#diszipliniert
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Ručně psaný (dopis Ježíškovi)
Onehdy jsem byla opět konfrontována s tím, že již brzy budou Vánoce, což mne samozřejmě nasralo, protože jsem o těch loňských doufala, že se dalších nedožiju, sice nechci úplně předbíhat událostem, nicméně… Zajímavější je způsob kterým jsem s tím faktem byla konfrontována, protože ten ve mně vzbudil otázku vpravdě PhiloSoffickou (die Philosoffen waren alle besoffen…in vino veritas). Abysem citovala z toho, co mi bylo přečteno Dopis Ježíškovi musí být ručně psaný. Může to být nascanované nebo vyfocené, ale musí to být psané ručně. Dopisy pošlete e-mailem… Co mne samozřejmě nenapadlo, když přednáším přes nějakou meetingovací službu, používám místo tabule grafický tablet s vhodným softwarem, ona je to docela praktická věc, no a asi už chápete co mi přišlo na mysl:

Ne že bych to k něčemu potřebovala, otázka je čistě filosoffická: Ich denk' und denk', so jetzt brauche ich noch mal ein Getränk
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Einige hier die meinen Blog kennen und aufmerksam lesen, fragen sich warum ich meine Frau so sehr liebe, die mich ständig herumkommandiert, mich versohlt, mich in beschämende Wäsche steckt, mir Stuben- und Hausarrest auferlegt, mich wie einen kleinen, ungezogenen Rotzjungen führt, lenkt und bestraft.
Schon als Kind war ich nicht leicht zu erziehen. Ich war unordentlich, frech, ungehorsam und aufsässig. Nicht nur meiner Mama gegenüber, sondern auch gegenüber anderen Respektpersonen war ich vorlaut und stur. Oft wurde ich von meiner Mama wegen meinem deplatzierten, eigensinnigen Verhalten bestraft, meist mehrmals die Woche. Ich erwartete nicht nur strenge Bestrafungen für jedes unangepasstes Verhalten, mehr noch ich wollte dafür bestraft werden, damit ich mir beigebracht wird mich meinen inneren Drang aufsässig und frech zu sein zu beherrschen und von anderen akzeptiert und geliebt zu werden. Noch immer bin ich, wie schon als Kind, unreif und ungezogen. Ich erwarte und will um mich endlich zu verbessen von meiner Frau streng diszipliniert werden. Glücklicherweise habe ich eine Frau mit einer sehr dominanten Persönlichkeit geheiratet. Schon immer fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, die dominant und autoritär auftreten. Als ich meine Frau kennenlernte, sie mich schon von Anfang an bevormundet und wie einen kleinen Rotzjungen behandelte, habe ich mich sofort in sie so verliebt, dass ich sie wegen ihrem gebieterischen, energischen Umgang mit mir heiraten wollte. Und ich habe mich nicht getäuscht, sie geht in ihrer Rolle als strenge Ehefrau förmlich auf. Die Konsequenz und Härte wie sie mich erzieht kommt meiner masochistischen Veranlagung voll entgegen. Ich habe naturgemäß regelmäßig Angst vor den gehörigen Prügelstrafen auf meinen nackten Po, sehe aber ein, meine Frau handelt richtig und die Züchtigungen sind immer angemessen, denn ich weiß auch aus Erfahrung, gesundheitliche Schäden entstehen nie daraus. Die Schmerzen gehören spätestens zwei Tage später der Vergangenheit an. Allerdings kommt es manchmal vor, ich werde mehrmals am Tag oder was auch nicht so selten vorkommt mehrere Tage hintereinander von ihr versohlt. Sie weiß aber zu genau was mein Po und ich vertragen kann, wenn sie mich auch oft an mein Limit bestraft. Die Züchtigungen habe ich mir ja durch mein ungezogenes Verhalten selber zuzuschreiben. Wenn sie dabei mit mir einem Tonfall spricht, als ob ein kleiner, ungezogener Bengel jetzt seine verdiente Tracht Prügel bezieht, sie mir demütigende Fragen stellt, die ich in einsichtsvoll und devot zu beantworten habe, erinnert mich das an die Zeiten, als ich von meiner Mamma, die ich auch so sehr geliebt habe, wegen schlechtem Benehmen befragt wurde, bevor sie mich verhaute.
