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#ludwig lücke
amatesura · 8 months
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Johann Christian Ludwig Lücke, Conjoined twins, 1742/43
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charlesreeza · 5 months
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Allegory of Damnation in Hell - Ivory, by Johann Christoph Ludwig Lücke, Dresden, 1736
The Reiner Winkler Collection, Liebieghaus Sculpture Museum, Frankfurt, Germany
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myrmica · 2 months
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Sleeping shepherdess - Johann Christoph Ludwig Lücke, 1750s
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bodidarma · 2 months
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Johann Christian Ludwig Lücke, Skeleton in a coffin (1743)
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dermontag · 2 years
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Deutscher Rekordmann vom Brett Legende Hausding schafft den Absprung 04.05.2022, 14:47 Uhr Eine große Sportlerkarriere geht zu Ende: Wassersprung-Weltmeister und Olympia-Medaillengewinner Patrick Hausding verkündet seinen Abgang von der großen Bühne. Die Strapazen der vergangenen Jahre haben seinem Körper zugesetzt. Aber ein Highlight steht noch an. Der frühere Wassersprung-Weltmeister und Olympia-Fahnenträger Patrick Hausding verkündet seinen Rücktritt vom Leistungssport. Am Rande der deutschen Meisterschaften in seiner Geburtsstadt Berlin gab der 33-Jährige auch den Kräfteverschleiß im höheren Sportleralter als Grund für seine Entscheidung an. "Ich bin froh darüber, wie meine Karriere verlaufen ist und wie ich sie beenden kann. Es gibt nichts Besseres als seine Karriere mit einem Highlight abzuschließen", sagte der für den Berliner TSC startende Lehramtsstudent für Sport und Englisch. "Mein Körper hat viel mitgemacht. Ich habe gemerkt, dass es in den vergangenen Jahren immer länger gedauert hat, um in Topform zu kommen", sagte Hausding: "Das ist nicht nur körperlich sehr anstrengend, sondern auch für den Kopf, weil die Fortschritte sehr langsam kamen und man bis auf ein paar Monate vor dem Saisonhöhepunkt einfach nicht mehr die Qualität erreicht hat, die man von sich von früher gewohnt war." Hausding avancierte im Laufe seiner Karriere zum erfolgreichsten Wasserspringer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV). Der viermalige Olympia-Teilnehmer gewann bei den Sommerspielen 2008 in Peking Silber im Synchronspringen vom Turm, 2016 in Rio de Janeiro Bronze vom Dreimeter-Brett und im Vorjahr in Tokio nochmals Bronze im Synchronspringen vom Dreimeter-Brett. "Brauche niemandem mehr etwas zu beweisen" "Wenn man einmal ganz oben war, setzt man sich das immer wieder als Ziel, weil man weiß, dass man es kann", sagte er nun: "Meine eigenen Ansprüche sind immer sehr hoch gewesen. Aber ich brauche auch niemandem mehr etwas zu beweisen." Schon unmittelbar nach dem Olympia-Wettkampf 2021 in Japan hatte Hausding seinen Abschied angedeutet. "Ich hatte damals schon im Kopf, dass es wahrscheinlich auch mein letzter Wettkampf überhaupt sein wird", sagt er. In den vergangenen Monaten nahm er bereits nicht mehr an Lehrgängen der Nationalmannschaft teil. Künftig will Hausding sich auf seine Familie und sein Lehramtsstudium in den Fächern Englisch und Sport konzentrieren. Die Liste seiner Erfolge ist lang. 2013 holte Hausding in Barcelona im Synchronspringen vom Turm mit Partner Sascha Klein den WM-Titel, zudem stellen seine insgesamt 15 Erfolge bei Europameisterschaften einen Rekord dar. Vor den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr wurde er zum Fahnenträger bestimmt. Zusammen mit Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig führte der Routinier die Mannschaft des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bei der Eröffnungsfeier in Tokio ins Stadion. Seiner Sportart wird der 15-malige Europameister treu bleiben, er weiß nur noch nicht, in welcher Funktion. Das Trainer-Dasein hatte Hausding vor den Spielen in Tokio ausgeschlossen, aber man solle "niemals nie sagen." Bundestrainer Lutz Buschkow sieht aufgrund des Rücktritts des Vorzeigespringers aus Berlin und des Dresdners Martin Wolfram, der einen Tag zuvor seinen Rücktritt vom aktiven Leistungssport erklärt hatte, eine "große Lücke, die gerissen" werde: "Die Wasserspringer waren immer ein Garant für Medaillen - wesentlich dank Patrick Hausding."
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Hercule et Antée - Johann Christoph Ludwig Lücke (1700 - 1800)
Foreign Object - Beat the Champ (2017)
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diezeitistreif · 4 years
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Wie war Kaiser Wilhelm II. wirklich?
Uber dreißig Jahre sind seit dem Tod des letzten deutschen Kaisers vergangen, der am 4. Juni 1941 im holländischen Exil in Haus Doorn verstarb, während deutsche Besatzungstruppen im Lande standen, deren Oberbefehlshaber Adolf Hitler hieß. Als Wilhelm II. am 27. Januar 1859 geboren wurde, gab es noch kein Deutsches Reich. In Preußen regierte noch sein Großonkel Friedrich Wilhelm IV., dessen Generaladjudant Leopold von Gerlach am folgenden Tage in sein Tagebuch eintrug: „Gestern ist uns ein Prinz geboren, worüber wir uns freuen. Man hat viel Anteil gezeigt, das Volk vor dem Palais hat gerufen und gejubelt." Damals hat kein Mensch ahnen können, daß just dieser Prinz der letzte König von Preußen werden sollte, der knapp 70 Jahre später die Hohenzollernkrone verspielen und das deutsche Kaiserreich beenden würde. Fine historisch gerechtfertigte Würdigung des Kaisers, nach dem das Zeitalter seinen Namen hat, muß eins wohl an die Spitze stellen: Ohne den Ausbruch der Weltkatastrophe von 1914, die er nicht gewollt hat und für die er nichts kann, würde das Urteil über seine Regierungszeit zweifellos günstiger ausfallen. Die Kritiker des Kaisers haben es von jeher leicht gehabt, und sie haben ja auch maßlos und gehässig Fehler und Schwächen bei ihm übertrieben.
