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#industrieklebstoff
marryp · 23 days
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nadjakurz · 3 years
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REKORD-Kunstkaufhalle @ Acud Macht Neu, Berlin (2.-4. Oktober 2020)
Shoppen, Shoppen, Shoppen! Ein 4-tägiges Ausstellungshappening mit über 70 KünstlerInnen, gemeinsam organisiert mit Liesa Fritzsche, Friederike Sigler & Matti Schulz
mit dabei waren: ADK, Antifa e.V., Lisa Maria Baier, BBF, Benzin, Melo Börner, Elizabeth Charnock, Cuntroaches, Destinys Chlid, Die letzten Ecken, Die Pest, Marie Donike & Johannes Specks, Nicolás Dupont, Claude Eigan, Alexander Endrullat, Ex White, Rainer Finke, Flaccid Knob, Lucie Freynhagen, Anni Fritzsche, Fuzzzgun, Ringo Gill, Gorbatshow, Bhima Griem, Gabriela Guarnizo, Jinran Ha, Konrad Hanke, Tobi Keck, Jake Kent, Klösse, Max Kowalewski, Magnus Krüger, Kryptkeeper, Nadja Kurz, Camille Lacroix, Petra Lange-Berndt, Lassie, Alizee Lenox, Moritz Liebig, Lova, Sarah Lüttchen, Simon Mann, Mangel Rec., Maske, Matthias Materne, Metzger, Wilhelm Mundt, Omen, Murat Önen, ÖPNV, Piss, Matthias Recht, Ricaletto, Johanna Rüggen, Raiko Sanchez, Marten Schech, Florian Schmidt, Olivia Schneider, Martina Schöne-Radunski, Ulrike Steinke, Stinkhole, Schreier Johann, Josefine Schulz, Willy Schulz, Max Schulze, Chris Shongo, Short & Pregnant, The Govenor himself, Ruth Unger, Urin, Laura Vargas, VCUNORDNUNGS AMT., Marcel Walldorf, Weazl, Mikka Wellner, (...) u.v.m.
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deltaponline · 5 years
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Plug-and-Play-Digitalisierung von Pumpen in Brownfield-Anlagen
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Fachbeitrag von Miriam Rischer Industrie 4.0, Digitalisierung, Digitale Transformation – unabhängig davon, welcher dieser Begriffe bevorzugt wird, sie sind nach wie vor in aller Munde. Häufig stellt sich jedoch die Frage, wie in einer Fertigung in einem gewachsenen Betrieb, also im Brownfield, die Herausforderung der Digitalisierung konkret angegangen werden kann. Erste konkrete Schritte können dabei helfen, Digitalisierung erlebbar zu machen und Abläufe effizienter zu gestalten. Mit Blick auf Pumpen stellt sich diese Frage natürlich auch: Wie können Pumpen fit gemacht werden für die Zukunft? Wie können Abläufe rund um Instandhaltung und Wartung der Pumpe durch Digitalisierung besser gestaltet werden? Wie werden Pumpen smart? Und gibt es hier eine Möglichkeit, mit verhältnismäßigem Aufwand konkret zu starten? Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB bietet hierfür seit September 2018 eine Lösung an. KSB Guard heißt die Überwachungslösung, die es ermöglicht, vorhandene Pumpen sogar im laufenden Betrieb in die digitale Welt zu überführen.
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Abb. 1 Einfache Montage der Sensoreinheit an der Pumpe. Das Gerät besteht aus einer Sensoreinheit, die einen Temperatur- und Schwingungssensor beinhaltet. Der Schwingungssensor misst mit einer Genauigkeit von 1 kHz und in allen drei Raumachsen. Diese Einheit wird an einer Pumpe – unerheblich ob KSB-Pumpe oder nicht – per Industrieklebstoff befestigt. Das ist im Prinzip an allen trocken aufgestellten Pumpen möglich, und zwar sogar, während die Pumpe läuft. Eine zweite Hardwarekomponente ist die Sende- und Batterieeinheit. Sie wird per Kabel mit der Sensoreinheit verbunden und sorgt für die Stromversorgung der Sensorik. Dadurch entfällt auch die Notwendigkeit, ein zusätzliches Kabel zur Pumpe zu ziehen, um die Sensorik mit Energie zu versorgen. Die Batterien haben dabei eine Lebensdauer von bis zu fünf Jahren und sind einfach austauschbar.