Ich habe das große Glück eine konsequente, strenge Frau geheiratet zu haben, die mich nicht verlassen oder aufgegeben hat, sondern die unermüdlich mein schlechtes Benehmen rigoros ohne Wenn und Aber ahndet. Sie setzt die Erziehung meiner geliebten Mama fort, denn ich bin wohl noch zu oft faul, frech und ungezogen.
Und dann kommen auch noch Stunden, wenn ich artig, folgsam und fleißig war, mir meine Frau den Intimverkehr mit ihr erlaubt - die schönsten Stunden.
So betrachtet und behandelt sie mich als ihren ungezogenen Sohn, ihre freche Tochter und manchmal als ihren geliebten Ehemann, alles in einer Person. Gibt es eine schönere und intensivere Zweierbeziehung?
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Some people here who know my blog and read it carefully wonder why I love my wife so much, who constantly bosses me around, spanks me, puts me in shameful underwear, puts me under house arrest and confines me to the ground,leads, controls and punishes me like a naughty little brat.
Even as a child, I was not easy to raise. I was untidy, cheeky, disobedient and rebellious. I was cheeky and stubborn, not only towards my mommy, but also towards other people I respected. I was often punished by my mommy for my inappropriate, stubborn behavior, usually several times a week. Not only did I expect severe punishments for any inappropriate behavior, I also wanted to be punished so that I could learn to control my inner urge to be rebellious and cheeky and thus be accepted and loved by others. I am still, as I was as a child, immature and naughty. I expect and want to be strictly disciplined by my wife in order to finally improve. Fortunately, I married a woman with a very dominant personality. I have always been attracted to women who appear dominant and authoritative. When I met my wife and she patronized me from the very beginning and treated me like a little brat, I immediately fell in love with her so much that I wanted to marry her because of her commanding, energetic way of dealing with me. And I was not mistaken, she absolutely thrives in her role as a strict wife. The consistency and harshness with which she educates me suits my masochistic tendencies perfectly. Naturally, I am regularly afraid of the severe beatings on my bare bottom, but I realize that my wife is doing the right thing and that the punishments are always appropriate, because I also know from experience that they never cause any damage to my health. However, sometimes she spanks me several times a day or, not infrequently, several days in a row. But she knows exactly what my bottom and I can handle, even if she often punishes me to the limit. I have to blame myself for the beatings because of my naughty behavior. When she speaks to me in a tone as if a naughty little urchin was about to receive his well-deserved beating, and asks me humiliating questions that I have to answer in an insightful and submissive manner, it reminds me of the times when my mamma, whom I also loved so much, would question me about bad behavior before she spanked me.
I am very fortunate to have married a consistent, strict wife who has not left me or given up on me, but who tirelessly punishes my bad behavior rigorously and without reservation. She continues to educate my beloved mommy, because I am still too often lazy, cheeky and naughty.
And then there are the hours when I have been well-behaved, obedient and diligent, my wife allows me to have sexual intercourse with her. And then there are the hours when I have been well-behaved, obedient and diligent and my wife allows me to have sexual intercourse with her - the most beautiful hours.
So she sees and treats me as her naughty son, her cheeky daughter and sometimes as her beloved husband, all in one person. Is there a more beautiful and intense relationship between two people?
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Tumblr lässt mich aus irgendwelchen Gründen meinen Ao3 Link nicht posten :(
Habe aber eine neue fanfic geschrieben, falls Jemand von euch lesebedarf hat :)
“Alkohol ist der Sanitäter in der Not”
Von mir: NoTalentDetected
Summary:
Sechs Monate. Sechs Monate ohne Alkohol. Sechs Monate, in denen Boerne sich kontrolliert, diszipliniert und fast verbissen an jeder seiner inneren Hürden vorbeigeschoben hatte. Frank war stolz auf ihn. Karl war es selbst auch, manchmal sogar ein bisschen zu sehr.
Nun war alles anders…
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Vor 820 Jahren:
Im Heiligen Land herrscht Chaos und Angst. Die Dämonen fluten die Reichtümer der Engel und richten ein Massaker an. Die drei Brüder Varryant, Atticus @demonhunter-atticus und Mathes sind die letzte Hoffnung. Der Engelskönig schlägt die drei zu Dämonenjägern. Sie sollen das heilige Land rächen und für das Gute kämpfen. Leider konnten sie die Stadt nicht mehr retten und sie war dem Untergang geweiht. Die Brüder teilten sich auf, um auf der ganzen Welt die Ungeheuer zu erledigen. Varryant verschlug es nach Skandinavien, wo er regelmäßig auf jagt ging und die Menschen beschützte.
