Abholstationen für jeden Zweck
Sie hätten gern Paket- und Warenempfang in Abwesenheit, Intralogistik mit Ablage- und Übergabefächern für Mitarbeiter, eine Abholanlage für Transportunternehmen – und das rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche, mit elektronischer Sicherung? Dann sind Sie bei KNOBLOCH richtig.
Wir hätten da nämlich nicht nur eine Abholstation für Sie, sondern gleich drei Serien – je nachdem, wo Ihr Bedarf schwerpunktmäßig liegt. Hier ein kurzer Überblick, mehr finden Sie auf der abholstationen Website.
PAKNO – die elektronisch gesteuerte Abholstation mit PAKNO-Technologie und Bedienung per Touchdisplay. Die Liste der Empfänger wird vom Betreiber zentral verwaltet und bleibt im Lauf des Betriebs überwiegend gleich. Fächer werden je nach Platzbedarf und Reihenfolge programmgesteuert vergeben. Die Verwaltung der Empfänger geschieht online per Browser.
KNOPAK – die elektronisch gesteuerte Abholstation mit PAKETIN-Technologie und Bedienung per Touchdisplay. Für beliebig wechselnde Empfänger, die per (mit jeder Sendung anzugebenden) Mail benachrichtigt werden. Die Verwaltung geschieht online über die PAKETIN-App oder einen Browser.
PIKNO – die Abholstation mit batteriebetriebenen Schlössern, die ohne Strom- und Internetanschluss auskommt. Für beliebig wechselnde Empfänger, die vom Betreiber per Mail, Telefon oder Browser mitgeteilt bekommen, in welchem Fach sie Ihre Ware finden und mit welchem Code dieses Fach zu öffnen ist.
Alle drei Serien sind sowohl in vorkonfigurierter Form als auch frei konfigurierbar erhältlich. Mit PAKNO PLUS und KNOPAK PLUS bieten wir zusätzlich modulare Komponenten zum Aufbau einer reinen Paketanlage. PIKNO kommt als kleine Schwester der beiden großen Serien nicht nur ohne Strom und Internetanschluss aus, sondern auch ohne Abstellgenehmigungen und monatliche laufende Kosten bzw. Verträge. Bei PAKNO schließt der Betreiber einen Servicevertrag mit KNOBLOCH, bei PAKETIN schließen die Benutzer individuelle Serviceverträge mit PAKETIN.
Wie sieht es mit Extras aus?
Sie hätten gern noch Ihren Firmennamen auf der Anlage, zusammen mit einer von Ihnen selbst entworfenen Bedienungsanleitung für die Kunden und Abholer, eine besondere Verkleidung, und eine individuelle Anordnung der Kästen? Kein Problem, dafür ist unser abholstationen konfigurator da, mit dem Sie all diese Details individuell nach Ihren Wünschen gestalten können. Und sollten dann immer noch Fragen offen sein, stehen wir Ihnen natürlich gern zur Seite.
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Digitalisierung: Treiber der Intralogistik
Dr. Martin Böhmer, Vice President Global Technology bei SSI Schäfer, erläutert der TREND-REPORT Redaktion die steigende Bedeutung einer Logistikorganisation, die mit der digitalen Transformation geht. SSI Schäfer unterstützt Unternehmen darin, ihre Logistikprozesse effizient und zukunftsfähig zu gestalten.
Wie macht sich die digitale Transformation in der Logistik bemerkbar?
Wir befinden uns mittendrin in der digitalen Transformation. Ging es zunächst um die Nutzung digitaler Technologien und die Optimierung bestehender Prozesse, rückt nun schon die zweite Welle der digitalen Transformation an, in der die komplette Wertschöpfung digitalisiert oder sogar neue Geschäftsmodelle eingeführt werden. Digitalisierung ist endgültig auf der Strategieebene angekommen. Dies führt zu einem radikalen Strukturwandel mit neuen Möglichkeiten.
Automatisierung und Digitalisierung verändern die Strukturen der Intralogistik für Industrie und Handel – und zwar in allen Größenordnungen, von den kleinen bis mittelständischen Unternehmen bis hin zu den großen Global Playern. Technologische Neuheiten ziehen ins Lager ein, wie autonome mobile Roboter, fahrerlose Transportsysteme und stationäre Roboter für die verschiedensten Anwendungen. Doch die Entwicklungen gehen immer weiter – mit zum Beispiel innovativen Wearables wie Exoskeletten, Cobots – also Roboter, die mit Menschen im gleichen Raum ohne Zäune zusammenarbeiten – und Drohnen für Transporte innerhalb und außerhalb der Lager.
Dr. Martin Böhmer erklärt: „Der Einsatz von KI erreicht in der Intralogistik zur Optimierung von Prozessen, Energieverbrauch und Wartung eine neue Dimension.“
Wird die mobile Robotik künftig zum Gamechanger im Lager?
