher war es „gar kein Thema“ doch dann kamen die Anfragen wegen „erotischer Hypnose“. Zum klarstellen: ich mache keine „erotische Hypnose“ bitte hört auf zu fragen). Wenn jemand ein Problem an mich heran trägt dann können wir es anschauen. Da bin ich halt nicht festgefahren.
Somit bringt der junge Hypnosetherapeut in Zürich die Erfahrung und eben auch die Energie und die Dynamik, um Ihr Problem zu lösen.
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