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#diese ganze entwicklung ist so herzerwärmend
galli-halli · 1 year
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Eines der schönsten Dinge an Aufzeichnungswochen sind die kleinen Einblicke, die man in JKs private Treffen bekommt.
Am Abend vor der AZ (Dienstag) gehen sie zusammen essen, nachdem sie den ganzen Tag schon gedreht und sich „vollgequatscht“ haben, am nächsten Morgen (Mittwoch) trifft Klaas sich direkt nach der Podcastaufnahme mit Joko, um mit ihm zu frühstücken - hoffentlich hat er sich vorher noch eine Hose angezogen. Als würden sie sich nicht den restlichen Tag zur Aufzeichnung sehen.
Man hört so sehr raus, wie sehr sie es genießen, nach einer kleinen Pause wieder tagelang aufeinander zu hocken. 🤍
Generell ist das immer Klaas‘ ganzer Vibe während aller AZ-Wochen:
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"Never go in search of love, go in search of life, and life will find you the love you seek." - Atticus
Heute ist wieder einer dieser Tage, an dem ich sehr nah am Wasser gebaut bin. Die Serie, die ich gerade fast täglich ansehe ('Anne with an E') ist einfach wunderschön und herzerwärmend, sodass ich des Öfteren anfange zu weinen. Es gab heute wieder einige Szenen, die mich tief berührt haben. Doch diesmal lies mich das ganze nicht so schnell wieder los.
Irgendwie kam es dazu, dass ich eine Viertelstunde mit meinem Spiegelbild sprach. Mit einem Tränen überströmten Gesicht sah ich mich selbst an und nahm mich in meiner ganzen Fülle und Verletzlichkeit wahr. Was ein wunderschöner, intimer Moment mit mir selbst. 15 Minuten redete ich dann mit mir. Auf Englisch - warum auch immer ich Selbstgespräche in Englisch meiner Muttersprache vorziehe, sei mal dahingestellt. Letztlich war es überwältigend und bewegend, zu welchen Erkenntnissen ich kam, als ich mir schlicht die Zeit nahm, mich nur auf mein Sein und mein Spiegelbild zu konzentrieren.
Manchmal bin ich wirklich sprachlos, wie viel Wachstum und Heilung ich in den letzten Jahren erfahren durfte. Was würde mein 14-jähriges Ich wohl dazu sagen? Damals saß ich auch mit verquollenen Augen vor dem Spiegel. Mein Herz war zu dieser Zeit aber keineswegs voller Hoffnung. Stundenlang saß ich da, sah mir selbst beim weinen zu und verurteilte mich für meine Andersartigkeit. Wieso konnte ich nicht dazu passen? Wieso musste ich aus der Masse herausstechen und mich so zum gefundenen Fressen für boshafte Menschen machen? Warum konnte ich nicht einfach langweilig sein? So wie die anderen? Ich war nicht meine Freundin, sondern meine schlimmste Kritikerin. Stundenlang machte ich mich selbst nieder. Flehte "Gott" um Hilfe an. Ich könne das alles nicht mehr ertragen. Wie oft schlichen sich dann die Überlegungen ein, wie diesem miesen Leben ein Ende zu setzen sei und was wohl der einfachste, schmerzfreiste Weg wäre. So verbrachte ich einige Monate meines Lebens. Ich fühlte mich absolut haltlos, machtlos, ungeliebt und ungesehen. Ich existiere wie ein Alien unter all den Menschen. Immer auf der Suche nach meiner "Bestimmung".
Und heute, ja heute rede ich wie eine Freundin mit mir selbst. Oh, wie stolz ich doch auf meine Entwicklung bin! Mein Herz sprudelt über vor bedingungsloser Dankbarkeit. Ich habe nie aufgegeben. Nie. Auch wenn es abertausende Gründe dafür gab. Es gab stets einen Grund mehr, am Leben zu bleiben. Und jetzt bin ich so unfassbar glücklich über all die wundervollen Emotionen, die ich spüren darf. Jedes Gefühl in seiner vollen Tiefe und Schönheit. Die ganze, farbenfrohe Palette an allen erdenklichen Emotionen steht mir offen und ich darf wirklich aus den Vollen schöpfen. Wo ich mich früher doch dafür so streng verurteilte und mir wünschte so gleichgültig und kaltherzig wie die vielen anderen sein zu können. Jetzt fange ich langsam aber sicher an zu begreifen, dass diese unendliche Fülle keine Schwäche ist, sondern ein wertvolles Geschenk. Ich darf das Leben so intensiv spüren. Jeden Sonnenstrahl, jeden Windhauch, jedes Lied, jeden Blickkontakt, jeden Geruch, jede Umarmung, jeden Kuss. Alle Begegnungen mit anderen, wie kurz sie auch sein mögen, sind wie wunderschöne Abenteuer.