Heute erfolgt der Materialfluss und damit auch die physikalische Synchronisation zwischen Lager, Auftragsbehältern und Kommissionierstationen oftmals durch aufwändige Fördertechnik, durch Sorter oder mehrstufiges Handling. Im Lager der Zukunft erobern zunehmend schwarmartig organisierte mobile Transportroboter das Feld. Die Intralogistik von heute und morgen ist untrennbar mit hochmoderner Software verknüpft, die mittels Echtzeit- Analysen, smarter Datenverarbeitung und Optimierungsalgorithmen die komplexen Prozesse im Lager optimal steuert und lückenlose Transparenz gewährleistet. Durch die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und der ganzheitlichen Vernetzung werden Roboter in Zukunft auch komplexe Aufgabenstellungen in der Logistik zuverlässig ausführen können.
Welche Rollen nehmen das Internet of Things und die künstliche Intelligenz in der Intralogistik ein?
Durch das Internet der Dinge (IoT) können unter anderem die Logistikdaten wie z. B. Prozess-, Produkt- und Maschinendaten in Echtzeit analysiert werden. Das bedeutet also, dass die Digitalisierung die Auftragsabwicklungs- und Logistikprozesse signifikant verbessern wird. Plattformen für Logistikdaten und der entsprechende Datenaustausch erlauben die Steuerung und Koordination der Supply Chain. Der Einsatz von KI erreicht in der Intralogistik zur Optimierung von Prozessen, Energieverbrauch und Wartung eine neue Dimension. Im Vergleich zu klassischen Optimierungsmethoden können nun viel komplexere Zusammenhänge und Einflussfaktoren in Bezug gesetzt und optimale Entscheidungen getroffen werden.
Bei den digitalen Prozessen ist Cybersecurity eine grundlegende Notwendigkeit, oder?
Ja, Datensicherheit ist Grundvoraussetzung in der Intralogistik, hier gilt es, höchsten Standards zu entsprechen. Denn je stärker Prozesse, Maschinen und Produkte vernetzt sind, desto mehr Daten erzeugen sie. Ein orchestrierter Datenaustausch steigert die Prognosefähigkeiten in der Logistik und ermöglicht autonome KI-basierte Entscheidungen innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette, wovon alle Akteure profitieren.
Wie sieht die Zukunft des Arbeitens aus?
Der Mensch rückt verstärkt ins Zentrum der neuen Arbeitswelt. Neue Technologien sollen den Menschen nicht ersetzen, sondern ihn entlasten, ihm neue, gesundheitlich weniger belastende Tätigkeiten und qualitativ höherwertige Aufgaben zuweisen. In der Intralogistik der Zukunft plant und überwacht der Mensch die Prozesse, er schleppt keine Pakete mehr. Dies bedeutet aber auch teils geänderte Beschäftigtenprofile, Organisationsveränderungen und Weiterbildungsbedarf.
Im Porträt:
Seit dem 1. April 2022 verantwortet Dr.- Ing. Martin Böhmer als Vice President Global Technology das weltweite Innovations- und Technologiemanagement der SSI Schäfer Gruppe. Von 2010 bis 2022 war er beim Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) zuständig für das Management von Logistik-IT und das betriebliche Informationsmanagement in logistischen Ökosystemen, zuletzt als Leiter der Abteilung „Informationslogistik und Assistenzsysteme“. Davor war Martin Böhmer bei einem großen, australischen Logistikdienstleister und einem IT-Consulting-Unternehmen in Bochum tätig. Sein Studium an der Technischen Universität Dortmund schloss er mit einem Diplom in Informatik und einem Diplom in Logistik ab. Im Anschluss erfolgte berufsbegleitend die Promotion an der Fakultät Maschinenbau der TU Dortmund.
www.ssi-schaefer.com
CC BY-ND 4.0 DE
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WERDE TEIL DER LTW INTRALOGISTICS
EINSATZLEITER:IN MONTAGE
Zur Verstärkung unserer Montageabteilung in Wolfurt wird folgende Stelle ausgeschrieben:
DEINE TÄTIGKEITEN
• Organisation und Betreuung unserer weltweiten Montagen• Schnittstelle zwischen Montageteam und Fachabteilungen• Koordination von Subunternehmen• Verantwortlich für die Einhaltung der Termine, Kosten und Qualität
DEIN PROFIL
• Abgeschlossene technische Ausbildung• Organisationstalent mit lösungsorientiertem Denken• Hohes Maß an Zuverlässigkeit sowie Einsatz- und Lernbereitschaft• Reisebereitschaft von ca. 20%• Fundierte Englischkenntnisse
UNSER ANGEBOT
• Zuverlässiger Arbeitgeber, leistungsgerechte Entlohnung• Selbstständiges Arbeiten, motiviertes Team, in- und externe Weiterbildungsmöglichkeiten• Benefits: Mobilitätszuschuss, Mitarbeiterrabatte, Essenszuschuss, Firmenevents
Nähere Infos zur Position erhältst du von
Simon Heidegger (T +43 (0) 5574 6829-394)
Das Mindestentgelt für diese Position basiert auf dem Kollektivvertrag (KV) der metalltechnischen Industrie.Du gibst dich mit dem Minimum nicht zufrieden? Wir auch nicht! Das reale Einkommen liegt über dem KV, orientiert sich am Arbeitsmarkt und ist abhängig von Qualifikation und Erfahrung. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet.