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Abb. 2 KSB Guard in der Anlage verbaut. Per Funk werden die aufgenommenen Daten an ein Gateway geschickt – die dritte Hardwarekomponente. Ein Gateway kann dabei aber bis zu 20 Sensoreinheiten versorgen und bringt durch die eingebaute SIM-Karte die notwendige Konnektivität in das Mobilfunknetz mit sich. Dadurch ist die gesamte Strecke der Kommunikation durch KSB definiert und abgesichert und der Aufwand zur Installation und Inbetriebnahme ist minimal. Um die verfügbaren Informationen zur Pumpe abzurufen, muss die Pumpe lediglich in der zugehörigen KSB Guard App oder dem Web-Portal angelegt werden. Dabei werden Typenschilddaten der Pumpe und des Motors abgefragt. Im Fall einer KSB-Pumpe werden diese Daten basierend auf der Seriennummer der Pumpe aus KSB-Datenbanken abgerufen und sind direkt verfügbar. Aber auch, wenn das nicht der Fall ist, dauert das Eingeben der Daten nur wenige Minuten und ist nicht schwieriger als das Ausfüllen der Eingabemaske in einem Onlineshop. Eine weitere Parametrierung ist nicht erforderlich. Die gesamte Installation und Inbetriebnahme sind damit so effizient, dass es ein Leichtes ist, die vorhandenen Pumpen in einem Betrieb smart und damit fit für die Zukunft zu machen.
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Abb. 3 Einfacher Zugriff über Smartphone oder Tablet. Im Web-Portal oder der App sind nach der Inbetriebnahme eine Vielzahl von Informationen abrufbar. Für Pumpen des Herstellers können über die Seriennummer zusätzlich Dokumente, wie das Datenblatt oder eine Schnittzeichnung, in der App oder im Web-Portal abgerufen werden – ein Suchen nach Pumpeninformationen gehört damit der Vergangenheit an. Daneben besteht die Möglichkeit, auf einfache und schnelle Art und Weise eine Lebenslaufakte der Pumpe zu pflegen und abzurufen. Wartungen und Reparaturen können mit wenigen Klicks festgehalten werden und sind für alle Verantwortlichen sichtbar.
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Abb. 4 Der zeitliche Verlauf der mittleren Schwinggeschwindigkeiten kann über die App oder das Web-Portal abgerufen werden. Besonders wertvoll sind natürlich die Zustandsdaten der verbauten Aggregate. Dabei sind nicht nur der aktuelle Wert der Temperatur und der mittleren Schwinggeschwindigkeit abrufbar, sondern auch die Trends. Durch eine Messung einmal pro Stunde (optional auch häufiger) sind Zeitreihen der Daten verfügbar, die es ermöglichen, Veränderungen des Pumpenzustands zu erkennen. Zu diesem Zweck sind auch Alarm- und Warnungsgrenzwerte definiert. Werden die Grenzwerte erreicht, wird eine Alarm- oder Warnmeldung ausgegeben. Eine solche Meldung kann auch als E-Mail oder als Push-Nachricht auf dem Handy oder Tablet erscheinen – ganz so, wie es am besten passt. Die Grenzwerte selbst sind dabei in der App oder dem Web-Portal veränderbar, so dass eine individuelle Anpassung für jede Pumpe möglich wird. Neben den Informationen zur Temperatur und der mittleren Schwinggeschwindigkeit sind auch ein Betriebsstundenzähler und das Lastprofil sowie der Lastzustand der Pumpe abrufbar. Anhand der detektierten Schwingung kann die Drehzahl der Pumpe festgestellt werden – damit ist zunächst klar, ob die Pumpe läuft oder steht. Für Pumpen ohne Drehzahlregelung wird basierend auf der Drehzahl und einem von KSB patentierten Algorithmus festgestellt, in welchem Lastzustand sich die Pumpe befindet – Überlast, Optimum, Teillast oder extreme Teillast. Damit hilft KSB Guard auch, Energieeinsparpotenziale aufzudecken und Anlagen dahingehend zu optimieren.