Gegenwart:
Varryant lebt in Finnland und streift regelmäßig durch die skandinavischen Länder. Seine Brüder und er sind angehalten weitere Jäger auszubilden. Seine menschliche Gestalt macht es ihm möglich ohne Angst in der Welt herumzulaufen. Seine Fähigkeit Portale zu erschaffen, macht die Reise auf der Erde weitaus angenehmer.
Charakter:
Er glaubt immer an das Gute, auch wenn die Lage aussichtslos scheint. Seine gute Laune ist schwer zu vermiesen. Er ist willensstark und ein Kämpfer. Manchmal kann er auch etwas stur sein, doch er ist nicht aufdringlich dabei. Sein Perfektionismus legt ihm ab und zu mal Steine in den Weg, doch er ist so diszipliniert weiterzumachen.
Plays:
Bitte sei mindestens 18+ oder 21+, sonst fühle ich mich nicht wohl dabei. Ich bin Romanschreiber, was auch bedeutet das es mal etwas länger dauern kann mit der Antwort. Offen für Crossover und das Eintauchen in andere Welten.
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Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert.
The great advantage of capitalism is that it disciplines self-interest.
Max Weber (1864 – 1920), German sociologist, lawyer, and national and social economist
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Enthemmt

Beim Training ist kaum jemand disziplinierter als ein Bodybuilder. Doch beim Sex brennen bei diesen Testosteronmonstern alle Sicherungen durch, und die fett geschwollenen Schwänze, die die engen Posingslips unübersehbar ausbeulen, werden dem Gegner schon auf der Bühne unmissverständlich mit eindeutigen Absichten präsentiert.
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Ich habe heute das erste mal so richtig gemerkt, wie diszipliniert ich sein kann
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Fahrt durch die Jonischen Inseln
Ich sitze hier im, für uns riesigen Hafen von Zakynthos, gemütlich und schaue den Matrosen der Touristenboote zu, wie sie ihre Schiffe bereitstellen, für die Zeit, wenn die Gäste in die Ferien hierher strömen. Es gibt hier ein paar schöne Strände, welche man nur per Schiff besuchen kann und dann soll es hier so richtig partymässig zugehen, dass es nicht mehr schön sein soll. Aber bis dann sind wir längst weg von hier und Segeln um die Finger des Peloponnes.
Es ist kaum zu glauben, dass wir hier so friedlich sitzen, denn gerade als wir gestern hier anlegen wollten, blies der Wind derart stark in den Hafen hinein, dass das Anlegen zur Schwerstarbeit wurde, bis unser Schiffchen endlich gerade mit dem Heck zur Pier stand und wir nicht unser Hinterteil an der Steinmauer kaputtscheuerten.
Zakynthos ist jetzt für einige Zeit die letzte Jonische Insel, denn Morgen steht die Überfahrt nach Katakolon, für uns den ersten Hafen des Peleponnes, auf dem Programm.
Angefangen hat dieser zweite Teil des Griechenlandtörns mit der Ankunft von Sabina am letzten Freitag und der ersten Etappe vom Ambraktischen Golf nach Nidri auf Lefkas.
Von Preveza bis zur Brückeneinfahrt von Lefkas, welche nur zur vollen Stunde öffnet, hatte ich zwei Motorstunden einkalkuliert, aber mit einem flotten halben, seitlichen Wind, schafften wir die Strecke in ein einhalb Stunden, was zwar richtig toll war, aber im Wellenbad, vor der Brücke eine halbe Stunde warten zu müssen, war auch nicht gerade ein Honiglecken. Zudem hatte ich nicht an die Charterschiffe gedacht, welche an einem Samstag alle zusammen losfahren und dann auch noch vor dieser Brücke warten und hoffen, nicht ineinander zu geraten.
Aber es ging einigermassen diszipliniert zu und als die Brücke um zwei Uhr öffnete, gab es nur ein kleines Gedränge. Ich möchte aber nie in der Hochsaison um diese Zeit vor dieser Brücke stehen.
Da es gerade so gut lief, beschlossen wir heute noch weiter zu fahren, bis Meganisi reichte es nicht mehr ganz aber in der Bucht von Nidri fanden wir einen schönen Ankerplatz und nach dem Nachtessen reichte es sogar noch für einen Ausgang.