LTW – EIN UNTERNEHMEN DER DOPPELMAYR-GRUPPE
Als Komplettanbieter entwickelt, fertigt und errichtet LTW schlüsselfertige Intralogistik-Systeme.LTW-Equipment wie Regalbediengeräte, Fördertechnik oder Software ist weltweit in den unterschiedlichsten Branchen erfolgreich im Einsatz.
BEWERBEN
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Mini-Store E24/7 in Offenburg: Roboter-Laden von Edeka Südwest nutzt Technik von Knapp
Mini-Store E24/7 in Offenburg: Roboter-Laden von Edeka Südwest nutzt Technik von Knapp
Die Edeka-Region Südwest hat einen dritten automatisierten Convenience Store eröffnet. Die Technik kommt in dem Mini-Store in Offenburg nicht vom Startup Smark, sondern vom etablierten Intralogistik-Spezialisten Knapp.
…. mehr lesen: Lebensmittelzeitung.net (Quelle)
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Logistics & Distribution Dortmund 2022 - Intralogistik-dortmund.de
Logistics & Distribution Dortmund 2022 – Intralogistik-dortmund.de
Intralogistik-dortmund.de – Logistics & Distribution Dortmund 2022 are organized by Easyfairs Group It will be held on 18 May – 19 May 2022 in Dortmund, Germany.
Intralogistik-dortmund.de | Logistics & Distribution Dortmund 2022
You just need to follow the steps to participate in Easyfairs Group ( Logistics & Distribution Dortmund ).
Open your default internet…
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Emm! solutions entwickelt maßgeschneiderte Fahrerlose Transportsysteme zur Automatisierung der Intralogistik. Emm! setzt hierbei auf den eigenen FTS - Systembaukasten, durch den auf Kundenanforderung jede Länge, Breite, Höhe und Aufbau in kurzer Zeit realisiert werden kann. Egal ob auf dem FTS eine Rollenbahn, ein Roboterarm, eine Hubfunktion oder ein kundenspezifischer Aufbau realisiert werden soll, wir machen es möglich. Unsere Fahrerlosen Transportsysteme sind für jede Industrie und jeden Branchenzweig geeignet und werden nach Kundenanforderung angepasst.
Auch wenn unsere FTS maßgeschneidert sind, realisieren wir diese in sehr kurzer Zeit. Auf der Emm-Homepage können Sie sich Ihr Fahrzeug in wenigen Minuten konfigurieren.
fahrerlose transportsysteme
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Richtung Industrie 4.0: Franz Morat Group digitalisiert Intralogistik mit ORBIS MPS und SAP WM
Richtung Industrie 4.0: Franz Morat Group digitalisiert Intralogistik mit ORBIS MPS und SAP WM
Die Franz Morat Group legt mit dem Warehouse-Management-System von SAP (SAP WM) in Kombination mit der ORBIS Multi-Process Suite (ORBIS MPS) als nahtlos in SAP integrierter mobiler Lösung den Grundstein für die Digitalisierung ihrer Intralogistikprozesse im Sinne von Industrie 4.0.
Mit der Einführung von SAP WM und der ORBIS MPS beauftragte die Franz Morat Group, ein führender Hersteller…
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Digitale Transformation
KI und ML verändern unsere Geschäftsmodelle nachhaltig!