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Abb. 5 Bei auffälligen Werten werden Alarme und Warnungen erzeugt, damit frühzeitig reagiert werden kann. Der größte Nutzen von KSB Guard besteht aber sicher darin, dass durch das Beobachten von Temperatur und Schwingung und den darauf beruhenden Warn- oder Alarmmeldungen eine Veränderung des Pumpenzustands frühzeitig bemerkt werden kann. Dadurch kann reagiert werden, bevor es zu Ausfällen oder größeren Schäden an der Pumpe kommt. In der Praxis hat sich dieses Frühwarnsystems schon in vielen Anwendungen bewährt. So konnte zum Beispiel schon eine drohende Verstopfung bei einer großen, trocken aufgestellten Abwasserpumpe frühzeitig detektiert werden. Das Pumpwerk transportiert Rohabwasser, so dass es immer wieder zu Verstopfungen kommt. In der Vergangenheit waren darauf zahlreiche Ausfälle und kostenintensive Reparaturen zurückzuführen. Dazu kommt, dass das Pumpwerk abseits liegt und nicht unter ständiger Beobachtung ist. KSB Guard hat sich damit ideal dafür angeboten, das Pumpwerk auf einfache und kostengünstige Art und Weise mit einer Überwachung auszustatten. Im vorliegenden Fall wurde durch KSB Guard festgestellt, dass die mittlere Schwinggeschwindigkeit immer weiter anstieg. Auf dieser Basis wurde dann Servicepersonal zum Pumpwerk geschickt, das die Ursache für die höheren Schwingungen und die drohende Verstopfung beseitigen konnte. Ohne KSB Guard wäre es hier mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Ausfall und entsprechenden Schäden an der Pumpe gekommen. Ein weiteres Beispiel betrifft eine Rohrgehäusepumpe, die auf Grund von lebensdauergeschmierten Gleitlagern für viele Jahre wartungsfrei arbeitete. Durch die langjährige Nutzung von mehr als 40 Jahren unterliegen jedoch auch diese mechanischen Komponenten einem Verschleiß. Um die maximale Betriebssicherheit nach wie vor zu gewährleisten, war KSB Guard auch hier die erste Wahl, um die Pumpe einfach und schnell mit einer Überwachung auszustatten. Auch in diesem Fall wurde nach einiger Zeit ein Anstieg der Schwingungswerte gemessen. Daraufhin wurde festgestellt, dass sich die Pumpe händisch nicht mehr bewegen ließ. Die Pumpe wurde deshalb demontiert, um eine Havarie mit sehr kostspieliger Instandsetzung oder gar Neuanschaffung zu vermeiden. Mit KSB Guard wird damit jede Pumpe schnell und einfach Teil des „Industrial Internet of Things“ und eine bestehende Pumpenanalage kann ohne jedes Risiko auf eine neue Stufe der Transparenz gehoben werden. www.ksb.com Read the full article
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chemieunternehmen · 6 years
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European Coatings Show 2019: WACKER stellt neue polymere Bindemittel, pyrogene Kieselsäuren und Silicone für Farben, Klebstoffe und Baulösungen vor
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European Coatings Show 2019: WACKER stellt neue polymere Bindemittel, pyrogene Kieselsäuren und Silicone für Farben, Klebstoffe und Baulösungen vor
Auf einer Gesamtfläche von 240 Quadratmetern stehen Interessenten mehr als 70 Fachexperten für Gespräche zu den Produkten und ihren Anwendungen zur Verfügung. Neu ist in diesem Jahr das WACKER-Forum , das sich direkt neben dem Hauptstand befindet. Unter dem Motto „Let’s talk about…” gibt es dort 15-minütige Vorträge zu Technik, Trends und Innovationen für das internationale Fachpublikum.