Eine historisch gerechte Würdigung darf, so scheint es mir, nicht von den Reden und Telegrammen des Kaisers oder von den peinlichen Auftritten ausgehen, mit denen er sich selbst in die Rolle des wilden Aggressors und Erzmilitaristen bei gewissen Gelegenheiten hineingespielt hat. Denn das ist er nicht gewesen. Andererseits kann man von aHedem aber auch nicht abstrahieren, denn es gehört zu seinem historischen Erscheinungsbild hinzu, und es charaktersiert ihn ja auch in treffender Weise. Aber aus all den wilden Reden, mit denen er so viel Schaden angerichtet und politisches Porzellan zerschlagen hat, darf man gleichwohl keine weitreichenden Folgerungen sehen, etwa des Stiles, daß nun wirklich ein „persönliches Regiment Wilhelms IL" bestanden habe — wie Erich Eyek sein Buch genannt hat — oder daß ein halbabsolutistisches Regiment geherrscht habe, das zeitwidrig gewesen sei. — Zeitwidrig war immer nur des Kaisers persönlicher Stil. Die Rederitis Wilhelms, mit der er soviel royalistisches Kapital vergeudete, gehÖTt letztlich in das Witzblatt, und es hat ja auch die damalige Karikatur sehr belebt. Außerdem darf man aber auch nicht übersehen, daß die kaiserlichen Reden den Empfindungen vieler Deutscher den entsprechenden Ausdruck gegeben haben — ähnlich wie das späterhin die Reden Adolf Hitlers auch getan haben. Der Hofmarschall Zedlitz-Trützschler hat von Wilhelms Reden gesagt: „So ernst sind sie nicht gemeint. Der Kaiser sagt das bloß so, er tut es ja nicht." Bei Hitler wurde das dann brutal anders. Tatsächlich hat sich Wilhelm II. in seiner 30jährigen Regierungszeit weder eines Verfassungsbruches schuldig gemacht noch hat er die Grenzen seines konstitutionellen Königtums oder der Kaisergewalt praktisch überschritten. Und diese Machtbefugnisse waren weit geringer als die der späteren Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Was den Zeitgenossen lediglich als kaiserliche Willkür erscheinen konnte, das ging nach Ausweis der Akten fast immer auf ministerielle Empfehlungen zurück. Die Forschung hat erwiesen, daß von der Ausübung eines persönlichen Regiments überhaupt nicht die Rede sein kann, denn unter Wilhelm II. ist das Deutsche Reich ein Verfassungsstaat gewesen. Es wurde nach außen repräsentiert von seinem Kaiser mit dem prunkenden Garde-duCorps-Helm, dem gesträubten Schnurrbart und den kriegerischen Reden vom »Zerschmettern" und von der „gepanzerten Faust". Wegen seiner Vorliebe für Paraden und Manöver galt er der Welt als das Urbild eines Militaristen. Und dabei hat er den Frieden genauso ehrlich geliebt wie jeder kleine Bürger. Nur in seinen Worten war er heroisch, in seinen Taten war er weich. Aber für ein politisch-geschichtliches Urteil bleibt doch am wichtigsten der klare Faktenbefund. Und da kann man nur sagen: Wenn man die Taten und nicht die Worte ansieht, dann bleibt vom persönlichen Regiment so gut wie nichts übrig. Hochtrabende Reden, taktlose und törichte Äußerungen, aber keine Regierungshandlung, die auf die deutsche Politik nachhaltigen Einfluß ausgeübt hatte, von der Entlassung Bismarcks abgesehen. Außerdem kam die Kritik an seinen Reden und Telegrammen durchaus unverhüllt zum Ausdruck — auch im Reichstag, anfangs noch gedämpft, schwoll aber nach dem Daily-Telegraph-Interview von 1908 zum Orkan an. Danach hat sich der Kaiser im Reden mehr zurückgehalten, was dann bis zur völligen Passivität geführt hat. Während des Krieges hat er gerade vor der entscheidenden Aufgabe versagt, Reichsleitung und Heeresführung zu koordinieren. Bei allen Amtshandlungen hat sich der Kaiser konstitutionell korrekt verhalten. Mit Recht sagt Max Warbung: „Der Kaiser war viel konstitutioneller, als die Welt dachte, und tat nur selten einen Schritt ohne Zustimmung seiner Minister." Innerhalb der großen Entscheidungen der Innen- und Außenpolitik ist kein Fall nachweisbar, in dem der Kaiser über den Kopf des verantwortlichen Reichskanzlers hinweg oder gar gegen dessen Willen seine persönlichen Intentionen durchgesetzt hätte. Und dabei hatte der Kaiser häufig ein besseres politisches Urteil und eine klarere Einsicht in die das Deutsche Reich betreffenden Gefahren besessen als seine verantwortlichen Ratgeber — so bei den deutsch-englischen Bündnisverhandlungen, so in der Marokkopolitik und so in den Wochen vor dem Kriegsausbruch 1914. Das einzige Gebiet, auf dem der Kaiser konsequente Initiative entwickelt hat, ist die verhängnisvolle Flottenpolitik gewesen, aber hier befand er sich durchaus im Einklang mit der Reichstagsmehrheit und mit der öffentlichen Meinung. Aus der allzu geringen Zurückhaltung des Kaisers in den vielgestaltigen Anliegen seiner Zeit ergaben sich für die Öffentlichkeit zwei entgegengesetzte Zerrbilder: das der selbstherrlichen und das der chaotischen Regierungsweise. Beide erwiesen sich als weit übertrieben, wenn der Historiker ihnen auf den Grund geht. Niemals wäre wohl ein totalitärer Terrorstaat möglich geworden, wenn die legitime oberste Slaatsspitze erhalten geblieben wäre. Im schlimmsten Falle vielleicht ein Führer und Reichskanzler des Mussolinistils, aber niemals wäre dieser auch gleichzeitig Reichspräsident und Oberster Kriegsherr geworden. Diese Einsicht hat post festum auch Winston Churchill gewonnen. Aber der amerikanische Präsident Wilson und die Staatsmänner der westlichen Demokratien sind es gewesen, die 1918 starr auf dei Abschaffung der Monarchie bei den Miltelsmächten bestanden haben. Später erkannten Churchill und mit ihm zahlreiche andere Staatsmänner, wie verhängnisvoll dies gewesen ist. Noch einige Anmerkungen zur Person des Kaisers: Als Wilhelm II. den Thron bestieg, war er entschlossen, sein Volk glücklich zu machen. Er wollte den Frieden wahren, die Lage der Armen verbessern, Künste und Wissenschaften pflegen. Für die letzteren hat er allein schon durch die Gründung der KaiserWilhelm-Gesellschaft 1911 mehr getan, als jeder andere Hohenzoller seit Friedrich I. — Friedrich Wilhelm I. vielleicht ausgenommen. Die höchste Sehnsucht des Kaisers bestand darin, volksnahe und volkstümlich zu sein. Weil dies die Schmeichler am Hof wußten, redeten sie ihm ein, es sei so, bis er selbst es glaubte. Der Kaiser, der sich dauernd im Mittelpunkt aller Vorgänge wissen wollte, hatte daher ein dauerndes Bedürfnis nach Claqueurs. Und das hat nun recht häßliche Auswüchse gehabt: „Um den Kaiser ist eine gallertartige Masse; wo er hintritt, gibt sie nach", sagte Bismarck in Friedrichsruh. Niemand hätte sich je erdreistet, seinen Großvater ins Gesicht zu loben. Wilhelm I. hat von sich einmal gesagt, Bescheidenheit sei für ihn selbstverständlich, denn er könne ja nicht wissen, ob nicht sein Leibjäger im Jenseits einen besseren Platz haben werde als er, weil er seine Pflicht besser erfüllt habe. Wie anders nun der Enkel in seinem übersteigerten Selbstbewußtsein, das aber im Grunde nur ein in ihm nagendes Minderwertigkeitsgefühl überspielen sollte. Wilhelm II. war ein schüchtern-forscher Mensch, der laut schrie und aufgeregt redete, nur um seine Verlegenheit zu verbergen. Den jungen Kaiser umgab, wie Ludwig Reiner einmal mit Recht feststellte, stets eine Schar von Lakaien, die bei jedem auftrumpfenden Wort im Chorus einfielen: „Ganz der große Friedrich". Bei jedem Anlaß versichern sie: „Majestät haben geruht, damit etwas Ewiges zu schaffen." Erst in Amerongen im holländischen Exil im Februar 1919 hat der Kaiser einem Besucher gestanden, daß er von Anfang seiner Regierung an belogen und betrogen worden sei, besonders während des Krieges. Seine Minister hätten ihn niemals wissen lassen, wie die Dinge wirklich standen. — Hier liegt auch sein Versagen, begründet in seiner persönlichen Unzulänglichkeit: Er hat es, wie gesagt, nicht verstanden, Reichsleitung und Heeresführung unter kluger ausgleichender Vermittlung an einen Wagen zu spannen, wie dies immer die Stärke seines Großvaters gewesen war. Wilhelm IL hat die Krone immer wieder in Auseinandersetzungen verstrickt, wo ihr eigentlich das letzte Wort zugefallen wäre. Häufig fehlte ihm für seine Unternehmungen auch einfach das richtige Augenmaß, was seine vielen Entgleisungen und Taktlosigkeiten verursachte. Philipp Eulenburg, der einstige Busenfreund, der ihn ja gut kannte und der auch im Unglück ihm gegenüber versöhnlich blieb, hat so geurteilt: „Sein stets edles Wollen zerbrach an dem Mangel der Bewertung des Tatsächlichen, und eine Lücke in seiner unleugbaren Genialität zeigt sein Mangel an Menschenkenntnis. Denn mehr oder weniger ist er an seiner Umgebung gescheitert, die ihn klug beherrschte, indem sie ihm niemals widersprach, die auch diejenigen beseitigte, die gegenüber dem Herrscher den Mut besaßen, ihm offen entgegenzutreten, wo es die Pflicht erheischte." Letzten Endes ist der Kaiser daran gescheitert, daß ihm zuviele „Rosen aus dem Garten von Byzanz" gereicht worden sind, wie Theodor Wolff es im Berliner Tageblatt vom 9. November 1918 ausgedrückt hat. Was allen, die mit ihm täglichen Umgang hatten — sei es dienstlich oder privat — und was allen scharfsichtigen Beobachtern, die ihm einmal begegneten, immer wieder auffiel, war der für die Erfüllung monarchischer Pflichten entscheidende Mangel an Stetigkeit, eine große Unrast und Sprunghaftigkeit des Kaisers. Sie äußerte sich in jähen Stimmungsumbrüchen, plötzlichen Meinungsänderungen, in Verlangen nach Abwechslung und in einem starken Mitteilungsbedürfnis. Auch sein dauerndes Verlangen nach Ortsveränderung mag damit zusammenhängen. War Wilhelm I. für das Volk der greise Kaiser, so kalauerte man jetzt bald über den „Reisekaiser'. Seine Lieblingskinder waren die Technischen Hochschulen. In seine Regierungsjahre fallen die Gründungsdaten von vier Technischen Hochschulen, dazu die großzügige Förderung des Realschulwesens, um die Bildung zu modernisieren. Vielleicht war Wilhelm gerade darin bei allem romantisch-mittelalterlichen Gepränge ein ganz moderner Mensch. Dies zeigt eben seine Freude an allem Neuheraufkommenden, an Technik und Naturwissenschaften, an Seefahrt und Sport, sowie die untraditionellen Beziehungen zur Industrie und zum Handel, zu Männern wie Krupp und Ballin. Keine Epoche hat wohl mit größerem Recht den Namen ihres Monarchen geführt. Wilhelms persönliche Eigenschaften und Schwächen sind häufig gleichzeitig Eigenschaften seiner Zeit und Schwächen des deutschen Volkes gewesen. Sich selbst hatte er so oft in den Vorderqrund gespielt, daß er die auffallendste Gestalt des Zeitalters wurde, freilich niemals seine maßgeblichste. Jedenfalls war er in vielem — auch und gerade in seiner Uberbewertung militärischen Denkens und militaristischer Wertmaßstäbe, wie der Berliner Historiker Hans Hersfeld zu Recht geurteilt hat — „ein typischer Repräsentant seiner Zeit, deren Irrtümer nicht nur auf persönliche Mängel zurückgehen, sondern in allgemeinen Ursachen der Epochenstunde wurzeln".