Die KI hat es gegeben und Spotify hat es genommen. So ähnlich könnte man das Problem bezeichnen, das Spotify und Boomy, gerade lösen wollen. Boomy ist ein kostenloser Online-Musikgenerator, der durch KI unterstützt wird. Jeder ist damit in der Lage in Sekundenschnelle eigene Songs zu kreieren. Eigentlich eine ganz tolle Sache und unproblematisch, auch wenn User auf diese Art und Weise erzeugte Musiktracks bei Spotify hochladen. Doch der Musik-Streaming-Dienst Spotify zeigte sich von den Möglichkeiten, die KI bietet, nicht sonderlich begeistert und löschte Zehntausende Titel von seiner Plattform, die User mit Boomy erzeugt hatten, so ein Bericht der Financial Times. Spotify löschte jedoch nur Musikstücke, bei denen der Verdacht auf Fake-Streams bestand. Diese nicht von Usern abgespielten Musik-Streams, wurden von Online-Bots erzeugt, die Titel massenhaft abspielen und so hohe Zugriffszahlen ermöglichen. Ziel dabei war es, die an die Künstler bezahlten Provisionen betrügerisch in die Höhe zu treiben. So etwas kann mit und durch die Verknüpfung der neuen Technologien schnell passieren. Aber genauso so, nur eben legal, können neue Geschäftsmodelle durch Machine Learning (ML), KI, Blockchain & Co. von Unternehmen generiert werden. Neue Geschäftsmodelle entstehen momentan auch rundum digitale Zwillinge (digital twins). Kurz gesagt, repräsentiert ein digitaler Zwilling ein reales Objekt in der digitalen Welt.
In der Praxis geht es darum, ein hochkomplexes virtuelles Modell zu erstellen, das das exakte Gegenstück, oder der Zwilling, eines physischen Objekts ist. Die Technologie verschafft der Industrie Effizienzsteigerung, Nachhaltigkeit im Produktlebenszyklus und Verbesserungen beim Thema Forschung und Entwicklung. Viele Vordenker sind davon überzeugt, dass digital Twins schon bald die am häufigsten benutzte Applikation in der Industrie sein wird. Das Metaversum bietet im Hinblick darauf auch neue Geschäftsmodelle für Unternehmen. Die aktuelle Partnerschaft von Siemens und Nvidia verdeutlicht die anstehende Transformation sehr gut. Die beiden Konzerne wollen mit „Xcelerator“ eine digitale Plattform für die Industrie schaffen und Unternehmen ins Metaversum bringen. Hauptsächlich geht es bei der Zusammenarbeit um den digitalen Zwilling. Dazu sollen das Siemens-Xcelerator-Ökosystem und die Omniverse-Plattform von Nvidia verknüpft werden.
Die neuen Technologien verändern nicht nur die Industrie in ihrer Wertschöpfung rasant, sondern eigentlich alle Branchen, wie auch die Logistikbranche. Ob humanoide Roboter, fliegende Warenhäuser, selbstfahrende Züge und Lkw: Die Zukunft der Logistik besteht aus Innovationen durch die schlaue Kombination neuer Technologien. Zum Beispiel wird so KI mit Sensorik und Robotik zum neuen Treiber der digitalen Transformation. In diesem Kontext betonte Martin Böhmer, Vice President Global Technology bei SSI Schäfer: „Im Lager der Zukunft erobern zunehmend schwarmartig organisierte mobile Transportroboter das Feld. Die Intralogistik von heute und morgen ist untrennbar mit hochmoderner Software verknüpft, die mittels Echtzeit-Analysen, smarter Datenverarbeitung und Optimierungsalgorithmen die komplexen Prozesse im Lager optimal steuert und lückenlose Transparenz gewährleistet. Durch die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und der ganzheitlichen Vernetzung werden Roboter in Zukunft auch komplexe Aufgabenstellungen in der Logistik zuverlässig ausführen können.“
Auch im Einkauf liegt noch der Gewinn, wenn Chatbots wie z. B. ChatGPT zum Einsatz kommen. Aber was macht die Textroboter für die einzelnen Geschäftsbereiche so attraktiv? Laut Sergen Batman, setzen sich gerade im SAP-basierten Einkauf die innovativen digitalen Helfer unaufhaltsam durch. „Da sind zum einen die Beschaffungs-Bots, wie der apsolut Procurement Bot, der die indirekte Materialbeschaffung unterstützt. Die Anforderer setzen sich dabei in einer Chat-Umgebung – zum Beispiel in Microsoft Teams oder im Unternehmensportal – mit dem Textroboter in Verbindung und durchlaufen einen intuitiven Auswahl- und Bestellprozess.