„In diesem Jahr stellen wir polymere Bindemittel vor, die teilweise mit Stärke oder biobasierter Essigsäure hergestellt werden, verbesserte Lösungen für Nässeschutz in Bauwerken bieten oder durch emissionsarme Eigenschaften überzeugen“, sagt Peter Summo, Leiter des Geschäftsbereichs WACKER POLYMERS. „Einige dieser neuen und zentralen Bausteine unseres Produktportfolios präsentieren wir in Nürnberg zum ersten Mal und ich freue mich auf den regen Austausch dazu.“
„Auch im Bereich der Silane, Silicone und pyrogenen Kieselsäure forschen wir kontinuierlich an neuen Produkten und Anwendungs-feldern“, ergänzt Robert Gnann, Leiter des Geschäftsbereichs WACKER SILICONES. „Zur ECS zeigen wir unter anderem neue Lösungen für Anti-Schmutz-Beschichtungen und standfeste Industrieklebstoffe. Die Messe ist eine hervorragende Gelegenheit, um die Innovationskraft von WACKER unter Beweis zu stellen.“
Polymere Bindemittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe
In zwei Verfahren entstehen bei WACKER Bindemittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe, die der Chemiekonzern künftig unter der Produktlinie VINNECO ® vertreibt. Fünf Produkte, die sich für die Herstellung von Innenraumfarben und Putzen eignen, werden auf der ECS vorgestellt. Beim ersten Verfahren wird biobasierte Essigsäure eingesetzt, die als Nebenprodukt in der Holzindustrie entsteht. In der Produktion kann sie zur herkömmlichen Essigsäure hinzugemischt werden und ist so direkt an die bestehende Produktionslinie gekoppelt. Um den Anteil der biobasierten Essigsäure im Endprodukt nachzuweisen, verwendet WACKER das Biomassenbilanzverfahren. Das internationale Prüf- und Zertifizierungsinstitut TÜV SÜD hat das Verfahren, das von WACKER bei der Vinylacetat-Ethylen-Herstellung erstmalig angewendet wird, zertifiziert.
Für das zweite Verfahren kooperiert der Chemiekonzern mit dem niederländischen Unternehmen Dynaplak. Für die Produktion von Dispersionen der Marke VINNECO® wird unter anderem Stärke verwendet, die als Rückstand in der Kartoffelverarbeitung anfällt. Die Dynaplak-Experten modifizieren die Stärke mit einer innovativen Technologie und verbessern so ihre Leistung. Das veredelte Produkt kombinieren WACKER und Dynaplak mit Polymeren auf Basis von Vinylacetat-Ethylen zu einem neuen Hybridbindemittel. Dieses enthält 30 Prozent des modifizierten Biopolymers. Der VAE-Anteil, der herkömmlicherweise aus fossilen Rohstoffen erzeugt wird, kann so um rund ein Drittel reduziert werden. Das hergestellte Produkt hat dadurch einen niedrigeren CO2-Fußabdruck.
Dispersionpulver für biozidfreie Wandfarben
Mit der neuen Produktlinie NEXIVA® ® lassen sich Innenwandfarben in Pulverform herstellen. Diese Pulverfarben sind ohne Zusatz von Konservierungsmitteln haltbar. Sie werden erst vor dem Auftragen auf die Wand durch Zugabe von Wasser redispergiert. Bei der Herstellung müssen also keine Biozide zugefügt werden, die bei manchen Menschen zu allergischen Reaktionen führen können. Die Polymere sorgen dabei für eine gute Haftung und Streichbarkeit der Farbe. Darüber hinaus lassen sich die Farben in Pulverform leichter transportieren und lagern, da sie beispielsweise weniger Gewicht haben und anders verpackt werden können als flüssige Farben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wandfarben können sie außerdem bei Kälte nicht gefrieren und bei Hitze nicht verdicken.