PAZ 26.06.1971
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sakrumverum · 4 years
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Wie soll sich ein katholischer Bischof auf Twitter verhalten?:
<img src="https://de.catholicnewsagency.com/image/cell-phone-1245663_1920_1499871407.jpg/640" style="margin: 10px 0"><p>Die katholische Kirche mag tausende Jahre alt sein. Ihre Bischöfe passen sich jedoch zunehmend den Kommunikationsbedürfnissen des 21. Jahrhunderts an.</p> <p>Um die moderne Welt effektiv evangelisieren zu können – so mahnte eine Gruppe von Bischöfen auf den Tag genau vor drei Jahren in den USA – müssen Katholiken, besonders Priester und Bischöfe, sich online einbringen; allerdings  auf die richtige Weise.</p> <p>Was 2017 aktuell war, das hat in Zeiten der Covid-19-Pandemie sowie der <a href="https://de.catholicnewsagency.com/story/wochenende-der-anschlage-auf-kirchen-marienstatue-mutwillig-beschadigt-6588">Kulturkämpfe im Westen</a> heute neue Brisanz gewonnen.</p><p> "Junge Menschen sind der Polemik müde" </p> <p>Am wichtigsten dabei, so der texanische Bischof Daniel Flores: <em>Mit Christus</em> online zu der Herde gehen, wie es ein echter Hirte eben tun sollte. </p> <p>"Wenn wir nicht über das Evangelium reden und darüber, was Jesus heute sagte, dann ist alles andere einfach polemisch, und unsere jungen Menschen sind der Polemik müde", sagte er bereits auf einer Podiumsdiskussion im Jahr 2017. </p> <p>Drei Jahre später praktizierte Flores dies öffentlich mit Blick auf offenbar mehrfache rassistische Äußerungen des Abtreibungsanbieters "Planned Parenthood", wie <a href="https://de.catholicnewsagency.com/story/bischof-kritisiert-planned-parenthood-fur-rassistische-verunglimpfung-6543">CNA Deutsch berichtete</a>. Gerade Abtreibung ist ein virulentes Thema, zu dem alledings die deutschen Hirten bislang <a href="https://de.catholicnewsagency.com/story/grune-arzte-sollen-nur-angestellt-werden-wenn-sie-bereit-sind-abtreibungen-zu-veruben-6590">beharrlich schweigen</a>. </p> <p>Was junge Menschen aber wissen wollen, ist, was Jesus zu verschiedenen Themen zu sagen hat, die online diskutiert werden, so Flores 2017. "Tatsächlich denke ich, dass wir eigentlich verpflichtet sind, die Sozialen Medien zu heiligen", sagte der Bischof.</p><p> "Digitale Evangelisierung erreicht Menschen" </p> <p>Das Thema beschäftigt Würdenträger in den USA wie in Europa: Bischof Flores sprach bei der Pressekonferenz der Zusammenkunft katholischer Entscheidungsträger, der "<em>Convocation of Catholic Leaders: The Joy of Gospel in America</em>" – die im Jahr 2020 noch aktueller denn heute erscheint. </p> <p>Über die Möglichkeiten, mithilfe digitaler Medien zu evangelisieren, sprach auch das Mitglied des Kommunikationssekretariats des Vatikans, Kim Daniels. In ihrer Rede sagte sie, dass das Apostolat in den Sozialen Medien in gewisser Weise an der "Peripherie" stattfinde:</p><p> </p> <p>"Es ist klar, dass wir Leute erreichen müssen, wo sie sind, und der Ort, an dem sich Menschen heute aufhalten sind die Sozialen Medien, auf ihren mobilen Endgeräten".</p><p> </p> <p>Die Kirche habe Jahrtausende an Kommunikationserfahrung und wisse, wie man Menschen zusammenbringt. Dies könne auch auf den digitalen Raum übertragen werden. </p> <p>Als Beispiel dafür verwies Daniels auf Papst Franziskus. Dieser sei ein "außergewöhnlicher Kommunikator". </p> <p>https://twitter.com/Pontifex_de/status/1281188852640747523?s=20</p> <p>Bischof Flores stimmte zu, dass es darum gehe, nicht gefällig zu wirken, sondern Christus zu bringen. "Eine Sache tweete ich täglich, und das ist das Evangelium vom Tage", sagte der Texaner. </p> <p>"Wenn es etwas gibt, was Leute über den Bischof wissen sollten, dann ist es, dass er morgens als erstes darüber spricht, was Jesus im Evangelium sagt, denn das ist der Kontext, in dem wir reden müssen".</p><p> </p> <p>"Täglich das Evangelium zu kommentieren wird vielleicht nicht viele 'Follower' einbringen, aber es hat eine Wirkung."</p><p> </p> <p>Das sei natürlich nur der Anfang. "Ich habe mit meinem Twitter-Konto mehr Spaß, als ich eigentlich haben sollte", lachte Bischof Flores, der sich auch in der Jugendarbeit – etwa mit Firmgruppen – der Sozialen Medien bedient: Es gehe darum, auch junge Katholiken zu ermutigen, in den Sozialen Medien Zeugnis abzulegen.</p> <p>Dies sei für die Kirche noch sehr ungewöhnlich, betonte Dr. Ospino vom Boston College. In der Regel klaffe eine große Lücke zwischen jungen Katholiken, die in den Sozialen Medien heimisch sind, und Kirchenvertretern älteren Semesters, "die höchstwahrscheinlich nicht Tag und Nacht tweeten". </p> <p>Im deutschsprachigen Europa ist das zunehmend nicht mehr der Fall: Mehrere Bischöfe sind auf Twitter aktiv, darunter der Wiener <a href="https://twitter.com/KardinalWien">Kardinal Christoph Schönborn</a> und <a href="https://twitter.com/BischofSchick">Erzbischof Ludwig Schick</a> von Würzburg. Andere scheuen sich davor, selbst aufzutreten – lassen aber die für Millionen Euro finanzierten Medienkanäle ihre Meinungen vertreten.</p> <p>In den USA wie in Europa weiß man, was auch der Vatikan in der Coronavirus-Krise gelernt hat: Die digitalen Möglichkeiten sind wichtig, aber auch begrenzt, was die Erfüllung des christlichen Auftrags betrifft. Menschen zu heiligen und bekehren geht nicht ohne Sakramente, wie etwa die Eucharistiefeier und die Beichte – sowie das persönliche Gebet. </p> <p><em><strong>Das könnte Sie auch interessieren: </strong></em> </p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1282574905729601537?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1282600801320546304?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1281875119007240192?s=20</p><img src="http://feeds.feedburner.com/~r/cnadeutsche/nachrichten/~4/9D0hGrCi6NA" height="1" width="1" alt=""/>
--Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/story/wie-soll-sich-ein-katholischer-bischof-auf-twitter-verhalten-2095
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über Mobbing gegen unbeqeme Anwälte in der Schweiz: Der Fall Rechtsanwalt Oliver Lücke.