“, erklärte der SAP BTP Architect von apsolut, im Gespräch mit unserer Redaktion. Ein weiteres Beispiel ist laut Sergen Batman, sein Negotiation Bot, der bei Tail-Spend-Bestellungen die Verhandlungen mit den Lieferanten übernimmt und den Unternehmen jede Menge Ausgaben spart. Künstliche Intelligenz krempelt schon seit einigen Jahren unsere Werbung und die gesamte Werbebranche um. Zielgruppen sollen ohne Streuverluste erreicht werden, am besten im perfekten Moment, mit dem passenden Produkt. Wenn also gerade in der Küchenschlacht ein Tomatensugo im TV gekocht wird, bekommt der Zuschauer im gleichen Moment die Tomatensuppe aus der Tüte präsentiert. Die Werbung soll uns also genau in der Sekunde erreichen, in der wir für sie am empfänglichsten sind. Werbestrategen tüfteln auch gerade daran, wie künstliche Intelligenz Werbung mit Emotionen verbinden kann. Anders als beim „Contextual Advertising“, das auf Keywords basiert, können Werbekunden beim „Emotion based Targeting“ bestimmte Emotionen wie Neugier, Freude oder sogar Wut als Umfeld für ihre Botschaften buchen. Wie KI die Werbung evolutioniert zeigt zum Beispiel Seedtag, mit der neuen Lösung Contextual Audiences. Angetrieben durch die kontextuelle KI-Technologie von Seedtag ermöglichen „Contextual Audiences" Vermarktern die Aktivierung einer präzisen und skalierbaren Zielgruppenausrichtung, um ihre ideale Zielgruppe zu erreichen. Kontextbezogene Zielgruppen beseitigen effektiv die Hürden in Bezug auf Reichweite, Umfang und Datenschutz, mit denen Werbetreibende aufgrund der bevorstehenden Abschaffung von Tracking-Cookies von Drittanbietern häufig konfrontiert werden. „Unsere kontextuelle KI Liz ist ein ausgereiftes Deep-Machine-Learning-Modell. Liz wertet täglich mit einem menschenähnlichen Verständnis mehr als 60 Millionen Artikel aus. Sie ist nicht nur in der Lage, semantische Analysen durchzuführen, sondern erarbeitet ein schier unendliches Content-Universum, das auf den Interessen der relevanten Zielgruppen beruht. So können Marken ihre Anzeigen passgenau ausspielen", erklärte uns dazu Nicolas Poppitz von Seedtag.
Datenqualität und Training
Wenn Sie Ihr Unternehmen datengetrieben ausrichten möchten, stehen Sie schnell vor der Frage: Woher nehme ich all die qualifizierten Data-Science-Spezialisten, um mich bei meiner digitalen Reise und Transformation nicht ausbremsen zu lassen? Außerdem sollten Unternehmen berücksichtigen, dass der größte Aufwand von Datenprojekten in die Datenaufbereitung fließt. "Die Qualität einer KI steht und fällt mit der Qualität der zugrunde liegenden Daten.“, betonte Alexander Zschaler von Fivetran in diesem Kontext. Sein Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die wachsende Nachfrage in Unternehmen nach zuverlässigen, hochwertigen Daten zu erfüllen, damit KI-Bots, Machine-Learning-Modelle und andere Tools daraus lernen können. „Die Lösung für diese Herausforderung liegt im automatisierten Data Movement: Die Replikation von Daten aus allen erdenklichen Quell-Systemen in Zielsysteme, wie z.B. andere Datenbanken oder KI-Tools, ermöglicht den Echtzeitzugriff auf alle Daten in einem Unternehmen. Dabei müssen die Geschäftsprozesse nicht den einzelnen Abteilungen angepasst werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass alle die an oder mit Daten arbeiten immer die aktuellsten Daten verwenden. Dadurch sind alle Ergebnisse vertrauenswürdig.“, erklärte Alexander Zschaler. Ein gutes Beispiel, welche Rolle in Zukunft die richtigen Informationen, Daten und Kennzahlen spielen, ist das ESG Reporting. Die neue EU-Richtlinie verpflichtet ab 2025 mittelständische und größere Unternehmen, jährlich öffentlich gemäß European Sustainability Reporting Standards (ESRS) über ökologische, soziale und regulatorische (Environmental-, Social-, Governance) KPIs zu berichten.
Cybersicherheit mit ML und KI
Cyberangriffe können jedes Unternehmen treffen – unabhängig von der Größe und Branche und ohne Cybersicherheit, macht auch die ganze digitale Transformation keinen Sinn. Laut Claudia Plattner vom BSI, ist die Bedrohung durch Cyberkriminelle in Deutschland deutlich gestiegen und könnte durch den Missbrauch von KI-Sprachmodellen wie ChatGPT noch weiter anwachsen. Die Lage sei „besorgniserregend.“, förderte der Lagebericht der BSI-Präsidentin zu Tage. Nach einer Studie des Digital-Branchenverbandes Bitkom entstanden der deutschen Wirtschaft durch Cyberkriminalität zuletzt jährlich mehr als 200 Milliarden Euro Schaden. Da laut Claudia Plattner immer mehr Cyberkriminelle für ihre Attacken auf „Dienstleistungen“ anderer Krimineller zugreifen, sei zwischen den Anbietern dieses „Crime-as-a-Service“-Modells ein zunehmender Konkurrenzdruck entstanden. Nach Plattner, führt der Konkurrenzkampf zwischen cyberkriminellen Gruppen zu einer Erhöhung des Drucks auf die betroffenen Angriffsopfer, hier im Hinblick auf Ransomware und die Erpressungen, die mit der Festplattenverschlüsselung einhergehen. KI und ML beschleunigen damit Angreifer, sind aber auch für die Verteidigung das A und O.
