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#eduard käseberg
sxljvh · 11 months
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Fallen Leben💯
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hernerabendpost · 2 years
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Herner Abendpost vom 07.10.22
GSHuntersSprechStunde, 07.10.22, 15:00 Uhr
Auftritt Eduard Käseberg, liegend auf der Matratze im Pennerheim. Weißes Hemd, barfuß. Es wird quer gefilmt.
“Hallohallo Freundinnen und Freunde der Freiheit, der Gerechtigkeit und der erfolgreichen Offensive.” Ein träger Eduard grüßt von der Stalkerfront.
Ab und zu wird er durch Geräusche belästigt, er ist sich allerdings nicht sicher, ob es sich wirklich um Gangstalking handelt.
Während Eddys Entspannungsdokumentation war draußen Geräuschfolter mittels Schaufel und Eimer im Gange.
Die Haut wird täglich, “mit jedem Zuck und Knack”, besser. Schmerzen und Spannungen nehmen ebenfalls ab.
Post!
Eddys Antrag auf Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht wurde positiv beschieden.
Eddy hat sich im Laufe des Tages mit Audacity beschäftigt zwecks Hörbuchaufnahme.
Mahnung von der Stadt Herne: 19,34€ “Kriegen sie nicht.”
Die Stadt Herne schickt einen Wohnberechtigungsschein.
Justizbehörde Hamm will 27,-€. Eddy: “Sollen sie vollstrecken. (…) Von mir gibts keinen Cent mehr.”
Werbepause nach 10 Minuten.
Die neue verdeckte Folterkammer soll mindestens 45 Quadratmeter und einen Balkon haben.
Drum Tabak geht rein.
Die ichfremde Stimme ist ein Folterinstrument, das ihn verrückt machen soll.
Vor Gericht wird er die ichfremde Stimme erwähnen. Im Gespräch mit Psychiatern hat er in der Vergangenheit allerdings darüber geschwiegen, um sich seine Restfreiheit zu bewahren.
Das Sprechzimmer ist heute leer.
Eddy erklärt sich dazu bereit, sein Zimmer mit einem ukrainischen Flüchtling zu teilen.
Ein 40 kg schwerer Dobermann (”trainierter Kampfhund”) hat ihn mal auf der Straße angesprungen und sich in seiner Jacke verbissen. Sein Herrchen, ein Stalker, hatte ihn dazu angestiftet. Eddy hat die Polizei gerufen, weil der Hundebesitzer nicht dazu bereit war, 100,-€ Schadensersatz zu zahlen. Die Polizei hat sich im Nachgang aber nicht mehr gemeldet.
Eddy Homo-Abenteuer werden in seinem Hörbuch nicht zur Sprache kommen. Seine Frauen hingegen (Heike P. und die Mörderinnen) sind Stalker, diese werden deshalb Erwähnung finden.
An Eddys Anus entwickelt sich “so eine Art von Furunkel”. Schuppen und Eiterausfluss hat er dort allerdings nicht beobachtet. Ein ähnliches Furunkel hatte er bereits letztes Jahr, “genau auf der anderen Seite meines Anusses”.
Heike P. war in den 90ern Eddys Geliebte, als die Mörderinnen Iliana A. und Alice W. in sein Leben traten. 2014 hat er sie wiedergetroffen und sie hat sich ebenfalls als Gangstalkerin (Stalking per Klick-Geräusch) entpuppt.
In letzter Zeit muss er gar nicht mehr rülpsen, da sich die Mord-und-Folter-Motorik ihrem Ende nähert.
Möglicherweise wurde Eddy von einer Frau mit Katomen, Witomen, Zitomen usw. angesteckt.
Das neueste Eitom befindet sich an seinem Fuß.
Dass Karl Lauterbach in Eddys Fall involviert ist, kann er sich nicht vorstellen. Die Politiker an der Macht sind eher “naive Beobachter”.
Traditionell steht Eddy der Partei “Die PARTEI” am nächsten.
Die Gliederung für sein Hörbuch hat Eddy im Kopf, die Aufnahme wird er frei Schnauze machen.
Auf dem Weg zu Aldi wurde er mit einem weißen Blatt Papier (”konditionierter Stimulus”) gestalkt.
Der Kettenstalker war heute nicht aktiv.
Zum Frühstück gab es Toast mit Sardinen und Tomaten, dazu eine Tasse Milch.
Zehn vor vier: Erneut Werbung.
“… korrupte Bullen, Juristen und Weißkittel …”
Mit dem finalen Zuck & Knack werden die Hautschuppen verschwinden.