Hochhydrophobe pyrogene Kieselsäure für Industrieklebstoffe
Auf der ECS stellt WACKER außerdem die neue pyrogene Kieselsäure HDK ® H21 vor. Das Produkt wurde als Additiv zur Einstellung der Fließeigenschaften von polaren Klebstoffsystemen konzipiert. Trotz hochhydrophober, also wasserabweisender Eigenschaften lässt sich die Kieselsäure zügig und effizient in polare Formulierungen einarbeiten. HDK® H21 besitzt eine hohe rheologische Wirkung in epoxid-, vinylester- und polyurethanbasierten Klebstoffen und ermöglicht die Herstellung standfester Formulierungen. Das Produkt ist für den Einsatz in hochfesten Industrieklebstoffen prädestiniert, wie sie etwa zur Verklebung von Rotorblatthalbschalen für Windkraftanlagen, für Klebungen im Automobilbau oder auch für chemische Dübel in der Bauindustrie benötigt werden.
Silanbasiertes Bindemittel für mineralische Fußböden
Das neue SILRES ® BS 6921 wurde speziell zum Abmischen von SILRES® BS 6920 entwickelt, einem Bindemittel zur Herstellung abriebfester, fleckresistenter Anti-Schmutz-Beschichtungen für Betonböden. Durch Zugabe von SILRES® BS 6921 lassen sich jetzt Produkte formulieren, die deutlich elastischer sind. Solche Beschichtungen eignen sich hervorragend zur Behandlung von renovierungsbedürftigen Böden auf Epoxid- oder Polyurethanbasis. Dank guter Haftungseigenschaften lassen sich die Formulierungen auch zur Herstellung von Steinteppichen und drainagefähigen Systemen einsetzen. Beschichtungen, die auf Abmischungen von SILRES® BS 6921 und SILRES® BS 6920 basieren, können in Parkhäusern, Autowerkstätten, Bahnhofsgebäuden und Logistikzentren genauso eingesetzt werden wie in Ausstellungs- und Verkaufsräumen, Veranstaltungs- und Messehallen oder in privaten Wohngebäuden. Der behandelte Boden wird durch die Behandlung pflegeleicht und fleckresistent. Abrieb, Verschmutzungen und verschüttete Flüssigkeiten lassen sich mühelos entfernen.
Dispersion zur Herstellung ökozertifizierter Innenraumfarben
Mit VINNAPAS ® EP 3560 präsentiert WACKER eine qualitativ hochwertige, geruch- sowie emissionsärmere Dispersion für matte bis semi-glänzende Farben. Mit dem neuen Produkt lassen sich Wandfarben herstellen, die die Anforderungen für verschiedene Umweltzeichen wie beispielsweise das „Nordic Ecolabelling for Indoor paints and varnishes“ erfüllen. Auch die Dispergierfähigkeit, die zu einer besseren Farbtonentwicklung und Farbtonstabilität führt, konnte optimiert werden. Wandfarben erhalten mit dem Bindemittel außerdem eine höhere Alkalibeständigkeit. Dadurch sind die Anstriche gegen die sogenannte Effloreszenz, also gegen Ausblühungen, besser gewappnet und eignen sich sehr gut für Grundierungen auf basischen Untergründen wie zum Beispiel Beton. Gleichzeitig sind die Anstriche atmungsaktiv – eine wichtige Voraussetzung, um Schimmelbildung vorzubeugen. Das neue Produkt verleiht Farben eine hohe Nassabriebbeständigkeit und ermöglicht eine exzellente Verarbeitung selbst bei niedrigen Temperaturen.