Mehr als 200 Milliarden Euro Schaden durch Cyberkriminalität in Deutschland pro Jahr!
„Die Themen Automatisierung und KI-gestützte Lösungen verändern die Landschaft der Cybersicherheit tiefgreifend. Insgesamt haben diese Entwicklungen das Potenzial, die Cybersicherheit erheblich zu verbessern, es ist jedoch auch wichtig, sie mit einem kritischen Blick zu implementieren und ständig zu evaluieren. Eine ideale und ganzheitliche Sicherheitsstrategie kombiniert menschliche Expertise mit den Vorteilen der Automatisierung und KI.“, erklärte uns dazu Jürgen Tabojer von der NTS AG. Das „Threat Detection Service | SIEM“ von NTS ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf die Sicherheitslage. „Hier werden Meldungen und Logfiles verschiedener Systeme gesammelt, überwacht und ausgewertet. Speziell ausgebildeten Security Experten aus dem NTS Defense Team bieten dem Kunden eine schnelle und zuverlässige Erkennung von verdächtigen Aktionen und ganz wichtig, auf diese kann dann auch entsprechend reagiert werden.“, betonte Jürgen Tabojer. Wer jetzt motiviert wurde und sich für neue Geschäftsmodelle mit KI und ML interessiert, sollte sich mit der KI-Landkarte der Plattform Lernende Systeme beschäftigen. Viele Anwendungsfälle und Beispiele werden auf der Plattform anschaulich und nachvollziehbar beschrieben und helfen, die neue Welt zu verstehen.
Autor: Bernhard Haselbauer
Trend-Thema
EU will KI bändigen
Verhandlungsposition zum Gesetz über künstliche Intelligenz: KI, die in Europa entwickelt und eingesetzt wird, soll in vollem Umfang mit den Rechten und Werten der EU im Einklang stehen, einschließlich menschlicher Aufsicht, Sicherheit, Datenschutz, Transparenz, Nichtdiskriminierung sowie sozialem und ökologischem Wohlergehen. Die Vorschriften folgen einem risikobasierten Ansatz und legen Verpflichtungen für Anbieter und Anwender von KI-Systemen fest, die sich nach dem Grad des Risikos richten, das die KI erzeugen kann.
https://www.trendreport.de/eu-will-ki-baendigen
Wichtig
Hinweisgeberschutz: Jetzt handeln!
Das Hinweisgeberschutz-Gesetz ist für Unternehmen ein zentrales Compliance-Thema. Digitale Lösungen helfen sowohl beim Hinweisgeberschutz als auch bei anderen Compliance-Herausforderungen. Das Ziel: Mehr Sicherheit, Transparenz und Effizienz durch intelligente Workflows und Automatisierung.
https://www.trendreport.de/hinweisgeberschutzgesetz
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Neuer Branchenreport analysiert aktuelle Situation in der Intralogistik
Aktuelle Herausforderungen in der Intralogistik-Branche erfordern ein Umdenken im Lager – Modernisierungen mit skalierbaren Automatisierungslösungen können Abhilfe schaffen
Neuer Branchenreport von Addverb analysiert aktuelle Situation in der Intralogistik
Köln, 31. Mai, 2023 – Addverb, ein weltweit agierender Anbieter für Robotik- und Automatisierungslösungen, hat einen neuen europäischen Branchenreport veröffentlicht.
Die Studie („Unlock the True Potential of Your Warehouse") untersucht die aktuelle Situation in der Intralogistik-Branche und zeigt wie Unternehmen mit automatisierten Lagerlösungen in Bestandsanlagen sicher in die Zukunft blicken können.
Der Report analysiert im Detail, inwieweit Modernisierungen (Brownfield-Projekte) dabei helfen dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und den steigenden Kundenerwartungen gerecht zu werden.
Addverb befragte im Rahmen der Studie Branchenexperten und Entscheider aus den Niederlanden, Deutschland sowie aus Großbritannien.
Der Grad der Automatisierung ist in allen drei untersuchten Regionen unterschiedlich. So berichten fast die Hälfte der deutschen Befragten (42 Prozent) von einem „sehr geringen“ Automatisierungsgrad im Lagerbereich ihres Unternehmens. In den Niederlanden (42 Prozent) und in Großbritannien (36 Prozent) gibt jeweils eine Mehrheit an, dass in ihren Unternehmen in diesem Bereich bereits eine Mischung aus manuellen und automatisierten Prozessen besteht.