Die zweite Etappe war geplant von Nidri nach Kefalonia und dort in das wunderschöne kleine Städtchen Fiskardho zu segeln. Segeln war aber eher schwierig, wir rissen etwa zehnmal das Segel hoch, um dann nach 10 Min wieder den Motor anzustellen und zum Schluss verpassten wir noch die Bucht von Fiskardho, weil mein Navionicsapp, welches die genaue Ansteuerung der Einfahrt einer kleinen Bucht schon sehr vereinfacht, immer noch nicht funktioniert und dies obwohl wir gesamthaft mindestens schon 20 Std. daran herum gebastelt haben und alle PC Koriphären in meiner Bekanntschaft konsultiert haben.
Gut, zwei sm zurückfahren ist auch nicht so schlimm und das Festmachen vor dieser wunderschönen Kulisse in Fiskardho bleibt unvergesslich, wenn wir auch die einzigen Yachties waren, welche ihr Nachtessen auf dem Schiff selber kochten und nicht im Restaurant speisten.
Für die nächste Etappe vom nördlichen ans südliche Ende von Kefalonia, also nach Poros, hatte ich noch eine Rechnung offen. Die Durchfahrt, ca. 15 sm zwischen Kefalonia und Ithaka waren vor einigen Jahren ein grosser Dämpfer für mich gewesen. Gegen den Wind beschloss ich damals aufzukreuzen und soviele Schiffe, wie mir dort um die Ohren fuhren und gefühlt einen halben Tag vorher am Ziel waren, das war wirklich so schwer verdaulich für mich. Ich weiss zwar, das wir ja immer die Kleinsten sind, nicht sehr hoch an den Wind fahren können, aber das war so vernichtend, dass es mich auch nach 17 Jahre schwer belastet.
Darum musste ich diese Fahrt noch einmal mit Rückenwind segeln.
Aber wie es so kommt, als wir um acht Uhr Morgens loslegen wollten, blies uns der Wind entgegen.
Also Aufbruch abbrechen, Wanderung zum Lighthouse und zwei Stunden später legte sich der Wind, wir fuhren los und konnten sogar noch eine Weile gut Segeln.
In Poros verstanden wir dann den Hafenmeister nicht, welcher uns mit seinem Griechischenglisch begrüsste. Dies fand er gar nicht nett von uns, aber wir durften dann doch sogar längsseits anlegen, was doch immer etwas bequemer ist, als römisch, katholisch, was unterdessen in der Seefahrerszene auf MEDITERANES Anlegen, also Buganker und Heckleine, umgetauft worden ist.
Wir hatten gar noch nicht richtig angelegt, als das österreichische oder bayrische Paar auf dem Nachbarschiff (ich kann diese zwei speziellen Dialekte fast nicht unterscheiden) uns nötigen wollten mit ihnen ins schöne Restaurant zum Abendessen zu gehen.
Wir wären an diesem Abend eigentlich gerne in das einzige und anscheinend auch gute Restaurant gegangen, aber dieser Überfall, als Unterhalter dieses älteren Pärchen, reizte uns jetzt nicht gerade. Und ich glaube sie haben es gemerkt.
Von Poros nach Zakynthos wollten wir dann früh los, aber unser Windfinder zeigte uns viel Gegenwind an, da es uns aber nicht gerade reizte in Poros zu bleiben, entschlossen wir uns, da durch zu schlagen. Es war dann auch so. Wind und Wellen von allen Seiten, Segeln, Motoren, Warten und als wir dann endlich ankamen, waren wir doch ganz froh.
Kurz nach dem ersten Stadtrundgang kam ein junger Typ mit einem Kessel gelber Farbe und malte die Poller an, an denen die Schiffe angebunden waren.
Das war aber etwas schwierig für ihn, da er ja über die Seile streichen musste. Weil er aber auch über den Rost malte, war es für ihn kein Problem auch über die Seile zu malen, wo keine Leute auf den Schiffen waren.
Dort wo Leute auf den Schiffen waren, versuchte er um die Seile zu malen, was natürlich nicht gelang und so haben jetzt alle Schiffe, welche an diesem Abend hier in Zakynthos angelegt haben ein gelbes Andenken an diesen Hafen an ihren Tauen.
(Siehe Fotos, vorher, nachher)
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Du wirst selten Motiviert sein, deshalb musst du anfangen Diszipliniert zu werden.