Polymermodifizierte Dichtungsschlämmen
Dichtungsschlämmen sichern Kellerwände, Terrassen oder Bade-zimmer gegen eindringende Feuchtigkeit. Mit VINNAPAS ® 7150 E präsentiert WACKER ein neu entwickeltes polymeres Dispersions-pulver, das die Formulierung von leicht zu handhabenden und leistungsfähigen Dichtungsschlämmen ermöglicht. Es verleiht ihnen eine hohe Standfestigkeit, weshalb sie vom Handwerker gut mit Kammspachteln, sogenannten Traufeln, verarbeitet werden können. Mit bisher erhältlichen Dispersionspulvern war das für eine Verarbeitung mit Kammspachtel nötige Standvermögen nicht zu erzielen. Ein weiterer positiver Effekt: Die Dichtungsschlämme ist nicht mehr so klebrig und haftet dadurch weniger an der Traufel, sondern bleibt dort, wo sie hingehört – auf Böden oder Wänden.
Neues Dispersionspulver für Fliesenkleber
Mit VINNAPAS ® 8812 T stellt WACKER ein Produkt zur Formulierung anspruchsvoller Fliesenkleber vor, die auf großformatigen und hochwertigen Fliesen oder schwierigen Oberflächen wie beispielsweise Naturstein haften müssen. In der Verarbeitung zeichnen sich mit VINNAPAS® 8812 T modifizierte Trockenmörtel durch eine lange offene Zeit und eine sehr hohe Standfestigkeit aus. Für Handwerker bedeutet das: Die Fliese rutscht im frischen Kleberbett nicht ab und kann leicht justiert werden. Durch die hohe Flexibilität, die mit dem WACKER-Produkt entsteht, werden Spannungen zwischen Fliese und Untergrund ausgeglichen und dank der hohen Wasserresistenz eignet es sich besonders für den Einsatz in Nassbereichen, beispielsweise in Schwimmbädern.
Starke Barriere: polymermodifizierte Bitumenbeschichtung
Polymere machen Bitumenemulsionen flexibler und widerstands-fähiger gegenüber mechanischen Belastungen aller Art. WACKER hat speziell für diesen Einsatzzweck Bindemittel auf Basis von Vinylacetat-Ethylen (VAE)-Copolymeren entwickelt, die der Chemiekonzern unter dem Namen VINNEVA® vorstellt. Sie verbessern die Eigenschaften von Bauwerksbeschichtungen, die auf Bitumen basieren und sorgen dafür, dass die Beschichtungen exzellent auf Beton, Ziegelsteinen und Zement haften. Außerdem schützt mit VINNEVA® modifiziertes Bitumen Dächer und Keller besonders gut vor eindringendem Wasser.
Die Pressemeldungen zu den einzelnen Produktneuheiten und Bildmaterial finden Sie unter www.wacker.com/presseinformationen
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_101056.jsp?cid=rss:press
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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kuraraypovalde-blog · 6 years
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Ein Industrieklebstoff ist alles, was in einer Fertigungs- oder Verbindungsanwendung in einer Fertigungsindustrie verwendet wird
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quickberater · 6 years
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So, eine haben wir noch für diese Woche ;-)
Vom 23.02.-26.02.12 findet in Koblenz die 4.Fachmesse "RheinlandBAU und Garten" statt. Erstmals wird die Angebotspalette um die Themengebiete Garten und Gartengestaltung ergänzt, da diese Bereiche in der Besucherbefragung immer wieder als wünschenswerte Erweiterung erwähnt wurde. Ort: Messegelände Koblenz, Hans-Böckler-Straße 1, 56068 Koblenz, Halle 5, Stand 519.