Mobbing gegen unbeqeme Anwälte in der Schweiz: Der Fall Rechtsanwalt Oliver Lücke. Volksschuldirektor Christoph Ludwig bestätigt derartige “Machenschaften” und “Seilschaften” auch in Österreich! Recht wird zu Unrecht und Verfahren werden “abgemurkst”! Mobbing ruiniert systematisch ehrbare Bürger! GEGENWEHR!!! AUFWACHEN!!! über Mobbing gegen unbeqeme Anwälte in der Schweiz: Der Fall Rechtsanwalt Oliver Lücke.
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hittveu · 5 years
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Erster Saisonsieg für Audi im ADAC GT Masters, Debütsieg für HCB-Rutronik Racing
Lamborghini-Duo Bortolotti/Engelhart auf Platz zwei vor Corvette-Fahrern Barth/Jahn
Audi-Fahrer Max Hofer siegt in der Pirelli-Junior-Wertung
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Most. Patric Niederhauser (27/CH) und Kelvin van der Linde (22/ZA) haben im Audi R8 LMS mit einer dominanten Leistung das Samstagsrennen des ADAC GT Masters in Most gewonnen und ihrem Rennstall HCB-Rutronik Racing im erst dritten Start in der Serie den ersten Sieg gesichert. In einem engen Kampf um Platz zwei setzten sich Christian Engelhart (32/Starnberg) und Mirko Bortolotti (29/I, beide Orange1 by GRT Grasser) im Lamborghini gegen die Corvette-Fahrer David Jahn (28/Leipzig) und Sven Barth (38/Eberbach, beide RWT Racing) durch. “Den ersten Sieg für unser neues Team zu holen ist natürlich ein ganz spezieller Moment”, so Kelvin van der Linde. “Ich bin sehr froh, ein Teil davon zu sein. Ich freu mich auch für Patric, er hat seinen ersten Triumph ebenfalls mehr als verdient.”
Keyfacts, Autodrom Most, Most, Saisonlauf 3 von 14
Streckenlänge: 4.212 Meter Wetter: 19 Grad, leicht bewölkt Pole Position: Patric Niederhauser (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS), 1.30,655 Min. Sieger: Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS) Schnellste Runde: Marvin Kirchhöfer (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R), 1.31,800 Min.
Niederhauser bleibt beim Start vorn
Patric Niederhauser gelang von der Pole-Position aus ein perfekter Start und bog unbedrängt in die enge erste Kurve ein. Auf Platz zwei und drei folgten Mirko Bortolotti im Lamborghini und Audi-Pilot Max Hofer (19/A, Montaplast by Land-Motorsport). Dahinter wurde es jedoch eng: Im Kampf um Platz vier kollidierte Ferrari-Pilot Luca Ludwig (30/Alfter, HB Racing) mit der Corvette von Sven Barth und fiel ans Ende des Feldes zurück. Im Mittelfeld mussten mehrere Fahrzeuge durchs Kiesbett von Turn 1, darunter Porsche-Pilot Timo Bernhard (38/Homburg/Saar, Küs Team75 Bernhard), dessen Porsche während einer Safety-Car-Phase nach der ersten Runde aus dem Kies geborgen werden musste. Nach dem Restart setzte sich Niederhauser an der Spitze mit schnellen Rundenzeiten von den Verfolgern ab. Kurz bevor der Schweizer seinen Pflichtboxenstopp absolvierte, betrug sein Zeitpolster auf Bortolotti 4,5 Sekunden. Auch nach den Fahrwechseln vergrößerte sich der Vorsprung der Startnummer 31 stetig. Niederhausers Teamkollege Kelvin van der Linde baute diesen zwischenzeitlich auf Christian Engelhart, der den Lamborghini von Bortolotti übernommen hatte, auf mehr als neun Sekunden aus. In der Schlussphase nahm van der Linde etwas Tempo raus und gewann schließlich mit einem Vorsprung von vier Sekunden. Während es für den Ex-Champion der achte Sieg in der “Liga der Supersportwagen” war, stand Niederhauser erstmals ganz oben auf dem Podium. Auch für ihren Rennstall HCB-Rutronik Racing, der in Most erst sein zweites ADAC GT Masters-Rennwochenende bestritt, war es der Premierensieg.
Enge Kämpfe um das Podium
Eng ging es auf den Verfolgerpositionen zu. Engelhart wurde in der zweiten Rennhälfte von Corvette-Fahrer David Jahn, der von Barth übernommen hatte, unter Druck gesetzt. Am Ende setzte er sich mit nur 0,6 Sekunden durch und eroberte damit für sich und Teamkollege Bortolotti den ersten Podestplatz der Saison. Barth und Jahn sicherten sich und RWT Racing ebenfalls das erste Podium 2019. Als Gesamtdritter holte Barth zudem den Sieg in der Pirelli-Trophy-Wertung für nicht-professionelle Piloten. Max Hofer und Montaplast by Land-Motorsport-Teamkollege Chris Mies kamen als Vierte ins Ziel, nachdem Mies in der zweiten Rennhälfte von Jahn überholt worden war. An einer Top-Drei-Platzierung schrammte das Audi-Duo im Ziel um 0,6 Sekunden vorbei, Hofer durfte sich jedoch über den Sieg in der Pirelli-Junior-Wertung freuen.
Den fünften Rang fuhren die Mercedes-AMG-Piloten Indy Dontje (26/NL) und Maximilian Götz (33/Uffenheim, beide Mann-Filter Team HTP) vor ihren Markenkollegen Marvin Dienst (22/Lampertheim) und Aidan Read (20/AUS, beide Schütz Motorsport) ein. Vom zwölften Startplatz auf Rang sieben verbesserten sich in ihrem Audi Mattia Drudi (20/I) und Florian Spengler (31/Ellwangen, beide EFP by TECE), dahinter folgte der R8 LMS von Mike David Ortmann (19/Ahrensfelde) und Markus Winkelhock (38/Berglen, beide BWT Mücke Motorsport). Jeroen Bleekemolen (37/NL) und Jimmy Eriksson (28/S, beide Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing) kamen in einem weiteren Mercedes-AMG GT3 auf Rang neun, die Top Ten komplettierten Daniel Keilwitz (29/Villingen) und Maxime Martin (33/B, beide Propeak Performance) im neuen Aston Martin Vantage GT3, die von Startplatz 23 eine starke Aufholjagd zeigten.
Stimmen der Sieger:
Patric Niederhauser (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS): “Es ist unbeschreiblich: heute morgen meine erste Pole-Position, jetzt der erste Sieg. Ein mega Gefühl. Ich hatte einen guten Start. Nach dem Safety-Car lief das Auto perfekt, und ich habe eine Lücke herausfahren können. Ich habe mich auf mich selbst konzentriert, um keine Fehler zu machen. Es lief alles problemlos, bis ich das Auto an Kelvin übergab.”
Kelvin van der Linde (HCB-Rutronik Racing, Audi R8 LMS): “Es ist toll, dass ich zu der Erfolgsgeschichte von HCB-Rutronik beigetragen habe. Jeder Sieg ist etwas Besonderes. Im ADAC GT Masters ist es nicht einfach zu gewinnen, daher feiere ich jeden Triumph entsprechend. Das Auto heute war perfekt. Nur am Ende musste ich etwas auf die Reifen achten und Geschwindigkeit rausnehmen.”