Obwohl es viele Jahre gedauert hat, mein Herz für mich selbst zu öffnen, bin ich deswegen nicht traurig. Ich durfte so vieles lernen auf dieser spannenden Reise zu mir selbst. Ich konnte nicht immer dankbar für die Dinge und Begegnungen in meinem Leben sein. Doch heute sehe ich glasklar, dass kein Schmerz und keine Tränen umsonst waren. All das hat mich zu mir selbst gebracht und aus mir diese Person geformt. Wie ein Stein, der durch das Leben zu einem Diamanten geschliffen wurde.
Tiefe Dankbarkeit empfinde ich. Für das gestern, für das morgen und vor allem für diesen Moment. Wie gesegnet ich doch bin! Und voller Freude begrüße ich den Rest meines Lebens, weil ich ganz sicher weiß, dass es gut werden wird. Weil es immer gut war. Weil es immer gut ist.
Ich habe Sicherheit in mir selbst gefunden. Zuflucht in diesem Körper. Ich bin mein eigenes Zuhause, mein eigener Fels in der Brandung. Was für ein unbeschreibliches Gefühl. Selbst wenn es möglich wäre, würde ich keinen anderen Körper und kein anderes Leben wollen. Denn dieser Körper ist mein Zuhause und dieses Leben ist der zeitliche Rahmen in dem ich mich verwirklichen darf. Ein wahres Wunder!
Und so hoffe ich - nein, ich weiß, dass ich durch die Liebe zu mir selbst umso mehr Liebe in die Welt hinaustragen darf. Irgendwie macht das auch Sinn. Ich durfte mich erst selbst lieben lernen, um jetzt wahrhaftig andere zu lieben. Nicht weil ich muss, sondern weil ich möchte. Ich möchte die ganze Welt umarmen und mit meiner Liebe überschütten. Auf dass diese Welt ein schönerer Ort wird! ❤
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manuelachristiana · 4 years
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Meine Rezension: SEELENIMPULS-KARTEN für deinen Herzensweg Manuela Gyr-Abt Neue Erde Sehr inspirierendes, frohes Karten-Set mit individuellen, künstlerischen und positiv naiven Karten Dieses Karten-Set ist richtig schön; es ist inspirierend, es ist positiv, es ist friedlich und Herzerwärmend. Es nimmt einen sofort mit - oder besser: Es holt einen sofort ab! Und zwar genau da, wo man momentan steht! Und das ist das Schöne an diesen Karten, sie docken dort an, wo es ganz individuell grad notwendig ist, nämlich an der unverletzbaren Seele. Und es ist auch schön, dass die Autorin genau das schreibt, nämlich, dass die Seele unser unverletzbarer Kern ist. Und genau so ist es. Die Psyche wird oft mit der Seele verwechselt. Die Psyche ist sehr wohl verletzbar, nicht aber die Seele. Und (nur) die Seele kennt unser ganzes Potential, unsere Geschichte, unseren Lebensplan und wünscht sich, dass wir gestärkt aus allen Lebenserfahrungen hervorgehen und uns weiterentwickeln. Unsere Seele kennt unsere Aufgaben und will uns wieder mit uns selbst in Kontakt bringen. Sie ist Zeuge unserer Einzigartigkeit und unserer großen, inneren Kraft. Und dort, wo wir den Kontakt zu unserer Seele verloren haben oder wo wir vielleicht auch gar nicht wissen, wo unser Seelenweg ist oder wo wir ihn finden können, genau dort setzen diese Karten an und geben uns diesen nötigen Impuls. Und dieser Impuls ist eben absolut individuell. Und so findet hier jeder die für ihn gerade passende Karte. Die Karten sind Handgemalt und intuitiv. Sie sprechen sofort an. Die Künstlerin will uns mit ihren Karten auch anregen, selbst kreativ zu werden. So kann ich mir vorstellen, dass es mit diesen Karten auch gelingt, für sich selbst z.B. eine ganz individuelle Seelen-Impuls-Karte zu kreieren. Aber erstmal beglückt und bereichert uns die Autorin hier mit ihren sehr schönen Karten. Die Zeichnungen sind farbenfroh, aber nicht kitschig, sie sind positiv schlicht und einfach und genau deshalb so ansprechend. Bestimmt fühlt sich jeder hier gleich von ein paar Karten angesprochen. Unter jedem Bild steht das Thema und die Themen sind vielfältig, lebensnah und lebensbejahend. Die Themen sind u.a. Dankbarkeit, Energie, Entscheidung, Entwicklung, Freiheit, Freude, Fülle, Gelassenheit, Heilung, Inspiration, Intuition, Liebe, Öffnung, Raum, Ruhe, Spiritualität, Tun, Verbundenheit, Vertrauen, Weisheit