Auf die Frage nach der Umsetzung einer vollständigen Automatisierung in den einzelnen Regionen gaben nur einige wenige Befragte (11 Prozent in Deutschland, 10 Prozent in den Niederlanden und sieben Prozent in Großbritannien) an, in bereits vollautomatisierten Lagerstrukturen zu arbeiten. Obwohl die Umstellung auf Automatisierung in allen untersuchten Ländern schon weit fortgeschritten ist, gibt es dennoch viele Möglichkeiten für einen weiteren Automatisierungsausbau im Intralogistik-Umfeld.
Intralogistik-Entscheider erkennen Notwendigkeit für Automatisierungsausbau
Der Startschuss für Brownfield-Projekte zur Lagerautomatisierung ist sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden gefallen, um mit flexiblen und nachhaltigen Automatisierungslösungen gut gerüstet in die Zukunft zu gehen.
Während in den Niederlanden 34 Prozent der befragten Entscheider in den nächsten drei Jahren weitere Automatisierungsmaßnahmen ergreifen wollen, planen in Deutschland mehr als ein Viertel der Befragten (26 Prozent) eine Erhöhung der Automatisierung ihrer Anlagen bereits in den nächsten 12 Monaten.
In den Niederlanden gaben zudem 40 Prozent der Befragten an, dass eines der dringendsten Probleme ihrer Branche auch steigende Kosten sind. Auch diese Bedenken veranlassen die Unternehmen, in Verbindung mit sich verändernden Anforderungen auf Kundenseite eine weitere Automatisierung in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus ist auch die aktuelle Dynamik des Arbeitsmarkts für niederländische Führungskräfte in der Lager- und Logistikbranche ein wichtiges Thema: 36 Prozent geben den Mangel an qualifiziertem Personal als derzeit größte Herausforderung an und 40 Prozent glauben, dass die hohe Verfügbarkeit anderer Beschäftigungsmöglichkeiten im Arbeitsmarkt die Lagerhaltung für niederländische Arbeitnehmer unattraktiv macht. Auch für ein Viertel (24 Prozent) der deutschen Befragten stellt die Suche nach qualifiziertem Personal eine der aktuell wichtigsten Herausforderungen dar.
Vorteile der Brownfield-Automatisierung
„Moderne Lagerhäuser stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Sowohl Fachkräftemangel als auch steigende Kosten und Unterbrechungen in der Lieferkette wirken sich direkt auf die Produktivität und das Endergebnis aus.
Im Gegensatz zu einer kompletten Neuentwicklung bietet die Automatisierung von Bestandsanlagen sehr flexible Lösungen, die nahtlos integrierbar sind: Teile der Lagereinrichtungen bleiben bestehen, während sich z.B. innerbetriebliche Materialflüsse durch autonome und mobile Robotik automatisieren lassen und dadurch flexibel skalierbar werden.
Für Unternehmen bedeutet das Arbeiten innerhalb bereits vorhandener Strukturen, dass sie eine weitergehende Automatisierung mit geringen oder sogar gar keinen Produktionsausfällen einführen können. Außerdem können sie durch die technologische Fortbildung ihrer Mitarbeiter die Attraktivität des Arbeitsplatzes erhöhen und auf lange Sicht so auch ihre Betriebskosten senken“, erklärt Pieter Feenstra, CEO von Addverb EMEA.
Bedenken gegenüber einer schnellen Automatisierungsumsetzung
Trotz der klaren Vorteile einer Modernisierung und Automatisierung des Lagers haben viele der Befragten aber Bedenken. So fürchtet ein Fünftel der niederländischen Entscheider (20 Prozent) eine Beeinträchtigung ihrer Betriebsabläufe. Auch unter den deutschen Unternehmen sind nur 18 Prozent vollends von der Investition in Automatisierung überzeugt. 44 Prozent sehen in ihr aber immerhin einen gewissen Nutzen. Gleichzeitig sieht fast jeder sechste Befragte (16 Prozent) die Rolle der Automation für Umweltschutz und Nachhaltigkeit als „äußert hoch“ an.
In allen drei untersuchten Regionen bezogen sich die von den Entscheidern geäußerten Bedenken dabei auf die Interaktion zwischen Menschen und Roboter. Da für die Bedienung der Systeme hochqualifizierte Fachkräfte erforderlich sind, könnte dies einen neuen Anreiz schaffen, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Zugleich müssen Mitarbeiter durch Schulungen aber auch kontinuierlich für die neuen Technologien aus- und weitergebildet werden.