Termine ADAC GT Masters 2019
26. – 28.04.2019 Motorsport Arena Oschersleben 17. – 19.05.2019 Autodrom Most (CZ) 07. – 09.06.2019 Red Bull Ring (A) 09. – 11.08.2019 Circuit Zandvoort (NL) 16. – 18.08.2019 Nürburgring 13. – 15.09.2019 Hockenheimring Baden-Württemberg 27. – 29.09.2019 Sachsenring
Weitere Informationen unter www.adac.de/gt-masters
Quelle: ADAC Motorsport
  Audi-Duo Niederhauser/van der Linde feiert in Most Premierensieg für HCB-Rutronik Racing Erster Saisonsieg für Audi im ADAC GT Masters, Debütsieg für HCB-Rutronik Racing Lamborghini-Duo Bortolotti/Engelhart auf Platz zwei vor Corvette-Fahrern Barth/Jahn…
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theatermachtpolitik · 5 years
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[Abschied von Wolf-Dieter Krämer](http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer "http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer")
Gedenkfeier Wolf Dieter Krämer (10.01.1945-30.03.2018)
Donnerstag, 28. März 2019, 18 Uhr, DGB Haus München, Schwanthalerstr. 64
Am 14. Mai fand die Beisetzung von Wolf-Dieter Krämer im Friedhof Karlsfeld statt. Nicht alle konnten zur Verabschiedung Wolf-Dieters kommen. Wir wollen uns treffen um an Wolf-Dieter, seine Interessen, Engagement, Arbeit, Visionen und Utopien zu erinnern.
Vorstellung Gedenkbuch für Wolf-Dieter Krämer Arbeit 4.0 VS Bayern und Werkreis Literatur der Arbeitswelt, organisiert durch das Arbeiterarchiv,
Der Schriftsteller Wolf-Dieter Krämer war eine der treibenden Kräfte zu einem angemessenen Gedenken der Revolution und Rätezeit 1918/19 in München, Dachau und Karlsfeld.
Im Sprecherrat des plenumR wirkte er mit seinem immensen Fachwissen zu Literatur und Personen der damaligen Zeit, zum Leben von Ernst Toller hatte er schon 1988/89 eine hervorragende Ausstellung im Rahmen der 70-jährigen Erinnerung in der Seidl-Villa zusammengestellt und mit Günther Gerstenberg gestaltet.
Revolutionär des Alltags
> Wolf-Dieter Krämer
„Das Plenum R – Revolution und Rätedemokratie“
wurde zur Diskussion und Überlegungen zur schrittweisen Umsetzung direkter Demokratie ins Leben gerufen. In der Revolutionswerkstatt im Frühjahr vor einem Jahr hatte er mit uns eine Ernst-Toller-Lesung gestaltet, sein Leben und Wirken anschaulich zu machen und in heutige Situationen zu übertragen.
Die Trauerfeier für Wolf-Dieter Krämer
fand am 14. Mai in der Aussegnungshalle des Friedhofs in Karlsfeld statt.
Das Archiv der Arbeiterbewegung, der
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt,
wo er im Vorstand war:
„Der Schriftsteller und Mitglied im Landesvorstand Bayern des VS ist gestorben. Wenige Tage vor seinem Tod war er erst in den Vorstand des VS Bayern wiedergewählt worden, dem er die letzten Jahre angehört hat.
Sein Tod reißt eine große Lücke, denn er arbeitete in verschiedenen Organisationen mit, engagierte sich für soziale Gerechtigkeit und im politischen und publizistischen Widerstand gegen die Auswüchse des Kapitalismus und die Gefahr rechtsradikaler und populistischer Strömungen.
Bedächtig und zielstrebig, immer freundlich und unbeirrbar ruhig hat er seine Projekte vorangebracht, die Zusammenarbeit zwischen den literarischen Organisationen gefördert und sich für komplexe Aufgaben zur Verfügung gestellt.
Dafür danken wir ihm als Weggefährten, den wir nicht vergessen werden. (Arwed Vogel)“
„Mit Bestürzung hat der Kulturmaschinen Verlag den Tod von Wolf-Dieter Krämer aufgenommen. Der bayrische Autor war langjähriges leitendes Mitglied des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt.
Im Kulturmaschinen Verlag hat der Werkkreis vor einigen Jahren das vielbeachtete Buch Nachdenken über NSX herausgebracht. Es beschäftigt sich mit dem Terror von Rechts und dem Neofaschismus, der allenthalben wieder aufkeimt. Krämer hat damals dieses Buch veranlasst.
Zur Zeit ist auf seine Initiative hin ein Buch über die Digitalisierung und die Arbeitswelt in Vorbereitung.
Wolf-Dieter Krämer wurde 10. Januar 1945 in Prag geboren. Nach dem Zweiten Bildungsweg und einem Studium als Betriebswirt, arbeitete er bei verschiedenen Privatunternehmen und dann bei im Baureferat der Stadt München.
Er war zunächst Mitglied der SPD und bis zu seinem Tode von DIE LINKE. Krämer war aktiver Gewerkschafter und Mitglied der ÖTV. Seit 1992 war er im Werkkreis aktiv. Wolf-Dieter Krämer war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. (Leander Sukov) und Mitglied in der Ernst-Toller-Gesellschaft
Bilder und Beiträge hier auf den Seiten
mehr wohl auf den Seiten des www.plenum-R.org in der Revolutionswerkstatt Foto Felicitas Hübner ->
und ich nehm auch noch gern eure ergänzenden Gedanken und Bilder dazu auf.
Danke für deinen Einsatz, die Inspirationen, den Gemeinschaftsgeist!
http://raete-muenchen.de/arbeiterbewegung-erster-weltkrieg-ausstellung-archivs-muenchner-arbeiterbewegung-ab-1-sept-19116668
Eine Radiosendung von 2015 mit Wolf-Dieter nachzuhören
1h ca 55 MB
http://raete-muenchen.de/revolution-1918-in-der-gegensprechanlage-am
Schloss Wildenwarth war der erste Fluchtpunkt von Ludwig III. – zur Zeit bereiten drei Gruppen in einer Berufsschulklasse in einem Projekt des Pädagogischen Institut mit dem Bayrischen Rundfunk kurze Radio-Beiträge zu den Ereignissen auf der Theresienwiese, zur Flucht des Königs, und zu Eisners Ermordung vor.
Ich bin an dem Tag der Beerdigung leider noch nicht in München. fritz
#raete-muenchen #arbeiterarchiv #literatur-der-arbeitswelt #radio-lora-muenchen #wolf-dieter-kraemer Quelle: [http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer](http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer "Permalink")
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amatesura · 3 months
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Johann Christian Ludwig Lücke, Skeleton in a coffin (1743)
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da-c-news · 6 years
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Begeisternde Rennen beim Darmstadt-Cross
Alina Reh kämpft Konstanze Klosterhalfen nieder – Amanal Petros gewinnt in eindrucksvoller Manier das Männer-Rennen – Miriam Dattke bezwingt 3000 m-Europameisterin Delia Sclabas – Ilyas Osman erneut vor Markus Görger – Großartige Werbung für die Leichtathletik und das Crosslaufen
Von Ludwig Reiser
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Hochkarätige Wettbewerbe sind sicherlich schon seit Jahren das Gütezeichen des Darmstadt-Cross. Doch die 33. Auflage toppte in vielfältiger Weise die Vorzeige-Veranstaltung des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Unter der Federführung von Wilfried Raatz setzte der ASC Darmstadt im Verbund mit der Eventagentur wus-media einmal mehr beim Darmstadt-Cross ein Zeichen, das selbst mit Alain Spira den Technischen Delegierten von European Athletics restlos begeisterte. „Ich könnte mir hier auch gut eine Europameisterschaft vorstellen. Alles super, angefangen von der schnellen, fast komplett einsehbaren Strecke, die einer Pferderennbahn gleicht, über die Organisation und zwei exzellente Moderatoren!“ Und Wilfried Raatz ergänzte die lobenden Worte auf seine eher zurückhaltende Weise: „Das ehrt uns natürlich. Aber: Eine Europameisterschaft ist dann schon ein anderes Kaliber. Engpässe sollten dabei vor allem bei den Technischen Einrichtungen für Live-Übertragungen, Zugänge und Parkplätze für die Zuschauer sein. Hinzu kommt natürlich als Hauptknackpunkt der finanzielle Rahmen für eine derartige Veranstaltung!“  Eines jedenfalls konnte nach einem ereignisstarken Mittag in Darmstadt festgehalten werden, nämlich die Erkenntnis, dass der Darmstadt-Cross, übrigens zum zweiten Mal mit dem EA Cross-Country Permit-Label ausgestattet, einmal mehr eine großartige Werbung für die Leichtathletik allgemein und das Crosslaufen im Besonderen auf die Wiese zaubern konnte.
