Tumgik
#karten gegen die menschlichkeit
teethandtrains · 6 years
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Wie versprochen, pünktlich zu Halloween mein deutsches Cards Against Humanity Deck zum Thema Tanz der Vampire. Leider nicht ganz vollständig, vor allem schwarze Karten fehlen noch, deshalb am Besten als Ergänzung zu anderen Decks benutzen!
Vorschläge von euch, sowie Feedback ist gern gesehen!
Ich habe versucht Film, Musical, Chaos hinter den Kulissen, Promo-Material und Fankultur zu berücksichtigen, aber das Musical liegt eindeutig im Fokus. Deshalb vor allem die Leute, die Ideen bzgl des Films haben, nicht schüchtern sein!
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gronkhquotes · 3 years
Conversation
Gronkh: Also vielleicht sollte ich mal sagen, das Spiel heißt Cards Against Humanity, 'Karten gegen die Menschlichkeit' das heißt diese Karten [...] sind teilweise sehr, sehr, sehr bösartig und sehr, sehr, sehr im schwarzen Humor angesiedelt.
Gronkh: Bitte, falls ihr euch jetzt am Anus fingert und feststellt ihr habt dort einen länglichen Gegenstand quer sitzen: entweder rausziehen oder lieber was anderes gucken, das könnte wirklich böse werden.
1H SPECIAL: Bauchmuskeltraining durch LACHFLASH 2!! 💀 HWSQ 087 ★ Cards Against Humanity
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mutantenfisch · 7 years
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Ich ging nach Berlin, nicht um seine Museen und Galerien, die schöne Straße Unter den Linden, Opern und Theater zu sehen noch um mich an dem munteren Leben seiner Straßen und Salons zu erfreuen, sondern um den größten jetzt lebenden Mann der Welt zu sprechen – Alexander von Humboldt. […] Ich war auf die Minute pünktlich und kam in seiner Wohnung in der Oranienburger Straße an. Die Glocke schlug. In Berlin wohnt er mit seinem Bedienten Seifert, dessen Name allein an der Tür steht. Das Haus ist einfach und zwei Stock hoch, von einer fleischfarbenen Außenseite und, wie die meisten Häuser in deutschen Städten, von zwei bis drei Familien bewohnt. Der Glockenzug oberhalb von Seiferts Namen ging nach dem zweiten Stock. Ich läutete. Die schwere Haustür öffnete sich von selbst, und ich stieg die Treppen hinauf, bis ich vor einem zweiten Glockenzug stand, über welchem auf einer Tafel die Worte zu lesen waren: Alexander von Humboldt. Ein untersetzter vierschrötiger Mann von etwa 50, den ich sogleich als Seifert erkannte, öffnete. „Sind Sie Herr Taylor?“, redete er mich an und fügte auf meine Bejahung hinzu: „Seine Exzellenz ist bereit, Sie zu empfangen.“ Er führte mich in ein Zimmer voll ausgestopfter Vögel und anderer Gegenstände der Naturgeschichte; von da in eine große Bibliothek, die offenbar die Geschenke von Schriftstellern, Künstlern und Männern der Wissenschaft enthielt. Ich schritt zwischen zwei langen, mit mächtigen Folianten bedeckten Tischen zu der nächsten Türm welche sich in das Studierzimmer öffnete. Diejenigen, welche die herrliche Lithographie von Hildebrandts Bild gesehen haben, wissen genau, wie dieses Zimmer aussieht. Da befanden sich der einfache Tisch, das Schreibpult, mit Papieren und Manuskripten bedeckt, das kleine grüne Sofa und dieselben Karten und Bilder auf den sandfarbenen Wanden. Die Lithographie hat so lange in meinem eigenen Zimmer zu Hause gehangen, dass ich sofort jeden einzelnen Gegenstand wiedererkannte. Seifert ging an eine innere Tür, nannte meinen Namen, und alsbald trat Humboldt ein. Er kam mir mit Freundlichkeit und Herzlichkeit entgegen, welche mich sofort die Nähe eines Freundes fühlen ließen, reichte mir seine Hand und fragte, ob wir Englisch oder Deutsch sprechen sollten. „Ihr Brief war der eines Deutschen“, sagte er, „und Sie müssen sicherlich die Sprache geläufig sprechen; doch bin ich auch fortwährend an das Englische gewöhnt.