„Unsere Studie hat gezeigt, dass wir gerade in Ländern wie Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden in Fragen der Automatisierung insgesamt optimistisch in die Zukunft schauen können. Allerdings lassen sich auch gewisse Defizite beim Verständnis darüber erkennen, wie Automatisierungsprozesse verbessern und dazu beitragen kann, ein modernes Lager zukunftssicher zu machen“, so CEO Pieter Feenstra. „Der Faktor Mensch wird auch weiterhin eine entscheidende Rolle in der Intralogistik spielen. Deshalb konzentriert sich Addverb darauf, das einzigartige menschliche Know-how mit den Vorteilen der Automatisierung für eine optimale Produktivität und Sicherheit zu kombinieren. Wir stehen unseren Kunden im europäischen Markt bei diesen Veränderungsprozessen zur Seite und beraten sie, um eventuelle Wissenslücken zu schließen. Unser Ziel ist es, Unternehmen nachhaltig zu stärken und sie wettbewerbsfähig zu halten.“
Unternehmen erkennen den Mehrwert einer flexiblen Automatisierungslösung
Angesichts der von allen Befragten in den drei Regionen geäußerten Bedenken in Bezug auf Personalknappheit, Umsetzungskosten und sich verändernde Kundenanforderungen, empfiehlt es sich für Unternehmen, über den Einsatz von Automatisierung bestehender Anlagen nachzudenken. Dies könnte dazu beitragen, einige dieser Herausforderungen ohne hohe Anfangsinvestitionen oder Beeinträchtigungen des laufenden Betriebs lösen zu können. Um den Lager- und Logistiksektor unter den aktuellen Wirtschaftskonjunkturbedingungen zukunftssicher zu machen, müssen Unternehmen künftig in der Lage sein, schnell auf Veränderungen zu reagieren – am besten gestützt durch skalierbare Lösungen. Eine Voraussetzung dafür ist das noch bessere Verstehen des erheblichen Mehrwerts einer flexiblen integrierten Automatisierung. Denn die Möglichkeiten einer flexiblen und skalierbaren Automatisierungslösung und der Mehrwert im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und ROI sind nicht immer für alle Beteiligten sofort ersichtlich. Sie müssen zunächst mit dem Kunden aufgenommen, gemeinsam erarbeitet und verständlich aufgezeigt werden.
Der vollständige Report mit allen Detailinformationen steht unter diesem Link zum Download bereit.
Was bedeutet Modernisierung durch Brownfield-Automation?
Brownfield-Automation ist der Prozess der Implementierung von Automatisierung in Anlagen, die bereits bestehen und in Betrieb sind. Solche Anlagen können sowohl mit statischen als auch mit flexiblen Lösungen modernisiert werden. Diese verbessern die Effizienz, Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Sicherheit und die Fähigkeit proaktiv auf Marktschwankungen zu reagieren. Gleichzeitig senken sie die Betriebskosten und mindern die Auswirkungen von menschlichen Fehlern.
Zur Methodik der Studie
Die quantitative Studie wurde in den Monaten Januar und Februar 2023 durchgeführt. In drei Ländern (Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden) wurden 300 Entscheidungsträger in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern aus den Branchen Einzelhandel/Großhandel (55 Prozent), Fertigung (33,33 Prozent) sowie aus dem Versand/Vertrieb (11,66 Prozent) befragt, darunter sowohl Entscheider auf Fachebene (Supply-Chain-/Logistik-Manager) als auch auf Geschäftsführungsebene (Vice Presidents, Gründer und Chief Executive Officers).
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Über Addverb
Addverb Technologies ist ein globales Unternehmen für Robotik und Lagerautomatisierung mit Niederlassungen in den Niederlanden, Deutschland, den USA, Indien (Hauptsitz), Singapur, Australien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Malaysia. Das Unternehmen arbeitet mit einer Reihe von Unternehmen zusammen, von jungen Start-ups bis hin zu etablierten Fortune-500-Unternehmen, wie Reliance, Amazon, Johnson & Johnson, PepsiCo, DHL, Unilever, TATA, Coca-Cola und Colgate-Palmolive. Durch die Bereitstellung von Robotik- und Intralogistik-Automatisierungslösungen auf der Grundlage von Industrie 4.0-Technologien hilft es Unternehmen, ihre intralogistischen Herausforderungen in Bezug auf Lagernutzung, Produktivitätsprobleme, betriebliche Kosteneffizienz, Bestandsmanagement und Materialhandling zu bewältigen.
Weitere Informationen stehen auf der Addverb Webseite zur Verfügung .
Aufmacherfoto / Quelle: https://www.pexels.com/de-de/@tiger-lily/
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Die 15. Logimat belegt erneut das komplette Stuttgarter Messegelände. Mehr als 1.300 internationale Aussteller aller Branchensegmente präsentieren ihre aktuellen Lösungsangebote zur Bewältigung der Herausforderungen von Digitalisierung und Prozesseffizienz in der Intralogistik. Ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit Fachforen, serielle Live-Events sowie die Präsentation aktueller Trendstudien unterstreichen den Charakter der Logimat als international führende Informationsplattform und Arbeitsmesse der Intralogistik-Branche.
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