und viele mehr. Die Autorin gibt uns eine Anleitung zur Deutung bzw. sie stellt uns drei Anwendungsmöglichkeiten vor. Aber an die müssen wir uns nicht unbedingt halten. Wir können einen ganz individuellen Umgang mit den Karten für uns selbst kreieren. Hier gibt es keine komplizierten Legungen, keine schwierigen Deutungen und es gibt auch keine negativen Ansätze, keinen erhobenen Zeigefinger, kein Du-darfst-nicht. Das macht die Karten so friedlich und rein. Im Begleitbuch findet man dann dazu eine kurze inspirierende Botschaft und stärkende Affirmationen. Ein sehr, sehr positives, frohes Karten-Set mit farblich ansprechenden, künstlerischen und positiv naiven Karten. Im Begleitbuch nicht zu viel Text, es gibt keinen "spirituellen Schwierigkeitsgrad". Zu diesen Karten findet man sofort Zugang und dann können wir uns vom Impuls unserer Seele führen und begeistern lassen. Sehr erfreulich, aufbauend, positiv und individuell. Danke! c) M. / 5.11.2020 ______________
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dochjoo · 8 years
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Yuri on Ice!!! - Review
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Der wohl am meisten gehypte Anime 2016, und obwohl ich mich noch nie für Sportanime interessiert habe, habe ich diesen dann doch angesehen.
Der Aime beginnt mit einem deprimierten Yuri Katsuki, der aus einem Eiskunstlaufwettbewerb ausgeschieden ist. Doch als eines Tages sein Idol Viktor vor seiner Tür steht bekommt er eine zweite Chance.
Die Charaktere sind in Ordnung aber der Anime gibt nicht sehr viel Gelegenheit auf die meisten Charaktere einzugehen. Eigentlich haben nur Yuri, Viktor und Yurio genügend Screentime, was mein erster Kritikpunkt wäre. Man sieht von den anderen Charakteren fast nichts außer ihre Auftritte und dann eine schnelle Hintergrundgeschichte dazu, habe mich dann aber nicht wirklich für diese interessiert. Yuri ist außerdem nicht gerade der außergewöhnlichste Protagonist, er ist zunächst ängstlich und zurückhalten und später wird er dann eben selbstbewusst und selbstsicher. Diese Entwicklung sieht man aber eigentlich nicht so sehr da sich der Anime eher Zeit für die vielen Auftritte der Eiskunstläufer nimmt. Viktor war mir persönlich unsympathisch, er interessiert sich plötzlich für Yuri und lässt Yurio und seine Versprechen ihm gegenüber einfach so fallen. Toller Typ.  Die Beziehung zwischen Yuri und Viktor finde ich eigentlich auch nicht so herzerwärmend wie das alle finden... außer dem einen Kuss gibt es zwischen den beiden kaum irgendwelche schönen Szenen außer ein bisschen Fanservice im Onsen. Yurio war der Einzige, der mir recht gut gefallen und auch ein bisschen Leid getan hat. Seine Charakterentwicklung ist am nachvollziehbarsten zu sehen.
Die Geschichte passt soweit...es ist halt ein Wettkampf und es geht darum wer am Ende gewinnt. Damit liegt der größte Fokus auf den Auftritten der Charaktere welche allerdings nicht so toll animiert sind. Man konnte sehr deutlich sehen, wie die Animation über ein Realvideo gezeichnet wurde, was so an sich ja kein Problem wäre. Allerdings fand ich, dass man manchmal sehen konnte wie sich die Proportionen der Charaktere völlig verändern. Z.B. war Yuri manchmal lang und groß und in der nächsten Einstellung plötzlich kürzer und breiter... Auch die Gesichter sind da sehr  ungenau gezeichnet und sehen manchmal ziemlich blöd aus... Das hätte man wirklich besser machen können, vor allem da die Auftritte mehrere Male wiederholt werden. Es ist genau dieselbe Animation bis auf ein paar Fälle oder eben nicht. 
Insgesamt verstehe ich den Hype um Yuri on Ice nicht so ganz. Der Anime ist nicht schlecht, er ist durchaus sehr unterhaltsam und man kann es auch wenn man nicht so ein Fan von Sportanime ist ansehen... doch das hat nicht annähernd etwas mit einem Meisterwerk zu tun. Der beste Part ist wohl das Opening, denn das ist catchy und hat bessere Animationen als der Rest des Animes. 7/10
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