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SZ online: 11 Fragen von Klaas an Joko
(...)
Klaas Heufer-Umlauf: Was kannst du besser als ich? Joko Winterscheidt: Ich glaube, ich bin oft gelassener. Du bist ein Kontroll-Typ. Ich kann mich auf meinen Bauch verlassen, du brauchst immer den Kopf. Ich kann auch eher Menschen an mich heranlassen, weil ich generell nicht so rational handle.
Klaas Heufer-Umlauf: und was ich besser als du? Joko Winterscheidt: Du bist disziplinierter als ich. Ich habe in den letzten Jahren eine Menge Disziplin entwickelt, aber ich glaube, in dem Punkt bist du noch immer mehr Arbeitstier als ich. Du feilst gerne ein zwanzigstes Mal an einem Text, während ich nach fünfzehn Mal sage: »So, jetzt muss aber gut sein. Heute Abend kommt ja auch noch Fußball.« Wobei du auch keinen Fußball magst – vielleicht liegt es daran. Klaas Heufer-Umlauf: Hand aufs Herz: Wir als Parodie bei Switch – geht dir da manchmal das Messer in der Tasche auf? Joko Winterscheidt: Ach, der Giermann. Die blöde Sau. Was glaubt der eigentlich, wer der ist? So aufdringlich ist meine Lache doch gar nicht! Und außerdem klatsche ich auch nicht wie ein Seehund in die Hände, wenn ich mich über etwas freue. Wo auch immer er das kopiert hat – sicher nicht bei mir. Wenn er das nächste Mal mit uns nach der Sendung in Berlin um die Häuser zieht, dann setze ich ihn nicht ins Taxi! Dann lass ich den schön in der Disco liegen.
Teil 2/2
»Du verachtest meinen Stil, stimmt’s?«, zu zweit mischen sie das deutsche Fernsehen auf. Aber manchmal heißt es, Joko & Klaas seien in Wirklichkeit erbitterte Konkurrenten. Was ist dran? Hier versucht es der eine vom anderen zu erfahren. Ein Interview in elf Fragen. SZMagazin Nr. 49/2012
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Es liegt im Trend der Zeit, in zunehmendem Maße nehmen Frauen in Wirtschaft und Politik führende Rollen ein. In vielen, wenn nicht sogar in der Mehrzahl der Ehen bestimmt die Frau, trifft alle Entscheidungen alleine, duldet keinen Widerspruch und hat das alleinige Sagen. Wenn auch nicht jede diese Ehefrauen ihren Mann körperlich züchtigen, so üben sie dennoch das Erziehungsrecht über ihren Ehemann aus. Eine strenge Frau ist fest davon überzeugt das Recht zu besitzen, ihren Mann immer dann zu bestrafen, wenn dieser sich ihren Anordnungen widersetzten oder diese nicht akkurat befolgen, ebenso wenn er sich ihrer Ansicht nach unangepasst verhält. Sie schimpft mit ihm, zieht ihm die Ohren lang und verdrischt ihn vehement mit geeigneten schmerzhaften Züchtigungsinstrumente auf seinen nackten Po. Danach erfolgen für ihn neben lange Eckezeiten oft noch weitere empfindliche Bestrafungen. Durch diese Vorgehensweise stärkt sie ihn gegenüber ihrer Autorität und fördert seine Bereitschaft sich seiner Frau unterzuordnen. Verständlich, ein Ehemann der in dieser konsequenten Strenge von ihr erzogen und geführt wird, gehorcht und respektieren sie! Eine strenge Frau bringt durch resolutes Handeln ihrem Mann, so wie von ihr erwünscht Zucht und Ordnung bei. Sie erzieht ihren Mann aus ihrer Sichtweise in dieser strafenden Art und Weise, wie es zum Wohle der Familie und der Gesellschaft dient, und das alleine ist für sie maßgebend!
Bitte kommuniziere hier und bringe Deine Meinung zum Ausdruck durch liken, reblogen und Kommentare, ob und wenn ja, wie eine Frau ihren Mann wie hier dargelegt erziehen soll.