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chemieunternehmen · 6 years
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European Coatings Show 2019 - WACKER präsentiert hochhydrophobe pyrogene Kieselsäure für Industrieklebstoffe
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European Coatings Show 2019 - WACKER präsentiert hochhydrophobe pyrogene Kieselsäure für Industrieklebstoffe
Als Folge ihrer großen spezifischen Oberfläche und ihrer Hydrophobie verleiht HDK® H21 polaren Flüssigkeiten eine ausgeprägte Strukturviskosität: Die pyrogene Kieselsäure bewirkt, dass die Masse im Ruhezustand ‒ abhängig von der Einsatzmenge ‒ zähflüssig und standfest ist und bei Scherung dünnflüssig wird. Ein polarer Industrieklebstoff, der das neue Additiv enthält, lässt sich somit ohne Schwierigkeiten pumpen und präzise applizieren. Richtig mit HDK® H21 eingestellt, verlaufen in hoher Schichtdicke aufgetragene Klebstoffmassen bis zur vollständigen Aushärtung auch dann nicht, wenn die Klebeflächen geneigt oder gekrümmt sind.
HDK® H21 schafft somit die Voraussetzungen für einen effizienten Klebstoffauftrag und eine reproduzierbare und fehlerfreie Verbindung. Darüber hinaus erhöht das Produkt die Lagerstabilität von reaktiven Klebstoffkomponenten und unterdrückt das Absetzen von Füllstoffen. Wegen seines hydrophoben Charakters kommt es zwischen Klebstoffmatrix und Kieselsäure kaum zu Wechselwirkungen.
HDK® H21 ist als Rheologieadditiv für den Einsatz in hochfesten Industrieklebstoffen prädestiniert, wie sie etwa zur Verklebung von Rotorblatthalbschalen für Windkraftanlagen, für Klebungen im Automobilbau oder auch für chemische Dübel in der Bauindustrie benötigt werden.
Neu auf der ECS 2019: Das WACKER-Forum
Auf einer Gesamtfläche von 240 Quadratmetern stellt WACKER auf der European Coatings Show 2019 Lösungen für Farben, Beschichtungen, Bau- und Klebeanwendungen vor. Mehr als 70 Fachexperten stehen Interessenten in Halle 1, Stand 1-510 für Gespräche zu den Produkten und ihren Anwendungen zur Verfügung. Neu ist in diesem Jahr das WACKER-Forum, das sich direkt neben dem Hauptstand befindet. Unter dem Motto „Let’s talk about…” gibt es dort 30-minütige Vorträge zu Technik, Trends und Innovationen für das internationale Fachpublikum. Alle Informationen zum Programm im WACKER-Forum gibt es unter www.wacker.com/ECS2019 .
Besuchen Sie WACKER auf der European Coatings Show 2019 in Halle 1, Stand 1-510.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_100610.jsp?cid=rss:press
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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INHORGENTA 2012; Trade Show for Jewelry and Watches. Neue Messe München 10. bis 13. Februar 2012 (Halle A2, Stand 459)
Ausstellerspektrum:
- Schmuck (inkl. Design- und Antikschmuck) - Uhren (Klein- und Großuhren) - Edelsteine - Perlen - Silberwaren
- Werkstattausstattungen für Uhrenmacher, Goldschmiede, Juweliere - Etuis und Kartonagen - Ladenbau - Technologien und Dienstleistungen - Branchenspezifische IT-Lösungen
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Halle 023 / Stand A57
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Interessante Tipps zum repaieren und verkleben geben wir Euch auf der Boot & Fun in Berlin (18.-27.11.2011). Wir freuen uns in der Halle 3/E06 auf Euren Besuch!
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*>>>>> Halle 1, 1G11 <<<<<*
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Wir kommen zur Messe nach Leipzig. Halle 3/Stand A28.
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Früh am Morgen auf der Hanse Life...
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Auf der diesjährigen Agritechnica in Hannover, stellen wir vom 13.-19.11.2011 in der Halle 26, Stand 26-E27 aus. Wir freuen uns auf Euren Besuch an unserem Stand!
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"Geht nicht, gibt´s nicht..."! Auf der Messe in Essen vom 05.-13.11.2011 verraten wir Euch gerne die Tricks, wie Ihr alle Materialien problemlos verklebt.
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