“Okidok, Freundinnen und Freunde der Freiheit der Ukrainerinnen und der erfolgreichen Offensive.”
Übertragungsende. Einen angenehmen Abend wünscht
Terence Priestzweifel
Chefredakteur der Herner Abendpost.
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hernerabendpost · 2 years
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Herner Abendpost vom 01.10.22
Im Video “PsychotischeEpisodeF23 0 vs GangStalking” fasst Dipl.-Psych. Eduard Käseberg größere Teile seines Lebens zusammen und geht dabei besonders auf eine psychotische Episode im Jahre 1990 sowie den Beginn des Gang-Stalkings 2012 ein.
Auftritt Eduard Käseberg im Freien sitzend. Schwarzes Tanktop. Es wird hochkant gefilmt.
“Hallohallo Freundinnen und Freunde der Ukraine, der Freiheit und der Flugabwehrraketen.”
Ede befindet sich auf einem Friedhof nahe der Raststätte Hohenhorst.
Ede hat auf diesem Friedhof 1990 eine psychotische Episode erlebt und möchte davon berichten.
Die psychotische Episode begann einige Wochen zuvor im Juni 1990, als Ede Urlaub in Long Beach, Kalifornien machte.
Dort am wurde er Zeuge einer Ölpest. Ede fuhr zum Strand, um beim Aufräumen zu helfen. Er wurde jedoch weggeschickt, da keine Helfer gebraucht wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war Ede bereits fast ein Jahr unterwegs. Die Reise konnte er sich durch das Erbe seines Großvaters, Eduard Käseberg I., finanzieren.
Am frühen Morgen promenierte Ede am Strand entlang, wo er die Aufräumarbeiten und die dadurch freigesetzten Wolken von Chemikalien beobachtete. In diesem Moment kam ein kleiner Vogel angeflogen, setzte sich in der Nähe auf einen Baum und fiel tot um. Dies nahm Eduard emotional stark mit.
Als er wenige Stunden später seine Schuhe auszog, bemerkte er eine starke rötliche Verfärbung der Haut an seinen Füßen. Dies deutete er als Zeichen einer Vergiftung. Darum suchte er ein Krankenhaus auf und ließ ein Blutbild anfertigen. Dieses Blutbild wies allerdings keine Auffälligkeiten auf.
Erstmals beobachtet fühlte sich Ede auf dem Parkplatz des Krankenhauses und in der Folge andauernd. Er befand sich nun in einem geistigen Zustand der ständigen Flucht.
Eigentlich wäre Ede zu diesem Zeitpunkt gerne nach Deutschland zurückgeflogen. Allerdings hatte sich seine japanische Freundin angekündigt, die mit ihm das Disneyland besuchen wollte.
Zusätzlich hatte er ein “Verfahren am Hals”, weil er sich in einer Pizzeria geweigert hatte, die Rechnung zu bezahlen. Daraufhin war er für eine Nacht wegen Zechprellerei im Santa Barbara County Jail inhaftiert worden.
Als er in der Pizzeria vom Sheriff verhört wurde, stand er unter dem Einfluss von LSD. Weil die Beamten ihn für selbstmordgefährdet hielten, sperrten sie ihn in die Gummizelle.
Am nächsten Morgen musste er seine private Kleidung gegen Häftlingskleidung eintauschen und seine Habseligkeiten wurden nach Drogen durchsucht. Die Gummizelle durfte er nun verlassen und war noch einige Stunden in einer gewöhnlichen Zelle eingesperrt. Dann wurde er allerdings entlassen, da keine Drogen bei ihm gefunden worden waren.
Zu Edes Glück war der Autoschlüssel seines Cadillacs abgebrochen und steckte im Zündschloss, sodass er ihn bei der Festnahme nicht bei sich trug. Daher kamen die Beamten nicht auf die Idee, sein Auto, in dem sich Drogen befanden, zu durchsuchen.
Der Besuch im Disneyland mit seiner Freundin war für Ede nicht angenehm, da er sich auch dort permanent verfolgt fühlte.
Anschließend flogen seine Freundin und er wieder zurück nach Deutschland, wo er sich weiterhin verfolgt fühlte.
Zu dieser Zeit war Ede davon überzeugt, dass sein Tod unmittelbar bevorstünde. Deshalb fuhr von Freiburg, seinem damaligen Wohnort, nach Herne, um sich von seiner Familie zu verabschieden. Diese traf er in Herne jedoch nicht an.
Im Auto sollte es weiter nach Haltern gehen, da Ede dies für einen guten Ort für “den Endkampf” hielt. Auf der Autobahn ging ihm jedoch der Treibstoff aus, sodass er auf dem Rasthof Hohenhorst in Recklinghausen Halt machte.