Das mit Spannung erwartete Rennen der Frauen und U23-Juniorinnen zur Mittagsstunde hielt in jeder Phase dann auch das, was man sich von dem Aufeinandertreffen zweier Weltklasseathletinnen erhoffte. Nach Dramatik pur bezwang Alina Reh (SSV Ulm 1846) nach langer Führungsarbeit auf dem 6.600 m langen Parcours im Südwesten Darmstadts ihre mit 20 Jahren gleichaltrige Konkurrenz. Mit zwei 21:23 Minuten und zwei Sekunden Vorsprung bezwang die zur Langstrecke tendierende Alina die aktuelle U23-Cross-Europameisterin Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer Leverkusen). Dabei sah es eingangs der Schlussrunde aus, als ob Konstanze, bislang ausschließlich in der Verfolgung der mutig das Tempo bestimmenden Alina mit ihrem Spurtvermögen alles klar machen würde. „Ich habe versucht, weiter dran zu bleiben, die Lücke nicht zu groß werden zu lassen und vor allem weiter zu kämpfen!“ Und 300 m vor dem Ziel griff die Ulmerin an – und war im Nu zwei, drei Meter vor ihrer Konkurrentin, die zuvor bereits drei Wochen lang in Südafrika gemeinsam trainiert hatten. „Ich wußte, dass Alina sehr stark ist“, anerkannte Konstanze das großartige Rennen von Alina Reh. Damit bringen sich beide Topläuferinnen des DLV in Position für die in zwei Wochen stattfindenden Europameisterschaften in Samorin (Slowakei) und eine glänzende Chance auf Mannschaftsgold zusammen mit der hinter der Kenianerin Betty Chepkwony auf Platz vier einlaufenden U20-Cross-EM-Zweiten Anna Gehring (SC Itzehoe), gefolgt von Vera Coutellier (ASV Köln), ihrer Trainings- und künftig auch Vereinskollegin in Köln. „Der Schritt hat gepasst und vor allem hat der Fuß gehalten!“ Damit kann die U20-Vize-Europameisterin in Richtung Samorin planen. „Wir wollen im Team eine Medaille holen!“ blickt Alina Reh überaus bescheiden in Richtung Cross-EM. Warum sollten es nicht (wieder) zwei goldene werden, die Chancen jedenfalls stehen nicht zuletzt nach der Generalprobe beim Darmstadt-Cross sehr gut. Bei den Männern (9000 m) zeigte sich auch der deutsche 10 km-Meister Amanal Petros (SV Brackwede) bereits in EM-Form. In einem nicht minder spannenden Rennen schlug der gebürtige Äthiopier nach 9000 m den stark laufenden eigentlichen 800 m-Spezialisten Abdi Uya (Dietzer TSK Oranien) um drei Sekunden. „Ich bin sehr zufrieden“, freute sich Amanal Petros, der wegen der Bundeswehr-Grundausbildung noch etwas Trainingsrückstand befürchtete, im Rennen aber überzeugend durchstarten konnte. „Ich möchte eine Medaille…“, so der Fingerzeig des 23jährigen. Hinter dem Äthiopier Samuel Fitwi Sibhatu im Dress der LG Vulkaneifel folgte der deutsche 10.000 m-Meister Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) und der Hindernisspezialist Patrick Karl (TV Ochsenfurt) auf den weiteren Podestplätzen. Vor allem Patrick Karl hat sich damit den Platz im deutschen U23-Aufgebot ebenso gesichert wie zudem Kidane Tewolde (LG Olympia Dortmund und der stark mithaltende Jonathan Dahlke (TV Herkenrath).
Auch bei den U20-Junioren ging es um EM-Startplätze. Eindrucksvoll dabei vor allem Miriam Dattke (LG Telis Finanz Regensburg), die über 4.200 m gegen die 3000 m-U20-Europameisterin Delia Sclabas (Schweiz) ein großartiges Rennen ablieferte und in der Schlußphase eindeutig die bessere war. „Es lief optimal“, freute sich die 5000 m-EM-Zweite, die damit auch mit Hoffnungen in die Slowakei reisen kann. Auf Rang drei sicherte sich die erst 17jährige Linn Lara Kleine (LG Olympia Dortmund) und vermutlich auch die nur eine Sekunde dahinter einlaufende Johanna Flacke (LG Region Karlsruhe) ebenfalls die Startberechtigung für Samorin. Auf Rang fünf folgte mit der EM-Fünften über 3000 m-Hindernis mit Sibylle Häring (Schweiz) eine weitere Spitzenläuferin. Zwar war auch mit Lisa Oed (SSC Hanau-Rodenbach) die zweifache U20-Europameisterin (3000 m Hindernis und Berglauf) in Darmstadt anwesend, doch wegen gesundheitlicher Probleme konnte sie das Rennen nicht aufnehmen. Dennoch war die 18jährige „nicht umsonst“ aus ihrem US-Studienaufenthalt nach Darmstadt angereist, aus der Hand des GRR-Vorstandsmitglieds Wilfried Raatz durfte Lisa den Pokal für die beste deutsche Nachwuchsläuferin 2017 in Empfang nehmen.
Wie schon in Pforzheim gewann der aus Somalia stammende Ilyas Yonis Osman (TV Waldstraße) auch über 6.600 m in Darmstadt – und wiederum vor dem deutschen U20-Crossmeister Markus Görger (LAC Freiburg). „Ich hatte mir vorgenommen, etwas aggressiver zu laufen. Das hat schon ganz gut hingehauen“, freute sich der Freiburger über seine gute Vorstellung. Auch die Nächstplatzierten Mohamed Mohumed (LG Olympia Dortmund), Stefan Schmid (Österreich), Steffeln Ulmrich (MTG Mannheim) und Xan Volery (Schweiz) werden sich bereits in zwei Wochen auf europäischem Terrain wiedersehen.