Es ist interessant zu erfahren, wie sich im Wandel der Zeit die Einstellung zum Matriarchat verändert hat. Wie sich die wachsende Dominanz und Stärkung der Frau innerhalb der Gesellschaft auf die Stellung der Frau innerhalb Ehe auswirkt. Wie denkst Du darüber? Sollen Gesetze erlassen werden, in dem bestimmt wird, jede Ehefrau hat das Weisungsrecht gegenüber ihrem Ehemann? Jede Ehefrau hat das Züchtigungsrecht gegenüber ihrem Ehemann? Solche Gesetzte würde nicht nur jede Ehefrau die ihren Mann diszipliniert Rechtssicherheit geben, zugleich wäre es nicht nur für den streng erzogenen Ehemannes Normalität, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit! Ich bin mir sicher, die Mehrzahl der Frauen würden diese Gesetze für sich in Anspruch nehmen, indem sie häufig und regelmäßig ihre Männer mit diversen Züchtigungsinstrumente bestrafen, zum Wohle aller!
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It is in line with the trend of the times that women are increasingly taking on leading roles in business and politics. In many, if not the majority, of marriages, the woman is in charge, makes all decisions alone, tolerates no opposition and rules the roost. Although not all of these wives chastise their husbands, they still exercise the right of edud´cation over their husbands. A strict wife firmly believes that she has the right to punish her husband whenever he disobeys her orders or does not follow them accurately, as well as when he behaves in an inappropriate manner in her opinion. She scolds him, she gives him a good trashing with appropriate painful punishment instruments on his bare bottom. Afterwards, in addition to long corner times, he often receives other severe punishments. By doing this, she strengthens her authority over him and encourages his willingness to submit to his wife. Understandably, a husband who is raised and led by her in this consistent strictness will obey and respect her! A strict wife teaches her husband discipline and order through resolute action, as she desires. From her point of view, she is raising her husband in this punitive manner that serves the good of the family and society, and that alone is what counts to her!
Please communicate here and express your opinion by liking, rebloging and commenting whether and if so, how a woman should educate her man as presented here.
It is interesting to learn how attitudes towards matriarchy have changed over time. How the growing dominance and empowerment of women within society affects the position of women within marriage.What do you think about this? Should laws be passed stating that every wife has the authority to give directives to her husband? Every wife has the right to discipline her husband? Such laws would not only give legal security to every wife who disciplines her husband, but at the same time it would be normal not only for the strictly raised husband, but also for the general public! I am sure that the majority of women would take advantage of these laws by frequently and regularly punishing their men with various instruments of punishment for the good of all!
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Note for therapy rn:
Thursday night 23:55-00:44
Junge ich fühle mich wie der größte loser überhaupt, ich kann und will das einfach alles nicht mehr. Dieser ganze scheiß macht mich krank, diese Stadt und diese Menschen sind so krankhaft und jeder versuch Glück zu finden fühlt sich an wie ein scheiß Fluchtversuch bei Gott ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich glücklich war, wahrscheinlich im Sommer als ich mal kurz wandern war und draußen mehr gesehen hab als einfach nur scheiß grauen Himmel und meine ranzige Wohnung degga ich fühle gefühlt gar nix mehr außer Hass und Scham und Frustration. Ich bin einfach nur am Ende und muss die ganze Zeit vor mich hin labern ich bin nicht das Gefühl ich habe das Gefühl wie ein Geisteskranker aber vielleicht bin ich das auch. Dieser ganze scheiß hat mich einfach nur krank gemacht und ich dachte ich kriege das irgendwie hin aber Nein ich war einfach einmal glücklich und diszipliniert in meinem Leben und dachte jetzt kann ich endlich nach Florida kommen aber ein scheiß ist passiert. Ich hab das alles nur gemacht weil es gemacht werden musste bis ich irgendwann zu viel gemacht habe und dann war die motivation weg und nichts hat mehr Spaß gemacht. Alles was geblieben ist, ist ein Nichts. Ich bin ein Nichts der nix kann.
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Zusammenfassung auf Deutsch
Das Rettungskorps führt umfassende Konditionierungen bei seinen Mitgliedern durch, um einheitliche Verhaltensmuster, Denkweisen und körperliche Merkmale zu schaffen. Die Förderung homosexueller Beziehungen könnte als Methode angesehen werden, um heterosexuelle Beziehungen und potenzielle emotionale Bindungen außerhalb des Korps zu minimieren.
C589R hatte eine innere Entscheidung getroffen, seine Bedenken und Zweifel beiseite zu schieben und sich dem Rettungskorps voll und ganz zu widmen. Trotz der Manipulationen und Konditionierungen entschied er sich dafür, das Gelernte zu akzeptieren und als Werkzeug zu nutzen, um anderen in ihrer Not zu helfen.
