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[konfettiregendiy-blog]

Washilove ♡ Danke @sostrenegrene für meine neuen Lieblinge! 

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Gib nicht auf.

Geschichte übers Aufgeben. Ein Junge der sein ganzes Leben noch vor sich hat, möchte mit 18 Jahren schon aufgeben. Dieser Junge lernte schon als er klein war, was es heißt alleine zu sein. Seine Eltern trennten sich und sein Vater gab nie wirklich viel auf ihn. Wenn er seinen Vater besuchen ging, ließ er ihn in einem Internet Cafe sitzen, und ging mit seinen Freunden dann weg. Ein 9 Jähriger Junge der eigentlich nicht einmal in einem Internet Cafe sein durfte, saß dort alleine. Aber was sollte er tun, so war es nun einmal Wochenende für Wochenende. Der erste richtige verlust den er erleiden musste, war der verlust eines Hundes. Aber nicht irgendeines Hundes, mit diesem Hund hatte er jeden Tag im Garten gespielt, seitdem er 4 Jahre alt war. Bis zu diesem Zeitpunkt an dem er 10 Jahre alt war. Der nächste Mensch der ging, war sein bester Freund der 780km weit weg gezogen ist, und sich nie mehr meldete. Danach ging alles rasend schnell. Ein 12 Jähriger Freund verstarb, der Vater vom Nachbars Jungen verstarb, ein weiterer Nachbar verstarb, ein Mann der wie ein Vater war verstarb, die Mutter seiner cousine verstarb, seine Oma verstarb, ein weiter Freund verstarb. Unzählige Freunde gingen, unzählige Freunde verarschten und verletzten einen, unzählige lügten. Mittlerweile ist der Junge 18 Jahre alt und sieht wenn er ehrlich ist keinen Sinn mehr. Er sitzt alleine zuhause und keinen kümmert es. Der einzigste Grund warum er sich wohl wirklich nichts tut, ist seine Mutter, wenn sie nicht wär, fiel es ihm nicht so schwer. Aber ihm ist klar, das es keine Lösung ist. Der Tot wird nie eine Lösung sein, mit dem Tot rennt man einfach nur weg, und wüsste nie was noch gekommen wäre. Niemals würde dieser Junge es akzeptieren, wenn sich eine Person was tun würde, die ihm am Herzen liegt. Egal wie egal er dieser Person auch ist, er wäre immer für diese Menschen da. Sieht allerdings die sache bei sich selbst mit ganz anderen Augen, und würde nichts lieber als einschlafen und nie wieder aufwachen.

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Träume muss man haben.

Geschichte vom Träumen. Ein kleines Kind träumte früher immer davon eines Tages fliegen zukönnen. Es schaute in den Himmel und wünschte sich wie die Vögel zu fliegen zukönnen. Das kleine Kind träumte aber auch von vielen anderen dingen. Es träumte ein berühmter Fußballer werden zukönnen, Polizist oder Feuerwehrmann zu sein und in einem Auto mit Blaulicht und Sirene rumfahren zukönnen. Das Kind wollte mit Delfinen schwimmen und Löwen streicheln. Träumte von einem eigenen Schwimmbad und coolen Hot Wheels Auto's in groß. Doch mit den Jahren gingen solche träume unter. Man Realisiert immer mehr das man nicht alles haben kann. Niemals wird es von selbst Fliegen können, ein berühmter Fußballer wird es wohl nicht, Feuerwehrmann oder Polizist auch nicht. Mit Delfinen schwimmen ist wohl noch möglich aber einen Löwen einfach so streicheln wohl eher auch nicht nehme ich an. Das Schwimmbad und die Auto's werden wohl auch ein Kindheits traum bleiben. Der Größte Kindheits traum war allerdings in das Weltall zu fliegen mit einer Rakete was wohl auch nur ein traum bleiben wird. Mittlerweile ist das kleine Kind schon um einiges älter und weis das vieles einfach nur träume bleiben, aber ohne träume wäre alles nochmal um einiges langweiliger. Das Kind von damals hat mittlerweile träume die es verwirklichen kann. Eine Familie gründen, ein Haus kaufen was man an die Kinder weiter vererben kann, eine schöne Ehe, tolle Urlaubs Reißen mit der Familie, ein Paten Kind in einem armen Land. Nur weil manche träume nicht in erfüllung gehn heißt es nicht das man alles aufgeben muss. Den es gibt vieles was man sich erfüllen kann wenn man es nur möchte. Das ist dem kleinen Kind mit der Zeit klar geworden. Es träumt weiterhin seine träume und stellt sie sich vor und lächelt dabei. Aufgeben und den gedanken auflösen kommt nicht in frage. Ohne träume wäre das Leben nicht halb so Lebenswert.

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2 Alte Freunde.

Die Geschichte von 2 Freunden. Da waren mal 2 Jungs die zusammen im selben Dorf gewohnt haben, und sich seitdem sie 3 Jahre Alt waren kannten. Sie waren im selben Kindergarten und sahen sich täglich. Auch ihre Eltern waren Befreundet durch die Kinder. Als dann die Schulzeit kam wurde einer von beiden auf eine Förderschule geschickt. Trotzdem sahen sie sich öfters aufem Spielplatz oder wenn die Eltern sich mal zum Kaffee trinken trafen. Die 2 und viele andere Kinder spielten fast täglich aufem Spieplatz je älter sie wurden. Dann kam aber der Winter von 2007 auf 2008. Unsere Eltern hatten kaum Kontakt zu dieser Zeit und auf den Spieplatz ging natürlich auch niemand. In der Schule hieß es plötzlich das der Junge von der Förderschule krebs (leukemie) hat und das im Endstadium und im Krankenhaus ist. Es war ihm nicht klar was Krebs genau ist und was das anrichtet also fragte er zuhause seine Mum. Die Mum versuchte es zu erklären, doch ganz verstanden hatte er es nicht. Die Tage vergingen bis dann der Freitag am 18.01.2008 kam und es hieß das er Gestorben ist. Ein 12 Jähriger Junge der nie jemandem etwas getan hat, auf eine Förderschule ging aufgrund einer leichten behinderung starb einfach so. Wie sollte ein 11 Jähriger Junge das bitte verstehen? Mittlerweile ist der Junge 18 Jahre alt und denkt trotzdem fast Täglich an ihn. Verstehen kann er es immer noch nicht auch wenn er um einiges älter ist. Er vermisst ihn und wird ihn nie vergessen, solange er Lebt.