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presse1fcm · 7 years
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Königstransfer Türpitz
Neuzugang Philip Türpitz entwickelt sich beim Drittligisten 1. FC Magdeburg immer mehr zum Königstransfer. Von Manuel Holscher Magdeburg l In sieben Ligapartien erzielte der 26-Jährige vier Tore und verbuchte fünf Vorlagen. Der eigentliche Königstransfer Andreas Ludwig sitzt dagegen momentan nur auf der Bank. Wieder einmal war es Türpitz, der den FCM in Führung brachte. Das 1:0 gegen Rostock war der Nachweis, über wie viel Selbstvertrauen der Offensivspieler momentan verfügt. Nach einer richtig guten Vorarbeit von Michel Niemeyer, der die Lücke in der Hansa-Abwehr sah, nahm Türpitz den Ball an und donnerte ihn unter die Latte. „Ich habe den Ball optimal getroffen. Man muss dabei aber auch die sensationelle Vorarbeit von Michel sehen“, betonte Türpitz. Schon jetzt besser als in Chemnitz Der Spieler mit der Rückennummer 8 sagte, dass das Team momentan einen Lauf, aber auch das notwendige Glück hat. Einen Lauf hat auch Türpitz. Mit vier Toren und fünf Vorlagen nach sieben Ligaspielen hat er schon jetzt eine bessere Bilanz als in der gesamten vergangenen Saison in Chemnitz (32 Spiele/drei Tore/fünf Vorlagen). Andreas Ludwig, der zu Saisonbeginn aus der holländischen Ersten Liga aus Utrecht kam und als Königstransfer gehandelt wurde, saß im Rostock-Spiel überraschend erneut nur auf der Bank und kam gar nicht zum Einsatz. Türpitz hingegen hat voll eingeschlagen und ist schnell zum Publikumsliebling geworden. Seine große Stärke ist die Flexibilität in der Offensive. Gegen Rostock startete er im 3-4-3-System auf der rechten Seite neben Christian Beck. Zwischenzeitlich ging er in die Spitze, ließ sich zurückfallen oder wechselte auf die linke Seite, auf der zuvor Tobias Schwede auflief. Zudem hat er das von Trainer Jens Härtel geforderte Defensivspiel schätzen gelernt. „Das war eine Umstellung für mich“, sagte er schon vor Wochen. „Ich hätte nie gedacht, dass mir Defensivarbeit so viel Spaß machen würde.“ Türpitz geht enorme Laufwege und reibt sich im Verlauf einer Partie entsprechend auf. In der 78. Minute wurde er am Sonnabend ausgewechselt, für ihn kam Florian Pick. „Diesmal habe ich die Belastung deutlich gespürt und lieber etwas gesagt. Der Trainer hat mich dann schnell rausgenommen. Ich habe bei einem Lauf auf der linken Seite Krämpfe bekommen“, sagte Türpitz. Unverzichtbare Größe Der gebürtige Laupheimer ist innerhalb weniger Wochen zur unverzichtbaren Größe im FCM-Spiel geworden. Dabei saß er zum Saisonauftakt in Groß- aspach noch auf der Bank, wurde eingewechselt und war beim 1:4 am Ehrentreffer beteiligt. Gegen Erfurt lief er für den verletzten Felix Lohkemper von Beginn an auf und bot beim 3:0 als zweite Sturmspitze eine sensationelle Partie mit zwei Treffern und einer Vorlage. Nur in Meppen und in Münster blieb Türpitz bisher ohne Scorerpunkt, in allen anderen fünf Saisonpartien traf er entweder oder bereitete ein Tor vor. Auch wenn momentan Türpitz und nicht Spieler wie Beck oder Ludwig im Rampenlicht stehen, bleibt der Hochgelobte bescheiden und verweist lieber auf seine Mitspieler und das Umfeld: „Es sind nicht nur die 25 Spieler, sondern auch das Trainerteam, die Physiotherapeuten und die Fans – der ganze Verein hält zusammen und das merkt man dann auch auf dem Platz. Die Stimmung gegen Rostock war wieder unfassbar und das reißt uns natürlich mit.“ Seinen Marktwert von 300.000 Euro (transfermarkt.de, Stand: 14. August 2017) dürfte er zuletzt noch mal erhöht haben. In diesem Zusammenhang betont der Ex-Chemnitzer auch noch mal, wie wichtig die Spieler sind, die von der Bank kommen. „Die Spieler, die nicht von Beginn an dabei waren, sind trotzdem extrem wichtig. Sie halten die Qualität intern sehr hoch. Momentan kann man spielen lassen, wen man will – jeder kann Tore schießen oder vorbereiten. Dieser interne Zusammenhalt macht uns so stark.“ 45 Punkte bleiben das erste Ziel Nach sechs Liga-Siegen in Folge und der einminütigen Tabellenführung am Sonnabend, nachdem Paderborn in Würzburg zwischenzeitlich das 2:2 kassiert hatte, könnte man trotz der noch jungen Saison in Versuchung geraten, über ein mögliches neues Ziel wie den Aufstieg zu sprechen. Türpitz lässt sich aber noch nicht aus der Reserve locken. „Uns interessiert momentan nicht, ob wir Erster oder Zweiter sind. Wir möchten so lange wie möglich da oben bleiben und so schnell wie möglich 45 Punkte holen“, sagte er. „Es ist zwar immer das Gleiche, was ich sage. Das werde ich aber auch in zwei oder drei Wochen genau so wieder sagen.“ ganzen Beitrag lesen
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hammondcast · 7 years
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Richard Nixon's Dupont Cigar Lighter  Checked out by Leo Fender his Wife Phyllis meets Jon Hammond and Joe Berger TWA Flight from Frankfurt
#WATCHMOVIE HERE: TWA Flight with Leo Fender, Phyllis Fender, Joe Berger, Jon Hammond and Richard Nixon's Lighter! Jon's archive https://archive.org/details/LeoFenderWithJonHammondAndJoeBerger Richard Nixon's Dupont Cigar Lighter Checked out by Leo Fender his Wife Phyllis meets Jon Hammond and Joe Berger TWA Flight from Frankfurt Frankfurt 1988 -- TWA Flight with Leo Fender, Phyllis Fender, Joe Berger, Jon Hammond - Leo's long-time business partner Dale Hyatt and Richard Nixon's lighter! - Happy Birthday Leo Fender August 10th! - Jon Hammond Band Coming back from musikmesse in March of 1988 - http://www.HammondCast.com Facebook video https://www.facebook.com/hammondcast/videos/10153646305977102/ TWA 747 Jumbo Jet, waiting to board for flight from Frankfurt to Kennedy Airport - March 1988 returning from Musikmesse Leo Fender, Dale Hyatt, Phyllis Fender, Joe Berger, Jon Hammond, TWA Airlines, Frankfurt Musikmesse - Leo Fender's birthday today August 10th Jon's archive https://archive.org/details/JonHammondShowPublicAccessTVBroadcast0211NAMMShowWrapUpAtTheRainiestNAMMShowSince1992 Anaheim California -- Wrapped up now at the rainiest NAMM Show I can remember since 1992, when Katella Avenue turned in to a little river - in those days we stayed 5 guys to a room in a 'suite' at the Heidi Inn motel which was located directly across the street from the original round Anaheim Convention Center before the posh new digs were built - good times and of course we had the best parking spot, all we had to do was cross Katella and we were there! - Jon Hammond https://vimeo.com/202617378 Jon Hammond Show Public Access TV Broadcast 02 11 NAMM Show Wrap Up Photo by Lawrence Gay - Drummer Heinz Lichius from Hamburg Germany and Jon Hammond seated on the rained out CenterStage presented by Pioneer DJ Jon Hammond reminiscing about past NAMM Shows in the NAMM Oral History Program Jon's archive https://archive.org/details/MyLastGigWithLutzBuechnerMissYouLutz Published December 31, 2016 My Last Gig With Lutz Büchner, miss you Lutz! - Jon Hammond Band​: Heinz Lichius drums, Joe Berger​ guitar, Michael Leuschner​ trumpet, Ernst-Friedrich Fiete Felsch​ alto saxophone, Lutz Büchner​ tenor saxophone, Jon Hammond​ organ bass in Auster Bar​ Hamburg "No X-Cess Baggage Blues" http://www.jonhammondband.com Usage Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Topics Last Gig, Lutz Büchner, Tenor Saxophonist, Jon Hammond, Hamburg, NDR Horns, Blues, Jazz, Eimsbüttel, Hammond Organ Producer Jon Hammond Language English Youtube https://youtu.be/VD09ZSu82cQ Vimeo https://vimeo.com/197578209 Facebook Video https://www.facebook.com/hammondcast/videos/10154017802952102/ Announcing Special Guest Lee Oskar for big Center Stage at musikmesse First Day 12 Noon on Jon Hammond All Star Band Folks, I'm happy to announce that our friend Lee Oskar will be joining us onstage on the big Center Stage at musikmesse first day Wednesday April 5th with Joe Berger, Peter Klohmann Giovanni Totò Gulino! See you there, my 31st consecutive year - Jon Hammond *Showtime: High Noon 12PM! http://jonhammondband.com/blog.html/jon_hammond_all_star_band_at_the_musikmesse_2017_center_stage_wednesday_april_5_at_12_noon/ Vimeo https://vimeo.com/189545672 Jon Hammond Show for 11 05 from NAMM and Frankfurt musikmesse Segment number one: Jon Hammond Funk Unit https://www.namm.org/thenammshow/2017/events/jon-hammond-funk-unit NAMM CenterStage presented by Pioneer DJ "Lydia's Tune" ©JON HAMMOND International ASCAP Joe Berger: Guitar/Guitarist Chuggy Leslie J. Carter: Percussion Dom Famularo: Drums/Drummer Alex Budman: Tenor Saxophone/Saxophonist Koei Tanaka: Harmonica Jon Hammond: Organ / Leader Note, next NAMM Showcase coming January 20, 2017 at 4PM Jon Hammond Funk Unit Segment number 2: Shooting the Bridges in Full High Definition with Jon Hammond https://www.facebook.com/hammondcast/videos/10153816720072102/ - San Francisco CA - from HammondCast radio program, Jon's camera voice and music Segment number 3: Late Rent the Jon Hammond Show Theme Song live in jazzkeller Frankfurt, Jon's annual 30th year musikmesse Warm Up Party - Jon Hammond Band: "Helloooo New York!" from audience! Jon Hammond's annual musikmesse Warm Up Party in the world famous jazzkeller Frankfurt - LATE RENT Jon Hammond Theme Song - Jon Hammond Band: Peter Klohmann tenor, Giovanni Totò Gulino drums, Joe Berger guitar, Jon Hammond organ - Video: Tino Pavlis Jon Hammond All Star band at the musikmesse 2017 Center Stage Wednesday April 5 at 12 Noon Event Jon Hammond Band FB https://www.facebook.com/events/1669397893117295/ For Immediate Release: Jon Hammond All Star band at the musikmesse 2017 Center Stage Wednesday, April 5, 2017 at 12 PM - 1 PM UTC+02 musikmesse Prolight + Sound Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt, Germany Jon Hammond All Star band at the musikmesse 2017 Center Stage Jon and Joe Berger will be celebrating 31st year playing the big Frankfurt musikmesse with some very special all star musicians joining the core Jon Hammond consisting of Giovanni Totò Gulino d., Peter Klohmann t.s., Joe Berger g., Jon Hammond o+b. - the guest musicians will be tba closer to the event date - rain or shine! "Musikmesse in Frankfurt is the international trade fair for musical instruments, sheet music, music production and marketing. Musikmesse 2017 5 to 8 April 2017 Wednesday to Saturday, 10 to 18 hrs Western section of Messe Frankfurt Exhibition Center Prolight + Sound: 4 to 7 April 2017" clock Wednesday, April 5, 2017 at 12 PM - 1 PM UTC+02 pin Show Map musikmesse Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt, Germany Tickets Available musik.messefrankfurt.com Jon Hammond and Wolfgang Lücke Director Special Events & Entertainment musikmesse / Prolight + Sound Foto Credit: Lawrence Gay co-producer West Coast Live Radio Program https://www.facebook.com/events/1669397893117295/ funky jazz http://www.journal-frankfurt.de/funkyjazz Richard Nixon's Lighter, Leo Fender, Phyllis Fender, #TWAFlight #Musikmesse #Fender #HammondOrgan
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theatermachtpolitik · 5 years
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[Abschied von Wolf-Dieter Krämer](http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer "http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer")
Gedenkfeier Wolf Dieter Krämer (10.01.1945-30.03.2018)
Donnerstag, 28. März 2019, 18 Uhr, DGB Haus München, Schwanthalerstr. 64
Am 14. Mai fand die Beisetzung von Wolf-Dieter Krämer im Friedhof Karlsfeld statt. Nicht alle konnten zur Verabschiedung Wolf-Dieters kommen. Wir wollen uns treffen um an Wolf-Dieter, seine Interessen, Engagement, Arbeit, Visionen und Utopien zu erinnern. Vorstellung Gedenkbuch für Wolf-Dieter Krämer Arbeit 4.0 VS Bayern und Werkreis Literatur der Arbeitswelt
Der Schriftsteller Wolf-Dieter Krämer war eine der treibenden Kräfte zu einem angemessenen Gedenken der Revolution und Rätezeit 1918/19 in München, Dachau und Karlsfeld.
Im Sprecherrat des plenumR wirkte er mit seinem immensen Fachwissen zu Literatur und Personen der damaligen Zeit, zum Leben von Ernst Toller hatte er schon 1988/89 eine hervorragende Ausstellung im Rahmen der 70-jährigen Erinnerung in der Seidl-Villa zusammengestellt und mit Günther Gerstenberg gestaltet.
Revolutionär des Alltags
> Wolf-Dieter Krämer
„Das Plenum R – Revolution und Rätedemokratie“
wurde zur Diskussion und Überlegungen zur schrittweisen Umsetzung direkter Demokratie ins Leben gerufen. In der Revolutionswerkstatt im Frühjahr vor einem Jahr hatte er mit uns eine Ernst-Toller-Lesung gestaltet, sein Leben und Wirken anschaulich zu machen und in heutige Situationen zu übertragen.
Die Trauerfeier für Wolf-Dieter Krämer
fand am 14. Mai in der Aussegnungshalle des Friedhofs in Karlsfeld statt.
Das Archiv der Arbeiterbewegung, der
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt,
wo er im Vorstand war:
„Der Schriftsteller und Mitglied im Landesvorstand Bayern des VS ist gestorben. Wenige Tage vor seinem Tod war er erst in den Vorstand des VS Bayern wiedergewählt worden, dem er die letzten Jahre angehört hat.
Sein Tod reißt eine große Lücke, denn er arbeitete in verschiedenen Organisationen mit, engagierte sich für soziale Gerechtigkeit und im politischen und publizistischen Widerstand gegen die Auswüchse des Kapitalismus und die Gefahr rechtsradikaler und populistischer Strömungen.
Bedächtig und zielstrebig, immer freundlich und unbeirrbar ruhig hat er seine Projekte vorangebracht, die Zusammenarbeit zwischen den literarischen Organisationen gefördert und sich für komplexe Aufgaben zur Verfügung gestellt.
Dafür danken wir ihm als Weggefährten, den wir nicht vergessen werden. (Arwed Vogel)“
„Mit Bestürzung hat der Kulturmaschinen Verlag den Tod von Wolf-Dieter Krämer aufgenommen. Der bayrische Autor war langjähriges leitendes Mitglied des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt.
Im Kulturmaschinen Verlag hat der Werkkreis vor einigen Jahren das vielbeachtete Buch Nachdenken über NSX herausgebracht. Es beschäftigt sich mit dem Terror von Rechts und dem Neofaschismus, der allenthalben wieder aufkeimt. Krämer hat damals dieses Buch veranlasst.
Zur Zeit ist auf seine Initiative hin ein Buch über die Digitalisierung und die Arbeitswelt in Vorbereitung.
Wolf-Dieter Krämer wurde 10. Januar 1945 in Prag geboren. Nach dem Zweiten Bildungsweg und einem Studium als Betriebswirt, arbeitete er bei verschiedenen Privatunternehmen und dann bei im Baureferat der Stadt München.
Er war zunächst Mitglied der SPD und bis zu seinem Tode von DIE LINKE. Krämer war aktiver Gewerkschafter und Mitglied der ÖTV. Seit 1992 war er im Werkkreis aktiv. Wolf-Dieter Krämer war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. (Leander Sukov) und Mitglied in der Ernst-Toller-Gesellschaft
Bilder und Beiträge hier auf den Seiten
mehr wohl auf den Seiten des www.plenum-R.org in der Revolutionswerkstatt Foto Felicitas Hübner ->
und ich nehm auch noch gern eure ergänzenden Gedanken und Bilder dazu auf.
Danke für deinen Einsatz, die Inspirationen, den Gemeinschaftsgeist!
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Eine Radiosendung von 2015 mit Wolf-Dieter nachzuhören
1h ca 55 MB
http://raete-muenchen.de/revolution-1918-in-der-gegensprechanlage-am
Schloss Wildenwarth war der erste Fluchtpunkt von Ludwig III. – zur Zeit bereiten drei Gruppen in einer Berufsschulklasse in einem Projekt des Pädagogischen Institut mit dem Bayrischen Rundfunk kurze Radio-Beiträge zu den Ereignissen auf der Theresienwiese, zur Flucht des Königs, und zu Eisners Ermordung vor.
Ich bin an dem Tag der Beerdigung leider noch nicht in München. fritz
#raete-muenchen #arbeiterarchiv #literatur-der-arbeitswelt #radio-lora-muenchen #wolf-dieter-kraemer Quelle: [http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer](http://raete-muenchen.de/abschied-von-wolf-dieter-kraemer "Permalink")
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