“ Ich musste auf dem einen Ende des grünen Sofas Platz nehmen, indem er bemerkte, dass er selten selbst auf demselben sitze; hierauf stellte er einen einfachen Strohstuhl daneben und setzte sich darauf, bemerkend, dass ich ein wenig lauter als gewöhnlich sprechen möge, da sein Gehör nicht mehr so gut wie früher sei. […] Der erste Eindruck, den Humboldts Gesichtszüge machten, ist der einer großen und warmen Menschlichkeit. Seine massive Stirn, beladen mit dem aufgespeicherten Wissen eines Jahrhunderts fast, strebt vorwärts und beschattet, wie eine reife Kornähre, seine Brust; doch wenn man darunter blickt, trifft man auf ein paar blaue Augen, von der Ruhe und Heiterkeit eines Kindes. Aus diesen Augen spricht jene Wahrheitsliebe des Mannes, jene unsterbliche Jugend des Herzens, welche den Schnee von 87 Wintern seinem Haupte so leicht erträglich machen. Man fasst bei dem ersten Blick Vertrauen, und man fühlt, dass er uns vertrauen wird, wenn wir desselben würdig sind. Ich hatte mich ihm mit einem natürlichen Gefühl der Ehrfurcht genähert, aber in fünf Minuten fühlte ich, dass ich ihn liebte und mit ihm ebenso unumwunden sprechen konnte wie mit einem Freunde meines eigenen Alters. […] Seine Nase, Mund und Kinn besitzen den schweren teutonischen Charakter, dessen reiner Typus stets eine biedere Einfachheit und Rechtschaffenheit darstellt. Ich war sehr von dem leidenden Ausdruck seines Gesichts überrascht. Ich wusste, dass er während des letzten Jahres häufig unwohl war, und man hatte mir gesagt, dass die Anzeichen seines hohen Alters einzutreten anfingen; dennoch würde ich ihm nicht über fünfundsiebzig gegeben haben. Er hat wenig und kleine Runzeln, und seine Haut ist weich und zart, wie man sie selten bei bejahrten Leuten antrifft. Sein Haar, obgleich schneeweiß, ist noch reich, sein Gang langsam, aber fest, und sein Auftreten tätig bis zur Rastlosigkeit. Er schläft nur vier Stunden von vierundzwanzig, liest und schreibt seine tägliche Korrespondenz und lässt sich nicht den geringsten Umstand von einigem Interesse aus einem Teil der Welt entschlüpfen. Ich konnte nicht wahrnehmen, dass sein Gedächtnis, die erste geistige Kraft, die zu verfallen pflegt, irgendwie gelitten hatte. Er spricht rasch, mit der größten Leichtigkeit, ohne je um ein Wort im Deutschen oder Englischen verlegen zu sein, und schien in der Tat nicht zu bemerken, dass er im Laufe der Unterhaltung fünf- bis sechsmal die Sprache wechselte. Er blieb auf seinem Stuhl nicht länger als zehn Minuten sitzen, sondern stand öfters auf und spazierte durch das Zimmer, indem er dann und wann ein Bild zeigte oder ein Buch öffnete, um seine Bemerkungen zu erklären. Ich sprach von meiner beabsichtigten Reise nach Russland und meinem Wunsch, die russisch-tatarischen Provinzen Zentral-Asiens zu durchwandern. Die Kirgisen-Steppe sei sehr eintönig, meinte er: 50 Meilen machten einem den Eindruck von tausend; doch das Volk sei sehr interessant. Sollte ich mich dahin begeben, so würde ich keine Schwierigkeiten finden, von dort aus nach der chinesischen Grenze zu gelangen. Aber die südlichen Provinzen Sibiriens, meinte er, würden mich doch am meisten entschädigen. Die Natur zwischen den Altai-Bergen sei außerordentlich großartig. In einer der sibirischen Ortschaften hatte er aus seinem Fenster elf Gipfel, mit ewigem Schnee bedeckt, gezählt. Die Kirgisen, fügte er hinzu, gehörten zu den wenigen Menschenrassen, deren Gewohnheiten seit Jahrtausenden unverändert geblieben seien, und sie besäßen die merkwürdige Eigenschaft, ein Mönchsleben mit einem nomadischen zu verbinden. Sie wären zum Teil Buddhisten, zum Teil Muselmanen, und ihre Mönchssekten folgten den verschiedenen Stämmen auf ihren Wanderungen, indem sie ihre religiösen Übungen in ihren Lagern innerhalb eines geheiligten Krieses, der durch Speere abgemessen werde, verrichteten. Er hatte ihre Zeremonien beobachtet und war durch ihre Ähnlichkeit mit denen der katholischen Kirche überrascht. Humboldts Erinnerungen an das Altai-Gebirge brachten ihn natürlich auf die Anden zu sprechen. „Sie sind in Mexiko gereist“, sagte er, „sind Sie nicht mit mir einer Meinung, dass die schönsten Berge der Welt jene einzeln stehenden Kegelberge sind, die, mit ewigem Schnee bedeckt, sich aus der glänzenden Vegetation der Tropen erheben? Der Himalaya, obgleich erhabener, kann kaum einen gleichen Eindruck machen; er liegt höher in dem Norden, ohne die Umgebung tropischen Wachstums, und seine Abhänge sind im Vergleich unfruchtbar und trocken. Sie erinnern sich an den Pic von Orizaba“, fuhr er fort, „hier ist en Stich von einer unvollendeten Skizze von mir. Ich hoffe, Sie werden sie korrekt finden.