Die streng überwachte und disziplinierte Umgebung in der Kantine war ein weiteres Element des Rettungskorps, das die Rekruten auf ihre Aufgaben vorbereitete. Die Routine, die durch das gemeinsame Essen und die Einnahme der Medikamente geschaffen wurde, verstärkte das Gefühl der Gemeinschaft und Einheitlichkeit unter den Rekruten.
Diese pharmakologische Unterstützung war ein weiteres Instrument, das das Rettungskorps einsetzte, um sicherzustellen, dass die Rekruten in der Lage waren, in den Simulationen und realen Rettungssituationen schnell und präzise zu handeln.
Die Freizeitgestaltung der Sanitäter im Rettungskorps ist geprägt von einer Mischung aus sozialer Interaktion, sportlichen Aktivitäten, Weiterbildung und Entspannung. Obwohl die Sanitäter in ihrer Freizeit in der Regel die Einrichtungen des Rettungskorps nicht verlassen dürfen, bietet ihnen die Organisation dennoch verschiedene Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung und zum Ausgleich.
Vorschriften über die Keuschheitsgürtel: Sanitäter sind verpflichtet, während ihres Dienstes Keuschheitsgürtel zu tragen, um sexuelle Aktivitäten zu unterbinden und die Konzentration auf ihre Aufgaben zu gewährleisten. Vorgesetzte dürfen regelmäßige Kontrollen des Zustands der Keuschheitsgürtel durchführen und sind berechtigt, sie bei Bedarf zu öffnen. Sanitäter haben das Recht auf wöchentliche Ejakulation in ihrer Freizeit und können den Keuschheitsgürtel dann öffnen. Innerhalb des Rettungskorps besteht eine kameradschaftliche Pflicht, sich bei der Befriedigung sexueller Bedürfnisse zu unterstützen.
Wie es ist das erste Mal den Keuschheitsgürtel zu tragen.
E5/ITS/4021/D1LL0
Rank 2 digits/ status 3/ occupation 4/ identification 5 Rank: E-1, E-2, E-3, E-4, E-5 Status: CAD (CaAdet), REC (Recruit), CON (Conscript), ITS (Intendurt Service), RES (Reservist) und OTH (Other) Occupation: 3234 = Paramedic, Nurse = 3012, Equipment Specialist= 7246, Dispatcher = 1525, Instructor = 4021
Die Ränge werden durch zweistellige numerische Codes wie E-1, E-2, E-3, E-4, E-5 dargestellt und zeigen den Grad der Verantwortung und Befugnis innerhalb der Organisation an. Der Status wird durch dreistellige Codes wie CAD (CaAdet), REC (Recruit), CON (Conscript), ITS (Intendurt Service), RES (Reservist) und OTH (Other) angezeigt und zeigt den aktuellen Stand und die Dienststellung an.
Die Berufsbezeichnung wird durch einen alphanumerischen Code mit vier Zeichen dargestellt und gibt Auskunft über die spezifische Tätigkeit oder Aufgabe des Individuums.
Schließlich wird die Identifikation jedes Einzelnen durch einen alphanumerischen Code mit fünf Zeichen festgelegt und dient der Aufzeichnung und Identifizierung.
Der Tagesablauf der Rekruten im Rettungskorps ist äußerst strukturiert und wird von den Ausbildern detailliert überwacht. Die Rekruten beginnen den Tag mit dem Wecken und dem Antreten vor den Schlafkabinen, gefolgt von einem Morgensport im Freien. Nach dem Training folgt das Frühstück, bei dem die Nahrungsaufnahme überwacht wird. Danach absolvieren die Rekruten ihre Körperhygiene und ziehen ihre Uniformen an, die Windeln beinhalten, um während der Trainingseinheiten keine Unterbrechungen zu haben
Das erste Mal im Simulator: Durch eine Virtual-Reality-Brille und Kopfhörer wurde Y88PZ in eine konstruierte Realität versetzt, wo er stundenlang körperlicher und mentaler Manipulation ausgesetzt war. Diese Erfahrung, die ihn in seiner Autonomie einschränkte, führte zu einem Gefühl der Entfremdung und des Unbehagens. Nach dem Ende der Simulation kehrte er in die Realität zurück, aber die Nachwirkungen der Erfahrung blieben, begleitet von Schwindelgefühlen und Übelkeit. Der Text zeichnet ein fesselndes Bild von Y88PZs intensiver Schulung im Rettungskorps.