Nachdem er getankt hatte, gab sein Opel Kadett noch auf dem Beschleunigungsstreifen den Geist auf. Ede beschloss nun, nicht weiter zu fliehe, kletterte über die Leitplanke und legte sich auf eine Betonmauer. Diese Mauer hat er allerdings nicht wiedergefunden.
Als er auf der Betonmauer lag, dachte er, mit Strahlenwaffen beschossen zu werden und hatte Todesangst. Er resignierte und war überzeugt, nun zu sterben. Als der Tod weiterhin auf sich warten ließ, kamen ihm Zweifel und er beschloss, Hilfe bei der Polizeistation auf der Raststätte zu suchen.
Wenig später wurde er vom Krankenwagen in die Psychatrische Klinik in Herten gebracht. Die Einnahme von Medikamenten verweigerte er aber zunächst.
Nachdem er sich doch zur Einnahme der Psychopillen bereiterklärt hatte, befand er sich noch zwei Wochen in der Klinik.
Nach Entlassung aus der Klinik setzte Ede die Psychopillen entgegen des ärztlichen Rates ab, was dazu führte, dass die Symptome wieder eintraten. Erst nach einem halben Jahr hörten die Symptome wieder auf.
In den 90er-Jahren setzte Eduard Käseberg sein Studium wieder in Freiburg fort.
Nach Abschluss des Studiums verschlug es Ede wieder ins Ruhrgebiet. 1997 eröffnete er in Bochum seine erste eigene Praxis und erhielt 1999 seine Approbation als Kassen-Psychotherapeut.
Es folgt ein kleiner Rückblick auf Edes Schulzeit inkl. Fahnenflucht und eine Rede, in der er den Zuschauer dazu ermuntert, selbst einen möglichst hohen Bildungsabschluss anzustreben: “Gib dich bloß nicht zufrieden mit so einem zweit- oder drittklassigen Bildungsabschluss! Bah!”
2010 war ihm seine Praxis langweilig geworden, und er meldete Insolvenz an. 2011 zog er nach Marl-Sinsen in eine Wohnung nahe bei seiner Mutter. Trotz Insolvenz hatte Ede reichlich Barmittel zur Verfügung und konnte sogar sein Wohnmobil weiter nutzen, weil “der Mörder Peter Hoffmann” dieses auf seinen Namen angemeldet hatte.
Seit dem 01.05.10 verspürte er allerdings seltsame Empfindungen in seinen Zehennägeln und ein Knacken im rechten Kniegelenk beim Barfußgehen.
Im September 2012 machte er Bekanntschaft mit Gangstalker Zero sowie seiner Komplizin Britta Krühler, dessen Mutter im selben Haus wie Ede und seine Mutter lebte. Britta Krühler bezog nun die Wohnung über Edes Wohnung. Am 01.09.12 begann das morgendliche Stalking per Eisenkette. Auch in Edes persönlichem Umfeld begann nun Belästigung durch Geräusche des Alltags, zum Beispiel mit einer Zeitung oder einer Brötchentüte. Besonders auffällig waren dabei der Lebensgefährte von Mutter Käseberg, Ernst, und Eduards Cousin Heiner.
Im Vorfeld eines Gerichtsverfahrens gegen Gangstalker Zero im April 2013 wurde Ede psychiatrisch untersucht. Dem Psychiater erzählte er allerdings nichts vom Gangstalking, der ichfremden Stimme und der Mord-und-Folter-Motorik, da er sonst bis heute als uneinsichtiger psychisch kranker in einer Psychiatrie gefangen wäre.
“Ich bin Opfer einer bisher noch geheimen und vertuschten Mord- und Folter-Technologie.” Psychotisch oder schizophren ist er dagegen nicht.
Nun erwartet er das Ende der ihm implantierten Motorik. Diese arbeitet rein mechanisch (”wie ein Uhrwerk”) und aus dem Physikunterricht weiß Ede, dass jede Mechanik aufgrund der Reibung irgendwann zum Stillstand kommen muss.
Gangstalker Zero, Gangstalker X (ein Nachbar aus der Altenhöfener Straße), alle anderen Gangstalker und das Straßenverkehrsamt sind organisierte Kriminelle der übelsten Art! Darauf möchte Ede mit seinen Online-Aktivitäten aufmerksam machen.
“Möge die Ukraine siegreich sein! Tschüss.”
Übertragungsende. Einen angenehmen Tag wünscht
Pavel Palavel
Korrespondent für Haltern und Umgebung, Herner Abendpost.
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