“ Er stand auf und nahm den illustrierten Folioband, welcher der letzten Ausgabe seiner Kleineren Schriften beigegeben ist, blätterte ihn durch und rief bei jedem Blatt ein oder die andere Reminiszenz seiner amerikanischen Reise wach. „Ich glaube noch“, äußerte er, indem er das Buch schloss, „dass der Chimborazo der großartigste Berg der Welt ist.“ Unter den Gegenständen in seinem Arbeitszimmer war ein lebendes Chamäleon in einem Behältnis mit einem Glasdeckel. Das Tierchen, welches etwa sechs Zoll lang war, lag müßig auf einem Bette von Sand, mit einer großen Schmeißfliege auf dem Rücken, welche ihm als Mittagsbrot dienen sollte. „Man hat es mir gerade von Smyrna geschickt“, sagte Humboldt, „es ist sehr unbekümmert und gleichgültig in seiner Art.“ In diesem Augenblick öffnete das Chamäleon eines seiner runden Augen und sah uns an. „Eine Eigentümlichkeit dieses Tieres ist“, fuhr er fort, „sein Vermögen, zu gleicher Zeit nach verschiedenen Richtungen sehen zu können. Es kann mit einem Auge gegen den Himmel sehen, während das andere zur Erde niedersieht. Es gibt viele Kirchendiener, die dasselbe können.“ Nachdem er mir einige von Hildebrandts Aquarellen gezeigt hatte, ging er zu seinem Stuhl zurück und begann über amerikanische Angelegenheiten zu sprechen, mit denen er vollständig vertraut zu sein schien. Er sprach mit großer Auszeichnung von Colonel Frémont, dessen Wahlniederlage er tief bedauerte. „Doch es ist ein sehr erfreuliches Zeichen“ – sagte er – „und ein sehr großes Omen für Ihr Land, dass mehr als eine halbe Million Stimmen einen Mann von Frémonts Charakter und Fähigkeiten getragen haben!“ […] Er sprach auch von unseren Schriftstellern und erkundigte sich besonders nach Washington Irving, den er einmal sah. Ich bemerkte, dass ich Herrn Irving kannte und nicht lange vor seiner Abreise nach New York gesehen hatte. „Er muss wenigstens 50 Jahre alt sein“, bemerkte Humboldt. „Er ist 70“, erwiderte ich, „aber so jung wie immer.“ „Ah“, bemerkte er, „ich habe so lange gelebt, dass ich fast den Maßstab der Zeit verloren habe. Ich gehöre dem Zeitalter der Jefferson und Gallatin an, und ich hörte von dem Tode Washingtons, als ich auf der Reise in Südamerika war.“ Ich habe nur den kleinsten Teil seiner Unterhaltung wiedergegeben, welche in einem ununterbrochenen Strom des Wissens dahinfloss. […] Seifert erschien endlich und sagte zu ihm in einem Tone, der ebenso ehrerbietig als vertraulich war: „es ist Zeit!“, und ich empfahl mich. „Sie sind viel gereist und haben viele Ruinen gesehen“, sagte Humboldt, indem er mir seine Hand reichte, „jetzt haben Sie eine mehr gesehen.“ „Keine Ruine“, war meine unwillkürliche Antwort, „sondern eine Pyramide.“ Ich drückte die Hand, welche die Friedrichs des Großen, Forsters – des Gefährten Cooks –, Klopstocks und Schillers, Pitts, Napoleons, Josephines, der Marschälle des Kaiserreichs, Jeffersons, Hamiltons, Wielands, Herders, Goethes, Cuviers, Laplaces, Gay-Lussacs, Beethovens, Walter Scotts – kurz aller großen Männer, die Europa in drei Vierteln eines Jahrhunderts erzeugt hat, berührt hatte. Ich blickte in das Auge, welches nicht allein die gegenwärtige Geschichte der Welt, Szene nach Szene, vorüberziehen gesehen hatte, bis die Handelnden einer nach dem anderen verschwanden, sondern das auch die Katarakte von Atures und die Wälder des Casiquiare, den Chimborazo, den Amazonas und Popocatépetl, den Altai in Sibirien, die Tataren-Steppen und das Kaspische Meer betrachtet hatte.
Bayard Taylor über seinen Besuch bei Alexander von Humboldt am 25. November 1856
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teethandtrains · 6 years
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TdV CAH Update
Das deutsche TdV Cards Against Humanity Deck wächst, braucht aber dringend noch schwarze Karten (Fragen/Lückentexte)!
Ich wäre für eure Ideen, idealerweise per PM, also sehr dankbar.
Denkt dran:
1. Maximal 3 Lücken
2. Es ist ein Cards Against Humanity Deck, seid also ruhig so albern, versaut, schwarzhumorig oder auch politisch unkorrekt wie ihr wollt.
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teethandtrains · 6 years
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TdV CAH German?
1. Ja, ich lebe noch
2. Hätte jemand Interesse an einem deutschen Cards Against Humanity Deck für Tanz der Vampire?
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