Trotz R5W8Ws flapsigen Kommentaren zeigt die Szene die fortschrittliche Technologie und Sicherheitsmaßnahmen im Rettungskorps.
Der Text beschreibt eine rigorose Konditionierung von Sanitätern im Rettungskorps, die darauf abzielt, ihre Emotionen zu kontrollieren und ihre Effizienz zu maximieren. Die Sanitäter werden durch Medikamente und psychologische Manipulation darauf vorbereitet, in schwierigen Situationen zu handeln und dabei ihre persönlichen Empfindungen zu minimieren. Dies wird durch detaillierte Berichte über ihren physischen Zustand, ihre physiologischen Funktionen und ihre Befehlseinhaltung verdeutlicht.
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Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert.
The great advantage of capitalism is that it disciplines self-interest.
Max Weber (1864 – 1920), German sociologist, lawyer, and national and social economist
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Nenne jeweils drei gute, aber auch drei schlechte Eigenschaften an dir.
Drei gute und drei schlechte Eigenschaften.. Ich weiß, dass es hier manchem leicht fallen würde, passende Eigenschaften von mir aufzuzählen, doch mir fällt das nicht leicht, da ich reflektiert genug bin, mich nicht mit Worten zu schmücken, denen ich nicht gerecht werde. Bin ich ehrlich? Natürlich nicht. Jeder lügt, ob es nur ist, um andere zu schützen, weil man denkt zu wissen, was für jemand anderen das Beste ist oder man sich einfach selbst etwas vormacht. Ich habe Kinder, da lüge ich schon, wenn ich ihnen für später etwas Süßes verspreche, um meine Ruhe zu haben wissend, dass sie die ersehnte Schoki nie bekommen werden. Fies! Diszipliniert würde mir spontan einfallen. Schließlich kontrolliere ich ein inneres Tier, dessen Wesen töten möchte. Es zerrt und kratzt in mir, will raus und geißelt mich mit einem unersättlichen Hunger. Zuverlässig. Im Sinne, dass ich dir ganz sicher regelmäßig auf den Sack gehen kann. Emphatisch, ja natürlich bin ich nicht nur der sarkastische Idiot. Eine meiner menschlichen Eigenschaften, die noch ganz gut funktioniert. Eigentlich ist es mir sogar sehr wichtig eine tiefere Verbindung zu jemanden zu haben, zu wissen und zu verstehen, was da im anderen vorgeht. Auch das Vertrauen zu genießen, dass sich jemand öffnen kann, mir zeigen kann, wenn etwas aufwühlend, schön, begehrenswert oder unangebracht ist. Eine Kunst, die nicht viele beherrschen, lieber eine Maske tragen und ich lasse sie ihnen. Zynisch, da ich nicht in dieser Gesellschaft funktioniere, mache ich mich natürlich darüber lustig. Was soll ich auch sonst machen, wenn Menschen, die einander nicht respektieren, aufgrund ihrer verschiedenen Lebensmodelle an einen Tisch setzten, weil ein Großkonzern das so etabliert hat. Ich spreche nicht von dem religiösen Hintergrund, wer daran Spaß hat und Erfüllung findet, bitte no front. Doch diese Konsumgesellschaft ist schon witzig anzusehen. Egoistisch, wobei natürlich viele nur an ihr eigenes Wohlergehen denken, ist es eine negative Eigenschaft. Vermutlich kommt es auf das Maß an, aber ja die meisten Aktionen zielen darauf an, dass ich einen nutzen davon habe. Bollerig, Eigenschaften, die meine Tochter mir manchmal vorwirft und sie muss wissen, was sie sagt, schließlich kennt sie mich am besten. (google sagt plump · schwerfällig · tollpatsch · tölpel · ungeschickter Mensch · schlechtes benehmen · aus der Rolle fallen · entgleisen)
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Hätte Foucault doch nur den erstaunlichen Einfluss von Social Media erleben können, ein wahrer Coup einer panoptischen Technik. Wir leben unser Leben in Dauerpose, posten am laufenden Band Beweise dafür, wie gut wir unseren Körper diszipliniert haben.
Melissa Febos: "Girlhood", S.234
#melissa febos#febos#girlhood#foucault#disziplinargesellschaft#kontrollgesellschaft#social media#körper#posten#kontrolle#panoptikum
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